Programmierung. C. Ortseifen 1. Literatur. Das Datenanalysesystem SAS. Kursaufbau. Weitere Literatur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programmierung. C. Ortseifen 1. Literatur. Das Datenanalysesystem SAS. Kursaufbau. Weitere Literatur"

Transkript

1 Literatur Das Datenanalysesystem SAS Einführung in die Blockkurs, SS 2005 Dr. Carina Ortseifen, URZ Heidelberg Kursunterlagen (über URZ-Homepage Software > Statistik > Kurse > SAS anklicken) SAS Online-Hilfe (Hilfe-Menü) SAS Online-Doku im WWW onlinedoc/index.html SAS Language, Reference, SAS Procedures Guide, SAS/STAT, SAS/FSP, SAS/INSIGHT, SAS Makros Kursaufbau Montag, Freitag, Kurs 09:00-12:00 R 118 Pause 12:00 13:00 Kurs 13:00-16:00 R 118 Weitere Literatur Das SAS-Anwenderhandbuch im Netz Dort im Kapitel 5: Carina Ortseifen: Der SAS-Kurs Weitere Lehrbücher über die URZ-Homepage Software > Statistik > SAS > Weitere Hinweise/Literatur > Lehrbücher zu SAS C. Ortseifen 1

2 Warum sind Sie heute hier? Aus welchen Gründen haben Sie sich für den Besuch dieses Kurses entschieden? Was wollen Sie hier alles lernen? Warum haben Sie sich für die SAS-Software entschieden? Es gibt doch auch SPSS. Voraussetzungen Gültige Benutzerkennung fürs URZ und Besuch des Kurses Das Datenanalysesystem SAS Einführung mit dem SAS Enterprise Guide oder gleichwertige Kenntnisse Teilnahmebescheinigung bei regelmäßiger Anwesenheit (80 %) Themen 1. Die Oberfläche von SAS Version 9 2. SAS-Tabellen: Datenschritt I 3. SAS-Basisprozeduren Print, Sort 4. Statistik am Beispiel von Means und Ttest 5. Tabellen verknüpfen: Datenschritt II 6. Schleifenprogrammierung: Datenschritt III 7. Weitere SAS/Base Prozeduren: Transpose, Tabulate 8. Output Delivery System (Ods) 9. SAS-Makroprogrammierung 10. Weitere SAS Prozeduren: Fsedit, Insight Begriffe SAS-Tabelle Variable, Beobachtung, Wert Format, Informat, Label (Etikett) Bibliothek Datenschritt Prozedurschritt Anweisung, global, lokal C. Ortseifen 2

3 Themen 1. Die Oberfläche von SAS Version 9 2. SAS-Tabellen: Datenschritt I 3. SAS-Basisprozeduren Print, Sort 4. Statistik am Beispiel von Means und Ttest 5. Tabellen verknüpfen: Datenschritt II 6. Schleifenprogrammierung: Datenschritt III 7. Weitere SAS/Base Prozeduren: Transpose, Tabulate 8. Output Delivery System (Ods) 9. SAS-Makroprogrammierung 10. Weitere SAS Prozeduren: Fsedit, Insight Menüleiste SAS- Explorer Kommando -zeile Editorfenster (Code) Symbolleiste (Tools) Protokollfenster (Log) Ausgabefenster (Output) SAS Version 9 Installiert ist: SAS Englisch und Deutsch Programmierumgebung (Code-Fenster) mit Windows-Elementen: Menüleiste Icons Editor-, Log- und Outputfenster Explorer und Resultfenster Arbeitsweise SAS-Programme in den Editor laden (oder neu schreiben), ausführen und Ergebnisse betrachten Programm ausführen über Menü (Run > Submit), Icon, Funktionstaste F3, RM Submit All oder Kommando Submit Hilfe zu einzelnen Prozeduren Kommando help Prozedurname Beispiel: help Print C. Ortseifen 3

4 Bibliotheken verwalten (Libname) über den SAS Explorer Doppelklick auf Explorer zeigt die aktuellen Bibliotheken an. Zurück mit Rechte Maustaste (RM) - auf einer Bibliothek: Anzeige der Eigenschaften, Löschen u.a.m. - auf Libraries: Anlegen einer neuen Bibliothek Neue SAS-Bibliothek anlegen Name der Bibliothek Ordner- Angabe Schalter für permanente Bibliotheken SAS-Bibliotheken sind (Unter-) Ordner, die SAS-Tabellen enthalten. Um nicht immer den gesamten Pfad schreiben zu müssen, vergibt SAS Kürzel für die Ordner: Bibliotheksname (oder libref). Zur Definition Anweisung Libname Fenster: Neue Bibliothek im Explorer SAS/EG vergibt eigene Bibliotheksnamen. (Anzeige zur Ziehen der Tabelle ins Code-F.) SAS Explorer Ähnlich wie Windows-Explorer viele Funktionalitäten auf rechter Maustaste (RM) Anzeige und Bearbeiten von Tabellen, Bibliotheken und Katalogen Erzeugen neuer Bibliotheken, Filerefs, Tabellen und Katalogen Kopieren und Export von Dateien C. Ortseifen 4

5 Menü View (Ansicht) Zum Ändern der Explorer Darstellung (Explorer Fenster ist das aktive Fenster.): View > Show tree öffnet Baumstruktur, die Drill-Down erlaubt, um einzelne Dateien zu öffnen Variablenfenster (auch über RM > View columns) Anzeige der Variablen samt Eigenschaften Name, Etikett, Ausgabe- und Einleseformat können über das RM-Menü geändert werden View > Details zeigt Details der Bibliotheken, Dateien.. an. Tabelleninformationen Tabelle anklicken, RM > Properties liefert: Allgemeine Optionen Details Indizes Spalten (= Variablenfenster) Eintragungen, die sich ändern lassen, haben Popup-Menü. Tabellenansicht und zurück Doppelklick auf die Tabelle öffnet sie mit dem Viewtable Tabelle umbenennen: Tabelle markieren, RM > Rename Mit View > Up one level kehrt man eine Ebene im Explorer zurück (oder dem Icon ). C. Ortseifen 5

6 Tabellen kopieren Mittels Drag and Drop können Tabellen von einer Bibliothek in eine andere kopiert werden. Beispiel: SPSS-Transportfile O:\KURS\SAS\Daten\iris.por (apps auf "winfile") Umbenennen geht über RM Rename Themen 1. Die Oberfläche von SAS Version 9 2. SAS-Tabellen: Datenschritt I 3. SAS-Basisprozeduren Print, Sort 4. Statistik am Beispiel von Means und Ttest 5. Tabellen verknüpfen: Datenschritt II 6. Schleifenprogrammierung: Datenschritt III 7. Weitere SAS/Base Prozeduren: Transpose, Tabulate 8. Output Delivery System (Ods) 9. SAS-Makroprogrammierung 10. Weitere SAS Prozeduren: Fsedit, Insight Erzeugen von SAS-Tabellen: Wie und wo liegen die Daten vor? Zeit für die Übungen zu Kapitel 1 SAS Tabelle EG: Einfügen > Daten Datenschritt mit Set Prozedur SQL Anmerkung: EG: Enterprise Guide Nicht EG: nur mit normalem SAS ausführbar ohne: im Code-Fenster vom EG Fremdformat von anderer Anwendung (Excel) EG: Daten einfügen EG: Extras > Daten importieren ASCII-Datei (Rohwerte) EG: Extras > Daten importieren Datenschritt mit Infile Auf dem Papier Datenschritt mit Datalines (oder Cards) Nicht EG: Prozedur Fsedit mit Option New= C. Ortseifen 6

7 Aufbau von SAS-Programmen Globale Anweisungen Datenschritte Prozedurschritte LIBNAME lib 'C:\'; Data lib.abc; Set lib.abc; y=x+10; Proc Freq Data=lib.abc; TABLES a*b; Meldungen im Protokollfenster Note Hinweis zur Abfolge des Programms (Dauer, welche Datei(en) wurde(n) angelegt/gelöscht) Warning SAS ist auf einen behebbaren Fehler gestoßen. Der Daten- oder Prozedurschritt wurde vollständig ausgeführt. Error Der Fehler konnte nicht behoben werden. Der Programmschritt wurde abgebrochen. SAS-Anweisungen Daten- und Prozedurschritte bestehen aus Anweisungen. Anweisungen werden durch ein Schlüsselwort eingeleitet (z.b. Data, Proc, Run, Title) und enden mit einem Semikolon (;). Proc Sort... ; Optionen wählen Aktionen aus oder ändern Voreinstellungen ab. Proc Print Data=sasuser.adressen; Programm1.sas Data sasuser.adressen; Input name $ vorname $ ort $ alter; Datalines; Meier Hans Walldorf 25 Schulze Karin Mannheim 27 Müller Horst Nußloch 31 Was macht dieses Programm, wenn man es ausführt? Was ist die Aufgabe des Datenschritts? Was tun die einzelnen Anweisungen? C. Ortseifen 7

8 Programm2.sas Data kurs.neu; Set sasuser.adressen; gruppe=1; land= D ; If alter<30 Then typ= junior ; Else typ= senior ; Was macht dieses Programm? Was ist die Aufgabe des Datenschritts? Was tun die einzelnen Anweisungen? Die Anweisung Data ist die erste Anweisung im Datenschritt. Dem Schlüsselwort Data folgt der Name der zukünftigen SAS-Tabelle. Data sasuser.adressen; Data kurs.neu; Data work.firma; Aufgabe des Datenschritts ist die Erzeugung von SAS-Tabellen 1. Entweder aus Rohwerten/ASCII-Dateien: Input + Datalines + Datenwerte Input + Cards + Datenwerte Infile + Input (Datalines und Cards sind synonyme Anweisungen.) oder 2. aus vorhandenen SAS-Tabellen: Set Ende des Datenschritts Der Datenschritt ist beendet, wenn ein neuer Daten- oder Prozedurschritt beginnt d.h. Data- oder Proc-Anweisung, eine Run-Anweisung auftritt oder nach den Datenzeilen nach einer Datalinesoder Cards-Anweisung C. Ortseifen 8

9 Anweisungen und Zuweisungen Jede Anweisung beginnt mit einem Schlüsselwort (Data, Set, Run) und endet mit einem Semikolon (;). Bei einer Zuweisung steht links vom Gleichheitszeichen der Name der neuen Variablen, rechts die Rechenvorschrift. Zuweisungen im SAS EG mit Extras > Abfragen > > Auswählen, Neu Programm2 - Die Zuweisung Data kurs.neu; Set sasuser.adressen; gruppe=1; land= D ; If alter<30 Then typ= junior ; Else typ= senior ; Es werden zwei neue Variablen, gruppe und land, gebildet durch Zuweisung eines konstanten Wertes - für alle Beobachtungen in der SAS-Tabelle. Anweisung Set bezeichnet die SAS-Tabelle, die in die neue kopiert wird. Diese Tabelle muss existieren. Die Tabelle in der Data-Anweisung kann mit der in der Set-Anweisung übereinstimmen: Data kurs.neu; Set kurs.neu; alter_klasse=alter/10; Programm2 - Bedingte Zuweisung Data kurs.neu; Set sasuser.adressen; gruppe=1; land= D ; If alter<30 Then typ= junior ; Else typ= senior ; Der Wert der Variable typ wird in Abhängigkeit von einer Bedingung bestimmt (hier abhängig vom Alter). C. Ortseifen 9

10 Hinweis Die Anweisungen im Datenschritt werden von oben nach unten für jede einzelne Beobachtung der SAS-Tabelle ebenfalls sequentiell von oben nach unten abgearbeitet. Vorsicht! Was passiert hier: Data kurs.neu; Set sasuser.adressen; If alter>=30 Then alter=2; If alter<30 Then alter=1; Zuweisung von Konstanten Numerische Variablen Variable=Wert; x=3; y=0.2; z=.; Text- (Alphanumerische, Character-) Variablen Variable='Zeichenkette'; oder Variable="Zeichenkette"; status='ohne Befund'; sex="männlich"; wort=''; wort=' '; Programm3 Data kurs.neu; Set kurs.neu; If typ= senior Then Delete; Welche SAS-Tabelle wird erzeugt? Wird sie aus Rohwerten oder einer SAS-Tabelle erzeugt? Wie heißt diese? Was macht die Anweisung Delete? Arithmetische Operatoren Addition + a=b+c; a=b-10; a=10+20; Subtraktion - a=b-c; a=b-10; a=20-10; Multiplikation * a=b*c; a=b*10; a=10*20; Division / a=b/c; a=b/2; a=5/2; Potenzierung ** a=b**c; a=b**2; a=3**2; Es gilt dabei: Punkt- vor Strichrechnung. C. Ortseifen 10

11 SAS-Funktionen Funktionsname(Argument<,Argument2<,..>>) Arithmetische Funktionen Sqrt(x) y=sqrt(x); y=sqrt(2); Exp(x) y=exp(x); y=exp(0); Quantilfunktionen, z.b. t-verteilung Funktionen Verwendung der Funktionen ausschließlich im Datenschritt (oder Prozedur SQL): Data work.meinedatei; Set urz.iris; sum1=sl+sw+pl+pw; * "zu Fuß" ; sum2=sum(sl,sw,pl,pw); * Funktion ; Tinv(alf,df) x=tinv(0.05,10); SAS-Funktionen (2) Wahrscheinlichkeitsfunktionen, z.b. t- Verteilung Probt(x,df,<nc>) Stichprobenfunktionen Mean(x,y) Std(x,y,z) p=probt(1.96,10); y=mean(a,b,c); y=std(1,2,3); Vorteil der Funktionen meistens schneller im Vergleich zur 'Zu Fuß'- Methode, zum anderen können sie adäquat mit fehlenden Werten umgehen (vgl. Aufgabe 10). Vollständige Liste der verfügbaren Funktionen SAS Language Guide oder Hilfe > SAS Hilfe und Dokumentation > SAS Produkte > Base SAS > SAS Language Dictionary > Dictionary of Language Elements > Functions and CALL Routines C. Ortseifen 11

12 Data eins; a=1; b=2; c=3; Eine Übung für alle Data zwei; Set eins; a=4; Data drei; a=1; a=2; a=3; Data vier; Fragen 1. Welche SAS-Tabellen werden erzeugt? 2. Wie viele Variablen haben diese? 3. Wieviele Beobachtungen? 4. Welche Werte? Programm1.sas Data sasuser.adressen; Input name $ vorname $ ort $ alter; Datalines; Meier Hans Walldorf 25 Schulze Karin Mannheim 27 Müller Horst Nußloch 31 Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Jens Pfluger. 24 Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz 19 Jens Pfluger 24 St. Ilgen Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Jens Pfluger Heidelberg 24 Liste/frei Spalten (1-5) Format (:$10.) INFILE + Rohwert-Typen Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Jens Pfluger Heidelberg 24 Mehrere Zeilen pro Beobachtung (#1, /) Mehrere Beobachtungen pro Zeile (@@) Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Jens Pfluger Heidelberg 24 Liste/Format + MISSOVER Hans Müller Walldorf Jutta Schreiner Mannheim Uwe Schulz Nussloch Jens Pfluger Heidelberg Spalten + PAD Zum Programm1.sas Datenwerte stehen in einer Liste durch Leerzeichen getrennt. => Listengesteuert Die Anweisung Input definiert die vier Variablen: Name, Vorname usw.. Alphanumerische Variablen werden durch $ (nach dem Variablennamen) gekennzeichnet. Nach der Anweisung Datalines (inkl. ;) folgen die Datenwerte. beendet den Datenschritt. C. Ortseifen 12

13 Hinweise zur Liste Zwischen zwei Datenwerten muss (mindestens) ein Leerzeichen stehen. Werte von Textvariablen (z.b. die Namen) dürfen nicht länger als 8 Zeichen sein und kein Leerzeichen enthalten. Fehlende Werte müssen durch einen Punkt gekennzeichnet werden. Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Jens Pfluger. 24 Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz 19 Jens Pfluger 24 St. Ilgen Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Jens Pfluger Heidelberg 24 Liste/frei Spalten (1-5) Format (:$10.) INFILE + Rohwert-Typen Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Jens Pfluger Heidelberg 24 Mehrere Zeilen pro Beobachtung (#1, /) Mehrere Beobachtungen pro Zeile (@@) Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Jens Pfluger Heidelberg 24 Liste/Format + MISSOVER Hans Müller Walldorf Jutta Schreiner Mannheim Uwe Schulz Nussloch Jens Pfluger Heidelberg Spalten + PAD Anweisung Datalines (Cards) ist eine Anweisung des Datenschritts teilt dem SAS-System mit, dass im Anschluss die Datenwerte folgen ist die letzte Anweisung des Datenschritts Die Datenwerte werden durch ein Semikolon beendet, das in einer neuen Zeile stehen muss. Spaltengesteuertes Einlesen ist angezeigt, wenn Textwerte Leerzeichen enthalten: Data sasuser.adressen; Input name $ 1-10 vorname $ wohnort $ alter 28-29; Datalines; Meier Hans St. Leon 25 van SchulzKarin Heidelberg 27 Karl Helmut 51 C. Ortseifen 13

14 Hinweise zu Spalten Die Position der Variablen wird als Bereich von-bis angegeben. Keine Leerzeichen zwischen Werten notwendig Die Datenwerte müssen exakt in Spalten positioniert sein. Die Spalten müssen so breit angelegt sein, daß der längste Wert Platz hat. Formatgesteuertes Einlesen ist angezeigt bei Textwerten länger als 8 Zeichen oder anderen Nicht-Standardwerten, wie Datumsangaben und Zahlen mit Kommas: Format Data kurs.firma; Input name :$50. gebdatum :Ddmmyy10. zahl1 :Comma10.2 zahl2 :Commax10.2; Datalines; Meier , ,45 Leuthäuser-Schnarrenberger ,50 Karl ,000, ,50 Zahl, Text bis zu... Zeichen Rohwert-Typen Rohwert-Typen Hans Müller Walldorf 25 Hans Müller Walldorf 25 Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Jutta Schreiner Mannheim 31 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Uwe Schulz 19 Uwe Schulz Nussloch 19 Jens Pfluger. 24 Jens Pfluger St. Ilgen 24 Jens Pfluger Heidelberg 24 Liste/frei Spalten (1-5) Format (:$10.) Hans Müller Walldorf 25 Hans Müller Walldorf 25 Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Jutta Schreiner Mannheim 31 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Uwe Schulz 19 Uwe Schulz Nussloch 19 Jens Pfluger. 24 Jens Pfluger St. Ilgen 24 Jens Pfluger Heidelberg 24 Liste/frei Spalten (1-5) Format (:$10.) Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Jens Pfluger Heidelberg 24 Mehrere Zeilen pro Beobachtung (#1, /) Mehrere Beobachtungen pro Zeile (@@) Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Nussloch 19 Jens Pfluger Heidelberg 24 Mehrere Zeilen pro Beobachtung (#1, /) Mehrere Beobachtungen pro Zeile (@@) INFILE + Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Jens Pfluger Heidelberg 24 Liste/Format + MISSOVER Hans Müller Walldorf Jutta Schreiner Mannheim Uwe Schulz Nussloch Jens Pfluger Heidelberg Spalten + PAD INFILE + Hans Müller Walldorf 25 Jutta Schreiner Mannheim 31 Uwe Schulz Jens Pfluger Heidelberg 24 Liste/Format + MISSOVER Hans Müller Walldorf Jutta Schreiner Mannheim Uwe Schulz Nussloch Jens Pfluger Heidelberg Spalten + PAD C. Ortseifen 14

15 Werte in externen Dateien Anstelle der Anweisung Datalines verwendet man dann INFILE vor Input Data kurs.klasse; Infile 'd:\klasse.dat'; Input name $ alter; Direkt von einem Meßgerät, mit einem externem Editor erfaßt oder z.b. WinWord (Umwandlung in Ascii (als 'nur Text') nicht vergessen!) Zeit für die Übungen zu Kapitel 2 PAD und MISSOVER sind Optionen der Anweisung INFILE Infile 'd:\text.dat Pad; Infile 'd:\text.dat Missover; Allgemein Infile Pfad\Datei <Missover> <Pad>; Themen 1. Die Oberfläche von SAS Version 9.1 (8.2) 2. SAS-Tabellen: Datenschritt I 3. SAS-Basisprozeduren Print, Sort 4. Statistik am Beispiel von Means und Ttest 5. Tabellen verknüpfen: Datenschritt II 6. Schleifenprogrammierung: Datenschritt III 7. Weitere SAS/Base Prozeduren: Transpose, Tabulate 8. Output Delivery System (Ods) 9. SAS-Makroprogrammierung 10. Weitere SAS Prozeduren: Fsedit, Insight C. Ortseifen 15

16 Prozedur Print Darstellen der Datenwerte einer SAS-Tabelle im Ausgabefenster Der einfachste Aufruf Proc Print Data=sasuser.adressen; gibt die SAS-Tabelle sasuser.adressen vollständig mit allen Variablen und Beobachtungen aus. Anweisung Var Sollen nicht alle Variablen ausgegeben oder die Variablen in anderer Reihenfolge dargestellt werden, verwendet man die Anweisung Var. Proc Print Data=sasuser.adressen; Var name alter; Einschränkungen / Änderungen Nur bestimmte Variablen Anweisung Var Nur bestimmte Beobachtungen / Teilmenge Dateioptionen Obs= und Firstobs= Anweisung Where Beobachtungen in einer anderen Reihenfolge Prozedur Sort Listen getrennt nach bestimmten Gruppen Anweisung By Variablenbereiche Benennung einzelner Variablen: Var name alter; mit geänderter Reihenfolge: Var wohnort alter name; Gleicher Präfix und numerische Endung: Var tag1-tag5; Variablenbereiche innerhalb der Datei: Var name--alter; C. Ortseifen 16

17 Variablen ausschließen - Drop= Sollen alle Variablen bis auf wenige dargestellt werden, verwendet man die Dateioption Drop=: Proc Print Data=sasuser.adressen(Drop=sex); Die Dateioptionen folgen dem Tabellennamen in Klammern: (Drop=Variable Variablenliste) Firstobs=, Obs= Die Dateioptionen folgen in Klammern dem Tabellennamen: Proc Print Data=sasuser.adressen(Firstobs=11 Obs=15); Firstobs= Nummer der ersten Beobachtung, die verarbeitet wird Obs= Nummer der letzten Beobachtung, die verarbeitet wird Firstobs <= Obs Teilmengen Normalerweise werden Prozedurschritte für alle Beobachtungen ausgeführt. Bei großen Tabellen testet man den Prozedurschritt zunächst mit wenigen Fällen. Manchmal teilt man die Beobachtungen auf und führt Prozedurschritte nur für ausgewählte Beobachtungen aus. Einsatz der Dateioptionen Obs= und Firstobs= Anweisung Where! Where-Anweisung Beschränkung auf Untergruppen durch Formulierung einer logischen Bedingung, die von den Beobachtungen erfüllt werden muss. Proc Print Data=sasuser.adressen; Where alter>15; Where ist eine lokale Anweisung, die für fast jede Prozedur verwendet werden kann. C. Ortseifen 17

18 Logische Bedingungen Numerische Variablen Where wert=1; Where wert>1; Textvariablen Where id= DORLE ; Where ort in('hd','ma','ka'); Vergleichsoperatoren = eq gleich ^= ne ungleich > gt größer < lt kleiner >= ge größer oder gleich <= le kleiner in in der Liste enthalten oder gleich Weitere Operatoren Between-And Where x between 1 and 5; Contains Where a contains 'Dr.'; Is null Is missing Like Genaue Hinweise und Beispiele im SAS-Anwenderhandbuch im Netz unter dem Stichwort Selektion Kombinierte Bedingungen Kombination Where sex=1 and alter>20; Where alter<20 or wohnort="heidelberg"; Logische Operatoren & and sowohl als auch or mindestens eins von beiden ^ not nicht (oder auch ~) Klammern können die Lesbarkeit erhöhen Where (sport>2 or sport=.) and alter>20; Andere Reihenfolge der Fälle Um die Beobachtungen (=Zeilen) der SAS- Tabelle in einer anderen Reihenfolge darzustellen, muß die Tabelle zunächst mit der Prozedur Sort sortiert werden. Anschließend kann die sortierte Tabelle mit der Prozedur Print im Ausgabefenster angezeigt werden. 1. Proc Sort... ; 2. Proc Print...; C. Ortseifen 18

19 Prozedur Sort Sortieren erfolgt nach bestimmten Kriterien, die mit der BY-Anweisung formuliert werden. Proc Sort Data=sasuser.adressen; By alter; sortiert die Beobachtungen nach Alter (in aufsteigender Reihenfolge) Prozedur erzeugt keine Ausgabe. Sortierung in neuer Tabelle Soll eine SAS-Tabelle zwar sortiert, das Resultat aber in einer neuen Tabelle gespeichert werden, um die Ausgangstabelle nicht zu verändern, setzt man die Option Out= ein. Proc Sort Data=sasuser.adressen Out=kurs.sp; By alter; Mehrfache Sortierkriterien Beispiel: Telefonbuch Innerhalb einer By-Gruppe wird weiter nach dem nächsten Kriterium sortiert: Proc Sort Data=sasuser.adressen; By wohnort alter name; Die Reihenfolge der Variablen entscheidet über die Anordnung der Beobachtungen. Getrennte Liste Anweisung By Mit einem Prozeduraufruf erhält man getrennte Listen für Untergruppen. Die Anweisung By benennt die Variable(n), die die Untergruppen definiert. Voraussetzung: SAS-Tabelle ist nach der oder den BY-Variablen sortiert. Proc Print Data=sasuser.adressen; Var name alter; By sport; C. Ortseifen 19

20 Häufiger Fehler mit By ERROR: Data Set... is not sorted in ascending sequence. The current by-group has Min. =... and the next by-group has Min. =... Abhilfe: Einen Prozedur SORT-Schritt vorneweg ausführen. Beispiele Title1 Experiment von Fisher ; Title2 Vergleich von 3 Irisarten'; Footnote Umfang: je 50 Blüten ; Proc Print Data=kurs.iris; Proc Sort Data=sasuser.adressen; By sport; Proc Print Data=sasuser.adressen;... Beschriftungen Jede Seite im Ausgabefenster kann Titel- und Fußzeilen enthalten. Standardtitel: The SAS System Eigene Titel- und Fußzeilen machen die Ergebnisdarstellungen für Außenstehende verständlicher. TITLE und FOOTNOTE sind globale Anweisungen, d.h. sie werden außerhalb von Daten- und Prozedurschritten definiert. Hinweise Es können bis zu 10 Titel- und Fußzeilen definiert werden. Als globale Anweisungen gelten sie so lange, bis sie geändert oder zurückgesetzt werden. Zurücksetzung: Title ; Footnote ; C. Ortseifen 20

21 Globale Einstellungen - Optionen Beim Start der SAS-Sitzung belegt das SAS- System viele Schalter vor durch Konfigurationsfile Sasv9.cfg Anweisungen, die zu Beginn der SAS-Sitzung ausgeführt werden (Datei Autoexec.sas) Nachträgliche Änderung von Einstellungen durch den Benutzer ist möglich durch Titel- und Fußzeilen Optionen (z.b. Seitennumerierung) Änderung der Einstellungen auf zwei Arten Options-Fenster: Tools > Options > System.. Anweisung Options Options Nodate Nonumber; Options Nodate Pageno=5; Options ist eine globale Anweisung. Einige globale Einstellungen Ausgabe des Datums Date Nodate SAS System Options Kommando Option Menü Tools > Options > System Anzeige der Seitennummern Number / Nonumber Verändern der Seitennummer Pageno=n C. Ortseifen 21

22 Spezialitäten Zum Schluß noch zwei Spezialitäten der Prozedur Print: Darstellung der Labels Berechnung von Spaltensummen Spaltensummen mit Sum Werte von numerischen Variablen können mit der Anweisung Sum spaltenweise summiert werden. Proc Print Data=sasuser.adressen; Sum alter; Die Prozedur Print und Labels Die Prozedur Print zeigt standardmäßig keine Labels an. Zur Erinnerung: Labels sieht/definiert man mit der Anweisung Label oder im Variablenfenster. Erst durch Hinzunahme der Option Label werden sie angezeigt: Proc Print Data=sasuser.adressen Label; Zusammenfassung der Syntax Proc Sort Data=SAS-Tabelle <out=sas-tabelle>; By Variable Variablenliste; Proc Print Data=SAS-Tabelle <label>; <Var Variable Variablenliste;> <sum Variable Variablenliste;> <Where Logische Bedingung;> title...; footnote...; (Drop=...) options...; C. Ortseifen 22

23 Literatur Prozeduren Print und Sort sind Bestandteil von SAS Base: SAS Procedures Guide Globale Anweisungen und Dateioptionen SAS Language Guide Themen 1. Die Oberfläche von SAS Version 9.1 (8.2) 2. SAS-Tabellen: Datenschritt I 3. SAS-Basisprozeduren Print, Sort 4. Statistik am Beispiel von Means und Ttest 5. Tabellen verknüpfen: Datenschritt II 6. Schleifenprogrammierung: Datenschritt III 7. Weitere SAS/Base Prozeduren: Transpose, Tabulate 8. Output Delivery System (Ods) 9. SAS-Makroprogrammierung 10. Weitere SAS Prozeduren: Fsedit, Insight Prozedur Means Zeit für die Übungen zu Kapitel 3 Means (neben Freq und Univariate) ist eine grundlegende Prozedur für die deskriptive Statistik. Sie berechnet wichtige Kennwerte (=statistische Maßzahlen), die in direktem Zusammenhang mit dem Mittelwert stehen, für quantitative Merkmale. Z.B. Mittelwert, Median, Maximum, Minimum, Standardabweichung, Konfidenzintervalle... C. Ortseifen 23

24 Einfachster Aufruf Proc Means Data=urz.iris; berechnet für alle numerischen Variablen (auch für blume!) die Kennwerte N Anzahl der nichtfehlenden Werte Mean Mittelwert Std Dev Standardabweichung Min/Max kleinster/größter Wert und stellt diese im Ausgabefenster in Form einer Tabelle dar. Anweisung Class Berechnung der Kennwerte getrennt für die durch die Class-Variablen definierten Gruppen Proc Means Data=urz.iris; Var sl; Class blume; Tabelle braucht nicht sortiert (nach blume) vorliegen. Anweisung Var beschränkt die Liste der Variablen, für die Kennwerte berechnet werden. Proc Means Data=urz.iris; Var sl pl sw pw; Alternative Lösung: Proc Means Data=kurs.iris(Drop=blume); Anweisung Output Übertragung der Kennwerte in eine neue SAS-Tabelle Proc Means Data=urz.iris; Var sl; Output out=iris_sl; Die Kennwerte werden im Ausgabefenster angezeigt, gleichzeitig wird die SAS-Tabelle iris_sl angelegt. C. Ortseifen 24

25 Mit Output erzeugte Tabelle iris_sl hat - 5 Beobachtungen für die fünf Kennwerte (N, Mean, Std, Min, Max) und - 4 Variablen _Type_, _Freq_, _Stat_ und die eigentliche Variable sl, die die Kennwerte enthält. Prozedur Ttest Vergleich von zwei Gruppen hinsichtlich deren Erwartungswerte t-test für gleiche und ungleiche Varianzen für unabhängige u. abhängige Gruppen Varianzen F-Test Option Noprint Die Option Noprint unterdrückt die Darstellung der Kennwerte im Ausgabefenster. Proc Means Data=urz.iris Noprint; Var sl; Output out=iris_sl; Das Ergebnis ist die neue SAS-Tabelle iris_sl. Zur Statistik Wie lautet die Null- und wie die Alternativhypothese für den t-test? Wie wird der Test durchgeführt? Und lautet die Testentscheidung? Und jetzt das ganze für den F-Test! C. Ortseifen 25

26 Beispiel: Unabhängiger t-test Teststatistik T wo s T x x ~ t 1 2 = n1 + n2 2 s p n1 n2 ( n 1) s + ( n 1) s = n + n p 1 2 x i Mittelwerte, s i Standardabweichungen, n i Fälle Testentscheidung: Wenn T >t n 1+n2-2,1-α/2 ist, wird H 0 verworfen. The TTEST Procedure Statistics Lower CL Upper CL Lower CL Upper CL Mean Mean Mean Std Dev Std Dev Variable PILLE N Std Dev Std Err CALCIUM CALCIUM CALCIUM Diff (1-2) t-test mit Freiheitsgrad, Teststatistik, Irrtumswahrscheinlichkeit (=Ws. unter Nullhypothese) T-Tests Variable Method Variances DF t Value Pr > t CALCIUM Pooled Equal CALCIUM Satterthwaite Unequal F-Test Kennwerte Equality of Variances Num DF Den DF Variable Method F Value Pr > F CALCIUM Folded F Einfachster Aufruf Proc Ttest Data=urz.blutbild; Class pille; Var calcium; Interpretation t-test Was sagt Pr > t aus? Wenn Pr> t kleiner gleich dem vorgegebenen Signifikanzniveau α ist, kann die Nullhypothese H 0 abgelehnt werden. Wenn Pr> t α, dann H 0 ablehnen. C. Ortseifen 26

27 Abhängiger t-test Proc Ttest Data=us_sozialerhebung_91; Paired mausbild*vausbild; Zusammenfassung der Syntax Proc Means Data=SAS-Tabelle <Noprint>; <Var Variable Variablenliste;> <Output out=sas-tabelle;> <Class Variable Variablenliste;> Proc Ttest Data=SAS-Tabelle; Class Variable Variablenliste; <Var Variable Variablenliste;> <Paired Variable1*Variable2;> <Where Logische Bedingung;> <By Variable Variablenliste;> The TTEST Procedure Statistics Kennwerte Lower CL Upper CL Lower CL Upper CL Std Difference N Mean Mean Mean Std Dev Std Dev Std Dev Err mausbild - vausbild t-test mit Freiheitsgrad, Teststatistik, Irrtumswahrscheinlichkeit (=Ws. unter Nullhypothese) T-Tests Difference DF t Value Pr > t mausbild - vausbild C. Ortseifen 27

Das Datenanalysesystem SAS

Das Datenanalysesystem SAS Das Datenanalysesystem SAS Einführung in die Blockkurs, SS 2005 Dr. Carina Ortseifen, URZ Heidelberg Kursaufbau Montag, 18.07. Freitag, 22.07.2005 Kurs 09:00-12:00 R 118 Pause 12:00 13:00 Kurs 13:00-16:00

Mehr

C. Ortseifen 1. Kursaufbau. Das Datenanalysesystem SAS. Literatur. Weitere Literatur

C. Ortseifen 1. Kursaufbau. Das Datenanalysesystem SAS. Literatur. Weitere Literatur Kursaufbau Das Datenanalysesystem SAS Einführung in die Programmierung Zweiteiliger Blockkurs, SS 2006 Dr. Carina Ortseifen, URZ Heidelberg Teil 1: Dienstag, 01.08. Donnerstag, 03.08.2006 Kurs 09:15-12:00

Mehr

Das Datenanalysesystem SAS

Das Datenanalysesystem SAS Das Datenanalysesystem SAS Einführung in die Programmierung 3-halbtägiger Blockkurs, WS 2008/2009 Dr. Carina Ortseifen, URZ Heidelberg Kursaufbau Mittwoch, 28.01. Freitag, 30.01.2009 13:00-17:00 im R 118

Mehr

Unterlagen zu: Das Datenanalysesystem SAS SS 2000

Unterlagen zu: Das Datenanalysesystem SAS SS 2000 Das Datenanalysesystem SAS Eine Einführung in Version 8 und die Analyst Application Carina Ortseifen URZ Heidelberg Sommersemester 2000 Zum Kurs 10 Kurs setzt sich zusammen aus - Vorlesung 09:15-11:00

Mehr

7. Globale Einstellungen

7. Globale Einstellungen 7. Globale Einstellungen Tools Viewer Settings Viewer Table Analyst-Bildschirmaufteilung Schrifttyp Edit/Browse-Modus Variablen mit Namen oder Labels VariablesReihenfolge alphabetisch oder nach Position

Mehr

Unterlagen zu: Das Datenanalysesystem SAS SS 2000

Unterlagen zu: Das Datenanalysesystem SAS SS 2000 7. Globale Einstellungen Tools Viewer Settings Viewer Table Analyst-Bildschirmaufteilung Schrifttyp Edit/Browse-Modus Variablen mit Namen oder Labels VariablesReihenfolge alphabetisch oder nach Position

Mehr

SAS-Online Dokumentation: zu finden über Internetsuche nach sas online documentation

SAS-Online Dokumentation: zu finden über Internetsuche nach sas online documentation 1 SAS-Hilfe in SAS: Menü Hilfe SAS Hilfe und Dokumentation dann beispielsweise: Inhalt SAS-Produkte Base SAS SAS-Prozeduren SAS-Prozeduren: CORR, FREQ, UNI- VARIATE SAS/STAT SAS/STAT User s Guide: Übersicht

Mehr

Dateneingabe und Transformation Übersicht

Dateneingabe und Transformation Übersicht Dateneingabe und Transformation Übersicht 2.0 Allgemeine 2.1 Eingabe über die 2.2 2.3 Eingabe eines externen ASCII-Files 2.4 Varianten der INPUT-Anweisung, Formatierungselemente 2.5 Ein- und Ausgabe von

Mehr

Unterlagen zu: Das Datenanalysesystem SAS SS 2000

Unterlagen zu: Das Datenanalysesystem SAS SS 2000 Nachtrag zu 1. 10 Menüs sind kontextsensitiv: File Open in der normalen SAS-Umgebung öffnet ein SAS-Programm in den Editor File Open im Analyst öffnet eine Tabelle ins Datenfenster 10 Probleme beim Speichern

Mehr

Von SAS nach SPSS und umgekehrt

Von SAS nach SPSS und umgekehrt Von SAS nach SPSS und umgekehrt Umwandlung von Dateien inklusive Formaten/Wertelabels Timm Lochmann, Carina Ortseifen Universitätsrechenzentrum Heidelberg Inhalt 1. Unterschiede zwischen SAS- und SPSS-Dateien

Mehr

Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001

Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001 Einführung in SPSS für Windows Wintersemester 2000/2001 Carina Ortseifen (Stand: 18. Oktober 2000) SPSS Statistical Program for Social Sciences Am URZ ist installiert: SPSS für Windows 9.0 und 10.0 (deutsch

Mehr

Probleme beim Projekt-Speichern

Probleme beim Projekt-Speichern Nachtrag zu 1. 10 Menüs sind kontextsensitiv: File Open in der normalen SAS-Umgebung öffnet ein SAS-Programm in den Editor File Open im Analyst öffnet eine Tabelle ins Datenfenster 10 Probleme beim Speichern

Mehr

3. Bestehende Dateien

3. Bestehende Dateien 3. Bestehende Dateien Zugriff auf Excel- u. Access-Tabellen Bilden neuer Variablen Auswahl/Untermengen Umkodieren bestehender Werte Einlesen externer Dateien Daten, die mit einem anderen Anwendungsprogramm

Mehr

1 Univariate Statistiken

1 Univariate Statistiken 1 Univariate Statistiken Im ersten Kapitel berechnen wir zunächst Kenngrößen einer einzelnen Stichprobe bzw. so genannte empirische Kenngrößen, wie beispielsweise den Mittelwert. Diese können, unter gewissen

Mehr

PROC NPAR1WAY. zum Durchführen des U-Tests für zwei unverbundene Stichproben (für quantitative nicht-normalverteilte Merkmale)

PROC NPAR1WAY. zum Durchführen des U-Tests für zwei unverbundene Stichproben (für quantitative nicht-normalverteilte Merkmale) PROC NPAR1WAY zum Durchführen des U-Tests für zwei unverbundene Stichproben (für quantitative nicht-normalverteilte Merkmale) Allgemeine Form: PROC NPAR1WAY DATA=name Optionen ; VAR variablenliste ; CLASS

Mehr

Häufigkeiten, Mittelwerte Korrelationen u.a.m.

Häufigkeiten, Mittelwerte Korrelationen u.a.m. 5. Kennwerte Häufigkeiten, Mittelwerte Korrelationen u.a.m. Menü Analysieren => Deskriptive Statistiken => Häufigkeiten => Deskriptive Statistiken => Kreuztabellen Tabellen => Einfache Tabellen Mittelwerte

Mehr

Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001

Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001 5. Kennwerte Häufigkeiten, Mittelwerte Korrelationen u.a.m. Menü Analysieren => Deskriptive Statistiken => Häufigkeiten => Deskriptive Statistiken => Kreuztabellen Tabellen => Einfache Tabellen Mittelwerte

Mehr

PROC MEANS. zum Berechnen statistischer Maßzahlen (für quantitative Merkmale)

PROC MEANS. zum Berechnen statistischer Maßzahlen (für quantitative Merkmale) PROC MEAS zum Berechnen statistischer Maßzahlen (für quantitative Merkmale) Allgemeine Form: PROC MEAS DATA=name Optionen ; VAR variablenliste ; CLASS vergleichsvariable ; Beispiel und Beschreibung der

Mehr

SAS Format: Fallen und Tricks

SAS Format: Fallen und Tricks Data Step SAS Format: Fallen und Tricks Sascha Rampersad inventiv Health Germany GmbH a Syneos Health Company Frankfurter Strasse 233, Triforum, Haus C1 63263 Neu-Isenburg sascha.rampersad@syneoshealth.com

Mehr

KSFE 4. Konferenz der SAS -Anwender

KSFE 4. Konferenz der SAS -Anwender Output Delivery System (ODS) Der schnelle Weg zu geschäftsfähigen Berichten 1 Output Delivery System (ODS) Der schnelle Weg zu geschäftsfähigen Berichten Carola Röttig SAS Institute Version 6 Design In

Mehr

THEMA: SAS CERTIFIED BASE PROGRAMMER FOR SAS 9 DIE VORBEREITUNG BRINGT S! KARIN GROSS

THEMA: SAS CERTIFIED BASE PROGRAMMER FOR SAS 9 DIE VORBEREITUNG BRINGT S! KARIN GROSS THEMA: SAS CERTIFIED BASE PROGRAMMER FOR SAS 9 DIE VORBEREITUNG BRINGT S! KARIN GROSS EBINAR@LUNCHTIME HERZLICH WILLKOMMEN BEI Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Xing-Profil:

Mehr

4. Datumsvariablen u.a.m

4. Datumsvariablen u.a.m 4. Datumsvariablen u.a.m Datumsvariablen u. -funktionen Dateien verknüpfen und aggregieren Mit der Syntax arbeiten Datumsvariablen Daten vom Typ Datum Speicherung von Geburtsdaten, OP-Terminen... und Berechnung

Mehr

Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001

Einführung in SPSS Wintersemester 2000/2001 4. Datumsvariablen u.a.m Datumsvariablen u. -funktionen Dateien verknüpfen und aggregieren Mit der Syntax arbeiten Datumsvariablen Daten vom Typ Datum Speicherung von Geburtsdaten, OP-Terminen... und Berechnung

Mehr

Abfragen (Queries, Subqueries)

Abfragen (Queries, Subqueries) Abfragen (Queries, Subqueries) Grundstruktur einer SQL-Abfrage (reine Projektion) SELECT [DISTINCT] {* Spaltenname [[AS] Aliasname ] Ausdruck} * ; Beispiele 1. Auswahl aller Spalten SELECT * ; 2. Auswahl

Mehr

SAS-Umgebung. Dr. Carina Ortseifen Universitätsrechenzentrum. 17. KSFE 2013 Ulm. 17. KSFE 2013 Ulm: Carina Ortseifen Der Datenschritt 1

SAS-Umgebung. Dr. Carina Ortseifen Universitätsrechenzentrum. 17. KSFE 2013 Ulm. 17. KSFE 2013 Ulm: Carina Ortseifen Der Datenschritt 1 Der Datenschritt Ein mächtiges Werkzeug innerhalb der SAS-Umgebung Dr. Carina Ortseifen Universitätsrechenzentrum ität t 17. KSFE 2013 Ulm 17. KSFE 2013 Ulm: Carina Ortseifen Der Datenschritt 1 Der SAS-Datenschritt...

Mehr

6.4 Der Kruskal-Wallis Test

6.4 Der Kruskal-Wallis Test 6.4 Der Kruskal-Wallis Test Der Test von Kruskal und Wallis, auch H-Test genannt, ist ein Test, mit dem man die Verteilungen von Teilstichproben auf Unterschiede untersuchen kann. Bei diesem Test geht

Mehr

Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle

Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit

Mehr

Mehrere Datensätze zu einem Datensatz zusammenführen

Mehrere Datensätze zu einem Datensatz zusammenführen News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren ETL & Base SAS Mehrere Datensätze zu einem Datensatz zusammenführen 3 November, 2008-23:42 wlohr Hallo zusammen!

Mehr

Algorithmen und ihre Programmierung

Algorithmen und ihre Programmierung Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Algorithmen und ihre Programmierung Veronika Waue WS 07/08 Einführung Definition: Algorithmus Ein Algorithmus ist eine genau definierte Folge von Anweisungen zur Lösung eines

Mehr

SAS-Kurs: SS 09. Helmut Küchenhoff, Cornelia Oberhauser, Monia Mahling, Vroni Fensterer, Sara Wadle. 8. Juni 2009

SAS-Kurs: SS 09. Helmut Küchenhoff, Cornelia Oberhauser, Monia Mahling, Vroni Fensterer, Sara Wadle. 8. Juni 2009 SAS-Kurs: SS 09 Helmut Küchenhoff, Cornelia Oberhauser, Monia Mahling, Vroni Fensterer, Sara Wadle 8. Juni 2009 Daten ansehen Deskriptive Statistik Erzeugen von Grafiken Korrelationen ODS: Output Delivery

Mehr

SAS-Kurs: Sommer 2010

SAS-Kurs: Sommer 2010 SAS-Kurs: Sommer 2010 Helmut Küchenhoff, Cornelia Oberhauser 10. Mai 2010 SAS-Programme und SAS-Dateien Einlesen und Bearbeiten von Daten Aufbau des Kurses Vorlesung 1: Oberfläche, SAS-Programme und SAS-Dateien,

Mehr

Effektives Arbeiten mit SAS

Effektives Arbeiten mit SAS Effektives Arbeiten mit SAS Grundlagen und Programmierung von Alexander Graf, Werner Bundschuh, Dr. Hans-Günther Kruse, Universitätsrechenzentrum Heidelberg Wissenschaftsverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich

Mehr

SAS-Benutzertreff am URZ 07.07.2000

SAS-Benutzertreff am URZ 07.07.2000 Neuerungen in SAS Version 8 The Nashville Release Inhalt 10 Allgemeine Bemerkungen zu V8 10 SAS Namenskonventionen 10 Der SAS Datenschritt 10 SAS Bibliotheken (Kompatibilät, Generationen) 10 Base SAS (Neue

Mehr

Übereinstimmungsmaße in der PROC FREQ Option AGREE bei nichtsymmetrischen Tabellen eine Macro-Lösung

Übereinstimmungsmaße in der PROC FREQ Option AGREE bei nichtsymmetrischen Tabellen eine Macro-Lösung Übereinstimmungsmaße in der PROC FREQ Option AGREE bei nichtsymmetrischen... 1 Übereinstimmungsmaße in der PROC FREQ Option AGREE bei nichtsymmetrischen Tabellen eine Macro-Lösung Bettina Danner, Rainer

Mehr

ISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de

ISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de 08 Datenbanken Übung SQL Einführung Eckbert Jankowski www.iit.tu-cottbus.de Datenmodell (Wiederholung, Zusammenfassung) Objekte und deren Eigenschaften definieren Beziehungen zwischen den Objekten erkennen/definieren

Mehr

SAS-Tipp #6: Schneller als Proc Summary

SAS-Tipp #6: Schneller als Proc Summary News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren ETL & Base SAS SAS-Tipp #6: Schneller als Proc Summary 15 July, 2014-14:22 Martin Steinert Zugegeben, lässt

Mehr

Makrofunktion zur Übernahme von Abfragekriterien aus externen Quellen, z.b. einer Excel Datei, in SAS Code (PROC SQL)

Makrofunktion zur Übernahme von Abfragekriterien aus externen Quellen, z.b. einer Excel Datei, in SAS Code (PROC SQL) Tipps & Tricks Makrofunktion zur Übernahme von Abfragekriterien aus externen Quellen, z.b. einer Excel Datei, in SAS Code (PROC SQL) Christian Fauska Lebkuchen Schmidt GmbH&Co. KG Zollhausstr. 30 90469

Mehr

MySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.

MySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt

Mehr

7 Vergleich mehrerer verbundener Stichproben 7.1 Friedman Rang-Varianzanalyse

7 Vergleich mehrerer verbundener Stichproben 7.1 Friedman Rang-Varianzanalyse 7 Verleich mehrerer verbundener Stichproben 7.1 Friedman Ran-Varianzanalyse Der Test von Friedman ist ein Analoon zur Varianzanalyse, nur dass dieser Test nichtparametrisch ist und deshalb im Geensatz

Mehr

Deskriptive Statistiken

Deskriptive Statistiken Deskriptive Statistiken Inhaltsverzeichnis DESKRIPTIVE STATISTIKEN... 1 Deskriptive Statistiken Deskriptive Statistiken Mit MAXQDA Stats können Sie zahlreiche Maßzahlen der deskriptiven Statistiken für

Mehr

Übersicht Shell-Scripten

Übersicht Shell-Scripten !!!! Wichtig: Bei Shell-Scripten enden die Zeilen nicht mit einem Strichpunkt!!!! Erste Zeile eines Shell-Scripts: #! /bin/bash Variablen in Shell-Scripts: Variablennamen müssen mit einem Buchstaben beginnen,

Mehr

Wie kann ich die Ausgabe als Excel speichern?

Wie kann ich die Ausgabe als Excel speichern? News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren ETL & Base SAS Wie kann ich die Ausgabe als Excel speichern? 23 November, 2007-16:50 DrBoogie Zum Beispiel,

Mehr

Statistik IV Übung mit Stata 10. Statistik IV. 3. Datenaufbereitung II und erste Auswertungen. Göttingen 27. Mai Dozent: Jürgen Leibold

Statistik IV Übung mit Stata 10. Statistik IV. 3. Datenaufbereitung II und erste Auswertungen. Göttingen 27. Mai Dozent: Jürgen Leibold Statistik IV 3. Datenaufbereitung II und erste Auswertungen Dozent: Jürgen Leibold 1 Terminplanung Nr. Termin Inhalt 1 14.04.09 Einführung Organisatorisches und Scheinvoraussetzungen Statistik mit Softwareunterstützung?

Mehr

Einfaktorielle Varianzanalysen

Einfaktorielle Varianzanalysen Einfaktorielle Varianzanalysen Einfaktorielle Varianzanalysen Um eine einfaktorielle Varianzanalyse mit MAXQDA Stats zu berechnen, wählen Sie im Hauptmenü den Eintrag Gruppenvergleiche > Varianzanalyse.

Mehr

Übung zur Vorlesung: Mikroökonometrie. Mi. 9:45-11:15 Uhr PC-Pool und Barbara Hanel

Übung zur Vorlesung: Mikroökonometrie. Mi. 9:45-11:15 Uhr PC-Pool und Barbara Hanel Übung zur Vorlesung: Mikroökonometrie Mi. 9:45-11:15 Uhr PC-Pool und 3.125 Barbara Hanel Organisatorisches Übungstermine: bis ca. 10.6. STATA-Übung im PC-Labor ab 17.6. Übung mit Aufgabenblättern in Raum

Mehr

Import von Text-Dateien. Einzelne Wörter einlesen.

Import von Text-Dateien. Einzelne Wörter einlesen. News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren Allgemeine Fragen zu SAS Import von Text-Dateien. Einzelne Wörter einlesen. 28 April, 2009-10:14 beznika

Mehr

Statistik mit MAXQDA Stats

Statistik mit MAXQDA Stats Statistik mit MAXQDA Stats MAXQDA Stats ist ein eigenständiges Statistik-Modul, das aus MAXQDA heraus gestartet werden kann und das häufig verwendete Verfahren der Deskriptiv- und Inferenzstatistik offeriert.

Mehr

Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen. SPSS-Übung Dateneingabe und -aufbereitung

Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen. SPSS-Übung Dateneingabe und -aufbereitung Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen SPSS-Übung Dateneingabe und - 1) Geben Sie die Daten der vier Patienten in eine Excel-Datei ein und lesen Sie diese anschließend in SPSS ein. Basis-Kurs

Mehr

Jede Kombination von 7 Spalten erzeugen

Jede Kombination von 7 Spalten erzeugen News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren ETL & Base SAS Jede Kombination von 7 Spalten erzeugen 14 May, 2007-16:22 HansKneilmann Hallo, ein Kollege

Mehr

Einführung LänderInformationsSystem für Anlagen LIS-A Version Auswertungen

Einführung LänderInformationsSystem für Anlagen LIS-A Version Auswertungen Einführung LänderInformationsSystem für Anlagen LIS-A Version 1.2.1 1 Formularbasierte Querybasierte (SQL Kenntnisse) Komplexe (Kenntnisse erforderlich im Umgang mit Business Intelligence and Reporting

Mehr

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS 24. August 2009 24. August 2009 Statistik Dozentin: mit Anja SPSS Mays 1 1. SPSS starten 2. Optioneneinstellungen Überblick 3. Die Programmfenster bei SPSS - Dateneditor

Mehr

Spalten aufsummieren?!

Spalten aufsummieren?! News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren Allgemeine Fragen zu SAS Spalten aufsummieren?! 5 July, 2010-11:59 Student- Hallo liebe SAS-Gemeinschaft

Mehr

12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar

12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar Abfragen aus einer Tabelle mit Hilfe der Datenbank-Sprache SQL SQL (Structured Query Language) ist eine Computersprache zum Speichern, Bearbeiten und Abfragen von Daten in relationalen Datenbanken. Eine

Mehr

32 Verschiedenes Datendatei-Informationen, Codebuch. Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage

32 Verschiedenes Datendatei-Informationen, Codebuch. Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 790i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.3 Datendatei-Informationen, Codebuch Informationen über die in der Datei enthaltenen Variablen kann man auf verschiedene Weise erhalten, so im Menü Extras,

Mehr

Möglichkeiten der SAS Software für die Analyse großer Datentabellen

Möglichkeiten der SAS Software für die Analyse großer Datentabellen Möglichkeiten der SAS Software für die Analyse großer Datentabellen Hans-Peter Altenburg Deutsches Krebsforschungszentrum Klinische Epidemiologie / C0500 Im Neuenheimer Feld 280 D-69120 Heidelberg E-mail:

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Auftragsverwaltung intern Interne Auftragsverwaltung Version: 9.0 Datum: 12.02.2013 Kurzbeschreibung: Mit diesem Leitfaden erhalten Sie eine tabellarische Kurzanleitung,

Mehr

Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin

Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,

Mehr

1.1 Datenbanken Tabellen SQL und die Befehlseingabe Beispieldatenbank 36

1.1 Datenbanken Tabellen SQL und die Befehlseingabe Beispieldatenbank 36 Vorwort 11 1 Einleitung 15 1.1 Datenbanken 21 1.2 Tabellen 29 1.3 SQL und die Befehlseingabe 29 1.4 Beispieldatenbank 36 2 Am Anfang 38 2.1 Aufrufen der SQL-Eingabemaske 38 2.2 Schließen der SQL-Eingabemaske

Mehr

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 4. Dezember 2006

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 4. Dezember 2006 Sitzung 2: 4. Dezember 2006 Rückblick auf die Datenimport Benutzeroberfläche von SPSS Auswahl von Fällen Fälle anzeigen lassen Bestimmte Werte manipulieren Variablen in andere umkodieren Neue Variablen

Mehr

SQL Data Manipulation Language (DML) und Query Language (QL)

SQL Data Manipulation Language (DML) und Query Language (QL) Innsbruck Information System University of Innsbruck School of Management Information Systems Universitätsstraße 15 6020 Innsbruck SQL Data Manipulation Language (DML) und Query Language (QL) Universität

Mehr

Umbenennung von Spaltennamen über Schleife(n)

Umbenennung von Spaltennamen über Schleife(n) News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren ETL & Base SAS Umbenennung von Spaltennamen über Schleife(n) 11 August, 2008-14:25 Chris86 Guten Tag liebe

Mehr

Einführung in SPSS für Windows

Einführung in SPSS für Windows Einführung in SPSS für Windows Wintersemester 2000/2001 Carina Ortseifen (Stand: 18. Oktober 2000) SPSS Statistical Program for Social Sciences Am URZ ist installiert: SPSS für Windows 9.0 und 10.0 (deutsch

Mehr

Daten aus SPSS-18 Proc Format...

Daten aus SPSS-18 Proc Format... News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren Allgemeine Fragen zu SAS Daten aus SPSS-18 Proc Format... 16 December, 2009-11:57 Thomuser Hallo zusammen,

Mehr

Copyr i g ht 2014, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. What s New im SAS Enterprise Guide 7.

Copyr i g ht 2014, SAS Ins titut e Inc. All rights res er ve d. What s New im SAS Enterprise Guide 7. Webinar@Lunchtime: What s New im SAS Enterprise Guide 7.11 Karin Gross HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Xing-Profil: http://www.xing.com/profile/annekatrin_bognerhamleh?key=0.0

Mehr

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS

Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS 25. August 2009 25. August 2009 Statistik Dozentin: mit Anja SPSS Mays 1 1. Datentransformation (Befehle IF und COUNT) 2. Grafiken (Teil 2) Überblick: 2 Überblick:

Mehr

Kurzanleitung für SPSS Statistics 22

Kurzanleitung für SPSS Statistics 22 Kurzanleitung für SPSS Statistics 22 im Rahmen des Moduls Betriebssoziologie (Prof. Dr. Christian Ernst) Schritt 1: Variablen definieren (in der Variablenansicht) Daten können direkt in ein "leeres" Datenfenster

Mehr

SAS-Treff am URZ 14. März 2003

SAS-Treff am URZ 14. März 2003 SAS-Treff am URZ 14. März 2003 1. Schleifenprogrammierung in SAS/Base 2. Bericht von der 7. KSFE in Potsdam 1. Schleifenprogrammierung Schleifen werden auch als Iterationen bezeichnet. Sie bestehen aus

Mehr

SURFJGGDWD IODHFKH SORW\[ ]FWRS \HOORZFWH[W EODFN

SURFJGGDWD IODHFKH SORW\[ ]FWRS \HOORZFWH[W EODFN 11 Allgemeine Vorgehensweise bei der Arbeit mit SAS 11.1 Der DATA STEP Erstellung einer SAS-Datendatei '$7$XPIUDJH Å Name des SAS-Files,QSXW)DFKULFK6HPHVWHU Å Variablennamen,QILOH+?VWXGHQW?HGY?VWXGHQWGDW

Mehr

Schritt für Schritt-Einführung in die Prozedur Tabulate

Schritt für Schritt-Einführung in die Prozedur Tabulate Tutorium Schritt für Schritt-Einführung in die Prozedur Tabulate Carina Ortseifen Universitätsrechenzentrum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 293 69120 Heidelberg Carina.Ortseifen@urz.uni-heidelberg.de Zusammenfassung

Mehr

Oracle 10g Einführung

Oracle 10g Einführung Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes

Mehr

Inhaltsverzeichnis HÄUFIGKEITSTABELLEN... 1

Inhaltsverzeichnis HÄUFIGKEITSTABELLEN... 1 Häufigkeitstabellen Inhaltsverzeichnis HÄUFIGKEITSTABELLEN... 1 Häufigkeitstabellen Häufigkeitstabellen Neue Häufigkeitstabelle erstellen Um eine Häufigkeitstabelle zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor:

Mehr

SQL. SQL SELECT Anweisung SQL-SELECT SQL-SELECT

SQL. SQL SELECT Anweisung SQL-SELECT SQL-SELECT SQL SQL SELECT Anweisung Mit der SQL SELECT-Anweisung werden Datenwerte aus einer oder mehreren Tabellen einer Datenbank ausgewählt. Das Ergebnis der Auswahl ist erneut eine Tabelle, die sich dynamisch

Mehr

Xpert - Europäischer ComputerPass. Peter Wies. Tabellenkalkulation (mit Excel 2010) 1. Ausgabe, 5. Aktualisierung, Juli 2013

Xpert - Europäischer ComputerPass. Peter Wies. Tabellenkalkulation (mit Excel 2010) 1. Ausgabe, 5. Aktualisierung, Juli 2013 Xpert - Europäischer ComputerPass Peter Wies 1. Ausgabe, 5. Aktualisierung, Juli 2013 Tabellenkalkulation (mit Excel 2010) XP-EX2010 3 Xpert - Europäischer ComputerPass - Tabellenkalkulation (mit Excel

Mehr

Hallo Jessi, wenn ich das. DATA aufg3_b; vari='<.0001'; IF &wil_two_test. le vari THEN pwert=0.0001;

Hallo Jessi, wenn ich das. DATA aufg3_b; vari='<.0001'; IF &wil_two_test. le vari THEN pwert=0.0001; News Artikel Foren Projekte Links Über Redscope Join List Random Previous Next Startseite Foren Allgemeine Fragen zu SAS Makrovariablen vergleichen 20 August, 2009 17:23 Jessi Hallo Forummitglieder, ich

Mehr

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 9. Dezember 2004

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 9. Dezember 2004 Sitzung 2: 9. Dezember 2004 Benutzeroberfläche von SPSS Rückblick auf die Übungsaufgaben Rückblick auf eine Hausaufgabe Übungsaufgaben Hausaufgabe Benutzeroberfläche von SPSS Rückblick auf die Übungsaufgaben

Mehr

Einführung in MATLAB

Einführung in MATLAB Einführung in MATLAB Warum MATLAB? Messdaten sammeln Datenverarbeitung Graphische Darstellung 27.03.2019 EINFÜHRUNG IN MATLAB 2 Warum MATLAB? t = [1.0, 2.0, 3.0, ] v = [2.1, 4.2, 6.3, ] m = 3.14 E = ½

Mehr

NICHT TRIVIAL: MAKROVARIABLEN - GLOBAL ODER LOKAL

NICHT TRIVIAL: MAKROVARIABLEN - GLOBAL ODER LOKAL WEBINAR@LUNCHTIME NICHT TRIVIAL: MAKROVARIABLEN - GLOBAL ODER LOKAL FRAGE Antworten EINSTIEGSFRAGE Wie werden die Makrovariablen durch Call Symput erstellt Global, lokal, teils-teils oder gar nicht? %macro

Mehr

Erzeugung und Veränderung von Tabellen

Erzeugung und Veränderung von Tabellen Datenbanken - Objekte Erzeugung und Veränderung von Tabellen Objekt Tabelle View Sequence Index Synonym Basiseinheit zum Speichern; besteht aus Zeilen und Spalten; Logische Repräsentation; kann Teilmengen

Mehr

Kurzanleitung zur Erstellung eines Reports von ClassiX aus

Kurzanleitung zur Erstellung eines Reports von ClassiX aus CLASSIX SOFTWARE GMBH Kurzanleitung zur Erstellung eines Reports von ClassiX aus Report mit Gruppierung Jana Fischereit 26.03.2012 Berichtserstellung aus ClassiX heraus. Im Reportdesign werden Gruppen

Mehr

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 15. Dezember 2005

Einführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 15. Dezember 2005 Sitzung 2: 15. Dezember 2005 Rückblick auf die Datenimport Benutzeroberfläche von SPSS Auswahl von Fällen Fälle anzeigen lassen Bestimmte Werte manipulieren Variablen in andere umkodieren Neue Variablen

Mehr

3 Query Language (QL) Einfachste Abfrage Ordnen Gruppieren... 7

3 Query Language (QL) Einfachste Abfrage Ordnen Gruppieren... 7 1 Data Definition Language (DDL)... 2 1.1 Tabellen erstellen... 2 1.1.1 Datentyp...... 2 1.1.2 Zusätze.... 2 1.2 Tabellen löschen... 2 1.3 Tabellen ändern (Spalten hinzufügen)... 2 1.4 Tabellen ändern

Mehr

4.1 Aufbau und Eingabe von Formeln

4.1 Aufbau und Eingabe von Formeln 4.1 Aufbau und Eingabe von Formeln Grundlagen zu Formeln Formeln sind Berechnungen, die in eine Zelle oder in die Bearbeitungsleiste eingetragen werden können. Standardmässig zeigt Excel in der Bearbeitungsleiste

Mehr

Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen

Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen 1) Übung stat Mit dem folgenden Befehlen legt man die Datenbank stat an und in dieser die Tabelle data1 : CREATE DATABASE stat; USE stat; CREATE TABLE data1 ( `id`

Mehr

Stopp-Listen. Die Funktion von Stopp-Listen. Das Fenster zur Verwaltung der Stopp-Listen

Stopp-Listen. Die Funktion von Stopp-Listen. Das Fenster zur Verwaltung der Stopp-Listen Stopp-Listen Stopp-Listen Die Funktion von Stopp-Listen Stopp-Listen dienen dazu, eine Sammlung von Wörtern anzulegen, die für die Auswertung uninteressant sind. Dies können etwa die bestimmten und unbestimmten

Mehr

Handbuch ky2help Version 4. Grundlagen und Administration. Version 1.7 KYBERNA AG T F

Handbuch ky2help Version 4. Grundlagen und Administration. Version 1.7 KYBERNA AG T F Handbuch ky2help Version 4 Grundlagen und Administration Version 1.7 KYBERNA AG T +423-238 22 22. F +423-238 22 21 Fürst-Franz-Josef-Str.5. FL-9490 Vaduz info@kyberna.com. www.kyberna.com 2 Grundlagen

Mehr

Tabellenkalkulation. Tabellenkalkulation

Tabellenkalkulation. Tabellenkalkulation Dieses Modul behandelt grundlegende Begriffe der und die wesentlichen Fertigkeiten, die beim Einsatz eines sprogramms zur Einstellung von druckfertigen Unterlagen erforderlich sind. Modulziele Die Kandidaten

Mehr

1.5 Berechnung von Rangzahlen

1.5 Berechnung von Rangzahlen 1.5 Berechnung von Rangzahlen Bei vielen nichtparametrischen Verfahren spielen die so genannten Rangzahlen eine wesentliche Rolle, denn über diese werden hier die Prüfgrößen berechnet. Dies steht im Gegensatz

Mehr

7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt

7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1 Kontrollfragen Rekursion Was bedeutet Rekursion? Geben Sie Beispiele

Mehr

SQL-Sprachvielfalt. Peter Willadt (Ludwig-Erhard-Schule) SQL-Befehle / 47

SQL-Sprachvielfalt. Peter Willadt (Ludwig-Erhard-Schule) SQL-Befehle / 47 SQL-Sprachvielfalt DML Data Manipulation Language: Daten einfügen, ändern und löschen DQL Data Query Language: Daten abfragen DDL Data Definition Language: Tabellen und andere Strukturelemente erzeugen,

Mehr

Erste Schritte in etab

Erste Schritte in etab Erste Schritte in etab Wegleitung für die interaktive Tabellenabfrage im etab-portal Im Folgenden werden anhand konkreter Aufgabenstellungen die grundlegenden Operationen von etab erläutert. 1. Auswahl

Mehr