SAS-Benutzertreff am URZ

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1 Neuerungen in SAS Version 8 The Nashville Release Inhalt 10 Allgemeine Bemerkungen zu V8 10 SAS Namenskonventionen 10 Der SAS Datenschritt 10 SAS Bibliotheken (Kompatibilät, Generationen) 10 Base SAS (Neue Prozeduren) 10 Sonstiges (Statistik, Grafik, Import/Export Wizard...) Allgemeine Bemerkungen zu V8 DMS Enhanced Editor SAS Explorer C. Ortseifen 1

2 Display Manager System Neben Program Editor, Log und Output gibt es in der Arbeitsoberfläche 10 SAS Explorer 10 Result Fenster 10 Enhanced Editor 10 Register für die geöffneten Fenster 10 Neue Menü- und Toolsleiste Enhanced Editor 10 Unterstützt die SAS Syntax durch farbliche Markierung 10 Eigene Tastenbelegung: Tools Options Enhanced Editor Keys 10 Zeilennummern: Tools Option Enhanced Editor, Register General, Show line numbers Aber: Keine Zeilenkommandos 10 Weitere Eeditor-Fenster lassen sich aufrufen mit dem Kommando wedit C. Ortseifen 2

3 SAS Explorer 10 Ähnlich wie Windows-Explorer viele Funktionialitäten auf RM-Taste 10 Viewtable mit verbesserter Toolbar 10 Anzeige und Bearbeiten von Tabellen, Libraries und Katalogeinträgen 10 Erzeugen neuer Bibliotheken und Filerefs 10 Erzeugen neuer Katalogeinträge und Bibliothekmitgliedern 10 Export von Dateien Menü View 10 Zum Ändern der Explorer Darstellung 10 View Show Tree öffnet Baumstruktur, die Drill-Down erlaubt, um einzelne Dateien zu öffnen 10 View Details zeigt Details der Bibliotheken, Dateien.. an. Neue Bibliothek definieren 10 Im Explorer-Fenster RMM File RMM New oder New oder 10 Öffnet New Library Fenster C. Ortseifen 3

4 Tabelleninformationen Tabelle anklicken, RMM und Properties liefert: 10 General Properties 10 Engine/Host Information 10 Indexes 10 Columns (= neues Variablenfenster) Eintragungen, die sich ändern lassen, haben Popup-Menü. Tabellenansicht und zurück 10 Doppelklick auf die Tabelle öffnet sie mit dem Viewtable, das eine verbesserte Menü- bzw. Toolleiste hat. 10 View My favorite folders zeigt den Rest des Betriebssystems an 10 Mit View Up One Level kehrt man eine Ebene im Explorer zurück (oder dem 1. Tool der Toolleiste). Tabellen bearbeiten 10 Mittels Drag and Drop können Tabellen von einer Bibliothek in eine andere kopiert werden. Beispiel: SPSS-Transportfile N:\sasurz\daten\iris.por 10 Umbenennen geht über das RMM: Rename C. Ortseifen 4

5 File Shortcuts / Source Program 10 File Shortcuts sind Kürzel für SAS-Programme 10 Doppelklickt man auf ein File Shortcut, wird dieses in einem eigenen Editorfenster geöffnet. 10 Mit New und Source Program öffnet man ein Notepad, um Programme einzutragen. Result Fenster listet die innerhalb der SAS Sitzung erzeugten Outputs auf. Über die Liste kann zu den jeweiligen Outputs gesprungen werden. SAS Namenskonventionen Lange Namen erweiterte Regeln Groß/Kleinschreibung Lange Datenwerte C. Ortseifen 5

6 Lange Namen (bis 32 Zeichen) 10 Variablen 10 Tabellen 10 Kataloge 10 Makrovariablen 10 Katalogeinträge 10 Anweisungslabels (in Zusammenhang mit LINK und GOTO) Weiterhin beschränkt auf 8 Zeichen leiben: 10 Librefs 10 Filerefs 10 Formate 10 Informate Tabellennamen 10 Keine Unterscheidung Groß/Kleinschreibung 10 Auch als 'Pfad\Tabelle' anstelle von libref.tabelle möglich. data 'c:\sas\daten\meinetabelle'; input a b lines; Variablennamen 10 Groß- und Kleinschreibung möglich 10 Für Vergleiche und Unter-Gruppenbildung werden die Namen normalisiert: data 'c:\daten'; input proc print data= 'c:\daten'; by gruppea; C. Ortseifen 6

7 Labels und Datenwerte 10 Maximale Länge von Labels: 256 Zeichen (vorher: 40). 10 Maximale Länge von Textwerten: Zeichen (statt 200). 10 Standardlänge: 8 Zeichen (wie bisher) 10 Bei Definition per Zuweisung entscheidet der erste Wert über die Länge. Der SAS Datenschritt INFILE, FILE Systemoptionen Dateioptionen Funktionen, Formate Anweisung INFILE: SCANOVER mit MISSOVER, STOPOVER oder TRUNCOVER: data x; infile cards missover scanover; var1 var2; lines; abc abc 127 ; C. Ortseifen 7

8 Anweisung FILE 10 Neue Optionen 10 DELIMITER='Zeichen' schreibt Daten durch Zeichen getrennt 10 DSD schreibt Daten, die Delimiter enthalten (Default Delimiter: Komma) 10 FOOTNOTES Datenschritte mit PUT dürfen Fußzeilen enthalten. Beispiel data _null_; set urz.aktien; file print footnotes dsd; footnote 'Dies ist die Fußzeile'; title 'Dies ist der Titel'; geld=put(kassa, commax8.2); put datum kassa geld; Systemoptionen DATASTMTCHK = COREKEYWORDS ALLKEYWORDS NONE kontrolliert, ob Schlüsselworte wie MERGE, SET als Tabellennamen akzeptiert werden. COREKEYWORDS verhindert, dass Tabelle durch fehlendes Semikolon zerstört wird. C. Ortseifen 8

9 Systemoptionen (2) 10 SORTDUP = PHYSICAL LOGICAL kontrolliert Prozedur SORT bei der Verwendung von NODUP 10 VALIDVARNAME = V7 UPCASE V6 definiert, nach welchen Regeln Variablennamen vergeben werden Dateioptionen 10 RENAME=(alt=neu) unterstützt jetzt auch Variablenlisten Beispiel: rename=(x1-x10=p1910-p1999) (gilt auch für die Anweisung Rename) 10 COMPRESS=NO YES CHAR BINARY aktzeptiert einen Kompressionstyp Anweisungen ARRAY und RETAIN Initialisierung wird erleichtert durch Iterationfaktoren und verschachtelte Sublisten Beispiele: array n{10}(4,4,4,4,4,4,4,4,4,4); array n{10}(10*4); array n{15}(1,2,2,2,3,3,3,3,3,3,5,5,5,5,5); array n{15}(1,3*2,6*3,5*4); retain v1-v8 (4*(2,3)); C. Ortseifen 9

10 Funktionen 10 SCAN(text,<->n,delimiter) durchsucht von rechts nach links, wenn das 2. Argument eine negative Zahl ist 10 PUT(was, format-ausrichtung) erlaubt die Angabe der Ausrichtung (-L, -R, -C) 10 QUOTE(argument) entfernt anhängende Leerzeichen nicht vor dem Quotieren Beispiel data test; input name $ 20. zahl; lines; Hans Müller Jutta Regine Maier 1.3 ; data test; set test; vorname=scan(name,-2); neuzahl=put(zahl,commax6.2-l); neuname=quote(name); proc print data=test; Funktionen 10 DATDIF(sdatum,edatum,basis) Anzahl von Tagen zwischen 2 Daten 10 YRDIF(sdatum,edatum,basis) Anzahl von Jahren zwischen 2 Daten sdatum, edatum = Start- und Endedatum basis: ACTUAL,30/360,ACT/360,ACT/ MISSING(ausdruck) gibt 0 zurück, falls Ergebnis vom Ausdruck kein fehlender Wert ist, sonst 1 C. Ortseifen 10

11 Formate 10 COMMAw.d und COMMAXw.d erlauben Nachkommastellen verschieden von 0 und 2 10 DDMMYYx, MMDDYYx, YYMMDDx erlauben verschiedene Trennzeichen x: B Blank C Doppelpunkt (colon) D Querstrich (dash) N Kein Trenner P Punkt (period) S Schrägstrich (slash) SAS Bibliotheken Bibliotheksverknüpfung Generationentabellen Dateierweiterungen sas7bdat Tabellen sas7bcat Kataloge sas7bacs Access-Deskriptoren sas7bndx Index-Dateien sas7bods Output Delivery System sas7bvew Views 10 Engine V6 bzw. V8 erlaubt, SAS-Tabellen aus verschiedenen Versionen in gleichen Ordnern abzulegen. C. Ortseifen 11

12 Kompatibilitäten 10 V6 Dateien (Data Sets, Tabellen) sind mit V8 lesbar, schreibbar und veränderbar. (Beim Schreiben und Verändern ist darauf zu achten, dass die V6-Konditionen eingehalten werden.) 10 V6 Kataloge sind erst nach einer Konvertierung für V8 lesbar. 10 V6 kann weder V8 Tabellen noch Kataloge lesen. Konvertierung Tabellen 10 Datenschritt 10 Prozedur COPY 10 Prozedur DATASETS, COPY Anweisung Kataloge 10 Prozeduren CPORT und CIMPORT 10 Prozedur COPY (Bei COPY wird erst nach Update das neue Format übernommen.) Bibliotheken verknüpfen LIBNAME libref ('c:\dat' 'd:\dat' 'n:\sasurz\daten'); LIBNAME libref (liba libb libc); 10 Mischen von Engines ist möglich. 10 Suchreihenfolge geht von links nach rechts, ebenso update, löschen etc. C. Ortseifen 12

13 Kataloge verknüpfen 10 Implizit über Bibliotheken, am Beispiel der Format-Kataloge: proc catalog cat=gesamt.formats; contents; 10 Über Anweisung CATNAME CATNAME libref.catname (libref1.catmember libref2.catmember...) <options>; Tabellen Generationen 10 Generation Data Sets 10 Speicherung älterer Versionen von Tabellen Versionen 10 Tabellenname max. 28 Zeichen 10 Data Set Optionen GENMAX=max. Anzahl von Versionen GENNUM=Zugriff auf bestimmte Version Zugriff auf beliebige Generation 10 Beispiel: Generation.sas data neu(genmax=3 genmax=3); input A b Cet; lines; data neu; set neu; d=1; proc datasets nolist; contents data=neu; proc print data=neu; run, proc sort data=neu; by descending a ; data neu; set neu; d=10+d; proc print data=neu(gennum= gennum=-1); C. Ortseifen 13

14 Base SAS Prozeduren IMPORT/EXPORT MEANS, PRINT, FORMAT... Prozeduren IMPORT und EXPORT 10 Einlesen bzw. Schreiben von 10 Externen Dateien, wo die Werte in Spalten stehen und durch Komma oder Blank getrennt sind 10 Excel- oder dbase-tabellen 10 MS Access Tabellen Beispiel proc import datafile='d:\iris.dat' out=work.iris dbms=dlm replace; getnames=no; proc import datafile='d:\iris.xls' out=work.irisx dbms=excel97 replace; getnames=yes; C. Ortseifen 14

15 Beispiel (2) proc export data=work.iris outfiles='c:\iris dbms=dlm replace; delimiters=';'; Prozedur MEANS 10 Berechnet neue Kennwerte: Median, P1, P5, P10, P Anweisung TYPE zur genauen Spezifizierung, welche Kombinationen der Class-Variablen zur Untergruppenbildung herangezogen werden sollen: type a*b b*c; 10 Anweisung WAYS: ways 1 2; Anzahl von Class-Variablen, die kombiniert werden für Untergruppen Prozedur MEANS (2) 10 Option CHARTYPE: _TYPE_ Variable wird als binärer String ausgegeben (anstelle als Zahl), um die Class-Kombinationen anzugeben CLASS-Anweisung 10 Mehrere sind möglich. 10 Unterstützte Optionen: ORDER=..., DESCENDING, MISSING, GROUPINTERNAL 10 Optionen der OUTPUT-Anweisung: AUTONAME, INHERIT C. Ortseifen 15

16 Prozedur PRINT - Optionen 10 N='Text' 10 OBS='Text' 10 SPLIT='Zeichen' Prozedur REGISTRY 10 Zur Speicherung und Übertragung auf andere Rechner von Konfigurationsdateien für Sitzungen und Applikationen 10 Genaue Syntax:??? Sonstiges und Ausblick Nächste Benutzertreffen C. Ortseifen 16

17 Import Wizard / Export Wizard Unterstützen 10 Import von MS Access Tabellen 10 Export von Oracle Datenbanken 10 Excel 97 Tabellen 10 Schreiben PROC IMPORT, PROC EXPORT Schritte Fehler in SAS V8 unter Windows Die in der Version 8.1 behoben sind: ts634/win_fixlist_81.html Anweisung INFILE OEM fehlt 10 Ausweg: trantab-anweisung der Proc cport (trabase.sas) 10 Libname a... ; Filename b... ; proc cport data=a.table file=b; trantab name=...; proc cimport data=a.tablein infile=b; C. Ortseifen 17

18 Makros 10 If _name_ = upcase("&var") then Funktioniert nicht mehr, wenn validvarname=v7 (was Standard in V8 ist) 10 Auswege: - options validvarname=upcase; (siehe makros-in-v8.sas Michael Friendly) - if upcase(_name_)=upcase("&var") then... SAS Base 10 Integritätsprüfungen 10 Audit Trail Hierzu wird es einen eigenen Benutzertreff geben. Statistik mit SAS 10 Analyst Application Solutions Analysis Analyst menügeführte Oberfläche für Statistik Näheres siehe im Web, unter Kursunterlagen 10 Prozedur Boxplot 10 Prozedur Univariate kann viel neues 10 Viele weitere, neue Prozeduren Hierzu wird es einen eigenen Benutzertreff geben. C. Ortseifen 18

19 SAS-Grafik 10 GCHART: 3D-Grafiken (hbar3d, vbar3d, pie3d) 10 GPLOT: Boxplots mit einstellbarer Breite Hierzu wird es einen eigenen Benutzertreff geben. Literatur 10 Online Documentation Help Books and Training SAS OnlineDoc 10 Getting Started with The SAS System, Version 8 10 Jodie Gilmore: Painless Windows, Second Edition, A Handbook for SAS Users 10 L. Delwiche, S. Slaughter: The Little SAS Book 10 New Features in the Nashville Release of the SAS System, Course Notes C. Ortseifen 19

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