SURFJGGDWD IODHFKH SORW\[ ]FWRS \HOORZFWH[W EODFN

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1 11 Allgemeine Vorgehensweise bei der Arbeit mit SAS 11.1 Der DATA STEP Erstellung einer SAS-Datendatei '$7$XPIUDJH Å Name des SAS-Files,QSXW)DFKULFK6HPHVWHU Å Variablennamen,QILOH+?VWXGHQW?HGY?VWXGHQWGDW Å Eingabedatei Transformation der Daten JURHVVFP JURHVVH Selektion von Datensätzen,)JHVFKOHTWKHQGHOHWH Optionen im DATA Step Folgende Klassen von Optionen sind möglich (nicht vollständig): File Handling INPUT Definition der Variablen INFILE Eingabedatei FILE Ausgabedatei für z.b. LIST DATALINES Daten im Eingabestrom SET Daten einer anderen SAS-Datei übernehmen Aktionen LIST Auflisten der Records DELETE Record nicht in Arbeitsdatei einfügen STOP Beenden des momentanen DATA Step Kontrollen DO UNTIL Schleifenkonstrukt IF.. THEN Alternationskonstrukt GOTO Absoluter Sprung Informationen LABEL Variablenlabel definieren (Langnamen) FORMAT Labels für Datenwerte definieren DROP Variable weglassen INFORMAT Format der Variablen aufrufen RENAME Variablen umbenennen Programmieren im DATA Step Im DATA Step können alle Stilelemente der strukturierten Programmierung verwendet werden. Es können lokale und globale Variablen eingesetzt werden. Unterprogrammstrukturen erlauben einen klaren Programmaufbau. Ein einfaches Beispiel dieser Möglichkeiten zeigt das nachfolgende Programm. Seite - 67

2 IRRWQRWHF EODFN%HLVSLHOI UHLQHGUHLGLP'DUVWHOOXQJ PLWGHU3UR]HGXU*' GDWDIODHFKH GR[ WRE\ GR\ WRE\ ] VLQVTUW[[\\ ] [[ ] VLQ] ] VLQ[[ ] [\ RXWSXW HQG HQG WLWOHF EODFNI VZLVV)ODHFKHQXQG)LJXUHQ WLWOHK DQJOH SURFJGGDWD IODHFKH SORW\[ ]FWRS EOXHFWH[W EODFN UXQ Beispiel zu unseren Fragebogendaten Unsere Beispielsdaten könnten mit folgender Anweisungsfolge eingelesen werden: WLWOH)UDJHERJHQDXVZHUWXQJPLW6$6 GDWDIUDJHERJ LQILOHK?VWXGHQW?HGY?IUDJHGDW LQSXW)DFKULFK6HPHVWHU*HVFKO*HZLFKW *URHVVH$OWHU6FKXKJU(VFKULIW (PXHQG5DXFKHU$XJIDUE)$=00=HLW :HOW6=15-DKU/DQG OLVW ODEHO )DFKULFK )DFKULFKWXQJ *HVFKO *HVFKOHFKW *HZLFKW *HZLFKWLQNJ *URHVVH *URHVVHLQ0HWHUQ $OWHU $OWHULQ-DKUHQ 5DXFKHU 5DXFKHU (VFKULIW (QJOLVFKNHQQWQLVVH6FKULIW (PXHQG (QJOLVFKNHQQWQLVVHYHUEDO 6FKXKJU 6FKXKJURHVVH $XJIDUE $XJHQIDUEH )$= )UDQNIXUWHU$OOJHPHLQH=HLWXQJ 00 0XHQFKQHU0HUNXU 6= 6XHGGHXWVFKH=HLWXQJ 15 )RUWODXIHQGH1XPPHU JURHVVFP *URHVVHLQ=HQWLPHWHUQ JURHVVFP JURHVVH UXQ (UVWHHLQIDFKH.RQWUROOH EHUSURF0($16 SURFPHDQV UXQ Seite - 68

3 11.2 Der PROC Step Prozeduren sind Programme, die definierte Methoden realisieren. Die Methoden können aus unterschiedlichen Bereichen kommen, z.b. Graphik, Statistik, Matrizenrechnung, Datenmanipulation, etc Allgemeiner Aufbau: 352&*3/27 3/27JHZLFKWJURHVVH Dabei gelten folgende Voreinstellungen: Å Prozedurname Å Spezifikation der Aktion Ohne explizite Spezifikation werden als Daten die des letzten DATA Steps verarbeitet. Dabei werden alle Variablen und alle Datensätze einbezogen. Prozedur- und Data Steps können in beliebiger Reihenfolge angewählt werden. Daten müssen aber natürlich vorher spezifiziert werden. [Alle nachfolgenden Zusammenstellungen stellen nur eine Auswahl dar.] Beispiele für Prozeduren: PROC SORT Sortiert eine SAS-Datei nach vorgegebenen Kriterien, die mit der BY- Anweisung formuliert werden. Die Prozedur erzeugt keine Ausgabe, sondern verändert die Daten. PROC PRINT Erzeugt eine Tabelle im Ausgabefenster, also KEINEN direkten Ausdruck. PROC REPORT Erzeugt eine Tabelle mit Rahmen im Ausgabefenster. PROC MEANS und PROC UNIVARIATE Gibt alle mit dem Mittelwert in Verbindung stehenden Kennwerte aus. bzw. zusätzliche Kennwerte für nicht-normalverteilte Variable. PROC FREQ Häufigkeitstabellen für qualitative und quantitative Merkmale. Qunatitative Merkmale müssen vor der Erzeugung der Häufigkeitstabelle klassiert, d.h. in Gruppen zusammengefasst werden (= neue Variable im Data Step erzeugen). PROC CHART und PROC GCHART Graphische Darstellung der Häufigkeit, CHART erzeugt einfache Mosaikgraphiken, während GCHART in hochauflösender Graphik z.b. auch Kuchendiagramme anfertigen kann. PROC TTEST Vergleich der Erwartungswerte zweier unabhängiger Stichproben aus normalnormalverteilten Populationen mit gleicher Varianz (Student-t-Test). PROC NPAR1WAY Wilcoxon-Mann-Whitney Rangsummentest für den vergleich von nichtnormalverteilten Stichproben. PROC ANOVA und PROC GLM Varianzanalyse PROC CORR und PROC REG Kennwerte für den Zusammenhang zweier oder mehrerer Merkmale und Regression. PROC GPLOT Streudiagramm zur Veranschaulichung des Zusammenhangs zwischen zwei Merkmalen. Seite - 69

4 Optionen, die für alle PROC Steps vorhanden sind DATA= Angabe des SAS-Datensets für die aktuelle Prozedur; ändert nicht die Voreinstellung des Data Sets (= SAS-Datendatei). 352&35,17'$7$ IUDJHERJ BY Untergruppenbildung; die angewählten Verrechnungen werden für die durch die BY-Variable spezifizierten Gruppen getrennt ausgeführt. 352& 0($16 %<JHVFKO Anmerkung: Der Datensatz muss nach der unter BY angegebenen Variablen sortiert sein. PROC SORT; BY...; FREQ Häufigkeits- ( Wiederholungs-)angaben für die jeweilige Beobachtung. Dabei wird jede Beobachtung dann so verrechnet, als läge sie n-mal vor, wobei n dem jeweiligen Wert der in der FREQ-Anweisung genannten Variablen entspricht. WEIGHT Gewichtung der Beobachtungen. Die in der WEIGHT-Anweisung genannte Variable beinhaltet das relative Gewicht für die einzelnen Beobachtungen. Nicht verwechseln mit FREQ. LABEL Langnamen, Beschreibungen, Zuordnung von Langbezeichnungen zu einzelnen Variablen für die Dauer der Prozedur. 352&3/27 3/27[\ /$%(/[ =HLW\ $Q]DKOGHU.HLPH OUTPUT Erzeugung von SAS-Datendateien. Diese Anweisung erzeugt bei vielen Prozeduren eine SAS-Datendatei mit den Ergebnissen der Prozedur. 352&0($16 9$5[ PHDQHUJ0($1 PHDQ[ ATTRIB Zuordnung von Attributen zu Variablen für die Dauer der Prozedur. Möglich sind Angaben zum Format, zur Länge und zum Namen der Variablen. FORMAT Zuordnung eines Formats für die Dauer einer Prozedur. ID Zuordnung einer Variablen als Identifikationsvariable für den jeweiligen Datensatz. 352&35,17,'QU WHERE Temporäre Datenselektion für die jeweilige Prozedur. 352&0($16 :+(5(JHVFKOHT Seite - 70

5 Optionen für mehrere Prozeduren, deren Funktion und Syntax gewisse Prozedurabhängigkeiten zeigen CLASS Klassifizierungsvariablen; bei mehreren Prozeduren benennt die CLASS- Anweisung die klassifikatorischen Merkmale, z.b. die Faktoren bei einer Varianzanalyse. 352&$129$ &/$66GXQJ MODEL Modellspezifikation bei verschiedenen Prozeduren wie etwa GLM oder REG. 352&5(* 02'(/[ZHUW VAR Benennung der numerischen Analysevariablen. Fehlt diese Anweisung, so werden alle Variablen in die Auswertung aufgenommen, die nicht in anderen Anweisungen bei dieser Prozedur aufgeführt sind. 352&0($16 9$5[\] 11.3 Globale Anweisungen für DATA und PROC Step Nachfolgende Anweisungen können an beliebigen Stellen im Steuerkartenstrom erscheinen. Sie sind teilweise auch als eigene Funktionen (Kommandos) des DMS implementiert. Gestaltung der Ausgabe FOOTNOTEn Fußzeile auf OUTPUT; -n- kann im Bereich 1 bis 10 liegen; Es können also bis zu 10 Fußzeilen definiert werden. FOOTNOTE ohne -n- entspricht FOOTNOTE1. TITLEn Titelzeilen; -n- wie bei FOOTNOTE. OPTIONS Temporäre Einstellung von speziellen Optionen. Systemoptionen können durch das OPTIONS-Window verändert werden. Mögliche Einstellungen: ƒ Data Set-bezogen: erste (FIRSTOBS) und letzte (OBS) zu berücksichtigende Beobachtung ƒ Formatbezogen: LINESIZE=, PAGESIZE= Steuerung des Ablaufs RUN Programmfolge starten; entspricht einer leeren Prozedur. Üblicherweise startet die Anweisung PROC die vorhergehende Prozedur. Es ist weiterhin möglich, über %include-anweisungen mehrere Steuerdateien zu verbinden. Seite - 71

6 Schnittstelle zum Betriebssystem Über die FILENAME-Anweisung können Dateireferenzen zugeordnet werden. ),/(1$0(GDWHQK?VWXGHQW?HGY?IUDJHGDW '$7$,1),/(GDWHQ Weiterhin können damit Devices umgelenkt werden. So können etwa Druckausgaben mit den druckerspezifischen Steuerzeichen auf Dateien umgelenkt werden etc. Über die LIBNAME-Anweisung können DOS-Directories über eine Referenz angesprochen werden. /,%1$0(VLFKHUL?HGY?XHEXQJ '$7$VLFKHUIUDJH 11.4 Kommandos Kommandos sind die Basis des Arbeitens mit und in den Fenstern des DMS. Sie können alternativ zu Menübefehlsfolgen, Symboltasten oder Funktionstasten verwendet werden. Viele Kommandobegriffe können auf die ersten drei Buchstaben abgekürzt werden. Einzelne oder mehrere Kommandos können auf Funktionstasten oder Schaltflächen in der Symbolleiste gelegt werden Öffnen, speichern, ausführen INClude öffnet Programme im Programmfenster FILE speichert Programm-, Protokoll- und Ausgabefenster SUBmit startet die Ausführung des Programms RECall holt Programmspeicher in Programmfenster zurück CLEAR löscht Inhalte des Ausgabefensters Öffnen, aktivieren und bewegen innerhalb der Fenster PGM Program Editor LOG Protokollfenster OUTput Ausgabefenster KEYS Keys-Fenster HELP Online-Hilfe LIBname Libraries-Fenster BACK blättert im aktiven Fenster eine Seite aufwärts TOP blättert an den Anfang des aktiven Fensters BOTtom blättert an das Ende des aktiven Fensters Kontakt zum Betriebssystem ENDSAS beendet SAS X Wechsel zum Betriebssystem Seite - 72

7 Unterscheidung Kommando Anweisung Position: Anweisungen sind Teile der Programme und haben ihren Platz innerhalb des Programmfensters; Kommandos werden dagegen über Funktionstasten, Schaltflächen, Menüs oder die Kommandozeile ausgeführt. Wirkung: Anweisungen sind Bestandteile der Programme. Mit ihnen werden Aufgabenstellungen präzisiert, die das SAS System ausführen soll. Die Kommandos dagegen sorgen dafür, dass das Programm an das System übergeben wird, Fenster gelöscht werden, Ergebnisse gedruckt werden,... Sie lösen Aktionen aus. Achtung: Es gibt Ausdrücke, die sowohl als Kommando als auch als Anweisung oder als Prozedur verwendet werden Schreiben eines SAS-Programms SAS Programme können extern oder im Programmeditor geschrieben werden. Der Programmeditor ist mit der Maus, wie aus anderen Editoren unter Windows bekannt, oder über Zeilenkommandos bedienbar. Für letzteres müssen die Zeilennummern eingeschaltet werden (Edit Options Numbers). Diese Nummern beeinflussen das Programm nicht, erleichtern jedoch zusätzlich die Navigation. Generell sollte auf Übersichtlichkeit (Einrücken, Leerzeilen) und gute Dokumentation (Kommentare!!) geachtet werden. Die mit dem ASSIST erzeugten Programme können aus dem Programmspeicher in den Programmeditor übernommen (mit dem Kommando RECall o- der 5) und editiert sowie gespeichert werden. In der SAS-Hilfe stehen viele Beispielsprogramme für alle Module in einer großen Bibliothek zur Verfügung, die mittels 'cut and paste' in den Programmeditor kopiert und dort angepasst werden können. Des weiteren gibt es von anderen Anwendern SAS-Applikationen z.b. FELD_VA von Eckard Moll (Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft) zur Konstruktion von Versuchsplänen und varianzanalytischen Auswertung ein- bis dreifaktorieller Feldversuche. Seite - 73

11 Allgemeine Vorgehensweise bei der Arbeit mit SAS

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