50Hertz. Die Systemführung im 50Hertz-Netzgebiet. Goldisthal, 06. September 2017 Gunter Scheibner, Leiter Systemführung
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1 50Hertz Die Systemführung im 50Hertz-Netzgebiet Goldisthal, 06. September 2017 Gunter Scheibner, Leiter Systemführung
2 Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz - Rückgrat einer sicheren Stromversorgung für rund 18 Millionen Menschen in Deutschland Hamburg Berlin - Systemverantwortlich für Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen - Verantwortlich für Betrieb, Instandhaltung und Ausbau der Stromautobahnen (220 kv und 380 kv) 2
3 50Hertz als Teil einer internationalen Unternehmensgruppe (Börsennotiert in Belgien) 60 % 40 % (Australischer Infrastrukturfond) Dänemark Niederlande Belgien Deutschland Polen 100 % Tschechien Frankreich Schweiz Österreich 100 % Italien 100 % 50Hertz Transmission GmbH 50Hertz Offshore GmbH 3
4 50Hertz als Teil des europäischen Elektrizitätssystems Hertz 2. TenneT TSO 3. Amprion 4. TransnetBW 4
5 Übertragungsnetze als Rückgrat des Energiesystems in Deutschland und Europa Transportnetzeigentümer Verantwortlich für Betrieb, Instandhaltung und Ausbau der Höchstspannungsleitungen und Stromkreuzungen (Umspannwerke) sowie für direkte Anschlüsse von Größterzeugern und Verbrauchern (inkl. Offshore). Systemführer Verantwortlich für Systemstabilität des Übertragungsnetzes rund um die Uhr: Frequenz- und Spannungsregelung, Engpassmanagement. Marktentwickler Katalysator der Strommarktentwicklung, insbesondere in Nord- und Zentralosteuropa. Treuhänder EEG-Abwicklung Verantwortlich für das Management der EEG-Zahlungsströme. Quelle: 50Hertz 5
6 Das Stromversorgungssystem im 50Hertz-Gebiet ÜNB-Ebene (400 kv, 220 kv) 9 Windparks 3 Stahlwerke 6 Übertragungsnetzbetreiber - 7 onshore 12 konv. Kraftwerke/Speicher - 2 offshore - Amprion - TenneT - TransnetBW - CEPS - Energinet.dk - PSE VNB - 1. Ebene ( 110 kv) ca Windparks PV-, Biomasse- und sonstige EEG-Anlagen VNB - 2. bis m. Ebene (< 110 kv) 200 Windparks PV-, Biomasse- und sonstige EEG-Anlagen 10 Verteilnetzbetreiber - AVACON - E.DIS - ENSO Netz - SW Magdeburg - MITNETZ Strom - Stromnetz Berlin - Stromnetz Hamburg - TEN - WEMAG Netz - SW Staßfurt 159 Verteilnetzbetreiber - Schwarze Pumpe - Boxberg - Jänschwalde - Lippendorf - Reuter West - Goldisthal - Markersbach - Hohenwarte II - Brunsbüttel (GKW) - Moorburg - Rostock - Schkopau KWK und IKW KWK und IKW Kaskadierung VNB - n. Ebene (< 110 kv) PV-, Biomasse- und sonstige EEG-Anlagen Sonstige VNB, geschl. VNB KWK und IKW Quelle: 50Hertz Stand
7 50Hertz auf einen Blick Fläche km² (~31 %) km² (~31 %) Leitungslänge Maximale Last Stromverbrauch (gemäß Stromabgabe an Letztverbraucher lt. EEG) km (~30 %) ca. 16 GW (~20%) ~ 96 TWh (~20 %) km (~30 %) ca. 17 GW (~20 %) ca. 98 TWh (~20 %) Installierte Leistung: - davon Erneuerbare - davon Wind MW (~26%)* MW (~30%)* MW (~37%)* MW (~35%) MW (~30%) MW (~40%) EE-Anteil am Stromverbrauch Umsatz - davon Netz 47,8% 9,5 Mrd. 1,3 Mrd. ca. 25% 5,6 Mrd. 0,6 Mrd. Quelle: 50Hertz; Stand: *vorläufige Werte für 2016 testierte Werte liegen am vor 7
8 Stromverbrauch im 50Hertz-Netzgebiet (gemäß Stromabgabe an Letztverbraucher lt. EEG) Stromverbrauch in TWh Konstanter Stromverbrauch im 50Hertz-Netzgebiet über die letzten Jahre. Quelle: 50Hertz; Stand: vorläufige Werte für 2016 testierte Werte liegen am vor 8
9 Entwicklung der Erneuerbaren-Landschaft in Deutschland ~ 30,000 Anlagen * MW installierte Windleistung in Deutschland - ~ 221,000 Anlagen * MW installierte Windleistung in Deutschland Die Einführung des EEG im Jahr 2000 leitete in Deutschland einen rasanten Ausbau der Erneuerbaren Energien ein. - ~ 1,600,000 Anlagen * MW installierte Windleistung in Deutschland PV Wind Biomasse Quelle: 50Hertz, TenneT, Amprion, TransnetBW, Google Earth 9
10 Die Erneuerbaren Energien sind mittlerweile die dominante Energiequelle im 50Hertz Netzgebiet Installierte EE-Leistung (MW) 50Hertz Netzgebiet EE-Anteil am Stromverbrauch im 50Hertz Netzgebiet (%) in MW PV Wind Biomasse Sonstige 60% Siehe Blatt 4 in der xls * % 40% 30% 20% 24% 26% 25% 28% 36% 38% 42% 49% 48%* % % *vorläufige Zahlen, Januar 2017; Quelle: 50Hertz Im Jahr 2016 integrierte 50Hertz einen Erneuerbaren-Anteil von ca. 48% ins Netz (im Vergleich zu ca. 30% in Deutschland). 10
11 und wachsen beständig weiter Installierte Leistung in MW Installierte Leistung Ende 2016 Wind MW Gestern Morgen Solar Biomasse Sonstige Summe MW MW 227 MW MW * Sonstige EE Biomasse Wind onshore Wind offshore Photovoltaik Mit einem EE-Anteil von rund 48% am Gesamt-Stromverbrauch (D 32%) im Netzgebiet ist 50Hertz bei der EE-Netzintegration weltweit führend. Quelle: 50Hertz; Stand: *vorläufige Werte für 2016 testierte Werte liegen am vor 11
12 1.684 Physikalische Im- und Exporte Deutschland und 50Hertz SWE DK Energinet.dk BENELUX POL TenneT PSE ČEPS Nettoexporte in TWh FRA CZ 39,4 51,8 40,4 53,7 SUI AUT Importe in GWh Exporte in GWh 50Hertz Deutschland 50Hertz-Region mit 40 TWh wesentlicher Stromexporteur in Deutschland und Europa. 12
13 50Hertz Investitionen in das Übertragungsnetz in Mio. 3,8 Mrd. EUR in den nächsten 5 Jahren Offshore Onshore est Ø est 13
14 Engpassmanagement
15 Leitungsbelastung im 50Hertz-Netzgebiet Zeitungleiche Leitungsbelastung >5h/a Rostock Lüdershagen Lubmin Bentwisch Iven Brunsbüttel Hamburg Nord Güstrow Siedenbrünzow Dollern HH-Nord HH-Ost Krümmel Görries Parchim Süd Altentreptow Nord Passewalk HH-Süd Lüneburg Wessin Putliz Bertikow Vierraden Perleberg Krajnik Stendal/West Henningsdorf Neuenhagen Helmstedt Wolmirstedt Magdeburg Brandenburg West Thyrow Eisenhüttenstadt Förderstedt Preilack Marke Jessen Nord Ragow Wolkramshausen Klostermansfeld Lauchstädt Pulgar Schönewalde Taucha Steumen Eula Schmöln Graustein Bärwalde Hagenwerder Mecklar Eisenach Vieselbach Großschwabhausen Röhrsdorf Freiberg Nord Niederwiesa Dresden Süd Mikulowa Altenfeld Goldisthal Crossen Zwönitz Rempten -dorf Herlasgrün Markersbach Hradec Redwitz Die Netzbelastung steigt mit den veränderten Erzeugungsstrukturen rasant. Auslastung 50 % 50 % < Auslastung < 70 % Auslastung 70 % Keine Werte 15
16 Systemsicherheit: Eingriffe zur Vermeidung einer Netzüberlastung Kosten Redispatch und EE- Einsenkung in Mio. Mengen Redispatch und EE-Einsenkung in GWh EE-Einsenkung 13.1 Redispatch 10,359 1,337 7,083* 180* 702* * 107* 2, ,051 2, ,553 9,022 6,381* Quelle: 50Hertz; Stand: (vorläufige Werte für 2016 testierte Werte liegen am vor) 2016 sind die Kosten für Redispatch und Drosselung der Erzeugung von Erneuerbaren-Anlagen im Vergleich zum Vorjahr stark gesunken. 16
17 Ursachen für verringerte Redispatch- und Engpassmanagementkosten im Jahr Inbetriebnahme des ersten Systems der Südwest-Kuppelleitung (12/2015) Installation Phasenschiebertransformatoren an dt.-poln. Grenze und temporäre Abschaltung Interkonnektor Vierraden - Krajnik 3 0,3 0,2 Relative Volllaststunden 4 3. Schwächeres Windjahr 0, Verlagerung von Lastflüssen und Engpassstellen (Frankreich) 5 5. Optimierung Redispatch-Prozesse 17
18 Inbetriebnahme Phasenschiebertransformatoren (PST) Inbetriebnahme der PST entlasten europäische Nachbarnetze und optimieren Lastflüsse. 18
19 Herausforderungen der Systemführung
20 Operative Herausforderungen aus PV Partielle Sonnenfinsternis am 20. März 2015 Installierte Solarleistung in Europa: MW davon MW in Deutschland 20
21 00:15:00 01:00:00 01:45:00 02:30:00 03:15:00 04:00:00 04:45:00 05:30:00 06:15:00 07:00:00 07:45:00 08:30:00 09:15:00 10:00:00 10:45:00 11:30:00 12:15:00 13:00:00 13:45:00 14:30:00 15:15:00 16:00:00 16:45:00 17:30:00 18:15:00 19:00:00 19:45:00 20:30:00 21:15:00 22:00:00 22:45:00 23:30:00 Operative Herausforderungen aus PV Partielle Sonnenfinsternis am 20. März 2015 Megawatt (MW) ~13,7 GW ~6 GW PV-Prognose Live-Hochrechnung Deutschland MW/1/4-Std MW MW MW Lessons learned: - Die Marktprodukte der vergangenen Jahre bewähren sich. - Den ÜNBs gelang es mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen die Systemsicherheit zu garantieren - Der Bedarf an zusätzlicher Systemflexibilität, den diese Situation erforderte wird zukünftig immerzu bestehen MW/1/4-Std PV-Kombi, 50HzT, Dayahead Prognose 08.00h PV-Kombi, 50HzT, Hochrechnung Die deutschen Übertragungsnetzbetreiber setzten bei der Sonnenfinsternis auf das Greifen der Marktmechanismen als Grundlage für die Systemausregelung 21
22 00:00 03:00 06:00 09:00 12:00 15:00 18:00 21:00 Operative Herausforderungen aus PV Partielle Sonnenfinsternis am 20. März 2015 Intraday (8:00 am) Export-Fahrpläne 50Hertz Regelzone MW 8000 Fahrplanexport 50Hertz Regelzone Beim Stromhandel folgten die Marktteilnehmer exakt dem Verlauf der Sonnenfinsternis. 22
23 Operative Herausforderungen aus PV Partielle Sonnenfinsternis am 20. März 2015 Marktreaktion am INTRA-DAY Markt (EPEX-Spot) (4956 MWh) (3110 MWh) Der Markt stellte die notwendige Liquidität bei moderaten Preisspitzen im Viertelstundenhandel bereit. 23
24 Frequenz (Hz) Operative Herausforderungen aus PV Partielle Sonnenfinsternis am 20. März 2015 Frequenzkurve zwischen 08.00h und 12.00h MEZ Zeit MEZ 24
25 Fluktuierende Einspeisung von erneuerbaren Energien Photovoltaik (PV) Daten zur PV-Einspeisung 2016 bei 50Hertz PV-Einspeisung ( ) Maximale Einspeisung Minimale Einspeisung Größter Anstieg über ¼ Stunde Größter Rückgang über ¼ Stunde Größte Differenz zwischen Min. und Max. an einem Kalendertag MW 0 MW 860 MW 576 MW MW Hohe Anforderungen an Prognosen, Regelfähigkeit und reaktionsschnellen Systembetrieb. 25
26 Operative Herausforderungen aus PV PV-Einspeiseprognose PV feed-in [MW] MW, MW, MW, MW, MW, MW,
27 Operative Herausforderungen aus PV Day Ahead- Prognose PV / Intraday-Update Wetterbeobachtung SMA Datenbank Stromerzeugung PV-Erzeugungsprognose - Exerner Eingang von Meta-Prognosen: - Externe Eingangsdaten von 5 Prognoseanbietern (EnergyMeteoSystems, Meteocontrol, Enercast, EnergyWeather, Meteologica) (aktiv) - Gebiete: Deutschland, 50Hertz, VNB-Regionen - Vorhersagehorizont day-ahead <= 96 hours; kurzfristig <= 8 hours - 3 tägliche Updates; ¼-stündl. kurzfristige Updates (bas. auf Referenzmessungen) - Kombi-Prognose mit Gewichtung der Anbieter durch 50Hertz - Lineare Kombination kommerziell verfügbarer Prognosen Genauigkeit der PV-Einspeiseprognose: 5-7% Root Mean Square Error (RMSE) 27
28 Fluktuierende Einspeisung von erneuerbaren Energien Windenergie Daten zur Windeinspeisung 2016 bei 50Hertz Windeinspeisung ( ) Maximale Windeinspeisung Minimale Windeinspeisung Größter Anstieg über ¼ Stunde Größter Rückgang über ¼ Stunde Größte Differenz zwischen Min. und Max. an einem Kalendertag MW 25,2 MW MW MW MW Hohe Anforderungen an Prognosen, Regelfähigkeit und reaktionsschnellen Systembetrieb. 28
29 Fluktuierende Einspeisung aus erneuerbaren Energien Windenergie MW, MW, MW, MW, MW, MW,
30 Operative Herausforderung Wind Day Ahead-Prognose /Intraday-Update NWP WP Database Conversion to power Windleistungsprognose - Externe Eingansdaten von Meta-Prognosen: - Windeinspeiseprognosen von 7 Anbietern (EnergyMeteoSystems, IWES, EuroWind, MeteoGroup, WEPROG, Meteologica, Weatherhouse) (aktiv) - Gebiete: Deutschland, 50Hertz, VNB-Regionen - Vorhersagehorizont Day-Ahead <= 96 Stunden; kurzfristig <= 8Stunden - 3 tägliche Updates; ¼-stündliche kurzfristige Updates - Kombi-Prognose mit Gewichtung der Anbieter durch 50Hertz - Lineare Kombination kommerziell verfügbarer Prognosen Die Genauigkeit der Wind-Einspeiseprognose liegt bei 2-4 % Root Mean Square Error (RMSE) 30
31 Regelenergie zum Ausgleich zwischen Last und Erzeugung
32 (p.u.) (p.u.) Bilanzausgleich zwischen Verbrauch und Erzeugung Langsame Laständerungen Erzeugung mit hohem Anteil volatiler EE-Anlagen 1 1 0,8 0,8 0,6 0,6 0,4 0,4 0,2 0,2 0 Typisches Lastprofil der 50Hertz-Regelzone 0 Windenergieeinspeisung Verbrauch Erzeugung Herausforderung für die Systemführung: Ausregelung der Bilanz zwischen Verbrauch und Einspeisung zur Sicherstellung der Normfrequenz 50Hertz! 32
33 Es gibt drei Regelleistungstypen zum Halten des Frequenzniveaus von 50 Hz Eingesetzt von den ÜNB PRL: Primärreserve PRL SRL Regelung durch ÜNB MRL Reserven der Lieferanten SRL: Sekundärregelleistung MRL: Minutenreserve = Tertiärregelleistung Trägheit T 0 30 s 5 min 15 min 60 min Bisher keine Notwendigkeit Regelleistungsprodukte anzupassen. Grund: Regelleistungs-preise sind in den vergangenen Jahren beständig gesunken. Quelle: 50Hertz 33
34 Der leichte Abwärtstrend der Regelleistungsmengen wird sich in Zukunft vermutlich umkehren GW Entwicklung der Regelleistungsvolumina Aktuelle Ausschreibung: PC: MW MRL_NEG MRL_POS SRL_NEG SRL_POS PRL afrr: pos.: MW neg.: MW mfrr: pos.: MW neg.: MW mfrr afrr PC Der Netzregelverbund (NRV) hat in den vergangenen Jahren zur Abnahme der Regelleistungsvolumina geführt. Dies wird sich in Zukunft vermutlich ändern. Quelle: 50Hertz / 34
35 Neue Regelleistungsanbieter willkommen: Elektrische Heizpatronen und Elektrostahlwerke qualifiziert in 50Hertz-Regelzone Elektrische Heizpatrone Stadtwerke Schwerin - Drei elektrische Heizpatronen präqualifiziert für Teilnahme an der Sekundärregelung (afrr) - Bis zu 10 MW afrr - Start afrr-vermarktung im Dezember 2013 Stahlwerk Hamburg - Elektro-Hochofen 3 der ArcelorMittal Hamburg GmbH präqualifiziert für Teilnahme an Tertiärregelung (mfrr) - Bis zu 70 MW mfrr - Start mfrr-vermarktung in 2010 Sources: Stadtwerke Schwerin, ArcelorMittal Hamburg GmbH 35
36 Neue Regelleistungsanbieter sind sehr willkommen: Batterien in der 50Hertz-Regelzone präqualifiziert Batterie Berlin-Adlershof - Leistung: 1 MW - Kapazität: 6.2 MWh - Technologie: Natrium-Schwefel Lithium-Ionen - Inbetriebnahme: 01/ Verwendung: Primärregelung Batterie Schwerin - Leistung: 5 MW - Kapazität: 5 MWh - Technologie: Lithium-Ionen - Inbetriebnahme: 09/ Verwendung: Primärregelung Quelle: YOUNICOS 36
37 Neue Regelleistungsanbieter sind sehr willkommen: Zuhause- Kraftwerke und Aluminium-Elektrolyse Lichtblick Pilotprojekt Zuhausekraftwerk - Gemeinsames Projekt der LichtBlick Energie, der Innovation GmbH und der deutschen ÜNBs - Start 2014 mit 5 MW Sekundärleistung (afrr) - Potential von bis zu 100 MW Regelleistung - Nutzung von Speicherkapazitäten der sogenannten Zuhausekraftwerke Trimet-Projekt (Aluminium-Elektrolyse) - Bereitstellung von 30 MW Primärregelung durch die TRIMET Aluminium AG mit Aluminium-Elektrolyse - Start der Primärregelleistungs-Vermarktung Diese Technologie bietet die beste Regelenergie in der 50Hertz-Regelzone Sources: LichtBlick Energie und Innovation GmbH, TRIMET Aluminium AG 37
38 Einführung International Grid Control Cooperation (IGCC) Im Mai 2010 haben alle vier deutschen ÜNB den Netzregelverbund (NRV) zur Optimierung der Sekundärregelleistungsbeschaffung und -aktivierung eingeführt Viele Aspekte des NRV-Systems sind offen für die Teilnahme der ÜNB der Nachbarländer ausgestaltet, der sogenannten International Grid Control Cooperation (IGCC) Deutsche ÜNB (NRV) Mai 2010 TenneT NL Feb 2012 CEPS Jun 2012 APG Apr 2014 RTE Feb Oct 2011 Energinet.dk Mar 2012 Swissgrid Okt 2012 Elia 38
39 Das TCC
40 TCC Berlin Eastside Standort - RZ Mitte - Systemführung - FrontOffice - TCC - Datencenter 50Hertz Eigentum Integriert im eigenen Kommunikationsnetz Geringe Umwelt- und Naturgefahren Gute Infrastruktur inkl. Verkehrsanbindung Gut geeignetes Gelände Scholz MSM 40
41 TCC Berlin Eastside Realisierung 2007/2008 Bauplanung Neubau TCC Baubeginn Standorteinweihung Berlin Eastside mit Bezug durch RZ Mitte Bauabnahme und Übergang in die Verantwortung von 50Hertz Aufnahme der Nutzung des Neubaus Backuprechenzentrum Standortkantine Facility Management Umzug des TCC Beilsteiner Straße wird Ersatzsteuerstelle
42 TCC Berlin Eastside Die Warte
43 TCC Berlin Eastside Die Warte
44 TCC Berlin Eastside Die Welt zu Gast Mittlerweile waren seit 2012 Besucher aus 70 Ländern zu Gast in Neuenhagen
45 MS-Organigramm MS Systemführung Gunter Scheibner MS Sicherheits- und Haustechnik Michael Weber MS/ MSP Assistenz Elke Bongner MSP Prozessmanagement & Kooperationen Uwe Zimmermann MSK Konzepte & Systemstrategie Dr. Niels Ehlers MSC Transmission Control Centre Lutz Schulze MSP-D Datenmanagement Dr. Tomasz Smieja MSK/ MSC Assistenz Sophia Dreger MSP-T Prozesstechnik Norbert Bessert MSK-C Konzepte & Analysen Dr. Jonas Eikmann MSC-S Systembetrieb Jens Hauschild Referenten TSO-Kooperation MSK-P Mittelfristplanung Frederik Jahns MSC-P Betriebsplanung Bernd Krietzsch MSC- A-D Schicht A-D Fachgebietsleiter A-D
46 Netzausbau
47 Netzausbauprojekte bei 50Hertz seit 2009 (Stand: Dezember 2016)
48 Netzausbau und Speicher Stärkung der Verbindungen innerhalb Europas NO (84 TWh) SE (34 TWh) Maximal verfügbare Speicherkapazität von Wasserspeichern in 2011 (in TWh) 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 85,0 34,0 9,0 3,0 0,05 NOR SWE CH AUT DE DE (0,04 TWh*) Jährliche Überschüsse in Deutschland MW Überschüsse aufgrund fluktuierender Einspeisung (~40TWh in 2050) Benötigte Erzeugung von regelbaren Kraftwerken (~120TWh in 2050) CH (9 TWh) AU (3 TWh) Stunden pro Jahr Die Studie des Weltenergierates zeigt den hohen ökonomischen Wert zwischen Deutschland und Skandinavien (zwischen 7 und 12 GW). Quelle: World Energy Council, 2012 Relevance of international hdyro power for the Energiwende by Prognos 2012; * Maximum available storage capacity of water reservoirs in
49 Bundesbedarfsplan als gesetzliche Grundlage für Netzausbaubedarf Bundesbedarfsgesetz beschlossen vom Deutschen Bundestag im Juni 2013, Anpassung im Dezember Projekte über eine Gesamtlänge von 6.100km (davon 3.050km Verstärkung bestehender Leitungen) - 400km genehmigt, ca. 100km realisiert - 17 länderübergreifende oder staatenübergreifende Projekte - 3 HGÜ-Korridore - Pilotprojekte für jeweils 5 Gleichstrom- und Wechselstrom-Kabelleitungen - Aktueller Netzentwicklungsplan bestätigt Bundesbedarfsplan BNetzA BBPLG, 4. Quartal
50 Vorhaben aus dem Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) EnLAG, verabschiedet von Bundestag und Bundesrat 2009, Anpassungen in Ziel: Beschleunigung des Ausbaus der Übertragungsnetze - EnLAG-Projekte in Zuständigkeit der Länder - 22 Ausbauprojekte einer Gesamtlänge von 1800km final bestätigt, 6 davon als Erdkabel - Aktueller Projektstand: 950km genehmigt und 650km realisiert (Stand: 4. Quartal 2016) BNetzA EnLAG map, 4 th quarter
51 Projects of Common Interest (PCI) Projects of Common Interest (definiert 2013, Anpassungen im Januar 2016) - Mit ihnen geben EU-Kommission und EU- Mitgliedsstaaten Leitlinien für den Ausbau der europäischen Energieinfrastruktur vor - Aktuell sind in Deutschland 20 PCI im Strombereich definiert - Ziele: Entwicklung transeuropäischer Infrastrukturen, Ausbau Erneuerbare Energien, Gewährleistung der Versorgungssicherheit BNetzA PCI Übersichtskarte, 4. Quartal
52 Warum Gleichstromleitungen notwendig sind. 1. Integration der Erneuerbaren: Die erneuerbaren Energien werden im Norden verstärkt ausgebaut, der erzeugte Strom kann vor Ort jedoch nicht verbraucht werden. Der überschüssige Strom muss aufgesammelt und in die Verbrauchszentren im Süden abtransportiert werden. 2. Systemsicherheit: Schon heute sind die Systeme an der Grenze der Belastbarkeit. In Zukunft werden die Leitungen noch stärker strapaziert. Ein Ausbau der Übertragungskapazität ist für die Sicherheit des Systems unerlässlich. 3. Zugang aller Bundesländer zu günstigen Energiepreisen: Dies ist auch Grundlage des EU-Energiebinnenmarktes mit einem engpassoptimierten Netz. Wenn Deutschland nicht zeigen kann, dass innerdeutsche Engpässe nur temporär sind, droht realistisch der Zerfall in zwei Preiszonen. 52
53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gunter Scheibner, Leiter Systemführung 50Hertz Transmission GmbH Heidestraße Berlin gunter.scheibner@50hertz.com Berlin,
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