50Hertz Almanach 2012

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1 5Hertz Almanach 212

2 2 Auszug aus dem 5Hertz-Geschäftsbericht 5Hertz-Almanach Inhalt

3 Auszug aus dem 5Hertz-Geschäftsbericht 5Hertz-Almanach 3 Basisdaten 5Hertz 4 Leistung/Erzeugung 6 EEG-Kosten 13 Last/Verbrauch 16 Regelleistung 2 Betrieb 22 Austausch und Transport 24 Großhandelsmarkt 28

4 4 5Hertz Almanach 212 Basisdaten 5Hertz Basisdaten 5Hertz Als Übertragungsnetzbetreiber im Zentrum Europas steht 5Hertz für die sichere Integration der erneuerbaren Energien, die Entwicklung des europäischen Strommarkts und den Erhalt eines hohen Versorgungssicherheitsstandards. Wir sind für die Führung des elektrischen Gesamtsystems in den Gebieten der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen verantwortlich. Unser Netz bildet das Rückgrat für die sichere Stromversorgung von mehr als 18 Millionen Menschen 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Wir sichern die Netzintegration von rund 4 Prozent der in Deutschland installierten Windkraftleistung, indem wir den Strom in unser Netz aufnehmen und an die Verbrauchszentren weiterleiten. Darüber hinaus stehen wir für eine transparente und diskriminierungsfreie Ausgestaltung unserer gesellschaftlichen Aufgabe. Das Geschäft von 5Hertz und den energiewirtschaftlichen Rahmen verstehen dazu möchten wir beitragen. Mit unserem Almanach stellen wir einen kompakten Überblick zur Verfügung, der die wichtigsten Daten und Fakten zum Übertragungsnetz und Netzgebiet von 5Hertz enthält und diese in einen deutschen und europäischen Kontext stellt. Basisdaten 212 Leitungslänge [km] Summe 9.98 (~28 %*) 38-kV-AC-Freileitungen kV-AC-Freileitungen kV-AC-Kabel kV-AC-Kabel 3 15-kV-AC-Kabel Offshore 75 4-kV-DC-Kabel (HGÜ) 14 Anzahl der Anlagen Umspannwerke 59 Schaltanlagen 6 Umspannwerke und Schaltanlagen Dritter 4 Transformatorenleistung [MVA] Summe HöS/HöS 11. HöS/HS Allgemeine Angaben geograf. Fläche [km²] (~31 %*) Einwohner [Mio.] 18,1 (~22 %*) Umrechnungstabelle kv (Kilovolt) kw (Kilowatt) MW (Megawatt) GW (Gigawatt) kwh (Kilowattstunde) MWh (Megawattstunde) GWh (Gigawattstunde) TWh (Terawattstunde) 1. Volt, Spannung 1. Watt, Leistung 1. Kilowatt 1 Mio. Kilowatt 1. Wattstunden, Arbeit 1. Kilowattstunden 1 Mio. Kilowattstunden 1 Mrd. Kilowattstunden * deutschlandweiter Anteil

5 Basisdaten 5Hertz 5Hertz Almanach Dänemark Energinet.dk Dänemark Schleswig- Holstein Rostock Hamburg Güstrow Schwerin Neubrandenburg Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Sachsen- Anhalt Brandenburg Berlin PSE Polen TenneT Potsdam 22 Frankfurt (Oder) Magdeburg Cottbus Halle Leipzig Sachsen 11 Hessen Eisenach Erfurt Thüringen Weimar Jena Gera Zwickau Chemnitz Dresden Bayern ČEPS Tschechien Stand : Dezember 212 Legende Schaltanlagen ( zum Großteil mit Über gängen zu den Verteilnetzbetreibern ) 22 kv 38 kv 38 kv in Planung / Bau 38 / 22 kv andere Unternehmen Leitung TenneT Leitung in Planung / Bau Leitung 38 kv 38 kv 22 kv Betriebsspannung in kv 11 andere Unternehmen 38 / 22 kv HGÜ / Gleichstromverbindung 4 kv Netzanschluss Offshore 15 kv Netzanschluss Offshore 15 kv in Planung /Bau Netznutzer : Unsere Kunden sind regionale Verteilnetz betreiber und an das Übertragungsnetz angeschlossene Kraftwerke, Pumpspeicherwerke, Windparks und Großindustrie. Konventionelles Kraftwerk ( Braunkohle-, Steinkohle-, oder Gasturbinenkraftwerk ) in Bau Pumpspeicherwerk Windkraftwerk Onshore / Offshore in Planung / Bau Windkraftwerk Offshore Antrag

6 6 5Hertz Almanach 212 Leistung/Erzeugung Leistung/Erzeugung Installierte Bruttoleistung und Erzeugungsstruktur in der Regelzone von 5Hertz, Stand Ende 212 (in MW) Netzanschluss gesamt 38/22 kv 11 kv Konventionelle Energieträger Thermisch davon Braunkohle davon Steinkohle davon Erdgas davon Mineralöl Pumpspeicher Sonstige Konventionelle Energieträger gesamt Erneuerbare Energien* Geothermie,2,2 Deponie-, Klär- und Grubengas 8 8 Wasser Biomasse Photovoltaik Wind Offshore 5 5 Wind Onshore Erneuerbare Energien gesamt Summe * Quelle: EEG-Anlagenstammdaten von 5Hertz, vorläufige Werte, testierte Werte für 212 liegen zum Juni 213 vor

7 Leistung/Erzeugung 5Hertz Almanach Leistung/Erzeugung Installierte Leistung und Einspeisung konventioneller Kraftwerke Entwicklung der installierten Bruttoleistung konventioneller Kraftwerke in der Regelzone von 5Hertz ohne Pumpspeicherkraftwerke (PSW) MW Sonstige Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle Kernkraft Anteil von 5Hertz an der in Deutschland installierten konventionellen Leistung, % Anteil 5Hertz Quelle: Deutscher Vergleichswert: Szenariorahmen für die Netzentwicklungspläne Strom 214 Entwicklung der Einspeisung aus konventionellen Energien in das Höchstspannungsnetz von 5Hertz TWh

8 8 5Hertz Almanach 212 Leistung/Erzeugung Leistung/Erzeugung Installierte Leistung und Einspeisung erneuerbarer Energien Entwicklung der installierten Leistung von EEG-Erzeugungsanlagen in der Regelzone von 5Hertz (in MW) Energieträger * Geothermie,2,2,2,2,2 Deponie-, Klär- und Grubengas Wasser Biomasse Photovoltaik Wind Offshore 5 5 Wind Onshore Summe Quelle: eeg-kwk.net * vorläufige Werte, testierte Werte für 212 liegen zum Juni 213 vor Entwicklung der installierten Leistung von EEG-Erzeugungsanlagen in der Regelzone von 5Hertz (als Diagramm) Anteil von 5Hertz an der in Deutschland installierten Leistung von EEG- Erzeugungsanlagen, 212 MW % Anteil von 5Hertz an der in Deutschland installierten Windleistung, * Wasser Photovoltaik Wind Onshore Biomasse Wind Offshore 4 %* Abbildung ohne Geothermie und Deponie-, Klär- und Grubengas Quelle: eeg-kwk.net * inkl.,2 % Windenergie Offshore * vorläufige Werte, testierte Werte für 212 liegen zum Juni 213 vor Anteil 5Hertz vorläufige Werte, testierte Werte für 212 liegen zum Juni 213 vor Quelle: Deutscher Vergleichswert: Anlagenstammdaten der deutschen ÜNB

9 Leistung/Erzeugung 5Hertz Almanach Leistung/Erzeugung Räumliche Verteilung der installierten Windkraftleistung in Deutschland nach Bundesländern, 212 MW Niedersachsen Brandenburg 4.88 Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Mecklenburg-Vorpommern Sachsen 1.21 Thüringen 889 Bayern 844 Hessen 784 Summe MW Deutschland: MW Baden-Württemberg 54 Bremen 137 Saarland 134 Hamburg 46 Berlin 2 Quelle: ISET, IWET (letztes Update ) Bundesländer in der Regelzone von 5Hertz

10 1 5Hertz-Almanach 212 Leistung/Erzeugung Leistung/Erzeugung 5Hertz-Prognose der Entwicklung der installierten Leistung von EEG-Erzeugungsanlagen in der Regelzone von 5Hertz MW Wasser Biomasse Photovoltaik Wind Offshore Wind Onshore Abbildung ohne Geothermie und Deponie-, Klärund Grubengas 212* Quelle: EEG-Prognose von 5Hertz mittlerer Ausbaupfad auf Basis der Erwartungswerte der nachgelagerten Netzbetreiber * vorläufige Werte, testierte Werte für 212 liegen zum Juni 213 vor Entwicklung der Einspeisung aus erneuerbaren Energien (gemäß EEG) in der Regelzone von 5Hertz Anteile der Einspeisung aus erneuerbaren Energien (gemäß EEG) in der Regelzone von 5Hertz TWh 4 Anteil am Letztverbrauch in der Regelzone von 5Hertz, %* Anteil an der Einspeisung aus erneuerbaren Energien in Deutschland, %* * 211 und 212 inklusive Direktvermarktung * vorläufige Werte, testierte Werte für 212 liegen zum Juni 213 vor Anteil 5Hertz * vorläufige Werte, testierte Werte für 212 liegen zum Juni 213 vor Quelle: Deutscher Vergleichswert: eeg-kwk.net

11 Leistung/Erzeugung 5Hertz Almanach Leistung/Erzeugung Hochrechnung und Prognose für Windenergie und Photovoltaik (PV) in der Regelzone von 5Hertz Verlauf der Windeinspeisung in den Tagen vom bis MW Zeit [h] Hochrechnung Prognose Ausschnitt in der unten stehenden Grafik Eckzahlen zur Windenergie in MW Verlauf der Windeinspeisung (: Uhr) (: Uhr) Maximale Einspeisung von Windenergieanlagen (WEA) Minimale Einspeisung von WEA 13 Größter Viertelstundensprung von WEA Größter Stundensprung von WEA Größter Tagessprung verursacht durch WEA MW Zeit [h] Hochrechnung Prognose Angaben auf Basis der Hochrechnungs-Ist-Werte (¼-h-Leistungs-Mittelwerte), die Werte beziehen sich auf Windenergie inklusive Direktvermarktung; vorläufige Werte, testierte Werte für 212 liegen zum Juni 213 vor

12 12 5Hertz Almanach 212 Leistung/Erzeugung Leistung/Erzeugung Verlauf der PV-Einspeisung in den Tagen vom bis MW Zeit [h] Hochrechnung Prognose Ausschnitt in der unten stehenden Grafik Verlauf der PV-Einspeisung (: Uhr) (: Uhr) Eckzahlen zur Photovoltaik in MW MW Maximale Einspeisung von PV-Anlagen Minimale Einspeisung von PV-Anlagen Größter Viertelstundensprung von PV-Anlagen Größter Stundensprung von PV-Anlagen Zeit [h] Hochrechnung Prognose Angaben auf Basis der Hochrechnungs-Ist-Werte (¼-h-Leistungs-Mittelwerte), die Werte beziehen sich auf Photovoltaik inklusive Direktvermarktung; vorläufige Werte, testierte Werte für 212 liegen zum Juni 213 vor

13 EEG-Kosten 5Hertz Almanach EEG-Kosten Entwicklung des deutschlandweiten EEG-Kontos Monatlicher Saldo der Einnahmen und Ausgaben des EEG-Kontos Entwicklung des EEG-Kontos (Jan. 21 Dez. 212) Mio Mio Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 3.5 Jan Dez 21 Jan Dez 211 Jan Dez Quelle: eeg-kwk.net Quelle: eeg-kwk.net Auswirkungen von Prognosefehlern auf die EEG-Kontoentwicklung 213 Mio Zubau PV 1 GW 4 Zubau Wind Onshore 1 GW 21 Zubau Wind Offshore 1 GW 6 5 /MWh Strompreisänderung 43 Sonniger Mai Windiger Dezember Die Grafik zeigt, dass eine Abweichung zwischen gemäß Verordnung zu kalkulierendem Strompreis und realisierbarem Strompreis einen sehr hohen Einfluss auf die Entwicklung des EEG-Kontostandes hat. Für die ersten drei Monate 213 betrug die Preisabweichung tatsächlich ca. 8,9 /MWh. Weiterhin ist zu sehen, dass bereits ein einzelner Monat mit überdurchschnittlicher PV-Ertragssituation einen erheblichen Einfluss auf die Liquiditätssituation hat. Ein nicht kalkulierter Ausbau der Photovoltaik hingegen spielt eine untergeordnete Rolle. Prämissen: Gleichmäßig über das Jahr verteilter Zubau; Delta zwischen Vergütungspreis und Markterlösen bei PV /MWh, bei Wind Onshore 5 /MWh und bei Wind Offshore 11 /MWh; durchschnittlicher Ertrag (normales Wetter) Strompreisänderung von 5 /MWh bei einer zu vermarktenden Menge i. H. v. 12 TWh Modellierung von Wettereinflüssen mit Werten, die statistisch betrachtet 1 x innerhalb von 1 Jahren auftreten

14 14 5Hertz Almanach 212 EEG-Kosten EEG-Kosten EEG-Vergütungen Gewichtete durchschnittliche Vergütung für EEG- Anlagen in der Regelzone von 5Hertz, 212 /MWh Summe der EEG-Vergütungen* für Anlagen in der Regelzone von 5Hertz und in Deutschland Mrd , , ,4 74,5 179,3 91,6 18,3 42, ,7 1,5 12,8 14,4 Wasser Gas Biomasse Wind Photovoltaik Onshore durchschnittl. Vergütung je Energieträger gewichtete durchschnittl. Vergütung aller Energieträger durchschnittl. Preis für EPEX-Spot-Stundenkontrakte in Deutschland Quelle: Basisdaten für den durchschnittlichen EPEX-Spot-Preis: EPEX Spot SE Die gewichtete durchschnittliche Vergütung entspricht dem Verhältnis der 212 gezahlten EEG-Vergütungen zu dem 212 eingespeisten EEG-Strom je Energieträger in der Regelzone von 5Hertz zum Stichtag 31. Dezember 212 (vorläufige Werte) , Deutschland 2,6 * inklusive Marktprämienzahlungen und Gutschriften aus vermiedenen Netzentgelten; Daten jeweils zum Stichtag 31. Dezember, Daten für 212 sind vorläufig 5Hertz 2,9 Quelle: Daten für Deutschland eeg-kwk.net 3,7 4,2 EEG-Umlage Ermittlung und Zusammensetzung der EEG-Umlage für 213 ct/kwh 4,8,5,42,67,66 5,277 Einspeisetarife versch. Kosten Liquiditätsreserve Kontostand 212 Erwartete Vermarktungserlöse EEG-Umlage Mio Ausgaben Einnahmen Photovoltaik Biomasse Wind Wasser Sonstiges Die EEG-Umlage ist die Differenz der gesamten Ausgaben und der erwarteten Vermarktungserlöse gemäß AusglMechV. Quelle: eeg-kwk.net

15 EEG-Kosten 5Hertz Almanach EEG-Kosten Verlauf der EEG-Umlage Mrd ,47 3,53 3,592 13,53 14,11 5,277 2,36 Einzelheiten über Art und Umfang der EEG-Umlageberechnungen für die Jahre 21, 211, 212 und 213 bzw. Informationen zur Prognose der EEG-Umlage für 214 sind auf der Übertragungsnetzbetreiber- Internetplattform unter dem Menüpunkt EEG-Umlage bzw. Jahres-/Mittelfristprognosen zu finden. 8 8, * 213** Kosten (in Mrd. ) EEG-Umlage pro kwh (in ct/kwh) Die EEG-Umlage ist die Differenz der gesamten Ausgaben und der erwarteten Vermarktungserlöse gemäß AusglMechV. * vorläufiger Wert, testierte Werte für 212 liegen zum Juni 213 vor ** Prognose für die Gesamtförderung Quelle: eeg-kwk.net Entwicklung des deutschlandweiten Letztverbrauchs und seiner für die EEG-Umlagekalkulation relevanten Komponenten TWh Gesamt Zusammensetzung 211 Gesamt Zusammensetzung 212 Gesamt Zusammensetzung 213 Gesamtverbrauch, davon: nicht privilegierter Letztverbrauch privilegierter Letztverbrauch eigenverbrauchte Eigenerzeugung umlagereduziert nach 39 (1) EEG Quelle: eeg-kwk.net, prognos-gutachten zur EEG-Umlagekalkulation

16 16 5Hertz Almanach 212 Last/Verbrauch Last/Verbrauch Stromverbrauch und Endverbraucherlast in der Regelzone von 5Hertz und in Deutschland Entwicklung des Stromverbrauchs in der Regelzone von 5Hertz TWh 98 98,63 98,97 98,2* ,61 94, ,62 93,25 91,8 9 91, * vorläufiger Prognosewert Der Stromverbrauch bezieht sich auf die Definition der Stromabgabe an Letztverbraucher laut Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Der sprunghafte Anstieg von 9 auf 21 resultiert aus dem Aufschwung nach der Wirtschaftskrise und der erstmaligen Erfassung von Letztverbräuchen in nicht öffentlichen Netzen. Anteil des Stromverbrauchs in der Regelzone von 5Hertz am Stromverbrauch in Deutschland, % Anteil 5Hertz Quelle: Deutscher Vergleichswert: eeg-kwk.net, eigene Berechnung Der Stromverbrauch bezieht sich auf die Definition der Stromabgabe an Letztverbraucher laut Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

17 Last/Verbrauch 5Hertz Almanach Last/Verbrauch Monatliche maximale und minimale Endverbraucherlast in der Regelzone von 5Hertz, 212 GW : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :45 maximale Endverbraucherlast minimale Endverbraucherlast Maximum und Minimum der Endverbraucherlast 212 Maximum Minimum MW am um 12: Uhr MW am um 2:45 Uhr Die Endverbraucherlast setzt sich zusammen aus der Summe gesicherter Daten der vertikalen Netzlast (vorzeichenrichtige Summe aller Übergaben aus dem Übertragungsnetz über direkt angeschlossene Transformatoren und Leitungen zu Verteilungsnetzen und Endverbrauchern), EEG-Einspeisungen in den Verteilnetzen der Regelzone von 5Hertz sowie aus interpolierten KWK- und sonstigen Einspeisungen auf Basis historischer Datensätze.

18 18 5Hertz Almanach 212 Last/Verbrauch Last/Verbrauch Endverbraucherlast in der Regelzone von 5Hertz an zwei ausgewählten Tagen im Jahr 212 und im Vergleich mit Gesamtdeutschland 15. Juni 212 GW : Uhr 3: Uhr 5: Uhr 7: Uhr 9: Uhr 11: Uhr 13: Uhr 15: Uhr 17: Uhr 19: Uhr 21: Uhr 23: Uhr Endverbraucherlast in Deutschland Endverbraucherlast in der Regelzone von 5Hertz Quelle: 5Hertz, Werte für Deutschland: ENTSO-E 21. Dezember 212 GW : Uhr 3: Uhr 5: Uhr 7: Uhr 9: Uhr 11: Uhr 13: Uhr 15: Uhr 17: Uhr 19: Uhr 21: Uhr 23: Uhr Endverbraucherlast in Deutschland Endverbraucherlast in der Regelzone von 5Hertz Quelle: 5Hertz, Werte für Deutschland: ENTSO-E

19 Last/Verbrauch 5Hertz Almanach Last/Verbrauch Monatliche Endverbraucherlast jeweils am dritten Mittwoch im Monat des Jahres 212 um 11 Uhr in der Regelzone von 5Hertz und in Deutschland GW Hertz Deutschland Quelle: 5Hertz, Werte für Deutschland: ENTSO-E

20 2 5Hertz Almanach 212 Regelleistung Regelleistung Regelleistungskosten und Preisentwicklung, Hz 5.1 5Hertz sorgt als Übertragungsnetzbetreiber für den ständigen Ausgleich zwischen Erzeugung und Last gemeinsam mit den anderen Übertragungsnetzbetreibern des Netzregelverbunds (NRV). Der Ausgleich geschieht mithilfe von Regelenergie. Dazu schreiben die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber gemeinsam Kraftwerkskapazität aus (Regelleistung), um diese im Bedarfsfall (Über- oder Unterspeisung) abzurufen (Regelarbeit). Dem Einsatz der Regelenergie ist es zu verdanken, dass zu jeder Zeit eine stabile Netzfrequenz von 5 Hz vorherrscht. Verbraucher Erzeuger Um den verschiedenen Anforderungen an die Regelarbeit gerecht zu werden, werden drei verschiedene Qualitäten der Regelenergie ausgeschrieben: Primär-, Sekundär- und Minutenreserveleistung (kurz PRL, SRL und MRL). SRL und MRL werden jeweils in positiv und negativ sowie in verschiedene Zeitscheiben unterteilt. Während die Kosten der Regelleistung über die Netzentgelte der Übertragungsnetzbetreiber gewälzt werden, tragen die Kosten der eingesetzten Regelarbeit alle Bilanzkreise entsprechend ihren Ungleichgewichten. Der Anteil der Regelleistungskosten von 5Hertz betrug im Jahr 212 rund 22 Prozent. Da jedoch nur 2 Prozent der Letztverbraucher in der Regelzone von 5Hertz ansässig sind, wurden die Kunden überproportional mit den Kosten der Regelleistung belastet. Eine Aufteilung der deutschlandweiten Regelleistungskosten anhand des jeweiligen Letztverbrauchs würde dieses Ungleichgewicht beseitigen. Summe der Regelleistungskosten je Kalenderwoche 212 (PRL, SRL+, SRL-, MRL+, MRL-) Preisentwicklung PRL Mio 12 /MWd 6 GW KW KW Summe Rest-NRV Kosten Summe 5Hertz Kosten Bei der PRL-Ausschreibung nimmt zusätzlich die Schweiz teil. Minutenreserve wöchentlich aggregiert Nicht bezuschlagte Leistung NRV [GW] Bedarf Rest-NRV [GW] Bedarf 5Hertz [GW] Ø Preis Ist

21 Regelleistung 5Hertz Almanach Regelleistung Preisentwicklung SRL+ Preisentwicklung SRL- /MWd GW /MWd GW KW KW nicht bezuschlagte Leistung NRV [GW] Bedarf 5Hertz [GW] nicht bezuschlagte Leistung NRV [GW] Bedarf 5Hertz [GW] Bedarf Rest-NRV [GW] Ø Preis Ist Bedarf Rest-NRV [GW] Ø Preis Ist Preisentwicklung MRL+ Preisentwicklung MRL- /MWd GW /MWd GW KW KW nicht bezuschlagte Leistung NRV [GW] Bedarf 5Hertz [GW] nicht bezuschlagte Leistung NRV [GW] Bedarf 5Hertz [GW] Bedarf Rest-NRV [GW] Ø Preis Ist Bedarf Rest-NRV [GW] Ø Preis Ist Alle Anbieter von Regelleistung können zu einem beliebigen Leistungspreis ihre Leistung anbieten. Zusätzlich geben die Anbieter noch einen Arbeitspreis an. Bezuschlagt werden dann alle Gebote, aufsteigend nach Leistungspreis sortiert, bis der Bedarf gedeckt ist. Der Arbeitspreis spielt erst eine Rolle, wenn die Anbieter auch tatsächlich abgerufen werden (und Regelarbeit erbringen). Je mehr Leistung nicht bezuschlagt wurde, desto mehr Volumen war im Markt denn wie in jedem Markt gilt auch hier die Regel: je größer das Angebot (bei konstanter Nachfrage), desto niedriger der Preis. Oft sind genau dann Preisspitzen zu beobachten, wenn entweder der Bedarf sprunghaft ansteigt oder das Angebot nur knapp über der Nachfrage liegt.

22 22 5Hertz Almanach 212 Betrieb Betrieb Vergleich der Störquote von 5Hertz mit der der deutschen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) in den Jahren 1 bis 212 Die hier ausgewiesene Störquote beinhaltet Fehler am bzw. im Höchstspannungsnetz von 5Hertz. Zu Fehlern zählen Netz- und Gerätestörungen, die dazu führen, dass die Übertragungsfähigkeit eingeschränkt ist oder die Systembedingungen verletzt sind. Netzstörungen sind unter anderem Einwirkungen durch Unwetter, welche einen elektrischen Kurzschluss verursachen. Gerätestörungen werden nur berücksichtigt, wenn Netzelemente ausgelöst haben oder ausgeschaltet werden müssen. Netzelemente sind Leitungen, Transformatoren, Drosseln und Sammelschienen. Störungen/ km Leitungslänge 3, 2, 1, Störquote von 5Hertz Störquote aller dt. ÜNB* Mittelwert der Störquote von 5Hertz Mittelwert der Störquote aller dt. ÜNB* * Wert für 212 liegt in der zweiten Jahreshälfte 213 vor.

23 Betrieb 5Hertz Almanach Betrieb Tage mit Maßnahmen zur Gewährleistung der Systemsicherheit ( 13 EnWG), Entwicklung der Redispatch-Kosten und verschobene GWh in der Regelzone von 5Hertz Maßnahmen nach 13.1 EnWG (z. B. Redispatch) Tage 28 Mio * * Redispatch-Kosten Netzgebiet 5Hertz Redispatch-Kosten international durch die Maßnahmen verschobene Energiemengen (in GWh) * Stand 31. Dezember 212; Kosten sind Schätzwerte Davon Maßnahmen nach 13.2 EnWG (Einsenkung EEG-Anlagen) Tage Mio * * Kosten (in Mio. ) durch die Maßnahmen verschobene Energiemengen (in GWh) * Stand: 31. Dezember 212; Kosten sind Schätzwerte

24 24 5Hertz Almanach 212 Austausch und Transport Austausch und Transport Jährlicher Ex- und Import an den Regelzonengrenzen von 5Hertz, 212 Energinet.dk 618, 3.114,9 Im Jahr 212 wurden an den Regelzonengrenzen von 5Hertz insgesamt ,8 GWh exportiert und ,4 GWh importiert. In Summe ergibt dies einen Nettoexport aus der Regelzone von 5Hertz in Höhe von 23.28,4 GWh. PSE 6.48,1 171,9 TenneT Regelzone 5Hertz , Import in GWh Export in GWh 11.34,3 ČEPS 2.62,7 819,3 Monatlicher Ex-/Import an den Regelzonengrenzen von 5Hertz, 211 und 212 Regelzonengrenze PSE (Polen) GWh Import 212 Export 212 Import 211 Export 211 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

25 Austausch und Transport 5Hertz Almanach Austausch und Transport Regelzonengrenze Energinet.dk (Dänemark) GWh Import 212 Export 212 Import 211 Export 211 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Regelzonengrenze ČEPS (Tschechien) GWh Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Import 212 Export 212 Import 211 Export 211 Regelzonengrenze TenneT (Bundesländer Niedersachen, Hessen und Bayern) GWh Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Import 212 Export 212 Import 211 Export 211

26 26 5Hertz Almanach 212 Austausch und Transport Austausch und Transport Lastflüsse an den Kuppelstellen der Regelzonengrenzen von 5Hertz am dritten Mittwoch im Monat um jeweils 3 Uhr und 11 Uhr im Jahr 212 Regelzonengrenze PSE (Polen) MW Regelzonengrenze Energinet.dk (Dänemark) MW Import 3: Export 3: Import 11: Export 11: Import 3: Export 3: Import 11: Export 11: Regelzonengrenze ČEPS (Tschechien) MW Regelzonengrenze TenneT (Bundesländer Niedersachsen, Hessen und Bayern) MW Import 3: Export 3: Import 11: Export 11: Import 3: Export 3: Import 11: Export 11:

27 Austausch und Transport 5Hertz Almanach Austausch und Transport Belastung der Kuppelleitungen im Jahr 212 Regelzone 5Hertz Dauer 8.76 h = % Belastung unter 5 % zwischen 5 % und 7 % über 7 % Die Kreisdiagramme zeigen an, wie lange eine Kuppelleitung im Jahr 212 zu wie viel Prozent belastet war. Die Einteilung spiegelt dabei die Auslastung der Leitung in Prozent wider und gibt Aufschluss über das Verhalten der Leitung im Fehlerfall. Fehlerfall heißt, dass ein technisches Element (zum Beispiel durch Blitzschlag) ausfällt und eine oder mehrere andere Elemente die übertragene Leistung zusätzlich aufnehmen müssen. Der graue Bereich bedeutet, dass es in einem Fehlerfall keine Probleme geben würde. Hellorange zeigt, dass die Leitung im Fehlerfall nahe an der Grenze der Belastbarkeit ist, und Rot heißt, dass die Leitung im Fehlerfall an der Belastungsgrenze ist. Entwicklung der von 5Hertz pro Jahr transportierten Strommenge TWh ,3 94,1 91,2 93,9 95,1 98,8 Die transportierte Strommenge ist die Summe der in das Übertragungsnetz von 5Hertz direkt aus Erzeugungseinheiten (Kraftwerke, Windkraftanlagen), Verteilnetzen (Rückspeisungen) und Verbundübergabestellen eingespeisten Energie in TWh innerhalb eines Jahres

28 28 5Hertz Almanach 212 Großhandelsmarkt Großhandelsmarkt Vermarktete Volumen des 5Hertz Front Office (FO) und Anteile an den Börsen, 212 TWh 4,5 2 % 4, 18 % 3,5 16 % 3, 14 % 2,5 12 % 2, 1 % 8 % 1,5 6 % 1, 4 %,5 2 % Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Volumen Day-Ahead-Vermarktung (TWh) Anteil FO an Day-Ahead-Markt (%) Volumen Intraday-Vermarktung (TWh) Anteil FO an Intraday-Markt (%)

29 Großhandelsmarkt 5Hertz Almanach Großhandelsmarkt Handelsvolumen Intraday von 5Hertz, 212 GWh Menge Ankauf Menge Verkauf Wochen Die Grafik zeigt die wöchentlich gehandelten Mengen getrennt nach Kauf- und Verkaufsmengen. Die Handelsmengen setzen sich aus eigenen und für Dritte auf der Basis von Dienstleistungsverträgen durchgeführten Handelsgeschäften zusammen. Anzahl der Intraday-Handelsgeschäfte von 5Hertz Im Jahr 9 hat der Intraday-Börsenhandel im Februar begonnen, weshalb es im Januar noch keine Transaktionen gab Der Anstieg der Handelsgeschäfte bis Ende 211 ist auf die rasant gewachsene installierte Windkraftleistung zurückzuführen. Die vermehrten Handelsgeschäfte im Jahr 212 sind bedingt durch die Erweiterung der gehandelten Produkte um den Viertelstundenhandel und den Anstieg der installierten Photovoltaikleistung. Die von 5Hertz vermarktete Menge Windenergie hingegen ist aufgrund der in 212 eingeführten Direktvermarktung auf unter 2 % der installierten Leistung gesunken. In 211 war 5Hertz noch für die Vermarktung der gesamten EEG-Erzeugung in der Verantwortung.

30 3 5Hertz Almanach 212 Impressum Impressum Herausgeber 5Hertz Transmission GmbH Eichenstraße 3A Berlin Telefon +49 () Telefax +49 () Geschäftsführung Vorsitzender der Geschäftsführung (CEO) Boris Schucht Geschäftsführer Technik (CTO) Dr. Frank Golletz Geschäftsführer Märkte und Systembetrieb (CMO) Dr. Dirk Biermann Geschäftsführer Personal (CHRO) Hans-Jörg Dorny Geschäftsführer Finanzen (CFO) Udo Giegerich Konzept und Gestaltung CB.e Clausecker Bingel AG Agentur für Kommunikation Druck Buch- und Offsetdruckerei H. Heenemann GmbH & Co. KG Bildnachweis Archiv 5Hertz Disclaimer Alle im 5Hertz Almanach enthaltenen Angaben und Informationen wurden, soweit nichts anderweitiges vermerkt ist, von der 5Hertz Transmission GmbH oder Dritten im Rahmen des Zumutbaren sorgfältig recherchiert und geprüft. Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität übernehmen jedoch weder die 5Hertz Transmission GmbH noch Dritte eine Haftung oder Garantie. Die 5Hertz Transmission GmbH haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, einschließlich entgangenen Gewinns, die aufgrund von oder in Verbindung mit Informationen entstehen, die in diesem Almanach enthalten sind.

31 Auszug aus dem 5Hertz-Geschäftsbericht 5Hertz-Almanach 31

32 5Hertz Transmission GmbH Eichenstraße 3A Berlin T + 49 () F + 49 () info@5hertz.com

50 Hertz Almanach 2011

50 Hertz Almanach 2011 5 Hertz Almanach 211 Impressum Herausgeber 5 Hertz Transmission GmbH Eichenstraße 3 A 12435 Berlin Telefon + 49 () 3 515- Telefax + 49 () 3 515-4477 Geschäftsführung Vorsitzender der Geschäftsführung (

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