Texten leicht(er) gemacht

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1 Stammtisch engagiert in Greven am 27. Mai 2015 Zusammenarbeit mit der Lokalpresse Texten leicht(er) gemacht Presse-Info Informationen Wie baut man sie auf, damit sie auch gelesen werden? Eine Presseinformation ist kein Aufsatz. Das heißt, es gibt keine Einleitung, keinen Hauptteil, keinen Schluss. Fallen Sie mit der Tür ins Haus: Das Wichtigste steht im ersten Satz, dann folgen erklärende Zusatzinformationen. (aber keine chronologische Schilderung!) Was ist das Wichtigste an einer Nachricht? Das herauszufinden ist häufig die schwierigste Aufgabe. Manchmal hilft es, sich zu fragen, was würde ich vom Thema nach der Arbeit zu Hause erzählen. Habe ich auch nichts vergessen? Nehmen Sie die sieben W-Fragen als Ausgangspunkt. Wenn Sie alle beantwortet haben, haben Sie auch nichts vergessen. Was? (Was ist passiert? Was soll geschehen? Worüber soll berichtet werden?) Wer? (Wer hat etwas gemacht, will etwas machen?) o Wo? (Wo ist es passiert? Wo soll es stattfinden?) Wann und Wo? (Wann/wo hat das Ereignis stattgefunden? Wann/wo findet das Ereignis statt?) Wie? (Wie (ist ) wird es ab(ge)laufen?) Warum? (Warum ist es dazu gekommen? Warum soll es geschehen?) Welche Quelle? Stil einer Pressemitteilung verständlich (einfache, klare Sätze, verbaler Schreibstil: schreiben, wie man spricht) übersichtlich (kurze Sätze, frühzeitige Nennung des Themas) kurz (keine Floskeln, keine Füllwörter) sachlich aus der Sicht eines neutralen Beobachters schreiben (nicht wir / uns verwenden) nicht vergessen! Kurzes Anschreiben an die Redaktion beifügen Namen und Kontaktdaten für ggf. erforderliche Rückfragen angeben Bei Versendung von Bildern: Angabe des Urhebers beifügen 1

2 Ein paar Regeln, die das Lesen und auch das Schreiben S leichter machen Bilden Sie kurze Sätze Kurze Sätze sind leichter lesbar und meist auf Anhieb verständlicher als Bandwurmsätze. Wenn Sie in Ihrem Text einen Satz finden, der länger ist als drei Zeilen, prüfen Sie, ob man nicht doch zwei Sätze daraus machen kann. Die Leser werden es Ihnen danken. Vermeiden Sie Fremdwörter Verwenden Sie soweit möglich keine Fremdwörter, z.b. verbessern (statt optimieren) verwirklichen (statt realisieren) Verwenden Sie aktive Verben anstelle der Wörter auf ung Aktive Verben machen einen Text lebendig und ein lebendiger Text wird gern gelesen. Also vermeiden wir die Wörter auf ung! Hauptstraße gesperrt statt Sperrung der Hauptstraße Verzichten Sie auf f Phrasen und Leerformeln Die geschlechtergerechte Sprache Was sich leicht anhört, entpuppt sich im Alltag oft als schwieriges Unterfangen. Spätestens wenn in einer Pressemitteilung auf einer Seite dreimal die Wörter Grevenerinnen und Grevener, Bürgerinnen und Bürger, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auftaucht, wird es unangenehm. Dennoch: Eine Bemerkung am Anfang eines Textes (z.b. in einer Broschüre oder einem Faltblatt), dass sich Frauen trotz der benutzten männlichen Form mitgemeint fühlen dürfen, ist freundlich gemeint, eine geschlechtergerechte Sprache ist das jedoch nicht. Geschlechtergerechte Sprache im Text immer richtig ist es, beide Geschlechter zu nennen: Bürgerinnen und Bürger, Schülerinnen und Schüler, Ärztin oder Arzt... wenn es machbar ist, neutrale Bezeichnungen verwenden: Studierende, Teilnehmende, Vertrauensperson, Institutsleitung, Geschäftsleitung, Bevölkerung (statt Bürgerinnen und Bürger), Anwesenheitsliste (statt Teilnehmerliste)... Oder man spricht, über den Text verteilt, abwechselnd mal von Schülern, mal von Schülerinnen. Vermeiden Sie den Schrägstrich: Mit ein bisschen Übung gelingen gen auch kreative Formulierungen: - Wer städtische Sportanlagen nutzt... (statt: Der Nutzer von städtischen Sportanlagen...) - Teilnahme-Gebühr (statt Teilnehmer-Gebühr) - Redeliste (statt Rednerliste) - Den Antrag stellen Inge und Rolf Müller (statt: Antragsteller sind...) 2

3 Wie war das noch mal? Zeichen, Zahlen, Abkürzungen etc. Zahlen Zahlen von eins bis zwölf werden ausgeschrieben. Ausnahmen sind Hausnummern, Telefonnummern, Euro-Beträge Telefonnummern Telefonnummern paarweise von hinten ordnen. Uhrzeit und Datum Im Fließtext: Die Geschäftsstelle ist von Montag bis Mittwoch von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Monatsnamen werden ausgeschrieben. , , e E oder ? e Nur eine Schreibweise ist richtig: . Punkt und Doppelpunkt Nach einem Doppelpunkt wird groß geschrieben, wenn ein vollständiger Satz folgt. Wenn am Satzende e. V. steht, so bleibt es bei dem einen Punkt. Abkürzungen Wir vermeiden im Fließtext Abkürzungen, denn sie sind leseunfreundlich. Das heißt, auch sehr gebräuchliche Abkürzungen wie z. B., ca., bzw., etc., u. a., werden ausgeschrieben. Organisationen oder Gesellschaften werden bei der ersten Erwähnung ausgeschrieben, die Abkürzung steht dahinter in Klammern. Danach kann im Text die Abkürzung verwendet werden. Beispiel: Turnverein Eintracht Greven (TVE) Namensnennungen Vor- und Zunamen nennen (nicht Herr/Frau Nachname ) Ggf. Funktion ergänzen (z.b. Vereinsvorsitzende Helga Musterfrau ) Literaturhinweis Leitfaden Erfolgsfaktor Öffentlichkeitsarbeit (Hrsg. Friedrich-Ebert-Stiftung) 3

4 Bildrechte - Was man beim Fotografieren und bei der Veröffentlichung von Bildern beachten muss Bei der Veröffentlichung von Bildern sind zwei gesetzliche Grundlagen zu beachten: - Das Urheberrecht - Das Persönlichkeitsrecht / das Recht am eigenen Bild Urheberrecht Wer ein Foto gemacht hat, ist der Urheber dieses Fotos. Damit hat er das Recht, dass sein Foto unter Zusatz seines Namens veröffentlicht wird (z.b. Copyright: Peter Mustermann oder Foto: Peter Mustermann ) Das Urheberrecht bleibt immer beim Fotografen. Anders als Verwertungsrechte kann es nicht übertragen werden. Das bedeutet: wenn man Fotos von einem Fotografen erwirbt, darf man diese im vereinbarten Rahmen veröffentlichen. Als Urheber wird aber weiterhin der Fotograf genannt, nicht derjenige, der die Verwertungsrechte erworben hat. Ein Foto muss immer mit dem Namen des Urhebers veröffentlicht werden, es sei denn, dieser hat ausdrücklich darauf verzichtet (möglichst in schriftlicher Form). Das Recht am eigenen Bild Bildnisse dürfen laut Gesetz nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden. Ohne eine entsprechende Einwilligung veröffentlicht werden dürfen laut Gesetz: - Bildnisse von Personen des öffentlichen Lebens - Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigem Ort erscheinen - Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben Dies allerdings nur dann, wenn dadurch nicht ein berechtigtes Interesse der abgebildeten Personen verletzt wird Diese letzte Formulierung zeigt, wie schwierig es ist, das im Einzelfall abzugrenzen. Sobald eine Person auf einem Foto erkennbar ist, muss sie mit der Veröffentlichung einverstanden sein. Es ist häufiger zu hören, dass man Bilder veröffentlichen darf, wenn mehr als vier Personen darauf zu sehen sind. Das ist schlicht falsch. Eine solche Regel gibt es nicht! Sicher fährt man also nur dann, wenn alle Personen, die auf Fotos abgebildet sind, ihr Einverständnis zur Veröffentlichung gegeben haben. Minderjährige genießen einen besonderen Schutz. Für sie müssen die gesetzlichen Vertreter eine solche Zustimmung erteilen. Die Einverständniserklärung sollte immer schriftlich eingeholt werden. 1

5 Fotos auf Facebook Unter rechtlichen Gesichtspunkten ist es äußerst fragwürdig, Fotos auf Facebook zu posten. Wer ein Profil bei Facebook erstellt, erklärt sich mit den Nutzungsbedingungen einverstanden. Hier heißt es in der Erklärung der Rechte und Pflichten unter Punkt 2) Teilen deiner Inhalte und Informationen 1. Für Inhalte wie Fotos und Videos, die unter die Rechte an geistigem Eigentum (sog. IP-Inhalte ) fallen, erteilst du uns durch deine Privatsphäre- und App-Einstellungen die folgende Erlaubnis: Du gibst uns eine nicht-exklusive, übertragbare, unterlizenzierbare, gebührenfreie, weltweite Lizenz zur Nutzung jeglicher IP-Inhalte, die du auf oder im Zusammenhang mit Facebook postest ( IP-Lizenz ). Diese IPLizenz endet, wenn du deine IP-Inhalte oder dein Konto löschst, außer deine Inhalte wurden mit anderen Nutzern geteilt und diese haben die Inhalte nicht gelöscht. Im Klartext heißt das, dass Facebook sämtliche Fotos und Videos ohne Einschränkung verwerten darf, die man dort eingestellt hat. Fotos, die man nicht selbst gemacht hat, darf man dort also gar nicht einstellen, es sei denn, der Urheber hat in Kenntnis der Facebook-Nutzungsbedingungen der Nutzung seiner Fotos auf Facebook zugestimmt. Auch unter dem Gesichtspunkt der Persönlichkeitsrechte ist damit die Nutzung von Fotos auf Facebook ausgesprochen problematisch. Das Einverständnis der abgebildeten Personen sollte sofern die Fotos auch auf Facebook veröffentlicht werden sollen auch konkret für diesen Fall eingeholt werden. Checkliste zur Veröffentlichung von Fotos Vor der Veröffentlichung von Fotos egal ob in eigenen Publikationen oder bei der Weitergabe für Publikationen muss immer geklärt werden: Urheberrecht: - Wer hat das Foto gemacht? - Darf es in diesem konkreten Fall veröffentlicht werden? - Wer muss bei der Veröffentlichung als Urheber genannt werden? - Ggf: Darf ich dieses Foto z.b. an eine Zeitschrift zur Veröffentlichung eines Artikels weitergeben? Bitte beachten: Wenn man Fotos kauft oder auch kostenlos zur Verfügung gestellt bekommt, sollten diese Dinge direkt vertraglich geregelt werden. Formulierungsbeispiele gibt es im Anhang. Persönlichkeitsrecht: - Könnte die Veröffentlichung des Fotos gegen das Persönlichkeitsrecht verstoßen (das Recht am eigenen Bild)? - Liegt mir die Einwilligung der abgebildeten Personen für die Veröffentlichung vor? - Habe ich die Einwilligung der abgebildeten Personen auch für diesen konkreten Fall? Bitte beachten: Die Einverständniserklärung sollte immer schriftlich erfolgen. Formulierungsbeispiele gibt es im Anhang. 2

6 Anhang Formulierungshilfen Diese Formulierungshilfen sind lediglich als Beispiele gedacht. Sie müssen stets individuell angepasst werden. Für den Kauf bzw. die Übernahme von Fotos eines/einer Fotgrafen/in Name des Fotografen Kontaktdaten (Anschrift, Telefon, ) Ich überlasse der Stadt Greven die von mir angefertigten Fotos (ggf. Titel, Veranstaltung o.ä.) zur dauerhaften Nutzung für Internet, Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Werbezwecke. Der Nutzung auf Facebook stimme ich zu /stimme ich nicht zu (nicht Zutreffendes bitte streichen). Die Nutzungsbedingungen von Facebook sind mir bekannt. Die Nutzung ist kostenfrei. Als Urheber muss / soll, wenn möglich (nicht Zutreffendes bitte streichen) genannt werden: (Name des Fotografen) Datum, Unterschrift Zusatz auf Rechnung für Fotos Das Honorar bezieht sich auf (Anzahl der Bilder) zur vollständigen und dauerhaften geschäftsmäßigen Verwendung (Werbung, Flyer, Broschüren, Internet). Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Greven darf das Foto auch an andere Zeitschriften/Zeitungen weitergegeben werden, die das Foto kostenfrei unter Nennung des Urhebers veröffentlichen dürfen. Wenn Fotos gekauft oder überlassen werden, auf denen Menschen zu sehen sind: Ich versichere, dass die dargestellten Personen auf dem Bild mit der Veröffentlichung einverstanden sind und keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. 3

7 Ich (Name, Anschrift) stelle (Verein o.ä.) (Anzahl) Fotos für seine Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Die Fotos dürfen kostenlos veröffentlicht werden (bitte ankreuzen): im Internet ( in Broschüren und Flyern in Printmedien (Tageszeitungen, Lokalblätter, Magazine) auf Plakaten in Sozialen Medien (z.b. Facebook) Als Urheber / Fotograf muss genannt werden:. Ich versichere, dass der Urheber / Fotograf mit der kostenlosen Veröffentlichung einverstanden ist und durch die Veröffentlichung keine Honorarforderungen an die Stadt Greven entstehen. Wenn Personen / Kinder auf den Fotos abgelichtet sind, so versichere ich, dass die Personen / die Erziehungsberechtigen der Kinder mit der Veröffentlichung der Fotos einverstanden sind. (Datum, Unterschrift) Einwilligungserklärung für die Abbildung von Personen Für Erwachsene (allgemein) Name / Kontaktdaten (Adresse, ggf. Telefon, ) Ich bin damit einverstanden, dass Bilder von mir, die im Rahmen der Veranstaltung entstanden sind, für die Öffentlichkeitsarbeit von (Verein o.ä.) verwendet werden. (Datum, Unterschrift) Für Minderjährige (allgemein) Ich/Wir (Name, Anschrift) Bin/sind damit einverstanden, dass Fotos meines/unseres Kindes, die im Rahmen der Veranstaltung entstehen, für die Öffentlichkeitsarbeit von (Verein o.ä.) verwendet werden. (Datum, Unterschrift) 4

8 Für Minderjährige (detailliert) (Name, Anschrift) Ich/Wir willige/n ein, dass im Zusammenhang mit Veranstaltungen / der Veranstaltung in den nachfolgend aufgeführten Medien Fotos meines/unseres Kindes veröffentlicht werden können. Wir sind damit einverstanden, dass Fotos meines/unseres Kindes auch im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit von (Verein o.ä.) in folgenden Bereichen genutzt und veröffentlicht werden dürfen (bitte ankreuzen): im Internet ( in Broschüren und Flyern in Printmedien (Tageszeitungen, Lokalblätter, Magazine) auf Plakaten in Sozialen Medien (z.b. Facebook) Ich stimme / Wir stimmen einer Verwendung der Fotos meines/unseres Kindes nicht zu. (Datum, Unterschrift/en) Hinweis: Zeitungen, aber auch die anderen unten genannten Druckmedien, können eventuell auch im Internet eingesehen und von dort herunter geladen werden. Auf im Internet veröffentlichte Informationen und Bilder kann weltweit zugegriffen werden und sie können von jedermann heruntergeladen, gespeichert und mit anderen Daten zusammengeführt werden. Einmal im Internet veröffentlichte Informationen lassen sich kaum daraus entfernen. 5

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