Baugrund - Gutachten

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1 Baugrund - Gutachten Bauvorhaben: Objekt: Baugebiet m Mühlenberg in Blankenfelde Neubau von 18 Einfamilienhäusern auf dem Baufeld B 7 Bearb.-Nr. H1-412 uftraggeber: Heimatland Grundstücksgesellschaft mbh Moselstraße Blankenfelde ufgestellt: Michendorf, den 2. Juni 21 F. Maschke

2 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 Inhalt Seite 1. Vorgang / Verwendete Unterlagen 3 2. Boden- und Wasserverhältnisse 3 3. Laboruntersuchungen 6 4. Bodenkennwerte 7. llgemeine Baugrundbeurteilung 7 6. Gründungstechnische Schlussfolgerungen Gründungsart und -tiefe Bettungsmodul / Setzungsverhalten Bauwerksabdichtung Regenwasserversickerung 1 7. Hinweise zu den Erdarbeiten / Wasserhaltung Schlussbemerkungen 14 nlagen: ufschlusspläne ufschlussprofile und Widerstandslinien der Rammsondierungen Kornverteilungen Bestimmung des Glühverlustes Seite 2 von 14

3 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 1. Vorgang / Verwendete Unterlagen Die Heimatland Grundstücksgesellschaft mbh beabsichtigt den Neubau von insgesamt 18 Einfamilienhäusern auf dem Baufeld 7 des Baugebietes m Mühlenberg in Blankenfelde. Die zwei- bis dreigeschossigen Gebäude mit rechteckigen Grundfläche von etwa 9 m x 11 m sollen flach gegründet werden. Vorliegendes Planmaterial weist für OKFF EG Ordinaten von m ü. DHHN aus. Weitere konstruktive Details sowie Lastangaben waren zum Bearbeitungszeitpunkt nicht bekannt. Insbesondere ist derzeit noch offen, ob und welche der geplanten Wohnhäuser unterkellert werden. Mein Büro wurde beauftragt, Baugrunderkundungen und Laboranalysen für dieses Neubauvorhaben durchzuführen und auf deren Grundlage ein Baugrundgutachten mit ussagen zur Tragfähigkeit des Bodens und mit Hinweisen zu den Gründungsarbeiten zu erarbeiten. Dem Bearbeiter standen folgende Unterlagen zur Verfügung: /U 1/ uftrag vom /U 2/ Lageplan M 1 : 2 /U 3/ Geologisches, topografisches und hydrologisches Kartenmaterial /U 4/ Ergebnisse unserer Baugrunderkundungen vom Mai / Juni 21 /U / DIN 4:2-1 Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau /U 6/ rbeitsblatt TV-DVWK- 138 Bau und Betrieb von nlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser /U 7/ ltuntersuchungen aus dem engeren Umfeld, z.b. Erschließung Bebauungsgebiet B 7 m Mühlenberg in Blankenfelde, Bericht Nr.: S3-194 und usbau der L 792 in Mahlow - Blankenfelde, Neubau von 3 Regenwassersickerbecken, Bericht Nr.: V Boden- und Wasserverhältnisse ERKUNDUNG DES BUGRUNDES Zur Erkundung des Baugrundes haben wir in den Bauflächen der geplanten Wohngebäude zunächst jeweils eine Kleinbohrung bis zu einer Tiefe t = 6. bzw. 8. m unter Oberkante Gelände (OKG) abgeteuft. Etwa 1 m neben diesen ufschlusspunkten wurden zur konkreten Beurteilung der tragfähigkeitsbestimmenden Eigenschaften der anstehenden Böden zudem Rammsondierungen mit der schweren Rammsonde (DPH nach DIN 494) bis 6. m Tiefe niedergebracht. Die Sondieransatzpunkte haben wir in der Höhe auf örtliche Festpunkte (OK Schachtdeckel) eingemessen, dessen Höhen in /U 2/ mit 43.4 bzw m ü. DHHN angegeben sind. Seite 3 von 14

4 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 ERGEBNISSE DER KLEINBOHRUNGEN (SB) Detaillierte ngaben zu Bodenhauptart, Beimengungen, Beschaffenheit, Bodenklasse und Farbe sowie die zugeordneten Höhenordinaten können den Bohrprofilen in nlage 2 entnommen werden. Die Ergebnisse sind entsprechend DIN 423 dargestellt. n allen Sondierstellen waren unter einer nur teilweise vorhandenen Mutterbodendeckschicht (OH) bis etwa m unter OKG zunächst uffüllungen () festzustellen. Dabei handelt es sich zumeist um schwach schluffige bis schluffige Sande, die verbreitet geringe humose nteile und teilweise auch geringe Fremdstoffbeimengungen aufweisen [SU-OH / SU -OH]. Diesen Böden konnte wegen fehlender plastischer Eigenschaften überwiegend keine Konsistenz zugeordnet werden. Nur an SB 18 waren von m unter OKG tonigschluffige Sande [ST ] festzustellen, bei denen im Feld eine weich- bis steifplastische Konsistenz angesprochen wurde. Unter den uffüllungen waren nur an SB 1, 4,,, 9, 12, 14, und 16 bis in Tiefen von m unter OKG enggestufte (U < 6) bis schwach schluffige nichtbindige Sande (SE / SU) der vornehmlich feinen und mittleren Fraktionen festzustellen. Unter diesen Sandhorizonten bzw. direkt unter dem aufgefüllte Bodenmaterial dominieren dann erwartungsgemäß gemischtkörnige Böden (Geschiebelehm und -mergel) das Baugrundprofil im aufgeschlossenen Tiefenbereich, die hier als tonig- schluffige Sande (SU / ST ) in Erscheinung treten. Während den schluffigen Sanden (SU ) mangels plastischer Eigenschaften keine Konsistenz zugeordnet werden konnte, ist den tonig-schlufffigen Sanden (ST ) eine zwischen weichplastisch und steifplastisch schwankende Beschaffenheit zugeordnet worden. Nur partiell, wie z.b. von m unter OKG an SB 17, haben wir Tendenzen in den halbfesten Bereich registriert. ERGEBNISSE DER RMMSONDIERUNGEN (DPH) usgehend von den in nlage 2 neben den zugehörigen Bohrprofilen dargestellten Widerstandslinien der durchgeführten Rammsondierungen DPH 1-18 befinden sich die aufgefüllten bzw. gewachsenen Sande ohne plastische Eigenschaften ( / SE / SU / SU ) zumeist in lockerer bis mitteldichter Lagerung. Nur an SB ( m unter OKG) und an SB 18 ( m unter OKG) lassen die verzeichneten Schlagzahlen auf dichte Lagerungsverhältnisse schließen. Bei Verwendung der Schweren Rammsonde und enggestuften Sanden zeigen Schlagzahlen N 1 4 oberhalb des Grundwassers bzw. Seite 4 von 14

5 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 N 1 3 unter Grundwassereinfluss eine mitteldichte Lagerung (.3 < D <.) an. Unter diese Werte abfallende Schlagzahlen weisen auf Lockerzonen hin. Erst bei Schlagzahlen N 1 12 oberhalb des Grundwassers bzw. N 1 8 unter Grundwassereinfluss kann von dichten Lagerungsverhältnissen (D >.) ausgegangen werden. Unter Bezug auf die in Tabelle 1 aufgeführte Zuordnung nach PLCZEK (Geotechnik 198/2) bestätigen die Ergebnisse der Rammsondierungen hinsichtlich der Konsistenz der kohäsiven Sedimente (ST ) im Wesentlichen die Ergebnisse der Feldansprache. Demnach muss zumeist von einer zwischen weich- und steifplastisch schwankenden Konsistenz ausgegangen werden. Insbesondere an SB 2, 1, 11, 12 (meist von m unter OKG) und SB 14 ( m unter OKG) lassen auf N 1 < 2 abfallende Schlagzahlen auf stark aufgeweichte Schichten schließen. Tabelle 1: Zuordnung der Schlagzahlen -DPH- Schlagzahl -DPH- Spitzendruck -DS- q c in [MN/m 2 ] Beschaffenheit - 2 < 2. sehr weich weich steif halbfest GRUNDWSSERVERHÄLTNISSE Zum Zeitpunkt der ufschlussarbeiten haben wir mit usnahme SB 1, 2, 17 und 18, am westliche Rand des untersuchten reals, an allen ufschlusspunkten Grundwasser bei Flurabständen von m festgestellt bzw. in den Bohrlöchern eingemessen. uf Grundlage der Höhenordinaten der nsatzpunkte kann daraus ein stark schwankendes Niveau der Grundwasseroberfläche von m ü. DHHN abgeleitet werden. Das mittlere Grund- bzw. Druckwasserniveau des ersten, hier bedeckten Grundwasserleiters ist nach vorliegendem hydrologischen Kartenmaterial und Erfahrungswerten aus /U 7/ bei etwa 38 m ü. DHHN zu erwarten. Der höchste zu erwartende Grundwasserstand kann konservativ mit HGW ~ 39. m ü. DHHN und der für die Regenwasserversickerung bemessungswirksame mittlere höchste Grundwasserstand mit MHGW ~ 38. m ü. DHHN abgeschätzt werden. Die registrierten Grundwasserstände liegen verbreitet über dem Mittelwasserniveau des ersten Grundwasserleiters und müssen deshalb zumeist als schwebendes Grundwasser gedeutet werden. Hier hat sich Sickerwasser aufgestaut und zur usbildung lokaler Toplagen geführt. Grundwasser Seite von 14

6 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 steht nur in wasserführenden Sandschichten (SE / SU / SU ) an, welche diffus und in wechselnder Mächtigkeit in die grundwasserstauenden Mergelablagerungen (ST ) eingeschaltet sind. us diesem Umstand resultiert auch die ungewöhnliche Schwankungsbreite der Grundwasserstände. Infolge verbreitet bis in Geländenähe reichender Mergelschichten (ST ) mit stark verminderter Durchlässigkeit kann es in hydrologischen Extremsituationen zu Stau- und Schichtenwasserbildungen bis in Geländenähe kommen. Intensität und Dauer hängen maßgeblich von den hypodermischen bflussbedingungen ab und lassen sich daher nur schwer beurteilen. Das Grundwasser in den wasserführenden Zwischenschichten ist gespannt, wenn stauende Mergelhorizonte bis unter das Grund- bzw. Druckwasserniveau reichen. Dies wurde beispielsweise an SB 11 festgestellt. 3. Laboruntersuchungen us den Kleinbohrungen sind gestörte Bodenproben entnommen worden. Zur zuverlässigen Einordnung des Bodens nach DIN wurden kennzeichnende Proben ausgewählt und Nasssiebungen durchgeführt. n Proben wurde parallel der nteil organischer Substanz (Glühverlust) ermittelt. Nach den in nlage 3 und 4 dargestellten Untersuchungsergebnissen waren die analysierten Böden wie folgt zu klassifizieren: Tabelle 2: Kornverteilungen / Bodengruppen SB Tiefe Bodengruppe Bezeichnung Kornanteil Glüh- K f - Wert unter OKG nach nach <.63 mm verlust (nach Beyer) [m] DIN DIN 422 [Gew.-%] [Gew.-%] [m/s] SU Fein- Mittelsand; u, gs ~ 8 x 1-6 * ST Fein- Mittelsand; t, u, gs 32.9 < 1-7 * SE Fein- Mittelsand; gs x [SU -OH] Fein- Mittelsand; u, gs, h ~ x 1-6 * [SU ] Fein- Mittelsand; u, gs * ST Fein- Mittelsand; t, u, gs 33. < 1-7 * [SU -OH] Fein- Mittelsand; u, gs, h ~ 6 x 1-6 * [SU -OH] Fein- Mittelsand; u, gs, h ~ x 1-6 * [SU -OH] Fein- Mittelsand; u, gs, h ~ x 1-6 * SU Fein-Mittelsand; u, gs * * nach Vergleichs- und Erfahrungswerten geschätzt Seite 6 von 14

7 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 4. Bodenkennwerte ufgrund der Erkundungs- und Laborergebnisse werden den maßgeblichen Baugrundschichten in sinnvoller Verallgemeinerung folgende Bodenkennwerte zugeordnet: Tabelle 3: Bodenkennwerte Tiefe Bodengr. Bodenkl. Wichte Wichte Reibungs- Kohä- Steife- K f -Wert Frostemvon - bis nach DIN uftrieb erdfeucht winkel sion modul pfindca. γ ' γ φ ' c ' Es lichkeit [m] [kn/m 3 ] [kn/m 3 ] [ ] [kn/m 2 ] [kn/m 2 ] [m/s] Sand, schluffig-tonig; weich- bis steifplastisch bzw. locker bis mitteldicht (bindige uffüllungen / Geschiebelehm und -mergel) F 3 SU / ST Sand, rund, teilweise schwach schluffig; locker bis mitteldicht (sandige uffüllungen / gewachsene Sande) F 1 SE / SU Sand, schluffig-tonig, steifplastisch bis halbfest bzw. mitteldicht bis dicht (Geschiebelehm und -mergel) SU / ST F 3. llgemeine Baugrundbeurteilung Nach den vorliegenden Erkundungsergebnissen dominieren in den Bauflächen der geplanten Einfamilienhäuser bis max m unter OKG weich- bis steifplastische bindige Sedimente ( / ST ) bzw. locker bis mitteldicht gelagerte Sande ( / SE / SU-SU ), die als eingeschränkt tragfähig bewertet werden müssen. Die Tragfähigkeitsdefizite schlagen sich in einem verminderten Scherwinkel (innere Reibung) sowie einem erhöhten Setzungspotential nieder, welches sich infolge von Konsolidierungsprozessen ggf. erst über einen langen Zeitraum abbaut. Erst darunter kann im Wesentlichen von einer mindestens steifplastischen Konsistenz bzw. mindestens mitteldichten Lagerung der anstehenden Böden und einer guten Tragfähigkeit des Baugrundes ausgegangen werden. Unter den genannten Randbedingungen müssen die Baugrundbedingungen als sensibel bewertet werden, wobei hier infolge der wechselnden Tragfähigkeitseigenschaften (schwach humose uffüllungen in differierender Mächtigkeit, stark schwankende Konsistenz der dominierenden bindigen Seite 7 von 14

8 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 Böden) insbesondere die zu erwartenden Setzungsdifferenzen als kritische Einflussgröße zu betrachten sind. Bei Beachtung der in den nachfolgenden bschnitten aufgeführten Belastungsgrenzen und bautechnischen Hinweise sowie eine fachgerechte usführung der Erd- und Gründungsarbeiten vorausgesetzt, bestehen aus ingenieurgeologischer Sicht dennoch keine Bedenken gegen die Errichtung der geplanten Einfamilienhäuser. Zur Gewährleistung eines sicheren und setzungsverträglichen Lastabtrages werden technologische (Teilbodenaustausch weichplastischer Böden) und konstruktive Maßnahmen (Gründung mittels Bodenplatte) bei einem Überbau notwendig bzw. empfohlen. 6. Gründungstechnische Schlussfolgerungen 6.1. Gründungsart und -tiefe Nach den beschriebenen Baugrundverhältnisse können die geplanten Einfamilienhäuser, wie geplant, flach gegründet werden. Zur besseren Übersicht haben wir die vorgesehenen Ordinaten für OKFF EG in den entsprechenden Bohrprofile in nlage 2 dargestellt. Die Gründungssohlen (UK Bodenplatte) werden etwa.3 m tiefer liegen. Der Bearbeiter empfiehlt, die Bauwerke unabhängig von der Gründungstiefe (mit und ohne Keller) auf bewehrten Fundamentplatten (bei Verzicht auf einen Keller mit umlaufender Frostschürze) abzusetzen, deren lastverteilende und ausgleichende Wirkung sich günstig auf das Setzungsverhalten des Gesamtsystems Bauwerk / Baugrund auswirkt. Zur Homogenisierung und Ertüchtigung der Gründungsbereiche sowie zur Gewährleistung eines setzungsverträglichen Lastabtrages wird der Einbau eines Gründungspolsters erforderlich (siehe dazu Pkt. 7). Sofern homogen gut verdichtbare Sande ohne plastische Eigenschaften im Gründungsbereich anstehen, reicht eine Mächtigkeit von. m. ndererseits kann bei anstehenden Weichschichten im Sohlbereich eine ustauschmächtigkeit von bis zu. m erforderlich werden. Dies ist vor llem bei einer Unterkellerung im Bereich SB 2, 4, 1, 11, 12 und SB 14 zu erwarten. Für das Polster sind kantige, gut abgestufte Materialien zu verwenden. Die Festlegung der notwendigen Maßnahmen muss baubegleitend, gesondert für jedes Bauwerk und der speziellen örtlichen Situation, durch einen Baugrundsachverständigen im Rahmen einer Baugrubenabnahme erfolgen. Seite 8 von 14

9 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 Grundsätzlich sind folgende Hinweise zu beachten: Werden im Gründungsbereich weichplastische Böden, Böden mit humosen nteilen > 3 Gew.-% oder andere Materialien mit eingeschränkter Tragfähigkeit / Verdichtbarkeit vorgefunden, so sind diese bis zum Erreichen tragfähigen Baugrundes, mindestens jedoch bis. m unter das Gründungsniveau gegen geeignetes Ersatzmaterial auszutauschen. Die am Standort dominierenden Böden sind stark frostempfindlich. Falls die Bauzeit in eine Frostperiode fällt, muss daher auf geeignete Weise (Schutzschicht, Wintersicherungsmaßnahmen) verhindert werden, dass der Frost in den Bereich unterhalb der Gründungssohlen eindringen kann. Die anstehenden Böden sind äußerst wasserempfindlich und müssen deshalb vor Wasserzutritt geschützt werden. Maßnahmen zur unverzüglichen bführung des in die Fundamentgräben bzw. Baugruben eindringenden Niederschlagswassers müssen deshalb eingeplant werden. Wenngleich dies zur Vermeidung jeglicher Unwägbarkeiten seitens des Bearbeiters nicht empfohlen wird, ist eine Gründung auf Streifenfundamenten gleichwohl möglich. llerdings wird dabei ein ggf. bis. m unter das Sohlniveau reichender Bodenaustausch erforderlich. Zudem muss wegen lokal tief reichender Weichschichten und / oder wegen eines lokal vom Gebäude weg abfallenden Geländes von stark verminderten aufnehmbaren Sohldrücken ausgegangen werden. Sollte dennoch darauf zurückgegriffen, können aufnehmbare Sohldrücke objektbezogen nachgereicht werden Bettungsmodul / Setzungsverhalten Für eine Plattengründung besteht keine Grundbruchgefahr. Der Bettungsmodul k s kann nach DIN 4 durch die Formel k s = σ o /s berechnet werden. us Erfahrungen ist bekannt, dass bei nsatz dieser Formel Bettungsmoduli berechnet werden, die sehr viel geringer als die tatsächlich in der Praxis bestätigten und angewendeten Werte sind. Üblicherweise werden zur besseren Näherung nicht die Setzungen s, sondern die Setzungsdifferenzen s in die o.g. Formel eingesetzt. Bettungsziffern können erst nach Kenntnis der Gründungsgeometrie und der Bauwerkslasten angegeben werden. Vorbemessungen können auf Grundlage überschlägiger Setzungsberechnungen bei Einhaltung der gründungstechnischen Empfehlungen mit einem Bettungsmodul k s =.. 2 MN/m 3 k s = MN/m 3 (max. zweigeschossige Gebäude ohne Keller) bzw. (unterkellerte Gebäude) erfolgen. Die Verwendung dieser Bettungsmoduln für Setzungsberechnungen ist nicht zulässig. Hierfür sind die Steifemoduli E s zu verwenden. Seite 9 von 14

10 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 Bei ordnungsgemäßer Bauausführung werden nur geringe Setzungen in einer Größenordnung bis 2 cm auftreten. Da im setzungsrelevanten Einflussbereich bindige Bodenarten vorherrschen, muss davon ausgegangen werden, dass die Setzungen zum Teil erst zeitversetzt durch den bbau von Porenwasserüberdruck abklingen werden Bauwerksabdichtung GEBÄUDE OHNE KELLER uch in hydrologischen Extremsituationen ist ein nstieg des Grund- bzw. Druckwasserniveaus des ersten Grundwasserleiters bis in den Gründungsbereich nicht zu erwarten. Die anstehenden Böden weisen nach den Ergebnissen der Laboranalysen Durchlässigkeiten k < 1-4 m/s auf und sind im Sinne der DIN 1819 als gering durchlässiger Baugrund einzustufen. Die bdichtung der Bodenplatten muss deshalb nach DIN 1819, Teil 6, bschnitt 9 gegen aufstauendes Sickerwasser ausgeführt werden. GEBÄUDE MIT KELLER Wenngleich ein nstieg des Druckwasserniveaus des ersten Grundwasserleiters nur bis etwa 39. m ü. DHHN möglich ist, sind im gesamten Untersuchungsgebiet neben Stau- auch Schichtenwasserbildungen bis in Geländenähe möglich. Diese können den Bauwerken hypodermisch zufließen und sich dort möglicherweise länger anhaltend aufstauen. us Sicht des Bearbeiters werden deshalb druckwasserhaltende Bauwerksabdichtungen erforderlich, die in Form einer schwarzen Wanne (DIN 1819, T. 6) oder als weiße Wanne (WU- Beton) ausgebildet werden können. 6.4 Regenwasserversickerung Die Beurteilung der Eignung von Böden für die Errichtung von Versickerungsanlagen erfolgt nach dem rbeitsblatt TV-DVWK- 138 Bau und Betrieb von nlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser. Danach muss die wasseraufnehmende Schicht eine genügende Mächtigkeit und ein ausreichendes Schluckvermögen besitzen. Diese Voraussetzungen sind bei Böden gegeben, deren Durchlässigkeiten im Bereich k f > 1 x 1 - m/s liegen und enden spätestens bei einem k-wert von k f = x 1-6 m/s. Bei Durchlässigkeiten k f < 1 x 1-6 m/s ist eine Entwässerung ausschließlich durch Versicke- Seite 1 von 14

11 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 rung mit zeitweiliger Speicherung nicht von vornherein gewährleistet, so dass eine ergänzende bflussmöglichkeit (Notüberlauf) vorzusehen ist. Nach unseren Erkundungen sind die in den beplanten Flächen meist bis etwa m Tiefe vorgefundnen sandigen uffüllungen () bei Durchlässigkeitswerten von meist k = < x f 1-6 m/s für eine gezielte Infiltration von Niederschlagswasser nur bedingt geeignet. llerdings sind in diesem Tiefenbereich auch Schichten mit deutlich niedrigerer Durchlässigkeit eingeschaltet, wie insbesondere an SB 1 festzustellen war. Die unter den uffüllungen nur lokal (SB 1, 4,, 9, 12, 14, und 16) bis in Tiefen von m unter OKG eingeschalteten Horizonte gut durchlässiger pleistozäner Sande (SE / SU) mit laborativ ermittelten bzw. zu erwartenden Durchlässigkeiten von k = x f 1- m/s bieten gute bis ausreichende stoffliche Voraussetzungen für die Versickerung von Regenwasser. Es muss einschränkend allerdings die teils nur geringe Mächtigkeit dieser Schichten berücksichtigt werden. Die zur Tiefe hin dominierenden Lehm- und Mergelablagerungen (SU / ST ) hingegen sind bei zu erwartenden Durchlässigkeiten von k f < 1-7 m/s für eine gezielte Infiltration von Niederschlagswasser prinzipiell ungeeignet. Von besonderer Bedeutung ist zudem, dass zum Schutz des Grundwassers die notwendige Passage des Niederschlagswassers durch eine ausreichend mächtige ungesättigte Zone gewährleistet wird. Davon kann im Regelfall ausgegangen werden, wenn zwischen Unterkante Versickerungsanlage und dem mittleren höchsten Grundwasserstand ein bstand von 1. m eingehalten wird. Der MHGW kann am Standort bei etwa 38. m ü. DHHN angenommen werden, so dass Die Unterkanten der Versickerungsanlagen nicht tiefer als 39. m ü. DHHN eingeordnet werden dürfen. In Bezug auf die geplante Infiltration von Niederschlagswasser müssen die Bodenverhältnisse insgesamt als ungünstig bewertet werden. Sofern eine direkte bleitung in die Vorflut (Regenwasserkanal oder nahe gelegener Teich) als Vorzugslösung nicht möglich ist, müssen flach einbindende nlagen angeordnet werden, die einen großen Speicherraum bieten und eine weit-flächige Verteilung gewährleisten. Wirtschaftlich können diese Forderungen durch die nordnung flacher Sickermulden umgesetzt werden. Wegen der grenzwertigen Durchlässigkeiten und der zu geringen Mächtigkeit der wasseraufnehmenden Schichten kann allerdings von einer nur eingeschränkten Sickerleistung ausgegangen werden, weshalb Notüberläufe vorgesehen werden Seite 11 von 14

12 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 sollten. Diese müssen sicher stellen, dass im Überlastungsfall austretendes Regenwasser schadlos abfließen kann, ohne dass es zu Beeinträchtigungen Dritter bzw. des Gebäudes kommen kann. 7. Hinweise zu den Erdarbeiten / Wasserhaltung BODENKLSSEN Nach den vorliegenden Erkundungsergebnissen stehen im Untersuchungsgebiet überwiegend Böden der Bodenklasse 4 und nur lokal auch der Bodenklasse 3 an. Eine detaillierte Zuordnung kann den Bohrprofilen entnommen werden. Bei langanhaltender Trockenheit in den Sommermonaten können die dominierenden bindigen Böden infolge der dann fortschreitenden ustrocknung insbesondere oberflächlich in einen stark verfestigten Zustand bzw. eine feste Konsistenz übergehen, so dass diese Bodenpartien der Bodenklasse 6 (leicht lösbarer Fels und vergleichbare Bodenarten) zuzuordnen wären. Daraus resultierende Mehraufwendungen beim Erdaushub sollten in der usschreibung vorsorglich berücksichtigt werden. GRÜNDUNGSSOHLEN In den Bauflächen ist zunächst der humose Oberboden vollständig abzutragen. Im nschluss wird ein Bodenabtrag bis. m unter das Gründungsniveau (UK Bodenplatte) erforderlich. Werden in diesen ushubsohlen aufgeweichte Bodenpartien, Böden mit humosen nteilen > 3 Gew.-% oder andere Materialien mit eingeschränkter Tragfähigkeit / Verdichtbarkeit vorgefunden, so sind diese bis zum Erreichen tragfähigen Baugrundes, mindestens jedoch bis. m unter das Gründungsniveau gegen geeignetes Ersatzmaterial auszutauschen. Die hat unter Berücksichtigung eines Lastausbreitungswinkels von 4 zu erfolgen. Dazu sollten kantige Materialien (z.b. Betonrecycling oder Naturschotter) verwendet werden. Die diesbezüglichen Festlegungen hat ein sachkundiger und erfahrener Ingenieur zu treffen. Dieser hat auch zu überprüfen, ob die beschriebenen Baugrundverhältnisse zutreffen. Das Ergebnis ist schriftlich festzuhalten und zu den Bauakten zu nehmen. - Um einer Verschlechterung der Tragfähigkeitseigenschaften der sehr wasserempfindlichen Böden vorzubeugen, darf die ushubsohle nicht Witterungseinflüssen (Niederschläge) ausgesetzt werden. - Insbesondere bei anstehenden aufgeweichten bindigen Böden (ST ) im Gründungsbereich (vor llem bei Unterkellerungen zu erwarten) darf die ushubsohle zur Vermeidung von Gefügestörungen nicht befahren und auch nicht verdichtet werden. Seite 12 von 14

13 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 Nach einer sachgerechten Verdichtung der ushubsohle (nicht bei kohäsiven Böden) kann das Gründungspolster eingebaut werden, welches eine Mindestmächtigkeit von. m aufweisen muss. Dazu sind vorzugsweise kantige, gut abgestufte Materialen, wie z.b. Betonrecyclingmaterial oder Naturschotter, zu verwenden. Das Polster ist intensiv zu verdichten, wobei ein Verdichtungsgrad von D Pr > 98 % an 3 Prüfstellen je Bauwerk nachgewiesen werden muss. Der Nachweis kann durch Plattendruckversuche mit dem Fallgewichtsgerät erbracht werden, wobei Verformungsmoduln E vd > 4 MN/m 2 (Betonrecycling) erreicht werden müssen. HINTERFÜLLUNG Zur Hinterfüllung können alle Böden verwendet werden, sofern sie sich in verdichtbarem Zustand befinden. ufgeweichte bindige Böden sind insofern von einem Wiedereinbau auszuschließen. Die Verfüllmaterialien sind lagenweise einzubauen und auf D Pr > 97 % zu verdichten. WSSERHLTUNG Im Gründungsbereich nicht unterkellerter Gebäude ist nicht mit permanentem Grundwassereinfluss zu rechnen. Wegen möglicher Stau- und Schichtenwasserbildungen müssen Wasserhaltungsmaßnahmen jedoch zumindest als Bedarfsposition eingeplant werden. Weil im Regelfall von einem nur begrenzten Wasserandrang auszugehen ist, sollte eine offene Wasserhaltung (z.b. Kiesfilter ggf. mit Ringdränage und Pumpensumpf außerhalb der Baufläche) zum Trockenlegen bzw. -halten der Baugrube ausreichen. Zudem sind geeignete Maßnahmen zu treffen, um ein Eindringen von Oberflächenwasser in die Baugrube zu verhindern bzw. zu minimieren (z.b. bflussmulden am Rand der Baugruben). Wenngleich die Gründungssohlen unterkellerter Gebäude generell über dem höchsten zu erwartenden Grundwasserstand (HGW ~ 39. m ü. DHHN) liegen dürften, kann es bei ungünstigen Baugrundschichtungen in niederschlagsreichen Perioden zu einem erheblichen Schichtenwasserandrang kommen. Dazu wird im Regelfall eine entsprechend dimensionierte offene Wasserhaltung (z.b. Flächenfilter ggf. in Kombination mit Dränagerohren und Pumpensümpfe außerhalb der Baufläche) zum Trockenlegen bzw. -halten der Baugruben ausreichen. Es ist darauf zu achten, dass die Baugruben entsprechend groß und mit einem Gefälle zu den Baugrubenrändern ausgebildet werden. Zusätzlich können Maßnahmen zur Sicherung der Böschungen erforderlich werden, wenn diese durch Erosion (diffus austretendes Wasser) instabil werden. uch ist das Eindringen von Oberflächenwasser in die Baugrube durch geeignete Maßnahmen zu verhindern. Bei einem ergiebigem ndrang von Schichtenwasser kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, das unterstützend die nordnung einer genehmigungspflichtigen geschlossenen Wasserhaltung Seite 13 von 14

14 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Bericht Nr.: H Wohnbebauung m Mühlenberg in Blankenfelde, Baufeld 7 erforderlich wird. Infolge der Wechselschichtungen von sehr gering durchlässigem Mergel (ST ), gering durchlässigen schluffigen Sanden (SU ) und teilweise hoch durchlässigen Sandschichten (SE) wird sich dies unter Umständen äußerst problematisch gestalten. Mit Nadelfiltern ist es unter diesen Bedingungen nur mit erheblichem ufwand (sehr dicht angeordnete Filter, ggf. kiesummantelt bis in den Mergel) möglich, das Grundwasser auf das erforderliche Maß (. m unter Gründungsebene) abzusenken. Es ist auch zu berücksichtigen, dass lokal gespanntes Grundwasser vorkommen kann. 8. Schlussbemerkungen Insbesondere unter Berücksichtigung der geologischen Gesamtsituation ist darauf hinzuweisen, dass es sich bei den realisierten Erkundungen um Punktaufschlüsse handelt, weshalb bweichungen von der erkundeten Bodenschichtung möglich sind. Sollten beim Erdaushub abweichende Bodenverhältnisse festgestellt werden, ist der Gutachter vor dem Fortgang der rbeiten zu informieren. Die im vorliegenden Gutachten getroffenen ussagen beziehen sich nur auf die Einstufung des Bodens bezüglich seiner Eignung als Baugrund. Eine Beurteilung eventuell auftretender umweltrelevanter Verschmutzungen wurde nicht vorgenommen. Bei den Felduntersuchungen wurden offensichtliche organoleptische uffälligkeiten nicht registriert. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Seite 14 von 14

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18 m ü. DHHN 44. DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN OKFF = m ü. DHHN.2 (44.9), fs, ms, h', u', gs', gr, fs, ms, u, t'', gs', grbn,.7 (43.9) ST- Bänder, vereinz. Bauschutt 1. (43.29) fs, ms, u', h'', gs', gr Glühverl.:.9% /3 /4 SU/3 DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN OKFF = 44.7 m ü. DHHN.4 (44.26) 1. (43.66), fs, ms, h', u', gs', gr, fs, ms, u' - u, gs', hbn, bn, gr, stark gebändert, teilw. h /3 /3-4 m ü. DHHN fs, ms, u, t'', gs', grbn 3. fs, ms, u, t'' - t', gs', bn, grbn (4.29) (38.29) kein Wasser fs, ms, u, t', gs', grbn, ab.m gr (39.36) 6. (38.66) kein Wasser fs, ms, u, t'', gs', grbn, ST- Bänder Legende weich - steif weich uffüllung () humos (h) Mittelsand (ms) Feinsand (fs) schluffig (u) tonig (t) Legende DPH sehr locker / breiig locker / weich mitteldicht / steif dicht / halbfest sehr dicht Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke 142 Michendorf, Langerwischer Str. 2a Tel: 332 / 26 Fax: 332 / 2626 Bauvorhaben: Errichtung von 18 EFH auf dem Baufeld B 7 im Baugebiet m Mühlenberg in Blankenfelde uftraggeber: Heimatland Grundstücksgesellschaft mbh Moselstraße Blankenfelde Darstellung: Bearbeiter: ufschlussprofile und Widerstandslinien Bearb.-Nr.: H1-412 Maßstab: d.h. 1 : Datum: nlage: 2.1

19 m ü. DHHN DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN.4 (43.) 1.7 (41.8) OKFF = m ü. DHHN, fs, ms, h', u', gs', gr, fs, ms, u, gs', grbn, ab 1.m stark gebändert, SU- Bänder, vereinz. Bauschutt /3 /4 DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN.4 (43.9).9 (43.14) 1. (42.4) OKFF = m ü. DHHN, fs, ms, h', u', gs', gr, fs, ms, u, t'', gs', grbn, ST- Bänder, vereinz. Bauschutt fs, ms, u'', gs', hbn fs, ms, u, t', gs', grbn /3 /4 SE-SU/3 m ü. DHHN kf 1-7 m/s 3.1 (4.4) (41.4) 3.7 (4.34) fs, ms, u, t'', gs', grbn fs, ms, u, t', gs', bn, grbn, gr..3 (38.74) fs, ms, u, t', gs', grbn (38.4) (3.) Legende weich - steif weich uffüllung () humos (h) grobsandig (gs) Mittelsand (ms) Feinsand (fs) schluffig (u) tonig (t) Legende DPH sehr locker / breiig locker / weich mitteldicht / steif dicht / halbfest sehr dicht Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke 142 Michendorf, Langerwischer Str. 2a Tel: 332 / 26 Fax: 332 / 2626 Bauvorhaben: Errichtung von 18 EFH auf dem Baufeld B 7 im Baugebiet m Mühlenberg in Blankenfelde uftraggeber: Heimatland Grundstücksgesellschaft mbh Moselstraße Blankenfelde Darstellung: Bearbeiter: ufschlussprofile und Widerstandslinien Bearb.-Nr.: H1-412 Maßstab: d.h. 1 : Datum: nlage: 2.2

20 m ü. DHHN DPH 44.4 m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB 44.4 m ü. DHHN OKFF = 44.8 m ü. DHHN.3 (44.).7 (43.6), fs, ms, h' - h'', u', gs', gr, vereinz. Bauschutt- Beim., fs, ms, u' - u, gs', grbn, gebändert, vereinz. Bauschutt- Beim. /3 /3-4 DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN, fs, ms, h'' - h', u' - u, gs', gr, grbn.6 (43.64).7 (43.4) fs, ms, u, gs', hgrbn 1.3 (42.94) OKFF = 44.6 m ü. DHHN fs, ms, u, t', gs', bn /3-4 m ü. DHHN kf ~7 x 1- m/s 3.3 (41.1) 3.7 (4.7) fs, ms, gs', hbn fs, ms, u, t', gs', bn SE/ fs, ms, u, t'', gs', grbn, ST- Bänder fs, ms, u, t'', gs', grbn, ST- Bänder (39.1) (39.6) fs, ms, u, t', gs', grbn (39.4) bis (38.94) 6. (38.24) fs, ms, u, t', gs', grbn (37.4) 7. (37.4) 37. fs, ms, u, t'', gs', gr (36.4) Legende steif weich - steif weich uffüllung () humos (h) grobsandig (gs) Mittelsand (ms) Feinsand (fs) schluffig (u) tonig (t) Legende DPH sehr locker / breiig locker / weich mitteldicht / steif dicht / halbfest sehr dicht Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke 142 Michendorf, Langerwischer Str. 2a Tel: 332 / 26 Fax: 332 / 2626 Bauvorhaben: Errichtung von 18 EFH auf dem Baufeld B 7 im Baugebiet m Mühlenberg in Blankenfelde uftraggeber: Heimatland Grundstücksgesellschaft mbh Moselstraße Blankenfelde Darstellung: Bearbeiter: ufschlussprofile und Widerstandslinien Bearb.-Nr.: H1-412 Maßstab: d.h. 1 : Datum: nlage: 2.3

21 m ü. DHHN DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm (44.17) Glühverl. 1.82% SB m ü. DHHN OKFF = m ü. DHHN Mu Mu, fs, ms, h, u', gs', dgr, fs, ms, h', u, gs',.6 (43.9) grbn, Bauschutt-Splitter.9 (43.29) fs, ms, u, gs', hgrbn fs, ms, u, t', gs', 1.4 (42.79) bn [OH]/1 /4 DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN OKFF = m ü. DHHN.4 (43.8) 1. (42.8) 2. (42.3), fs, ms, h'', u' - u, gs', gr, gebändert fs, ms, u, gs', grbn fs, ms, u, t', gs', bn /3-4 m ü. DHHN fs, ms, u, t'', gs', gr (39.7) bis fs, ms, u, t'', gs', grbn (37.89) (39.19) 6.3 (37.89) fs, ms, u, t', gs', grbn, gr (38.9) 6. (38.3) fs, ms, u, t', gs', grbn fs, ms, u, t'', gs', gr (36.19) Legende weich - steif weich Mu uffüllung () Mutterboden (Mu) humos (h) grobsandig (gs) Mittelsand (ms) Feinsand (fs) schluffig (u) tonig (t) Legende DPH sehr locker / breiig locker / weich mitteldicht / steif dicht / halbfest sehr dicht Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke 142 Michendorf, Langerwischer Str. 2a Tel: 332 / 26 Fax: 332 / 2626 Bauvorhaben: Errichtung von 18 EFH auf dem Baufeld B 7 im Baugebiet m Mühlenberg in Blankenfelde uftraggeber: Heimatland Grundstücksgesellschaft mbh Moselstraße Blankenfelde Darstellung: Bearbeiter: ufschlussprofile und Widerstandslinien Bearb.-Nr.: H1-412 Maßstab: d.h. 1 : Datum: nlage: 2.4

22 m ü. DHHN DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN OKFF = m ü. DHHN.6 (43.64) kf < 1-6 m/s 1.8 (42.44) 2. (41.74), fs, ms, h'' - h', u', gs', gr, vereinz. Bauschutt- Splitter, fs, ms, u, gs', bn, grbn, gebändert, SU- Bänder, vereinz. Bauschutt- Splitter, ST- Bänder ms, fs - fs, gs', u'', bn, SU- SU- Bänder /3 /4 SE/3 DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN OKFF = 43.7 m ü. DHHN, fs, ms, u' - u, gs',.3 (43.) gr, fs, ms, u, t'', gs', bn, gebändert, ST-.9 (42.) Bänder, Steine 1. (42.4) fs, ms, u, gs', hbn /3-4 /4 m ü. DHHN (39.94) fs, ms, u, t', gs', bn, grbn (39.9) fs, ms, u, t', gs', bn, grbn, ab.m gr (37.4) (36.64) 7.6 (36.64) 8. (36.24) fs, ms, u, t'', gs', gr 36. Legende weich - steif weich uffüllung () humos (h) grobsandig (gs) Mittelsand (ms) Feinsand (fs) schluffig (u) tonig (t) Legende DPH sehr locker / breiig locker / weich mitteldicht / steif dicht / halbfest sehr dicht Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke 142 Michendorf, Langerwischer Str. 2a Tel: 332 / 26 Fax: 332 / 2626 Bauvorhaben: Errichtung von 18 EFH auf dem Baufeld B 7 im Baugebiet m Mühlenberg in Blankenfelde uftraggeber: Heimatland Grundstücksgesellschaft mbh Moselstraße Blankenfelde Darstellung: Bearbeiter: ufschlussprofile und Widerstandslinien Bearb.-Nr.: H1-412 Maßstab: d.h. 1 : Datum: nlage: 2.

23 m ü. DHHN DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm OKFF = m ü. DHHN SB m ü. DHHN Mu. (43.7) Mu, fs, ms, h, u', gs', dgr, fs, ms, h', u' - u, gs',.7 (42.42) gr, vereinz. Bauschutt [OH]/1 /3-4 DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm (43.43) Glühverl.: 1.86% kf ~4 x 1-6 m/s.8 (42.68) SB m ü. DHHN OKFF = 43.6 m ü. DHHN Mu Mu, fs, ms, h, u', gs', [OH]/1 dgr, fs, ms, h', u, dgrbn, /4 gebändert 1. (42.48) fs, ms, u, gs', dbn 1.7 (41.78) fs, ms, u', gs', hbn, SU/3 bn, SU- Bänder m ü. DHHN kf ~1-7 m/s fs, ms, u, t', gs', hbn, bn, vereinz. SU- Bänder (39.8) fs, ms, u, t', gs', bn, grbn, gr, bis 2.m SU- Bänder (38.47) (37.42).7 (37.42) (37.48) fs, ms, u, t'', gs', gr (3.12) 3. Legende weich - steif weich Mu uffüllung () Mutterboden (Mu) humos (h) grobsandig (gs) Mittelsand (ms) Feinsand (fs) Sand (S) schluffig (u) tonig (t) Legende DPH sehr locker / breiig locker / weich mitteldicht / steif dicht / halbfest sehr dicht Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke 142 Michendorf, Langerwischer Str. 2a Tel: 332 / 26 Fax: 332 / 2626 Bauvorhaben: Errichtung von 18 EFH auf dem Baufeld B 7 im Baugebiet m Mühlenberg in Blankenfelde uftraggeber: Heimatland Grundstücksgesellschaft mbh Moselstraße Blankenfelde Darstellung: Bearbeiter: ufschlussprofile und Widerstandslinien Bearb.-Nr.: H1-412 Maßstab: d.h. 1 : Datum: nlage: 2.6

24 m ü. DHHN DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN OKFF = 43.6 m ü. DHHN Glühverl.: 2.49% kf ~4 x 1-6 m/s.6 (42.86).8 (42.66) 1.7 (41.81), fs, ms, h', u, gs', dgr, grbn fs, ms, u, t', gs', bn fs, ms, u, gs', grbn fs, ms, u, t'', gs', grbn, leicht gebändert, nur teilw. plastisch /4 ST-TL/4 SU- DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN OKFF = 43.9 m ü. DHHN Mu. (43.72) Glühverl.: 1.91 % kf ~4 x 1-6 m/s 1. (42.87) 2. (41.87) 2.7 (41.17) Mu, fs, ms, h - h', u', gs', dgr, fs, ms, h', u, gs', dgrbn, vereinz. Ziegelsplitter fs, ms, u', gs', bn, hgr, SU- Bänder fs, ms, u, t'', gs', grbn, bn, stark gebändert, SU- ST- Bänder [OH]/1 /4 SU/3 m ü. DHHN (4.1) (39.67) (38.41) fs, ms, u, t', gs', grbn, SU- Bänder. fs, ms, u, t', gs', grbn, gr (37.1) (36.27) 7.6 (36.27) 8. (3.87) fs, ms, u, t'', gs', gr 36. Legende steif weich - steif weich Mu uffüllung () Mutterboden (Mu) humos (h) grobsandig (gs) Mittelsand (ms) Feinsand (fs) Sand (S) schluffig (u) tonig (t) Legende DPH sehr locker / breiig locker / weich mitteldicht / steif dicht / halbfest sehr dicht Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke 142 Michendorf, Langerwischer Str. 2a Tel: 332 / 26 Fax: 332 / 2626 Bauvorhaben: Errichtung von 18 EFH auf dem Baufeld B 7 im Baugebiet m Mühlenberg in Blankenfelde uftraggeber: Heimatland Grundstücksgesellschaft mbh Moselstraße Blankenfelde Darstellung: Bearbeiter: ufschlussprofile und Widerstandslinien Bearb.-Nr.: H1-412 Maßstab: d.h. 1 : Datum: nlage: 2.7

25 m ü. DHHN DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN.2 (43.9).7 (43.9) 1.6 (42.19) 2.7 (41.9) OKFF = 43.9 m ü. DHHN Mu Mu, fs, ms, h, u', gs', dgr, fs, ms, h', u', gs', dgrbn fs, ms, u', gs', bn, hbn, bis 1.m h, SU- Bänder fs, ms, u, t'', gs', grbn, bn, stark gebändert, SU- und ST- Bänder [OH]/1 /3 SU/3 DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN.6 (43.11) 2.8 (4.91) OKFF = 43.9 m ü. DHHN, fs, ms, h', u', gs', dgr fs, ms, u'', gs', hbn /3 SE-SU/3 m ü. DHHN (39.89) fs, ms, u, t', gs', grbn (39.41) fs, ms, u, t'', gs', grbn, ab 6.m gr, ST- Bänder (37.79) (36.61) (3.71) fs, ms, u' - u, gs', gr, gebändert, ST- Bänder SU-SU/ Legende steif weich - steif Mu uffüllung () Mutterboden (Mu) humos (h) grobsandig (gs) Mittelsand (ms) Feinsand (fs) schluffig (u) tonig (t) Legende DPH sehr locker / breiig locker / weich mitteldicht / steif dicht / halbfest sehr dicht Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke 142 Michendorf, Langerwischer Str. 2a Tel: 332 / 26 Fax: 332 / 2626 Bauvorhaben: Errichtung von 18 EFH auf dem Baufeld B 7 im Baugebiet m Mühlenberg in Blankenfelde uftraggeber: Heimatland Grundstücksgesellschaft mbh Moselstraße Blankenfelde Darstellung: Bearbeiter: ufschlussprofile und Widerstandslinien Bearb.-Nr.: H1-412 Maßstab: d.h. 1 : Datum: nlage: 2.8

26 m ü. DHHN DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN Mu Mu, fs, ms, h' - h, u, gs',.3 (4.7) gr, fs, ms, u, gs', t', bn,.8 (4.2) wenig Bauschutt 1. (4.) fs, ms, h', u' - u, gs', gr 1.2 (44.8) fs, ms, u, gs', hgrbn 2. (43.) fs, ms, u, t', gs', bn [OH]/1 /4 SU-S U-OH/3-4 DPH m ü. DHHN Schlagzahlen je 1 cm SB m ü. DHHN.2 (4.61).4 (4.18) 1. (44.8) 1.4 (44.23) Mu Mu, fs, ms, h, u', gs', dgr, fs, ms, h'', u', gs', gr, fs, ms, u, t'' - t', gs', bn, gebändert, nur teilw. plastisch fs, ms, h'', u' - u, gs', gr [OH]/1 /3 /4 SU-SU-OH/3-4 m ü. DHHN (41.) fs, ms, u, t'', gs', grbn, leicht gebändert SU kf < 1-6 m/s 4.3 (41.33) fs, ms, u, t'', gs', grbn, vereinz. ST- Bänder fs, ms, u', gs', hbn SU/ fs, ms, u, t', gs', grbn, SU- Bänder 6..3 (4.33) 6. (39.63) kein Wasser fs, ms, u, t', gs', grbn (38.) kein Wasser Legende steif - halbfest steif weich - steif Mu uffüllung () Mutterboden (Mu) humos (h) grobsandig (gs) Mittelsand (ms) Feinsand (fs) schluffig (u) tonig (t) Legende DPH sehr locker / breiig locker / weich mitteldicht / steif dicht / halbfest sehr dicht Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke 142 Michendorf, Langerwischer Str. 2a Tel: 332 / 26 Fax: 332 / 2626 Bauvorhaben: Errichtung von 18 EFH auf dem Baufeld B 7 im Baugebiet m Mühlenberg in Blankenfelde uftraggeber: Heimatland Grundstücksgesellschaft mbh Moselstraße Blankenfelde Darstellung: Bearbeiter: ufschlussprofile und Widerstandslinien Bearb.-Nr.: H1-412 Maßstab: d.h. 1 : Datum: nlage: 2.9

27 INGENIEURBÜRO FÜR GEOTECHNIK Dipl.-Ing. F. Maschke Langerwischer Str.2a, 142 Michendorf Tel.: 332/26- Fax: 332/26-26 Bearbeiter: Litwin Datum: Körnungslinie m Mühlenberg in Blankenfelde Baufeld 7, Errichtung von 18 EFH Prüfungsnummer: H Probe entnommen am: rt der Entnahme: gestört rbeitsweise: Nasssiebung Schlämmkorn Siebkorn 1 Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 9 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Entnahmestelle: Tiefe: Bodenart: kf [m/s] (Beyer) T/U/S/G [%] U/Cc SB /2 1, - 2, m SE/ fs, ms, gs' 7.1 * /2./97.2/.3 3./1. SB 1/1,7-1, m SU/ fs, ms, u', gs' - - /14.9/83.6/1. -/- SB 3/3 2, - 3, m ST/ fs, ms, t', u, gs' - - /32.9/66./1.1 -/- SB 7/1,2 -, m [SU-OH]/ fs, ms, u, gs', h' - - /19.3/78.1/2.6 -/- SB 9/1,6-1,6 m [SU]/ fs, ms, u, gs' - - /29.1/69.3/1.6 -/- Bemerkungen: nlage: 3.1 Bericht: H1-412

28 INGENIEURBÜRO FÜR GEOTECHNIK Dipl.-Ing. F. Maschke Langerwischer Str.2a, 142 Michendorf Tel.: 332/26- Fax: 332/26-26 Bearbeiter: Litwin Datum: Körnungslinie m Mühlenberg in Blankenfelde Baufeld 7, Errichtung von 18 EFH Prüfungsnummer: H Probe entnommen am: rt der Entnahme: gestört rbeitsweise: Nasssiebung Schlämmkorn Siebkorn 1 Feinstes Schluffkorn Sandkorn Kieskorn Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Steine 9 Massenanteile der Körner < d in % der Gesamtmenge Korndurchmesser d in mm Bezeichnung: Entnahmestelle: Tiefe: Bodenart: kf [m/s] (Beyer) T/U/S/G [%] U/Cc SB 11/2,7-1, m ST/ fs, ms, t', u, gs' - - /33./63.9/2.6 -/- SB 12/1, -,8 m [SU-OH]/ fs, ms, u, gs', h' - - /18.6/77.4/3.9 -/- SB 13/1, -,6 m [SU-OH]/ fs, ms, u, gs', h' - - /19.3/77.8/2.9 -/- SB 14/1, - 1, m [SU-OH]/ fs, ms, u, gs', h' - - /19.4/79./1.6 -/- SB 18/3 1, - 2, m SU/ fs, ms, u, gs' - - /27.9/68.6/3. -/- Bemerkungen: nlage: 3.2 Bericht: H1-412

29 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Langerwischer Straße 2a 142 Michendorf m Mühlenberg in Blankenfelde Bericht Nr.: H1-412 Baufeld 7, Errichtung von 18 EFH nlage: 4.1 Bestimmung des Glühverlustes nach DIN Entnahmestelle: SB 1/1 (.7-1. m unter OKG) Bodenart: entnommen durch: U. Harazin ausgeführt durch: M. Litwin am: Behälter Nr. Masse der ungeglühten Probe mit Behälter Masse der geglühten Probe mit Behälter Masse des Behälters Masseverlust Trockenmasse des Bodens vor dem Glühen Glühverlust g 4,37 43,73 43,79 g 4,17 43,4 43,9 g 22,71 22, 21,8 g,2,19,2 g 22,66 21,18 21,94 1/g,883,897,912 Glühverlust - Mittelwert 1/g,9 Glühverlust - Mittelwert %,9

30 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Langerwischer Straße 2a 142 Michendorf m Mühlenberg in Blankenfelde Bericht Nr.: H1-412 Baufeld 7, Errichtung von 18 EFH nlage: 4.2 Bestimmung des Glühverlustes nach DIN Entnahmestelle: SB 7/1 (.2 -. m unter OKG) Bodenart: entnommen durch: U. Harazin ausgeführt durch: M. Litwin am: Behälter Nr. Masse der ungeglühten Probe mit Behälter Masse der geglühten Probe mit Behälter Masse des Behälters Masseverlust Trockenmasse des Bodens vor dem Glühen Glühverlust 2 4 g 1,92 2,86 2,3 g 1,6 2,43 1,96 g 31,97 29,46 3,78 g,36,43,39 g 19,9 23,4 21,7 1/g,18,1838,188 Glühverlust - Mittelwert 1/g,182 Glühverlust - Mittelwert % 1,82

31 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Langerwischer Straße 2a 142 Michendorf m Mühlenberg in Blankenfelde Bericht Nr.: H1-412 Baufeld 7, Errichtung von 18 EFH nlage: 4.3 Bestimmung des Glühverlustes nach DIN Entnahmestelle: SB 12/1 (. -.8 m unter OKG) Bodenart: entnommen durch: U. Harazin ausgeführt durch: M. Litwin am: Behälter Nr. Masse der ungeglühten Probe mit Behälter Masse der geglühten Probe mit Behälter Masse des Behälters Masseverlust Trockenmasse des Bodens vor dem Glühen Glühverlust g 7,81 4,9 7,7 g 7,27 4,47 7,8 g 3, 31,22 3,67 g,4,43,49 g 27,76 23,68 26,9 1/g,194,1816,1822 Glühverlust - Mittelwert 1/g,186 Glühverlust - Mittelwert % 1,86

32 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Langerwischer Straße 2a 142 Michendorf m Mühlenberg in Blankenfelde Bericht Nr.: H1-412 Baufeld 7, Errichtung von 18 EFH nlage: 4.4 Bestimmung des Glühverlustes nach DIN Entnahmestelle: SB 13/1 (. -.6 m unter OKG) Bodenart: entnommen durch: U. Harazin ausgeführt durch: M. Litwin am: Behälter Nr. Masse der ungeglühten Probe mit Behälter Masse der geglühten Probe mit Behälter Masse des Behälters Masseverlust Trockenmasse des Bodens vor dem Glühen Glühverlust g 39,67 42,12 43,27 g 39,21 41,63 42,76 g 21,97 21,87 22,3 g,46,49,1 g 17,7 2,2 2,92 1/g,299,242,2438 Glühverlust - Mittelwert 1/g,249 Glühverlust - Mittelwert % 2,49

33 Ingenieurbüro für Geotechnik Dipl.-Ing. F. Maschke Langerwischer Straße 2a 142 Michendorf m Mühlenberg in Blankenfelde Bericht Nr.: H1-412 Baufeld 7, Errichtung von 18 EFH nlage: 4. Bestimmung des Glühverlustes nach DIN Entnahmestelle: SB 14/1 ( m unter OKG) Bodenart: entnommen durch: U. Harazin ausgeführt durch: M. Litwin am: Behälter Nr. Masse der ungeglühten Probe mit Behälter Masse der geglühten Probe mit Behälter Masse des Behälters Masseverlust Trockenmasse des Bodens vor dem Glühen Glühverlust g 41,4 42,94 41,42 g 41,8 42, 41,4 g 21,97 21,87 22,3 g,37,39,38 g 19,48 21,7 19,7 1/g,1899,181,1993 Glühverlust - Mittelwert 1/g,191 Glühverlust - Mittelwert % 1,91

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