MBUS-RELA4 RELAISAUSGÄNGE FÜR M-BUS

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1 MBUS-RELA4 - BENUTZERHANDBUCH MBUS-RELA4 RELAISAUSGÄNGE FÜR M-BUS Version 1.0 Datum: Autor: Remo Reichel solvimus GmbH Ehrenbergstr Ilmenau Germany solvimus GmbH Ehrenbergstr Ilmenau Deutschland Telefon: Fax: info@solvimus.de

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise und Konventionen Über dieses Dokument Rechtliche Grundlagen Urheberschutz Personalqualifikation Bestimmungsgemäßer Gebrauch Symbole Schriftkonventionen Darstellungen der Zahlensysteme Sicherheitshinweise Gültigkeitsbereich Abkürzungen Versionshinweise Allgemeines Liefervarianten Anschlüsse Inbetriebnahme Werkseinstellung Bitmuster Relaisausgänge M-Bus Kommunikationsschnittstelle Adressierung des MBUS-RELA Primäradressierung Sekundäradressierung M-Bus Kommunikationsverfahren Send / Confirm-Verfahren Request / Response-Verfahren Unterstützte M-Bus-Telegramme SND_NKE (Initialisierungskommando) Slave-Select bei Sekundäradressierung SND_UD (Benutzerdaten an Slave senden) REQ_UD2 (Benutzerdaten Klasse 2 vom Slave lesen) Kommunikation mit dem MBUS-RELA Primäradresse setzen mittels SND_UD Baudrate setzen mittels SND_UD Relaisausgänge setzen mittels SND_UD Relaisausgänge lesen mittels REQ_UD Antworttelegramm RSP_UD des MBUS-RELA Fehlerbehebung Remo Reichel, Version 1.0 Seite 3/18 solvimus GmbH freigegeben MBUS_RELA4_UG_1.0.docx

4 5.1 Hardware Fehler Das Gerät reagiert nicht Die Stromaufnahme ist zu hoch Technische Daten Allgemeine Eigenschaften Abmessungen Montage Elektrische Eigenschaften Versorgung Relaisausgänge Kommunikationsschnittstellen Seite 4/18 Version 1.0 Remo Reichel, MBUS_RELA4_UG_1.0.docx freigegeben solvimus GmbH

5 1 Hinweise und Konventionen 1.1 Über dieses Dokument Um dem Anwender eine schnelle Installation und Inbetriebnahme der in diesem Handbuch beschriebenen Geräte zu gewährleisten, ist es notwendig, die nachfolgenden Hinweise und Erläuterungen sorgfältig zu lesen und zu beachten. 1.2 Rechtliche Grundlagen Urheberschutz Diese Dokumentation, einschließlich aller darin befindlichen Abbildungen, ist urheberrechtlich geschützt. Urheber ist die solvimus GmbH, Ilmenau. Die Verwertungsrechte liegen ebenfalls bei der solvimus GmbH. Jede Weiterverwendung, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist nicht gestattet. Die Reproduktion, Übersetzung in andere Sprachen, sowie die elektronische und fototechnische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der solvimus GmbH. Zuwiderhandlungen ziehen einen Schadenersatzanspruch nach sich. Die solvimus GmbH behält sich Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vor. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder des Gebrauchsmusterschutzes sind der solvimus GmbH vorbehalten. Fremdprodukte werden stets ohne Vermerk auf Patentrechte genannt. Die Existenz solcher Rechte ist daher nicht auszuschließen Personalqualifikation Der in dieser Dokumentation beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschließlich an Fachkräfte der Elektronikbranche oder von Fachkräften der Elektronikbranche unterwiesene Personen. Sie alle müssen gute Kenntnisse in folgenden Bereichen besitzen: Geltenden Normen Umgang mit elektronischen Geräten Für Fehlhandlungen und Schäden, die an den beschriebenen Geräten und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuches entstehen, übernimmt die solvimus GmbH keine Haftung Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die Komponenten bzw. Baugruppen werden ab Werk falls nötig für den jeweiligen Anwendungsfall mit einer festen Hard- und Softwarekonfiguration ausgeliefert. Änderungen sind nur im Rahmen der in den Dokumentationen aufgezeigten Möglichkeiten zulässig. Alle anderen Veränderungen an der Hard- oder Software sowie der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch der Komponenten bewirken den Haftungsausschluss der solvimus GmbH. Wünsche an eine abgewandelte bzw. neue Hard- oder Softwarekonfiguration richten Sie bitte an die solvimus GmbH. 1.3 Symbole Gefahr: Informationen unbedingt beachten, um Personen vor Schaden zu bewahren. Achtung: Informationen unbedingt beachten, um am Gerät Schäden zu verhindern. Beachten: Randbedingungen, die für einen fehlerfreien Betrieb unbedingt zu beachten sind. ESD (Electrostatic Discharge): Warnung vor Gefährdung der Komponenten durch elektrostatische Entladung. Vorsichtsmaßnahme bei Handhabung elektrostatisch entladungsgefährdeter Bauelemente beachten. Hinweis: Routinen oder Ratschläge für den effizienten Geräteeinsatz. Remo Reichel, Version 1.0 Seite 5/18 solvimus GmbH freigegeben MBUS_RELA4_UG_1.0.docx

6 Weitere Informationen: Verweise auf zusätzliche Literatur, Handbücher, Datenblätter und Internetseiten. 1.4 Schriftkonventionen Namen von Pfaden und Dateien sind als kursive Begriffe gekennzeichnet. Entsprechend des Systems erfolgt die Notation mittels Schrägstrich (Slash) oder umgekehrtem Schrägstrich (Backslash). z. B.: D:\Daten\ Menüpunkte oder Tabs sind fett kursiv gekennzeichnet. z. B.: Speichern Ein Pfeil zwischen zwei Menüpunkten oder Tabs bedeutet die Auswahl eines Untermenüpunkts aus einem Menü oder einen Navigationsverlauf im Webbrowser. z. B.: Datei Neu Schaltflächen und Eingabefelder sind fett dargestellt. z. B.: Eingabe Tastenbeschriftungen sind in spitzen Klammern eingefasst und fett mit Großbuchstaben dargestellt. z. B.: <F5> Programmcodes werden in der Schriftart Courier gedruckt. z. B.: END_VAR Variablennamen, Bezeichner und Parametereingaben sind im Text als kursive Begriffe gekennzeichnet. z. B.: Messwert 1.5 Darstellungen der Zahlensysteme Für die Darstellung von Zahlen gelten folgende Konventionen Zahlensystem Beispiel Bemerkung Dezimal 100 normale Schreibweise Hexadezimal 0x64 C-Notation Binär '100' in Hochkomma ' ' Nibble durch Punkt getrennt 1.6 Sicherheitshinweise Tabelle 1: Zahlensysteme Vor dem Tausch von Komponenten und Module muss die Spannungsversorgung abgeschaltet werden. Bei deformierten Kontakten ist das betroffene Modul bzw. der betroffenen Steckverbinder auszutauschen, da die Funktion langfristig nicht sichergestellt ist. Die Komponenten sind unbeständig gegen Stoffe, die kriechende und isolierende Eigenschaften besitzen. Dazu gehören z. B. Aerosole, Silikone, Triglyceride (Bestandteil einiger Handcremes). Kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Stoffe im Umfeld der Komponenten auftreten, sind Zusatzmaßnahmen zu ergreifen. Einbau der Komponenten in ein entsprechendes Gehäuse. Handhaben der Komponenten nur mit sauberem Werkzeug und Material. Die Reinigung ist nur mit einem feuchten Tuch zulässig. Dieses kann mit einer Seifenlösung getränkt sein. Dabei ESD-Hinweise beachten. Seite 6/18 Version 1.0 Remo Reichel, MBUS_RELA4_UG_1.0.docx freigegeben solvimus GmbH

7 Lösungsmittel wie Alkohole, Aceton usw. sind als Reinigungsmittel nicht zulässig. Kein Kontaktspray verwenden, da im Extremfall die Funktion der Kontaktstelle beeinträchtigt und Kurzschlüsse verursacht werden können. Baugruppen, speziell OEM-Module sind für den Einbau in Elektronikgehäusen vorgesehen. Die Berührung der Baugruppe darf nicht unter Spannung erfolgen. Die jeweils gültigen und anwendbaren Normen und Richtlinien zum Aufbau von Schaltschränken sind zu beachten. Die Komponenten sind mit elektronischen Bauelementen bestückt, die bei elektrostatischer Entladung zerstört werden können. Während des Umgangs mit den Komponenten ist auf gute Erdung der Umgebung (Personen, Arbeitsplatz und Verpackung) zu achten. Elektrisch leitende Bauteile, z. B. Datenkontakte, nicht berühren. 1.7 Gültigkeitsbereich Diese Dokumentation beschreibt das im Titel angegebene Gerät der solvimus GmbH, Ilmenau. 1.8 Abkürzungen Abkürzung Bedeutung CSV Character-Separated Values DNS Domain Name System DE, DI Digitaleingang (Digital Input), Digitale Eingangsklemme DA, DO Digitalausgang (Digital Output), Digitale Ausgangsklemme DIN Deutsches Institut für Normung DLDE Direct Local Data Exchange (EN , IEC 1107) DLDERS DLDE-Kommunikation über RS-232 bzw. RS-485 DLMS Device Language Message Specification E/A Ein- / Ausgang ESD ElectroStatic Discharge FNN Forum Netztechnik/Netzbetrieb FTP File-Transfer Protocol GPRS General Packet Radio Service GSM Global System for Mobile Communications HTTP Hypertext Transfer Protocol I/O Ein- / Ausgang (Input / Output) ID Identifikation, Identifier, eindeutige Kennzeichnung IP Internet Protocol bzw. IP-Adresse LED Light-Emitting Diode M-Bus Meter-Bus (EN 13757, Teil 2-3) MAC Medium Access Control bzw. MAC-Adresse MUC Multi Utility Communication, MUC-Controller OEM Original Equipment Manufacturer PEM Privacy Enhanced Mail PPP Point-to-Point Protocol PPPoE Point-to-Point Protocol over Ethernet RFC Requests For Comments RSSI Received Signal Strength Indicator RTC Real Time Clock RTOS Real-Time Operating System S0 S0-Schnittstelle (Impulsschnittstelle, EN ) SIM Subscriber Identity Module SML Smart Message Language SMTP Simple Mail Transfer Protocol SNTP Simple Network Time Protocol TCP Transmission Control Protocol TLS Transport Layer Security UTC Coordinated Universal Time WAN Wide Area Network wm-bus Wireless Meter-Bus (EN 13757, Teil 3-4) XML extensible Markup Language Tabelle 2: Abkürzungen Remo Reichel, Version 1.0 Seite 7/18 solvimus GmbH freigegeben MBUS_RELA4_UG_1.0.docx

8 1.9 Versionshinweise Version Datum Editor Veränderungen Remo Reichel Erste Veröffentlichung Tabelle 3: Versionierung Seite 8/18 Version 1.0 Remo Reichel, MBUS_RELA4_UG_1.0.docx freigegeben solvimus GmbH

9 2 Allgemeines Der M-Bus (Meter-Bus) ist eine etablierte Schnittstelle zur automatisierten Zählerauslesung. Vor allem die Einfachheit der Installation (einfaches Zweidrahtsystem mit Speisung durch den Bus) und die hohe Robustheit zeichnen diesen aus. Dies sind spezielle Eigenschaften, die für den Einsatz im industriellen Umfeld interessant sind. Der M-Bus ist in der Norm EN definiert. Darin ist neben einer eigenen Physik auch ein eigenes Protokoll festgelegt. Das MBUS-RELA4 agiert im M-Bus-Netz als Slave und lässt sich von einem Master nach EN /-3 ansteuern. Vier bistabile Relais schalten entsprechend des Masterbefehls und halten Ihren Zustand auch bei Unterbrechung der Buskommunikation. Das Gerät arbeitet ohne externe Stromversorgung und wird direkt vom M-Bus versorgt. Die Relais verfügen über einen Rücklese- Kanal. Das MBUS-RELA4 wird in einem 2 TE-Gehäuse (Teilungseinheiten) geliefert und ist für die Hutschienenmontage (DIN Tragschiene 35 mm) vorgesehen. 2.1 Liefervarianten Folgende Liefervarianten sind erhältlich: Variante Bestellnummer M-Bus-Schnittstelle MBUS-RELA4 (4 Relaisausgänge) Max. 2 Standardlasten 2.2 Anschlüsse Tabelle 4: Liefervarianten Die Anschlüsse und Schnittstellen des MBUS-RELA4 sind auf unterschiedlichen Seiten des Geräts herausgeführt. Folgende Abbildung zeigt das Gerät: Abbildung 1: MBUS-RELA4 Remo Reichel, Version 1.0 Seite 9/18 solvimus GmbH freigegeben MBUS_RELA4_UG_1.0.docx

10 Am MBUS-RELA4 sind folgende Anschlüsse vorhanden: Anschluss Bezeichnung Anschlussbelegung Bemerkung M-Bus-Anschluss MBUS1, MBUS2 MBUS1: M-Bus Leitung 1 MBUS2: M-Bus Leitung 2 Schraubklemme Anschlussleitung 2,5 mm² Relaiskontakt 1 REL1-1, REL1-2 REL1-1, REL1-2: Anschlüsse Relais 1 Schraubklemme Anschlussleitung 2,5 mm² Bistabil, SPST Relaiskontakt 2 Relaiskontakt 3 Relaiskontakt 4 REL2-1, REL2-2 REL3-1, REL3-2 REL4-1, REL4-2 REL2-1, REL2-2: Anschlüsse Relais 2 REL3-1, REL3-2: Anschlüsse Relais 3 REL4-1, REL4-2: Anschlüsse Relais 4 Tabelle 5: Anschlüsse Schraubklemme Anschlussleitung 2,5 mm² Bistabil, SPST Schraubklemme Anschlussleitung 2,5 mm² Bistabil, SPST Schraubklemme Anschlussleitung 2,5 mm² Bistabil, SPST Seite 10/18 Version 1.0 Remo Reichel, MBUS_RELA4_UG_1.0.docx freigegeben solvimus GmbH

11 3 Inbetriebnahme Das MBUS-RELA4 startet nach dem Anschluss an den M-Bus selbstständig. Die Relaisausgänge befinden sich im zuletzt geschalteten Zustand und halten ihren Schaltzustand auch ohne Spannungsversorgung. Die Schaltzustände der Relais können unmittelbar nach Wiederkehr der Spannungsversorgung vom MBUS-RELA4 gelesen werden. Bitte beachten Sie, dass die Schaltzustände der Relaisausgänge bei Auslieferung undefiniert sind! Bei Anschluss von Geräten an die Relaisausgänge können diese durch einen geschlossenen Kontakt unvermittelt eingeschaltet oder andere Schaltaktionen ausgeführt werden! Dies gilt auch bei stromlosem MBUS-RELA4! 3.1 Werkseinstellung Die standardmäßige Werkseinstellung des MBUS-RELA4 beinhaltet folgende Werte: Primäradresse: 0 Sekundäradresse: stellige Seriennummer des Gerätes (siehe Typenschild) Baudrate: 2400 Baud 3.2 Bitmuster Relaisausgänge Intern werden die Schaltzustände der Relais, gewünschter Ausgabezustand und rückgelesener tatsächlicher Schaltzustand, jeweils in einem 8 Bit-Wert verarbeitet. Die 4 Relaisausgänge werden einzelnen Bits innerhalb dieser 8 Bit-Werte zugeordnet. Die Zuordnung der Datenbits zu den Relais ist wie folgt: Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 0 reserviert reserviert reserviert Relais 4 Relais 3 Relais 2 Relais 1 Tabelle 12: Zuordnung Datenbits zu Relais Bei der Kommunikation über den M-Bus werden diese Register gelesen und geschrieben, um einen Schaltvorgang auszulösen bzw. um den Schaltzustand auszulesen. Remo Reichel, Version 1.0 Seite 11/18 solvimus GmbH freigegeben MBUS_RELA4_UG_1.0.docx

12 4 M-Bus Kommunikationsschnittstelle In diesem Kapitel wird die logische Kommunikation der M-Bus-Schnittstelle des MBUS-RELA4 beschrieben. Neben unterstützten Telegrammtypen, der Adressierung auf dem M-Bus und den Kommunikationsverfahren, finden Sie auch Beispiele der Kommunikation mit dem MBUS-RELA Adressierung des MBUS-RELA4 Das MBUS-RELA4 lässt sich auf zwei Arten auf dem M-Bus adressieren: Primäradressierung Sekundäradressierung Primäradressierung Bei der Primäradressierung lassen sich insgesamt bis zu 251 M-Bus-Slaves auf einem M-Bus direkt adressieren. Neben den Primäradressen 0x00 bis 0xFA, entspricht 0-250, von denen jeder Slave eine eindeutige besitzen kann, existieren reservierte Spezialadressen: 0xFB 0xFC: reserviert 0xFD: Adressiert den zuletzt per Slave-Select ausgewählten M-Bus-Slave bei Sekundäradressierung 0xFE: Adressiert alle M-Bus-Slaves (Broadcast), Slaves sollen antworten 0xFF: Adressiert alle M-Bus-Slaves (Broadcast), Slaves sollen nicht antworten Die werkseitig voreingestellte Primäradresse des MBUS-RELA4 ist Sekundäradressierung Bei der Sekundäradressierung können deutlich mehr Slaves auf einem M-Bus adressiert werden als mit der Primäradressierung, weshalb sie sich für umfangreichere Installationen besser eignet. Da eine Konfiguration eindeutiger Primäradressen hierbei nicht notwendig ist, eignet die Sekundäradressierung sich auch für neu in Betrieb zu nehmende M-Bus-Netze. Bevor Daten mit einem M-Bus-Slave ausgetauscht werden können, muss dieser bei der Sekundäradressierung zunächst mittels Slave-Select (s. Kap.: 4.3.2) selektiert bzw. aktiviert werden. Nach einem Slave-Select lässt sich der entsprechende Slave über die Primäradresse 0xFD ansprechen bis er z. B. durch ein SND_NKE (s. Kap.: 4.2.2) oder durch Selektion eines anderen Zählers deselektiert wird. 4.2 M-Bus Kommunikationsverfahren Das MBUS-RELA4 akzeptiert zwei Arten der Kommunikation: Send / Confirm-Verfahren Request / Response-Verfahren Send / Confirm-Verfahren Beim Send / Confirm-Verfahren werden Daten, welche vom M-Bus-Master an das MBUS-RELA4 gesendet werden, mit einer Quittierung (Acknowledge) bestätigt. Diese Quittierung ist ein Einzelzeichen 0xE5. Beispiele hierfür sind folgende Telegramme: SND_NKE SND_UD Seite 12/18 Version 1.0 Remo Reichel, MBUS_RELA4_UG_1.0.docx freigegeben solvimus GmbH

13 4.2.2 Request / Response-Verfahren Im Request / Response-Verfahren antwortet das MBUS-RELA4 auf die Anfrage vom M-Bus-Master mittels eines Antworttelegramms, welches die angefragten Daten enthält. Beispiel hierfür ist folgendes Telegramm: REQ_UD2 4.3 Unterstützte M-Bus-Telegramme Die nachfolgenden M-Bus-Telegramme werden vom MBUS-RELA4 unterstützt SND_NKE (Initialisierungskommando) SND_NKE dient als Startup-Routine für die Kommunikation zwischen M-Bus-Master und M-Bus- Slave bei Beginn oder nach Unterbrechung der Kommunikation. Es dient als Link-Layer-Reset und setzt damit die Kommunikationslogik in einen definierten Zustand. Der Wert des Frame Counter Bits (FCB) wird bei Master und Slave angepasst und das erste Datentelegramm vom M-Bus-Master, welches mit FCV = 1 (Frame Count Valid Bit) gesendet wird, enthält das gesetzte FCB (Frame Counter Bit). Ein mittels Slave-Select über seine Sekundäradresse bereits selektierter M-Bus-Slave wechselt beim Empfang von SND_NKE zurück in den deselektierten Zustand. Ein Slave, der ein SND_NKE korrekt empfangen hat, antwortet gemäß EN mit dem Einzelzeichen 0xE5 als Quittierung. Byte-Nr. Größe (Bytes) Wert (HEX) Beschreibung Start-Zeichen eines Kurzrahmens Kontrollfeld (C): Initialisierung des Slave 3 1 xx 4 1 xx Prüfsumme (CS) Stopp-Zeichen Antwort des MBUS-RELA4: 0xE5 Adressfeld (A): Primäradresse 00-FA: Gültige Primäradresse FB,FC: Für spätere Nutzung reserviert FD: Übertragung an zuletzt selektierte Sekundäradresse FE: Übertragung an alle M-Bus-Slave (Slaves sollen antworten) FF: Übertragung an alle M-Bus-Slave (Slaves sollen nicht antworten) Tabelle 6: SND_NKE bei Primäradressierung Slave-Select bei Sekundäradressierung Bei Sekundäradressierung wird die reservierte Primäradresse 0xFD genutzt, um mit dem Slave zu kommunizieren. Dazu muss einmalig vor anderer Kommunikation der jeweilige M-Bus-Slave mittels Slave-Select über seine Sekundäradresse ausgewählt werden. Byte-Nr. Größe (Bytes) Wert (HEX) Beschreibung Start-Zeichen eines Langrahmens 2 1 0B Längenfeld (L) 3 1 0B Längenfeld (Wiederholung) Start-Zeichen eines Langrahmens (Wiederholung) Kontrollfeld (C): SND_UD 6 1 FE Adressfeld (A): Broadcast-Adresse mit Antwort Steuerinformationsfeld (CI): Slave-Select xx xx xx xx Sekundäradresse (Sekundär-ID) D Herstellercode: SLV Geräteversion Gerätetyp 16 1 xx Prüfsumme (CS) Stopp-Zeichen Antwort des selektierten MBUS-RELA4: 0xE5 Tabelle 7: Slave-Select bei Sekundäradressierung Remo Reichel, Version 1.0 Seite 13/18 solvimus GmbH freigegeben MBUS_RELA4_UG_1.0.docx

14 Die Nutzung von Wildcards (0xF) in den Nibbles der Bytes 8-15 und damit auch die Sekundärsuche wird vom MBUS-RELA4 unterstützt. Nach einem Slave-Select wird sämtliche Kommunikation unter Nutzung der speziellen Primäradresse 0xFD durchgeführt. Daher wird in den weiteren Beispielen auf den Slave-Select nicht nochmals eingegangen SND_UD (Benutzerdaten an Slave senden) Mittels SND_UD werden Daten vom M-Bus-Master an den M-Bus-Slave gesendet. Der Slave muss den korrekten Erhalt der Daten gemäß EN mit dem Einzelzeichen 0xE5 quittieren. Dabei muss eine Quittierung nicht zwingend eine Verarbeitung der Daten bedeuten. Der Slave kann je nach Funktion die Daten auch verwerfen. Beim MBUS-RELA4 wird das SND_UD unter anderem genutzt, um die Relais anzusteuern REQ_UD2 (Benutzerdaten Klasse 2 vom Slave lesen) Mittels REG_UD2 fordert der M-Bus-Master Daten vom M-Bus-Slave an. Der M-Bus-Slave antwortet mit einem RSP_UD Telegramm, das die angeforderten Daten enthält. Beim MBUS-RELA4 wird das REQ_UD2 genutzt, um den Zustand des Geräts auszulesen. 4.4 Kommunikation mit dem MBUS-RELA4 Die nachfolgenden Beispiele zeigen die unterstützten Anwendungsfälle bei der Kommunikation mit dem MBUS-RELA4. Das SND_NKE ist in den Beispielen nicht enthalten Primäradresse setzen mittels SND_UD Mit diesem Aufruf wird dem MBUS-RELA4 eine neue Primäradresse zugewiesen. Dabei wird das MBUS-RELA4 mit seiner alten Primäradresse angesprochen. Die Quittierung erfolgt gemäß EN mit dem Einzelzeichen 0xE5. Byte-Nr. Größe (Bytes) Wert (HEX) Beschreibung Start-Zeichen eines Langrahmens Längenfeld (L) Längenfeld (Wiederholung) Start-Zeichen eines Langrahmens (Wiederholung) Kontrollfeld (C): SND_UD 6 1 xx Adressfeld (A): Alte Primäradresse FD = Benutze Sekundäradressierung Steuerinformationsfeld (CI): Daten senden Dateninformationsfeld (DIF): 8 Bit Ganzzahl 9 1 7A Wertinformationsfeld (VIF): Setze Primäradresse 10 1 xx Wert: Neue Primäradresse Gültiger Bereich: 00-FA (0-250) Ungültiger Bereich: FB-FF 11 1 xx Prüfsumme (CS) Stopp-Zeichen Antwort des MBUS-RELA4: 0xE5 Tabelle 8: Primäradresse setzen Seite 14/18 Version 1.0 Remo Reichel, MBUS_RELA4_UG_1.0.docx freigegeben solvimus GmbH

15 4.4.2 Baudrate setzen mittels SND_UD Mit folgendem Aufruf wird die Baudrate des MBUS-RELA4 geändert. Die Quittierung gemäß EN mit dem Einzelzeichen 0xE5 erfolgt noch in der alten Baudrate. Die werkseitige Baudrate des MBUS-RELA4 ist auf 2400 Baud eingestellt. Byte-Nr. Größe (Bytes) Wert (HEX) Beschreibung Start-Zeichen eines Langrahmens Längenfeld (L) Längenfeld (Wiederholung) Start-Zeichen eines Langrahmens (Wiederholung) /73 Kontrollfeld (C): SND_UD 6 1 xx Adressfeld (A): Primäradresse 7 1 xx 8 1 xx Prüfsumme (CS) Stopp-Zeichen Antwort des MBUS-RELA4: 0xE5 FD = Benutze Sekundäradressierung Steuerinformationsfeld (CI): Baudrate setzen B8: 300 Baud B9: 600 Baud BA: 1200 Baud BB: 2400 Baud BC: 4800 Baud BD: 9600 Baud BE: Baud (nicht empfohlen) BF: Baud (nicht empfohlen) Tabelle 9: Baudrate setzen bei Primäradressierung Relaisausgänge setzen mittels SND_UD Die Relaisausgänge des MBUS-RELA4 werden mittels eines SND_UD Telegramms gesetzt. Die Quittierung erfolgt gemäß EN mit dem Einzelzeichen 0xE5. Byte-Nr. Größe (Bytes) Wert (HEX) Beschreibung Start-Zeichen eines Langrahmens Längenfeld (L) Längenfeld (Wiederholung) Start-Zeichen eines Langrahmens (Wiederholung) /73 Kontrollfeld (C): SND_UD 6 1 xx Adressfeld (A): Primäradresse FD = Benutze Sekundäradressierung Steuerinformationsfeld (CI): Daten senden Dateninformationsfeld (DIF): 8 Bit Ganzzahl 9 1 FD Wertinformationsfeld (VIF): Setze Ausgänge A Erweitertes Wertinformationsfeld (VIFE): Digitaler Ausgang 11 1 xx Wert: Bitmaske der Relais-Ausgänge (s. Kap.: 3.2) 12 1 xx Prüfsumme (CS) Stopp-Zeichen Antwort des MBUS-RELA4: 0xE5 Tabelle 10: Relaisausgänge setzen bei Primäradressierung Relaisausgänge lesen mittels REQ_UD2 Die Relaisausgänge und der Zustand des MBUS-RELA4 werden mittels eines REQ_UD2 Telegramms ausgelesen. Das MBUS-RELA4 antwortet mit einem RSP_UD (s. Kap.: 4.4.5). Byte-Nr. Größe (Bytes) Wert (HEX) Beschreibung Start-Zeichen eines Kurzrahmens 2 1 5B/7B Kontrollfeld (C) 3 1 xx 4 1 xx Prüfsumme (CS) Stopp-Zeichen Antwort des MBUS-RELA4: RSP_UD Adressfeld (A): Primäradresse FD = Benutze Sekundäradressierung Tabelle 11: REQ_UD2 bei Primäradressierung Remo Reichel, Version 1.0 Seite 15/18 solvimus GmbH freigegeben MBUS_RELA4_UG_1.0.docx

16 4.4.5 Antworttelegramm RSP_UD des MBUS-RELA4 Das Antworttelegramm RSP_UD des MBUS-RELA4 auf ein REQ_UD2 Telegramm stellen sich wie in dem folgenden Beispiel dar: Byte-Nr. Größe (Bytes) Wert (HEX) Beschreibung Start-Zeichen eines Langrahmens 2 1 1D Längenfeld (L) 3 1 1D Längenfeld (Wiederholung) Start-Zeichen eines Langrahmens (Wiederholung) Kontrollfeld (C): RSP_UD Adressfeld (A): Primäradresse Steuerinformationsfeld (CI): Daten senden Sekundäradresse D Herstellercode: SLV Geräteversion Gerätetyp Zugriffsnummer Status Konfiguration Dateninformationsfeld (DIF): 8 Bit Ganzzahl 21 1 FD Wertinformationsfeld (VIF): Digital I/O A Erweitertes Wertinformationsfeld (VIFE): Digitaler Ausgang Wert: Gesetzter Schaltzustand Relais (s. Kap.: 3.2) Dateninformationsfeld (DIF): 8 Bit Ganzzahl 25 1 FD Wertinformationsfeld (VIF): Digital I/O B Erweitertes Wertinformationsfeld (VIFE): Digitaler Eingang Wert: Zurückgelesener Schaltzustand Relais (s. Kap.: 3.2) Dateninformationsfeld (DIF): 32 Bit Ganzzahl Wertinformationsfeld (VIF): Betriebsdauer Wert: Betriebsdauer seit letztem Start in Sekunden E Prüfsumme (CS) Stopp-Zeichen In diesem Beispiel sind folgende Werte enthalten: Tabelle 12: RSP_UD als Antwort auf REQ_UD2 Primäradresse: 1 Sekundäradresse (Sekundär-ID): = Seriennummer Herstellercode: SLV Geräteversion: 1 Gerätetyp: Schalteinrichtung Gesendeter Schaltzustand (Relais 1-4): aus, ein, aus, aus Zurückgelesener Schaltzustand (Relais 1-4): aus, ein, aus, aus Betriebsdauer: 824 Sekunden (=0x338) Seite 16/18 Version 1.0 Remo Reichel, MBUS_RELA4_UG_1.0.docx freigegeben solvimus GmbH

17 5 Fehlerbehebung Für den Fall, dass das MBUS-RELA4 nicht korrekt, wie in diesem Dokument beschrieben, arbeitet, ist es sinnvoll das Fehlverhalten entsprechend einzugrenzen um Abhilfe zu schaffen und die volle Funktionalität wieder herzustellen. 5.1 Hardware Fehler Das Gerät reagiert nicht. Nach Zuschalten der Spannungsversorgung zeigt das Gerät keine Reaktion. Die Stromaufnahme bleibt bei ca. 0 ma. Prüfen Sie folgende Dinge: Ist seit dem letzten Schaltbefehl eine Zeit von mind. 10 Sekunden vergangen? Liegt eine Spannung von ca. 36 VDC zwischen den Anschlussklemmen MBUS1 und MBUS2 an? Lässt sich der Fehler nicht beheben, wenden Sie sich an unseren Support: support@solvimus.de Die Stromaufnahme ist zu hoch. Nach Anschluss des MBUS-RELA4 ist keine Kommunikation auf dem M-Bus mehr möglich. Bei einer Stromversorgung durch ein Labornetzteil (24-36 VDC) über die Leitungen MBUS1 und MBUS2 steigt die Stromaufnahme auf über 100 ma. Bitte wenden Sie sich an unseren Support: support@solvimus.de Remo Reichel, Version 1.0 Seite 17/18 solvimus GmbH freigegeben MBUS_RELA4_UG_1.0.docx

18 6 Technische Daten 6.1 Allgemeine Eigenschaften Abmessungen Das Gehäuse hat folgende Abmessungen: Breite: 35 mm Höhe: 89 mm Tiefe: 58 mm Montage Das Gerät ist für die Schaltschrankmontage vorgesehen: Temperaturbereich: 0 55 C Luftfeuchtigkeit: %relh Schutzart: IP20 Hutschienenmontage (DIN Tragschiene 35 mm) 6.2 Elektrische Eigenschaften Versorgung Das Gerät wird über den M-Bus versorgt (Anschlussbelegung s. Kap.: 2.2): Spannung: VDC gem. EN , Schraubklemmen ( 2,5 mm²) Leistungsaufnahme: typ. 72 mw, entspricht 2 UL Sicherheit: bipolarer M-Bus Anschluss, Überspannungsschutz (transient) Relaisausgänge Das Gerät verfügt über 4 potentialfreie Kontakte (Anschlussbelegung s. Kap.: 2.2): Max. Schaltleistung: 60 W bei max. 30 VDC, 2 A Galvanische Trennung zueinander: 1000 V Galvanische Trennung zum M-Bus: 1000 V Max. Schaltfrequenz: 0,1 Hz (1 Schaltvorgang alle 10 Sekunden) Kommunikationsschnittstellen Das Gerät verfügt über eine M-Bus-Slave-Kommunikationsschnittstelle (Anschlussbelegung s. Kap.: 2.2): Konform zu EN /-3 Baudrate: Baud Seite 18/18 Version 1.0 Remo Reichel, MBUS_RELA4_UG_1.0.docx freigegeben solvimus GmbH

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