Strategieprozesse in der Helmholtz Gemeinschaft Prof. Stefan Joos, Leitung Bereich Forschung. Einführung in die Helmholtz-Gemeinschaft

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1 Strategieprozesse in der Helmholtz Gemeinschaft Prof. Stefan Joos, Leitung Bereich Forschung Überblick Einführung in die Helmholtz-Gemeinschaft Strategieprozesse im Rahmen der Programmorientierten Förderung: Vorgehen, Ziele, Erfolge Portfolio/Foresight-Prozess SEITE 2

2 Generelle Rolle und Strategie der Helmholtz Forschung Beschreibung und Verfolgung strategischer Ziele Langfristig angelegte Bearbeitung komplexer wissenschaftlicher Herausforderungen Multidisziplinäre Forschungsansätze Entwicklung und Einsatz grosser Infrastrukturen für die nationale und internationale wissenschaftliche Community PAGE 3 Einführung in die Helmholtz-Gemeinschaft 16 HELMHOLTZ-FORSCHUNGSZENTREN Helmholtz-Zentrum Zweigstelle Helmholtz-Geschäftsstelle SEITE 4

3 Einführung in die Helmholtz-Gemeinschaft ZAHLEN UND FAKTEN Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wissenschaftler Doktoranden Auszubildende Budget 2010: 3,0 Mrd. 2,0 Mrd. institutionell durch Bund (90 %) u. Länder (10 %) 0,9 Mrd. Drittmittel* 0,1 Mrd. Sonderfinanzierungen Zusätzlich Mittel für 2009 und 2010 aus dem Konjunkturprogramm II in Höhe von insgesamt 133,4 Mio. SEITE 5 * Es handelt sich hierbei um die Drittmittel für 2008, die als geschätzte Zahl fortgeschrieben werden. Einführung in die Helmholtz-Gemeinschaft STRUKTUR Ausschuss der Zuwendungsgeber Senat Senatskommission Präsident Vize-Präsidenten Energie Erde und Umwelt Gesundheit Schlüsseltechnologien Struktur der Materie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr Administration Mitgliederversammlung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Deutsches Elektronen-Synchrotron Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Helmholtz Zentrum München, Forschungszentrum Jülich Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Karlsruher Institut für Technologie Helmholtz-Zentrum Potsdam, GKSS-Forschungszentrum Geesthacht Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Max-Planck-Institut für Plasmaphysik SEITE 6

4 ENERGIE Zum Beispiel: CO 2 -Emissionen verringern Solarthermische Kraftwerke Bioliq-Pilotanlage Geothermische Pilotanlage CO 2 -Speicherung und CO 2 - Abtrennung mit Membranen Kernfusion (ITER) Eckpunkte und Leitlinien für die Energieforschung SEITE 7 ERDE UND UMWELT Zum Beispiel: den Klimawandel verstehen Polarforschung mit Eisbrecher Polarstern und Neumayer-Station Erdbeobachtung mit Satelliten Atmosphärenforschung mit dem HALO- Forschungsflugzeug Klimainitiative und regionale Klimabüros SEITE 8

5 GESUNDHEIT Zum Beispiel: Volkskrankheiten bekämpfen Nobel-Preis 2008 an Harald zur Hausen für die Entdeckung, dass Viren Krebs auslösen können Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Translationsforschung Helmholtz-Kohorte Initiative zur Bildung nationaler Konsortien SEITE 9 SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN Zum Beispiel: Innovationen fördern Nobel-Preis 2007 an Peter Grünberg für die Entdeckung des GMR- Effekts Nanotechnologie Materialforschung Supercomputer JUBL, JUGENE SEITE 10

6 STRUKTUR DER MATERIE Zum Beispiel: Großgeräte entwickeln und betreiben European XFEL: Pilot-Anlage FLASH, PETRA III Aufbau von FAIR: Entstehung der Masse/des Universums Mitarbeit am Large Hadron Collider (LHC) am CERN Element 112 Copernicium Magnetische Monopole SEITE 11 LUFTFAHRT, RAUMFAHRT UND VERKEHR Zum Beispiel: Weltraum und Erde erforschen Columbus-Weltraumlabor auf der ISS Europäische Satellitennavigation GALILEO Erdbeobachtung mit Satelliten, z.b. EnviSAT, Terra-SAR, Tandem-X SEITE 12

7 Strategieprozesse im Rahmen der Programmorientierten Förderung: Vorgehen, Ziele, Erfolge SEITE 13 Programmorientierte Förderung gemeinsame inhaltliche und strategische Ausrichtung der Forschung der Helmholtz-Zentren in Programmen, deren Finanzierung nach Begutachtung im Wettbewerb über fünf Jahre verbindlich vergeben wird. SEITE 14

8 Programmorientierte Förderung alle fünf Jahre internationale Begutachtung auf wissenschaftliche Qualität und strategische Relevanz Beteiligt an Programmerstellung: 16 Zentren Anträge für strategisch-programmatische Forschung in 6 Forschungsbereichen im Einklang mit forschungspolitischen Vorgaben und Pakt-Zielen -> 28 Programme Basierend auf Gutachten evl. weitere strategische Planungen unter Mitwirkungen der Gutachter, fachnahen Vertreter der Senatskommission/Senat Erg. Finanz- und Planungssicherheit für Zentren und Programme für 5 Jahre SEITE 15 Wichtige Ziele bei der Erstellung neuer Programme Hohes Maß an: wissenschaftlicher Qualität und strategische Relevanz Komplementarität der Zentrenbeiträge. Strategischer Konzentration und Verfügbarkeit von Ressourcen und wichtigen Infrastrukturen Kooperationen mit externen Partnern, insbesondere Hochschulen SEITE 16

9 Forschungsbereich Gesundheit Programm-ungebundene Forschung Systemische Analyse Multifaktorieller Erkrankungen HMGU Krebsforschung DKFZ, MDC, GSI Environmental Health HMGU, UFZ Infektion und Immunität HZI Kardiovaskuläre und metabolische Erkrankungen MDC, DKFZ, GKSS Nervensystem Neurodegeneration (im Aufbau) FZJ, MDC, DZNE, DKFZ, HMGU, MDC, HZI, DZNE ; FZJ, GKSS, GSI, UFZ SEITE 17 Beispiel: Programm Krebsforschung SEITE 18

10 Stimulierung strategisch wichtiger Initiativen Thema Energiespeicher Erneuerbare Energien können klassische Energieträger nur dann substituieren, wenn effektive und effiziente Speichertechnologien verfügbar sind Strategische Initiativen auf dem Gebiet der Wasserstoffforschung, sowie der elektrochemischen Speichersysteme (z.b. Batterieforschung) Thema Regionale Klimaänderung Wechselwirkungen zwischen anthropogenem Einfluss und natürlichen Klimaschwankungen werden erforscht und nach geeigneten Klimaanpassungsstrategien auf regionaler Basis gesucht. Bündelung der Kompetenzen von acht Forschungszentren in dem Helmholtz-Verbund Regionale Klimaänderungen (REKLIM), SEITE 19 Translationszentren Helmholtz & Medizin Enge Interaktion zwischen Helmholtz-Zentrum und Hochschulmedizin Präklinische Forschung und Entwicklung Helgoland TWINCORE Hannover DZNE Bonn Jülich Köln Bonn Bremerhaven List Hamburg Geesthacht Braunschweig Wolfenbüttel- Magdeburg Remlingen Göttingen Bad Lauchstädt Greifswald ECRC Berlin Berlin Potsdam Zeuthen Teltow Niemegk Halle Leipzig Frühe klinische Evaluation innovativer Ansätze für Diagnose, Therapie und Prävention NCT Heidelberg Heidelberg Stuttgart Darmstadt Karlsruhe Lampoldshausen Neuherberg Oberpfaffenhofen CPC München Garching München Plattform für neue Partnerschaften mit der Industrie Helmholtz Zentrum Außenstelle eines Helmholtz-Zentrums Helmholtz Geschäftsstelle Page 20

11 Nationales Zentrum für Tumorforschung NCT) Risikofaktoren und Prävention; Die Nationale (Helmholtz) Kohorte Große, prospektive Kohortenstudie (200,000 Probanden) Beginn der Planungsphase in 2009, koordiniert durch DKFZ und HMGU Entwicklung eines Gesamtkonzepts gemeinsam mit universitären Partnern Auswahl von neun Rekrutierungsclustern in einem Peer-Review-Verfahren Okt SEITE 22 Münster Essen Bochum Düsseldorf Saarland Bonn (DZNE) Hamburg Bremen Hannover Mannheim Heidelberg (DKFZ) Freiburg Kiel Lübeck Braunschweig (HZI) Halle Leipzig Regensburg Augsburg (HMGU) Neubrandenburg Berlin (MDC) Brandenburg

12 Phasen der Programmorientierten Förderung S S SEITE 23 Portfolio/Foresight-Prozess SEITE 24

13 Portfolio/Foresightprozess Beschluss 2009: Prozesse der Themenprospektion sollen weiter ausgebaut werden. Portfoliobetrachtung: differenzierte Standortbestimmung der gegenwärtigen Position und Rolle der Helmholtz-Forschung in der nationalen und internationalen Forschungslandschaft. Foresightbetrachtung: Abschätzung mittel- und langfristiger Entwicklungstrends. Themenprospektion baut auf diese Überlegungen auf und eruiert die Chancen und Herausforderungen für die Helmholtz-Gemeinschaft. Der Zeithorizont erstreckt sich dabei je nach Forschungsbereich unterschiedlich weit in die Zukunft. SEITE 25 Portfolio/Foresightprozess; Ziele allgemein Orientierung an den Forschungszielen des Staates und der Gesellschaft Anschlussfähigkeit der Helmholtz-Forschungsagenda zu nationalen (z.b. Hightech-Strategie) und internationalen Strategien (z.b. den Forschungsrahmenprogrammen der Europäischen Union). Identifikation aller wichtigen Vorsorgeforschungsthemen Grundlegendes Element ist der Dialog mit den Zuwendungsgebern, dem Senat sowie der Wirtschaft. SEITE 26

14 Portfolio/Foresightprozess; Vorgehen Bottom-up-Ansatz: Die 6 Forschungsbereiche sind Träger des Prozesses (Lenkungsausschüsse) Sichtung, Aktualisierung und Aggregierung der gegenwärtig bearbeiteten Themen Wesentliche Grundlage waren Aussagen der Programmbegutachtungen der Jahre 2008 und 2009 Foresight-Ansatz: Ergänzung des Themenspektrums durch neue Themen (Einbeziehung externer Expertise). Foresight-Prozess: Forschungsinfrastrukturen SEITE 27 Portfolio/Foresightprozess; Strategische Ziele Bündelung von Forschungskompetenzen Heben von Synergiepotentialen durch Kooperation im nationalen und internationalen Raum Entwicklung neuartiger Forschungsstrukturen Erstellung einer Roadmap der Helmholtz-Gemeinschaft für künftige Forschungsinfrastrukturen SEITE 28

15 Portfolio/Foresightprozes; Kriterien f. Themenbewertung allg. Bedeutung für den wissenschaftlichen Fortschritt Gesellschaftliche und wirtschaftliche Relevanz Infrastruktur Multidisziplinäre Ansätze mit Anwendungsoffenheit Potential für die Positionierung und Sichtbarkeit der Helmholtz-Forschung Integrations- und Vernetzungspotential Einpassung in nationale und internationale Strategien SEITE 29 Portfolio/Foresightprozes; Aktuell diskutierte Portfoliothemen, alle geplant als Kollaboration mit universitären Partnern) Elektrochemische Speicher; Batterieforschung Helmholtz-Wasser-Initiative Regionaler Klimawandel: Ursachen und Folgen Nachhaltige Bioökonomie Gasseparationsmembranen für CO2-freie fossile Kraftwerke Translationale Forschung SEITE 30

16 Portfolio/Foresightprozess; Umsetzung Beispiel Forschungsbereich Gesundheit SEITE 31 Ausgangssituation 2009 umfassende Identifikation der übergreifenden Themen und Instrumente Strategiepapier des Helmholtz-Gesundheitsbereichs: Neue Impulse für die Gesundheitsforschung. Gesundheitsforschung vor großen Herausforderungen Deutschland in vielen Einzelbereichen stark Forschungslandschaft strukturell & thematisch zersplittert Dringender Bedarf für Allianzen starker Partner mit dem Ziel einer internationalen Spitzenposition SEITE 32

17 Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung Eckdaten & Rahmenbedingungen Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung auf dem Gebiet der großen Volkskrankheiten Gleichberechtigte Partnerschaft von außeruniversitären und universitären Einrichtungen Gemeinsamer Koordinierungsausschuss als Steuergremium Transparentes Auswahlverfahren mit Peer Review Regelmässige Evaluation vor Ort Langfristige institutionelle Finanzierung SEITE 33 Deutsches Zentrum für Gesundheitsforschung Kooperationszentrum Kooperationszentrum Kooperationszentrum Helmholtz-Zentrum Kooperationszentrum Kooperationszentrum Kooperationszentrum

18 Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung Ziele & Modus der Zusammenarbeit Langfristige strategische Allianzen zwischen den Partnern Thematische definierte Konsortien mit dem Ziel einer internationalen Spitzenposition Kontinuierlicher Fluss translationaler Projekte aus dem Labor in die Klinik Signifikanter Mehrwert muss erzielt werden Neue Basis für Nachwuchs & Ausbildung Langfristige Kooperation auf Augenhöhe SEITE 35 Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung Auswahlverfahren & Evaluation Bundesweite Ausschreibung durch BMBF Einzelpartner stellen Antrag Erste Auswahl durch International besetztes Gutachtergremium Hearing und Auswahl der definitiven Partner Erstellen eines gemeinsames Konzepts des Konsortiums Bewertung durch International besetztes Gutachtergremium Re-Evaluation in fünfjährigen Intervallen mit Justierung Internationales Scientific Advisory Board SEITE 36

19 Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Deutsches Zentrum für Diabetes-Forschung Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung Deutsches Zentrum für Infektiologie Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung Nationale Kohortenstudie SEITE 37 Dank vor allem an Korinna Strobel Stephanie Dittmer Ricarda Opitz Cathrin Brüchmann Sören Wiesenfeldt Udo Erdmann Phillip Hahn (Portfolioprozess) (Portfolioprozess) (FB Struktur der Materie) (FB Erde und Umwelt) (FB Schlüsseltechnologien und Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr) (FB Energie) (FB Gesundheit) SEITE 38

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