Steh auf! - und er stand auf. Markusevangelium Kapitel 2, Verse 1-12 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 11. Oktober 2015 Alte reformierte Kirche

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1 Steh auf! - und er stand auf. Markusevangelium Kapitel 2, Verse 1-12 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder 11. Oktober 2015 Alte reformierte Kirche Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf, , theresa.rieder@kirche- urdorf.ch

2 BILDER zur Predigt Die Skizze zeigt eine Rekonstruktion des Hauses der Schwiegermutter des Petrus, wo Jesus viele Menschen heilte. Von der Strasse her konnte man auf das Dach gelangen, um von oben den Gelähmten zu Jesus zu lassen. - 2-

3 Die Mauern sind sichtbare Überreste des Hauses der Schwiegermutter Petri. Ein Fisch und der Name Petrus ist eingeritzt (nicht sichtbar hier). Steh auf! - und er stand auf. - 3-

4 Eine oktogonale moderne Kirche ist über den Grundmauern des Hauses erstellt worden und kann besucht werden: Man sieht über ein Glasfenster hinab zu den Grundmauern des Hauses der Schwiegermutter Petri Steh auf! - und er stand auf.

5 LESUNG: Markusevangelium Kapitel 2, Verse 1-12: Die Heilung eines Gelähmten 2 1 Und als er nach einigen Tagen wieder nach Kafarnaum ging, wurde bekannt, dass er in einem Haus sei. 2 Und viele versammelten sich, so dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war. Und er sagte ihnen das Wort. 3 Da kommen einige, die einen Gelähmten zu ihm bringen; vier von ihnen trugen ihn. 4 Und weil sie ihn wegen des Gedränges nicht bis zu ihm hinbringen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab, rissen es auf und liessen die Bahre, auf der der Gelähmte lag, hinab. 5 Und als Jesus ihren Glauben sieht, sagt er zu dem Gelähmten: Kind, dir sind die Sünden vergeben! 6 Es sassen dort aber einige Schriftgelehrte, die dachten bei sich: 7 Was redet der so? Er lästert! Wer kann Sünden vergeben ausser Gott? 8 Und sogleich erkennt Jesus in seinem Geist, dass sie solche Gedanken hegen, und spricht zu ihnen: Warum hegt ihr solche Gedanken? 9 Was ist leichter? Zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind die Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Bahre und geh umher? 10 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben - sagt er zu dem Gelähmten: 11 Ich sage dir, steh auf, nimm deine Bahre und geh nach Hause! 12 Und der stand auf, nahm sogleich die Bahre und ging vor aller Augen hinaus, und alle waren fassungslos und priesen Gott und sagten: Nie haben wir solches gesehen! Wort der Heiligen Schrift. - 5-

6 Predigt zum Thema Steh auf! - und er stand auf. Inhalt 1. Und er stand auf! Worterklärung... 7 Aufstehen ist wie auferstehen Die Grundmauern des Hauses. Fragen and die Bibel... 8 Grundmauern erzählten über das Haus Stellvertretend handeln. Beispiele... 9 Freunde handeln für den Gelähmten Stellvertretend vergeben. Beispiele Gott vergibt uns, wir vergeben einander Hoffen und vergeben. Fazit Doppelte Stellvertretung - und er/sie stand auf! Segen

7 1. Und er stand auf! Worterklärung Aufstehen ist wie auferstehen. Liebe Gemeinde, liebe Glaubensgeschwister in Christus, Steh auf! Sagte Jesus - und ægértæ - er stand auf. ægértæ heisst auf griechisch, er stand auf. Das gleiche ægértæ bedeutet auch, er ist auferstanden oder auferweckt worden, und: er stand auf. Diese kleine sprachliche Beobachtung zeigt, dass die Geschichte von der Heilung eines Gelähmten eine Auferstehungsgeschichte ist. Dasselbe Wort ægértæ finden wir auch ganz am Schluss des Markusevangeliums. Die Frauen, die frühmorgens zum Grab Jesu kommen, sehen im Grab einen jungen Mann sitzen, der zu ihnen sagt: Jesus sucht ihr, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferweckt worden - ægértæ -, er ist nicht hier (16,6). Vom Gelähmten heisst es. Er stand auf, von Jesus: Er ist auferweckt worden, oder: Er ist auferstanden. Was im griechischen Original an beiden Stellen dasselbe Wort in der genau gleichen Form ægértæ ist, übersetzen wir in deutscher Sprache auf zwei Arten: das Aufstehen des Gelähmten und das Auferstehen Jesu vom Tod ist sprachlich dasselbe Wort. Es gibt also einen Zusammenhang zwischen beidem: Um aufzustehen muss man zuerst darniederliegen, schlafen oder tot sein. In unserer Bibellesung ist es der Gelähmte, der darnieder liegt. Von da wird er auf- er- stehen, ægértæ, er kann es nur nicht allein. Unser Gelähmte hatte vier Freunde, die ihn nicht fallen lassen, sie hatten Hoffnung und darum liessen sie ihn über das Dach zu Jesus herunter. Wer die Idee dazu hatte, wissen wir nicht. Vielleicht war es der Gelähmte, vielleicht einer seiner vier Gefährten. Wir wissen es nicht. Es ist nicht wichtig hier. Was ist in der Geschichte relevant für uns zu wissen? - 7-

8 2. Die Grundmauern des Hauses. Fragen an die Bibel Grundmauern erzählen über das Haus. Das Haus in Kafarnaum, in dem Jesus das Wort verkündete, war dermassen voller Leute, dass es für den Gelähmten zu Jesus kein Durchkommen gab. Eine volle Kirche ist eine schöne Sache; es ist erfreulich, wenn sich die Leute für das Evangelium interessieren. Nur kann es geschehen, dass sie dabei so viel Religion im Kopf haben, dass sie keine Augen mehr haben, einen Not leidenden Menschen zu sehen. Man machte dem Gelähmten keinen Platz. Die Grundmauern des Hauses, wo Jesus so viele Menschen geheilt hatte, sind bis zum heutigen Tag erhalten; im Juni dieses Jahres hatte ich den Ort besucht. Eine Skizze veranschaulicht, wie es von der Strasse her den vier Männern möglich war, eine Tragbahre auf das Dach zu heben und von dort den Gelähmten zu Jesus hinunter zu lassen. Manchmal muss man schon sehr einfallsreich sein, um an sein Ziel zu gelangen. Die fünf Männer waren sehr einfallsreich. Mit einer Bahre aufs Dach von der Strasse her! keine einfache Sache! Dann das Dach abdecken und den Mann ohne Unfall zu Jesus herunterlassen an Seilen was für eine verrückte Idee, wer wagt denn so etwas! Was steht hinter solch einem Verhalten? Die Männer machen sich doch alle lächerlich! Da war dieser Gelähmte, einer, der weder stehen noch gehen konnte. Nach damaliger Auffassung waren Krankheiten die Folge begangener Verfehlungen. Das brachte es mit sich, dass Kranke moralisch disqualifiziert wurden und deshalb oft ins gesellschaftliche - 8-

9 Abseits geschoben und so noch tiefer ins Elend gestossen wurden. Vielleicht war dies mit ein Grund, weshalb die vielen Leute den Gelähmten nicht beachtet hatten. Seine vier Freunde aber überwanden alle Hindernisse: die Gefahr, sich der Lächerlichkeit preiszugeben und die Gefahr eines Sturzes vom Dach. Nur Freundesliebe, Glaube und Hoffnung wagen so etwas Verrücktes! Die vier Männer handelten stellvertretend für ihren gelähmten Freund: 3. Stellvertretend handeln. Beispiele Freunde handeln für den Gelähmten Vier tragen einen gelähmten Freund. Er kann seine Arme und Beine nicht bewegen; aber da sind andere Beine, Arme und Hände. Beharr- lich und erfinderisch sind sie in dem, was sie sich vorgenommen haben. Sie hätten angesichts der Menschenmenge, die ihnen den Zugang versperrt, kapitulieren können. Na, dann eben nicht. Wir haben s gut gemeint, aber es hat nicht sein sollen. Vielleicht ein andermal. Doch hartnäckig, geradezu aufdringlich und unter massiver Sachbeschädigung überwinden sie die Hindernisse und schaffen dem Gelähmten den Weg übers Dach zu Jesus. Als Jesus ihren Glauben sieht Nicht der Glaube des Gelähmten allein, sondern der Glaube der fünf, bringt das Wunder der Heilung in Bewegung. Es gibt einen stellvertretenden Glauben. Es gibt Situationen, in denen ein Mensch nicht mehr selber glauben und hoffen kann, einfach zu tief unten ist, so gelähmt, dass er den ersten Schritt zu seiner Heilung nicht tun kann. - 9-

10 Wir können heute zum Beispiel an seelisch kranke Menschen denken, oder an Drogenabhängige, an Menschen, die durch eigene oder fremde Schuld, durch Unglück oder schweres Schicksal so gelähmt sind, dass sie aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen können. Unsinnig ist es dann, ihnen zu sagen: Du musst dein Leben wieder in Ordnung bringen. Gerade dies ist die Tiefe ihrer Not, dass sie das nicht können. Sie brauchen Menschen, Freunde, die jetzt stellver- tretend für sie glauben, hoffen und handeln. Das taten die vier Männer für ihren gelähmten Freund. Vier Freunde, das ist viel! Das spricht dafür, dass der Gelähmte selber ein Freund war, ein Freund unter Freunden, ein Freund Gottes, kein Versager, ein treuer Freund, für den vier Gefährten einstanden und das Risiko eingingen, sich der Lächerlichkeit preiszugeben. - So viel Mut haben menschliche Herzen, die lieben. 4. Stellvertretend vergeben. Beispiele Gott vergibt uns, wir vergeben einander Nun nimmt die Geschichte aber eine merkwürdige Wendung. Als Jesus ihren Glauben sah, sagt er zu dem Gelähmten: Kind, dir sind die Sünden vergeben! Jesus sprach ihn frei von allem, was ihn gelähmt und niedergedrückt hatte, sprach ihn frei von Schuld, und Schwäche, aber und das ist hier wichtig Jesus sprach ihn ebenso frei vom Urteil der andern, von Verdächtigungen, Vermutungen und Vorurteilen, denen er ausgesetzt war. Jesus räumte ihm ein, dass er ein Kind Gottes ist, von Gott angenommen und geliebt, auch von seinen vier Freunden geliebt. Kein mahnender Zeigfinger sondern ein Zeigen auf die Kraft der Liebe

11 Mit dem Vergeben der Schuld kritisiert Jesus die herumstehenden Menschen, er belehrt sie indirekt. Indirekt belehrte Jesus hier gleichzeitig einige mächtige Schrift- gelehrte, die da sassen. Sie waren Vertreter einer einflussreichen Gruppe. Sie definierten damals, wer ein Sünder ist, und unter welchen Bedingungen Gott Sünden vergeben wird. Das gab ihnen Macht über die Menschen. Sie dachten über Jesus: Was redet der so? Er lästert! Wer kann Sünden vergeben ausser Gott? Aber es ging ihnen nicht um Gottes Ehre. Sie merkten, dass ihre Autorität ins Wanken geriet, wenn Jesus Menschen von Schuld freisprach. Jesus, ein Zimmermannssohn aus Nazareth! Ihre eigene Position konnte so aus den Fugen geraten. Noch ärgerten sie sich im Stillen, aber ihre Wut auf Jesus wuchs. Jesus hatte es gewagt, sie zu kritisieren. Bald schon werden sie anders auftreten. Sie werden ihre Macht zu nutzen wissen. Auf Gotteslästerung wird die Anklage lauten, die Jesus ans Kreuz bringen wird. Doch Jesus erkannte ihre Gedanken und sagte: Warum hegt ihr solche Gedanken? Was ist leichter? Zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind die Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Bahre und geh umher? Und er zeigte SEINE Vollmacht, Sünden zu vergeben, und sagte zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Bahre und geh nach Hause! 5. Hoffen und vergeben. Fazit Doppelte Stellvertretung - und er/sie stand auf! Jesus hatte die Heilung am Gelähmten in eine Belehrung für alle Anwesenden integriert. - Was lehrt uns da Jesus? - 11-

12 Jesus, Gott vergibt: wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Jesus vergibt, so dass Vergebung wirksam und erfahrbar wird. Vergebung, die einen Gelähmten wirklich frei macht und aufrichtet, ihn herausholt aus dem Teufelskreis von Schuld und Angst, Vorurteilen und Verurteilungen; Vergebung, die aufstehen lässt; Vergebung, die zum Leben führt. Liebe Gemeinde, hat denn nur Jesus diese Vollmacht. Nur er allein? - Nein, GOTT beruft immer wieder aufs Neue Jünger, Nachfolgerinnen, die, von SEINEM Geist inspiriert, an SEINER Kraft stellvertretend teilhaben. Eine doppelte Stellvertretung also: wir können Stellvertretend für einen Menschen, der wie gelähmt ist, einstehen, handeln und auch beten. Und wir sollen Gott stellvertreten, wenn wir einem Menschen Vergebung zusprechen, einander freisprechen von der Last der Schuld, so wie Jesus uns im Gebet lehrt: und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und Lahme stehen auf, und Auferstehungs- geschichten werden wahr: ægértæ - und er/sie stand auf. AMEN

13 Segen Gott segne dich und behüte dich. Gott lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. Gott erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir seinen Frieden. Amen. Bibeltext: Zürcher Bibel Bildnachweis: Fotos von Theresa Rieder Aufbereitung für Druck und Web: Daniel Suter - 13-

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