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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Direktor Dipl.-Ing. Karl Fischer, Geschäftsführer der Saatbau Linz am 4. Dezember 2006 zum Thema "Energiekorn zur Wärmegewinnung - Neue Chancen für heimischen nachwachsenden Rohstoff" Medien-Kontakt: Ing. Walter Silber ( )

2 Stockinger/Fischer Seite 2 Energiekorn als heimischer Brennstoff Weitere Chance für Biomasse im Energieeinsatz Die Nutzung heimischer Biomasse aus landwirtschaftlichen Rohstoffen bekommt eine zusätzliche Dimension: Mit der Entwicklung spezieller Energiekornsorten wird eine preislich und technisch günstige Alternative möglich. Holz (Hackschnitzel, Pellets), Stroh, Ganzpflanzen (z.b. Miscanthus) und Energiekorn bieten ein breites Angebot zur künftigen Wärmegewinnung für die Heizkessel von Einfamilienhäusern, aber auch für Nahwärmeanlagen. Energiekorn: Weitere Dimension in der Biomasse- Nutzung "Gerade in der Wärmegewinnung hat sich Oberösterreich rechtzeitig für die Zukunft positioniert. Der Landwirt als Energiewirt ist Realität", sagt Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger. Alleine im Wärmebereich gibt es in Oberösterreich 487 Nahwärme-Gemeinschaftsanlagen (>100 kw), Einzel- oder Kleinfeuerungsanlagen (Hackgut, Scheitholz, Pellets), mit insgesamt 3,9 Millionen Schüttraummeter Biomasse-Bedarf; dadurch werden 290 Millionen Liter Heizöl ersetzt "Diese Zahlen zeigen eindeutig, dass die heimischen Biomassealternativen aus nachwachsenden Rohstoffen ein nachhaltiges Angebot gegen die Nutzung von fossilem Erdöl darstellt. Zudem bleibt die Wertschöpfung in der Region", betont Landesrat Stockinger.

3 Stockinger/Fischer Seite 3 Ethische Bedenken bei Energiekorn zerstreut Die Nutzung von Energiekorn (auch: Powerkorn) ist eine weitere Chance für die erfolgreiche Energiepolitik der oberösterreichischen Land- und Forstwirtschaft. Frühere Ängste, dass wertvolles Brotgetreide verheizt wird, sind heute zerstreut. Spezielle Getreidezüchtungen mit geringem Eiweißanteil haben mit Nahrungsmittel nichts gemeinsam, das regelt auch die neue ÖNORM M 7139 für Energiekorn, die mit 1. Oktober 2006 in Kraft getreten ist. "Das eigentliche ethische Problem liegt darin, dass heute eine handvoll gepresste Sägespäne doppelt so viel kosten, wie hochwertiges Getreide vom Feld", argumentiert Landesrat Stockinger. Pellets und Energiekorn im Vergleich Preisentwicklung in Euro inkl. MWSt. Jahresdurchschnittspreise Pellets Energiekorn Quellen: Kursblatt der Börse für landw. Produkte in Wien, AK bzw. propellets Stand: November Landesrat Dr. Josef Stockinger

4 Stockinger/Fischer Seite 4 Saatbau Linz: Mit Energiekorn zum Erfolg Die Verarbeitungstechnologie für Biomasse (Heizkessel, Biogasanlage oder Bioethanolerzeugung) verlangt nach eigens dafür selektierten Pflanzenzüchtungen, sonst funktioniert sie nicht wie gewünscht. Im Falle von Powerkorn sind Eiweiß- und Stärkegehalt besonders wichtig. Niedriger Eiweißgehalt bedeutet weniger Schadstoff aus dem Kamin (NOx) und höherer Stärkegehalt bedeutet höheren Wirkungsgrad (= Energieausbeute). Eine langjährige Selektion auf diese Eigenschaften bringt die Pflanzenzüchtung zu jenen Sorten, die das alles können sagt Dipl.-Ing. Karl Fischer, Geschäftsführer der genossenschaftlichen Saatbau Linz. Die Saatbau Linz hat vier Sorten hervorgebracht, die für Powerkorn besonders geeignet sind: Triticale PASSUS Triticale TRIAMANT Winterweizen HERMANN Winterweizen PAPAGENO Die langjährige Selektion trägt also Früchte, immerhin braucht der Züchter nach wie vor zehn bis zwölf Jahre, bis eine neue Sorte entsteht. Aus ökologischer Sicht bzw. der Abgasregelungen bezüglich Emissionen sind stickstoffarme Getreidearten. Dies sind keine Forderungen von der verbrennungstechnologischen Seite, sondern es handelt sich um gesetzliche Vorgaben wie niedrige Abgaswerte in NOx sowie

5 Stockinger/Fischer Seite 5 Staub, das heißt für die Züchtung: 8 bis maximal 11 % Eiweißgehalt im Getreide. Umfangreiche Erfahrungen liegen aus Dänemark vor, wo ca bäuerliche Anlagen in Betrieb sind. Der Jahresbedarf für eine 25 KW-Anlage für einen landwirtschaftlichen Betrieb liegt bei etwa 2 Hektar Energiekornfläche. 2 Hektar heizen einen Bauernhof Kesselhersteller unmittelbar vor dem Durchbruch Oberösterreich hat bei Biomassetechnik und Know-how gemeinsam mit nordischen Ländern einen internationalen Vorsprung. Bei der Nutzung von Energiekorn stehen nach 5jähriger Forschungszeit die Kesselhersteller unmittelbar vor dem Durchbruch und der Marktreife. Der Biomasseturbo nutzt somit der Innovation, der Wertschöpfung, den Arbeitsplätzen und den Rohtofflieferanten gleichermaßen. Offene technische Fragen Um den Einsatz von Energiekorn in Heizkesseln einwandfrei freigeben zu können, müssen noch technische und rechtliche Details schrittweise umgesetzt werden. ÖNORM Die ÖNORM für Energiekorn ist mit 1. Oktober 2006 in Kraft getreten. In der ÖNORM M 7139 werden die Anforderungen an Getreide für die energetische Nutzung definiert. Demnach ist Energiekorn ein Schüttgut-Getreide, das aufgrund seines

6 Stockinger/Fischer Seite 6 geringen Wassergehaltes eine hohe Lagerfähigkeit und Energiedichte aufweist. Heizkessel-Typenprüfung Die ÖNORM für Energiekorn ist auch Grundlage, dass die Heizkessel-Typenprüfung mit Energiekorn als Brennstoff durchgeführt werden kann. Luftreinhaltegesetz Rechtliche Grundlagen für die Freigabe von Energiekorn für die Verfeuerung sind das OÖ. Luftreinhalte- und Energietechnikgesetz sowie die dazugehörenden Heizanlagen- und Brennstoffverordnungen. Die Rechtsmaterie wird zwischen den Bundesländern akkordiert, eine 15 a-vereinbarung soll einheitliche Details für Energiekorn als Regelbrennstoff regeln. Stockinger: Offene Fragen zügig abarbeiten, damit Energiekorn ab der nächsten Heizperiode eingesetzt werden kann "Die offenen technischen Fragen müssen zügig abgearbeitet werden, damit spätestens für die nächste Heizsaison im Jahr 2007 Energiekorn am Markt freigegeben werden kann. Landwirtschaft und Kesselhersteller stehen unmittelbar vor dem Durchbruch", sagt Landesrat Stockinger. Der Mähdrescher erntet Wärme In der Landwirtschaft erlaubt die Energiekornproduktion vielen Ackerbauern, die selbst keinen Wald besitzen und kein Holz haben, eine energetische Selbstversorgung. Außerdem könnten die von der EU vorgeschriebenen Bracheflächen für die

7 Stockinger/Fischer Seite 7 Energiekorngewinnung eingesetzt werden. Oberösterreich hat derzeit Hektar Bracheflächen. Mit bestehender Technik in der Landwirtschaft kann die Bestandesführung der Energiekornfelder, die Ernte und Lagerung ohne zusätzliche großen Investitionen realisiert werden.

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