LRS-Kinder können ganz leicht richtig schreiben lernen Thomas Hofmann -

Transkript

1 Mit dem Herunterladen dieses PDF-Dokumentes hat alles geklappt! Ich versichere Dir: Das ist die wichtigste Information zum Thema LRS, die du finden kannst. Diese Informationen bekommst du nur hier. Lies dir diesen Text deshalb unbedingt bis zum Ende durch! Von einem bin ich nämlich wirklich überzeugt: Auch dein Kind kann richtig schreiben lernen. Und zwar ganz leicht. Also lass uns einsteigen: Ich ärgere mich gerade ein wenig. Darüber, dass LRS-Kinder in der Schule gehänselt werden. Darüber, dass LRS-Kinder nicht gefördert werden. Darüber, dass es LRS-Kinder überhaupt gibt Wenn man ihnen zeigen würde, wie einfach Schreiben lernen geht dann gäbe es das ganze Thema gar nicht. Ich ärgere mich darüber, dass Schule kein Rezept für unsere Kinder hat. Noch mehr ärgert mich, wenn Eltern mit Sprüchen vertröstet werden: Warten Sie ab. Das gibt sich Beim Einen kommt das früher, beim Anderen später Das wächst sich aus. Da bekomme ich echt einen dicken Hals! Seite!1

2 Dagegen möchte ich etwas tun. Und damit dir und deinem Kind helfen! Wollen wir einen kleinen Ausflug ins LRS-Land machen? Kommst du mit? Prima. Starten wir bei der Einschulung: Da sind unsere Kinder frohen Mutes. Klar haben sie auch Ängste. Weil alles neu ist. Neues Gebäude. Neue Lehrer. Neue Mitschüler. Aber sie sind auch neugierig. Neugierig darauf, wie das wohl ist, in der Schule Und die Neugier ist stärker als die Angst. ;-) Ganz wichtig: Sie wollen lernen! Das will jedes Kind. Und es hat bis zur Einschulung schon jede Menge gelernt. Es hat Laufen gelernt. Sprechen. Rad fahren. Basteln. Schwimmen? Das meiste davon hat es gelernt, ohne überhaupt zu bemerken, dass es etwas lernt. Es hat Dinge einfach ausprobiert. Seite!2

3 Was geklappt hat, hat es sich gemerkt. Wenn etwas nicht gleich geklappt hat, hat es einen neuen Versuch gestartet. So einfach geht lernen bei Kindern Dann kommt unser Kind in die Schule. Dort ist alles anders. Es ist nichts mehr da - von diesem ursprünglichen Lernen. Jetzt steht vorne eine Lehrerin. Sie bestimmt, was die Kinder lernen sollen. Das kann sich dein Kind also nicht mehr aussuchen. Die Lehrerin gibt das vor. Die Lehrerin kann auch gar nicht anders - sonst würde sie ihren Lehrplan niemals schaffen Bleiben wir bei dem Erleben deines Kindes: Wo ist dieses spielerische Ausprobieren geblieben? Warum darf ich keine Fehler mehr machen? Warum sagen andere mir, was ich gerade lernen soll? Das ist für dein Kind eine ziemlich verrückte Welt. Wir konzentrieren uns jetzt mal auf das Schreiben lernen: Vorne steht die Lehrerin und zeigt deinem Kind Buchstaben. Diese werden lautiert. Damit ich den Ton mit dem Buchstaben verbinde Dann setzt sie diese Buchstaben zusammen. So ergeben sich Wörter. Auch die werden gesprochen. Und deutlich betont. Deren Schreibweise soll sich dein Kind einprägen. Das klappt auch. Aber leider nur bei 4 von 5 Kindern. Bei deinem klappt es nicht so gut. Seite!3

4 Sonst würdest du diesen Text jetzt nicht lesen, oder? Der Weg, den die Schule vorgibt, ist für dein Kind nicht richtig. Dein Kind braucht etwas anderes. Wäre es nicht toll, wenn die Schule nicht nur diesen einen Weg zeigen würde? Wenn dort zwei - oder noch besser drei oder vier - verschiedene Lernmethoden gezeigt würden? Und dein Kind könnte sich diejenige aussuchen, mit der es am besten zurecht kommt? Ja. Das wäre echt prima. Das ist aber weit weg von Schule heute. Möchtest du wissen, warum das bei deinem Kind nicht klappt? mit dem Schreiben lernen? Weil es die Wörter nicht in seinen Bildspeicher packt. Huch. Bildspeicher? Was soll das denn sein? Der Bildspeicher ist ein Bereich unseres Denkens. Dort sind all unsere Erinnerungen gespeichert. Und wirklich jeder Mensch hat so einen Speicher in seinem Kopf: Erinnere dich an eine Situation aus deinem letzten Urlaub. Oder an das Gebäude deiner Grundschule. Oder an das Gesicht deiner Oma, wenn sie schlechte Laune hat Und? Taucht nicht bei jedem Satz ein Bild in dir auf? Siehst du. Da greift dein Gehirn auf diesen Bildspeicher zu. Seite!4

5 Was das jetzt mit Schreiben lernen zu tun hat? Gute Rechtschreiber speichern sich ein Abbild des geschriebenen Wortes als Bild ab. In ihrem Bildspeicher. Und wenn sie dann ein Wort schreiben sollen? Dann schauen sie in den Bildspeicher. Schreiben das Wort ab. Und: Richtig! Die eigentliche Sensation dabei: Sie machen das, ohne dass sie jemand dazu aufgefordert hat. Sie lernen also sozusagen automatisch richtig. Bei deinem Kind ist das anders. Es weiß einfach nur nichts von dieser Möglichkeit. Hat ihm niemand gesagt. Oder gezeigt. Oder erklärt. Und von alleine ist es nicht drauf gekommen. Das ist nach meiner Überzeugung schon alles. Deshalb hat dein Kind Probleme damit, sich die Schreibweise von Wörtern zu merken Jetzt lass uns aber noch einmal durch die Augen deines Kindes schauen: Die anderen schaffen das mit dem Schreiben lernen. Die können es. Scheinbar mühelos. Ich nicht. Seite!5

6 Haben die andere Unterlagen? Dann schaut es in das Buch seines Nachbarn. Da steht der gleiche Text. Vorne steht die gleiche Lehrerin. Es muss an mir liegen Und jetzt kommt noch so ein liebenswerter Mitschüler und macht einen blöden Spruch: Hey, wieso kannst du das denn nicht? Oder Sag mal, bist du zu blöd dir das zu merken? Oder etwas ähnliches Noch schlimmer wird es für dein Kind, wenn dieser Mitschüler mit anderen darüber spricht. Guck mal der Patrick. Der packt das nicht mit dem Schreiben Daraus wird dann ganz schnell: Patrick kann nicht richtig schreiben Und dein Kind hat seinen Stempel weg. Manchmal hauen auch noch Lehrer in diese Kerbe. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was Patrick geschrieben hat. Ich muss euch das mal vorlesen Patrick. Das war ja wohl mal wieder nichts Manchmal schreiben die Lehrer so etwas sogar unter einen Diktattext. Da fehlt auch häufig nicht der Hinweis: Du musst mehr üben! Das ist grausam. Und es ärgert mich. Seite!6

7 Aber jetzt nochmal durch die Augen deines Kindes: Wenn ich Schule so erlebe, wie es bis hierhin beschrieben ist habe ich dann Lust, da hin zu gehen? kann ich mich dann auf die Schule freuen? Lehrer und Mitschüler sind aus diesem Blickwinkel ziemlich nervig. Auf die habe ich keinen Bock. Da sage ich Mama lieber, dass ich Bauchweh habe. Das ist eine echte Alternative Was an dieser Situation für dein Kind besonders vertrackt ist? Es gibt sich wirklich Mühe. Verwendet wahrscheinlich mehr Energie auf das Lernen als die anderen. Dabei kommen aber letztlich doch schlechtere Ergebnisse heraus. Das Problem hinter dem Problem: Die Schule hat (leider) kein Rezept für dein Kind. Lehrerkräfte wissen schlicht nicht, wie sie deinem Kind helfen sollen. Ich weiß aber aus Erfahrung, was sie dann besonders gerne tun: Sie schieben das Problem einfach zu dir. Ihr Kind kommt nicht so gut mit wie die anderen. Sie müssen da zu Hause etwas tun! Bei so vielen Kindern in der Klasse kann ich mich nicht um jedes einzelne kümmern. Sie müssen zu Hause mit ihrem Kind üben! Prinzipiell ist da gar nichts gegen einzuwenden. Allerdings unter der Bedingung, dass die Lehrerin dir sagt, WIE du denn zu Hause üben sollst. Das sagt sie dir aber nicht. Weil sie es nicht weiß. Und du übst zu Hause. So, wie du es aus deiner Schulzeit noch kennst. Seite!7

8 Wie sahen denn Berichtigungen zu Diktaten damals aus? Jedes Wort 3mal schreiben Dann diktierst du deinem Kind Wörter. Und weil du eine liebe Mama bist, achtest du darauf dass euch niemand stört. dass es ruhig im Raum ist. dass du langsamer sprichst. dass du deutlicher betonst. dass du es deinem Kind so angenehm wie möglich machst. Ein leckerer Kakao kann da auch nichts schaden. Manchmal kann dein Kind sich Wörter merken. Bis morgen zum Diktat. Aber: nach ein paar Tagen sind die meisten geübten Wörter wieder weg. Dieses Üben bringt also nichts. Wenn du dazu mehr wissen möchtest, dann lies folgenden Beitrag: Warum üben bei LRS-Kindern nichts bringt Wenn eine Technik nicht funktioniert, dann spielt es keine Rolle, wie oft man sie anwendet. Gehört hat dein Kind die ganzen Wörter schon oft genug die Lehrerin hat den Text in der Schule wieder und wieder diktiert Also muss es etwas anderes geben. Und das gibt es auch. Dein Kind muss diesen Bildspeicher in seinem Kopf kennen lernen. Es muss wissen, wie es den aktiv einsetzen kann. Es muss erfahren, wie leicht es ist, dort Wörter abzuspeichern. Und der absolute Hit dabei: Es muss merken, dass es diese Wörter jederzeit wieder abrufen kann. Seite!8

9 Du kannst jetzt denken: Aber das muss die Schule meinem Kind doch vermitteln. Das ist ein nachvollziehbarer Gedanke aber das wird nicht passieren. Weil in der Schule niemand diese Technik einsetzt. Wir waren mit unserer Tochter auch einmal an genau diesem Punkt. Wir waren recht verzweifelt. Alles, was wir ausprobiert hatten, hatte keinen Erfolg. Zumindest nie auf Dauer. Viel schlimmer war, dass unsere Tochter sich mehr oder weniger verweigert hat. Die hatte einfach keinen Bock mehr. Sie hat es ja schließlich auch bemerkt dass das ganze Üben nichts bringt. Die Ergebnisse in der Schule blieben gleich schlecht Und dann hatten wir einfach Glück! Das Glück die richtige Lernstrategie kennen zu lernen. Das Wissen über diesen Bildspeicher, von dem ich vorhin schon gesprochen habe Und von dem Glück möchte ich dir etwas abgeben! Schwierig war für uns damals, dass unsere Tochter halt nichts Neues mehr ausprobieren wollte. Das hat uns einiges an Gut-zureden gekostet. Aber sie hat sich darauf eingelassen Zuerst war sie skeptisch. Aber: Es passierte ganz schnell etwas wirklich Erstaunliches: Sie merkte ganz schnell, dass sie Wörter auch nach mehreren Tagen oder gar Wochen problemlos wieder abrufen konnte. Seite!9

10 Es klappte, wie ich es vorhin schon einmal beschrieben habe: Wort im Bildspeicher suchen. Hinschauen abschreiben Richtig! Da war der Knoten geplatzt. Endlich hatte sie etwas, was wirklich funktioniert. Ehrlich gesagt: Wir waren auch total verblüfft! Weil unsere Tochter von sich aus fragte, ob wir noch ein paar Wörter üben können Das gab es vorher NIE. Nicht wir mussten sie überreden. Sie wollte von sich aus üben! In den vergangenen 20 Jahren habe ich mich wirklich intensiv mit dieser Form des Lernens - oder auch Übens - auseinandergesetzt. Dabei habe ich etliche Tipps und Tricks herausgefunden. Die braucht man, damit die Motivation beim Kind entsteht und dann auch vorhanden bleibt. Ich habe eine Praxis eingerichtet. Dort habe ich Eltern und Kindern gezeigt, wie einfach Schreiben lernen geht. Wenn die Praxis voll war, konnte ich auf diesem Weg etwa Kindern pro Jahr helfen. Das funktionierte ganz prima. Es hat mich auch total gefreut. Es ist mir aber zu wenig! Ich finde, dass viel mehr Eltern und Kinder von diesem Wissen profitieren sollen! Und wenn die Schule das nicht kann - dann kannst du dieses Wissen von mir bekommen. Seite!10

11 Deshalb habe ich alles, was ich zu diesem Lernen weiß, in einen Video-Kurs gepackt. Er heißt das 15-Minuten-Wortbilder-Spiel 2.0. In diesem Kurs zeige ich dir in mehr als 25 Videos wie du deinem Kind den Bildspeicher zeigst wie dein Kind es schafft, Wörter dort abzuspeichern wie es ganz leicht jederzeit die Wörter wieder abrufen kann wie dein Kind in wenigen Wochen zum ganz normalen Rechtschreiber wird Warum heißt das Programm 15-Minuten-Wortbilder-Spiel 2.0? Dahinter steht ein ganz entscheidender Gedanke: Das Training muss in den Tagesablauf deines Kindes passen. Ich weiß doch, wie viele Dinge die meisten Kinder jeden Tag auf dem Programm haben. Da soll es Aufgaben fertig stellen, die es in der Schule nicht geschafft hat. Dann kommen noch die Hausaufgaben dazu. Und dann kommst du und willst mit ihm üben Das ist ein bisschen viel, oder? Von Freizeit-Verpflichtungen wie Sportverein, Musikschule und habe ich jetzt noch gar nichts gesagt. Und beim Arzt wart ihr auch nicht. Und Oma habt ihr auch nicht besucht. Und Kindergeburtstag war auch keiner Deshalb beschränke ich mein Programm auf 15 Minuten Trainingszeit. Pro Tag. Und eine Viertelstunde findet Platz. Oder? Diese Zeit sparst du übrigens ganz locker ein. Wie einfach das geht, verrate ich dir in meinem Programm. ;-) Seite!11

12 Und warum bezeichne ich das Programm als Spiel? Weil alles, was nach Üben oder Lesen oder Lernen klingt bei deinem Kind Widerstand erzeugt. Wenn du dein Kind heute fragst, ob ihr Üben wollt wie reagiert es dann? Erfreut? Dynamisch? Begeistert? Oder macht es eher dicht? Verschließt sich Kein Bock Was wäre, wenn dein Kind das Ganze gar nicht als Training wahrnimmt? Oder gar als Üben? Wenn es lernen könnte - ohne zu merken, dass es lernt? Das wäre toll. Deshalb habe ich es als Spiel aufgebaut. Als 15-Minuten-Wortbilder-Spiel 2.0 eben Aber damit wir beide uns jetzt nicht falsch verstehen: Es handelt sich natürlich um ein Trainings- oder Übungs-Programm. Wir verkaufen es deinem Kind nur anders. Als Spiel eben. Und spielen tun alle Kinder gerne Den wichtigsten Part in diesem Spiel hast DU. Aber davor musst du jetzt keine Angst haben. Ich zeige dir nämlich Schritt-für-Schritt, was du wann machen sollst. Damit stellen wir gemeinsam sicher, dass ihr alle Schritte im richtigen Tempo und in der richtigen Reihenfolge macht. Um das zu garantieren, bekommst du eine begleitende -serie von mir. Ich schicke dir also sozusagen einen Stundenplan Seite!12

13 Das beste daran: Auch wenn du es jetzt fast nicht glauben magst: Du musst auch nie mehr als eine Viertelstunde Zeit pro Tag aufwenden. Klar, ich kann dich nicht zwingen also nicht verhindern, dass du mehr machst. Aber ich versichere dir, dass 15 Minuten am Tag auch von deiner Seite her voll ausreichen. Ich persönlich bin absolut davon überzeugt, dass auch dein Kind richtig schreiben lernen kann. Deshalb bekommst du von mir eine 30-Tage-Erfolgs-Garantie. Was kannst du dir darunter vorstellen? Wenn du mein Programm kaufst, hast du 30 Tage Zeit es mit deinem Kind auszuprobieren. Du kannst das Programm also wirklich auf Herz und Nieren testen Solltest du - aus welchem Grund auch immer - nicht damit zurecht kommen kannst du es mir einfach zurückgeben. Ich erstatte dir dann umgehend den Kaufpreis. Ohne dir eine einzige Frage zu stellen. Du gehst also überhaupt kein Risiko ein. Mir fällt das mit der 30-Tage-Erfolgs-Garantie übrigens keineswegs schwer: Wenn du nach meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung vorgehst dann habt ihr nach 2 Wochen konkrete messbare Ergebnisse. Da bin ich mir ganz sicher. Ich will dich jetzt gar nicht dazu überreden mein Programm sofort zu kaufen. Aber ich wünsche mir, dass du dich weiter informierst. Hol dir alle Informationen zum 15-Minuten-Wortbilder-Spiel 2.0. Seite!13

14 Wenn du dir unsicher bist, ob diese Art des Lernens mit deinem Kind funktioniert kannst du auf meiner Internetseite einen einfachen Test machen. Damit findest du heraus, ob das Lernen mit dem Bildspeicher bei deinem Kind funktioniert. Auch dafür brauchst du übrigens nur gerade einmal eine Viertelstunde Den Test findest du auf meiner Internetseite Wenn jetzt in dir doch noch irgendwelche Fragen auftauchen, dann tu uns beiden einen Gefallen: Stelle sie mir einfach. ;-) Schreibe mir eine . Du bekommst ganz sicher Antwort. Vielleicht nicht immer in den nächsten paar Minuten. Aber so schnell ich kann. Ich danke dir für deine Zeit, die du mir gerade geschenkt hast. Lass die Anstösse aus diesem Text einfach in dir sacken. Ich freue mich, wenn ich von dir höre. Oder dich als Teilnehmerin oder Teilnehmer im Wortbilder-Spiel begrüßen kann. Alles, alles Liebe für dich. Und für dein Kind. Dein Seite!14