Hinweise zu den Praxisberichten

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1 HOCHSCHULE AUGSBURG Fakultät für Maschinenbau u. Verfahrenstechnik Studiengang Maschinenbau Studiengang Umwelt- und Verfahrenstechnik Praktikantenbeauftragter Prof. Thalhofer Hinweise zu den Praxisberichten Die praktische Tätigkeit des Praxissemesters wird nur dann als "erfolgreich bestanden" eingetragen, wenn neben dem Ausbildungsvertrag spätestens 14 Tage nach Beendigung des Praktikums Praxisbericht und Praktikantenzeugnis im Praktikantenamt (Zimmer A2.02) vorliegen. Für den bitte einen Schnellhefter verwenden. e müssen ein ordnungsgemäßes und komplett ausgefülltes Deckblatt mit Unterschrift des Firmenbetreuers aufweisen. Ausführliche Hinweise zu den en, zusammengestellt von Herrn Prof. Dr. Baumann, sind auf den nachfolgenden fünf Seiten aufgelistet. e, bei denen diese Hinweise keine Beachtung finden, werden zurückgewiesen! e müssen beim HSA-Betreuer abgeholt werden. Andernfalls wird das Testat nicht erteilt! Der HSA- Betreuer wird Ihnen zu Beginn des Semesters mitgeteilt. WICHTIG: Der enthält die ausführliche Beschreibung einer im Praktikum durchgeführten Tätigkeit! Nicht mehrere Arbeiten oberflächlich beschreiben. Wichtige Links: Praktikantenamt: Richtlinien zum Ausarbeiten der e: Das aktuelle Deckblatt für den finden Sie im Anschluss an die Hinweise! Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an mich (ulrich.thalhofer@hs-augsburg.de) Viel Erfolg und Freude beim Praktikum! Ulrich Thalhofer

2 Hinweise zum enthält Deckblatt ( Vorlage aus dem Praktikantenamt ) Inhaltsverzeichnis Einleitung / Einführung Inhalt in Form von Text, Bildern / Diagrammen, Tabellen Zusammenfassung / Ausblick Liste der Bilder / Diagramme und Tabellen Literaturangaben / Hilfsmittel Anhänge Stellungnahme ( kann in der "Ich"-Form sein ) Darstellung ( tabellarisch ) des zeitlichen Ablaufs der eigenen Tätigkeiten / Arbeitsbereiche Darstellung eines Sachverhalts, in dessen Rahmen die eigene Tätigkeit war, falls die Praktikantenfirma Angaben zu den eigenen Tätigkeiten untersagt Inhaltsverzeichnis stimmt mit dem Inhalt des s in allen Angaben und Umfang vollständig überein; es ist die Gliederung des s enthält für die Kapitel - / Abschnittsüberschriften die gleichen Formulierungen wie der Text Überschriften sind alle entweder / oder - mit bestimmtem Artikel - ohne bestimmtem Artikel Überschriften werden durchnummeriert Überschriften werden nicht unterstrichen optische Gliederung durch Einrücken der Überschriften mit Seitenangaben ( Kapitelanfang o.ä. ) HSA - FM - BA 2 Hinweise.odt

3 Einleitung / Einführung Firmenvorstellung ( fakultativ ) Bereich der eigenen Tätigkeiten Stand der Technik dieses Bereichs Aufgabenstellung Inhalt ( Text ) "Ich"-Form im Text grundsätzlich vermeiden Text besteht grundsätzlich und ohne Ausnahme aus vollständigen Sätzen ( Subjekt, Prädikat, Objekt usw. ) mit - richtig geschriebenen Worten ( siehe Duden ) - richtig gesetzten Satzzeichen ( siehe Duden ) Begriffe / Bezeichnungen ( die nicht geläufig sind ) werden bei erstmaliger Verwendung erläutert Abkürzungen unbedingt bei erstmaliger Verwendung erläutern "Laborjargon" vermeiden Sprachenmischmasch vermeiden; Begriffe übersetzen Text ist sinnvoll gegliedert in Kapitel und Abschnitte / Unterabschnitte und Absätze Kapitel enthalten grundsätzlich Text und können deshalb nicht nur - eine tabellarische Auflistung / Tabelle - ein Bild / Diagramm sein. Kapitel / Abschnitte / Unterabschnitte / Absätze werden nach Textinhalt gebildet; einzelne Sätze können weder Kapitel noch Abschnitt noch Unterabschnitt noch Absatz sein Kapitel / Abschnitte / Unterabschnitte erhalten sinnvolle Überschriften Überschriften enthalten niemals Abkürzungen Überschriften werden nicht unterstrichen HSA - FM - BA 3 Hinweise.odt

4 Inhalt ( Schriftgröße ) Kapitelüberschriften / Abschnittsüberschriften können eine größere Schrift haben Schriftgröße im Text höchstens 12 Pt, besser ist 10 Pt Schriftgröße über den gesamten gleich vorzugsweise auch in Bildern / Diagrammen Bildunterschriften können kleinere Schrift haben Inhalt ( Schriftart ) "technischen" Schriftfont verwenden ( z.b. Arial o.ä. ) Kursivschrift in allen Überschriften vermeiden Kapitelüberschriften können fett gedruckt werden Fettdruck im Text nur zur besonderen Markierung Kursivschrift im Text nur zur besonderen Markierung Inhalt ( Zeilenumbruch ) Zeilenabstand höchstens 1½ - zeilig Zeilenabstand über den gesamten gleich Inhalt ( Seitenumbruch ) Umbruch derart, dass keine leeren Flächen entstehen Kapitelüberschriften vom Text durch z.b. 3Leerzeilen trennen Abschnittsüberschriften vom Text durch z.b. 2 Leerzeilen trennen Absätze durch eine Leerzeile trennen; das ergibt mehr Übersichtlichkeit durch optische Gliederung Umbruch über den gesamten gleichartig Blocksatz grundsätzlich ohne große Lücken in den Zeilen durch geeignete Silbentrennung Flatterrand grundsätzlich ohne große Unterschiede der Zeilenlänge durch geeignete Silbentrennung ( starken Flatterrand unbedingt vermeiden! ) HSA - FM - BA 4 Hinweise.odt

5 Inhalt ( Bilder / Diagramme ) Bilder / Diagramme grundsätzlich in den Text einfügen, nur sehr große Bilder in den Anhang stellen ( Hinweis auf den Anhang ) Hinweis auf alle Bilder / Diagramme im Text erforderlich Bilder / Diagramme werden einfach durchnummeriert Bilder / Diagramme haben eine Bildunterschrift; der Text ermöglicht das Verständnis des Bildes / Diagramms Bildunterschrift steht linksbündig Bilder / Diagramme brauchen Platz, deshalb genügend Abstand zum Text in allen vier Richtungen Bilder / Diagramme, die als Dateien von außerhalb eingefügt werden, sollen so überarbeitet werden, dass sie im Stil (Qualität, Aussehen, Größe, Schrifttyp, Schrif tgröße, Linienstärke ) zu dem gesamten passen Liste der Bilder / Diagramme am Ende des s Inhalt ( Tabellen ) Tabellen werden wie Bilder / Diagramme behandelt Inhalt ( Fußnoten ) können für Erläuterungen genutzt werden werden einfach durchnummeriert ( hochgestellt, klein ) Erläuterungen unter einer Trennlinie am Ende der Seite Zusammenfassung / Ausblick kurze, zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse Hinweise / Vorschläge für weiterführende Arbeiten Liste der Bilder / Diagramme und Tabellen mit einfach durchgeführter Nummerierung mit Bild- / Tabellenunterschrift HSA - FM - BA 5 Hinweise.odt

6 Liste der verwendeten Literatur und sonstigen Hilfsmittel Bücher, Zeitschriften, e aller Art, auch mündliche Hinweise u.a.m. mit vollständigen Angaben (Verfasser, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Seitenzahlen ) Beispiel : [ 1 ] Dubbel, Heinrich Taschenbuch für den Maschinenbau Springer-Verlag Berlin, Heidelberg 1929 Abschnitt V ( Messtechnik ), 893 ff wörtliche und sinngemäße Zitate werden im Text gekennzeichnet mit einer [ x ] und fortlaufend durchnummeriert alle weiteren Hilfsmittel Anhänge werden mit Buchstaben gekennzeichnet z.b. Anhang A usf. enthalten Texte / Bilder / Diagramme / Tabellen, die nicht direkt zu dem gehören, die aber zum Verständnis hilfreich sind oder die Darstellung im vervollständigen können Listen enthalten zu - Formelzeichen - Abkürzungen oder wenig geläufigen Begriffen - anderes mehr sollten sparsam eingesetzt werden Stellungnahme enthält die subjektive Bewertung der Praktikantentätigkeit beschreibt die Besonderheiten der Praktikantentätigkeit gibt die Möglichkeit der sogenannten Danksagung Zeitlicher Ablauf tabellarische Darstellung ohne weitere Einzelheiten HSA - FM - BA 6 Hinweise.odt

7 HOCHSCHULE AUGSBURG Fakultät für Maschinenbau u. Verfahrenstechnik Studiengang Maschinenbau Studiengang Umwelt- und Verfahrenstechnik Praktikantenbeauftragter Prof. Thalhofer Hinweise zu den Praxisberichten Die termingerechte Abgabe s ist Voraussetzung für das Bestehen des Seminars. und Praktikumszeugnis sind spätestens 14 Tage nach Beendigung des Praktikums im Praktikantenamt A2.02 abzugeben. Für den einen Schnellhefter verwenden. e müssen ein ordnungsgemäßes und komplett ausgefülltes Deckblatt mit Unterschrift des Firmenbetreuers aufweisen. Ausführliche Hinweise zu den en, zusammengestellt von Herrn Prof. Dr. Baumann, sind auf den nachfolgenden fünf Seiten aufgelistet. e, bei denen diese Hinweise keine Beachtung finden, werden zurückgewiesen! WICHTIG: Der enthält die ausführliche Beschreibung einer im Praktikum durchgeführten Tätigkeit! Nicht mehrere Arbeiten oberflächlich beschreiben. Wichtige Links: Praktikantenamt: Richtlinien zum Ausarbeiten der e: Das aktuelle Deckblatt für den finden Sie im Anschluss an die Hinweise! Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an mich (ulrich.thalhofer@hs-augsburg.de) Viel Erfolg und Freude beim Praktikum! Ulrich Thalhofer

8 Hinweise zum enthält Deckblatt ( Vorlage aus dem Praktikantenamt ) Inhaltsverzeichnis Einleitung / Einführung Inhalt in Form von Text, Bildern / Diagrammen, Tabellen Zusammenfassung / Ausblick Liste der Bilder / Diagramme und Tabellen Literaturangaben / Hilfsmittel Anhänge Stellungnahme ( kann in der "Ich"-Form sein ) Darstellung ( tabellarisch ) des zeitlichen Ablaufs der eigenen Tätigkeiten / Arbeitsbereiche Darstellung eines Sachverhalts, in dessen Rahmen die eigene Tätigkeit war, falls die Praktikantenfirma Angaben zu den eigenen Tätigkeiten untersagt Inhaltsverzeichnis stimmt mit dem Inhalt des s in allen Angaben und Umfang vollständig überein; es ist die Gliederung des s enthält für die Kapitel - / Abschnittsüberschriften die gleichen Formulierungen wie der Text Überschriften sind alle entweder / oder - mit bestimmtem Artikel - ohne bestimmtem Artikel Überschriften werden durchnummeriert Überschriften werden nicht unterstrichen optische Gliederung durch Einrücken der Überschriften mit Seitenangaben ( Kapitelanfang o.ä. ) FHA - FM - BA 2 Hinweise.odt

9 Einleitung / Einführung Firmenvorstellung ( fakultativ ) Bereich der eigenen Tätigkeiten Stand der Technik dieses Bereichs Aufgabenstellung Inhalt ( Text ) "Ich"-Form im Text grundsätzlich vermeiden Text besteht grundsätzlich und ohne Ausnahme aus vollständigen Sätzen ( Subjekt, Prädikat, Objekt usw. ) mit - richtig geschriebenen Worten ( siehe Duden ) - richtig gesetzten Satzzeichen ( siehe Duden ) Begriffe / Bezeichnungen ( die nicht geläufig sind ) werden bei erstmaliger Verwendung erläutert Abkürzungen unbedingt bei erstmaliger Verwendung erläutern "Laborjargon" vermeiden Sprachenmischmasch vermeiden; Begriffe übersetzen Text ist sinnvoll gegliedert in Kapitel und Abschnitte / Unterabschnitte und Absätze Kapitel enthalten grundsätzlich Text und können deshalb nicht nur - eine tabellarische Auflistung / Tabelle - ein Bild / Diagramm sein. Kapitel / Abschnitte / Unterabschnitte / Absätze werden nach Textinhalt gebildet; einzelne Sätze können weder Kapitel noch Abschnitt noch Unterabschnitt noch Absatz sein Kapitel / Abschnitte / Unterabschnitte erhalten sinnvolle Überschriften Überschriften enthalten niemals Abkürzungen Überschriften werden nicht unterstrichen FHA - FM - BA 3 Hinweise.odt

10 Inhalt ( Schriftgröße ) Kapitelüberschriften / Abschnittsüberschriften können eine größere Schrift haben Schriftgröße im Text höchstens 12 Pt, besser ist 10 Pt Schriftgröße über den gesamten gleich vorzugsweise auch in Bildern / Diagrammen Bildunterschriften können kleinere Schrift haben Inhalt ( Schriftart ) "technischen" Schriftfont verwenden ( z.b. Arial o.ä. ) Kursivschrift in allen Überschriften vermeiden Kapitelüberschriften können fett gedruckt werden Fettdruck im Text nur zur besonderen Markierung Kursivschrift im Text nur zur besonderen Markierung Inhalt ( Zeilenumbruch ) Zeilenabstand höchstens 1½ - zeilig Zeilenabstand über den gesamten gleich Inhalt ( Seitenumbruch ) Umbruch derart, dass keine leeren Flächen entstehen Kapitelüberschriften vom Text durch z.b. 3Leerzeilen trennen Abschnittsüberschriften vom Text durch z.b. 2 Leerzeilen trennen Absätze durch eine Leerzeile trennen; das ergibt mehr Übersichtlichkeit durch optische Gliederung Umbruch über den gesamten gleichartig Blocksatz grundsätzlich ohne große Lücken in den Zeilen durch geeignete Silbentrennung Flatterrand grundsätzlich ohne große Unterschiede der Zeilenlänge durch geeignete Silbentrennung ( starken Flatterrand unbedingt vermeiden! ) FHA - FM - BA 4 Hinweise.odt

11 Inhalt ( Bilder / Diagramme ) Bilder / Diagramme grundsätzlich in den Text einfügen, nur sehr große Bilder in den Anhang stellen ( Hinweis auf den Anhang ) Hinweis auf alle Bilder / Diagramme im Text erforderlich Bilder / Diagramme werden einfach durchnummeriert Bilder / Diagramme haben eine Bildunterschrift; der Text ermöglicht das Verständnis des Bildes / Diagramms Bildunterschrift steht linksbündig Bilder / Diagramme brauchen Platz, deshalb genügend Abstand zum Text in allen vier Richtungen Bilder / Diagramme, die als Dateien von außerhalb eingefügt werden, sollen so überarbeitet werden, dass sie im Stil (Qualität, Aussehen, Größe, Schrifttyp, Schrif tgröße, Linienstärke ) zu dem gesamten passen Liste der Bilder / Diagramme am Ende des s Inhalt ( Tabellen ) Tabellen werden wie Bilder / Diagramme behandelt Inhalt ( Fußnoten ) können für Erläuterungen genutzt werden werden einfach durchnummeriert ( hochgestellt, klein ) Erläuterungen unter einer Trennlinie am Ende der Seite Zusammenfassung / Ausblick kurze, zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse Hinweise / Vorschläge für weiterführende Arbeiten Liste der Bilder / Diagramme und Tabellen mit einfach durchgeführter Nummerierung mit Bild- / Tabellenunterschrift FHA - FM - BA 5 Hinweise.odt

12 Liste der verwendeten Literatur und sonstigen Hilfsmittel Bücher, Zeitschriften, e aller Art, auch mündliche Hinweise u.a.m. mit vollständigen Angaben (Verfasser, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Seitenzahlen ) Beispiel : [ 1 ] Dubbel, Heinrich Taschenbuch für den Maschinenbau Springer-Verlag Berlin, Heidelberg 1929 Abschnitt V ( Messtechnik ), 893 ff wörtliche und sinngemäße Zitate werden im Text gekennzeichnet mit einer [ x ] und fortlaufend durchnummeriert alle weiteren Hilfsmittel Anhänge werden mit Buchstaben gekennzeichnet z.b. Anhang A usf. enthalten Texte / Bilder / Diagramme / Tabellen, die nicht direkt zu dem gehören, die aber zum Verständnis hilfreich sind oder die Darstellung im vervollständigen können Listen enthalten zu - Formelzeichen - Abkürzungen oder wenig geläufigen Begriffen - anderes mehr sollten sparsam eingesetzt werden Stellungnahme enthält die subjektive Bewertung der Praktikantentätigkeit beschreibt die Besonderheiten der Praktikantentätigkeit gibt die Möglichkeit der sogenannten Danksagung Zeitlicher Ablauf tabellarische Darstellung ohne weitere Einzelheiten FHA - FM - BA 6 Hinweise.odt

13 Praktikantenamt Deckblatt für den Praxisbericht Bachelor- (Name, Vorname) studiengang: Matrikel-Nr.: Betreuer/-in (in der Fakultät): -Adresse: Nr. 1 2 (Anzahl der e nach Vorgabe der Fakultät) Praxissemester Ausbildungsstelle: SS/WS: (Firma, Behörde) bitte freilassen Ausbildungsbeauftragte/-r (Firma): (Name, Tel.-Nr. der/des Ausbildungsbeauftragten) gesehen: (Unterschrift der/des Ausbildungsbeauftragten) Praktikumszeitraum: vom bis szeit: vom bis Ausbildungsgebiet: (Thema) Der Unterzeichnende versichert, den selbstständig und nur unter Zuhilfenahme der genannten Hilfsmittel angefertigt zu haben. (Ort, Datum) (Unterschrift der/des Studierenden)