DIPL. TECHNIKER HF GEBÄUDETECHNIK. (Vertiefung Gebäudeautomation) Mit der STFW praxisnah zum Berufserfolg. GEBÄUDETECHNIK

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1 GEBÄUDETECHNIK DIPL. TECHNIKER HF GEBÄUDETECHNIK (Vertiefung Gebäudeautomation) Mit der STFW praxisnah zum Berufserfolg. Der Lehrgang zum Dipl. Techniker HF Gebäudetechnik befindet sich derzeit im Anerkennungsverfahren des SBFI.

2 GEBÄUDETECHNIK DIPL. TECHNIKER HF GEBÄUDETECHNIK (Vertiefung Gebäudeautomation) Gebäudetechniker HF sind Generalisten, die handfeste Lösungen in der Gebäudeautomation realisieren können. Sie haben ein breites Wissen über die verschiedenen Anlagen und Einrichtungen in Gebäuden. Sie kennen die Funktionsweise der Heizung-, Lüftung-, Klima- und Elektroanlagen im Einzelnen und verstehen es, diese mit Hilfe der Gebäudeautomation zusammenzuführen und für den Betrieb zu optimieren. In mittlerer Kaderstufe nehmen sie wichtige Positionen in der Gebäudetechnikbranche ein. Als Gebäudetechniker HF mit solider und breiter Grundausbildung sind Sie prädestiniert für verantwortungsvolle Aufgaben wie: Beratung, Projektierung und Konfigurationen von Gebäudeautomationsanlagen mit den gängigsten Automationssystemen. INHALT ZIELGRUPPE, WEITERBILDUNGSZIEL UND ABLAUF...3 AUSBILDUNGSKONZEPT...4 AUFBAU...5 THEMENÜBERSICHT...6 LERNINHALTE...7 DATEN UND KOSTEN...9 DIE STFW STELLT SICH VOR...10 KONTAKTDATEN...11 ANMELDUNG

3 ZIELGRUPPE, WEITERBILDUNGSZIEL UND ABLAUF ZIELE Das praxisorientierte berufsbegleitende Studium an der STFW bereitet Sie gezielt auf die Prüfung «Dipl. Techniker HF Fachrichtung Gebäudetechnik, Vertiefung Gebäudeautomation» vor. ZIELGRUPPE Berufsleute mit einem Fähigkeitsausweis aus der Gebäudetechnik-Branche. ABLAUF Während den ersten drei Semestern wird eine fundierte Allgemeinbildung und die technische Grundlagenbildung vermittelt. Die Vordiplomprüfung schliesst die Grundlagenbildung ab. Die anschliessende fachspezifische Ausbildung dauert ebenfalls drei Semester. Der prozessorientierte Unterricht, verbunden mit Übungen, Praktika und zwei Projektwochen, vertieft das Studium und schliesst dieses mit der praktischen Diplomarbeit und der schriftlichen Diplomprüfung ab. Damit sich die schulische Bildung und die Berufstätigkeit ergänzen, muss während der Fachausbildung eine einschlägige berufliche Tätigkeit von mindestens 50 Prozent ausgeübt werden. ABSCHLUSS Sie erhalten beim Bestehen der Prüfung die geschützte Auszeichnung «Dipl. Techniker HF, Fachrichtung Gebäudetechnik, Vertiefung Gebäudeautomation». Der erfolgreiche Abschluss ermöglicht weitere Spezialisierungen im Fachgebiet oder in anderen Gebieten sowie in Nachdiplomstudiengängen. NUTZEN/VORTEILE Sie erwerben eine solide, breite Grundausbildung und vertiefen die Gebäudetechnik mit Schwerpunkt Gebäudeautomation. Sie erhalten einen gesamten Überblick über die Möglichkeiten und den Nutzen der gängigsten Gebäudeautomationssysteme. Sie werden zum Generalisten in der Gebäudeautomation, kennen die Schnittstellen der Heizungs-, Lüftungs- und Klimainstallationen und können die Zusammenhänge dieser Anlagen verstehen und zur Optimierung solcher Anlagen beitragen. Sie sind befähigt, in Kaderpositionen tätig zu sein oder ein Unternehmen zu gründen und zu leiten. ZULASSUNGSBEDINGUNGEN Fähigkeitsausweis als: Elektroinstallateur EFZ, Elektroplaner EFZ, Gebäudetechnikplaner, Haustechnikplaer, Heizungsinstallateur, Kältemonteur, Lüftungsanlagenbauer, Sanitärinstallateur, Spengler-Sanitärinstallateur und weitere technische Berufe mit gebäudetechnischer Grundausbildung oder mind. 1 Jahr fachbezognene Berufspraxis Inhaber einer gymnasialen Maturität mit mehrjähriger Berufspraxis, idealerweise in der Elektrotechnik Ab dem vierten Semester muss eine einschlägige berufliche Tätigkeit von mindestens 50% (20 Arbeitsstunden pro Woche) nachgewiesen werden AUSBILDUNGSORT STFW Winterthur 3

4 AUSBILDUNGSKONZEPT HÖHERE BERUFSBILDUNG HOCHSCHULSTUFE QUARTÄRSTUFE NACHDIPLOME NACHDIPLOME NACHDIPLOME TERTIÄRSTUFE EIDG. BERUFS- UND HÖHERE FACHPRÜFUNGEN HÖHERE FACH- SCHULEN HF FACHHOCH- SCHULEN FH UNIVERSITÄTEN ETH SEKUNDARSTUFE II BERUFSMATURITÄT BERUFSLEHRE, BERUFLICHE GRUNDBILDUNG PRAKTIKUM BERUFSPRAXIS GYMNASIALE MATURITÄT ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN direkter Zugang bedingter Zugang 4

5 AUFBAU Die Lehrgänge zum dipl. Techniker HF dauern insgesamt sechs Semester. Während den ersten drei Semestern wird eine fundierte Allgemeinbildung und die unerlässliche technische Grundlagenbildung vermittelt, die mit dem Vordiplom im dritten Semester abschliesst. Anhand von prozessorientiertem Unterricht, verbunden mit Übungen, Praktika und zwei Projektwochen, vertieft der angehende dipl. Techniker HF das Studium in seiner Fachrichtung und schliesst auf diesem Gebiet mit der praktischen und schriftlichen Diplomprüfung ab. Die darauf aufbauende fachspezifische Ausbildung in der gewählten Studienrichtung Elektrotechnik, Kommunikationstechnik, Gebäudetechnik oder Informatik dauert ebenfalls drei Semester. NDS FACHKUNDIGKEIT VSEI CCNA PRÜFUNGS- VORBEREITUNG (Ergänzungskurse) 6. SEMESTER: DIPLOMARBEIT, DIPLOMPRÜFUNG Elektrotechnik (Energietechnik) 700 Lektionen Kommunikationstechnik 700 Lektionen Gebäudetechnik (Gebäudeautomation) 700 Lektionen Informatik (Systemsupport) 700 Lektionen 4. bis 6. Semester: Betriebsorganisation, Unternehmensführung ENDE 3. SEMESTER: VORDIPLOM 1. BIS 3. SEMESTER: 360 LEKTIONEN TECHNISCHE GRUNDLAGEN 320 LEKTIONEN ALLGEMEINBILDENDE FÄCHER VORKURS MATHEMATIK (TASCHENRECHNER) 5

6 THEMENÜBERSICHT DIPL. TECHNIKER HF GEBÄUDETECHNIK SEMESTER & LEKTIONEN TOTAL ALLGEMEINE FÄCHER Lern- und Arbeitstechnik Präsentation und Kommunikation Deutsch Englisch Mathematik TECHNISCHE GRUNDLAGEN Physik Elektrotechnik Elektronik (Analog- / Digitaltechnik) Grundlagen Informatik Grundlagen Kommunikationstechnik BETRIEBSORGANISATORISCHE GRUNDLAGEN Betriebswirtschaftslehre Unternehmensführung Projektmanagement GILT FÜR ALLE HF-FACHRICHTUNGEN FACHSPEZIFISCHE AUSBILDUNG Thermodynamik / Hydraulik Technische Gebäudeausrüstung (HLKS) Energieeffizienz und Nachhaltigkkeit Erneuerbare Energieversorgungssysteme Elektrische Gebäudeausrüstung Mess-, Steuer- und Regeltechnik (MSR) Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) Messtechnik / Schema Haustechnikanlagen Gebäudeautomation Gebäudeleittechnik Netzwerktechnologien und Bussysteme PROJEKTWOCHEN Praktikum 4. Semester Praktikum 5. Semester VORDIPLOM 3. SEMESTER Vordiplom schriftlich DIPLOM 6. SEMESTER Diplomprüfung schriftlich 6. Semester Diplomarbeit Praxis (200 Lernstunden) Diplompräsentation mündlich 6. Semester TOTAL AUFWAND FÜR SELBSTSTUDIUM, PRÜFUNGSVORBEREITUNGEN UND REPETITIONEN: CA. 8 STUNDEN PRO WOCHE 6

7 LERNINHALTE ALLGEMEINBILDENDE FÄCHER LERN- UND ARBEITSTECHNIK Methoden und Hilfsmittel um Arbeit effizienter zu gestalten. Persönliche Arbeit nach lernpsychologischen Kriterien planen. PRÄSENTATION UND KOMMUNIKATION Entwicklungsschritte für eine Präsentation, Aspekte der Kommunikation des eigenen Kommunikationsverhaltens. DEUTSCH In der deutschen Gegenwartssprache gut und zweckmässig ausdrücken, Regeln der Geschäftskorrespondenz, Texte kritisch vegleichen, kritische Merkmale. ENGLISCH Einfachere Fachgespräche führen, verschiedene berufliche Kommunikationssituationen mündlich und schriftlich verständlich ausdrücken, fachbezogene und allgemeine Texte verstehen, technischer Bericht sinngemäss ins Deutsche übertragen. 2 Unterrichtsstufen, mit Einstufungstest. MATHEMATIK Mathematische Ableitungen, Formeln und Funktionen, Probleme der Berufspraxis mathematisch formulieren und selbstständig lösen, Grundrechenoperationen und Gleichungssysteme, Grundlagen der Geometrie und Trigonometrie, komplexe Zahlen und Funktionen, numerisch differenzieren und integrieren mit dem technisch-wissenschaftlichen Taschenrechner. BETRIEBSORGANISATORISCHE GRUNDLAGEN BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Betriebswirtschaftliche Begriffe, Finanzierung einer Unternehmung ermitteln, Jahresabschluss lesen, Aufbau einer Kostenrechnung, Kennzahlen daraus ableiten, einfache Betriebsrechnung, Rechtsgrundlagen für die Gründung und Führung einer Unternehmung. UNTERNEHMENSFÜHRUNG Grundzüge einer Geschäftsorganisation, Bedeutung von Leitbild, Unternehmenspolitik und Strategie eines Unternehmens, Kenntnisse Personalmanagement, Zielsetzungen des Marketings und Marketinginstrumente, verkaufsfördernde Massnahmen planen und umsetzen. PROJEKTMANAGEMENT Projektauftrag formulieren, Projekt aufgrund der Problemanalyse strukturieren. Wirksame Methoden für Projektüberwachung und Projektlenkung anwenden, Projekte präsentieren. TECHNISCHE GRUNDLAGEN PHYSIK Physikalische Gesetzmässigkeiten, Vorgänge technischer Probleme, Bewegungslehre, Arbeit und Leistung, geometrische Optik, Schwingungen, Akustik, Grundsätze der Wärmelehre, Prinzipien der Atomphysik. ELEKTROTECHNIK Grundgesetze der Gleichstromlehre, Wirkungsweise der wichtigsten Bauelemente, Leistung und Energie, Wirkung und Nutzen des elektrischen und magnetischen Feldes, Gesetzmässigkeiten der Wechselstromlehre, elektrischen Grössen messen. ELEKTRONIK Leitungsmechanismen in Halbleitermaterialien, Verhalten elektronischer Bauelemente, wichtigste Komponenten der Analog- und Digitaltechnik, Schaltungen analysieren. GRUNDLAGEN INFORMATIK Grundsätzlicher Aufbau und Funktion einer Datenverarbeitungsanlage, Methoden der Informationsdarstellung in Computersystemen, Betriebssystem nutzen, mit Standardsoftware umgehen und zweckdienlich einsetzen. GRUNDLAGEN KOMMUNIKATIONSTECHNIK OSI-Referenzmodell, analoge und digitale Übertragung, Signalverarbeitung und Übertragungsverfahren, Netzarten, öffentliche Kommunikationsnetze und Dienste. 7

8 FACHRICHTUNG GEBÄUDETECHNIK/ VERTIEFUNG GEBÄUDEAUTOMATION THERMODYNAMIK / HYDRAULIK Grundlegende Themen der Thermodynamik, Strömungslehre und Hydraulik. Wärme-Menge, -Leistung, -Mischung, Gasgesetze, h,x-diagramm, U-Wert, Volumenstrom, Massenstrom, Kontinuitätsgleichung, statischer Druck, dynamischer Druck, Strömungsformen, Druckverlust in Rohrleitungssystemen, Kennlinien in Gebäudetechnikanlagen, hydraulische Grundschaltungen, hydraulische Kennlinien, hydraulischer Abgleich. TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG (HLKS) Grundlegende Themen der Geothermie, Erkennen von Funktionsprinzipien, Energieflussdiagramme auswerten, Betriebsarten kennen lernen, Leistungszahlen bewerten, Grundlagen des Wärmehaushalts, Systeme der Raumluftaufbereitung kennen lernen, Planungshinweise erstellen, Luftwechselzahlen ermitteln, energetisch sinnvolle Luftaufbereitung konzipieren, Labor-Praktikum an realer Klimaanlage. ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKKEIT Kennen relevanter Normen, Gesetze und Baustandards in Bezug auf die Energieeffizienz. Einflussgrössen der thermischen Behaglichkeit kennen. Konzepte von Betriebs- Optimierungen, Erfassen von Energieströmen, Bilden von Energiekennzahlen. ERNEUERBARE ENERGIEVERSORGUNGSSYSTEME Grundlagen ökologisch und energetisch nachhaltiger Lösungen. Funktion und Bauteile der Photovoltaik, Solarthermie. Arten und Einsatzgrenzen von Umgebungs-Energie wie Erdreich, Luft, Wasser. Holz-/ Biomasse-Energie, Aufbau von Energienetzen und Energiespeichersystemen. ELEKTRISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG Aufbau des elektrischen Netzes, Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie in einphasigen und dreiphasigen Netzen. Gesetze und Normen aus dem Bereich Elektrizität und der Gebäudeversicherer. Schutzmassnahmen in Elektroinstallationen. Elektrische Maschinen, Wirkungsgrad, Anlassverfahren und Energieeffizienz. Installationsplanung von elektrischen Anlagen. MESS-, STEUER- UND REGELTECHNIK (MSR) Grundlagen der Regelungstechnik kennen lernen, Messtechnik im Sinne der Regelungstechnik als Regelgrössen anwenden, Fühlerstandorte beurteilen, Dimensionierung von Stelleinrichtungen nachvollziehen, Regelstrecken- Sprungantworten auswerten und Parameter der Regelstrecke ermitteln, Zeitverhalten von Regelstrecken auswerten und beurteilen, Schwierigkeitsgrad einer Regelstrecke ermitteln, Kennlinien und Massnahmen zur Linearisierung von Regelstrecken im HLK-Bereich kennen lernen, Parameter einer Regeleinrichtung nach den geeigneten Verfahren ermitteln, Regelcharakteristiken (P, PI, PID, 2 und 3 Punkt) kennen lernen, Stabilitätsgrenze und Kreisverstärkung eines geschlossenen Regelkreises ermitteln und beurteilen. SPEICHERPROGRAMMIERBARE STEUERUNG (SPS) Programmierbearbeitung innerhalb der SPS, Darstellung von Programmierbefehlen mit einem entsprechenden Tool umsetzen. Programmstruktur entwickeln und graphisch programmieren, Hilfsmittel zur Inbetriebnahme und Störungssuche, Möglichkeiten von Fehlerbehandlung und Fernwartung. MESSTECHNIK / SCHEMA Grundlagen der Betriebsmittelkennzeichnung, Normen und Richtlinien kennen lernen, elektrisches Messen nichtelektrischer Grössen, Elektroschema lesen und Funktionalitäten beschreiben, Prinzipschema lesen und Datenpunkte erfassen, Fühler und Sensoren auswählen, Datenblätter lesen, systematisches Vorgehen bei der Fehlersuche in Anlagen, elektrische Komponenten im Schaltschrank und auf der Feldebene kennen lernen. HAUSTECHNIKANLAGEN Hochfrequenztechnik mit Anwendungen der Audio-/ Videoanlagen, Antennenanlagen, SAT-Technik. Aufbauprinzip und Anwendungen von Schwachstrom- und Sicherheitsanlagen. Grundlagen der Beleuchtungstechnik mit lichttechnischen Berechnungen. Verschiedene Lichtsteuerungen mit Einbindung in die Gebäudeautomation. GEBÄUDEAUTOMATION Kennen lernen der Grundlagen der Gebäudeautomation, der Funktionsebenen in der integralen Gebäudeautomation, der Systembestandteile der GA, Grundlegende Aufgaben der Gebäudeautomationsebene, Systemintegration und funktionale Verbindungen zwischen unterschiedlichen Gewerken, Einzelraumregulierung und Raumautomationsfunktionen HLK, Elektrotechnik und Medien, Installations- und Netzwerkpläne erstellen, GA-Protokolle (BACnet, LON, KNX, Dali, Modbus, M-Bus, MP-Bus, Profibus, OPC, Ethernet), Energieverbrauch erfassen und auswerten, SCADA und Gebäudeleittechnik. GEBÄUDELEITTECHNIK Kennen lernen der Grundlagen der Gebäudeleittechnik, Werkzeuge in der Gebäudeleittechnik, offene und proprietäre Kommunikationsprotokolle, Betriebssysteme und Server-Client-Prinzip, Automatisierungspyramide, Anlagenoptimierung und effizienter Gebäudebetrieb, Aufgaben im Facility Management, Überwachen/Regeln/Steuern von HLKSE-Anlagen, Datenverarbeitung und Trendfunktionen, übergeordnete Aufgaben der Gebäudeleittechnik, einheitliche Bedienkonzepte entwickeln, Alarmmanagement, Energiemanagement, Datenaufzeichnung und Aufbereitung. NETZWERKTECHNOLOGIEN UND BUSSYSTEME Grundlagen der elektronischen Kommunikation, Netzwerkarchitekturen LAN, WAN, WLAN, Komponenten der Netzwerke wie Router, Switch, Firewall etc. Konfigurationen von Netzwerkkomponenten, Interaktionen von Ethernet und Busssystemen der Gebäudetechnik. Netzwerkmanagement und Netzwerksicherheit. 8

9 DATEN UND KOSTEN ANMELDUNG UND BESTIMMUNGEN Termine und Aufgebot zur Vordiplom- oder Diplomprüfung erfolgen durch die STFW. DATEN UND KOSTEN EGT 16/1 6 Semester (Mo-Abend + Fr-ganztags) EGT 17/1 6 Semester (Mo-Abend + Sa ganztags) Subventionierter Preis: CHF * Normalpreis: CHF pro Semester Subventionierter Preis: CHF * Normalpreis: CHF Im Preis inbegriffen: Sämtliche Schulunterlagen inkl. Ordner Materialien für die Projektarbeiten Zeugnisse und Diplom Im Preis nicht inbegriffen: Ergänzende Lehrmittel pro Semester (CHF 150.-) Mathematikvorkurs STFW, 3x2 Tage, sehr empfohlen (CHF 690.-) Prüfungsgebühren - Vordiplom (CHF 400.-) - Diplomprüfung/Diplomarbeit (CHF ) Fachliteratur, technisch-wissenschaftlicher Taschenrechner, Laptop Der Preis d.h. ob subventionierter oder normaler Preis hängt in der Regel davon ab, in welchem Kanton der Teilnehmende vor Ausbildungsbeginn zuletzt während mindestens 24 Monaten ununterbrochen gewohnt hat. * Alle Kantone ausser NE. NE: Subventionierter Preis müsste vom Kanton bewilligt werden. Kontaktieren Sie dazu unser Kurssekretariat. 9

10 Lehrgang «Automobildiagnostiker/in» DIE STFW STELLT SICH VOR Die Schweizerische Technische Fachschule Winterthur - kurz STFW - wurde 1935 gegründet und ist eine nicht gewinnorientierte Stiftung. Getragen wird sie von der öffentlichen Hand (Stadt Winterthur, Kanton Zürich und Bund) sowie von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden. Die STFW stellt sich vor Die Mit Schweizerische jährlich über Technische Teilnehmern Fachschule in der Winterthur Aus- und (STFW) Weiterbildung ist eine nichtgewinnorientierte ist die STFW eines der führenden Bildungsinstitute getragen der Deutschschweiz von der öffentlichen im Bereich Hand sowie der Automobil-, von Arbeitgeber- Gebäude- und Arbeitnehmerverbän- und Elektrotechnik, inklusive Telematik Stiftung, den. und Informatik. Ideen verbinden Idées branchées Idee in rete In Aus-, Fort- und Weiterbildungskursen vermittelt sie Fachwissen, Allgemeinbildung, Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie ganzheitliches und unternehmerisches Denken. Und zwar gezielt, praxisorientiert und erwachsenengerecht. Jährlich besuchen über Frauen und Männer die über 150 verschiedenen Lehrgänge. 10

11 KONTAKTDATEN KONTAKT STFW Schweizerische Technische Fachschule Winterthur Schlosstalstrasse Winterthur Tel Fax ÖFFNUNGSZEITEN Unser Sekretariat ist gerne wie folgt für Sie da: Montag bis Freitag Uhr Uhr Samstag Uhr DIREKTKONTAKT Bernhard Tobler Lehrgangsleiter Tel Fax Franziska Ammann Marketing Tel Fax # ANMELDUNG DIPL. TECHNIKER HF, GEBÄUDETECHNIK Lehrgang/Kurs (Modul-Code) Datum Lehrgang/Kurs (Modul-Code) Datum Lehrgang/Kurs (Modul-Code) Datum Lehrgang/Kurs (Modul-Code) Datum ALLGEMEINE ANGABEN Wohnkanton In diesem Kanton wohnhaft seit Bürgerort/Heimatland Sozialversicherungs-Nummer Beruf/Lehrabschluss als Geburtsdatum wann Ich habe die AGBs gelesen, erkläre mich mit diesen einverstanden und erkenne sie mit meiner Unterschrift an. Sämtliche Angaben dienen internen Zwecken und werden nicht an Dritte weitergereicht. Die AGBs finden Sie auf unserer Website.

12 GUESTHOUSE RIVERSIDE INN Direkt am Ufer der Töss auf dem Areal der STFW gelegen ist das Guesthouse Riverside Inn die ideale Übernachtungsmöglichkeit für Schüler, Kursteilnehmer, Montagearbeiter, Vereine und Gruppen oder den budgetbewussten Individualreisenden. Einfach eingerichtete Zimmer mit Waschgelegenheit. Die Duschen und Toiletten befinden sich auf den jeweiligen Etagen. Im ganzen Hotel gilt ein generelles Rauchverbot. RESERVATIONEN Tel Preis pro Person Übernachtung mit Frühstück DZ CHF 46.- / EZ CHF 62.- Inkl. Halbpension, pro Woche (4 Übernachtungen) DZ CHF / EZ CHF Inkl. Vollpension, pro Woche (4 Übernachtungen) DZ CHF / EZ CHF Foto: STFW ANMELDUNG # Frau Herr Name Vorname 20 mm Strasse Haus-Nr. PLZ Wohnort 18,8 mm Telefon privat Telefon Geschäft Rechnungsadresse (falls abweichend von der Absenderadresse) Datum Schweizerische Technische Fachschule Winterthur Schlosstalstrasse Winterthur Unterschrift

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