GEMEINWOHL-BERICHT. cardamom - Agentur zur Förderung des guten Geschmacks

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1 UNTERNEHMEN GEMEINWOHL-BERICHT ALLGEMEINE INFOS ZU CARDAMOM Firma Gesellschaftsform Branche Adresse Internet Ansprechperson für Gemeinwohl-Bericht Kontakt (Tel, ) Umsatz Gewinn verbundene Unternehmen cardamom - Agentur zur Förderung des guten Geschmacks EPU PR-Beratung Dr. Karl Rennergasse 4, 8160 Weiz (im Aufbau) Christian Heuegger-Zirm , c.heuegger-zirm@cardamom.at Euro (inkl. UnternehmerInnenlohn) cardamom - Verein zu Förderung des guten Geschmacks Anzahl Mitarbeiter 3 (inkl. Inhaberin) Vollzeitäquvalent 2 Sitz Wien und Weiz Berichtszeitraum Erstellung 2014, Berichtszeitraum

2 TÄTIGKEITSBEREICH Bitte stellen Sie Ihr Unternehmen hier vor mit allem, was Ihnen wichtig erscheint. Wichtig ist hier auch eine genauere Aufschlüsselung der Produkte/ Dienstleistungen Produkte/ Dienstleistungen Coaching, Beratung, Projektberatung und -Begleitung im Bereich der Kreativwirtschaft und Innovation, Expertise und Beratung für Kooperation und Netzwerkaufbau und Pflege im Feld der Kreativwirtschaft, DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Der Kontakt mit der Gemeinwohl-Idee hat viel Resonanz bei uns ausgelöst. Wir sind ein kundinnenorientiertes Unternehmen, das hohen Wert auf die Beziehung mit unseren KundInnen legt und als Label seit Beginn an in Kooperationen denkt und wirtschaftet. In den Beratungen von EPU s stellt sich verstärkt die Werte-Frage die nicht mit der Anhäufung von monetären Gewinnen geklärt werden kann, sondern Themen wie Nachhaltigkeit, respektvolles Wirtschaften, kooperative Zusammenarbeit, sind in den letzten Jahren immer stärker geworden. In diesem Sinne war es auch wirtschaftlich und wirtschaftspolitisch eine Verpflichtung die Gemeinwohl-Ökonomie als eine wirtschaftliche Alternative genauer anzuschauen, selbst auszuprobieren und von ihr inspiriert zu werden. Bisher gab es keine explizite Auseinandersetzung mit der Gemeinwohlbewegung, ausser, dass privat Berührung zum Thema über Bücher und FreundInnen gab. Wir sind bisher keinem Energiefeld zugehörig. Anteil am Umsatz 60 % Grafik und Full-Service-Werbeagentur 30 % Weiterbildung und Workshops im Bereich Burschen und Mädchenarbeit. 10 % - 2-

3 SELBSTEINSCHÄTZUNG UND NEGATIVKRITERIEN SPÄTER TESTAT MIT PUNKTEN (ODER ALS ANHANG) Selbsteinschätzung des Unternehmens. Das ist eine Übersicht für die Fremdeinschätzung durch externes Audit oder Peer-Evaluation. Diese Seite kann durch das Testat ersetzt werden. Indikator A1 Ethisches Beschaffungsmanagement 60 % B1 Ethisches Finanzmanagement 50 % C1 Arbeitsplatzqualität und Gleichstellung 90 % C2 Gerechte Verteilung der Erwerbsarbeit 90 % C3 Förderung ökologischen Verhaltens der MitarbeiterInnen 90 % C4 Gerechte Einkommensverteilung 100 % C5 Innerbetriebliche Demokratie und Transparenz 80 % D1 Ethische Kundenbeziehung 80 % D2 Solidarität mit Mitunternehmen 70 % D3 Ökologische Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 80 % D4 Soziale Gestaltung der Produkte und Dienstleistungen 80 % D5 Erhöhung der sozialen und ökologischen Branchenstandards Selbst-Einschätzung in % 90 % E1 Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte/ DL 70 % E2 Beitrag zum Gemeinwesen 60 % E3 Reduktion ökologischer Auswirkungen 70 % E4 Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung 70 % E5 Gesellschaftliche Transparenz und Mitbestimmung 30 % - 3-

4 NEGATIVKRITERIEN Das Ausfüllen des Excel-Sheets als GWÖ-Bilanz ist freigestellt. Daher muss zumindest einmal bestätigt werden, dass das Unternehmen keines der Negativkriterien erfüllt. Das wird durch Ankreuzen bei Kann ich bestätigen belegt oder durch ein kurzer Satz am Anfang des Berichtes: Hiermit bestätigen wir, dass wir keines der Negativkriterien erfüllen. Negativkriterium Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Men-schenrechte Keine Menschenunwürdige Produkte Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Keine Sperrpatente Keine Dumpingpreise Illegitime Umweltbelastungen Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Keine geplante Obsoleszenz Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Keine Umgehung der Steuerpflicht Keine unangemessene Verzinsung für nicht mitarbeitende Gesellschafter Offenlegung alle Beteiligungen und Tochterunternehmen Keine Verhinderung eines Betriebsrates Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und L o b b y - O r g a n i s a t i o n e n / E i n t r a g u n g i n s Lobbyregister der EU Keine Exzessive Einkommensspreizung Kann ich bestätigen X X X X X X X X X X X X X X X X X Kann ich nicht bestätigen Wir können bestätigen, dass es KEIN Fehlverhalten seitens des Unternehmens gibt - 4-

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6 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSMANAGEMENT [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen (Relevanz: hoch) Auflistung aller Ausgabenposten Ausgabenposten + % der Ausgaben Kreativleistungen, (70%) Grafik, Fotografie, Videoproduktion, Multimedia, Text, Lektorat, Energie/ Strom (10%) Computer/ Technik (10%) Büro und Verbrauchsmaterialien (10 %) Etc Erläuterung und (soziale, ökologische, regionale) Bewertung Siehe D Kriterien v. a. D2 ff. Ökostrom und Fernwärme. Geräte von internationalen Grosskonzernen, Drucker geleast (in Kooperation mit der zweiten Agentur im Büro), sonst beim österreichischen Handel. wesentlicher Teil des Einkaufs sind Kreativleistung, 10% entfallen auf Energie, Miete, Büro- und Verbrauchsmaterial und diversese. Elektronische Geräte und Büroausstattung sind weitere 10%. Fragen bezüglich regionalität drängen sich auf. Was ist Regional in bezug auf unser Geschäft, Erfüllungsort oder Unternehmensstandort oder Ort der Zulieferer? Aber Grundsätzlich arbeiten wir wenn regionaliät Sinn macht (z.b. beim Fotoauftrag) regionale Kreative. Spezifisches Know-how wird österreichweit im Netzwerk vergeben. Druckereien, u. ä. sind soweit wie möglich regional, ökologisch und nachhaltig, auch wenn sie teurer sind. Allerdings wird von gewissen KundInnen auch gegen unsere Expertise das billigste gewünscht. Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekauften P/D und Prozesse zur Sicherstellung (Relevanz: mittel) was problematische Herstellungsprozesse angeht gibt es eine hohes Bewustsein und Auseinandersetzung. Diese sind in relevanten Ausmaß nur Bereich Druck und Herstellung von Werbemittel zu finden. Wir arbeiten deshalb fast ausschliesslich mit regionalen Druckereien im Umkreis von 30 km und setzen dabei auf FSC zertifiziertes Papier. Strukturelle Rahmenbedingungen zur fairen Preisbildung (Relevanz: hoch) - 6-

7 Preisdruck ist fast nie ein Kaufargument. Wir holen zuerst die Angebote, stimme dieses Intern und im Gespräch mit den DienstleisterInnen ab. Diese Preise werden an KundInnen weitergegeben. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) Verbesserungspotentiale gibt es zb. Büromaterial verstärkt nachhaltig. Computer nicht nach Image sondern Fair. Einkauf von elektronischen Geräten besonders Augenmerk - 7-

8 B1 ETHISCHES FINANZMANAGEMENT [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Kriterium] Institutionalisierung (Relevanz: mittel) es gibt keine Kredite. Bisher wurden Recherchiert und herausgefunden, dass wir auf das starten der Bank für Gemeinwohl warten und im Herbst 2014 umsteigen. Ethisch-nachhaltige Qualität des Finanzdienstleisters (Relevanz: niedrig) Auflistung der Finanzdienstleister In % vom Umsatz Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister 100 % PSK- Unternehmenskonto Rücklagen (für SV, Steuer, Mieten, Gehälter, ) liegen auf tratitionellen Geldinstituten. Der Umstieg auf ein lokales Geldinstitung wurde überlegt, aber aufgrund der gängigen Praxis diese Unternehmens bzw. der Mutterbank (Raiffeisenkasse) verworfen und wir warten auf die Bank für Gemeinwohl, weil die Nachvollziehbarkeit Gemeinwohlorientierte Veranlagung (Relevanz: hoch) Auflistung der Kapitalanlagen In % der Veranlagung 50 % Hypo Niederösterreich 50 % PSK Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister TEXT Gemeinwohlorientierte Finanzierung (Relevanz: niedrig) Auflistung Eigen- und Fremdkapital-Anteil Eigenkaptial Fremdkapital 100 %-Anteil Gesamtkapital Auflistung Aufteilung der Finanzierungsformen/ Fremdkapitals In % der Finanzierung 0 %-Anteil Gesamtkapital Abwicklung über folgenden Finanzdienstleister es gibt kein Fremdkapital im Unternehmen - 8-

9 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) TEXT - 9-

10 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Allgemeines Allgemeine Kennzahlen Aufschlüsselung aller Beschäftigten nach Beschäftigtengruppe, Beschäftigungsverhältnis (Art des Arbeitsvertrages) und nach Geschlecht Fehlzeiten nach Beschäftigtengruppen und wenn anwendbar Standort, im Branchenvergleich Hierarchieebenen mit Anzahl der Mitarbeitern pro Hierarchiebene und Diversitätskennzahlen (Frauenquote/ Behindertenquote Marie-Theres Zirm, Firmeninhaberin des EPU, Christian Heuegger-Zirm, Angestellt als Büroleiter im Verein Cardamom, Jacqui Kaulfersch angestellt bei Wurzinger Design in der Höhe von 38,5 Stunden, geteilt in der Bürogemeinschaft mit cardamom im Ausmass von 20 Stunden. Hierarchieebene nach innen: 1. Geschäftsführung durch Marie-Theres Zirm und Christian Heuegger-Zirm. 2. Angestellte: Jacqui Kaulfersch Hierarchieebene nach aussen: 1. Inhaberin: Marie-Theres Zirm 2. Angestellte: Christian Heuegger-Zirm und Jacqui Kaulfersch. Haftung liegt allein bei der Inhaberin, bzw. im Vorstand des Vereins. Es gibt fast keine Fehlzeiten im Jahr 2013, (1 Arbeitstag der Angestellten) Mitarbeiter Orientierte Organisationskultur und - strukturen 1(Relevanz: mittel) Kennzahlen Durchschnittlich in Anspruch genommene Fortbildungszeit pro MitarbeiterIn pro Jahr, nach Geschlecht und Beschäftigtengruppe (Grobeinteilung nach Position im Unternehmen) Es gibt keine institutionalisierte Fortbildungszeit, aber alle im Unternehmen befindlichen Personen bilden sich regelmässig fort. einerseits berufsrelevante Vertiefungen in kurzen Workshops (Typografie, Webdesign, Coachingansatz, ) Dazu besuchen alle regelmässig längerfristige Aus- und Fortbildungen (2013 Christian Heugger-Zirm eine 3-jährige Coaching Ausbildung) Faire Beschäftigungs- und Entgeldpolitik (Relevanz: mittel) Die Mitarbeiterin ist Berufseinsteigerin und bringt außer ihrer Ausbildung keine Praxis mit. Wir zahlen ihr orientiert am Kollektivvertrag (Wien, da es in der Stmk. keinen 1 Konkret in den Dimensionen: Klarheit über Aufgaben und Verantwortlichkeiten (und ihre Grenzen), Wertschätzungskultur, Führungskultur, konstruktiver Umgang mit Problemen, Kommunikationskultur inkl. MA-Befragungen und Aus- und Weiterbildung

11 gibt) das Einstiegsgehalt: netto, 14x für 40 Wochenstunden. Bei uns setzt sich das so zusammen: netto EUR für die Zonenkarte, die sie auch in der Freizeit und am Woe zu zweit nutzt. Die 40 Stunden sind inkl. der Mittagspausen, die wir somit bezahlen. Sie kommt daher auf einen Wochenarbeitsschnitt von etwa 37 Stunden. Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life-Balance/ flexible Arbeitszeiten (Relevanz: mittel) Kennzahlen Anzahl der Arbeitsunfälle, Langzeitkrankenstände und Frühpensionierungen infolge Arbeitsunfähigkeit nach Beschäftigtengruppe Durchschnittlicher Zeitumfang der in Anspruch genommenen Angebote zur freiwilligen, betrieblichen physischen und psychischen Gesundheitsvorsorge pro MitarbeiterIn pro Jahr, nach Geschlecht und Beschäftigtengruppe Mit der Angestellten gibt es regelmäßige Reflexions-Gespräche. Zugang zu beruflichen s und Telefon gibt es für die Mitarbeiterin nicht. Die beiden GeschäftsführerInnen leben diesbezüglich einen sehr bewussten, machmal auch kontroversiellen Umgang mit beruflicher Kommunikation ausserhalb der normalen Geschäftszeiten. Im Sommer gibt es 4 oder mehr Wochen Urlaubszeit am Stück. Aber auch intensive Arbeitsphasen, wo die Grenzen zwischen Privatem und Beruflichen verschwimmen

12 Gleichstellung und Diversität (Relevanz: mittel) Kennzahlen Fluktuation nach Altersgruppe, Geschlecht, sowie weiteren Diversitätskriterien (gegebenenfalls auch nach Niederlassung) Rückkehrquote (ab 12 Monate nach Wiedereinstieg) 2 nach Elternkarenz nach Geschlecht Anteil von Frauen im gebärfähigen Alter bei Beförderungen Es gibt bisher keine Fluktuation. Die Elternkarenz war bei Marie-Theres jeweils etwa 6 und 2 Monate, Christian Heuegger-Zirm war jeweils 8 und 12 Monate. Beförderungen waren bisher kein Thema. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) Diversität und Gleichstellung ist wichiger Unternehmnsinhalt und wird auch intern und extern thematisiert und umgesetzt. Im cardamom Team finden sich sehr junge bis zu sehr etablierte Selbständige, Frauen wie Männer. Frauen, die programmieren und Männer die beraten Bezüglich Religion, Kultur, sexuelle Orientierung sind wir zur Zeit nicht breit gestreut, aber es durchaus kein Hindernis-Grund in Salzburg wird nun ein Fotograf mit migrantischem Hintergrund fotografieren ;-) Wir sind Mitglieds-Unternehmen der Charta der Vielfalt ( Charta-der-Vielfalt/unterzeichnerinnen/unterzeichnerinnen-der-charta-der-vielfalt/ UnterzeichnerInnen_der_Charta_der_Vielfalt.html) Wir verstehen das Themenfeld als Querschnittsthema in der Sprache, Auswahl von Bildern, etc. achten wir z.b. auf geschlechergerechte Darstellungen -> wir versuchen dies auch aktiv in das Bewusstsein unserer KundInnen zu bringen und machen uns da mitunter auch unbeliebt :-) Dem Mann wird die Möglichkeit gegeben in Elterteilzeit in seinem Ermessen zu nehmen. Das Geschlecht macht keine Einkommensunterschied. Um von einer tatsächlichen Rückkehr sprechen zu können, muss die gesetzlich vorgeschriebene Behaltefrist nach der Karenz 2 deutlich überschritten sein und sich die Vereinbarkeit im Arbeitsalltag soweit bewährt haben, dass die Stelle nicht innerhalb eines Jahres nach der Rückkehr aufgegeben wurde

13 C2 GERECHTE VERTEILUNG DER ERWERBSARBEIT [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Senkung der Normalsarbeitszeit (Relevanz hoch) Kennzahlen Durchschnittliche Arbeitszeit je Beschäftigen Quote der All-Inclusive-Arbeitsverträge Geleistete Überstunden je MitarbeiterIn Es gibt (seit 3 Quartal 2013) ein Zeiterfassungs-System. Deshalb sind die Daten für 2013 nur bedingt aussagekräftig. Aus diesem Grund habe ich für dieses Kriterium die Zahlen von 09/13 bis 05/2014 genommen. So steht die Inhaberin bei einer durchschnittlichen Wochenarbeitszeit von 34.5 Stunden. Die Mitarbeiterin hat eine Kern-Arbeitszeit. und arbeitet für beide Unternehmen 38,5 Stunden. Real und im Jahresschnitt (anhand der vorhandenen Daten) sind es aber 37 Stunden/Woche. Für cardamom sind es 18 Stunden, den Rest für Wurzinger Design. Wir haben keine Überstunden-Pauschalen, haben wen eingestellt um weniger zu arbeiten. Christian arbeitet Teilzeit bei einer Realarbeitszeit von 20 Stunden/Woche, die durch die projektspezifischen Arbeitszeiten im Bereich zwischen 10 und 35 Stunden schwanken Für den Sommer praktizieren wir 4-6 Urlaubswochen. Derzeit ist bei der Angestellten keine Senkung geplant, da sie auch den klaren Wunsch hatte, Vollzeit zu arbeiten. Wir geben sehr viele Arbeiten und Aufträge im Netzwerk weiter bzw. setzen sie gemeinsam um, dies verteilt die Arbeit und senkt unsere Arbeitszeit bei gleichzeitigem strategischen im Spiel bleiben. Ich arbeite daher ständig an unserem Kooperations-Netzwerk und versuche gerade in jüngster Zeit auch Kooperations- PartnerInnen zu finden, die unsere Kerntätigkeit übernehmen können Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle und Einsatz von Zeitarbeit (bei adäquater Bezahlung) ( Relevanz: mittel) Kennzahlen Zeitarbeitsquote Teilzeitquote - 13-

14 Neueinstellungen TEXT Bewusster Umgang mit (Lebens-) Arbeitszeit (Relevanz: mittel) Wir haben keine Seminare dazu, da wir sie selber leiten Unter uns gibt es eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema. Mit der Angestellten regelmäßige Reflexions-Gespräche dazu. Es gibt ein Zeiterfassungs-System - die Mitarbeiterin teilt sich ihre Arbeitszeit (zw. cardamom/wurzinger) selbständig ein und hat eine Kern-Arbeitszeit. Für ein EPU und verglichen mit dem Branchenschnitt (Werbung, PR, Kreativwirtschaft) sind wir sowohl in unserem Umgang als auch 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) Das Mindesteinkommen ist für alle gegeben. Ebenso in Bezug auf die realen Lebensdekungskosten und den lokalen living-wages - 14-

15 C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Ernährung während der Arbeitszeit (Relevanz: hoch) Kennzahlen/ wichtige Daten Angebote im Unternehmen (% uale Verteilg) Tatsächliches Verhalten der MA (% uale Verteilung) Teilweise vegetarisch/vegan Mehrheitlich veget./vegan TEXT Mobilität zum Arbeitsplatz (Relevanz: hoch) Kennzahlen/ wichtige Daten Gesamt KM für das Unternehmen Flugreisen 0 0 Überwiegend veget./vegan Auto/ PKW einzeln Car-Sharing ÖPNV Fahrrad/ Fuß Bio-Anteil (in%) Durchschnittlich pro MA Das Büro befindt sich im Stadtzentrum von Weiz und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Allerdings ist kein zumutbares öffentliches Verkehrsmitteln zum Wohnort der Inhaberin vorhanden. Es werden soweit wie möglich gemeinsame Fahrten zum und vom Arbeitsplatz durchgeführt. Ein Grossteil (mehr als 90%) der geschäftlichen Fahrten werden vom Arbeitsort mit öffentlichem Verkehrsmitteln (S-Bahn, ÖBB, Bus) durchgeführt, selbst dann wenn die Anreise um 50% verlängert wird MitarbeiterIn fährt mit dem Bus bzw. geht zu Fuß. Wir nutzen nach Möglichkeit Car- Sharing. (etwa 200km/Jahr) Wege in der Stadt (z.b. Post) werden von der Mitarbeiterin zu Fuss zurückgelegt. Der PKW wird treibstoffsparend gefahren (Durchschnittverbrauch 6l/100Km). Der Ankauf eines E-Bikes für kurze Fahrten in der Stadt und den Weg zum und von der Arbeit wird 2014 umgesetzt

16 Organisationskultur, Sensibilisierung und unternehmensinterne Prozesse (Relevanz: mittel) Intern ist das ökologische Verhalten, was die alltägliche Abreit angeht ein Thema, dass sowohl im Umgang als auch in der Auseinandersetzung Platz findet. Ob es da um eigen Bedürfnisse geht, sei es um Essen und Trinken, aber auch bei der Auswahl vom Papier werden ökologische Aspekte mitgedacht und diskutiert. Das geht von der Müllvermeidung und -Trennung bis zum Beschaffungswesen für KundInnen. Stromsparen. Ökologische Kriterien werden in innerbetrieblichen Entscheidungen bevorzugt behandelt. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) TEXT - 16-

17 C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Innerbetriebliche Bruttoeinkommensspreizung im Unternehmen (Relevanz: hoch) Kennzahlen Wie hoch ist die Spreizung zwischen dem geringsten und höchsten Einkommen im Unternehmen (Bruttolohn inkl. aller Zulagen für Vollzeitäquivant)? Die Einkommenspreizung zwischen dem UnternehmerInnengewinn/ UnternehmerInnelohn und dem geringsten Gehalt beträgt 1 zu 1,27 Mindesteinkommen (Relevanz: mittel) Kennzahlen (zur Orientierung, nachher löschen) Wie hoch ist das Mindesteinkommen im Unternehmen und ist es bezogen auf die Lebenserhaltungskosten der Region auskömmlich? Das Mindesteinkommen ist für alle gegeben. Ebenso die Bezugname auf die realen Lebensdekungskosten und den lokalen living-wages Transparenz und Institutionalisierung (Relevanz: niedrig) Es gibt ein hohes Mass an Transparenz bezüglich der finanziellen Gebarungen. Die Gehälter und Unternehmensgewinn sind tranparent. Wer wieviel verdient bzw. verdienen möchte ist regelmässig auf den Klausuren Thema. Die Gestaltung dessen ein unternehmensinterner Prozess. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) TEXT - 17-

18 C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Grad der Transparenz (Relevanz: niedrig) Die Unternehmenskultur ist auf Vertrauen, Kooperation und Offenheit aufgebaut. Grenzen diesbezüglich sind durch Aufgabengebiete gezogen. Es gibt ein klare Entscheidungsverantortung für das Unternehmen und einen transparenten innerbetrieblichen Umgang damit. Entscheidungen werden begründet und argumentiert. Durch die Grösse des Unternehmens ist Transparenz einfach umsetzbar. Legitimierung der Führungskräfte (Relevanz: mittel) Die Legitimiaton von Führung passiert durch Kompetenz, Knowhow, Verantwortlichkeit und Erfahrung. Für unterschiedliche Projekte liegt die Führung und Leitung in den intern beschlossenen Verantwortlichkeit. Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen (Relevanz: hoch) Regelmäßige Besprechungen auf Augenhöhe,.. Anerkennung von Expertise und Entscheidung dannach. Mit-Eigentum der MitarbeiterInnen (Relevanz: mittel) Kennzahlen Wieviel Prozent des Eigentums liegt in MitarbeiterInnenhand? Offiziell und nach aussen gibt es bei ein EPU nur die Inhaberin, die bei cardamom auch mitarbeitet bzw. haftet und Führungsfunktionen innehat. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) - 18-

19 D1 ETHISCHES VERKAUFEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Gesamtheit der Maßnahmen für eine ethische Kundenbeziehung (ethisches Marketing + Verkauf) (Relevanz: hoch) Übersicht zur Einschätzung der Maßnahmen Marketing/ Verkaufsmaßnahme % ualer Anteil am Marketing/ Verkaufsbudget Marketing passiert über direkte KundInnenbeziehung. g e s c h ä t z e 1 5 % d e r Gesamtarbeitsleisutung ist Aquise. Unsere Dienstleistung ist KundeInnenorientiert. Die Beziehung zu KundInnen basiert auf Vertrauen und Kompetenz. Vom Erstegespräch bis zur Rechnung arbeiten wir sehr transparent und binden KundInnen in den Prozess ein soweit es notwendig und sinnvoll ist. Überschreitet ein Projekt den vereinbarten Arbeitsrahmen wird dies mit KundInnen rückgesprochen und bilateral Lösungen gefunden. Qualitätsicherung durch Erfolgs- und Zielkontrolle mit den KundInnen ist ein Bestandteil unserer Dienstleistung. Produkttransparenz, Fairer Preis und ethische Auswahl der KundInnen (Relevanz: niedrig) Unser Portfolio ist ein Angebot, das meist speziel adatpiert und angepassst wird. KundInnen erhalten ein detailiertes Angebot mit einer klaren Leistungsdarstellung und sind in verständlicher Form verfasst. Sie enthält keine unnotwendigen juristischen Formulierungen Umfang der KundInnen-Mitbestimmung/ gemeinsame Produktentwicklung/ Marktforschung (Relevanz: mittel) Auflistung KundInnen-Mitbestimmung Art der Entscheidung Themenschwerpunkte für Gruppencoaching Wer repräsentierte die KundInnengruppe? D i e KreativunternehmerInnen selbst Wer hat wie entschieden? offenen Diskussion, Stimmabgabe mit Mehrheitsabstimmung, Konsensuale Entscheidung, - 19-

20 Feedback auf ein neues Dienstleistungsangebot mit Kundinnenbefragung mit prototypischem Angebot. Nachdem es um Dienstleistungen geht ist der Kunde je nach Projekt Kocreator Zielgruppe oder Experte dieser. Insofern ist der grad an Mitbestimmung sehr hoch. Dieses Kriterium ist im Bereich so unsere Meinung nach nicht anwendbar. Was die Werbung/Pr-Beratung angeht setzten wir Angebote und diese werden schlussendlich von KundInnenseite angenommen oder nicht. Der Weg dorthin ist aber immer einer der mit Abstimmungsprozessen verbunden ist. Service-Management (Relevanz: mittel) Wir stehen KundInnen auch nach Abschluss von Projekte in einem angemessen Ausmaß für Service und Weiternutzung zur Verfügung. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) TEXT ausgewählte KundInnen und erwartete neue KundInnen (Personas) F e e d b a c k u n d n e u e Evaluierung, dann Entscheidung durch uns, und eine Weiterentwicklung des Dienstleisung (evtl. neue Befragungsschleife) - 20-

21 D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (Relevanz: mittel) Mit MitunternehmerInnen gibt es grossteils Kooperation und mit vertrauten gibt es diesbezüglich einen Austausch bzw. transparente Abgrenzung. Unter anderem mit tirol lab, die beraterinnen, inspire, Diese bauen auf langfristige zusammenarbeit und angebrachter entlohnung auf. Ausserdem sind weitere nutzen der kooperation regelmässig im Fokus. Die Entwicklung und Veränderung der Einzelenn wird dabei mitgedacht und veränderungen in neuen Formen der Kooperation implementiert. Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen und Finanzmitteln; kooperative Marktteilnahme (Relevanz: hoch) Durch die grösse und Ausdifferenziertheit des Netzwerks werden regelmässig Aufträge an MiterbewerberInnen weitergegeben. Ebenso vermitteln wir regelmässig UnternehmerInnen untereinander und an EndkundInnen. Die Weitergabe und Vermittlung von Aufträgen und Kontakten passiert, wenn möglich nach regionalen Aspekten. Kooperationspartnerinnen sind u. a. Die beraterinnen, tirol lab, webgras, fotomaxl, wurzinger-design, zunder2, Kooperatives Marketing (Relevanz: mittel) Gemeinsam mit KooperationspartnerInnen entwickeln wir gemeinsame Dienstleistungen und verbreiten diese in den jeweiligen Kanälen. Unter anderem mit tirol lab, die beraterinnen, inspire, Ausserdem werden von unsere Seite spezielle Leistungen unter Absprache mit den jeweiligen KooperationspartnerInnen aktiv mitbeworben und unseren KundInnen angeboten. Dabei gibt es klare Absprachen, welchen Wertaustausch es dabei gibt. (Provision, Verantwortlichkeiten, Übernahme von Organisationsaufgaben, Reklamationsabwicklung, 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) TEXT - 21-

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23 D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Produkte/ Dienstleistungen sind im ökologischen Verlgeich zu P/DL von MitbewerberInnen bzw. Alternativen von gleichem Nutzen (Relevanz: hoch) Wir setzen auf Qualität und Nachhaltigkeit und sind deshalb nicht die billigsten am Markt. Unsere KundInnen und wir denken ökologische Themen, Nachhaltigkeit, Work-Life-Balance, usw. mit. Dies unterscheidet uns von vielen Beratungsangeboten. Unsere Methoden vereinen klassische Formen mit Kreativen und ganzheitlichen Ansätzen. Suffizienz (Genügsamkeit): Aktive Gestaltung für eine ökologische Nutzung und siffizienten Konsum ( Relevanz: mittel) In der Konzeption und Abwicklung wird auf den Einsatz von Resourcen bezüglich Rohstoffe, Zeit, Energie, und den diesbezüglichen Auswirkungen Raum gegeben und das Thema aktiv eingebracht. Ausserdem werden Konsum und ökologische Auswirkungen als Grundwerte in der Beratung thematisiert. Kommunikation: Aktive Kommunikation ökologische Aspekte den KundInnen gegenüber (Relevanz: mittel) Ökologische Aspekte, Nachhaltigkeit, Produktionsverfahren, Umweltschutz, werden den KundInnen gegenüber als Alternativen angeboten und der daraus entstehende Mehrwert wird eingebracht

24 D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Erleichterter Zugang zu Informationen/ Produkten/ Dienstleistungen für benachteiligten KundInnen-Gruppen (Relevanz: hoch) Der Erleichterte Zugang zu unseren Dienstleistungen wird vor unter anderem über KooperationspartnerInnen (Wk, Haus der Famile,...) realisiert, die die Dienstleistung gefördert anbieten. Förderungswürdige Strukturen werden durch Vertriebspolitik unterstützt (Relevanz: mittel) Wir arbeiten im wirtschaftlich möglichem Rahmen mit flexibler Preisgestaltung und auf aussermonetären Wertausgleich. Förderungen und Preisnachlass werden ebenfalls angeboten. Eigene Workshopangebote werden in drei Preis-Kategorien angeboten. Es gibt Projekte die wir als Sozial-, Kommunalsponsoring ohne oder mit ermässigtem Honorar umsetzten

25 D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Kooperation mit MitbewerberInnen und Partnern der Wertschöpfungskette (Relevanz: hoch) Kooperation ist wesentlicher Erfolgsfaktor unseres Geschäftsmodells. Diesbezüglich herrscht hohe Maß an Transparenz und Mitentscheidungsmöglichkeit. Der Wert von Kooperation wird vorgelebt und mitkommuniziert. Wir haben mit allen KooperationspartnerInnen gemeinsam erstellte Verträge und arbeiten beständig an der Entwicklung der eigenen und der Kooperationskompetenz der PartnerInnen. Aktive Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (Relevanz: mittel) Wir tretten in der Öffentlichkeit und bei öffentlichen AuftraggeberInnen/Stackeholder als Exertinnen und GestalterInnen auf und arbeiten politisch in diesem Feld. Als Beispiel seien hier diverse Leserbriefe, Stellungnahmen genannte. (Frau in der Wirtschaft, Junge Wirtschaft, WK-Verantstaltungen, Ausserdem suchen wir den direkten Dialog zu relevanten Themen mit den Interessensvertretungen. Ob das alles ein aktiver Beitrag zu veränderung/erhöhung von legelativen Standards beiträgt sei dahingestelle, weil unsere Demokratie die direkte Mitbestimmung ja nicht gerade fördert. Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (Relevanz: hoch) Einige unser Initiativen sind konkret und expilzit an der Verbreitung von Kooperation und Vernetzung ausgerichtet. Unter anderem Wir.gestalten.es, c hoch 3, diese sind regional oder österrichweit ausgerichtet und wirken über die Webplattformen und die konkreten Meetings, Verantstaltungsformen, 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) TEXT - 25-

26 E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Produkte/ Dienstleistungen decken den Grundbedarf oder diesen der Entwicklung der Menschen/ der Gemeinschaft/ der Erde und generieren positiven Nutzen (Relevanz: hoch) Hilfreiche Tabelle zur Übersicht Top 5 angebotene Produkte/ Dienstleistungen (in % des Umsatzes) C hoch 3 - creativ c o m m u n i t y coaching Strategieberatung Pr-Beratung Deckt das P/D einen Grundbedarf (suffizient) und ist es lebensnotwendig? (Dient es dem einfachen Leben, einem guten Leben, oder ist es Luxus?) kann einem sinnvollen u n d g u t e m L e b e n sinnvoll unterstützen. Stellt werte wie Erfolg, Ziele, Werte von UnternehmerInnentum in e i n e m G e s c h ü t z e n Rahmen zur Diskussion. Positive Wirkung auf Mensch/ Gemeinschaft/Erde S t ä r k t Kooperationen und das Empowerment v o n UnternehmerInnen. F ö r d e r t Auseinandersetzun g, Pluralität und Kreativität. Initiiert und pflegt ein N e t z w e r k u n d stärkt so die einzelnen. F r a g e n z u m Leitbild erzeugen meist ein Anpassen d e r Dienstleistungen/ Produkte an die aktuelle und gültige Position. Daraus entsteht meist eine Anpassung an aktuell gültige Werte. Negative mögliche/ tatsächliche Folgewirkung des P/ D keine bekannt, aber möglich, auch wenn wir als BeraterInnen/ Trainerinnen, auf Folgen hinweisen, sie ansprechen, entscheidet doch jede TeilnehmerIn selbst was sie wie tut. Beschreibung des erfüllten Grundbedürfnisses je P/D und deren Erfüllung auf welcher Stufe (von einfach bis Luxus) Unser Dienstleistungen dienen Einzelpersonen auf privater und beruflicher Ebenen. Sie fördern die Pluralität was wirtschaftliches Handlungsmöglcihkeiten angeht und entwickeln kooperativ neue Geschäftsmodelle. Mit Firmen und Organisationen - 26-

27 generieren sie mehr Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit. Unsere Dienstleistungen bediehnen alle Bereiche ab der zweiten Kategorie (nach Max-Neef). Den Fokus diesbezüglich setzen die KundInnen selbst. Wir treten diesbezüglich beratend auf und unsere Sichtweise ist dabei ausgehnd von einem ganzheitlich Blick kundinnenorientiert auf spezifische Details. Dabei sind immer die persönlichen Motive und deren Auswirkungen und jene auf gesellschafticher Ebene wesentliche S c h w e r p u n k t e d e r B e o b a c h t u n g u n d B e w e r t u n g. N a c h h a l t i g k e i t, gesellschaftspolitische Wirkung, Wirkungen auf das Netzwerk werden dabei thematisiert und mitgedacht. Bewertung des Grundbedarfs in Relation zu möglichen/tatsächlichen Folgewirkungen des P/D Beschreibung der Wirkung des P/D auf die Entwicklung des Menschen/ der Gemeinschaft bzw. auf die Regeneration/Schonung der Erde/Natur (falls relevant) TEXT Ökologischer und sozialer Vergleich der Produkte/ Dienstleistungen mit Alternativen mit ähnlichem Endnutzen ( Relevanz mittel oder hoch) Es gibt vergleichbare Angebote und Dienstleistungen. Durch die gewählte KundInnengruppe stehen bei uns Gewinnorientiertheit, Konkurenzdenken und Machtbestreben nicht im Vordergrund sonder werden systemisch und ganzheitlich gesehen. Gewinn ist nicht Selbstzweck sonder Mittel des Wirtschaftens und Existens- bzw. Lebensstandart-Sichernd. Durch die Gewichtungen gibt es bei uns einen deutlichen gemeinwohlorientierten Mehrwert zum Grossteil des Marktes. Dieser wird besondern in Projekten die der Vernetzung und Stärkung der Kreativwirtschaft dienen auch öffentlich und österreichweit sichtbar. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) TEXT - 27-

28 E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Leistungen (Relevanz: hoch) Bewertungstabelle (zur Orientierung, nachher löschen) Sub-Indikator Leistungen Relevanz: hoch Erste Schritte (0-10%) Kennzahl Wie hoch ist der geldwerter Umfang aller Maßnahmen (in % vom Jahresumsatz bzw. der bezahlten oder verrechenbaren Jahresarbeitszeit) Im Rahmen unserer Möglichkeiten arbeiten wir bildend in Bezug auf Wissen und Netzwerke. Einerseits mit eigenen Initiativen, z.b. der Mutigen Mütter/Väter-starke Töchter/Söhne-Serie, C hoch 3, wir.gestalten.es.,... Wir fördern mit Dienstleistungen und Investionen Designer und Innovatoren bei der Entwicklung nachaltiger, sinnvoller Produkte. Wirkungen (Relevanz: hoch) Im Bereich der Kreativwirtschaft sind diesbezüglich österreichweit tätig und wirksam. Indikatoren dafür sind die zahlreichen Veranstaltungen und das entstandene Netzwerk. Die Auswirkung sind vielfälltig: Meinungsbildung, Vorbildwirkung, Initialzündungen, Auslösung/Teilnahme an öffentlichen Diskussion, diese sind im Bereich der Kreativwirtschaft auf den verschiedenen Kanälen (FB, Presse, ) gut sichtbar. Intensität (Relevanz: niedrig) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Etwa 20 % der Arbeitszeit/Leistung wird für in erster Linie Vorbildlich (61-100%) 0-0,5% 0,5-1,5 1,5-2,5 % > 2,5% nicht kommerzielle Projekte aufgewendet. Die Umwegrentabilität diesbezüglich ist sehr hoch, weshalb es auch unternehmerisch sinnvoll ist diese Bereiche weiter zu treiben. Diese Leistungen werden kontinuierlich erbracht und weiterentwickelt. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) - 28-

29 TEXT - 29-

30 E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Absolute Auswirkungen (Relevanz mittel) Kennzahlen: Auflistung aller Emissionen/ möglichen negativen ökologischen Auswirkungen (gerne auch differenzierter) Aspekt Gesamt Pro MA Vergleich Branche Strom/ Energieverbrauch in KWh etwa 3000Kwh 1000 CO 2 Ausstoß aufgrund von Heizung/ Wärme/ Sonstiges CO 2 Ausstoß aufgrund von Transport Hierzu haben wir keine Daten, ausser unsere Abrechnungen mit dem Stromanbieter./ Fernwärme, Da es sich um Dienstleistungen handelt, gibt es kaum/keine aussagekräftigen Daten was den Branchenvergleich angeht. Verkehr: Öffentlicher Verkehr wird genutzt, Auto nur wenn nötig. Okologisches Verhalten der Mitarbeiterinnen gefördert. Entwicklungpotentiale diesbezüglich immer weider neu sondiert und umgesetzt/ausprobiert, innerbetrieblich sind die ökolotischen Auswirkungen von geschäftlichem und privaten verhalten Thema und werden nach Innen und aussen kommuniziert. Relative Auswirkungen (Relevanz: hoch) Verglichen mit dem Mitbewerb nutzen wir den öffentlichen Verkehr und haben kein representatives Fahrzeug. Auf nachhaltige Produktionsmöglichkeiten wird hingewiesen und diese bevorzugt angeboten. Management und Strategie (Relevanz: hoch) 12,5 Mwh = 1,8 Tonnen Wasserverbrauch in L/Tag od. Monat 30l / Tag 10 Müll unterteilt in Schadstoffklassen in t > 30 Liter /Woche 10 Weitere Emissionen in entsprechender Maßeinheit 0,6 T - 30-

31 Cardamom wird weiterhin versuchen den Standard weiter zu entwicklen und in der Aussendarstellung für ökölogisches Denken und Handeln zu stehen. Gerade im Dienstleistungsbereich sehen wir hier viel Potential mit grossem Multiplikationseffekten. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) TEXT - 31-

32 E4 GEMEINWOHLORIENTIERTE GEWINNVERTEILUNG [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] Außenausschüttung (Relevanz: hoch) Bewertungstabelle (zur Orientierung, nachher löschen) Sub-Indikator Erste Schritte (0-10%) Fortgeschritten (11-30%) Erfahren (31-60%) Vorbildlich (61-100%) Kennzahl Wie hoch ist eine Gewinnausschüttung an externe EigentümerInnen im 5- Jahresschnitt in % (im Vergleich zur Inflation) es gibt Außenauschüttung. Gemeinwohlorientierte Gewinnverwendung Kennzahlen Wieviel % des Gewinnes wird an Arbeitnehmer ausgeschüttet, wieviel % zur Stärkung des Eigenkapitals verwendet und wieviel % für sozial-ökologische Investitionen verwendet? Noch gibt es keinen Gewinn aber UnternehmerInnenlohn. Etwa 50% des Umsatzes werden als Rücklagen für Steuer/SVA/u.ä. angelegt. Wir arbeiten intensiv an der Umsetzung an Reinvestionion bei KundInnen, die ökosoziale Aspekte in ihrer Produk- und Dienstleistungsentwicklung im Zentrum haben. Allerdings habe wir diesbezüglich nur geringe Finanzmittel von ein paar Tausend-Euro/Jahr zur Verfügung. Ausserdem passiert das firmenintern durch (gemeinwohlorientierte) Maßnahmen auf regionaler Ebene. (wir.gestalten.es, ) Außenausschüttung Relevanz: hoch 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) TEXT 5-Jahresschnitt: Dividende nicht höher als Inflation plus 5% 5-Jahresschnitt: Dividende nicht höher als Inflation plus 2,5% 5-Jahresschnitt: Dividende nicht höher als Inflation Keine Gewinnausschüttung an externe EigentümerInnen - 32-

33 - 33-

34 E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG [2-3 aussagekräftige Aussagen zu jedem Subindikator] durch die GWÖ-Bilanzierung wurde die Transparenz aktiv erhöht und dieser Prozess wird weiterhin umgesetzt. Der Bericht ist eine umfangreiche Darstellung des Unternehmens. Ist aber in dieser gwö-bilanz mit 0% bewertet, weil es 2013 noch keine gab. Innerbetrieblich wurde durch den Prozess der GWÖ-Bilanzierung eine Dokumentation begonnen und umgesetzt. Mitbestimmung wird in dokumentierter Form regelmässig praktiziert und umgesetzt. Mitbestimmung Auflistung der Mitbestimmungsformen im Berichtszeitraum Art der Entscheidung Strategische Ausrichtung/ F o k u s i e r u n g d e s Unternehmens Regelmässige offene Meeting/Klausuren/Treffen mit den DienstleisterInnen, SubauftragnehmerInnen, KundInnen zur Weiterentwicklung und Zukunftsplanung des Unternehmes. 2-3 weitere Aussagen über die jeweiligen Subindikatoren hinaus (wenn gewünscht) TEXT E i n g e b u n d e n e Berührungsgruppen k o o p e r i e r e n d e Kreativunternehmen Wer hat wie entschieden? E i n b e z i e h u n g i n d e r Entscheidungsfindung, Austausch. letzte Entscheidung fällt aber cardamom intern - 34-

35 AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Durch die Auseinandersetzung mit der Gemeinwohlbilanz habe sich viele kleine und neue Ansatzpunkte ergeben. Diese wurden zum Teil sofort umgesetzt bzw. in nächster Zeit. Nennenswert sind vor allem das Beschaffungswesen der Elektronischen Geräte, offenen und institutionalisierte Kommunikation von Relevanten Themen mit der MitarbeiterIn und SubauftragsnehmerInnen, Anschaffung eines ElektroFahrrads, Viele Punkte waren schon bekannt und durch die Auseinandersetzung wurden wir bestärkt den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen. (Umstieg auf eine sozial/ ökologische Bank, LANGFRISTIGE ZIELE Institutionalisierung von Unternehmensprozessen die der Qualitätssicherung und Kommunikation von wesentlichen Werten mit KundInnen, KooperationspartnerInnen und intern. BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Wer war bei der Erstellung der GWÖ-Bilanz/ dem GWÖ-Bericht von Unternehmen involviert? Welche Stakeholder waren involviert? Name + Position/ Verbindung zum Unternehmen Marie-Theres Zirm, INhaberin Jacqui Kaulfersch, Angestellte Christian Heuegger-Zirm, Angestellter (Hauptverantwortlich für die GWB) Über welchen Zeitraum wurde beides erstellt? Wieviele Frau/Mann-Arbeitsstunden wurden dafür verwendet? ca 200. davon etwa 50 für die Peer-Evaluation (inkl. Workshop) und etwa 25 für die interne Kommunikation/Austausch/Datenerhebung

36 Wie wurde die Bilanz/ der Bericht intern kommuniziert? Im Vorfeld gab es eine Vorstellung und mehrere Treffen mit der Inhaberin und interessierten Unternehmen in der Region. Während der Erstellung der Bilanz wurden einerseits regelmässige Treffen mit allen Personen des Unternehmens durchgeführt um einerseits die Informationen und Daten zu bekommen, aber auch um den Inhalt der GwB zu kommunizieren. Der Text wurde immer wieder gegengelesen und abgestimmt. Was jetzt noch ansteht, ist die Kommunikation der Ergebnisse. Dieses und die Erkenntnisse daraus werden bei der nächsten Klausur zuerst intern kommuniziert und daraus weiter Schritte/Aktionen entwickelt. Im zweiten wird dann dieser Prozess auch mit den KooperationspartnerInnen und wesentlichen Kundinnen gemacht werden. Ausserdem ist geplant die GWB auch relevanten Stakeholdern, der Interessenvertretung, zu kommunizieren und den damit verbunden Diskurs anzuregen. Datum: 19. Juli

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