LINKED PRODUCTION WORKSHOPS 2015

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1 LINKED PRODUCTION WORKSHOPS 2015

2 Liebe Medienschaffende, neue Technologien und Standards, vernetzte Workflows und digitale Verwertungskanäle bestimmen die Produktion, Archivierung und Distribution audiovisueller Medien. Veränderungen im Nutzungsverhalten sind zusätzlicher Treibstoff in der AV- Wertschöpfungskette. Wettbewerbsfähig bleibt nur, wer sein Know-how vertieft, vernetzte und kollaborative Technologien nutzt und sich mit dem Handling großer Datenmengen und Metadaten befasst. Die transfer media begleitet mit ihrem Workshopangebot den aktuellen Paradigmenwechsel der Medienbranche und möchte Sie darin unterstützen, Prozesse zu verstehen und Technologien sinnvoll in die eigenen Produktionen einzubinden, damit Sie Ihren Content effizient herstellen und erfolgreich verwerten können. Die LINKED PRODUCTION WORKSHOPS 2015 sind praxisorientiert und binden den Branchendiskurs in die Inhalte ein, um mit Ihnen gemeinsam wertvolle Strategien zu erarbeiten. Werden Sie mit uns zum Datenstrategen! Zielgruppe Die LINKED PRODUCTION WORKSHOPS 2015 richten sich an Entscheider wie Herstellungsleiter, Produktionsleiter und Produzenten, die zunehmend vor der Herausforderung stehen, digitale Workflows zu definieren und Technologien für einen effizienten Produktionsprozess auszuwählen. Angesprochen sind aber auch Medienschaffende mit technischem Background, wie Digital Imaging Technicians, Data Wrangler und Post Production Supervisor, die sich mit vernetzten Workflows und dem Handling großer Datenmengen befassen. Das Team der transfer media freut sich auf Sie! Eine Seminarreihe der

3 Termine & Inhalte DATA LINKED TO PRODUCTION Take it easy! Metadaten in der vernetzten Produktion. Mittwoch, , Uhr Easy Mastering! Technische Standards für digitale Masterformate. Donnerstag, , Uhr Safety First! IT-Sicherheit für Film- und TV-Daten. Mittwoch, , Uhr DISTRIBUTION LINKED TO PRODUCTION Lost in Social Media - Plattformen zur Vermarktung von Film- und TV-Projekten. Donnerstag, , Uhr Find what you are looking for - Recommendation Engines für eine bessere Distribution. Donnerstag, , Uhr Video on Demand - So bringen Sie ihren Content gewinnbringend auf die Plattformen. Mittwoch, , Uhr ARCHIVE LINKED TO PRODUCTION Live Archive: Aufbau eines Archivs noch während der Produktion. Mittwoch, , Uhr Digitize & Store: Was tun mit dem bestehenden Content? Mittwoch, , Uhr Veranstaltungsort transfer media, Dianastr. 44, Potsdam-Babelsberg und Berlin (Bitte achten Sie auf die Ortsangabe bei den jeweilgen Themen.)

4 DATA LINKED TO PRODUCTION Take it easy! Metadaten in der vernetzten Produktion. Wie lassen sich durch Nutzung von Metadaten Mehrwerte im Produktionsprozess und in der späteren Distribution generieren? Mittwoch, , Uhr l transfer media Metadaten? Take it easy! Wir zeigen Ihnen, was AV-relevante Metadaten sind und wie sie gewinnbringend eingesetzt werden. Sie erhalten einen Einblick, welche Funktion Daten über Daten in der Produktion und der späteren Distribution haben. Tatsächlich fallen Metadaten schon bei der Inhalteentwicklung an und sind bis zur Postproduktion hilfreich, um effizient und kollaborativ arbeiten zu können. Wir besprechen mit Ihnen relevante Metadaten und präsentieren intelligente Workflow-Tools. Zielgruppe: Produzenten, Herstellungsleiter, Produktionsleiter, Digital Imaging Technicians, Data Wrangler, IT/ Datenmanager Peter Effenberg Robert Friebe Referenten: Peter Effenberg, transfer media, arbeitet seit 19 Jahren als Herstellungsleiter für Film und Fernsehen. Bei der transfer media ist er für Technologieprojekte zuständig und mit der Entwicklung digitaler Workflows innerhalb der AV-Produktionskette befasst. Im Rahmen des F&E-Projektes»dwerft«erforscht und erprobt er innovative Technologien für vernetzte Produktionsabläufe. Robert Friebe ist akademischer Mitarbeiter an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF im Rahmen des Forschungsbündnisses»dwerft linked film & tv servics«. Seit 2012 ist er als freier Colourist tätig und arbeitete für Produktionen wie RUSH alles für den Sieg oder Citizen Four. Zuvor war er u.a. als Dailies Colourist, Onset Supervisor, DIT und Workflow Entwickler bei der CinePostproduction GmbH Geyer Berlin beschäftigt.

5 Easy Mastering! Technische Standards für digitale Masterformate. Welche technischen Standards und Formate sind relevant, um digitalen Content auf verschiedenen Plattformen auszuspielen? Donnerstag, , Uhr l UCI Kino Potsdam Hauptbahnhof & transfer media Tom Dülks Referenten: Die filebasierte Anlieferung von Content ist eine Frage des Screens Tom Dülks ist Head of Technology. Nach vielen Jahren als Post Supervisor und GF für die Media Factory Berlin, arbeitet er seit Februar 2013 und muss auf eine Distribution über Web, TV oder Kino ausgerichtet sein. Welche Anforderungen sich aus den unterschiedlichen Verwertungskanälen für Masterfiles ergeben, bringt dieser Workshop ans fiktionale Programme im Bereich Primetime ebenso wie Serien, Doku- für die Action Concept Film und Stuntproduktion GmbH. Er betreut Licht. Fokussiert werden D-Cinema, TV, Mobile und Web hinsichtlich mentationen und Kinoformate. Seit 20 Jahren ist Tom Dülks mit sich relevanter technischer Standards und Workflows. Welche Anlieferungsrichtlinien gibt es für die jeweiligen TV-Sender, wie wird ein DCP rechtlicher wie privater Rundfunkanstalten befasst. ständig ändernden Senderichtlinien und -anforderungen öffentlich- für das Kino erstellt und welcher Codec unterstützt den Webplayer? Wie erfolgt die Herstellung von MXF und DCP-Containern? Was ist zu Marko Hahn, Technischer Leiter im UCI Kino beachten, wenn der Content auch mobil zur Verfügung stehen soll? Wir beantworten, wie Masterfiles hergestellt und wie sie geliefert Zielgruppe: werden. Das Seminar vermittelt den aktuellsten Stand zu Richtlinien, Produktionsleiter, Post Production Supervisor, Cutter, Data Wrangler, Lieferstandards und Technologien. Bringen Sie Ihre Fragen mit! Digital Imaging Technicians

6 Safety First! IT-Sicherheit für Film- und TV-Daten. Wie schützt man Film- und TV-Produktionsdaten und vermeidet Sicherheitsrisiken? Mittwoch, , Uhr l transfer media Nicht erst seit der Hacker-Attacke auf Sony Pictures wegen der US- Komödie The Interview ist Datensicherheit ein Thema. Wer wissen möchte, wie sich Film- und TV-Daten vor Missbrauch und Diebstahl schützen lassen und welche Sicherheitsrisiken man sich vor Augen führen sollte, sitzt in diesem Seminar genau richtig. Wo ist der Content zu speichern? Wie viele Sicherheitskopien sind anzufertigen? Wie wird Content beispielsweis mit Security Token verschlüsselt und wie lässt sich Material digital markieren? Wir erörtern, welche Anforderungen ein Cloud-Server erfüllen sollte und welche Besonderheiten Produzenten bei der stationären und mobilen Datenspeicherung beachten müssen. Welche Systeme gibt es und wo liegen die Risiken und Vorteile? Damit 2015 für Sie nicht das Jahr der unsicheren Dinge wird, werden wir diese und weitere Fragen für Sie beantworten. Steve Dierker Referent: Steve Dierker ist ein Free Software Unterstützer und Kryptographie Enthusiast. Beruflich fühlt er sich seit 4 Jahren zu Hause in der Backend Entwicklung von Unix Servern, Encoding Farmen und verteilten Systemen bei FlavourSys. In der Freizeit befasst er sich mit IT-Sicherheit und verschlüsselter Kommunikation. Zielgruppe: Produzenten, Produktionsleiter, Herstellungsleiter, Post Production Supervisor, IT-Developer in Filmund TV- Unternehmen, IT/Datenmanager

7 DISTRIBUTION LINKED TO PRODUCTION Lost in Social Media - Plattformen zur Vermarktung von Film- und TV-Projekten. Welche sozialen Netzwerke unterstützen die Content-Distribution? Wie wird der Erfolg messbar? Donnerstag, , Uhr l transfer media Soziale Medien sind die am schnellsten wachsenden Kanäle. Während andere Medien Jahre oder Jahrzehnte brauchten, um 50 Millionen Rezipienten zu erreichen, generierte Facebook schon nach 9 Monaten mehr als 100 Millionen User. Nur einer von vielen Gründen, schon während der Produktion die Verwertung durch Social Media - Aktivitäten zu unterstützen. Wir stellen in diesem Workshop Netzwerke wie Twitter, Facebook, YouTube, Snapchat, Instagram und Pinterest vor, beleuchten deren Funktionen, Zielgruppen, aber auch deren Vor- und Nachteile. Daraus lassen sich strategische Maßnahmen ableiten, die mit diversen Tools gesteuert und gemessen werden können. Dieser Workshop wird Ihr Social Media- Kompass. Nehmen Sie Fahrt auf! Zielgruppe: Produzenten, Herstellungsleiter, Redaktion, Social Media Manager, Verleiher, Marketing, Distribution/Vertrieb Dr. Claudia Heydolph Frank Barth Referenten: Dr. Claudia Heydolph arbeitet als Crossmedia-Strategin, Journalistin und Dozentin in Hamburg. Nach 15 Jahren im klassischen Journalismus gründete die promovierte Medienhistorikerin 2011 ihr Redaktionsbüro für crossmediale Strategien. Als Lehrbeauftragte für Crossmedia an der EMBA Hamburg bildet sie seit 2012 zukünftige Medien-und Marketingmanager aus. Frank Barth ist Mitgründer der Couchfunk GmbH. Für den gleichnamigen 2011 als 2nd-Screen- & Social-TV-App gestarteten Service ist er im Business Development & Marketing tätig. Couchfunk-Angebote vereinen verschiedenste Facetten von Unterhaltung, Fernsehen, Sport und Webvideo zusammen mit Social Media, immer mit besonderem Fokus auf mobile Optimierung und Nutzerfreundlichkeit.

8 Find what you are looking for - Recommendation Engines für eine bessere Distribution. Wie funktionieren Empfehlungssysteme und wie können sie die Distribution medialer Inhalte optimieren? Donnerstag, , Uhr l Fraunhofer FOKUS, Kaiserin-Augusta-Allee 31, Berlin Christopher Krauß Referent: Algorithmen können bei der Distribution über digitale Verwertungskanäle Empfehlung für audiovisuelle Inhalte aussprechen. beiter und Projektmanager für F&E im Kompetenzzentrum Future Christopher Krauß (M.Sc.) arbeitet als wissenschaftlicher Mitar- Recommendation Engines sind entscheidend bei der Distribution von Applications and Media (FAME) am Fraunhofer Institut FOKUS in AV-Inhalten auf Video-on-Demand-Plattformen wie Netflix, maxdome den Bereichen Connected TVs und Personalisierung. Er studierte oder Amazon Prime Instant Video. Doch zugleich stellt sich die Frage: Medieninformatik an der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Seine Wieviel Algorithmus ist gesund? Kann ein Algorithmus die Redaktion Arbeitsfelder umfassen, neben dem Mitwirken in internationalen ersetzen? Was sind Vor- und Nachteile von Recommendation Engines? Standardisierungsgremien, die Entwicklung innovativer und interaktiver Web- und TV- Applikationen sowie die Forschungsbereiche Data Wie können Algorithmen, soziale Netzwerke und reale Konsumentensituationen miteinander verknüpft werden, um eine genaue Adressierung von Content und werblichen Inhalten zu erzielen? Vertrieb und Mining, vorhersagende Algorithmen und Empfehlungssysteme. Verleih, aber auch Produzenten, erfahren mehr über Empfehlungsmechanismen, die für die Content-Distribution oder schon bei der Produzenten, Herstellungsleiter, Verleih, Distribution/Vertrieb, Zielgruppe: Produktion und später im Archiv eine Rolle spielen.

9 Video on Demand - So stellen Sie Ihren Content gewinnbringend auf geeignete Plattformen. Welche VoD Plattformen sind für Sie relevant? Wie unterscheiden sich deren Geschäftsmodelle? Welche technischen und rechtlichen Besonderheiten sind zu beachten? Mittwoch, , Uhr l Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG), Oberwallstraße 9, Berlin Christoph Güttel Content anytime und anywhere: Zu den klassischen Kanälen TV, Kino, DVD gesellen sich diverse Video-on-Demand-Plattformen, über die Content distribuiert und monetarisiert werden kann. Wie gelangt die Produktion auf eine VoD-Plattform und welche Vorteile ergeben sich aus der Content-Integration? Welche Geschäftsmodelle stehen hinter diesen Kanälen und passen sie zu Inhalt und Verwertungszweck? Welche technischen Besonderheiten gibt es? Ergeben sich aus VoD neue Erlösmodelle für eine Produktion? Welche Chancen und Risiken gehen mit dieser Distributionsform einher? Mit welchen Content-Aggregatoren sollte ich mich beschäftigen und ist eine Auftragsproduktion für solch eine Plattform denkbar? Bei uns erfahren Sie, wie Sie Ihre Inhalte auf VoD-Plattformen platzieren. Referenten: Christoph Güttel ist Jurist und spezialisiert auf Lizenzrecht. Er arbeitete als Anwalt bei der renommierten Wirtschaftskanzlei Zirngibl & Langwieser, bevor er zum Music Supervision Dienstleister Tracks and Fields wechselte. Bei der filmwerte GmbH ist er seit 2011 für die Lizenzierung von on Demand-Inhalten, u.a. für Spiegel TV, verantwortlich. Timo Reiche, Head of Movie/TV & Social Media bei Kontor New Media (angefragt) Zielgruppe: Produzenten, Verleih und Vertrieb, Redaktion

10 ARCHIVE LINKED TO PRODUCTION Live Archive: Aufbau eines Archivs noch während der Produktion. Wie kann man noch während der Produktion ein digitales Archiv aufbauen, über das Drehmaterial dauerhaft für Recherche, Sichtung und Verwertung verfügbar ist? Mittwoch, , Uhr l transfer media Wir produzieren digital, wir verwerten digital, wir werden digital archivieren und Medien digital konsumieren. DIE Chance, schon während der Entstehung eines AV-Werkes, ein digitales Archiv aufzubauen. Solch ein Archiv für Rohmaterial ist eine gut strukturierte Fundgrube für spätere Produktionen und ist für Verantwortliche aus Schnitt, Regie oder Kamera schon im Produktionsprozess eine hilfreiche Datenbank. In welchem Clip ging die Sonne auf und wo finde ich den pinken Flamingo beim Fischen? Mit Hilfe eines Produktionsarchivs lässt sich Footage verschlagworten, werden Arbeitsprozesse verkürzt, Content zugänglich und durchsuchbar. Wir zeigen Ihnen wie solch ein Archiv aussehen kann. Peter Effenberg Referent: Peter Effenberg, transfer media, arbeitet seit 19 Jahren als Herstellungsleiter für Film und Fernsehen. Bei der transfer media ist er für Technologieprojekte zuständig und mit der Entwicklung digitaler Workflows innerhalb der AV-Produktionskette befasst. Im Rahmen des F&E-Projektes»dwerft«erforscht und erprobt er innovative Technologien für vernetzte Produktionsabläufe.. Zielgruppe: Produzenten, Herstellungsleiter, Redaktion, Mitarbeiter aus Recherche und Archiv, Technische Dienstleister für die Digitalisierung

11 Digitize & Store: Was tun mit dem bestehenden Content? Wie kann bestehender Content für die spätere Verwertung oder Archivierung strategisch digital gespeichert werden? Donnerstag, , Uhr l transfer media Egal ob Drehmaterial auf Magnetband oder born digital vorliegt, es stellt sich die Frage nach dem Ort und nach der Art der Speicherung. Wenn man sich darüber keine Gedanken macht, verschwinden wunderbare Werke womöglich für immer aus dem Sichtfeld. Halten Sie Ihre Werke lebendig und sorgen Sie dafür, dass audiovisuelle Schätze nicht verloren gehen. Dabei ist das weitere Nutzungsziel maßgeblich. Besonders, wenn die Aufnahmen für eine Zweit- und Drittverwertung zur Verfügung stehen sollen, müssen sich Verantwortliche eine geeignete Speicher- und Archivierungsstrategie überlegen. Je nach Archivierungszweck und vorliegendem Material bestehen unterschiedliche Speicheransprüche. So sind bei dem Speicherungs- und Archivierungsprozess einige Besonderheiten zu beachten, um die gewünschte Qualität und Verfügbarkeit zu erzielen. Die Referenten werden auf Ihre Praxisfragen eingehen. Thomas Bähr Dr. Stephan Schneider Referenten: Thomas Bähr beschäftigte sich 15 Jahre lang bei Bertelsmann und im Springer-Verlag mit dem Übergang von der analogen in die digitale Welt. Derzeit arbeitet er an der TIB als Leiter des Bereiches Bestandserhaltung und Langzeitarchivierung und leitet die kooperative LZA des Goportis-Verbundes. Sein Interessenschwerpunkt liegt in der Untersuchung von inter-organisatorischen Vernetzungen in LZA. Darüber hinaus engagiert er sich in der Open Planets Foundation und im nestor Kompetenznetzwerk. Dr. Stephan Schneider ist Gründer und Geschäftsführer der Reelway GmbH in Köln. Bis 2009 war er bei dem MAM-Spezialisten Blue Order in Kaiserslautern (jetzt AVID) als Vice President Product and Technologies verantwortlich für das Media Asset Management System media archive (jetzt Interplay MAM ). Zielgruppe: Produzenten, Produktions- und Herstellungsleiter, Archiv, Distribution

12 Anmeldung Madeline Kreßler transfer media gemeinnützige GmbH Dianastr. 44 / Potsdam T +49 (0) F +49 (0) Griebnitzsee Hasso-Plattner Insitut m.kressler@transfermedia.de Anmeldeformular auf der transfer media Webseite: Kosten Sie können die LINKED PRODUCTION WORKSHOPS 2015 für je 95,00 EUR besuchen. Bei der Buchung des gesamten Programms können verschiedene Personen eines Unternehmens den gebuchten Platz nutzen. Bitte teilen Sie uns dies im Anmeldeformular mit. DRA Studio Babelsberg rbb FX Center UFA transfer media Potsdam Medienstadt Babelsberg

13 Der Veranstalter Die transfer media hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Branchen Film, TV und IT einander anzunähern, gegenseitiges Verständnis zu schaffen sowie intelligente und funktionsfähige Technologien und Workflows für die moderne audiovisuelle Welt zu entwickeln. Den aktuellen Paradigmenwechsel bei der Produktion, Distribution und Archivierung audiovisueller Medien begleitet die transfer media in den Bereichen Forschung, Bildung und Entwicklung. Wir entwickeln Konzepte, initiieren Kooperationen und Projekte, veröffentlichen Handbücher und bieten seit über 10 Jahren ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm an. Die transfer media ist zudem Initiatorin des Forschungsprojektes»dwerft linked film & tv services«. Die»dwerft«ist ein Forschungsbündnis für neue Film- und Fernsehtechnologien auf Basis von IT am Medienstandort Babelsberg. Die LINKED PRODUCTION WORKSHOPS 2015 vermitteln Erkenntnisse aus der Arbeit des Forschungsbündnisses. Interessierte aus der Film- und TV-Branche erhalten somit die Möglichkeit, von diesem Projekt zu profitieren. Weitere Informationen zur»dwerft«und den beteiligten Partnern erhalten Sie unter:

14 Verantwortlich für die Seminarinhalte Im Rahmen der Gefördert von

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