1 Einleitung. 1 eingetragene Marke der Robert Bosch GmbH zur Steuerung und Regelung von Ottomotoren
|
|
- Uwe Dressler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Einleitung Unter einer Motorsteuerung oder auch Motronic 1 für Ottomotoren versteht man die elektrische Steuerung und Regelung des Motors um verschiedene Vorgaben und Ziele zu erreichen. Ursprünglich war die wesentliche Aufgabe, die elektronische Einspritzung in den Motor mit der elektronischen Zündung in einem Steuergerät zu vereinen. Mittlerweile sind durch gestiegene Ansprüche und immer strengere Umweltgesetze weitere Anforderungen hinzugekommen. Heute ist ein Motorsteuergerät unter anderem zuständig für: Senkung des Kraftstoffverbrauchs Umsetzung des Fahrerwunschs (z.b. Beschleunigung) Einhaltung der immer strengeren Abgasgesetzgebung gleichzeitig hohen Fahrkomfort zu gewährleisten On-Board-Diagnose (OBD) Die Diagnose nimmt hierbei mittlerweile rund 50 Prozent der benötigten Rechnerleistung der Motorsteuerung in Anspruch. Während die Anforderungen an die Motorsteuerung immer weiter steigen, werden die Entwicklungszyklen durch sinkende Markteinführungszeiten immer kürzer. Dies stellt die Software-Entwicklung im Automobilbereich vor neue Herausforderungen. 1 eingetragene Marke der Robert Bosch GmbH zur Steuerung und Regelung von Ottomotoren
2 2 Aufgaben der Motorsteuerung Die erwähnten Aufgaben einer Motorsteuerung setzen sich aus vielen Einzelproblemen zusammen, welche alle von dem Motorsteuergerät gesteuert und geregelt werden müssen. Dabei sind sogar einige Probleme gegenläufig, das heißt es muss teilweise ein Kompromiss gefunden werden. Einen solchen Kompromiss sieht man zum Beispiel bei der Zündung, die auch vom Motorsteuergerät gesteuert wird. Neben der Steuerung und berwachung von Motorfunktionen ist das Steuergerät im Fahrzeug in ein Netz von Steuergeräten eingebaut und muss mit den anderen Steuergeräten Kommunizieren. Dieses Netz führt gerade in der Softwareentwicklung zu einigen Schwierigkeiten bei der Systemintegration [Siehe Abschnitt 3.3]. Abbildung 1: Aufgaben der Motorsteuerung [3, S.8]
3 2.1 Senkung des Kraftstoffverbrauchs Gemischbildung: Zum Betrieb eines Ottomotors benötigt man ein Luft-Kraftstoff-Gemisch. Idealerweise, zur vollständigen Verbrennung, liegt bei diesem Gemisch ein sogenanntes stöchiometrisches Verhältnis (14,7 kg Luft : 1 kg Kraftstoff) vor, beziehungsweise sogar ein Luft Überschuss. Um ein optimales Gemisch für den Brennraum zu bilden, steuert das Motorsteuergerät die Einspritzung in den Motor. Hierbei muss man zwischen der Saugrohreinspritzung (Gemischbildung außerhalb des Brennraums) und der Benzin-Direkteinspritzung (Gemischbildung erst im Brennraum) unterscheiden. Bei beiden Varianten hat das Motorsteuergerät die Aufgabe, sowohl die benötigte Luftmasse, den benötigten Kraftstoff, die benötigte Einspritzzeit sowie den Einspritzzeitpunkt zu berechnen. Früher wurden bei der Einspritzung oft Systeme mit Rücklauf verwendet, bei denen der Motor mit zu viel Kraftstoff versorgt wurde und über eine Rücklaufleitung der überschüssige Kraftstoff zurück in den Tank (Saugrohreinspritzung) oder den Niederdruckkreis (Benzin-Direkteinspritzung) geführt werden musste. Systeme mit Rücklauf haben jedoch die Nachteile, dass der zurückgeführte Kraftstoff erwärmt ist und somit im Tank/Niederdruckkreis vermehrt Gase entstehen. Heute werden bei modernen Motoren hauptsächlich bedarfsgeregelte Systeme eingesetzt, die neben der Einsparung des Rücklaufs auch noch den Energieverbrauch der Elektrokraftstoffpumpe senken. Beim bedarfsgeregelten System wird mit einem Drucksensor der aktuelle Kraftstoffdruck erfasst und zur Einstellung des gewünschten Drucks die benötigte Kraftstoffmenge gefördert. Bei der Saugrohreinspritzung steuert das Motorsteuergerät hierzu die Betriebsspannung der Kraftstoffpumpe, bei der Benzin-Direkteinspritzung wird vom Motorsteuergerät ein Mengensteuerventil, das in die Hochdruckpumpe integriert ist, angesteuert. Zur Einspritzung in den Brennraum steht hierbei bei der Benzin-Direkteinspritzung deutlich weniger Zeit zur Verfügung, da die Einspritzung nur im Ansaugtakt erfolgen darf. Sonst wäre mit Katalysatorproblemen und hohen Abgasemmissionen zu rechnen. Die benötigte Luftmasse wird Anhand des Fahrerwunsches berechnet. Anhand einer redundanten Sensorik im Fahrpedalmodul und des aktuellen Betriebspunkt des Motors wird die benötigte Luftmasse berechnet und der Öffnungswinkel der Drosselkappe über den Drosselkappenantrieb und den Drosselkappenwinkelsensor entsprechend eingestellt. Die Redundanz im Fahrpedalmodul soll in diesem sehr kritischen Abschnitt Fehler vermeiden.
4 Zündung: Beim Ottomotor wird der Verbrennungsvorgang durch eine Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemischs mit einer Zündkerze gestartet. Die vom Motorsteuergerät gesteuerte Zündung muss hierbei unter allen Betriebsbedingungen des Motors sicherstellen, dass sich das Luft-Kraftstoff-Gemisch entflammt. Hierbei muss vom Motorsteuergerät der Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von Drehzahl, Füllung, Luft-Kraftstoff-Verhältnis, Last und Motortemperatur berechnet werden. Bei elektronischen Motorsteuerungen sind die Zündzeitpunkte in Kennfeldern 2 hinterlegt, welche vorher auf dem Motorprüfstand ermittelt wurden. Je nach (Motor-)Situation muss der Zündzeitpunkt dieser Kennlinienfelder weiter angepasst werden (siehe Klopfregelung bei Fahrkomfort). Beispiele in denen der, im Kennlinienfeld, hinterlegte Zündzeitpunkt korrigiert werden muss, sind die Klopfregelung, Warmlauf oder der Startbetrieb. Ein früherer Zündzeitpunkt sorgt hierbei für höhere Leistung und geringeren Kraftstoffverbrauch, erhöht aber auch die Emissionen, vor allem die Stickoxidemmission. Abbildung 2: Ermittlung des Zündzeitpunktes [3, S.18] 2 3-Dimensionale Darstellung von Abhängigkeiten
5 2.2 Fahrkomfort Um einen angemessenen Fahrkomfort für den Fahrer sicherzustellen, muss das Motorsteuergerät zu jeder Zeit ausreichend Motorleistung zur Verfügung stellen. Außerdem muss das Motorsteuergerät dafür sorgen dass, trotz Maßnahmen um den Kraftstoffverbrauch zu senken, wie z.b. der Magerbetrieb, bei dem mehr Luft zur Verfügung gestellt wird, als für ein stöchiometrisches Verhältnis nötig wäre (Luftverhältnis λ > 1; λ = Tatsächliche Luftmasse / Benötigte Masse in stöchiometrischem Verhältnis), keine Verbrennungsaussetzer auftreten. Ein weiteres Beispiel, das den Fahrkomfort deutlich senken kann, ist eine klopfende Verbrennung (Unkontrollierte Verbrennung oder Selbstentzündung des Kraftstoffes). Um einen geringeren Kraftstoffverbrauch, sowie hohe Leistung zu realisieren, werden die Zylinder des Motors nahe ihrer Klopfgrenze betrieben. Dies ist nur durch eine elektronische Klopfregelung möglich, die ein Klopfen des Motors mithilfe von außen am Motor angebrachten piezo-elektrischen Beschleunigungssensoren erkennt und frühzeitig Gegenmaßnahmen einleitet. Als Gegenmaßnahme wird der Zündzeitpunkt Richtung spät verstellt bis kein Klopfen mehr auftritt. Danach wird Stufenweise der Zündzeitpunkt wieder Frühverstellt. Ohne diese Gegenmaßnahmen wären Motorschäden die Folge. 2.3 Einhaltung der Abgasgesetze Um die immer strengeren Abgasgesetze einzuhalten sind motorische Maßnahmen alleine nicht ausreichend. Da die Emissionen weiter gesenkt werden müssen, werden bei Ottomotoren Katalysatoren verwendet, welche die, bei der Verbrennung entstehenden, Schadstoffe in nicht schädliche Komponenten umwandeln. Stand der aktuellen Technik ist der Dreiwegekatalysator. Für eine möglichst hohe Umwandlung der drei Schadstoffe Kohlenwasserstoff, Kohlenmonoxid und Stickoxide zu erreichen, ist ein Luft-Kraftstoff- Gemisch im stöchiometrischen Verhältnis erforderlich. Damit der Dreiwegekatalysator richtig arbeiten kann, muss das Motorsteuergerät dafür sorgen, dass der Katalysator eine gewisse Temperatur erreicht und das Luft-Kraftstoff-Gemisch entsprechend anpassen. Gerade beim Fahrzeugstart muss somit der Katalysator möglichst schnell aufgehitzt werden. Dies geschieht durch eine (für den Motorwirkungsgrad ungünstige) spätverstellung des Zündzeitpunkts, was die Temperatur des Abgases erhöht und somit den Katalysator rasch auf Betriebstemperatur bringt. Da zum Kraftstoffsparen der Motor eventuell zur Kraftstoffersparnis mit einem mageren Luft-Kraftstoff- Gemisch betrieben wird, muss das Motorsteuergerät feststellen, wann der Katalysator regeneriert werden muss und dann kurzzeitig auf fetten Homogenbetrieb (Luftverhältnis λ < 0,8) umstellen. Mit Steuerung der Gemischbildung alleine ist keine ausreichende Genauigkeit gegeben, deshalb werden mit einem λ-regelkreis Abweichungen von einem bestimmten Luft-Kraftstoff-Verhältnis erkannt und korrigiert. Als Maß für die Zusammensetzung des Luft-Kraftstoff-Gemischs wird der Restsauerstoffgehalt im Abgas mit λ-sonden gemessen.
6 2.4 On-Board-Diagnose (OBD) Für alle neuen Ottomotor-Fahrzeuge in Europa gilt seit dem 1. Januar 2000 die Europäische On-Board- Diagnose Richtlinie (EOBD). Die EOBD schreibt als MUSS-Vorgabe unter anderem die Überwachung der Katalysatorwirkung, Zündaussetzer innerhalb bestimmter Last-Grenzen, Überwachung des Luft-Kraftstoff-Gemischs, sowie die Funktion anderer, mit dem Motorsteuergerät verbundenen Komponenten, die im Fehlerfall dazu führen könnten Abgasgrenzen zu überschreiten. Tritt ein Fehler auf und wird dieser erkannt, so wird eine Fehlermeldung mit relevanten Daten wie zum Beispiel Motorlast, Motordrehzahl und Kühlmitteltemperatur gespeichert und bei mehrfachem Auftreten der Fahrer über eine Kontrolllampe informiert, beziehungsweise bei kritischen Fehlern entsprechende Gegenmaßnahmen wie etwa eine Abschaltung eingeleitet.
7 3 Software Die Software von Steuergeräten wurde bis vor einigen Jahren nur als Bestandteil des Steuergerätes angesehen und quasi nebenbeimitentwickelt. Mittlerweile hat die Software jedoch einen weit höheren Stellenwert in der Automobilindustrie erlangt und es ist eine starke Zunahme am Anteil an den Herstellungskosten neuer Modelle in Richtung Software zu verzeichnen. Dies ist zum einen damit zu begründen, dass die Gesetzgebung zum Beispiel im Bereich Abgasemmisionen immer schärfere Grenzen vorsieht und die Sicherheits- und Komfort-Ansprüche der Nutzer immer weiter steigen, aber auch deshalb, weil die Automobilindustrie damit begonnen hat die Software als Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb zu nutzen. Der steigende Stellenwert der Software lässt sich auch am Code selbst beobachten, dessen Menge sich etwa alle 3 Jahre verdoppelt. Durch immer weitere über Software realisierte Funktionen im Motorsteuergerät steigt der Umfang der Software exponentiell an. Dies alles geschieht, während, wegen immer kürzer werdender Produktentwicklungszyklen, immer weniger Zeit zur Software-Entwicklung zur Verfügung steht. Dabei kann man die funktionalen Anforderungen an ein Motorsteuergerät in Haupt- und unterstützende Funktionen aufteilen, beispielsweise: Hauptfunktionen Gemischbildung Zündung Umsetzung des Fahrerwunschs Unterstützende Funktionen Abgaskontrolle Motor und Getriebeschutz Eigendiagnose und Fehlerspeicherung Zu den nicht-funktionalen Anforderungen gehören je nach Funktion die Echtzeitfähigkeit, würde zum Beispiel ein Betätigen des Gaspedals durch den Fahrer erst verzögert zur Beschleunigung führen hätte dies katastrophale Folgen. Aber auch eine gewisse Hardwareunabhängigkeit um nicht von einzelnen Lieferanten abzuhängen und somit eine hohe Wiederverwendbarkeit zu gewährleisten. Die Wiederverwendbarkeit der Motorsteuerungssoftware ist gerade in Anbetracht der immer kürzer werdenden Produktentwicklungszyklen immer wichtiger. So soll die Software eine möglichst hohe Skalierbarkeit besitzen um eine große Anzahl von Motoren abzudecken (zum Beispiel von 3-Zylinder bis 12-Zylinder Motor) und es muss Fremdsoftware, beispielsweise von Zulieferern oder dem Fahrzeughersteller selbst integrierbar sein. Dazu nötig ist die Verwendung von Standard-Software Komponenten, das Aufteilen der Software in einzelne Module und eine vollständige Dokumentation des Codes.
8 3.1 Hardware Motorsteuergeräte werden meist im Motorraum eingebaut. Daraus resultieren spezielle Anforderungen an die Hardware: Umgebungstemperaturen von bis zu 105 C Vibrationsfestigkeit bis zu 16g Staubdicht beziehungsweise Strahlwasserdicht Platzmangel Aufgrund dieser Anforderungen ist klar, dass der Leistungsfähigkeit und dem Speicherplatz der Steuergeräte im Fahrzeug Grenzen gesetzt sind. Deshalb muss trotz steigender Anforderungen und Zeitdrucks, der Code möglichst effizient sein.
9 3.2 Wichtige Standards OSEK/VDX 3 : Ausgeschrieben Öffene Systeme und deren Schnittstellen für die Elektronik im Kraftfahrzeug /. Im Mai 1993 gegründet von BMW AG, Daimler-Benz AG (heute Daimler AG), Adam Opel AG, Volkswagen, Robert Bosch GmbH, Siemens AG und das Institut für industrielle Informationstechnik der Universität Karlsruhe (TH) schloss man sich mit der französischen VDX-Initiative (Vehicle Distributed Executive) bestehend aus Peugeot, Citron und Renault zusammen. Aus dieser Initiative ging der Standard OSEK- OS für Echtzeitbetriebssysteme für eingebettete Systeme hervor. Der OSEK-OS Standard teilt Tasks in zwei verschiedene Klassen ein. Einfache Tasks, welche durch Tasks mit einer höheren Priorität verdrängt werden können und komplexe Tasks, welche während ihrer Abarbeitung auf freie Ressourcen warten. AUTOSAR 4 : AUTOSAR ist eine Softwareentwicklungspartnerschaft, bestehend sowohl aus Fahrzeugherstellern, als auch ihren Zulieferern. Als Ziel von AUTOSAR gilt die Wiederverwendbarkeit von Software für verschiedene Steuergeräte. Ein wesentliches Merkmal vom AUTOSAR Standard ist die Aufteilung von Steuergerätesoftware in die steuergerätespezifische Basissoftware und die vom Steuergerät unabhängige Anwendungssoftware und deren Verbindung. Die Basissoftware enthält die steuergerätespezifische Kommunikation, Diagnose und Speichermanagement. Bei AUTOSAR sind die funktionalen Softwarekomponenten strikt voneinander und von der Basissoftware getrennt, man teilt also die Software in einzelne Module ein. Dies erleichtert die Austauschbarkeit und Wiederverwendbarkeit von Software im Automobilbereich enorm, weshalb sich AUTOSAR bei immer mehr Fahrzeugherstellern durchsetzt. Codegeneratoren: Zur schnelleren Softwareerzeugung und mittlerweile auch um effizienteren Code hervorzubringen werden gerade wenn es um die Implementierung neuer funktionaler Software-Bestandteile automatische Codegeneratoren benutzt. Diese erzeugen anhand von vorher erstellten Modellen den benötigten Code. Codegeneratoren stellen hierbei auch bei Modelländerungen effizienten Code zur Verfügung, während der menschliche Entwickler oftmals nicht die Zeit hat um bei mehrmaligen änderungen immer wieder den Code zu optimieren. In der Regel ist der generierte Code im Automobilbereich in der Sprache C. Zur Unterstützung der menschlichen Entwickler gibt es die Standards ANSI-C und MISRA-C. Viele Codegeneratoren halten sich an diese Standards und verbessern somit die Lesbarkeit des Codes für die menschlichen Entwickler. Um Code generieren zu können muss man ein genaues Modell erstellen. Ein solcher Codegenerator ist zum Beispiel TargetLink
10 3.3 Entwicklungsprozess Das Motorsteuergerät hat eine Vielzahl von Funktionen und Aufgaben und muss auch mit vielen anderen Steuergeräten kommunizieren. In bisherigen Entwicklungsprozessen kam es oft vor dass, aufgrund der späten Systemintegration und des zu wenigen Systematischen Testens, Fehler erst sehr spät entdeckt wurden. Dadurch mussten Software-änderungen kurz vor Produktstart vorgenommen werden, was oft unsauberen und ineffizienten Code verursachte. Heute lösen immer mehr die modellbasierten Entwicklungsmethoden, mit Blockdiagrammen und Zustandsautomaten in der Softwarespezifikation, die Spezifikation in Prosaform ab. Durch diese formal definierten Modelle ist es möglich Code automatisch zu generieren und die Modelle und den Code in einer Simulation zu testen. So kann man durch die Modellierung bereits in frühen Entwicklungsphasen Fehler erkennen die vorher erst kurz vor Produktstart entdeckt wurden und spart teure Testhardware und Versuchsfahrzeuge ein. Abbildung 3: Block und Zustandsdiagramm [3, S.655]
11 3.4 Applikation Unter Applikation oder auch Kalibrierung versteht man die Anpassung der Software-Parameter an die entsprechende Fahrzeugvariante. Bei diesem Vorgang werden die entsprechenden Softwarefunktionen entweder Offline(mit unterbrechung des Fahrprogramms) oder Online(möglichst ohne Unterbrechung des Fahrprogramms) mit den fahrzeugtypischen Kennlinien, Kennwerten und Kennlinienfeldern versorgt. Während dies früher erst an extra dafür hergestellten Testfahrzeugen auf Fahrzeugprüfständen oder unter realen Umgebungsbedingungen auf Teststrecken durchgeführt wurde, wird heute immer mehr bereits in der virtuellen Umgebung appliziert. Abbildung 4: Applikation [3, S.681]
12 3.5 Testen Rapid Control Prototyping Beim Rapid Control Prototyping werden Experimentiersysteme (Oft PC mit deutlich höherer Leistung als die entsprechenden Steuergeräte) mit den Sensoren, Steuergeräten etc. des Fahrzeugs verbunden um Funktionen zu testen. Eine Art des Rapid Control Prototypings, welche oft bei Motorsteuergeräten aufgrund deren Komplexität benutzt wird ist der Bypass. Der Bypass wird verwendet um ein Steuergerät weiterzuentwickeln. Hierbei wird ein Steuergerät mit bereits vorhandener Basisfunktionalität(oft das Vorgängermodell) benutzt und mit dem Experimentiersystem verbunden(z.b. über den Fahrzeugbus CAN) um zusätzliche Softwarefunktionen oder Weiterentwicklungen zu testen. In-The-Loop-Testsysteme Bei In-The-Loop-Systemen wird ein eingebettetes System mit einer realen oder virtuellen Umgebung verbunden. Man unterscheidet hierbei: Model-in-the-Loop(MIL) Software-in-the-Loop(SIL) Function-in-the-Loop(FIL) Hardware-in-the-Loop(HIL) Das Funktionsmodell der Software wird getestet Der Code wird auf einem Entwicklungsrechner getestet Code wird auf Zielhardware getestet Das vollständige Steuergerät wird über die I/O Schnittstellen getestet Abbildung 5: HIL-Simulation [3, S.668] Links Reales Fahrzeug, rechts Simulation des Fahrzeugs
13 4 Zusammenfassung Neue Anforderungen und Technologien werden weiter dafür sorgen, dass der Softwareumfang und Funktionsumfang des Motorsteuergeräts beziehungsweise im kompletten Automobilbereich weiter steigt. Verbunden mit den immer kürzeren Entwicklungszeiten ist die wirtschaftliche Komplexitätsbeherrschung ein Schlüsselelement der Software-Entwicklung im Automobilbereich. Dies ist nur möglich wenn man die Modellbildung weiter perfektioniert und mit Code-Generatoren und wiederverwendbarem Code dafür sorgt, dass der Entwicklungsaufwand überschaubar bleibt. Es zeichnet sich ab, dass durch zunehmende Virtualisierung in der Software-Entwicklung im Automobilbereich wichtige Schritte, wie zum Beispiel Testen oder Applizieren in die frühen Entwicklungsphasen integriert werden können und so teure Fehler und Engpässe kurz vor Produktstart oft vermieden werden können.
14 Literatur [1] Robert Bosch GmbH, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch. 28. Auflage, [2] Robert Bosch GmbH, Autoelektrik Autoelektronik. 5. Auflage, [3] Henning Wallentowitz/ Konrad Reif, Handbuch Kraftfahrzeugelektronik. 1. Auflage, September [4] Wikipedia, Klopfen, Gemischbildung. [5] AUTOSAR, [6] OSEK/VDX,
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrEasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm
EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrZusatzinformationen zu Wärmelehre/Energieumsetzung
Zusatzinformationen zu Wärmelehre/Energieumsetzung Katalysator Dieses Kapitel überschreitet die Fächergrenze zur Chemie. Da heute vielfach fächerübergreifende Themen für die Unterrichtspraxis empfohlen
MehrRheinische Fachhochschule Köln
Inhaltsverzeichnis: 1.3 Schwerpunkte und Begriffe der MSR-Technik 2 1.3.1 Steuern, Regeln, Leiten 2 1.3.1.1 Steuern 2 1.3.1.2 Regeln 4 1.3.1.3 Leiten 6 1 von 8 1.3 Schwerpunkte und Begriffe der MSR-Technik
MehrBenachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6
Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten
MehrAnleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE
Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrDiplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
Mehrdspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum
Agenda dspace und das V-Modell für Steuergeräte- Entwicklung Wie funktioniert Rapid Control Prototyping TargetLink: Vom Model zum Code Ein Wort zu HIL Praxisbeispiele dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrDokumentation zum Spielserver der Software Challenge
Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...
MehrOSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab
OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt
MehrInventur. Bemerkung. / Inventur
Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
Mehr10 Tipps für umweltbewusstes Fahren
Mit der Kampagne Umweltbewusstes Fahren möchten wir helfen, die Belastung der Umwelt durch den Verkehr zu reduzieren. Diese Broschüre soll ein Leitfaden für den verantwortungsbewussten Autofahrer sein.
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrLocal Control Network
Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv
Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrAnleitung BFV-Widget-Generator
Anleitung BFV-Widget-Generator Seite 1 von 6 Seit dem 1. Oktober 2014 hat der Bayerische Fußball-Verband e.v. neue Widgets und einen neuen Baukasten zur Erstellung dieser Widgets veröffentlicht. Im Folgenden
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrSoftware-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
MehrMonitoring-Service Anleitung
Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrProjektmanagement. Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung
Projektmanagement Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung 1 Pläne Kein Plan überlebt die erste Feindberührung - Feldmarschall Helmuth von Moltke Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft
MehrMotor Steuerung. Grundlagen. Bildquelle: Auto & Technik. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10
Bildquelle: Auto & Technik Motor AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/10 L:\Kurse\ab 2012\AF 1.2\1 Theorien\Motor.doc 26.08.2013 INHALTSVERZEICHNIS BENZINMOTOR AUFBAU... 3 DIESELMOTOR... 4 4-TAKT
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrKNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.
Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrTerminabgleich mit Mobiltelefonen
Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrBerechnungsgrundlagen
Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012
ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. Sequenzielle Netzwerke. Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme. Paul J. Kühn, Matthias Meyer
Institut für Kommunikationsnetze und Rechnersysteme Grundlagen der Technischen Informatik Paul J. Kühn, Matthias Meyer Übung 2 Sequenzielle Netzwerke Inhaltsübersicht Aufgabe 2.1 Aufgabe 2.2 Prioritäts-Multiplexer
MehrProdukte Info Touchscreen-Panel
Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrKarten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER
Karten-Freischaltung mit dem UNLOCK MANAGER WICHTIGE INFORMATION 1. Anzahl der Freischaltungen Die Karten können zweimal freigeschaltet werden. (z. B. Map Manager auf PC plus Map Manager auf Laptop oder
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrPrinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes
Prinzip der Zylinderdruckmessung mittels des piezoelektrischen Effektes Messprinzip: Ein Quarz der unter mechanischer Belastung steht, gibt eine elektrische Ladung ab. Die Ladung (Einheit pc Picocoulomb=10-12
MehrAbsicherung von Automotive Software Funktionen
GI Themenabend "Automotive" Absicherung von Automotive Software Funktionen 27.02.2013 Jürgen Schüling Überblick Berner & Mattner Gründung: 1979 Mitarbeiter: 400 Umsatz 2011: Standorte: Angebot: Branchen:
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
Mehrefa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club
efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club Bedienungsanleitung Allgemeine Hinweise: Das Papier-Fahrtenbuch wird ab 01. Januar 2006 im Berliner Ruder-Club durch das elektronische Fahrtenbuch
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrXT Großhandelsangebote
XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch
MehrHandbuch B4000+ Preset Manager
Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrHandbuch USB Treiber-Installation
Handbuch USB Treiber-Installation W&T Release 1.0 02/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir
MehrErfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.
Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
Mehr