Gott ist Herr der Naturgewalten

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1 Gott ist Herr der Naturgewalten Predigttext: Genesis 8, 1-12 Anlass: 4. Sonntag nach Epiphanias Datum: 2. Februar 2014 Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin St. Michael Hammelburg und Hetzlos In HAB mit Hl. Abendmahl Genesis 8, 1-12 Da gedachte Gott an Noah und an alles wilde Getier und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war, und ließ Wind auf Erden kommen und die Wasser fielen. 2 Und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde gewehrt. 3 Da verliefen sich die Wasser von der Erde und nahmen ab nach hundertundfünfzig Tagen. 4 Am siebzehnten Tag des siebenten Monats ließ sich die Arche nieder auf das Gebirge Ararat. 5 Es nahmen aber die Wasser immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehn- Seite 1

2 ten Monats sahen die Spitzen der Berge hervor. 6 Nach vierzig Tagen tat Noah an der Arche das Fenster auf, das er gemacht hatte, 7 und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und her, bis die Wasser vertrockneten auf Erden. 8 Danach ließ er eine Taube ausfliegen, um zu erfahren, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden. 9 Da aber die Taube nichts fand, wo ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in die Arche; denn noch war Wasser auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in die Arche. 10 Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus der Arche. 11 Die kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Schnabel. Da merkte Noah, dass die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden. 12 Aber er harrte noch weitere sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm. Predigt Liebe Gemeinde, die Flut ist vorbei, das Wasser eine spiegelglatte Seite 2

3 Fläche, Noah steht auf dem Deck seiner Arche, eine milde Brise streicht um sein weißes Haar, er genießt die Abendsonne, eine Taube steigt auf und kommt nach einiger Zeit zurück mit einem Ölblatt im Schnabel, Zeichen des Lebens und der Hoffnung: wie idyllisch das anmutet. Lieblich mögen auch die Erinnerungen an die Noahgeschichte in der Grundschule oder im Kindergottesdienst sein: Das beeindruckende große Schiff. Die lieben Tiere. Noah, der Held. Und oben drüber: Aus Buntpapier ausgeschnitten: der Regenbogen. Eine Spielszene zum Träumen, die es übrigens auch als Playmobilpaket gibt. Doch, liebe Gemeinde, dieser Schein von Idylle trügt: [Gott und Naturkatastrophen] Wenn wir uns wirklich vorstellen, was damals abgegangen sein muss, dann wird uns klar: das war eine Naturkatastrophe größten Ausmaßes. Eine Flut, die alles Land bedeckte, soweit das Auge reicht, so dass sogar die Berge unter den Wassermassen verschwanden. Und wir sind sofort bei einer Frage, die nicht nur uns Kirchgänger bewegt, sondern alle auch die kirchenkritischen Leute -, die über Gott und die Welt nachdenken: Wo ist Gott, wenn so eine Katastrophe passiert? Welche Rolle spielt Gott da? Seite 3

4 Tsunami Fürchterlich. Ich erinnere mich noch genau, dass ich damals einen Anruf meines Bundespolizeidekans bekam, wie auch alle meine Kollegen: Am zweiten Weihnachtsfeiertag. Die meisten hatten Urlaub. Das Innenministerium wollte wissen, auf wie viele Seelsorger es bei Bedarf zurückgreifen kann. Mein Dekan war stolz, dass die meisten von uns bereit waren. Ich war aber auch dankbar, dass wir schließlich nicht geholt wurden. Wenn tausende Urlauber und Einwohner von einer haushohen Welle überrollt werden, wenn es insgesamt hunderttausende Tote gibt: Was ist dann mit Gott? Die Meisten fragen kritisch: Hat Gott geschlafen? Hat er versagt? Ist er zuletzt doch ungerecht? Können wir einen Gott brauchen, der so etwas tut oder zumindest zulässt? Was den Tsunami, die Wasser- und Schneekatastrophe in Tirol und Norditalien und andere Katastrophen heute anbetrifft, müssen wir um eine Antwort ringen. Dabei neigen wir dazu, kopfschüttelnd die Schuld bei Gott zu suchen, nicht aber bei uns oder den betroffenen Menschen. Was die Sintflut zur Zeit Noahs anbetrifft, ist das anders: Die Bibel liefert für jene Flut auch eine klare theologische Deutung eine Deutung, die unserem vom modernen Wohlstand geprägten Gottesbild überhaupt nicht entspricht, aber gerade weil sie uns nicht schmeckt, unseren Horizont erweitern Seite 4

5 kann. An der Sintflut waren die Menschen schuld: die Menschheit als Kollektiv, die Gottes Gebote und Wege mit Füßen trat und in Gottlosigkeit versank. Über dieser gottlos gewordenen Menschheit war Gottes Zorn entbrannt und hatte alle Menschen vernichtet außer Noah und seine Familie. Und die Bibel lässt keinen Zweifel daran, dass dieses Gericht Gottes gerecht war. Ich behaupte nicht, dass es beim Tsunami auch so war. Das weiß ich schlicht und ergreifend nicht. Aber ich halte es für heilsam, diesen Aspekt nicht einfach auszublenden. Könnte es sich bei diesem oder jenem Unheil nicht auch um Gottes Gericht handeln? Könnte es nicht sein Zorn sein, der da entbrennt? Und sind wir wirklich so lammfromm und unschuldig? Immerhin sagt Jesus bezugnehmend auf Noah, als er von der Endzeit redet: Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut - sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns. 1 Am Anfang der Zeiten waren die Menschen so. Am Ende der Zeiten werden sie so sein. Und wie ist es 1 Mt 24, Seite 5

6 in der Mitte der Zeiten: bei uns? Könnte die Erinnerung daran, dass sich in den Fluten unter dem Kiel der Arche die Überreste einer gottlosen Menschheit befanden, und könnten Berichte von Toten und Verletzten in unserer Welt nicht auch als Bußruf gehört werden: Als Ruf, umzukehren zu Gott? Als Ruf, sich ihm demütig zuzuwenden? Als Ruf, bei ihm Vergebung und Neuanfang zu suchen? [Klimawandel: Wer rechnet mit Gott?] Anderes Thema: Klimawandel. Wir hören viel darüber, dass Treibhausgase die Erdatmosphäre allmählich erwärmen. Wir wissen um die katastrophalen Folgen, die das haben kann. Wir wissen um unsere Verantwortung im Großen wie im Kleinen: Die Mächtigen der Erde treffen sich regelmäßig zum Weltklimagipfel. Uns wird erzählt, dass wir die Konsequenzen des beginnenden Klimawandels jetzt schon durch ungewohnt heftige Wetterlagen, Wirbelstürme etc. zu spüren bekommen. Unsere Verantwortung ist unbestritten. Manchmal aber klingt es gerade so, als hätten wir alleine diese unsere Erde und ihr Klima in der Hand, als seien wir alleine es, die das Klima machen. Rechnen wir eigentlich noch mit Gott? Die Sintflutgeschichte erinnert uns daran, dass letztlich er die Welt in seiner Hand hat. Dass letztlich er das Klima Seite 6

7 bestimmt. Dass er Katastrophen herbeiführen, aber auch vor Katastrophen bewahren kann. Früher betete man noch oft um Regen oder um gutes Wetter. Heute tut man das seltener. Wie wäre es, wenn wir auch dafür beten, dass Gott uns gnädig ist und uns ein lebensfreundliches, gutes Weltklima bewahrt? [Die Arche als Raum des Heils] Letzter Punkt: Die Geschichte von der Sintflut ist nicht nur eine Geschichte der Vernichtung, sondern auch eine Geschichte der Bewahrung: Gott zeigte dem Noah einen Weg, wie er die Sintflut überleben konnte. Und Noah vertraute auf Gott. Alle hielten ihn für verrückt, als er anfing, die Arche zu bauen. Denn von der Flut war noch weit und breit nichts zu merken. Aber Noah ließ sich nicht beirren, sondern baute vor: tat, was Gott angeordnet hatte. Zuletzt sollte für ihn und andere dieser Gehorsam die Rettung bedeuten: Die Arche wurde für ihn ein von Gott geschenkter Raum des Heils inmitten des Chaos und des Unheils. Für uns heute ist die Situation nicht viel anders: Wer heute als Christ lebt und auf Gottes Wegen zu gehen sich bemüht, der baut auch vor: Er ergreift den Glauben, der ihn eines Tages vor der Sintflut des jüngsten Gerichts retten wird. Er lebt in der Gemeinschaft der Christenheit, die wie eine Arche ist: ein Raum des Heils inmitten einer Welt des Unheils. Seite 7

8 Und wer dies laut sagt, der wird ausgelacht, so wie Noah ausgelacht wurde: Wo ist dein Gott? Wo ist die Flut des Zornes Gottes? Wo ist das jüngste Gericht? Uns geht es doch gut, und das wird auch so bleiben! Wenn es dann aber soweit ist, dann werden sie nicht mehr lachen. Dann wird sich zeigen, dass der Glaube tatsächlich rettet um Christi willen und durch das Gericht hindurchträgt wie der Arche. Ich erinnere daran, dass auch unsere Michaelskirche bewusst die Züge eines Schiffs hat. Der Kirchturm läuft spitz zu wie ein Mast. Die Kirche ist über die Diagonale gebaut und die Ecken wirken wie Bug und Heck eines Schiffes. Das Dach ist gewölbt wie ein Segel. Wie ein Schiff fahren wir, die Kirche Jesu Christi durch das Meer der Zeit. Gottes Geist bewegt das Schiff voran. Und der Zielhafen heißt Ewigkeit. Der grüne Ölzweig im Schnabel der Taube, als noch kein Land in Sicht war: Er erinnert an die Hoffnung, die Gottes Geist der ja oft als Taube dargestellt ist seiner Kirche jetzt schon schenkt: Erste Vorboten, erste Vorahnungen des Zielhafens: der Ewigkeit Gottes. Auch in der Feier des Hl. Abendmahles. Seite 8

9 Ablauf des Gottesdienstes HAB 2. Febr Orgelvorspiel Begrüßung Eingangslied EG 72, 1-4 Vorbereitungsgebet Eingangspsalm Kyrie + Gloria Glorialied EG Tagesgebet Lesung 2. Kor 1, 8-11 und Halleluja Lied der Woche EG 244, 1-4 Evangelium Mk 4, Glaubensbekenntnis Lied EG 589, 1 Predigt Gen 8, 1-12 Orgelmusik Kollektenansage Predigtlied EG 589, 2-4 Abendmahlsteil (siehe nächste Seite) Abkündigungen Fürbittengebet Sendung und Segen Schlusslied EG 589, 5 Orgelnachspiel O Jesu Christe Ps 107 gesprochen Halleluja Wach auf, wach auf... Ehre sei dir Herr... Seite 9

10 Ablauf des Gottesdienstes Hetzlos Orgelvorspiel Begrüßung Eingangslied EG 72, 1-4 Vorbereitungsgebet Eingangspsalm Kyrie + Gloria Glorialied EG Tagesgebet Lesung 2. Kor 1, 8-11 und Halleluja Lied der Woche EG 244, 1-2 Evangelium Mk 4, Glaubensbekenntnis Lied EG 589, 1 Predigt Gen 8, 1-12 Predigtlied EG 589, 2-3 Fürbittengebet und Vaterunser Sendung und Segen Schlusslied EG 589, 5 Orgelnachspiel O Jesu Christe Ps 107 gesprochen gesprochen Halleluja Wach auf, wach auf... Ehre sei dir Herr... Seite 10

11 Abendmahlsteil [Gebet zur Gabenbereitung] Salutation: L: Der Herr sei mit euch G: und mit deinem Geist. (gesungen) L: Die Herzen in die Höhe! G: Wir erheben sie zum Herren. (gesungen) L: Lasset uns Dank sagen dem Herren unserm Gotte. G Das ist würdig und recht. (gesungen) Präfationsgebet (Wahrhaft würdig und recht ist es...) Heilig, heilig, heilig (EG 185,3) [Abendmahlsgebet] Einsetzungsworte [Abendmahlsgebet] Vaterunser Friedensgruß Der Friede des Herren sei mit euch allen. G: Amen. Christe, du Lamm Gottes (EG 190.2) Austeilung Dankgebet L: Danket dem Herrn, denn er ist freundlich, Halleluja. G: Und seine Güte währet ewiglich. Halleluja. (gesungen) L: Dankgebet (gesprochen) Fortsetzung des Gottesdienstablaufs i.d.r. mit Abkündigungen und Fürbittengebet In [.. ] gesetzte Stücke können auch entfallen G von Orgel gesungen oder gesprochen, kein Ton gesungen oder gesprochen, kein Ton gesprochen D von der Orgel, wenn gesungen Stille oder leise Orgelmusik G von der Orgel, wenn gesungen Seite 11

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