Breites Angebot und aktuellste Trends an der Swissbau Praxisleitfaden für die Planung der Bewirtschaftung.

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1 4 13 DIE MITGLIEDERZEITSCHRIFT DER SCHWEIZERISCHEN ZENTRALSTELLE FÜR BAURATIONALISIERUNG Breites Angebot und aktuellste Trends an der Swissbau Praxisleitfaden für die Planung der Bewirtschaftung. Die neuen NPK-Kapitel: topaktuell und anwenderfreundlich.

2 2 EDITORIAL CRB-BULLETIN 4.13 INHALT 3 FOKUS Swissbau 2014: Neuerungen und Messe-Highlights. CRB als Themensponsor der Halle 4. W enn Fachleute für Betrieb und Bewirtschaftung zu spät in ein Projekt einbezogen werden, können nicht nur hohe Kosten für Umplanungen entstehen, auch der Einfluss auf die Optimierung der Lebenszykluskosten ist beschränkt. Um Bauherren bei der Bestellung und Planer bei der Erbringung dieser Leistungen zu unterstützen, hat 7 KNOW-HOW Planungs- und baubegleitendes FM. 11 PERSÖNLICH Im Gespräch mit dem Präsidenten des Comitato Svizzera italiana. die IFMA Schweiz mit verschiedenen Projektpartnern einen Praxisleitfaden zum planungs- und baubegleitenden Facility Management erarbeitet. Er zeigt, wie Gebäude aus der Sicht der Bewirtschaftung optimiert und wie die Lebenszykluskosten beeinflusst werden können. Im KNOW-HOW erfahren Sie mehr über diese druckfrische Publikation. Im FOKUS werden Sie auf die Swissbau eingestimmt, und wir verraten, welche Neuerungen und Messe-Highlights Sie dort erwarten. Am CRB-Stand in Halle 4 finden Sie neben 12 AKTUELL Die neuen NPK-Kapitel. NPK Trockenbauarbeiten: a ktuell und anwenderfreundlich. NPK Gebäudeautomation. den bewährten Standards auch Neuheiten und Innovationen wie z.b. den NPK-Navigator oder die Produktplattform PRD. An einer Info-Veranstaltung demonstrieren wir den Prototyp NPK-plus und wollen Ihre Meinung zu dieser geführten, wissensbasierten Ausschreibung hören. Das Wichtigste zur NPK-Ausgabe 2014 finden Sie in der Rubrik AKTUELL. Die Autorin eines 15 NOTIZEN komplett überarbeiteten Kapitels erläutert u.a., welche Vorteile die neue Struktur dem Anwender bringt. Auch von der Gebäudeautomation gibt es Neues zu berichten: Wichtige Branchenverbände und Firmen arbeiten seit Mitte Jahr unter der Regie von CRB an einem 16 AGENDA einheitlichen Ausschreibungsmodell. Die standardisierten Leistungsbeschreibungen sollen Qualität und Effizienz steigern und bei allen Beteiligten für Klarheit und Nachvollziehbarkeit in Bezug auf Inhalt und Umfang einer Leistung sorgen. Dass auch CRB moderne Kommunikationswege beschreitet, zeigt nicht nur der NPK-Navigator, mit dem Planer IMPRESSUM Das CRB-Bulletin erscheint quartalsweise und ist das Mitteilungsblatt für die Mitglieder von CRB. Nachdruck und Veröffentlichung von Bild und Text nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion und mit genauer Quellenangabe. Herausgeber: CRB, Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung, Steinstrasse 21, Postfach, 8036 Zürich, Telefon , Fax , info@crb.ch, Redaktionsleitung: Gaby Jefferies (ga) Titelbild: Foto: Noë Flum, Fotografie. Produktion: Schwabe AG, 4132 Muttenz, und Unternehmer die ganze NPK-Datenbibliothek online lesen können. Neu können z.b. Bauleiter mithilfe eines «App» nach CRB strukturierte Sitzungsprotokolle verschicken. Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre und freue mich darauf, Sie im Januar an der Swissbau zu begrüssen. Für Ihre Unterstützung und Treue im zu Ende gehenden Jahr, für die vielen guten Gespräche und konstruktiven Rückmeldungen bedanke ich mich herzlich und wünsche Ihnen im Namen des ganzen CRB-Teams frohe Festtage und einen guten Start in ein erfolgreiches Thomas Pareth Direktor PS. Der beigelegte Jahresplaner 2014 der Schweizer Bauwirtschaft enthält viele Informationen für Ihre persönliche Terminplanung: Sie finden wichtige Daten von Messen, Generalversammlungen der Verbände oder auch von Tagungen und Weiterbildungsveranstaltungen im Bauwesen. Weitere Exemplare: info@crb.ch.

3 4.13 CRB-BULLETIN FOKUS 3 Passerellen verbinden die bestehenden Messehallen mit dem Neubau von Herzog und de Meuron. Foto: zvg, MCH Messe Schweiz (Basel) AG. Swissbau 2014 erstmals im spektakulären Messeneubau. Vom 21. bis 25. Januar 2014 trifft sich die Baubranche in Basel. Rund Aussteller werden den Besuchern ihre Neuheiten und Trends präsentieren. Dieses Mal will die Leitmesse der Bau- und Immobilienwirtschaft in der Schweiz nicht nur mit ihrem hochkarätigen Angebot punkten, sondern auch mit dem von Herzog & de Meuron entworfenen Neubau. Der Messeleiter Rudolf Pfander gibt Auskunft über Erwartungen, Neuerungen, Themenpartner und Messe-Highlights. INTERVIEW: GABY JEFFERIES Rudolf Pfander, Exhibition Director, Swissbau Welche Bedeutung hat der im Frühjahr in Betrieb genommene Messeneubau für die Swissbau 2014? Der vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron entworfene Hallenkomplex hat für die wichtigste Plattform der Bau- und Immobilienwirtschaft in der Schweiz sicher eine grosse Bedeutung findet die Swissbau erstmals in diesem spektakulären Gebäude statt. Es wird für viele Architekten und Fachleute ein Anziehungspunkt sein: Sie wollen den Neubau, über den sie schon viel gelesen haben, live erleben. Dabei geht es nicht nur um das Visuelle: Der Bau nimmt Bezug zu Themen wie Verdichtung oder Energie; es ist die erste grosse Messehalle mit Minergie-Zertifikat. Für die Aussteller bieten sich neue Entfaltungsmöglichkeiten es können jetzt viel grössere und höhere Stände realisiert werden und für die Besucher bedeutet dies mehr Komfort und neue Erlebnisse. Wie hat sich dieser Neubau auf das Konzept der grössten Schweizer Baufachmesse ausgewirkt? Die Hallen 1 und 3 sind zu einer Halle zusammengewachsen: Halle 1 Süd dort sind jetzt die Gebäudetechnik und auch der «Swissbau Focus» untergebracht und Halle 1 Nord, die den Bereich Rohbau und Gebäudehülle beherbergt. In Halle 3 befinden sich neu die Bereiche Rohbau und Gebäudehülle mit Baustelle und Werkhof. Unverändert sind die Hallen 2 (Innenausbau) und 4 (Konzept + Planung), aber sie sind jetzt durch Passerellen angeschlossen. Aussteller und Besucher profitieren nicht nur von der modernsten Infrastruktur und dem erweiterten Angebot, sondern sie können im Januar auch alle fünf Hallen trockenen Fusses erreichen. Welche Funktion haben die Themenpartner im Messekonzept? Die Themenpartner sind jeweils führende Anbieter aus dem Bereich, den sie repräsentieren. Man könnte sagen, sie stehen stellvertretend für einen Fachbereich. Für die Swissbau 2014 konnten die gleichen sechs Themenpartner gewonnen werden wie bereits Wir freuen uns über dieses Vertrauen, und die damit verbundenen Erwartungen motivieren uns.

4 4 FOKUS CRB-BULLETIN 4.13 CRB ist bereits zum zweiten Mal Themenpartner für den Bereich «Konzept + Planung» (Halle 4). Wie wichtig ist dieser Bereich? Der Fachbereich «Konzept + Planung» ist für die Swissbau von zentraler Bedeutung: Als Kernzielgruppe stehen die Planer im Fokus. CRB ist hier der ideale Partner: Gemeinsam mit verschiedenen Fachverbänden entwickelt es klare Standards für die Planung, Ausführung und Bewirtschaftung, unterhält also enge Kontakte zu vielen wichtigen Verbänden, Organisationen, Firmen, Baufachleuten und EDV-Anbietern. Da sich das Angebot dieses seit Jahren konstanten Bereichs in erster Linie an ein Fachpublikum richtet, ist er etwas separiert in Halle 4 am richtigen Ort untergebracht. Können Sie zum Schluss noch verraten, welche Highlights im Januar auf die Messebesucher warten? Zum einen sind hier die Trendwelten Bad und Küche zu nennen. Die Aussteller werden ihre Neuheiten spektakulär inszenieren, sodass die Besucher in diese Welten eintauchen und sich an einem Ort über ein breites Angebot und aktuellste Trends informieren können. Zum anderen gibt es bereits zum zweiten Mal die Kompetenzplattform für nachhaltiges Bauen und Erneuern: «Swissbau Focus». Während der fünf Messetage finden zahlreiche Anlässe, Workshops und die Arena statt. Bei den gemeinsam mit führenden Branchenverbänden und Interessenvereinigungen durchgeführten Veranstaltungen geht es um Wissensvermittlung, aber auch um den Austausch und die Kontaktpflege. Themen, die die Branche bewegen Bildung, Energiestrategie 2050, Lebenszyklus, Verdichtung sollen kontrovers und interdisziplinär diskutiert werden. Weitere Informationen zu den Veranstaltungen: siehe Seite 6. Bewährte Arbeitsmittel und Innovationen am CRB-Stand. Als Themensponsor der Halle 4 «Konzept + Planung» unterstützt CRB die wichtigste Plattform der Schweizer Baubranche auch im kommenden Jahr. Neben den bewährten Standards zeigt CRB am Stand B40 in Halle 4.1 auch Neuheiten und Innovationen. TEXT: DANIEL PFEFFER, CRB, MARKETING Halle 4 «Konzept + Planung»: Software für Planer, Unternehmer, Bewirtschafter/Planungshilfen/Dienstleistungen, Forschung, Aus- und Weiterbildung. Vom 21. bis 25. Januar 2014 präsentieren sich rund Aussteller aus dem In- und Ausland. Mit über erwarteten Besuchern zählt die Swissbau zu den grössten Fachmessen ihrer Art in Europa. Auch für CRB ist die Baufachmesse eine wichtige Plattform, um sich alle zwei Jahre einem breiten Publikum aus Wirtschaft, Bildung und Politik vorzustellen. Als einer von sechs Themensponsoren der Swissbau übernimmt CRB bereits zum zweiten Mal das Patronat für den Messebereich «Konzept + Planung» in Halle 4. Dieses Engagement unterstreicht die zentrale Bedeutung der grössten Schweizer Baumesse für CRB, aber auch die Wichtigkeit der von CRB in enger Zusammenarbeit mit den Fachverbänden entwickelten Arbeitsmittel für die gesamte Branche. Die CRB-Standards werden heute von der Planung über die Ausführung bis hin zur Bewirtschaftung eingesetzt. Die Aussteller in Halle 4 bieten Softwarelösungen für Planer, Unternehmer und Bewirtschafter, Planungshilfen, Normen, bauspezifische Dienstleistungen sowie Schulungen und Lehrmittel an. Bauprojekte werden dann erfolgreich verwirklicht, wenn alle Beteiligten eng zusammenarbeiten. Deshalb sind der Austausch von Informationen, die effiziente Organisation und eine einheitliche Kommunikation der Schlüssel zur erfolgreichen Projektabwicklung. In Halle 4 finden die Besucher das Know-how und das aktuelle Angebot rund um den Rationalisierungsgedanken in der Schweizer Bauwirtschaft kompakt an einem Ort. Persönlich und kompetent Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und erleben Sie die Neuheiten und Standards von CRB in einem angenehmen und ungezwungenen Rahmen am Messestand B40 in Halle 4.1. Lassen Sie sich von unseren Mitarbeitern persönlich beraten und nehmen Sie an unserem Messewettbewerb mit Preisen im Wert von über CHF teil. Entdecken Sie neben den bewährten CRB-Angeboten wie dem Normpositionen-Katalog NPK oder den Baukostenplänen Hochbau ebkp-h und Tiefbau ebkp-t auch neue Arbeitsmittel von CRB. Zum Beispiel den NPK-Navigator, die Produktplattform PRD oder den Praxisleitfaden Planungs- und baugeleitendes Facility Management, die Sie in der täglichen Arbeit noch besser unterstützen. Der NPK-Navigator ist ein Online-Nachschlagewerk und ermöglicht den Zugriff auf die standardisierten Leistungspositionen des NPK in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch. Angereichert mit vielen Zusatzinformationen wie Blickfangzeichnungen, Produkteinträgen, Entscheidungsschemata usw. ist er der ideale Begleiter auch für unterwegs. Er funktioniert ohne zusätzliche Installation, ist unabhängig vom Betriebssystem und kann problemlos auch auf dem Tablet-PC oder dem Smartphone angewendet werden. Auf der PRD-Plattform sind die für die Materialisierung relevanten Produkte- und Herstellerinformationen über verschiedene Suchkriterien im Internet zugänglich und mit vertiefendem Fachwissen z.b. technischen Zeichnungen, Datenblättern oder Musterleistungsverzeichnissen ergänzt. Die ers-

5 4.13 CRB-BULLETIN FOKUS 5 A35 FREI A37 FREI A39 FREI A33 Res. A41 ISD A31 Mensch und Maschine Systemhaus Standverteilung in Halle 4.1. A23 LOREM A19 Walder + Trüeb A17 PMS Informatik A15 Schenkel Vermessungen A13 Point Line A40 Cadwork / Ingware A30 AAA A30 Bausoft Informatik A20 B19 Cosinus res. A22 Res. A12 BRZ Schweiz B50 FREI B12 Computer- Works / ArchiMedia Schweiz ten Anbieter haben ihre Produkte bereits umfassend dokumentiert. Unter prd.crb.ch können neu alle Interessierten von überall her und zu jedem Zeitpunkt auf diese Plattform, die kontinuierlich ausgebaut wird, zugreifen und von der kostenlosen CRB-Dienstleistung profitieren. Die Lizenznehmer des NPK profitieren zusätzlich, denn die Plattform verbindet einfach und punktgenau die produktneutrale Leistungsbeschreibung innerhalb des NPK mit den Produktdokumentationen der Hersteller. Sämtliche Informationen sind mit den positionsrelevanten NPK-Nummern verknüpft, d.h. bei der Leistungsbeschreibung mit dem NPK werden diese Informationen in der Bauadministrations-Software bei der aktuell bearbeiteten Position am Bildschirm angezeigt. Damit wird die Erstellung eines Leistungsverzeichnisses noch einfacher und effizienter. Gemeinsam mit 26 Projektpartnern hat die IFMA Schweiz den neuen Praxisleitfaden Planungs- und baugeleitendes Facility Management erarbeitet. Der von CRB herausgegebene Leitfaden baut auf den Vorgaben der Empfehlung SIA 113 «FM-gerechte Bauplanung und Realisierung» auf und gibt konkrete Anleitungen, wie die Aufgaben des planungs- und baubegleitenden Facility Managements in der Praxis umgesetzt werden können. Damit unterstützt er die Bauherren bei der Bestellung und dient den Leistungserbringern als Anwendungshilfe. A04 A24 B15 DPC CAD Plot24 +T C53 C50 Mobility Qualiroll B40 C40 CRB PROVIS / Heiniger & Partner D40 CPC Argus International B30 C32 D33 D32 Messerli Informatik unterm Strich Red CAD ABBF Bausoft / TBI Top Bau C30 Informatik Nemetschek Allplan Schweiz B20 IDC CRB C20 Plancal C12 Foundation-Award A06 B07 B08 D01 netpulse Visual Data ComputerWorks blue office consulting D11 SORBA EDV D20 ABACUS D15 OF-Software D10 ORBIT D04 ALSOFT Exklusiv für CRB-Mitglieder Die Mitglieder von CRB haben Briefpost mit einem Gutschein für einen kostenlosen Messeeintritt an die Swissbau erhalten. Wir freuen uns, Sie an unserem Messestand persönlich zu begrüssen. In den Genuss von etwas ganz Speziellem kommen die CRB-Mitglieder aus der französischen und italienischen Schweiz. Das Comité CRB Suisse romande und das Comitato CRB Svizzera italiana laden am 23. bzw. 24. Januar 2014 zu einer organisierten Reise nach Basel ein. Die CRB- Mitglieder in der französischen und italienischen Schweiz fahren bequem und kostenlos mit dem Car direkt zur Messe und wieder zurück. Wenn Sie an diesem «Alles inklusive»-messebesuch interessiert sind, nehmen Sie bitte direkt mit den Geschäftsstellen in Fribourg, André Uebersax (Tel , info.fr@crb.ch) oder Bellinzona, Sandra Casella (Tel , info.it@crb.ch) Kontakt auf. Dort erfahren Sie alle Einzelheiten und Sie können sich direkt anmelden. Informationen aus erster Hand Der zweite Messetag, Mittwoch, 22. Januar 2014, steht ganz im Zeichen von Innovationen und Neuheiten. An einer Informationsveranstaltung erfahren Sie aus erster Hand mehr über den Prototyp NPK-plus. Wir zeigen, wie Planer und Unternehmer mit NPK-plus in Zukunft einfacher und schneller Leistungsverzeichnisse auch produktspezifisch nach dem NPK erstellen können. Zusammen mit Vertretern des Schweizerischen Maler- und Gipserunternehmer-Verbands SMGV wird am Beispiel des NPK Malerarbeiten demonstriert, wie einfach es künftig sein könnte, wissensbasierte, fachlich korrekte Ausschreibungen zu erstellen. CRB will diese zukunftsweisende Entwicklung, welche die Vertreter der Fachverbände ebenso interessieren dürfte wie die ausschreibenden Praktiker, einem Fachpublikum zur Diskussion stellen. Von namhaften Herstellern wie Pavatex SA, Isofloc AG und Türenfabrik Brunegg AG erfahren Sie zudem, wie diese bereits heute ihre Bauprodukte mit neuen Devis-Tools und der Produktplattform PRD verknüpft beschreiben. Natürlich stellen wir Ihnen die Produktplattform PRD in diesem Zusammenhang noch etwas genauer vor. Sie bietet Herstellern und Lieferanten eine einzigartige Möglichkeit, ihre Produkte zu positionieren. Genau dann, wenn Planer, Bauherren und Unternehmer ihre Produktentscheide fällen beim Erstellen der Leistungsverzeichnisse nach dem NPK sind die Einträge in den EDV-Daten präsent. CRB bietet den Herstellern von Bauprodukten verschiedene Möglichkeiten: vom einfachen Eintrag im NPK bis hin zum Hinterlegen vertiefender Informationen auf der Produktplattform und, abhängig von den Reaktionen auf den Prototyp, in Zukunft die Verknüpfung mit NPK-plus. Für die CRB-Informationsveranstaltung ist eine schriftliche Anmeldung notwendig, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Info-Veranstaltung für Planer, Unternehmer, Hersteller/Lieferanten, Verbände Mittwoch, 22. Januar 2014 Congress Center, Basel (Messe Basel) Saal Rio, 2. Stock bis Uhr Prototyp «NPK-plus» und Produktplattform PRD Referenten von SMGV, Pavatex SA, Isofloc AG, Türenfabrik Brunegg AG und CRB Details und Anmeldung unter crb.ch

6 SWISSBAU FOCUS: SO HABEN SIE NACHHALTIGES BAUEN UND ERNEUERN NOCH NIE ERLEBT. Programm und Anmeldung zu den kostenlosen Veranstaltungen: JANUAR JANUAR JANUAR JANUAR JANUAR Uhr Offizielle Eröffnung Ersatzneubau: Gibt es Alternativen? Verschiedene hochkarätige Referenten aus Politik, Wirtschaft und Architektur gehen an der Eröffnungsveranstaltung der Frage nach, welche Gebäude mit welchem kulturellen Wert schützenswert sind und welche nicht Uhr Aus- und Weiterbildungsangebote für den Ingenieur der Zukunft? Die Schweizer Informationsplattform für Bauprodukte, Architekturobjekte und Expertenprofile Uhr Energieberatertagung 2014 Energieberatung im Kontext der Energiestrategie Uhr Gestaltungsfreiheit dank Gebäudeautomation Future Building ein ganzheitlicher Zugang für Planung und Umset zung der Gebäudetechnik Nachhaltiges Bauen, die nächste Dimension Uhr Bildung für die Bauwirtschaft Wer baut die Schweiz von morgen? Was sind die Gründe für den Mangel von qualifizierten Arbeitskräften? Wie kann die Anerkennung für Baufach berufe weiter gesteigert werden? Entsprechen die heutigen Berufsbilder noch den realen Bedürfnissen der Branche? Welches sind die Rollen der Berufsbildung und der Hochschulbildung in Zukunft? Uhr Preisverleihung Umweltpreis der Schweiz Uhr Energieapéro: Pilotregion Basel 2.0 elf Projekte für die 2000-Watt-Gesellschaft Uhr Future Forum Future Architects Die Architekten und Städtebauer Andrea Deplazes, Vittorio Magnago Lampugnani und Winy Maas äussern sich auf Einladung des BSA und der ETH Zürich zum Berufsbild der Architekten Uhr Handwerkerapéro beider Basel zur energetischen Gebäudesanierung Das neue Wärmepumpen-System- Modul: einfacher, sicherer, effizienter Uhr Weiterbauen am Gebäudebestand Uhr Nachhaltiges Bauwerk Schweiz von Einzelobjekten über den Infra strukturbau bis hin zur Quartierentwicklung Uhr Nachhaltige Konzepte für die Nutzung solarer Energie in der Gebäudehülle Bauen in der Schweiz aktuelle Bauinformationen nach Mass Uhr Bauherrenforum Metall- und Stahlbau Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft Uhr Immobilien im Lebenszyklus gut geplant, falsch genutzt? Wie gross ist das Potenzial zur Betriebsoptimierung im Gebäudepark Schweiz? Oder sind heutige Gebäude an den Bedürfnissen der Nutzer vorbeigeplant? Wie sollen Gesetze und Gebäudelabels dem grossen Nutzereinfluss Rechnung tragen? Uhr Filmvorführung: «De Drager» Uhr Gebäudetechnik: Turbo der Energiewende Uhr Karriere im Metall- und Fassadenbau Energiestrategie 2050 Wie werden Kompetenzen zielorientiert eingesetzt? Uhr Road to 2050: Gebäudeautomation auf Hochtouren Uhr Das Gebäude im System Areal vernetzung als Beitrag zur Energie strategie Uhr Einsparpotenzial beim Bauen, Umbauen und Sanieren mit dem Energiesparrechner berechnen Baufördergelder im Überblick Die Fassade der Zukunft ist hinterlüftet! Uhr Entwurfskritik Solar Decathlon der Hochschule Luzern Technik & Architektur Uhr Energie aus dem Erdreich für die Wärmeversorgung der Zukunft Uhr Die HLK-Branche verändert sich bleiben Sie vorne dabei Wohnen im Smart Home Intelligenz im und am Gebäude Uhr Energiestrategie 2050 Schlüsselbranche Bau? Mit welchen Massnahmen wird der Bau effektiv zur Schlüsselbranche der Energiewende? Wie lässt sich das Energieeffizienzpotenzial rasch erschliessen? Und welche Rolle kann das Gebäude in Zukunft als Energieproduzent spielen? Uhr Suffizienz wie bitte? Was es wirklich braucht Erfahrungsaustausch Energie coaches Gesamtsanierung beider Basel Uhr Dichte gestalten Selbstverantwortung der Projektentwickler, oder Lenkung durch behördliche Vorgaben? Uhr Das neue Wärmepumpen-System- Modul: einfacher, sicherer, effizienter Die Schweizer Informationsplattform für Bauprodukte, Architekturobjekte und Expertenprofile 2SOL: Schweizer Industrie ermöglicht Revolution der Wärmeund Strom versorgung Uhr Smart Density dichter und schlanker bauen mit Holz Uhr Internationale Ingenieurskunst im Metallbau Uhr Dichte gestalten Beispiele des Zusammenspiels von Projektentwicklern und öffentlicher Hand Uhr Konvergenz der Energienetze im Grossen und im Kleinen Basis für eine erfolgreiche Energiewende Uhr Road to 2050: das Potenzial der Gebäudeautomation nutzen Typologie und Planung im Umfeld der Verdichtung im Bauwesen Uhr Verdichtung lebenswert und rentabel? Wie sieht eine qualitative hochwertige Verdichtung aus? Welche Massnahmen funktionieren in der Stadt und in den Agglomerationen? Und wie wird Verdichtung auch ökonomisch attraktiv? Uhr Intelligentes Wohnen: energie effizient und so schön wie Autofahren? Uhr Architekturvorträge Arch-Tec: Entwurf und Baurealität Die international renommierten Architekten Richard Horden, Bijoy Jain und Bjarke Ingels präsentieren und diskutieren unter dem Motto High- Tec, Low-Tec und Socio-Tec Aspekte im Spannungsfeld zwischen Architektur, Lehre und Wirtschaft. Ergänzt wird die Veranstaltung durch die Ausstellung Arch-Tec-Lab das Neubauprojekt für das Institut für Technologie und Architektur ITA Uhr Geothermie - Beitrag der Erdwärme zur Schweizer Energiewende Uhr Oberfläche, Licht, LED Einfluss der Beleuchtung auf die räumliche Wirkung Einsparpotenzial beim Bauen, Um bauen und Sanieren mit dem Energiesparrechner berechnen Baufördergelder im Überblick Details und Anmeldung aktuell, kontrovers, informativ: swissbau.ch/blog e Leading Partner Lounge Partner GEO ENERGIE SUISSE Änderungen vorbehalten

7 Planungs- und baubegleitendes FM 4.13 CRB-BULLETIN KNOW-HOW 7 Praxisleitfaden unterstützt frühe Abstimmung mit Betrieb und Bewirtschaftung. Die IFMA Schweiz (International Facility Management Association) und 26 Projektpartner haben einen Praxisleitfaden zum planungs- und baubegleitenden Facility Management (pbfm) entwickelt. Dieser Leitfaden zeigt, wie bereits in der Planungs- und Erstellungsphase eines Bauwerks eine enge Abstimmung mit Betrieb und Bewirtschaftung erreicht wird. Damit lassen sich gute Voraussetzungen schaffen, um die Bewirtschaftung und den Betrieb eines Gebäudes bereits im Planungs-und Realisierungsprozess optimal vorzubereiten. TEXT: RENÉ SIGG Gebäude haben in der Regel eine lange Lebensdauer. Dabei hat die Nutzungsphase einen wesentlichen Einfluss sowohl auf die Kosten als auch auf den Ressourcen- und Energieverbrauch. Facility Management (FM) ist der ganzheitliche Ansatz, um Gebäude sowie Arbeitsplätze und Flächen kontinuierlich bereitzustellen, funktionsfähig zu erhalten und den wechselnden Bedürfnissen anzupassen. Der Facility Manager «steuert» also die Immobilie über den Lebenszyklus und ist auch für einen grossen Teil der darin anfallenden Kosten verantwortlich. Damit das Bauwerk bewirtschaftungsgerecht gestaltet und ein nahtloser Übergang von der Erstellungs- in die Nutzungsphase möglich wird, ist es notwendig, bereits in der Planungs- und Erstellungsphase eines Bauwerks eine enge Abstimmung mit Betrieb und Bewirtschaftung zu erreichen. Dieses Bedürfnis wurde auch vom Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein SIA erkannt. Mit der Empfehlung SIA 113 «FM-gerechte Bauplanung und Realisierung» wurde die Rolle eines FM-Planers im SIA 112 Leistungsmodell Bauplanung Bauwerk Gesamtleiter, Architekt, Planerteam Bauprozess im Jahr 2010 erstmals festgelegt. Die Empfehlung SIA 113 beschreibt die Aufgaben eines planungs- und baubegleitenden Facility Managements (pbfm) während der in der Ordnung SIA 112 «Leistungsmodell» festgehaltenen Phasen. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, um die Bewirtschaftung und den Betrieb eines Gebäudes im Planungs-und Realisierungsprozess optimal vorzubereiten. Die IFMA Schweiz und 26 Projektpartner nahmen die Vorgaben der Empfehlung SIA 113 auf und haben mit dem Praxisleitfaden zum planungs- und baubegleitenden FM konkrete Anleitungen entwickelt, wie die Aufgaben in der Praxis umgesetzt werden können. Dafür wurden die wichtigsten Aufgaben in Leistungsmodulen zusammengefasst. Der Praxisleitfaden hat zum Ziel, die Anwendung der SIA-Empfehlung breit abzustützen. Bauherren werden bei der Bestellung der Leistungen zum planungs- und baubegleitenden Facility Management unterstützt und die Leistungserbringer erhalten mit Hilfsmitteln und Beispielen eine praxistaugliche Grundlage. Planungs- und baubegleitendes FM Das planungs- und baubegleitende FM ist dann am wirkungsvollsten, wenn es frühzeitig in die Bauplanung integriert wird. Gerade in frühen Planungsphasen können die erforderlichen Massnahmen aus der Sicht Betrieb und Bewirtschaftung vollumfänglich in das Bauwerk einfliessen. Werden die Fachleute für Betrieb und Bewirtschaftung in der Planung zu spät herangezogen, ergeben sich unnötige, hohe Kosten für entsprechende Umplanungen. Im Weiteren führt es dazu, dass der Einfluss auf die Optimierung der Lebenszykluskosten gering ist, weil wesentliche konzeptionelle und planerische Entscheide bereits gefallen sind. In den frühen Phasen eines Projekts liegt der Bearbeitungsschwerpunkt des pbfm in der Optimierung des Bauwerks aus der Sicht Bewirtschaftung. Je weiter das Projekt fortschreitet, desto mehr verlagert sich der Schwerpunkt in die Planung der Bewirtschaftung. Die Fachleute für die Bewirtschaftung sind vor allem dann frühzeitig einzubeziehen, wenn Betrieb und B ewirtschaftung in einem komplexen organisatorischen Umfeld der verschiedenen Beteiligten stattfinden. Dies betrifft vor allem Bauwerke, welche über eine aufwendige und komplexe Nutzung verfügen wie beispielsweise grosse Verwaltungsbauten mit verschiedenen Nutzern, Forschungsund Laborbauten, Spitalbauten, Industriebauten oder Kultur- und Sportbauten. SIA 113 FM-gerechte Bauplanung und Realisierung Betriebsplanung Kernprozesse Nutzer (evtl. Betriebsplaner) Optimierung Bauwerk aus Sicht Betrieb / Bewirtschaftung FM-Planer Bauwirtschaftsplanung Bewirtschaftungsprozesse FM-Planer Abbildung 1: Zusammenspiel Bauplanung (SIA 112) und FM-gerechte Bauplanung und Realisierung (SIA 113). Optimierung aus der Sicht Bewirtschaftung Wertstabile und flexibel nutzbare Immobilien weisen eine hohe Nutzungsqualität auf. Sie sind anpassungsfähig, ressourcenschonend im Betrieb und weisen günstige Bewirtschaftungskosten auf. Das planungs- und baubegleitende FM erfolgt dabei vom Groben ins Feine. Über die phasenweise Detaillierung wird sichergestellt, dass rechtzeitig

8 8 KNOW-HOW CRB-BULLETIN 4.13 Planungs- und baubegleitendes FM SIA 113 Sicht Eigentümer Sicht Nutzer/Mieter Sicht Dienstleister Qualitätssicherung Informationsund Datenmanagement Abbildung 2: Struktur der Empfehlung SIA 113 «FM-gerechte Bauplanung und Realisierung» mit den relevanten Elementen des planungs- und baubegleitenden FM (pbfm). und phasengerecht auf die relevanten Themen geachtet und diese mit angemessenem Aufwand bearbeitet werden. Die Themen ergeben sich aus dem parallel zur Bauplanung zu erstellenden Betriebsführungskonzept. Daraus leiten sich auch die Vorgaben und Anforderungen für die Optimierung des Bauwerks aus der Sicht Bewirtschaftung ab. Die FM-gerechte Bauplanung berücksichtigt dabei nicht nur die Bedürfnisse des Eigentümers, sondern auch die der Nutzer. Um Optimierungen aus einer ganzheitlichen Sicht in das Projekt einzubringen, ist eine intensive Abstimmung mit der Betriebsplanung des Nutzers notwendig. Review Methodik des planungs- und baubegleitenden Facility Managements (pbfm) Aufgaben bezüglich Finanzen/ Resourcen Optimierung Lebenszykluskosten Nutzwert Bezeichnung Strukturierung Aufgaben bezüglich Bauobjekt Exploitation ouvrage: optimisation Aufgaben bezüglich Organisation Planung der Bewirtschaftung Ablage Austausch Informations- und Datenmanagement Planung der Bewirtschaftung Neben der Optimierung des Bauwerks steht die Planung der künftigen Bewirtschaftung im Vordergrund. Auf der Grundlage des «Prozess-/Leistungsmodells im Facility Management (Pro- LeMo)» oder der Norm SN EN «Taxonomie, Klassifikation und Strukturen im Facility Management» werden die Prozesse und Leistungen zwischen den involvierten Rollen (Eigentümer, Mieter/Nutzer, Bewirtschafter) für die künftige Bewirtschaftungsphase festgelegt. Die Dokumentation der Ergebnisse dieses Planungsprozesses erfolgt im Betriebsführungskonzept. Dieses regelt die Verantwortlichkeiten zwischen Eigentümer, Bewirtschafter und Nutzer, zeigt organisatorische Voraussetzungen und Schnittstellen auf, beschreibt prozessorientiert die notwendigen Leistungen und stellt den erwarteten Ressourcen- und Personalbedarf dar. Auf dieser Basis erfolgen die Entwicklung Optimierung Bauwerk aus Sicht Bewirtschaftung Nutzungsgerechtes Bauwerk Qualität für Nutzer im Betrieb Nachhaltiger Wert für Eigentümer Effiziente Bewirtschaftung Optimierte Lebenszykluskosten Nachhaltiger Betrieb bezüglich Ressourcen Einbezug Bewirtschaftung in Planung (Räume, Prozesse, Logistik, Materialisierung) Einbringung Nutzungskosten als Entscheidungsgrundlage Bewirtschaftungsrechte Dokumentation (Vorgaben, Anforderungen) Qualitätsreviews aus Sicht Bewirtschaftung der Aufbau- und Ablauforganisation der Bewirtschaftung, die Ausschreibung von Bewirtschaftungsleistungen und FM-Services sowie die Erstellung der k ünftigen Bewirtschaftungsdokumentation. Optimierung der Lebenszykluskosten Im Rahmen des planungs- und baubegleitenden FM werden Investitionsentscheidungen immer unter Kenntnis der Lebenszykluskosten getätigt. Die Kostenanalyse über den Lebenszyklus einer Immobilie ersetzt damit die einseitige Optimierung der Investitionskosten. In frühen Planungsphasen eines Bauprojekts ist die Beeinflussbarkeit der L ebenszykluskosten am grössten. Die Berechnungshilfe «Lebenszykluskosten- Ermittlung von Immobilien» der IFMA Schweiz bietet die Möglichkeit, die Lebenszykluskosten in den Phasen «Strategische Planung», «Vorstudien» und «Projektierung» zu ermitteln und zu optimieren. Der methodische Ansatz über phasengerechte Eingabegrössen erlaubt es, vergleichbare Ergebnisse auch bei unterschiedlichen Informationsstufen in den jeweiligen Phasen zu erhalten. Während die Investitionskosten als Eingabe aufgrund der Kostenermittlung nach dem Baukostenplan Hochbau ebkp- H Optimierung Lebenszykluskosten/Nutzungskosten/Nutzwert Informationsmanagement Planung der Bewirtschaftung Konzept Bewirtschaftung Leistungsplanung Leistungsbeschaffung Konzept Kostenverrechnung Aufbau der Bewirtschaftung Übernahme Bauwerk Abbildung 3: Methodischer Ansatz des planungs- und baubegleitenden Facility Managements (pbfm).

9 Planungs- und baubegleitendes FM 4.13 CRB-BULLETIN KNOW-HOW 9 erfolgen, werden die Nutzungskosten, basierend auf Kennzahlen und kostengruppenspezifischen Berechnungsalgorithmen, mittels Bottom-up-Ansatz ermittelt. Informations- und Datenmanagement Über den Gebäudelebenszyklus entstehen von der Planung über die Nutzung bis zur Erneuerung laufend Daten. Das Informations- und Datenmanagement stellt sicher, dass der Informationsbedarf der Beteiligten in allen Phasen sichergestellt ist. Dazu müssen rechtzeitig Vorgaben bezüglich der folgenden Elemente gemacht werden: Informationsinhalte, Darstellungsform und Bereitstellungszeitpunkt Verantwortlichkeiten für Datenbereitstellung und Datenpflege Bereitstellen der Mittel zur Verfügbarmachung der Informationen. Durch die Zunahme der Informatikunterstützung sowohl in der Planung als auch in der Bewirtschaftung gewinnt im Informationsmanagement neben dem Management von lose strukturierten Dokumenten aus Text und Bild auch eine objektorientierte Modellierung von Architektur, Räumen und technischen Anlagen in Form von strukturierten Daten zunehmend an Bedeutung. Building Information Modeling (BIM) zielt darauf ab, allen am Gebäudelebenszyklus beteiligten Rollen die benötigten Informationen in einem gemeinsamen Gebäudedatenmodell zur Verfügung zu stellen. Mit dem Modell «Bauwerksdokumentation im Hochbau» von KBOB/IPB werden die Bestrebungen für eine Standardisierung im Bau- und Immobilienbereich der Schweiz auf der Ebene der Dokumentation wirkungsvoll unterstützt. 120'000' '000'000 80'000'000 60'000'000 40'000'000 [CHFinkl. inkl. Mwst.] Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Projekt 4 Projekt Abbildung 4: Beispiel einer Lebenszykluskosten-Ermittlung für fünf verschiedene Projekte im Rahmen eines Wettbewerbs über einen Zeitraum von 60 Jahren betrachtet. [Jahre] FM in der Phase «Strategische Planung» Es bewährt sich, die Rolle des FM-Planers frühzeitig und eindeutig in die Projektorganisation aufzunehmen. Die FM-Planung kann durch eine Fachperson aus der eigenen Stammorganisation oder durch einen externen Fachplaner besetzt werden. Dabei sind das Aufgabenund Leistungsspektrum sowie das Rollenverständnis bei Projektbeginn ein deutig zu klären. In der Phase «Strategische Planung» gemäss Ordnung SIA 112 geht es darum, Bedürfnisse, Ziele und Rahmenbedingungen für das Bauprojekt zu definieren sowie die Lösungsstrategie festzulegen. Für den FM-Planer lassen sich daraus folgende Ziele ableiten: Die Grundlagen für die Bedürfnisprüfung aus der Sicht Bewirtschaftung liegen vor; die Sicht Bewirtschaftung ist in den Zielen und Rahmenbedingungen des Projekts enthalten und die Erkenntnisse aus der Sicht Bewirtschaftung sind in die Lösungsstrategien eingeflossen. Durch die Bewirtschaftungssicht bringt die FM-Planung zusätzliche Grundlagen, Erkenntnisse und Lösungsansätze in die Bedürfnisprüfung und Entwicklung der Lösungsstrategie ein. Diese Hinweise sind für den Eigentümer sowie den Nutzer hinsichtlich einer künftigen tragfähigen Lösung wertvoll. Für die aktive, effiziente und effektive Bewirtschaftung des künftigen Gebäudes sind die vertiefte Betrachtung und die klare Abgrenzung der Rollen und Leistungen in dieser Phase entscheidend. FM in der Phase «Projektierung» Nach dem Leistungsmodell der Ordnung SIA 112 wird in der Phase «Projektierung» die Planung so weit vorangetrieben, dass das Projekt bezüglich Kosten, Wirtschaftlichkeit und Terminen definiert und optimiert ist. Für den FM-Planer lassen sich daraus folgende Ziele ableiten: Für alle Festlegungen und Entscheidungen bei der Weiterentwicklung des Bauprojekts sind die Auswirkungen auf die Bewirtschaftung transparent ausgewiesen und dem Bauherrn bekannt; Anzahl Personen Simulationszeit [h] Abbildung 5: Beispiel einer Logistik-Simulation im Tagesverlauf in Bezug auf Wartezeiten von Personen an Vereinzelungsanlagen am Eingang zu einem Verwaltungsgebäude. Wartezeit [min]

10 VERTEIDIGUNG LOGISTIKBAS DEFENSE BASE LOGISTIQUE DIFESA BASE LOGISTICA DELL DEFENSIUN BASA LOGISTICA 10 KNOW-HOW CRB-BULLETIN 4.13 Planungs- und baubegleitendes FM das Bauprojekt ist hinsichtlich Lebenszykluskosten optimiert; die im Rahmen der Projektierung erstellten Daten und Dokumente sind so aufgebaut, dass sie für die Bewirtschaftung ohne grossen Aufwand übernommen und weiterverwendet werden können und der Betrieb ab Ende der Realisierung ist durchgängig konzipiert und im Betriebsführungskonzept abgebildet. Hilfreich sind in dieser Phase beispielsweise vom FM-Planer im Rahmen der Planung der Gebäudelogistik durchgeführte Computersimulationen zur Optimierung der Personen- und Warenflüsse im Gebäude. Mit den gewonnenen Erkenntnissen können verschiedene Planungsvarianten in Bezug auf Anlieferung, Vereinzelungsanlagen, Zutrittskontrolle und Aufzüge optimal dimensioniert werden. Zudem geben Kennwerte für verschiedene Szenarien Aufschluss über künftige organisatorische Massnahmen im Regelbetrieb und bei Notfällen. Projektpartner Allpura; Amstein + Walthert AG; Armasuisse Immobilien; Axpo AG; Baudirektion Kt. Zürich; Cofely AG; CRB; Emch + Berger AG Gesamtplanung Hochbau; ETH Immobilien; Halter Immobilien; Hochbauamt Kanton St. Gallen; ICFM AG; Immobilien Aargau; Implenia AG; Infra Post AG; Intep Integrale Planung GmbH; ISS Facility Services AG; Logistikbasis der Armee; MIBAG; pom+ Consulting AG; Priora Facility Management AG; PSP Group Services AG; reflecta ag; Roche Diagnostics AG; Syngenta Crop Protection AG; Swisscom Kanton St.Gallen Hochbauamt FM in der Phase «Realisierung» In der Phase 5 «Realisierung» gemäss Ordnung SIA 112 wird das Gebäude bezugsbereit erstellt. Der FM-Planer sorgt dafür, dass die Betriebsorganisation in der Lage ist, das Gebäude und die technischen Anlagen termingerecht zu übernehmen und die Dienstleistungen in der gewünschten Qualität zu erbringen. Davor unterstützt der FM-Planer Bauherren und Fachplaner bei der Planung der verschiedenen Inbetriebnahmen und Abnahmen sowie bei der Koordination mit dem Betreiber. Der FM-Planer koordiniert mit dem Planerteam den Einbezug und die Instruktion des Betreibers sowie die Übergabe der für die Bewirtschaftung relevanten Unterlagen und Dokumente. Schliesslich überprüft er die Einhaltung der in der Planungsphase definierten Anforderungen aus der Sicht Bewirtschaftung. Wichtig ist dabei, dass die Inbetriebsetzung und die integralen Tests unter möglichst realen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen stattfinden, damit die Resultate der Tests folgerichtige Schlüsse für die Bewirtschaftung zulassen. Die Erfahrung zeigt, dass eine minutiös geplante Inbetriebnahme- und Übergabephase grosse Vorteile aufweist. Insbesondere die klare Aufgabenbeschreibung bzw. -zuordnung zu den jeweiligen Rollen tragen massgeblich zu einem reibungslosen Übergang vom Bau zum Betrieb bei. Planungs- und baubegleitendes Facility Management pbfm Praxisleitfaden für die Empfehlung SIA 113 Publikation Die IFMA Schweiz hat mit 26 Projektpartnern einen Praxisleitfaden für die Empfehlung SIA 113 «FM-gerechte Bauplanung und Realisierung» erarbeitet. Der Leitfaden nimmt die Vorgaben der Empfehlung SIA 113 auf und gibt konkrete Anleitungen, wie die Aufgaben in der Praxis umgesetzt werden können. Damit will er die Anwendung der Empfehlung SIA 113 in der Verbreitung und Umsetzung fördern. Bauherren werden durch den Praxisleitfaden bei der Bestellung der Leistungen zum planungs- und baubegleitenden Facility Management unterstützt. Die Leistungserbringer erhalten mit Hilfsmitteln und Beispielen eine praxistaugliche Grundlage. Bestellung bei: CRB, Steinstrasse 21, Postfach, 8036 Zürich, Tel , info@crb.ch, crb.ch René Sigg Partner und Geschäftsführer Intep Integrale Planung GmbH Vorstandsmitglied IFMA Schweiz

11 4.13 CRB-BULLETIN PERSÖNLICH 11 Comitato Svizzera italiana: im Interesse der Anwender. Seit Januar 2013 ist das langjährige Vorstandsmitglied Mario Orsenigo Präsident des Comitato Svizzera italiana. Im Vorstand sieht er sich als Vertreter der Anliegen der italienischen Schweiz und als Präsident setzt er sich gemeinsam mit den Vertretern aus wichtigen Bereichen der Tessiner Bauwirtschaft dafür ein, die CRB-Arbeitsmittel noch stärker auf die Bedürfnisse der Anwender auszurichten. INTERVIEW: GABY JEFFERIES Mario Orsenigo, Bauingenieur STS, ist nach langjähriger Tätigkeit u.a. für den SBV sowie für verschiedene Tunnel- und Brückenbaufirmen heute selbstständiger Berater für grosse Infrastrukturbauten und Mitglied verschiedener Vorstände. Daneben unterrichtet er beim SBV sowie an der SUPSI und erteilt auch Kurse für CRB. Seit Januar 2013 sind Sie auch Präsident des neu zusammengestellten Comitato Svizzera italiana. Welches Ziel verfolgen Sie hier? Da der Normpositionen-Katalog NPK im Tessin für öffentliche Projekte bereits seit 2001 obligatorisch ist, geht es hier nicht in erster Linie darum, die CRB-Produkte bekannter zu machen. CRB und seine Arbeitsmittel sind im Tessin gut verankert. Das Comitato, dessen Vertreter alle wichtigen Bereiche der Tessiner Bauwirtschaft abdecken, will sich vor allem für eine Verbesserung des NPK des Kernprodukts von CRB einsetzen. Konkret geht es darum, den NPK zu modernisieren. Inhaltlich bedeutet dies, dass er weniger umfangreich und einfacher werden muss, der Fokus sollte noch stärker auf den Anwender ausgerichtet werden. Der NPK sollte nur wirkliche Standards beinhalten. Eine weitere Herausforderung ist es, die Texte des NPK «intelligenter» darzustellen und ihn rasch an die heutigen technischen Möglichkeiten der Datenverarbeitung anzupassen. Die NPK-Texte sollten von den EDV- Applikationen gelesen und interpretiert werden können. Somit wären die Verknüpfungen mit den Baukostenplänen ebkp-h und ebkp-t besser gewährleistet. Und mit welchen Massnahmen wollen Sie dieses Ziel erreichen? Momentan arbeiten wir an Musterbeispielen und möglichen Übungen zur Erstellung von Leistungsverzeichnissen. Wir wollen herausfinden, wie schwierig es tatsächlich ist, mit den verschiedenen NPK- Kapiteln zu arbeiten. Unser Ziel ist es, daraus konkrete Verbesserungsvorschläge abzuleiten und diese dann z.b. in der Schulung umzusetzen. Ein weiteres Projekt bezieht sich auf die praktische Anwendung des Baukostenplans Hochbau ebkp-h. Herr Orsenigo, Sie gehören dem CRB-Vorstand bereits seit über zehn Jahren an. Welche Funktionen haben sie bisher ausgeübt? Ich habe mich schon in mehreren Funktionen für CRB engagiert: Als Vertreter der Fachkommission 0 des VSS habe ich mich fünf Jahre lang für die Interessen des Tiefbaus eingesetzt. Seit 2007 vertrete ich im Vorstand die Anliegen der italienischen Schweiz. Meine Aufgaben bestehen darin, dafür zu sorgen, dass die regionalen Be sonderheiten des Tessins in die CRB- Arbeitsmittel beispielsweise in den NPK einfliessen, und die Kontakte mit den regio nalen Behörden zu pflegen. Mitglieder Comitato Svizzera italiana Mario Orsenigo Vittorino Anastasia Federica Colombo Timothy Delcò Diego Marci Thomas Pareth Patrik Rivaroli Piergiorgio Rossi Tiziano Vanoni Bauingenieur STS, Präsident Bauingenieur STS, Direktor SBV Tessin Dipl. Architektin ETH/SIA/OTIA, Präsidentin SIA Tessin MAS Industrie-Ingenieurwissenschaften, Hochbauamt Kt. Tessin Architekt STS, Gemeinde Locarno Dipl. Bauingenieur EPFL/SIA, Direktor CRB Dipl. Bauingenieur ETH, Tiefbauamt Kt. Tessin Ingenieur STS, Präsident der Tessiner Bauverbände (UAE) Dipl. Architekt ETH, Dozent SUPSI

12 12 AKTUELL CRB-BULLETIN 4.13 Die neuen NPK-Kapitel: topaktuell und anwenderfreundlich. Ab Januar können die Anwender acht vollständig überarbeitete NPK-Kapitel für ihre Ausschreibungen nutzen. Die an neue Vorschriften und Regeln sowie an den aktuellsten Stand der Technik angepassten Normpositionen ermöglichen korrekte, klare und unmissverständliche Leistungsbeschreibungen. TEXT UND INTERVIEW: GABY JEFFERIES in Bezug auf neue Materialien, Klebeverfahren und Zubehör aktualisiert. Anwendungshilfen Wie jedes Jahr wurden die NPK-Daten aufgrund von eingegangenen Praxiserfahrungen und Fehlermeldungen aufgearbeitet. Durch die Bereitstellung der Daten über CRB-Online stehen den Anwendern die aktualisierten Texte zur Verfügung. Verschiedene Anwendungshilfen wie Nachführungen für die Papierform, eine Benützungsanleitung, NPK-Informationen, Merkblätter, Entscheidungsschemata, Anwendungen, Anhänge oder Musterleistungsverzeichnisse gibt es unter (Rubrik: CRB-Standards, Anwendungshilfen). Dachkonstruktion Hotel «The Chedi», Andermatt. Foto: Timbatec GmbH, Stefan Zöllig. Vier kombinierte Kapitel für den Hoch- und Tiefbau sowie vier Hochbaukapitel werden 2014 neu herausgegeben. Bei diesen Kapiteln sowie bei fünf weiteren sind im Abschnitt 000 Bedingungen mit Vergütungsregelungen und Ausmassbestimmungen ergänzt worden. Sämtliche Positionen der acht neuen Kapitel wurden überprüft und an den aktuellen Stand der Technik angepasst. Damit die Anwender mit den neuen Kapiteln wie gewohnt arbeiten können, ist die Anordnung der Abschnitte und Unterabschnitte wenn möglich erhalten geblieben. Vorteile für den Anwender Die fachspezifischen Baustelleneinrichtungen sind neu nicht mehr in den jeweiligen Abschnitten des NPK 113 «Baustelleneinrichtung» einzurechnen, sondern sie sind jetzt Bestandteil der Leistungen des entsprechenden Kapitels. Damit kann der Subunternehmer seine eigenen speziellen Baustelleneinrichtungen gleich am richtigen Ort einrechnen. Im NPK 131 «Instandsetzung und Schutz von Betonbauten» sind die Dicken beim Betonabtrag neu in sich überschneidende Bereiche aufgeteilt worden und die Mengeneinheit von Einzelflächen bis 1 m² wurde in Stück geändert. Weitere Vereinfachungen gab es im NPK 151 «Bauarbeiten für Werkleitungen», hier wurden Unterabschnitte wie z.b. «Wasserhaltung» oder «Rodungen», für die es separate Kapitel gibt, entfernt. Anpassungen an aktuelle Normen und einheitliche Begriffe Im Kapitel 172 «Abdichtungen für Bauwerke unter Terrain und für Brücken» wurden die Positionen an die neuen EN-Normen angepasst und in den Kapiteln 331 «Zimmerarbeiten: Tragkonstruktion» und 333 «Holzbau: Bekleidungen und Ausbau» mussten zahlreiche Materialbezeichnungen und Klassierungen an das Lignum-Dokument «Qualitätskriterien für Holz und Holzwerkstoffe im Bau und Ausbau Handelsgebräuche für die Schweiz» angepasst sowie verschiedene Fachbegriffe aktualisiert werden. Über die strukturellen Änderungen, Ergänzungen und Anpassungen im heute häufig angewendeten NPK 643 «Trockenbauarbeiten: Wände» informiert die Autorin im nebenstehenden Interview. Die Positionen des NPK 645 «Plattenbeläge» wurden den gültigen SIA-Normen angepasst und NPK-Ausgabe D/14 Baustelleneinrichtung 131 D/14 Instandsetzung und Schutz von Betonbauten 151 D/14 Bauarbeiten für Werkleitungen 172 D/14 Abdichtungen für Bauwerke unter Terrain und für Brücken 331 D/14 Zimmerarbeiten: Tragkonstruktion 333 D/14 Holzbau: Bekleidungen und Ausbau 643 D/14 Trockenbauarbeiten: Wände 645 D/14 Plattenbeläge NPK-Kapitel mit Vergütungsregelungen und Ausmassbestimmungen im Abschnitt 000: 348 D/14 Aussenputze 351 D/14 Spenglerarbeiten: Dachentwässerungen und Anschlussbleche 352 D/14 Spenglerarbeiten: Deckungen und Bekleidungen aus Dünnblech 357 D/14 Blitzschutzanlagen aussen 671 D/14 Gipserarbeiten: Innenputze und Stuckaturen Verschiedene Kapitel der Bereiche Sanitärund Heizungsanlagen sowie Elektro und Telekommunikation wurden inhaltlich an den neusten Stand der Technik sowie an neue Normen und Produkte angepasst. Sie werden nur in elektronischer Form veröffentlicht. Ausserdem kann mit dem NPK-Navi gator navigator.crb.ch jederzeit auf die aktualisierten Leistungspositionen zugegriffen werden.

13 4.13 CRB-BULLETIN AKTUELL 13 Trockenbauarbeiten mit dem neuen K apitel 643 effizienter ausschreiben. Durch Anpassungen an revidierte Normen, Ergänzungen und die neue Gliederung nach Bauteilen ist das NPK-Kapitel 643 «Trockenbauarbeiten: Wände» topaktuell und viel anwenderfreundlicher. Für die Autorin Simone Toma steht fest, dass die neue Struktur und abgestimmte Vorgaben zu qualitativ besseren Ausschreibungen führen. Warum war es notwendig, das NPK-Kapitel 643 komplett zu überarbeiten? Hier lassen sich verschiedene Faktoren anführen: Die letzte Überarbeitung des Kapitels fand 1999 statt. Zwischenzeitlich sind die SIA-Normen 242 «Verputz- und Trockenbauarbeiten» und die dazugehörenden Vertragsbedingungen 118/242 revidiert worden, was Anpassungen im NPK notwendig machte. Ausserdem haben die Gipsplatten neue Bezeichnungen erhalten: Gipskartonplatten heissen heute Gipsplatten, oder die Vollgipsplatten werden neu als Gips-Wandbauplatten bezeichnet. Schliesslich mussten auch die Brand- und Schallschutzwerte überprüft und entsprechend angepasst werden. Das NPK-Kapitel 643 mit dem neuen Titel «Trockenbauarbeiten: Wände» hat in den letzten 14 Jahren einen ganz an deren Stellenwert bekommen: die enthaltenen Leistungsbeschreibungen werden häufiger benutzt, daher war es wichtig, das Kapitel genau anzuschauen und auf den neusten Stand zu bringen. Welche Anforderungen werden heute an Trockenbauarbeiten gestellt? Die Anforderungen an den Trockenbau sind heute sehr hoch. Zum einen hat sich die Architektur weiterentwickelt, die Wände sind höher, die Formen vielfältiger und es gibt in den Wänden deutlich mehr Installationen wie Leitungen, Lüftungen, Leuchten usw. Die Ansprüche in Bezug auf den Brand- und Schallschutz sind gestiegen, es sind viel strengere Vorschriften einzuhalten und auch die Oberflächen der fertigen Wände sind heute vielseitiger. Dadurch muss der Untergrund also der Trockenbau viel genauer verarbeitet werden. Leider ist «Trockenbauer» in der Schweiz, im Gegensatz zu Deutschland oder Österreich, bis heute kein offizieller Lehrberuf. Die Montagearbeiten werden von ganz unterschiedlichen Berufsleuten ausgeführt, klare, einheitliche Vorgaben und verständliche Leistungsbeschreibungen sind deshalb besonders wichtig. Welches sind aus Ihrer Sicht die w ich tigsten Neuerungen? Das ganze Kapitel wurde neu nach Bauteilen (Ständerwände und Wände, Vorsatzschalen, Wandbekleidungen) gegliedert, dann werden jeweils alle möglichen Materialien (Gipsplatten, Gips-Wandbauplatten, Gipsfaserplatten) aufgeführt. Im Abschnitt 000 wurden Vergütungsregelungen, Ausmassbestimmungen, Begriffe, Abkürzungen sowie Ökologisches Bauen aufgenommen. Im Abschnitt 100 wurden damit es bei der Planung nicht vergessen geht Positionen für Hebeeinrichtungen für die baustelleninterne Logistik ergänzt. Neu findet man auch Positionen mit zementgebundenen Leichtbeton-Bauplatten. Der Abschnitt 500 enthält ausschliesslich Positionen für den Nassbereich. Im Unterabschnitt 780 findet man neu Positionen für Hohlraumdämmungen. Ebenfalls neu sind im Unterabschnitt 450 Innendämmungen aus Mineralschaumplatten aufgeführt, die heute vermehrt bei der Sanierung denkmalgeschützter Objekte eingesetzt werden. Im Gespräch mit Simone Toma (li). Können Sie uns die Vorteile für die Anwender zusammenfassen? Das neue Kapitel 643 ist jetzt sowohl technisch als auch strukturell wieder auf dem aktuellsten Stand. Durch zahlreiche Ergänzungen sowie die neue Gliederung der Abschnitte nach Bauteilen und der Unterabschnitte nach den zur Verfügung stehenden Trockenbauplatten ist das Kapitel zwar umfangreicher, aber viel anwenderfreundlicher gestaltet. Die Positionen geben auch in Bezug auf Plattendicken, Profilbreiten und den dazu möglichen Wandhöhen stimmige Vorgaben und zeigen so Zusammenhänge auf. Diese Hilfestellungen vereinfachen die Anwendung für den Planer, die Fehlerquote wird minimiert und es gibt weniger Unklarheiten. Wie haben Sie die Überarbeitung dieses Kapitels als Autorin erlebt? Die Überarbeitung dieses Kapitels war von der Thematik her äusserst spannend und vielschichtig. Ich sehe meine Arbeit als Autorin als eine Art Weiterbildung, in diesem Fall konnte ich mein Wissen im Bereich Trockenbau extrem vertiefen, für meine berufliche Tätigkeit ein grosser Vorteil. In der Begleitgruppe waren alle Interessengruppen Planer, Unternehmer, Lieferanten und natürlich der SMGV vertreten, was zu intensiven und interessanten Diskussionen geführt hat. Kompro missbereitschaft und Verständnis für- und untereinander haben entscheidend dazu beige tragen, am Schluss ein gutes Resultat zu erhalten. Simone Toma, Dipl.-Architektin FH mit Nachdiplomstudium in nachhaltigem Bauen, führt seit 14 Jahren ein eigenes Architekturbüro. Im Auftrag von CRB ist sie auch als Autorin für diverse NPK-Kapitel tätig. Installationswand im Nassbereich. Foto: Mettler AG Trockenbau, Luzern.

14 14 AKTUELL CRB-BULLETIN 4.13 Einheitliche Ausschreibung für die Gebäudeautomation. Die Gebäudeautomationsbranche will ihre Projekte mit einer standardisierten Ausschreibung effizienter und transparenter abwickeln. Mitte Jahr haben wichtige Branchenverbände und Firmen unter der Regie von CRB mit der Erarbeitung eines Normpositionen-Katalogs Gebäudeautomation begonnen. TEXT: GABY JEFFERIES Eine Analyse der Gebäudeautomation (GA) zeigt, dass es sich hier um keine in sich geschlossene Branche handelt. Vielmehr weist jedes Gewerk in Bezug auf Terminologie und Kultur Eigenheiten auf. In ein Projekt sind oft verschiedene Firmen oder Fachplaner involviert, was zu Abstimmungsschwierigkeiten führen kann. Gleichzeitig steht für die Besteller, Planer und Hersteller fest, dass Bedeutung und Komplexität der Gebäudeautomation sowohl beim Neubau als auch bei der Sanierung in Zukunft weiter zunehmen werden. Wichtige Verbände und Hersteller haben deshalb bereits im Sommer 2012 erste Gespräche geführt, mit dem Ziel, ein einheitliches Ausschreibungsmodell aufzubauen. Anfang Juni dieses Jahres wurde das vorgelegte Konzept verabschiedet, und schon im September haben die Begleitgruppen mit der Erarbeitung der Leistungsbeschreibungen für den Normpositionen-Katalog NPK GA begonnen. Konzept und Nutzen Mit dem NPK GA wird für alle Beteiligten eine einfache, verständliche und verbindliche Beschreibung der Gebäudeautomation möglich sein. Eine weitere Zielsetzung ist das Schaffen von Kennwerten, die auf dem Baukostenplan Vielschichtige Struktur der Gebäudeautomation (Quelle: Adiutec AG). Hochbau ebkp-h aufbauen. Wenn Inhalt und Umfang der Leistung klar sind, ist auch eine transparente Kostenübersicht über den gesamten Lebenszyklus möglich. Da sich die Technologie auch in den nächsten Jahren rasant weiterentwickeln wird, steht die Funktion im Vordergrund. Sie beinhaltet alle entsprechenden Leistungen und Kosten, welche für die Kalkulation notwendig sind. Ziel des NPK GA ist es, internationale und für die Schweiz gültige Standards zu übernehmen, diese aber an lokale Praktiken anzupassen und zu optimieren. In einem ersten Schritt geht es nun um das Beschreiben von Anforderungen an ein GA- System, dazu werden NPK-Positionen ausgearbeitet. Das Erstellen einer einheitlichen Kalkulationsbasis ist später geplant. Die Leistungsbeschreibungen für die Gebäudeautomation führen zu mehr Effizienz durch eine einheitliche Sprache zwischen den Marktteilnehmern: Der Interpretationsspielraum nimmt ab und Fehler werden minimiert; einer Steigerung der Qualität: Immer wiederkehrende Funktionen werden in den Unternehmungen als «Standardfunktionen» hinterlegt und wenn möglich genutzt; Für die Realisierung des Projekts bis Anfang 2017 sind folgende Phasen geplant: Phase 1 Konzeption Ausarbeitung der Grundlagen (Struktur und Konzept) für die Begleitgruppen Phase 2 Umsetzung Die Begleitgruppen erstellen die Positionen des NPK GA. Phase 3 Übersetzung Der NPK GA wird in Französisch und Italienisch übersetzt. Phase 4 Roll-out Markteinführung mit grosser Breitenwirkung. einer grösseren Konstanz: Da sich die Funktionen weniger schnell entwickeln als die technischen Geräte, sind die NPK-Positionen nicht gleich schnellen Innovationszyklen unterworfen; Nachvollziehbarkeit: Alle Beteiligten sind sich über Inhalt und Umfang der Leistung im Klaren. Projektorganisation Der NPK GA wird unter der Regie von CRB bis 2017 realisiert. Neben einer von Karl Liechti, CRB, und Martin Bänninger, eneco, geleiteten Arbeits- und Expertengruppe, die für das Konzept und die Struktur verantwortlich ist, erarbeiten drei Begleitgruppen die Inhalte zu den Bereichen «Managementsystem», «Anlagenautomation» und «Raumautomation». Sie setzen sich jeweils aus Autoren sowie Vertretern von Bauherren, Planern, Herstellern und Integratoren zusammen. Ausserdem wird das Projekt von Projektträgern und Projektpartnern unterstützt. Zur ersten Gruppe, die Inputs liefert, prüft und ver netzt, gehören Vertreter wichtiger Verbände (FKR, GNI, KBOB, KNX, LonMark, MEGA, ProKlima, SVLW, VSEI, VSAS). Die zweite Gruppe umfasst mittlerweile 25 Firmen, die Geld und Zeit in das Projekt investieren. Weitere Informationen zum NPK GA: Karl Liechti, , kl@crb.ch

15 4.13 CRB-BULLETIN NOTIZEN 15 Neue Möglichkeiten für Bauleiter. Während Architekten und Ingenieuren für das Zeichnen der Pläne seit Jahrzehnten eine breite, kontinuierlich weiterentwickelte Palette an CAD-Instrumenten zur Verfügung steht, mussten sich die Bauleiter bis vor Kurzem noch mit Werkzeugen wie Papier und Bleistift behelfen. Dank neuer Geräte und aktueller «Apps» wird es aber auch für sie bald tiefgreifende Veränderungen geben. «on.plans» ist im Apple Store Schweiz über eine einfache Registrierung erhältlich. Das App lässt sich schnell in Betrieb nehmen und ist exkl. CRB-Struktur die ersten drei Monate gratis. Weitere Informationen gibt es unter Mit Geräten wie Tablets oder Smartphones hat die Informatikindustrie seit einigen Jahren eine neue Situation geschaffen. Tausende von neuen Anwendungen wurden entwickelt und kommerzialisiert, noch nie war die Interaktion zwischen Mensch und Maschine so intuitiv. Nachdem diese boomende Technologie unsere Kommunikation, unser Sozialverhalten oder die Spiele verändert hat, beeinflusst sie zunehmend auch unsere Arbeitswelt: Es werden immer mehr Anwendungen für Fachleute entwickelt, mit denen Arbeitsabläufe verbessert und Projekte rentabler abgewickelt werden können. Neu: NPK-Navigator Seit Juni 2013 können Bauleiter die von einem Grafiker und einem Architekten entwickelte Anwendung «on.plans» einsetzen. Sie ist auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten und unterstützt sie bei der Betreuung ihrer Bauprojekte. Mit dem NPK-Navigator können Planer und Unternehmer den gesamten Normpositionen-Katalog NPK online lesen. Dies bedeutet nicht nur mehr Flexibilität und einfacheres Handling, sondern auch mehr Komfort und Mobilität. Der NPK-Navigator ist ein umfassendes Online-Nachschlagewerk. Mit ihm können Planer und Unternehmer von überall her auf über eine Million Normpositionen aus dem Hoch-, Tief- und Untertagbau sowie der Gebäudetechnik zugreifen. Die Darstellung am Bildschirm auch auf mobilen Tools wie Tablets oder sogar Smartphones gleicht dem gedruckten NPK-Kapitel. Die Anwender müssen auf die einfache, übersichtliche Gestaltung der Leistungspositionen nicht verzichten: Die nützlichen Blickfangzeichnungen werden ebenso gezeigt wie die Produkteinträge der Lieferanten. Neben dem vollständigen Inhaltsverzeichnis ist für jedes Kapitel auch das Impressum abrufbar. Die Anwendungen sind in Form von PDF-Dokumenten zugänglich, ebenso die Anhänge zu den einzelnen Kapiteln. Sie beinhalten Ergänzungen, vertiefende Erklärungen oder grafische Darstellungen. Mit dem NPK-Navigator können die Anwender bequem und schnell auf die gesamte NPK- Datenbibliothek zugreifen, diese als Checkliste für die Ausführung einer baulichen Leistung nutzen sowie innerhalb eines Kapitels oder im gesamten NPK nach Begriffen suchen. Weitere Informationen zum Webservice gibt es unter navigator.crb.ch Strukturierte Vorgehensweise für die Bauleitung Entsprechend dem Baufortschritt können mit dem neuen «App» nach und nach sämtliche den Unternehmern zugewiesenen Arbeiten zentral erfasst und begleitet werden. Die Bauleiter können die Aufträge direkt in die Pläne eintragen und verfügen damit über ein leistungsfähiges visuelles Instrument, mit dem sie die Entwicklung ihrer Bauprojekte effizient verfolgen können. Ein leichter Fingerdruck genügt, um das Protokoll unmittelbar nach Ende einer Baustellensitzung an alle ausgewählten Adressaten zu verschicken. Dank den integrierten CRB- Strukturen können die beteiligten Unternehmer auch nach BKP oder ebkp-h aufgelistet werden. Die neue Anwendung bietet den Bauleitern folgende Möglichkeiten: Präsenzliste verwalten Jeder Person wird ein Status zugewiesen, damit sie am Schluss der Baustellensitzung das Protokoll zugestellt bekommt. Auftrag im Plan eintragen Auf jedem Plan (PDF) kann ein Auftrag eingefügt werden, der aus einer oder mehreren Aufgaben besteht und einen oder mehrere Unternehmer betreffen kann. Jeder Auftrag kann mithilfe des integrierten Zeicheninstruments mit einer Skizze illustriert sowie mit einer Sprachnachricht oder mit einem Foto ergänzt werden. Selbstverständlich wird für jeden Auftrag und für jede Aufgabe eine Ausführungsfrist gesetzt. Nach CRB strukturiertes Sitzungsprotokoll verschicken Eine einfache Internetverbindung (Wi-Fi oder GSM) genügt, um nach dem Baustellenbesuch allen Beteiligten vom Unternehmer bis zum Bauherrn das Protokoll zukommen zu lassen. Mit diesen drei Schritten ist das Bauprojekt bereits wieder auf dem aktuellsten Stand für die nächste Sitzung, und mit den CRB-Strukturen lassen sich die erledigten oder in Verzug geratenen Aufgaben auflisten nach Plan, Unternehmer, Alphabet, Baukostenplan Hochbau ebkp-h oder Baukostenplan BKP.

16 16 AGENDA CRB-BULLETIN 4.13 Aktuelles CRB-Schulungsangebot. Die Schulung der CRB-Standards ist in drei Stufen gegliedert: Die Basis vermittelt das Grundlagenwissen, die Stufe Praxis richtet sich an alle, die Leistungsverzeichnisse erstellen, und bei den Extras geht es um die Vertiefung spezieller Kenntnisse. Diese Kurse lassen sich auch mit den aktuellen Crashkursen und Workshops kombinieren. Im ersten Halbjahr 2014 werden folgende Kurse angeboten:: CRB-Standards Basis. Kosten: CHF 475., 224 Lektionen, inkl. aktualisiertes Handbuch «Bauleistungen beschreiben und Baukosten ermitteln» Zürich, Do., 13./ , Uhr. Chur, Do., 06./13.03., Uhr. St. Gallen, Mi., /02.04., Uhr. Sursee, Mi., 07./14.05., Uhr. CRB-Standards Praxis. Kosten: CHF 840., 228 Lektionen, inkl. Ringbuch «Vom Bauprojekt zum Leistungsverzeichnis» Unterentfelden, Tiefbau, Do., 15./22.05., Uhr. Zürich, Hochbau, Mi., 21./28.05., Uhr. Sursee, Hochbau, Di., 03./10.06., Uhr. CRB-Standards Extras. Kosten: CHF 670., 324 Lektionen, inkl. Rat geber «Baukostenplanung: Theorie und Anwendung» Luzern, Mi., 14./21./28.05., Uhr. Solothurn, Mi., 04./11./18.06., Uhr. Zürich, Do., 12./19./26.06., Uhr. Crashkurse. Kosten: CHF 385., 124 Lektionen. «Kostenplanung Tiefbau», Zürich, Di., , Uhr. «LCC Lebenszykluskosten», Olten, Teil 1: Fr., , Uhr, Teil 2: Fr., , Uhr. «Elementarten», Zürich, Di., , Uhr. «Kostenplanung Hochbau», Zürich, Mi., , Uhr. «Starterkit NPK», Zürich, Do., , Uhr. «Ökonomie und Ökologie», Olten, Di., , Uhr. Workshops. «Farben planen und kommunizieren» Kosten: CHF 585., 128 Lektionen. Zürich, Mi., , Uhr. «Kostenmanagement für Bauleiter» Kosten: CHF 1100., 228 Lektionen. Sursee, Mi., Fr , Uhr. «Bauleitungskompetenz» Kosten: CHF 1450., 328 Lektionen. Olten, Fr., 13./20./27.06., Uhr. Auskünfte zu den Kursen: Franziska Elmer, Tel , fe@crb.ch, Anmeldungen per Mail an Mónica Novoa, mn@crb.ch. NPK: Gestalten Sie als Architekt oder Ingenieur den NPK mit! Wir suchen für die an der NPK-Erarbeitung beteiligten Begleitgruppen versierte NPK-Anwender, welche die Planerinteressen vertreten. Als Begleitgruppenmitglied werden Sie für Ihre Umtriebe entschädigt, und Sie können vom gegenseitigen Erfahrungsaustausch profitieren. Wenn Sie bereit sind, mit Ihrem Know-how einen wertvollen Beitrag zur vollständigen und sicheren Ausschreibung zu leisten, dann melden Sie sich bitte für weitere Informationen bei den entsprechenden Fachbereichsleitern: Hochbau Dietmar Uebelhart, Tel , due@crb.ch, Tiefbau Kirsten Grossmann, Tel , kg@crb.ch Im Bereich Tiefbau werden speziell für die folgenden Begleitgruppen noch Mitglieder gesucht: NPK 164 «Verankerungen und Nägelwände» NPK 185 «Gebäudebegrünung» NPK 222 «Pflästerungen und Abschlüsse» NPK 223 «Belagsarbeiten» Arbeitsbeginn ist Winter 2013 / Frühling 2014 NPK: Vernehmlassungen Ihre Meinung zählt! Anwender wissen am besten, wie die Arbeitsmittel aussehen müssen, damit sie ein effizientes und zielgerichtetes Arbeiten optimal unterstützen. Dank Rückmeldungen und Verbesserungsvorschlägen aus der Praxis kann CRB die NPK-Kapitel überprüfen und anpassen, bevor sie definitiv auf den Markt kommen. Beteiligen auch Sie sich an den öffentlichen Vernehmlassungen und gestalten Sie so die für Ihre Arbeit wichtigen Kapitel mit! Im 1. Quartal 2014 wird für folgende Kapitel eine Vernehmlassung durchgeführt: NPK 135 «Instandsetzung von Abwasserleitungen» NPK 182 «Einrichtungen für Freizeit-, Sport- und Kinderspielanlagen» NPK 246 «Spannsysteme» NPK 344 «Fassadenbau» NPK 365 «Verglaste Einbauten in Dächern» NPK 653 «Deckenbekleidungen aus Metall» Anmeldeformular unter: Rubrik: News/Vernehmlassungen/NPK. Weitere Informationen: CRB, Ursi Scherrer, Tel , us@crb.ch. CRB-Generalversammlung Die 52. ordentliche Generalversammlung von CRB wird am Dienstag, 20. Mai 2014 in Zürich stattfinden. Reservieren Sie dieses Datum in Ihrer Agenda! Wir werden Sie zu einem späteren Zeitpunkt persönlich einladen und freuen uns schon heute auf Ihre Teilnahme.

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