SIMATIC. ET 200SP HA Digitaleingabemodul DI 16xNAMUR HA (6DL1131-6TH00-0PH1) Security-Hinweise 1. Produktübersicht 2. Anschließen 3.

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1 Security-Hinweise 1 Produktübersicht 2 SIMATIC ET 200SP HA Digitaleingabemodul DI 16xNAMUR HA (6DL1131-6TH00-0PH1) Gerätehandbuch Anschließen 3 Parameter 4 Anzeigen und Alarme 5 Technische Daten 6 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A 11/2017 A5E AB

2 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Division Process Industries and Drives Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E AB P 01/2018 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Security-Hinweise Produktübersicht Eigenschaften des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA Anschließen Anschlussbelegung des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA Prinzipschaltbild Parameter Parameter des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA Modul-/Kanalparameter Erklärung der Modul-/Kanalparameter Flatterüberwachung Anzeigen und Alarme Status- und Fehleranzeigen des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA Alarme Diagnose bei Gebertyp Wechsler Technische Daten...31 A Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum...35 A.1 Konzept der Treiber- und Diagnosebausteine...35 A.2 Parametrierung...37 A.3 Parametrierung und Aufbau der Modul-/Kanalparameter...39 A.4 Diagnosemeldungen und Maintenance-Ereignisse...43 A.5 Prozessalarme...46 A.6 Adressraum...47 Index...49 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 3

4 Inhaltsverzeichnis 4 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

5 Security-Hinweise 1 Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unterstützen. Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es erforderlich, ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen nur einen Bestandteil eines solchen Konzepts. Der Kunde ist dafür verantwortlich, unbefugten Zugriff auf seine Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu verhindern. Systeme, Maschinen und Komponenten sollten nur mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden, wenn und soweit dies notwendig ist und entsprechende Schutzmaßnahmen (z. B. Nutzung von Firewalls und Netzwerksegmentierung) ergriffen wurden. Zusätzlich sollten die Empfehlungen von Siemens zu entsprechenden Schutzmaßnahmen beachtet werden. Weiterführende Informationen über Industrial Security finden Sie unter: Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Aktualisierungen durchzuführen, sobald die entsprechenden Updates zur Verfügung stehen, und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber-Bedrohungen erhöhen. Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter: Gültigkeitsbereich der Dokumentation Das vorliegende Gerätehandbuch beschreibt das Peripheriemodul DI 16xNAMUR HA mit der Artikelnummer 6DL1131-6TH00-0PH11. Es ergänzt das Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP HA. Funktionen, die das System generell betreffen, sind in diesem Systemhandbuch beschrieben. Die Informationen des vorliegenden Gerätehandbuchs und der System-/Funktionshandbücher ermöglichen es Ihnen, die ET 200SP HA in Betrieb zu nehmen. Anhänge In den Anhängen finden Sie Informationen, die für den Einsatz der ET 200SP HA außerhalb des PCS 7-Umfeldes relevant sind. Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 5

6 Security-Hinweise Konventionen Beachten Sie auch die folgendermaßen gekennzeichneten Hinweise: Hinweis Ein Hinweis enthält wichtige Informationen zum in der Dokumentation beschriebenen Produkt, zur Handhabung des Produkts oder zu dem Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll. 6 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

7 Produktübersicht Eigenschaften des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA Ansicht des Moduls DI HA 16xNAMUR DIAG MT 1 DI DI DI DI DI DI DI DI UV0 UV2 UV4 UV6 UV0 UV2 UV4 UV6 DI.1+ DI.3+ DI.5+ DI.7+ DI.1+ DI.3+ DI.5+ DI.7+ UV1 UV3 UV5 UV7 UV1 UV3 UV5 UV7 DI a DI b UV a UV b 1P1 L+ 24VDC M 1P2 2P1 L+ 24VDC M 2P2 MAX. 10 A.0.1 F0 F1.2.3 F2 F3.4.5 F4 F5.6.7 F6 F7.0.1 F0 F1.2.3 F2 F3.4.5 F4 F5.6.7 F6 F7 PWR DI b DI a X V CC01 6DL1131-6TH00-0PH1 1 Modultyp und -bezeichnung 8 Farbkennzeichnung Modultyp 2 LED für Diagnose 9 Erzeugnisstand 3 LED für Maintenance 10 Funktions- und Firmwarestand 4 2D-Matrix Code 11 Farbcode zur Auswahl der Farbkennzeichnungsschilder 5 Anschlussplan 12 Seriennummer 6 LEDs für Kanalstatus/Kanalfehler 13 Artikelnummer 7 LED für Versorgungsspannung Bild 2-1 DI 16xNAMUR HA Eigenschaften Das Peripheriemodul dient zum Anschluss von NAMUR-Gebern sowie beschalteten und unbeschalteten mechanischen Kontakten Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 7

8 Produktübersicht 2.1 Eigenschaften des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA Das Peripheriemodul hat folgende technische Eigenschaften: 16 Digitaleingänge mit folgenden kanalgranular parametrierbaren Eigenschaften: Impulsverlängerung Prozessalarme bei steigender und fallender Flanke Flatterüberwachung Diagnose bei Gebertyp Wechsler Kanalgranular parametrierbare Diagnosen, auch bei Wechslerbetrieb Modulgranular parametrierbare Diagnose fehlende Versorgungsspannung L+ Das Modul unterstützt folgende Funktionen: Firmware-Update Identifikationsdaten I&M Umparametrieren im RUN Wertstatus QI IO-Redundanz Zeitstempelung Das Peripheriemodul können Sie mit HW-Konfig projektieren und in Ihr System einbinden. Zubehör Folgendes Zubehör ist separat bestellbar: Beschriftungsstreifen Farbkennzeichnungsschilder Referenzkennzeichnungsschild Schirmanschluss 8 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

9 Anschließen Anschlussbelegung des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA Terminalblöcke Das Peripheriemodul können Sie mit folgenden Terminalblöcken betreiben: 6DL1193-6TP00-0DH1 hell 6DL1193-6TP00-0BH1 dunkel 6DL1193-6TP00-0DM1 hell, für redundanten Aufbau 6DL1193-6TP00-0BM1 dunkel, für redundanten Aufbau Der Terminalblock ist nicht im Lieferumfang des Peripheriemoduls enthalten und extra zu bestellen. Hinweis Weitere Informationen zum Aufbau entnehmen Sie dem Systemhandbuch. Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 9

10 Anschließen 3.1 Anschlussbelegung des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA Allgemeine Anschlussbelegung Tabelle 3-1 Anschlussbelegung des DI 16xNAMUR HA Klemme Belegung Klemme Belegung Erläuterungen 1 DI 0 2 DI 1 DI n : Eingangssignal, Kanal n 3 DI 2 4 DI 3 5 DI 4 6 DI 5 7 DI 6 8 DI 7 9 DI 8 10 DI 9 11 DI DI DI DI DI DI U S0 18 U S1 19 U S2 20 U S3 21 U S4 22 U S5 23 U S6 24 U S7 25 U S8 26 U S9 27 U S10 28 U S11 29 U S12 30 U S13 31 U S14 32 U S15 1P1 L+ 1P2 M 2P1 1 L+ 2P2 M U Sn : Geberversorgung, Kanal n 1P1: Versorgungsspannung L+ der Potenzialschiene 1P 2P1: Versorgungsspannung L+ der Potenzialschiene 2P 1P2: Massebezug der Potenzialschiene 1P 2P2: Massebezug der Potenzialschiene 2P 1 DI.0+ DI DI.2+ DI DI.4+ DI DI.6+ DI.7+ 8 DI a 9 DI.0+ DI DI.2+ DI DI.4+ DI DI.6+ DI DI b 17 UV0 UV UV2 UV UV4 UV UV6 UV UV0 27 UV2 29 UV4 31 UV6 UV a UV b UV1 26 UV3 28 UV5 30 UV7 32 1P1 L+ 24VDC M 1P2 2P1 L+ 24VDC M 2P2 MAX. 10 A 1 Steckt das Modul auf einem für IO-Redundanz geeigneten Terminalblock TB45R-P32, dann liegt an dieser Klemme das Potenzial 1P3 an. 10 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

11 Anschließen 3.1 Anschlussbelegung des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA Die folgenden Bilder zeigen die Anschlüsse über alle Gebertypen für das Eingangssignal DI 0 NAMUR-Geber bzw. Geber nach IEC NAMUR-Wechsler bzw. Wechsler nach IEC Einzelkontakt mit 10 kω beschaltet (mechanischer Schließer) Wechsler mit 10 kω beschaltet (mechanischer Wechsler) Einzelkontakt unbeschaltet (mechanischer Schließer mit Einzelkontakt) Wechsler unbeschaltet (mechanischer Wechsler) Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 11

12 Anschließen 3.2 Prinzipschaltbild 3.2 Prinzipschaltbild Das folgende Bild zeigt das Prinzipschaltbild des DI 16 NAMUR HA. Redundanzkopplung DIAG MT Geberversorgung US0 Rückwandbus ET 200SP HA Rückwandbusanschaltung Prozessverarbeitung Prozessverarbeitung 39kΩ 39kΩ 61kΩ Geberversorgung 61kΩ 1kΩ 1kΩ Kanal DI0 US15 DI15 Kanal 15 DC24V L+ M Verpolschutz DC DC LED Ansteuerung : : Status Fehler Status Fehler Kanal 0 Kanal 15 PWR Bild 3-1 Prinzipschaltbild DI 16 NAMUR HA Versorgungsspannung L+/M Die Versorgungsspannung L+ schließen Sie an die Anschlüsse DC24V und M an. Eine interne Schutzschaltung schützt das Modul vor Verpolung. Das Peripheriemodul überwacht, ob die Versorgungsspannung angeschlossen ist. 12 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

13 Anschließen 3.2 Prinzipschaltbild Firmware-Update Beim Firmware-Update muss beim Start und während des Firmware-Updates die Versorgungsspannung L+ am Peripheriemodul anliegen. WARNUNG Redundant arbeitende Module mit Erzeugnisstand kleiner 3 Für redundant arbeitende Module "DI 16 NAMUR HA" mit Erzeugnisstand kleiner 3 ist ein Firmware-Update im laufenden Betrieb unzulässig. Grund: Ein Drahtbruch kann während des Updates zu falschen Prozesswerten führen. Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 13

14 Anschließen 3.2 Prinzipschaltbild 14 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

15 Parameter Parameter des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA Projektieren Sie projektieren das Peripheriemodul mit PCS 7 ab V9.0 Parameter Über Parameter legen Sie die Arbeitsweise des Peripheriemoduls fest. Die Zeitstempelung konfigurieren Sie im Parametrierdialog des Peripheriemoduls. Die Parameter unterteilen sich in: Modul-/Kanalparameter (Datensatz 128) Systemparameter (Potenzialgruppe, IO-Redundanz) Siehe auch Parametrierung (Seite 37) Adressraum (Seite 47) Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 15

16 Parameter 4.2 Modul-/Kanalparameter 4.2 Modul-/Kanalparameter Parameter des DI 16xNAMUR HA Sie haben folgende Einstellmöglichkeiten: Tabelle 4-1 Parameter und deren Voreinstellung Parameter Wertebereich Voreinstellung Umparametrieren im RUN Diagnose fehlende Versorgungsspannung L+ aktiviert deaktiviert IO-Redundanz keine Diagnose Kurzschluss Diagnose Drahtbruch Diagnose Wechslerfehler Diagnose Flatterfehler Flatterüberwachung: Überwachungsfenster Flatterüberwachung: Anzahl Signalwechsel 2 Baugruppen aktiviert deaktiviert aktiviert deaktiviert aktiviert deaktiviert aktiviert deaktiviert 0,5 s 1 s bis 100 s (in 1 s- Schritten einstellbar) deaktiviert 2 bis 32 Prozessalarme deaktiviert Steigende Flanke Fallende Flanke Fallende und steigende Flanke Gebertyp Kanal deaktiviert NAMUR-Geber Einzelkontakt unbeschaltet Einzelkontakt mit 10 kω beschaltet NAMUR-Wechsler Wechsler unbeschaltet Wechsler mit 10 kω beschaltet aktiviert ja Modul keine ja Modul aktiviert ja Kanal aktiviert ja Kanal deaktiviert ja Kanal deaktiviert ja Kanal 0,5 s ja Kanal deaktiviert ja Kanal deaktiviert ja Kanal NAMUR-Geber ja Kanal Wirkungsbereich 16 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

17 Parameter 4.2 Modul-/Kanalparameter Parameter Wertebereich Voreinstellung Umparametrieren im RUN Impulsverlängerung keine 0,5 s 1 s 2 s Invertierung aktiviert deaktiviert Potenzialgruppe Potenzialgruppe des linken Moduls verwenden Neue Potenzialgruppe ermöglichen keine ja Kanal deaktiviert ja Kanal Potenzialgruppe des linken Moduls verwenden nein Wirkungsbereich Modul Umparametrierung Jede Umparametrierung setzt das entsprechende Verhalten zurück. Eine Umparametrierung einer Funktion hat keinen Einfluss auf andere Funktionen. Ausnahme: Invertierung und Flatterüberwachung, da beim Deaktivieren/Aktivieren der Invertierung ein zusätzlicher Flankenwechsel erzeugt wird. Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 17

18 Parameter 4.3 Erklärung der Modul-/Kanalparameter 4.3 Erklärung der Modul-/Kanalparameter Diagnose fehlende Versorgungsspannung L+ Freigabe der Diagnose bei fehlender oder zu geringer Versorgungsspannung L+. IO-Redundanz Sie können zwei identische Module redundant projektieren. Stecken Sie dazu die beiden Module direkt nebeneinander auf einen redundanten Terminalblock. Weitere Informationen zur Montage in IO-Redundanz finden Sie im Systemhanduch der ET 200SP HA im Kapitel "Montieren" unter "Terminalblock montieren". Im IO-Redundanzbetrieb ist das linke Modul der Master und das rechte Modul der Slave. Beide redundante Module messen gleichzeitig und eigenständig am Prozess. Beide redundante Module bilden Diagnosen, Alarme und Prozesswerte. Diagnose Kurzschluss Freigabe der Diagnosemeldung, wenn ein Kurzschluss zwischen den Anschlussleitungen des Gebers auftritt. Diagnose Kurzschluss ist bei folgender Einstellung des Gebers verwendbar: NAMUR-Geber NAMUR-Wechsler Diagnose Drahtbruch Freigabe der Diagnose, wenn das Modul am entsprechend parametrierten Eingang keinen bzw. einen zu geringen Strom für die Messung hat. Die Diagnose Drahtbruch können Sie bei folgender Einstellung des Gebers verwenden: NAMUR-Geber Einzelkontakt mit 10 kω NAMUR-Wechsler Wechsler mit 10 kω Diagnose Wechslerfehler Freigabe der Diagnosemeldung, wenn ein Wechslerfehler auftritt. Die Diagnose Wechslerfehler können Sie bei folgender Einstellung des Gebers verwenden: NAMUR-Wechsler Wechsler unbeschaltet Wechsler mit 10 kω Wechslerfehler können nur bei fehlerfrei erfassten Eingangssignalen ermittelt werden. 18 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

19 Parameter 4.3 Erklärung der Modul-/Kanalparameter Diagnose Flatterfehler Freigabe der Diagnosemeldung, wenn ein Flatterfehler auftritt. Flatterüberwachung: Überwachungsfenster Flatterüberwachung: Einstellung der Überwachungsfenster Für jeden Eingangskanal steht ein parametrierbares Überwachungsfenster zur Verfügung. Flatterüberwachung: Anzahl Signalwechsel Flatterüberwachung: Einstellung der Signalwechsel Einstellung der tolerierten Anzahl der Signalwechsel bei Flatterüberwachung innerhalb des Überwachungsfensters. Die Anzahl Signalwechsel = 0 deaktiviert die Funktion Flatterüberwachung. Prozessalarme Legt fest, ob ein Prozessalarm deaktiviert ist und bei welcher Flanke am Digitaleingang ein Prozessalarm erzeugt wird. Gebertyp Legt fest, welcher Gebertyp angeschlossen ist (siehe Tabelle 3-1 Anschlussbelegung des DI 16xNAMUR HA (Seite 10)). Wechsler (NAMUR-Wechsler, Wechler unbeschaltet, Wechsler mit 10 kohm) sind nur bei den Kanälen mit geradzahliger Kanalnummer (Schließerkanal: 0,2,4,... ) projektierbar. Der jeweils folgende Kanal (Öffnerkanal: 1,3,5,...) wird deaktiviert gekennzeichnet. Impulsverlängerung Die Impulsverlängerung ist eine Funktion zur Veränderung eines digitalen Eingangssignals. Ein Impuls an einem Digitaleingang wird mindestens auf die parametrierte Länge verlängert. Ist der Eingangsimpuls bereits länger als die parametrierte Länge, dann wird der Impuls nicht verändert. Sofern Prozessalarme unterstützt werden, ist das impulsverlängerte Signal das prozessalarmauslösende Signal. Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 19

20 Parameter 4.3 Erklärung der Modul-/Kanalparameter Prinzip der Impulsverlängerung Das folgende Bild zeigt an Beispielen, ob und wie Eingangsimpulse verändert werden. Bild 4-1 Prinzip der Impulsverlängerung Hinweis Wenn Sie für einen Eingangskanal die Impulsverlängerung parametrieren, hat das auch Auswirkungen auf die für diesen Kanal freigegebene Flatterüberwachung. Das "impulsverlängerte" Signal ist das Eingangssignal für die Flatterüberwachung. Stimmen Sie deshalb die Parametrierungen von Impulsverlängerung und Flatterüberwachung aufeinander ab. Durch entsprechende Werteauswahl für die Parameter können Sie die Funktionen optimal an Ihren Prozess anpassen. 20 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

21 Parameter 4.3 Erklärung der Modul-/Kanalparameter Hinweis Eine laufende Impulsverlängerung wird bei Fehler im Wertstatus (QI = 0, z. B. Drahtbruch) zurückgesetzt. Invertierung Legt fest, ob das Eingangssignal invertiert wird oder nicht. Invertierung können Sie mit mit folgenden Gebertypen verwenden: NAMUR-Geber Einzelkontakt unbeschaltet Einzelkontakt mit 10 kω Potenzialgruppe Eine Potenzialgruppe besteht aus einer Gruppe von unmittelbar nebeneinander platzierten Peripheriemodulen innerhalb einer ET 200SP HA-Station, welche über eine gemeinsame Versorgungsspannung versorgt werden. Eine Potenzialgruppe beginnt mit einem hellen Terminalblock, über die die benötigte Versorgungsspannung für alle Peripheriemodule der Potenzialgruppe eingespeist wird. Der helle Terminalblock unterbricht die selbstaufbauenden Potenzialschienen zum linken Nachbarn. Alle weiteren Peripheriemodule dieser Potenzialgruppe stecken auf dunklen Terminalblöcken. Peripheriemodule auf dunklen Terminalblöcken Aufbau übernehmen die Potenziale der selbstaufbauenden Potenzialschienen vom linken Nachbarn. Eine Potenzialgruppe endet mit dem dunklen Terminalblock, welchem ein heller Terminalblock oder ein Servermodul im Stationsaufbau folgt. Weitere Informationen zum Aufbau der Potenzialgruppe entnehmen Sie dem Systemhandbuch SIMATIC; Dezentrales Peripheriesystem; ET 200SP HA. Siehe auch Anschlussbelegung des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA (Seite 9) Diagnose bei Gebertyp Wechsler (Seite 29) Dezentrales Peripheriesystem ET 200SP ( de/ ) Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 21

22 Parameter 4.4 Flatterüberwachung 4.4 Flatterüberwachung Beschreibung Die Flatterüberwachung ist eine leittechnische Funktion für digitale Eingangssignale. Sie erkennt und meldet prozesstechnisch ungewöhnliche Signalverläufe, z. B. eine überhöhte Anzahl von Eingangssignalwechsel zwischen 0 und 1 innerhalb eines überwachten Zeitraumes. Dieser Zeitraum wird Überwachungsfenster genannt. Das Auftreten solcher Signalverläufe ist ein Anzeichen für fehlerhafte Geber bzw. für prozesstechnische Instabilitäten. Für die Funktion Flatterüberwachung muss ein Überwachungsfenster und eine Anzahl Signalwechsel, also zulässige Änderungen des Eingangssignals in dem Überwachungsfenster vorgegeben werden. Voraussetzung für die Funktion Flatterüberwachung ist, dass das Eingangssignal fehlerfrei erfasst werden kann. Aktivieren der Flatterüberwachung Sie aktivieren die Flatterüberwachung, indem Sie eine zulässige Anzahl von Eingangssignalwechsel zwischen 0 und 1 innerhalb des Überwachungsfensters festlegen. Die Anzahl 0 deakiviert die Funktion Flatterüberwachung. Ein durch die Flatterüberwachung ermittelter Flatterfehler wirkt sich unmittelbar auf den Wertstatus (QI) aus. Ermittlung eines Flatterfehlers Für jeden Eingangskanal steht ein parametriertes Überwachungsfenster zur Verfügung. Mit dem ersten Signalwechsel des Eingangssignals wird das Überwachungsfenster gestartet. Ändert sich das Eingangssignal innerhalb des Überwachungsfensters öfter als die parametrierte Anzahl Signalwechsel, so wird dies als Flatterfehler erkannt. Wird innerhalb des Überwachungsfensters kein Flatterfehler erkannt, dann wird beim nächsten Signalwechsel das Überwachungsfenster erneut gestartet. Melden eines Flatterfehlers Wenn ein Flatterfehler auftritt, wird der aktuelle Signalzustand in das Prozessabbild eingetragen und der Wertstatus des Signals auf ungültig (QI = 0 gesetzt). Wenn die Diagnose Flatterfehler freigegeben ist, wird zusätzlich die Diagnoseinformation Flatterfehler eingetragen und ein kommender Diagnosealarm ausgelöst. Den Wertstatus (QI) und die Diagnoseinformationen können Sie im Anwenderprogramm auswerten und verarbeiten. 22 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

23 Parameter 4.4 Flatterüberwachung Rücksetzen eines Flatterfehlers Wenn innerhalb des dreifachen Überwachungsfensters kein Flattern des Eingangssignals mehr erkannt wurde, wird ein gehender Diagnosealarm ausgelöst. Der Wertzustand des aktuellen Signals im Prozessabbild wird auf gültig gesetzt. Hinweis Eine laufende Flatterüberwachung wird bei einem fehlerhaften Eingangssignal (Wertstatus QI = 0) abgebrochen. Prinzip Im folgenden Bild ist das Prinzip der Flatterüberwachung noch einmal grafisch veranschaulicht. Bild 4-2 Prinzip der Flatterüberwachung Flatterüberwachung und Beruhigungszeit im Flatterfehlerfall Zieht sich die Überwachungszeit im Fehlerfall, als dreifaches Überwachungsfenster, wieder neu auf, wenn währenddessen das Signal weiter wechselt? Das Signal ändert sich... einmal mehr, als im Anzahl Signalwechsel eingestellt. weniger oft, als im Anzahl Signalwechsel eingestellt. Folge Überwachungszeit wird neu gestartet. Überwachungszeit wird nicht neu gestartet, läuft also von Beginn des ursprünglichen Flatterfehlererkennens einmalig. Selbst eine Änderung kurz vor Ablauf der Zeit wird toleriert. Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 23

24 Parameter 4.4 Flatterüberwachung 24 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

25 Anzeigen und Alarme Status- und Fehleranzeigen des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA LED-Anzeigen Im folgenden Bild sehen Sie die LED-Anzeigen des Peripheriemoduls. DI 16xNAMUR DIAG MT HA 1 DI.0+ DI DI.2+ DI DI.4+ DI DI.6+ DI DI.0+ DI DI.2+ DI DI.4+ DI DI.6+ DI UV0 UV UV2 UV UV4 UV UV6 UV UV0 UV UV2 UV UV4 UV UV6 UV7 32 DI a DI b UV a UV b 1P1 L+ 24VDC M 1P2 2P1 L+ 24VDC M 2P2 MAX. 10 A.0.1 F0 F1.2.3 F2 F3.4.5 F4 F5.6.7 F6 F7.0.1 F0 F1.2.3 F2 F3.4.5 F4 F5.6.7 F6 F7 PWR DI b DI a X V CC DL1131-6TH00-0PH1 LED DIAG (grün/rot) LED MT (gelb) LED Kanalstatus (grün) LED Kanalfehler (rot) LED PWR (grün) Bild 5-1 LED-Anzeigen Bedeutung der LED-Anzeigen In den nachfolgenden Tabellen finden Sie die Bedeutung der Status- und Fehleranzeigen erläutert. Abhilfemaßnahmen für Diagnosemeldungen finden Sie im Kapitel Diagnosemeldungen und Maintenance-Ereignisse (Seite 43). Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 25

26 Anzeigen und Alarme 5.1 Status- und Fehleranzeigen des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA LED DIAG Tabelle 5-1 Diagnoseanzeige der LED DIAG LED DIAG aus blinkt ein blinkt Bedeutung Die Versorgungsspannung der ET 200SP HA ist gestört oder ausgeschaltet Modul ist nicht parametriert Modul ist parametriert, es steht keine Diagnosemeldung an. Modul ist parametriert, es steht mindestens eine Diagnosemeldung an. LED MT Tabelle 5-2 LED MT aus ein Statusanzeige der LED MT Bedeutung Es liegt kein Wartungsbedarf vor Es liegt ein Wartungsbedarf vor, d.h. es ist mindestens ein Maintenance-Ereignis aufgetreten. LED Kanalstatus/Kanalfehler Die grüne Kanalstatus LED zeigt den Signalzustand des Eingangs bei aktiviertem Kanal. Die rote Kanalfehler LED leuchtet wenn bei einem aktivierten Kanal eine Kanaldiagnose ansteht. Bei aktivierter Invertierung zeigt die Kanalstatus-LED den invertierten Zustand bezüglich des an der Klemme anliegenden Signals an. Tabelle 5-3 Status- und Fehleranzeige der LEDs Kanalstatus und Kanalfehler LED Kanalstatus LED Kanalfehler Bedeutung aus ein aus ein aus aus ein ein Kanal deaktiviert oder Modul ausgeschaltet Prozesssignal = 0, Kanal aktiviert und keine Kanaldiagnose anstehend. Moduldiagnose anstehend Prozesssignal = 1, Kanal aktiviert und keine Kanaldiagnose/Moduldiagnose anstehend Prozesssignal = 0, Kanal aktiviert und Kanaldiagnose anstehend Prozesssignal = 1, Kanal aktiviert und Kanaldiagnose anstehend 26 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

27 Anzeigen und Alarme 5.1 Status- und Fehleranzeigen des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA LED PWR Tabelle 5-4 Statusanzeige der LED PWR LED PWR aus ein Bedeutung Versorgungsspannung L+ fehlt Versorgungsspannung L+ vorhanden Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 27

28 Anzeigen und Alarme 5.2 Alarme 5.2 Alarme Das Peripheriemodul unterstützt Diagnosealarme und Prozessalarme. Weitere Informationen über Prozessalarme finden Sie im Anhang Prozessalarme (Seite 46) Diagnosealarme Bei folgenden Ereignissen erzeugt das Modul einen Diagnosealarm: Kanal/Komponente temporär nicht verfügbar Prozessalarm verloren Baugruppe ist defekt Kurzschluss Drahtbruch Versorgungsspannung fehlt Wechslerfehler Flatterfehler Parametrierfehler Remanenzspeicher im Trägermodul defekt Remanenzspeicher im Terminalblock defekt Redundanzpartner unterschiedliche Hardware/Firmware IO Redundanz Warnung Redundanz-Parametrierung inkonsistent Hinweis Eine anstehende Diagnose "Baugruppe ist defekt" bzw. "Übertemperatur" wird vom Modul ohne Neuanlauf nicht wieder gelöscht. 28 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

29 Anzeigen und Alarme 5.3 Diagnose bei Gebertyp Wechsler 5.3 Diagnose bei Gebertyp Wechsler Diagnose bei Gebertyp Wechsler Bei der Diagnose Wechslerfehler wird das Umschalten zwischen zwei Eingangskanälen kontrolliert. Erfolgt bei einem Signalwechsel an einem Wechslerkanal nach der tolerierten Umschaltzeit kein Signalwechsel am anderen Wechslerkanal, meldet die Baugruppe Diagnose Wechslerfehler. Die tolerierte Umschaltzeit zwischen den beiden Kanälen ist fest 300 ms. Wechslergeber belegen immer zwei benachbarte Kanäle: Der Schließerkanal ist entsprechend des Gebertyps auf Kanal 0, 2, 4, 6, 8, 10, 12 oder 14 einzustellen, der dazu gehörende Öffnerkanal 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13 oder 15 ist jeweils zu deaktivieren. Prinzip der Wechslerdiagnose Wenn die Digitaleingänge einer Kanalgruppe als "Wechsler" parametriert sind, führt die Baugruppe für diese Kanalgruppe eine Diagnose auf den Gebertyp Wechsler durch. Wenn die Plausibilitätsüberprüfung negativ ist geschieht folgendes: Die Baugruppe kennzeichnet den Wertstatus des Schließerkanals als "ungültig" (QI = "0"). Die Baugruppe erzeugt einen Diagnoseeintrag für den Schließerkanal. Wenn die Diagnose Wechslerfehler freigegeben ist, wird ein Diagnosealarm ausgelöst,. Nur für den Schließerkanal werden das Digitaleingangssignal und der Wertstatus aktualisiert. Für den Öffnerkanal ist das Digitaleingangssignal 0 und der Wertstatus ist "ungültig" (QI = "0"). Dieser Kanal dient nur zur Plausibilitätsprüfung des Sensors. Beachten Sie folgende Besonderheiten bei der Wechslerdiagnose: Wenn Schließer- und Öffnersignal nach 300 ms nicht plausibel sind, wird Wechslerfehler als Diagnose angezeigt. Wenn bereits ein Fehler vorliegt (QI = 0, z. B. Drahtbruch), dann führt die Baugruppe keine Diagnose mehr auf Wechslerfehler durch. Entsprechend des Typs des Wechslers gibt es unterschiedliche Diagnosemöglichkeiten. Ein Wechslerfehler kann je nach Gebertyp unterschiedliche Ursachen haben. Bei beschalteten Wechslern kann ein Wechslerfehler auch die Folge eines Kurzschlusses sein (Geber nicht defekt, Kurzschluss liegt an). Bei unbeschalteten Wechslern kann ein Wechslerfehler auch die Folge eines Drahtbruchs sein. Sind Drahtbruch oder Kurzschluss zwar beim entsprechenden Gebertyp detektierbar, deren Diagnosefreigaben aber nicht erfolgt, dann wird an Stelle der Drahtbruch- oder Kurzschlussdiagnose die Wechslerfehlerdiagnose angezeigt, sofern diese freigegeben ist. Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 29

30 Anzeigen und Alarme 5.3 Diagnose bei Gebertyp Wechsler 30 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

31 Technische Daten 6 Technische Daten des DI 16 NAMUR HA Artikelnummer Allgemeine Informationen Produkttyp-Bezeichnung HW-Funktionsstand 6DL1131-6TH00-0PH1 DI 16xNAMUR HA FS01 Firmware-Version V1.0 FW-Update möglich Ja verwendbarer Terminalblock Farbcode für modulspezifisches Farbkennzeichnungsschild Produktfunktion TB-Typ H1 und M1 CC01 I&M-Daten Ja; I&M0 bis I&M3 Engineering mit PCS 7 projektierbar/integriert ab Version V9.0 Betriebsart DI Ja Zähler Nein Redundanz Redundanzfähigkeit Ja; Mit TB-Typ M1 Versorgungsspannung Nennwert (DC) zulässiger Bereich, untere Grenze (DC) zulässiger Bereich, obere Grenze (DC) Verpolschutz Eingangsstrom Stromaufnahme (Nennwert) Stromaufnahme, max. Geberversorgung Anzahl Ausgänge 16 Ausgangsspannung Geberversorgung, min. Kurzschluss-Schutz Leistung Leistungsentnahme aus dem Rückwandbus Verlustleistung Verlustleistung, typ. Adressbereich Adressraum je Modul 24 V 19,2 V 28,8 V Ja 95 ma 115 ma 8,1 V Ja 74 mw 2,4 W Adressraum je Modul, max. 2 byte; + 2 byte für QI-Information Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 31

32 Technische Daten Artikelnummer Digitaleingaben Anzahl der Eingänge 16 digitale Eingänge parametrierbar Typ Impulsverlängerung Zeitstempelung Zeitstempelung (Genauigkeit 1ms) Flankenauswertung Signalwechsel-Flattern Flatter-Beobachtungsfenster Eingangsspannung 6DL1131-6TH00-0PH1 Ja NAMUR Ja; 0,5 s, 1 s, 2 s Ja Nein Art der Eingangsspannung DC Nennwert (DC) 8,2 V Eingangsstrom für 10 k beschalteten Kontakt Ja; steigende Flanke, fallende Flanke, Flankenwechsel Ja; 2 bis 32 Signalwechsel für Signal "0" 0, ,2 ma für Signal "1" 2,1... 6,4 ma für unbeschalteten Kontakt für Signal "0", max. (zulässiger Ruhestrom) Ja; 0,5 s, 1 s bis 100 s in 1 s-schritten 0,5 ma für Signal "1" typ. 8 ma für NAMUR-Geber für Signal "0" 0, ,2 ma für Signal "1" 2,1... 6,4 ma Eingangsverzögerung (bei Nennwert der Eingangsspannung) tolerierte Umschaltzeit bei Wechslern 300 ms für NAMUR-Eingänge bei "0" nach "1", max. 17 ms bei "1" nach "0", max. 25 ms Leitungslänge geschirmt, max. 600 m ungeschirmt, max. 200 m Geber Anschließbare Geber NAMUR-Geber/-Wechsler gemäß EN Ja Einzelkontakt/Wechsler unbeschaltet Ja Einzelkontakt/Wechsler mit 10 kohm beschaltet 2-Draht-Sensor Ja; Nach NAMUR zulässiger Ruhestrom (2-Draht-Sensor), max. Ja 1,2 ma 32 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

33 Technische Daten Artikelnummer Alarme/Diagnosen/Statusinformationen Alarme 6DL1131-6TH00-0PH1 Diagnosealarm Ja; kanalweise Prozessalarm Ja; parametrierbar, Kanäle 0 bis 15, Auf-/Abfallende Flanke Diagnosemeldungen Diagnoseinformation auslesbar Ja Überwachung der Versorgungsspannung Ja parametrierbar Ja Überwachung der Geberversorgung Ja Drahtbruch Ja Kurzschluss Ja Sammelfehler Ja Wechslerfehler Ja Diagnoseanzeige LED MAINT-LED Ja; gelbe LED Überwachung der Versorgungsspannung (PWR-LED) Ja; grüne PWR-LED Kanalstatusanzeige Ja; grüne LED für Kanaldiagnose Ja; rote LED für Moduldiagnose Ja; grüne / rote DIAG-LED Potenzialtrennung Potenzialtrennung Kanäle zwischen den Kanälen Nein zwischen den Kanälen und Rückwandbus Ja zwischen den Kanälen und Lastspannung L + Isolation Isolation geprüft mit Umgebungsbedingungen Umgebungstemperatur im Betrieb waagerechte Einbaulage, min. -40 C waagerechte Einbaulage, max. 70 C senkrechte Einbaulage, min. -40 C senkrechte Einbaulage, max. 60 C Maße Breite Höhe Tiefe Gewichte Gewicht, ca. Ja DC V/1 min, Type Test 22,5 mm 115 mm 138 mm 153 g Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 33

34 Technische Daten Zykluszeit Die Zykluszeit beschreibt den Zeitabschnitt, in dem Signale aus den Eingängen erfasst und verarbeitet werden. Die Zykluszeit des Peripheriemoduls beträgt 4 ms. Mindestimpulslänge Damit ein Impuls bzw. ein Flankenwechsel sicher vom Peripheriemodul bzw. vom Partnermodul (bei IO-Redundanzumschaltung) erkannt wird, muss der Signalzustand mindestens für den Zeitraum der Mindestimpulslänge anstehen. Betriebsmodus Einzelbetrieb IO-Redundanzbetrieb Mindestimpulslänge Eingangsverzögerung + Zykluszeit 40 ms + 2 Eingangsverzögerung + 2 Zykluszeit Jeder Flankenwechsel wird maximal um die angegebene Mindestimpulslänge verzögert erkannt. Dies wirkt sich entsprechend auch auf die Zeitstempel bei SoE (Sequence of Events) aus. Redundanzumschaltzeit Bei einer I/O-Redundanzumschaltung wird die Aktualisierungszeit der Prozesswerte bzw. die Erkennung von Flankenwechsel einmalig um maximal diese Zeit verzögert. Die Redundanzumschaltzeit des Peripheriemoduls beträgt maximal 40 ms + Eingangsverzögerung. NAMUR-Geber und beschaltete Kontakte Überwachung auf Kurzschluss und Drahtbruch nur für NAMUR-Geber und beschaltete Kontakte. Die Ansprechbereiche der Diagnosen entsprechen der IEC Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

35 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A A.1 Konzept der Treiber- und Diagnosebausteine Einsatz außerhalb des PCS 7-Umfeldes Die folgenden Informationen des Anhangs, sind für den Einsatz der ET 200SP HA außerhalb des PCS 7-Umfeldes relevant. Wenn Sie keinen Einsatz außerhalb des PCS 7-Umfeldes planen, benötigen Sie die Informationen des Anhangs nicht. Aufgaben der Treiber- und Diagnosebausteine (Treiberbausteine) In der Prozessleittechnik bestehen bestimmte Anforderungen an die Diagnose/ Signalverarbeitung. Hierzu gehört das Überwachen von Baugruppen, DP-/PA-Slaves und DP- Mastersystemen auf Störung und Ausfall. Um dies zu ermöglichen, werden in der PCS 7-Bibliothek Bausteine angeboten, die die Schnittstelle zur Hardware inklusive Prüffunktionalität realisieren. Diese Bausteine erfüllen grundsätzlich zwei Aufgaben: Sie stellen Signale aus dem Prozess dem AS zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Sie überwachen Baugruppen, DP-/PA-Slaves und DP-Mastersysteme auf Ausfall. Beim Einlesen der Prozesssignale greifen diese Bausteine auf das Prozessabbild (oder Teilprozessabbild) der Eingänge (PAE) und beim Ausgeben der Prozesssignale auf das Prozessabbild (oder Teilprozessabbild) der Ausgänge (PAA) zu. Konzept Das Konzept der Treiber- und Diagnosebausteine bei PCS 7 ist durch Folgendes charakterisiert: die Trennung zwischen Nutzdatenverarbeitung (CHANNEL-Bausteine) und Diagnosebearbeitung (MODUL-Bausteine) die symbolische Adressierung der Peripheriesignale die automatische Generierung der MODUL-Bausteine durch CFC Mit diesem Bausteinkonzept werden alle Baugruppen aus der Liste der freigegebenen Baugruppen unterstützt. Bei Einbindung von eigenen und fremden neuen Baugruppentypen kann das Metawissen für Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 35

36 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A.1 Konzept der Treiber- und Diagnosebausteine den Treibergenerator durch zusätzliche XML-Dateien (Objekt- und Aktionslisten) erweitert werden. Hinweis Beachten Sie folgende Hinweise: Die Bibliothek mit den Treiberbausteinen müssen Sie mit Setup auf dem PC installieren. Nur dann ist gewährleistet, dass Sie auch das für den Treibergenerator benötigte Metawissen zur Verfügung haben. Sie dürfen die Bibliothek nicht von einem anderen Rechner kopieren. Sie können auch Treiberbausteine aus einer anderen Bibliothek verwenden (z. B. eigene Bausteine aus einer eigenen Bibliothek). Im Dialogfeld "Baugruppentreiber erzeugen" können Sie diese zusätzliche Bibliothek angeben. Der Treibergenerator sucht dann jeden zu importierenden Baustein zuerst in der hier angegebenen Bibliothek. Wenn der Baustein hier nicht gefunden wird, wird er in der Bibliothek gesucht, die in der Steuerdatei (XML- Datei) angegeben ist. Wenn das S7-Programm einen Signal verarbeitenden Baustein enthält, jedoch keinen aus einer der PCS 7-Bibliotheken, müssen Sie im Dialogfeld "Baugruppentreiber erzeugen" die Version der Treiberbibliothek angeben, aus der die Treiberbausteine importiert werden sollen. Zeitoptimierte Abarbeitung Um eine zeitoptimierte Abarbeitung zur Laufzeit ausführen zu können, werden die Organisationsbausteine der Fehlerbearbeitung (z. B. OB 85, OB 86) automatisch in Ablaufgruppen unterteilt und die Treiberbausteine in die entsprechenden Ablaufgruppen eingebaut. Im Fehlerfall schaltet z. B. der SUBNET-Baustein die relevante Ablaufgruppe ein, der darin befindliche RACK-Baustein oder MODUL-Baustein erkennt den Fehler, wertet ihn aus und gibt eine Leittechnikmeldung an die OS. Zusätzlich werden Diagnoseinformationen des Modulbausteins (Ausgang OMODE_xx) an den zugehörigen CHANNEL-Baustein (Eingang MODE) weitergegeben. Bei Bedarf kann diese Information über einen PCS 7-Baustein, der in der OS bedient und beobachtet werden kann, oder einen Anwenderbaustein in ein Prozessbild eingeblendet werden (Farbumschlag des Messwerts oder blinkende Darstellung usw.). 36 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

37 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A.2 Parametrierung A.2 Parametrierung Parametrierung im Anwenderprogramm Sie können einzelne Kanäle des Moduls im RUN umparametrieren, ohne dass dies Rückwirkungen auf die übrigen Kanäle hat. Parameter ändern im RUN Die Parameter werden mit der Anweisung "WRREC" über den Datensatz 128 an das Modul übertragen. Dabei werden die mit STEP 7 eingestellten Parameter in der CPU nicht geändert, d. h. nach einem Anlauf sind wieder die mit STEP 7 eingestellten Parameter gültig. Ausgangsparameter STATUS Error_ Code_ 1 Error_ Code_ 2 Wenn bei der Übertragung der Parameter mit der Anweisung "WRREC" Fehler auftreten, dann arbeitet das Modul mit der bisherigen Parametrierung weiter. Der Ausgangsparameter STATUS enthält einen entsprechenden Fehlercode. Der Ausgangsparameter STATUS ist 4 Byte lang und wie folgt aufgebaut: Byte1: Function_Num, allgemeiner Fehlercode Byte2: Error_Decode, Ort der Fehlerkennung Byte3: Error_Code_1, Fehlerkennung Byte4: Error_Code_2, herstellerspezifische Erweiterung der Fehlerkennung Baugruppenspezifische Fehler werden über Error_Decode = 0x80 und Error_Code_1 / Error_Code_2 angezeigt. Ursache Abhilfe 0xB0 0x00 Nummer des Datensatzes unbekannt Gültige Nummer für Datensatz eintragen. 0xB1 0x01 Länge des Datensatzes nicht korrekt Zulässigen Wert für Datensatzlänge eintragen. 0xB2 variabel Baugruppe nicht erreichbar Station überprüfen - ist das Modul richtig gesteckt? Parameter der Anweisung WRREC überprüfen. 0xE0 0x01 falsche Version im Header Versionsnummer des Parameterblocks korrigieren. 0xE0 0x02 Header-Fehler (Parameterblock-Anzahl oder -Länge) Länge und Anzahl der Parameterblöcke korrigieren. Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 37

38 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A.2 Parametrierung Error_ Code_ 1 Error_ Code_ 2 Ursache Abhilfe 0xE1 0x01 reserviertes Bit gesetzt Parameter überprüfen und korrigieren 0xE1 0x02 zur Betriebsart unzulässiges Diagnose-Freigabebit gesetzt 0xE1 0x05 ungültige Kodierung für Gebertyp 0xE1 0x0B ungültige Kodierung für Impulsverlängerung 0xE1 0x0E ungültige Redundanz-Parametrierung 0xE1 0x21 Kanal muss aufgrund von Wechsler-Betrieb deaktiviert sein 0xE1 0x22 Bei Wechsler ist keine Invertierung erlaubt 0xE1 0x23 ungültige Kodierung der Flatterueberwachung Zulässige Parameter Zulässig sind ausschließlich die im Folgenden jeweils angegebenen Werte. Werte, die nicht aufgelistet sind, werden vom Modul abgewiesen. Jeder Parameterdatensatz wird vom Modul überprüft. Wird ein fehlerhafter Parameter erkannt, wird der komplette Datensatz verworfen und die Parameter des Moduls bleiben unverändert. Siehe auch Parameter des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR HA (Seite 15) 38 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

39 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A.3 Parametrierung und Aufbau der Modul-/Kanalparameter A.3 Parametrierung und Aufbau der Modul-/Kanalparameter Aufbau des Datensatzes 128 Der Datensatz 128 hat eine Länge von 108 Byte. Er enthält Modulparameter sowie alle Kanal- bzw. Technologieparameter der 16 Kanäle; jeweils 6 Byte. Die Kanal- bzw. Technologieparameter unterteilen sich in Parameter, die die eigentliche Signalerfassung beeinflussen bzw. Einstellen und in Diagnosefreigaben. Bild A-1 Aufbau Datensatz 128 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 39

40 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A.3 Parametrierung und Aufbau der Modul-/Kanalparameter Kopfinformation und Modulparameter Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Kopfinformation und Modulparameter. Bild A-2 Kopfinformation und Modulparameter Datensatz Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

41 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A.3 Parametrierung und Aufbau der Modul-/Kanalparameter Kanalparameter Das folgende Bild zeigt Ihnen den Aufbau der Kanalparameter für Kanal 0 bis 15. x = 12 + (Kanalnummer * 6); Kanalnummer = 0 15 Alle nicht verwendeten Bits, sowie die mit reserviert gekennzeichneten Bits oder Bytes müssen auf Null gesetzt sein. Sie aktivieren einen Kanalparameter, indem Sie das entsprechende Bit auf "1" bzw. auf den entsprechenden Wert setzen. Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 41

42 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A.3 Parametrierung und Aufbau der Modul-/Kanalparameter Bild A-3 Aufbau Byte x bis x+5: für die Kanäle 0 bis Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

43 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A.4 Diagnosemeldungen und Maintenance-Ereignisse A.4 Diagnosemeldungen und Maintenance-Ereignisse Diagnosemeldungen Zu jedem Diagnoseereignis wird eine Diagnosemeldung ausgegeben und am Modul blinkt die LED DIAG. Zusätzlich wird die Diagnose kanalgranular durch die entsprechenden Kanalfehler LEDs angezeigt. Die Diagnosemeldungen können z. B. im Diagnosepuffer der CPU ausgelesen werden. Diagnosemeldungen werden entweder kanalspezifisch einem Eingang zugeordnet oder als Modulmeldung allen Eingängen zugeordnet. Bei Diagnosemeldungen, die das gesamte Modul betreffen, werden alle Kanäle abgeschaltet. Bei Diagnosemeldungen, die sich auf einzelne Kanäle beziehen ist nur der entsprechende Digitaleingang betroffen. Tabelle A-1 Diagnosemeldungen, deren Bedeutung und Abhilfemaßnahmen Diagnosemeldung Kurzschluss (nur NAMUR-Wechsler und NAMUR-Geber) Tipp: Bei NAMUR- Wechsler Schließerund Öffnerkanal prüfen. Kanal/Komponente temporär nicht verfügbar Drahtbruch (nur NA MUR-Wechsler, NA MUR-Geber, Geber mit 10 kω beschaltet und Einzelkontakt mit 10 kω beschaltet) Tipp: Bei NAMUR- Wechsler Schließerund Öffnerkanal prüfen Fehlercode Zuordnung Bedeutung / Ursache Abhilfe 1 H Kanal Kurzschluss an Signalleitung zum Geber Geber ist defekt Falscher Gebertyp ist parametriert Lastimpedanz zu niedrig 1F H Modul Aktualisierung der Firmware wird gerade durchgeführt oder wurde während der Aktualisierung abgebrochen. Das Modul führt in dieser Zeit keine Prozeswerterfassung durch. 6 H Kanal Signalleitung zu einem Geber unterbrochen Geber ist defekt Falscher Gebertyp parametriert Lastimpedanz zu hoch Kanal nicht beschaltet (offen) Parametrierfehler 10 H Modul Parametrierung passt nicht zum verwendeten Terminalblock Versorgungsspannung fehlt Parametrierung ist fehlerhaft 11 H Modul Fehlende oder zu geringe Versorgungsspannung L+ Korrektur der Prozessverdrahtung Austausch des Gebers Korrektur der Parametrierung Geber mit höherer Impedanz verwenden Firmware-Aktualisierung erneut starten Firmware-Aktualisierung abwarten Korrektur der Prozessverdrahtung Austausch des Gebers Korrektur der Parametrierung Anderen Gebertyp einsetzen oder anders verdrahten, z. B. Leitungen mit höherem Querschnitt verwenden Diagnose deaktivieren, Geberkontakte beschalten Parametrierung korrigieren Terminalblock überprüfen 1 Verdrahtung der Versorgungsspannung L+ am Terminalblock prüfen Terminalblock-Typ prüfen Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 43

44 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A.4 Diagnosemeldungen und Maintenance-Ereignisse Diagnosemeldung Prozessalarm verloren Fehlercode Zuordnung Bedeutung / Ursache Abhilfe 16 H Modul Fehler wird gemeldet, weil die Ereignisse schneller auftreten als sie im System verarbeitet werden können Baugruppe ist defekt 100 H Modul Interner Modulfehler ist aufgetreten Austausch des Moduls Inkonsistente Parametrierung 123 H Modul Fehler in den zum Modul übertragenen Redundanzparameten Wechslerfehler 125 H Kanal Plausibilitätsüberprüfung zwischen Öffner- und Schließerkanal negativ Remanenzspeicher im Trägermodul defekt Remanenzspeicher im Terminalblock defekt 154 H Modul Ein Fehler des Speicherbausteins auf dem Trägermodul wurde während des Betriebs erkannt 155 H Modul Ein Fehler des Speicherbausteins auf dem Terminalblock wurde während des Betriebs erkannt Gebersignal flattert 310 H Kanal Flatterfehler: zu häufige Signalwechsel innerhalb des Überwachungsfensters Wenn innerhalb des dreifachen Überwachungsfensters kein Flattern des Eingangssignals mehr erkannt wurde, wird ein gehender Diagnosealarm ausgelöst. Der Wertzustand des aktuellen Signals im Prozessabbild wird auf "gültig" gesetzt. Parametrierung überprüfen Steckplatz und Terminalblock überprüfen Prozessverdrahtung überprüfen, Geber austauschen Trägermodul austauschen Terminalblock austauschen Parametrierung Flatterüberwachung prüfen Prozessverdrahtung überprüfen, ggf. Geber austauschen 1 Ausschließlich die Terminalblöcke (TB 45 ) sind für den Einsatz von Peripheriemodulen in IO-Redundanz geeignet. Maintenance-Ereignisse Bei jedem festgestellten Wartungsbedarf wird ein Maintenance-Ereignis generiert. Am Modul leuchtet die LED MT. 44 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

45 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A.4 Diagnosemeldungen und Maintenance-Ereignisse Maintenance-Meldungen haben keinen direkten Einfluss auf die Funktion des Moduls oder der Digitaleingänge. Tabelle A-2 Maintenance-Meldungen, deren Bedeutung und Abhilfemöglichkeiten Fehlercode Redundanzpartner hat unterschiedliche Hard ware-/firmware- Version IO Redundanz Warnung Remanenzspeicher im Trägermodul defekt Remanenzspeicher im Terminalblock defekt Maintenance-Meldung Zuordnung Bedeutung / Ursache Abhilfe 120 H Modul Die redundant projektierten und verschalteten Peripheriemodule sind nicht kompatibel 121 H Modul Mit dem Partnermodul kann nicht korrekt kommuniziert werden 154 H Modul Ein Fehler des Speicherbausteins auf dem Trägermodul wurde während des Betriebs erkannt 155 H Modul Ein Fehler des Speicherbausteins auf dem Terminalblock wurde während des Betriebs erkannt Module kontrollieren und austauschen rechtes Modul überprüfen/ tauschen linkes Modul überprüfen/ tauschen Terminalblock überprüfen/ tauschen siehe auch Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem; ET 200SP HA", Kapitel "Peripheriemodul bei IO-Redundanz ersetzen" Trägermodul austauschen Terminalblock austauschen Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 45

46 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A.5 Prozessalarme A.5 Prozessalarme Prozessalarme Bei folgenden Ereignissen erzeugt das DI 16x24VDC HA einen Prozessalarm: Bei steigender Flanke (Signalwechsel von 0 auf 1) Bei fallender Flanke (Signalwechsel von 1 auf 0) Im Falle eines Alarms werden in der CPU automatisch Alarm-OBs aufgerufen. Welcher Kanal des Moduls den Prozessalarm ausgelöst hat, wird in der Startinformation des OB40 in der Variablen OB40_POINT_ADDR eingetragen. In dem folgenden Bild finden Sie die Zuordnung zu den Bits des Lokaldaten-Doppelworts 8. Bild A-4 Startinformation des Organisationsbausteins 46 Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB

47 Treiber, Parameter, Diagnosemeldungen und Adressraum A.6 Adressraum A.6 Adressraum Abkürzungen EB steht für Eingangsbyte, also Modulanfangsadresse im Eingabebereich DI steht für Digitaleingang QDIn steht für Wertstatus (QI) des Digitaleingangs n Adressraum Das folgende Bild zeigt die Belegung des Adressraums des DI 16 NAMUR HA. Tabelle A-3 Adressraum des Peripheriemoduls DI 16xNAMUR EB x DI7 DI6 DI5 DI4 DI3 DI2 DI1 DI0 1 DI15 DI14 DI13 DI12 DI11 DI10 DI9 DI8 2 QDI7 QDI6 QDI5 QDI4 QDI3 QDI2 QDI1 QDI0 3 QDI15 QDI14 QDI13 QDI12 QDI11 QDI10 QDI9 QDI8 Wertstatus auswerten Für jeden Digitaleingang existiert im Eingangsadressraum je ein bit Wertstatus (QI). Unabhängig von den Diagnosefreigaben gibt jeder Wertstatus (jedes QI-bit) Auskunft über die Gültigkeit des entsprechenden Prozesswertes. Wertstatus = 1: Prozesswert in Ordnung, good Wertstatus = 0: Prozesswert nicht in Ordnung, bad Grundsätzlich wird der Wertstatus auf good gesetzt, wenn der Digitalwert ohne Fehler erfasst werden kann. Der Wertstatus wird in folgenden Fällen auf bad gesetzt: Der Digitalwert kann aufgrund eines Fehlers nicht erfasst werden. Der Digitaleingang ist deaktiviert. Der Digitalkanal ist als Öffnerkanal parametriert. Die Überprüfung der Gültigkeit des Signals muss am Schließerkanal erfolgen. Siehe auch GDL ( Gerätehandbuch, 11/2017, A5E AB 47

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