Vorhabenblatt. Titel des Vorhabens. Vorhabenträger. Standort des Vorhabens. Beschreibung des Vorhabens. Finanzierung

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Gitta Esser
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1 Vorhabenblatt Aufruf-Nr.: /2.1.2 Vorhaben-Nr.: (wird vom Regionalmanagement ausgefüllt) Maßnahme Um- oder Wiedernutzung von Bestandsgebäuden (vor 1990) zu Wohnzwecken Titel des Vorhabens 1 Bezeichnung des Vorhabens Vorhabenträger 2 Name, Vorname des Antragstellers 3 Straße/Hausnummer 4 PLZ/Ort 5 Telefon 6 7 ggf. weitere Ansprechpartner (Planer) Standort des Vorhabens 8 Kommune 9 Ortsteil 10 Straße/Hausnummer/Gemarkung Beschreibung des Vorhabens 11 Inhalt des Vorhabens mit Bestandteilen und Zielstellung (kurze Beschreibung, ggf. auf gesondertem Blatt) 12 geplanter Umsetzungszeitplan (Monat/Jahr bis Monat/Jahr) Finanzierung Gesamtinvestitionskosten in Euro brutto Vorsteuerabzugsberechtigung förderfähige Gesamtinvestitionskosten in Euro brutto Vorhabenblatt (April 2016) 1

2 16 geplanter Förderanteil in Euro 17 geplanter Eigenanteil in Euro Notwendige Unterlagen 18 Antragsteller ist im Eigentum der Immobilie/des Grundstückes oder Erbbauberechtigter 19 Kopie Grundbuchauszug 20 Lageplan (farblich/namentlich gekennzeichnet) 21 Fotos vom IST-Zustand Vorhaben dient der Neu- oder Wiederansiedlung (aktuelle Meldebescheinigung ) Familienstand der Personen, die Gebäude zukünftig bebauen Ja 24 Anzahl Kinder, die Gebäude zukünftig bewohnen Kopie Geburtsurkunde/n der Kind/er Anzahl: Kopie Kopie 25 Kopie Kindergeldbescheinigung Erklärung, dass Wohnnutzung durch Antragsteller oder Verwandtschaft 1. Grades erfolgt (ggf. Geburtsurkunde beifügen) Kostenvoranschläge/Kostenberechnung mit Mengenangaben der Bestandteile nach Gewerken Finanzierungsplanung vorhanden (Nachweis der Eigenmittel oder Kreditbereitschaftserklärung) Nutzflächenberechnung (DIN 277) (bei Mehrfachnutzung des Gebäudes) Baugenehmigung (mindestens Bauantrag vollständig eingereicht) ggf. weitere Genehmigungen (bitte benennen) Notwendige Erklärungen Gebäude ist ein Denkmal Angabe zum Alter/Bauhr des Gebäudes (Erklärung des Bauplaners oder der Kommunalverwaltung) Vorhaben betrifft ein ortsbildprägendes Gebäude Intensität der Sanierung Gebäudecharakteristik bleibt erhalten Kernsanierung Sanierung mit Auswirkung auf Außenhülle, vollständig, teilweise ausschließlich Innensanierung Vorhabenblatt (April 2016) 2

3 38 nur bei Gebäuden mit Bauhr vor 1960 Mind. 50 % der Kubatur des Gebäudes werden erhalten/wiederhergestellt ohne erdberührte Bauteile (Erklärung des Planers) 39 Nutzung des Gebäudes/Gebäudekomplexes erfolgt durch mehr als eine Generation (Anzahl) (ohne Berücksichtigung von Kindern unter 18 Jahren) Anzahl: 40 Zuwendungen Dritter für das Vorhaben vorgesehen/beantragt/erhalten (falls, bitte gesondert benennen) 42 (Über-)regionale Bedeutung des Vorhabens überregionale Bedeutung/ überregionales Kooperationsprojekt regionale Bedeutung lokale Bedeutung 43 Vorhaben nutzt der Öffentlichkeit, der breiten Öffentlichkeit, einzelnen Gruppen der Öffentlichkeit kein öffentlicher Beitrag 44 Vorhaben leistet einen Beitrag zur Inklusion bzw. zum Gender Mainstreaming (Mehrfachnennungen möglich) Beitrag Inklusion Beitrag Gender Mainstreaming 45 Vorhaben verfolgt innovativen Ansatz überregional innovativ lokal innovativ regional innovativ kein innovativer Ansatz 46 Vorhaben berücksichtigt Barrierefreiheit (bitte gesonderte Empfehlungen zur Berücksichtigung von Barrierefreiheit ausfüllen) Barrierefreiheit in Gesamtanlage Barrierefreiheit in Teilbereichen 47 Vorhaben leistet einen Beitrag zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme Entsieglung Vermeidung Neuversieglung 48 Vorhaben reduziert den Energieverbrauch bzw. nutzt erneuerbare Energien (Mehrfachnennungen möglich) Reduktion Energieverbrauch Nutzung erneuerbarer Energien 49 Vorhaben dient der Umsetzung eines Nein Konzeptes Weitere Angaben sind ggf. bitte auf einem gesonderten Blatt vorzunehmen. = zu diesen Punkten finden Sie weitere Erläuterungen, die auf nachfolgendem Blatt eingesehen werden können Das Regionalmanagement kann bei Bedarf weitere Unterlagen zur Bewertung des Vorhabens durch das Entscheidungsgremium einfordern. Das Ergebnis der Vorhabenauswahl wird auf der Internetseite unter Angabe des Namens des Vorhabenträgers und der Bezeichnung des Vorhabens veröffentlicht. Datum Name / Unterschrift des Antragstellers Vorhabenblatt (April 2016) 3

4 Erläuterungen zum Vorhabenblatt kurze eindeutige Bezeichnung des Vorhabens 2 Antragsteller sind alle Eigentümer des Grundstücks/Gebäudes 11 Wozu dient das Vorhaben, inkl. Beschreibung der Sanierungsaufgaben 12 geplanter Beginn der investiven Maßnahme bis zur Fertigstellung inkl. Abrechnung bei Berechtigung zum Vorsteuerabzug erfolgt eine anteilige Förderung auf die förderfähigen Netto- Gesamtkosten Angabe aller Kosten, die Bestandteil der Fördermittelbeantragung sind Eigenleistung ist nicht förderfähig, nur Materialkosten ansetzen Fördersatz für Private beträgt 30%, der maximale Zuwendungsbetrag beträgt Zusätzlich kann der Fördersatz je Kind und bei mehr als einer erwachsenen Generation um jeweils 5 % bis maximal erweitert werden. 20 dient der Einschätzung zur Lage im Ort Neuansiedlung liegt regelmäßig vor, wenn ein Gebäude zu Wohnzwecken umgenutzt wird. Wiederansiedlung liegt regelmäßig vor, wenn ein Wohngebäude saniert wird, in dem der Vorhabenträger zum Zeitpunkt der Vorhabenauswahl nicht wohnt. Erklärung zur familiären Situation der zukünftigen Nutzer des Wohnraumes. (verheiratet, Lebenspartnerschaft, in Gemeinschaft lebend, alleinlebend) Bei Wohnnutzung durch Verwandtschaft 1.Grades ist das Verwandtschaftsverhältnis per Geburtsurkunde zu belegen. 27 Kostenberechnung nach DIN 276 oder Kostenvoranschläge 29 dient der prozentualen Aufteilung des Gebäudes mit Feststellung des förderfähigen Anteils in der Maßnahme Bei Sanierung eines Denkmals muss eine denkmalschutzrechtliche Genehmigung vorliegen Ortsbildprägend ist ein Gebäude dann, wenn es für das Erscheinungsbild des Ortes bedeutend ist und es sich um ein historisches Gebäude in einem nicht zu stark veränderten Zustand handelt oder eine hohe gestalterische Qualität besitzt. (Erklärung des Planer oder der Kommunalverwaltung) Kernsanierung umfasst sämtliche baulichen Sanierungsmaßnahmen, um die Bausubstanz eines bestehenden Gebäudes vollständig wiederherzustellen. Sanierung mit Auswirkung auf Außenhülle: z.b. durch Veränderung Dacheindeckung, Fenster oder Fassade. (Erklärung des Planers) 37 siehe Checkliste Gestaltungsempfehlung des Delitzscher Landes 39 Nachweis per Erklärung und ggf. Geburtsurkunden notwendig 42 Überregionale Bedeutung hat ein Vorhaben, wenn seine Nutzung bzw. die angesprochenen Nutzergruppen über das Delitzscher Land hinausgehen (z.b. Vermarktung eines touristischen Angebotes auf Ebene der Destination Sächsisches Burgen- und Heideland), es Modellcharakter auf überregionaler Ebene hat und seine Nachahmung für andere Regionen relevant ist oder das Vorhaben in Kooperation mit anderen Regionen umgesetzt wird. Regionale Bedeutung hat ein Vorhaben, wenn die eingangs dargestellten Sachverhalte für mehr als 2 Gemeinden des Delitzscher Landes zutreffen. Lokale Bedeutung liegt vor, wenn die dargestellten Sachverhalte auf zwei oder eine Gemeinde des Delitzscher Landes zutreffen. Vorhabenblatt (April 2016) 4

5 43 44 Einen Beitrag für die breite Öffentlichkeit leistet ein Vorhaben, wenn es prinzipiell jedermann zugänglich ist und zwar auch dann, wenn es sich nicht um eine öffentliche Einrichtung handelt (z.b. Dienstleistungseinrichtung, Handelseinrichtung). Ein Beitrag für einzelne Gruppen ist gegeben, wenn die Nutzung an z.b. die Mitgliedschaft in einem Verein oder vertragliche Regelungen (Nutzungsvereinbarungen) gebunden ist. Keinen öffentlichen Beitrag leisten Vorhaben, die einer rein privaten Nutzung unterliegen (z.b. Wohnhäuser, gewerbliche Einrichtungen ohne die eingangs dargestellte öffentliche Zugänglichkeit). Ein Beitrag zur Inklusion ist dann gegeben, wenn an der gesellschaftlichen Teilhabe benachteiligte Gruppen (Menschen, deren Chancen eingeschränkt werden, z.b. durch Behinderung, Alter, Armut, Sprache) in dem Vorhaben in besonderer Weise berücksichtigt werden. Ein Beitrag zum Gender-Mainstreaming ist gegeben, wenn eine gleichberechtigte Teilhabe beider Geschlechter aktiv unterstützt wird bzw. nachweislich gegeben ist Ein überregional innovativer Ansatz liegt vor, wenn das Vorhaben auch auf Bundesebene vorbildhaften oder Modellcharakter hat. Ein regional innovativer Ansatz wurde noch nicht im Delitzscher Land angewandt bzw. umgesetzt. Ein lokal innovativer Ansatz wurde im Delitzscher Land bereits beispielgebend umgesetzt, jedoch noch nicht als allgemeiner Standard durchgesetzt. Die Entsiegelung von Flächen ist dann gegeben, wenn zuvor versiegelte Flächen entsiegelt und dauerhaft (mindestens für den Zeitraum von 5 Jahren) einer Nutzung ohne Oberflächenversiegelung zugeführt werden. Vermeidung Neuversieglung: Die Vermeidung der Inanspruchnahme von Flächen ist gegeben, wenn das Vorhaben keine bauliche Nutzung (im Sinne der Nutzung als Siedlungsfläche) auf einer bisher unbebauten, unversiegelten Fläche nach sich zieht. 49 Das Vorhaben in konzeptionell eingebettet bspw. In Studien, Dorfumbaupläne oder Bedarfsanalysen Vorhabenblatt (April 2016) 5

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