GEMEINSAM IN EINE SONNIGE ZUKUNFT!

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2 SPAR MIT SOLAR: GEMEINSAM IN EINE SONNIGE ZUKUNFT! Vertrauen Sie Österreichs Nr. 1 Die Energiepreise werden weiter steigen und die Umwelt droht an Abgasen zu ersticken. Mit einer Solaranlage von SONNENKRAFT und gemeinsam mit einem SONNENKRAFT-Solarinstallateur schonen Sie Ihre Brieftasche und die Umwelt. bis zu 80% geringere Warmwasserkosten bis zu 50% geringere Heizkosten großzügige Förderungen aktiver Umweltschutz Neubau, Sanierung, Renovierung Qualität von Österreichs Solarspezialisten Nr. 1 2 Nur bei Ihrem SONNENKRAFT- Partnerinstallateur. Partnersuche unter

3 Editorial DI Rudolf Hochwarter, Abteilungs - vorstand Abendland. Die Sitten verfallen. Die Jugend verroht. Der Egoismus wird zur Leitkultur, und die Jugend hat kein Benehmen mehr. Oder? Seit Jahrhunderten ist Europa gebeutelt von der Angst vor dem schleichenden Untergang (Salzburger Nachrichten, 28. Feber 2011) Ein weiteres Zitat: Die Jugend liebt heutzutage den Luxus, sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Sokrates, vor über 2300 Jahren. Wir verblöden und wir sterben aus Europa lebt in der Furcht vor der Veränderung, vor der Degeneration, vor dem Zerfall unserer Kultur und Zivilisation. Es wird nichts mehr so sein wie früher, jammern wir. Und wir würden auch verblöden. Diese Angst haben wir der PISA-Studie und der Mattscheibe zu verdanken. Im Artikel vom 28. Feber in der Beilage Apocalypse never in den Salzburger Nachrichten werden einige Untergangs ängste aufgezählt: Aids, Alkohol, Amerikanisierung, Amokläufe, Arbeitskräfte mangel, Börsencrash, China-Boom, Faulheit, Gewaltspiele, Internetsucht, Konsumismus, Landflucht, Materialismus, Migrantengesindel, Minarette, Nikotin, Nuklearenergie, Pädophilie, Scheidungen, Überalterung, Überfremdung, Wohlstands gefälle, Zweiklassenmedizin, usw. Doch es gibt einen Trost: Es war schon immer so. Wenn man genauer hinschaut: Europa war noch nie so lebenswert, seine Bürger noch nie zufriedener, Wohlstand und Konsum noch nie so hoch, die Jugend war noch nie so vernetzt und ausgebildet. Die Zeit ohne Kriege war noch nie so lang. Auch wenn der Landesinnungsmeister in einem Zeitungsartikel (Kurier, 11. August 2011) von sich gibt: Wer heute einen Bleistift halten kann, kann auch in eine HTL gehen. sehe ich keine Verblödung unserer SchülerInnen, sondern schreibe dies eher dem zu, der diese nicht weiter zu kommentierenden Aussagen trifft. Unsere Absolventinnen und Absolventen sind gesucht und geschätzt in der Branche, wie nie zuvor. Unsere Jugend ist vielseitiger ausgebildet, wie nie zu vor. Mag. Ilse Fiala-Thier, Direktorin Jobgarantie Die Höhere Technische Bundeslehranstalt für Gebäudetechnik vormals Maschineningenieurwesen bzw. Maschinenbau ist seit 45 Jahren die Abteilung der HTL Pinkafeld mit Jobgarantie. Für unsere Absolventinnen und Absolventen ist es unwichtig, ob gerade eine Hochkonjunktur oder eine Wirtschaftskrise ins Land zieht, die Absolventinnen und Absolventen der Abteilung Gebäudetechnik halten neben ihrem Reife- und Diplomprüfungszeugnis noch mindestens 5 Jobangebote in Händen. In den kommenden Jahren werden TechnikerInnen gefragt sein wie nie zuvor. Ein markanter Lohnanstieg für Ingenieure wird von Zukunftsforschern bis 2020 prophezeit. Als Folge des geringen Angebots an Ingenieuren sieht die OECD einen durchschnittlichen Lohnanstieg für Techniker und gleichrangige Berufe um 2,4% jährlich voraus, wie dies bereits in den vergangenen Jahren der Fall war. Basierend auf Zahlenmaterial der OECD sowie einer Schweizer Studie, die einen Ingenieurmangel in hoch industrialisierten Ländern wie Deutschland, Schweiz, Österreich und Schweden ab 2011 prognostizieren, setzte die Österreichische Industriellenvereinigung im Frühjahr 2011 eine hochkarätig besetzte Arbeitsgruppe ein, um Strategien zur Behebung dieses Ingenieurmangels zu erarbeiten. Die Experten sprechen von einer Ingenieur lücke in naher Zukunft. Die Bedeutung von Ingenieurberufen für die Wettbewerbs fähigkeit, Produktions- und Wirtschafts wachstum ist unbestritten. Um auf Dauer als Techniker erfolgreich zu sein, reicht erfahrungsgemäß rein technisches Know-how nicht aus. Gerade bei Technikern sind sogenannte Soft Skills unverzichtbar. Dazu gehören Team- und Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität, Internationalität und die viel zitierte lebenslange Lernbereitschaft. Die HTL Pinkafeld hat diesen Anforderungen seit Jahren durch Diplom- und Projekt arbeiten sowie durch den bilingualen Unterricht in technischen Fächern Rechnung getragen. Ein besonders Anliegen ist es uns, das Ausbildungsangebot laufend an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen und die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft zu suchen. 3

4 Rückblick - Vorschau Jahreschronik 2010/11- einige Ereignisse Start mit der neuen Abteilung GEBÄUDE- TECHNIK : Bewerbungsgespräch- Training durch die Fa. Steiner, 5AM, 5BM, 4MF Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Bildungsstandards : 1.Fachrichtungstagung Gebäudetechnik : Branchentreff : Vortrag der Fa. SHT für die Abschlussklassen 2. und 3. März 2011: Energiesparmesse Wels, 4. Jg. 17. Juni 2011: Tag der Sonne 17. Juni 2011: Alljahrgangstreffen mit HERZ Neues im Schuljahr 2011/12 Jakob über sich: Hobbys / Interessen: Schi fahren, Rad fahren, Klavier spielen, Unternehmungen mit Freunden, Musik und Luftfahrt. Ziele und Beweggründe: Als Abteilungssprecher möchte ich gemeinsam mit den Schülern versuchen in unserer Abteilung ein besseres Arbeits-, Lern- und Aufenthaltsklima für ein angenehmeres Miteinander zu schaffen. Sehr wichtig dabei sind die Ideen, Wünsche und Anliegen der Schüler für die ich immer ein offenes Ohr habe. Schulsprecherin: Susanne Ritter, 5BM, Vertreter: Mareike Wunderler, 4ABT, Michael Fandl, 3MF Abendkolleg für Gebäudetechnik berufsbegleitend Am 24. und 25. Oktober 2011 wurde an der HTL Pinkafeld der neue Lehrplan für ein Kolleg der Gebäudetechnik fertig gestellt. Ab dem Schuljahr 2012/13 wird diese Ausbildungsform berufsbegleitend mit Unterrichtseinheiten am Freitag und Samstag angeboten. Dieses tertiäre Bildungsangebot steht somit Absolventen der Fachschule, Maturanten, aber auch Personen mit einem Lehrab schluss, die im Berufsleben stehen, zur Verfügung. Näher Infos auf oder , DW 124 Schülerzahlen GT Ins Schuljahr 2011/12 startet die Abteilung Gebäudetechnik mit 10 Klassen Höhere Lehranstalt Gebäudetechnik 4 Klassen Fachschule für Installation und Ökoenergie 1 Klasse Kolleg Facility Management. Insgesamt besuchen 376 Schülerinnen und Schüler die Abteilung Schülervertreter Abteilungssprecher: Jakob Hofbauer, 4BM, Stellvertreter: Sperker Marcel, 3MF Kunstausstellung der Lehrer der HTL Vom 1.bis 23.Dezember findet eine Ausstellung Bilder, Skulpturen, Fotos von Lehrern und ehemaligen Kollegen statt. Die Ausstellung ist während des Schulbetriebes zugänglich. 4

5 Projekt: Klasse: 1BHGT Projektabwicklung: SS 2011 Projektbeschreibung: Die Individualisierung ist ein Teil der Qualitätsoffensive an österreichischen HTLs. Neu lehren neu lernen, Individualisierung des Unterrichts war der Projekttitel des Unterrichtsministeriums. Unsere Schule beteiligte sich mit der Klasse 1BHGT mit dem Projekt wärme.wohlbefinden. Ein konkretes Projekt wurde in mehreren Unterrichtsgegenständen als Gruppenarbeit von vier Schülerinnen und Schülern bearbeitet und am Elternnachmittag am 6. Mai 2011 präsentiert. Die Heizung und die Energieversorgung der eigenen Wohnsituation wurden von den Schülerinnen und Schülern mittels Frage bogen, Fotos und Skizzen aufgenommen. Das fächerübergreifende Projekt wurde in den Gegenständen Heizungstechnik, Planung und Projektierung (Darstellende Geometrie, Zeichentechnische Grundlagen), Deutsch und Englisch bearbeitet und abschließend im Rahmen eines Eltern- Informationsnachmittages präsentiert. Der englische Präsentationstext der Projektgruppe ChristophAhr, MelanieArtner, Paul Draxler und Stefanie Latschenberger, die auch am Elterninformations-Nachmittag ihr Projekt präsentierten: Knowledge, Heat, Wellness In our group were two girls and two boys. We were all from district Oberwart. At first we went to Stefanie s house and took photos of her tile stove. We used this photos to drew the tile stove in three different views. Everyone drew one view. It took us about five hours to draw it. We draw it in descriptive geometry (Darstellende Geometrie) In heating engineering (Heizungstechnik) we got a questionnaire about our home. This questionnaire included information about our type of housing, heating system, consumption of electricity and consumption of water. We also had to draw a diagram of Christoph s heating. In design practice (Konstruktionsübungen) we took photos and drew a ground view and a sketch with help of those photos. We needed about six hours. Julian Wagner, Sebastian Karner, Manuel Szendi Sehr geehrter Hr. Installateur! Ist Ihr Hund ein treuer Typ? Nehmen Sie uns an die Leine. Über Telefon, Fax oder . Einer unserer Fachberater schnüffelt serviceorientiert zurück, hält, was er verspricht und liefert maßgeschneiderte Lösungen. Wärmetauscher für treue Typen: Christian Ahr, Paul Draxler, Melanie Artner UNEX HEATEXCHANGER Engineering GmbH Hauptstraße 17, 7000 Eisenstadt T: +43 (0) F: +43 (0) austria@unex-eu.com - 5

6 Nicht nur Schule, nicht nur Technik Schülerinnen und Schüler verbringen bis zu 40 Stunden/Woche in der Schule und werden oft nur als Auszubildende wahrgenommen, sollen dabei im 50 Minuten-Rhythmus funktionieren, werden gemessen an der Reproduktion des vorgetragenen Wissens und sollen die Erwartungen der Eltern, der Wirtschaft und der Lehrer erfüllen. Eigentlich ist dies nur ein Teil im Leben dieser uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler. Junge Menschen sind neugierig auf so vieles, auf das Leben; junge Menschen haben eine Fülle an Begabungen und Kompetenzen, haben Träume, haben Ideen und können ungemein kreativ sein. Sie brauchen Freiräume. Vieles wird nicht wahrgenommen, vieles ist auch nicht bekannt. Sportliche Aktivitäten, freiwillige Mitarbeit in sozialen Einrichtungen, Beschäftigung mit Kunst, Kultur und vieles Verborgene. Mit dieser Seite möchte ich dieses Nichtwahrnehmen durchbrechen und einige Beispiele aus unserer Abteilung zeigen. Fortsetzung ist erwünscht. Österreichs U19-Nationalmannschaft der Inlinehockey-Spieler hat mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Europameisterschaf ten im niederländischen Zaandam für einen sensationellen Erfolg gesorgt. Und mittendrin waren unsere Schüler: GmoserFelix, Benjamin Haidinger Latschenberger Stefanie, 2BGT Bei den mit 176 Startern von 52 Vereinen bestens besetzten Österreichischen Meisterschaften der U17 in Oberwart holte Stefanie Latschenberger vom Judoklub Pinkafeld sensationell die Silbermedaille. AV Hochwarter Bernhard Bürger, Pajek Matthias [Irgendwo brennts imma!]) Retten, löschen, bergen,schützen; kurz Feuerwehr und Rotes Kreuz Niederösterreich, Ersthelfer an unserer Schule HochenwarterGerald, Klassensprecher 3BM, aus Kirchbach im Gailtal Einrad seit 3 Jahren, Downhill und Cross Country, Einrad- NightRaceTressdorf, 2010, 2. Platz Warum Vaillant? Damit Energiesparen zum Vergnügen wird. Gollnhuber Daniel, 3BM, Bad Tatzmannsdorf, Billardspieler Größte Erfolge: 2x Bronze bei EM in Holland/Leende 3x Gold bei Jugend Staatsmeisterschaft Weitere Sportarten:Slaklining, Klettern Gas- oder Öl-Brennwerttechnik in hocheffizienten Geräten mit ausgezeichnetem Design, innovative Heizungswärmepumpen, umweltschonende Solarsysteme, Pellets-Heizkessel oder die neue Zeolith-Wärmepumpe: Vaillant Systemheiztechnik ist wirtschaftlich, zukunftsorientiert und perfekt aufeinander abgestimmt. Weitere Details unter 6

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8 Erster Jahrgang 2011/12 1AHGT kv: andreas WEINHOFFER michael BAUER michael FRAUENTHALER paul peter GAMPERL felix GANSFUSS felix GMOSER daniel GROLLER lukas josef HAMMERL dominik HAUSWIRTSHOFER thomas HIERZER lukas JEITLER maximilian KÄFER julian KAMPUSCH stefan KERNBAUER markus KITTINGER peter KOGELBAUER theo LECHNER michael MAIERHOFER christian MEISTER manuel MUHR lukas NARNHOFER felix OBLAK lukas OSWALD michael PICHLBAUER philipp PÖTTLER lukas johannes PUX matthias RINGHOFER justin SCHULZ philipp SEEMANN pascal christian STADLER daniel johann STOCKER marc rafael WESSELY gilbert ferdinand ZISSER 1BHGT kv: volker PERTL bernd BÖHM martin DRAGOSITS tobias FINK stefan FRITZ gregor GAMAUF sopie kathrin HAZIVAR benedikt HIERTZ stefan HOLPER matthias KLAUS nikolai KOGLER alexander KÜHRER gernot LECHNER philipp LUKITS tobias MIKLAUSCHITSCH florian OZIBALIK manuel PERTL tobias PLANK erik michael PUSSWALD lukas SAMER lisa maria SCHLÖGL matthias andreas SCHMIDT julia SCHMIDT manuel SCHMOL alexander SEIFRIED tobias wilhelm SOMMER eva SPITZER michael STIPITS andreas STIPITS lukas walter TANZMEISTER alen TARIC patrick TÖLLY marvin WENZEL florian WENZEL thomas WUKITSEVITS 8

9 Zweiter Jahrgang 2011/12 2AHGT kv: wilhelm ZAPFEL daniel BINDER michael BUCHEGGER michael helmut FABRY armin peter FLANHOFER matthias GRIMM georg GRUBER florian HAAS valentin HAIDER eldi HASANI patrick JAVORICS andreas KOGLER dominik KÖNIG roland KUMMER patrick LUEF alexander MAIERHOFER michael MANYET christopher MARLOVICS stephan marcus MIRTITSCH daniel PIFF thomas SCHANTL manuel SCHIEDER fabian SCHUH lucas SCHWEIGHOFER philipp SPITZER thomas STEINHÖFER patrick STÖGERER aaron michael WATZEK philip WEICHSELBERGER michael ZETTEL lukas ZINGGL patrick alfred ZINGL 2BHGT kv: gerald MAYRHOFER christoph AHR melanie ARTNER alexander BACHER alexandebehamr matthias BRUNNER-SZABO paul franz karl DRAXLER sascha EDERER michael GALOVITS christoph GUTSCHELHOFER stefan HAIDEN hannes HARRER lukas HASLER alexandeholzer daniel KAPPEL sebastian KARNER dominik KÖHLER matthias KRAMMER vivian KRAMMER benjamin KREMSNER stefanie victoria LATSCHENBERGER katrin michaela MESSERITSCH alexander NEUBAUER dominik OSWALD jürgen PAINSI lukas PIMPERL markus POTENES fabian RADAKOVITS raphael SCHEU lukas SCHILS michael SCHUBASCHITZl STELZER peter manuel SZENDI maximilian johann TRIEB christian stefan VEIT julian WAGNER klemens WAGNER 9

10 Dritter Jahrgang 2011/12 3AM kv: klaus RINGHOFER jürgen DERKITS sebastian FANDLER andreas FASSL mathias FINK christian FINK kevin GRATZL dominik HOLTHAUSphilipp HÖSCH mario JELINEK david KIRSCHENHOFER christoph KOCH michael KODERHOLT philip KOGLER martin KOPFER johannes KRAMMER manuel MAYER matthias MITTLINGER patrik MUHR philipp POANDL florian PUCHER daniel PUTZ sebastian REICHENBÄCK florian SCHITTL anton SEIDL stefan TAUSS matthias TEUBL patick WUSITS bernhard ZORN kevin ZSIFKOVITS 3BM kv: bernhard BRUCKNER stefan ARTWOHL philipp BAUER mario BOSNJAK jeannine BUCHEGGER julia FRANYE marcus FÜHRER elisabeth GERENCSER daniel GOLLNHUBER andreas HABERLER manuel HARKAM gerald HOCHENWARTER michael HOFER robin KIRNBAUER alexander KÖNIG michael LENZ jakob LINDAU dominik LUKSCHANDER johann MARVAN manuel MATHÄ vera NEUBAUER moritz POLZHOFER thomas POLZ-LARI michael PRENNER georg PUTZ christoph REICHT johannes SCHANDL sebastian SCHRANZ aridon SMAJLAJ thomas SZUBORICS rene TAUSS hubert TITZ manuel WAGNER stefan WAGNER david ZIERMANN 10

11 Vierter Jahrgang 2011/12 4AM kv: stefan SINGRABER daniel BERGER thomas DECKER karl heinz DEUTSCH johannes FRAUENTHALER tobias GLATTER mathias GÖRCZ alexander GRANDITS patrick KARNER benjamin KLEINSCHUSTER dominik KREMNITZER mark KRISTALOCZI patrick LUCKERBAUER jürgen NEUBAUER christopher PAYER karl PICHLER andreas PINTER martin PIRIBAUER mathias SELTSAM nicolas STELZER andreas THURNER andreas UNGER christoph WEINZETTL thomas WILFINGER stefan ZINGL 4BM kv: birgit ZINK markus BETTER robin BÖHM bernhard BÜRGER janine GLATZ manuel GLATZ christina HAAGEN marion HANSAL jakob HOFBAUER lukas HOFSTÄDTER michael HORVATH stephan KERN dominik KISS kevin KLAMPFL markus MARSCHALL felix PEUKER martin PLASIL stefan PLATZER christopher REISINGER mario REISINGER dominik SACHS martin SALCHER lukas SCHWEIGER michael SIMON christian STELZER dominik STELZER andreas STUBITS niko THEMESSL andrea ZAPFEL marcel ZINGL 11

12 Abschlussjahrgänge 2011/12 5AM kv: wolfgang KERN michael REITENBRUNNER markus GLEICHWEIT manuel GRUBER bernd HAMMER michael HIRT matthias HOFER martin HOLLER thomas HOSCHOPF wolfgang KOGLER mathias LECHNER daniel LISZT karl MAIER christoph MILCHRAHM peter OSWALD david PACZONA michael PALANKI michael REITHOFER matthias SASDI florian SCHMALLEGGER daniel SCHNEEBERGER marco SCHÜTZENHOFER oliver SCHWARZ florian TÖGLHOFER raphael TRIPAM kevin WEICHSELBERGER 5BM kv: harald SCHNELLER paul ALLERBAUER matthias BAUER alexander FRATZL florian FUHRMANN oliver GREMSL sophie-therese HUPFER daniel KOLLER jürgen KREMNITZER matthias LAKOVITS peter-philipp LANG manuel MIRTH hubert OFFNER alexander OSWALD christian PUTZ philipp REICHT lukasrichter susanne RITTER bert ROSNER christopher RUBINIG maximilian SCHEU horst SCHRANGER niklaas SCHÜTZENHOFER patrick SEIER anja-maria TUIFEL bernhard VALANT dominik WAGNER stefan WOJDA 4MF kv: reinhard KARNER Sebastian FRÜHSTÜCK Bernhard GIGL Patrick HALPER Christopher JANISCH Dominik KERNBICHLER Michael KRUTZLER Robert KUNTNER Benjamin PAL Stefan PRATSCHER Christoph TOMISZER Daniel WÖLFER 12

13 FS für Installation und Ökoenergie 2011/12 1MF kv: willibald DERGOVITS dominik BERGER lukas martin GUGER andreas KALLENDA peter KONRATH robert LUCIC martin NEUBAUER florian POSCH thomas RITTER patrick SAUFNAUER philipp SZENDI dominik christian TATZGERN daniel TAUCHER 2MF kv: joachim MATHÄ achim BRANDSTÄTTER georg BREITENFELDER daniel elias BRUNNER matthias EHRENREICH gregor FUCHS alexander GLEICHWEIT florian GRAF christoph HANDLER andrè JAHRMANN dominik KELEMEN hari KOKONA matthias KONRAD patrick KRUTZLER patrick LASCHOBER arian LULI matthias franz ORSCHEK philipp paul PETSOVITS clemens PREINSBERGER daniel VOLLNHOFER michael WAGNER georg WINKLER 3MF kv: martin AUERBÖCK alvin emil ARTNER coskun COSKUNER erik CRISAN TIBERIU pauli CSERER michael christian FANDL andreas dominik FASSL robert anton GRASSER philipp HEISSENBERGER andreas MIRTL alexander OFENBECK christoph PRATL marcel SPERKER dominik franz TOMISZER lukas VEGA patrick WAGNER alexander WIND 13

14 Maturajahrgang 2010/11 5AM kv: andreas WEINHOFFER manuel BRUCKNER stefan EHRENHÖFER florian FAHRNER thomas FASSL patrick FEIGL christian FUCHS oliver GEBHART maximilian HAAS** stefan HALWACHS thomas HÖLLER markus HOLZER * homas HÖSCH roland KERSCHENBAUER andreas MILCHRAHM christoph MILCHRAHM bernhard NOTTER * jürgen NOTTER * daniel PÖTZ benjamin REICHENBÄCK ** michael REITERER lukas SCHLÖGL thomas SCHORRER david TRIEB sascha UNGER ** Auszeichnungen bei der Reife- und Abschlussprüfung: * guter Erfolg ** ausgezeichneter Erfolg 5BM kv: claudia REITHMEIER ronie BALNIK bernhard BÜRGER dominik GALFUSZ ruth GREMMEL ** thomas GUTMANN florian HANSAL rene HASLER christian KÖTTNER ** sebastian KRENN ** markus KRUTZLER andreas LORENZ * patrick MÜLLNER * dominik NAGL matthias PAJEK manuel PEISCHL uwe PLANK kevin PLETZ rene RITTER bert ROSNER bernd SAUHAMMEL thomas SCHMIDT niklaas SCHÜTZENHOFER christoph TOMISZER mario UITZ bernd ULREICH michael WAGNER * julia WIEDERER 14

15 Abschlussjahrgang 2010/11 Fachschule für Installation und Ökoenergie 4MF kv: johann FASCHING Florian DECKER Kevin GREMSL * Michael KONYA Michael MADL * Bernd SAUHAMMEL Armin Karl SCHABERNAK Rene Karl STEINER * Johann SVERAK Alexander KÖPF Erdwärmepumpen Thermalia mit interner Wärmerückgewinnung für höchste Effizienz. Wir hier in den Alpen haben etwas gegen schlechtes Wetter: Hervorragende Heizungen. An kühlen Wintertagen liefern Hoval Wärmepumpen wohlige Wärme für das ganze Haus mit höchster Effizienz und Verlässlichkeit. Durch kostengünstiges Natural Cooling über die Wärmequelle sorgt die Hoval Thermalia auf Wunsch auch für ein angenehm kühles Klima im Sommer. Und das nicht nur dort, wo das Wetter erfunden wurde: In den Alpen. Die Vorteile auf einen Blick: Alle Erdwärmesysteme: Sole, Wasser, Direktverdampfung Neu: Mit integrierten A-Label Pumpen 3-fach gelagerte Verdichter für absolute Laufruhe Witterungsgeführter Regler für Heizen und Kühlen Hoval Gesellschaft m.b.h. Messendorfer Straße 6, 8041 Graz, Österreich 15

16 Diplomarbeiten 2010/11 Einsatz von elektronischen Armaturen zur Legionellenverminderung Planung, Bau und Entwurf einer Legionellenspülung In der heutigen Zeit ist das Thema der Trinkwasserqualität von sehr großer Bedeutung. Gerade in öffentlichen Gebäu den ist es sehr wichtig das Trinkwasser frei von Bakterien und Verunreinigungen zu halten. Ein sehr gefährlicher Bakterien stamm, der auch schon Todesfälle hervorgerufen hat, nennt sich Legionellen. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es ein Verfahren zu testen, welches eine kostengünstigere und hygienisch bessere Desinfektion ermöglicht. Somit wird es einfacher die gewünschte Wasserqualität herzustellen. Die von der Firma SanTec hergestellte Armaturengruppe mit dem Namen Legiosafe ermöglicht dies. Es wurde ein Versuchstand aufgebaut, in dem dieser Legiosafe integriert ist. Damit wird versucht Schüler: Stefan Kittinger (5 AE) Christian Köttner (5 BM) Michael Ronald Wagner (5 BM) Thomas Weiglhofer (5 AE) die Temperaturen, mit denen der Legiosafe die thermische Desinfektion durchführt, zu überprüfen. Dieser Prüfstand dient den nachfolgenden Schülern als Bestandteil einer Laborübung. Somit kann anschaulich demonstriert werden wie eine automatische Legionellenspülung zu realisieren ist und diese funktioniert. Aus den Messdaten wurde ersichtlich, dass eine vollständige Desinfektion mittels elektronischen Armaturen und Legiosafe bis hin zur Entnahmestelle realisiert wurde. Dabei wurden alle vollautomatischen Funktionen des erweiterten Systems beansprucht und somit getestet. Die Sicherheit der Personen war somit gewährleistet und einem Einsatz in öffentlichen Gebäuden steht nichts entgegen. Betreuer: DI Anton Prantl, DI Stefan Singraber Herzlichen Dank bei der Firma Wimtec und speziell bei Hr. Gerhard Schmidsberger und Hr. Andreas Reisinger für die Unterstützung bei diesem Projekt! Partner, Pionier und Marktführer Uponor bietet seinen Kunden Qualität, aktuellstes Know-how, Service und eine langfristig angelegte Partnerschaft. Als eines der führenden Unternehmen im Bereich der Haus- und Versorgungs technik sind wir für Lösungen bekannt, die Lebenswelten zum Wohlfühlen schaffen. Unsere Philosophie des simply more umfasst die Begleitung in allen Projektphasen vom ersten Entwurf bis zur Gebäudenutzung. Informieren Sie sich jetzt: Uponor Vertriebs GmbH Tour und Andersson Str Guntramsdorf T +43 (0) F +43 (0)

17 Weitere Diplomarbeiten Titel Projektteam Projektbetreuer Partner Freiprogrammierbare Universalregelung Stefan Ehrenhöfer, Florian Fahrner DI Franz Gremmel Optimierung von Heizungsanlagen Michael Reiterer, Andreas Milchrahm Dipl. Päd. Ing. Martin Auerböck Fa. Buderus Energetische Optimierung eines EFH Markus Holzer, Daniel Pötz, Oliver Gebhart, DI DDr. Adalbert Schönbacher Fam. Notter Jürgen Notter Lüftungsanlage für ein Schulbuffet Thomas Fassl, Maximilian Haas DI Wolfgang Kern DI(FH)J. Mathä Sicherheits- und Gesundheitsmanagement Roland Kerschenbauer, Thomas Höller, Patrick DI Walter Deutsch HTBLuVA Pinkafeld system nach OHSAS Feigl Optimierung der Anlagenhydraulik des Benjamin Reichenbäck, Thomas Schorrer, DI Dr. Wilhelm Zapfel HTBLuVA Pinkafeld Heizungslabors der HTLuVA Pinkafeld Sascha Unger Durchflussmessung Bernhard Notter, Christian Fuchs DI Erich Draxler HTBLuVA Pinkafeld Beschreibung eines Passivhauses Manuel Peischl, Thomas Schmidt DI(FH) Joachim Mathä IG Passivhaus Pellets Wiki Ronie Balnik, Sebastian Krenn DI Rudolf Hochwarter pelletshome Planung und Baubegleitung des Sanitärlabors Uwe Plank, Mario Uitz Dipl.Päd. Günther Polster HTBLuVA Pinkafeld Aufbau der Messtechnik für das EB- Labor Ruth Gremmel, Rene Hasler DI Dr. Wilhelm Zapfel HTBLuVA Pinkafeld Einreichung und Planung einer Photovoltaikanlage Andreas Lorenz, Patrick Müllner Dipl.-Päd. Peter Gesslbauer Fam. Müllner Biomasse Mikronetz Florian Hansal, Dominik Nagl, Kevin Pletz DI Rudolf Hochwarter Fam. Luif Legionellenspülung Smart House Christian Köttner, Michael Wagner DI Stefan Singraber HTBLuVA Pinkafeld Abschlussarbeiten 4MF Konzeption, Planung und Bau eines Michael Madl, Armin Schabernak, Alexander DI Stefan Singraber HTBLuVA Pinkafeld Gebäudeleittechnikmodells Köpf Erneuerung einer Heizungsanlage Florian Decker, Kevin Gremsl, Michael Dipl-Päd. Martin Schiller Frau Schober Konya Installieren einer Solaranalge für die Ökowerkstatt Bernd Sauhammel, Rene Steiner, Johann Sverak Dipl-Päd. Martin Schiller HTBLuVA Pinkafeld Zuverlässig. Komfortabel. Sparsam. Berührungslose Waschtischarmatur SanTec SMART. 17

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19 IHR VERLÄSSLICHER PARTNER Begleitet wurde das lockere Zusammensein mit kulinarischen Highlights regional und international - sowie einem süßen Finale im Technikum der HERZ Energietechnik GmbH, Herzstraße 1, Pinkafeld. Den Absolventen und Lehrern wurde ein aufregendes Programm mit Feuershow, Bauchtanz, Musik der Weltpartie und Varga s Band sowie eine Weinverkostung mit der Tourismusschule Oberwart geboten. HERZ FACTS: 35 Gesellschaften Konzernzentrale in Österreich Forschung & Entwicklung in Österreich Österreichischer Eigentümer Mitarbeiter in über 70 Ländern 8 Produktionsstandorte Ins. 210x145 HERZ :53 Uhr Seite 1 Der KOMPLETTANBIETER für erneuerbare Energiesysteme: über 110 Jahre Marktpräsenz Holzvergaserkessel 10 bis 40 kw Pelletsanlagen 4 bis 2000 kw Hackgutanlagen 7 bis 2000 kw Wärmepumpen 5 bis 18 kw Speichertechnik Solartechnik Bester Heizkomfort Hoher Wirkungsgrad Österreichische Qualitätsprodukte Flächendeckendes Service Kompetente Beratung Verkauf über Ihren Installateur HERZ Energietechnik GmbH, Herzstraße 1, A-7423 Pinkafeld, Tel.: 03357/ , Fax: 03357/ , office-energie@herz.eu 19

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21 EIN STARKES TEAM... DU und die Software Plancal nova Software für Gebäudetechnik 21

22 Eine interessante Exkursion Abschlusslehrfahrt der 5BM Im Rahmen der Maturaexkursion besuchte die Abschlussklasse 5BM in fünf Tagen acht Bundesländer sowie Bayern. Am ersten Tag wurde die Firma Herz in Wien besichtigt. Die Schüler durften einen Messingguss eines Hahnblockes gießen. Tags darauf besuchte die 5BM die Allianz- Arena in München und wanderte auf den Spuren der Münchner Fußballstars. Auch die Tribünen und die Spielerschleuse wurden nicht ausgelassen. Der dritte Tag stand im Namen der Kapruner- Stauseen und Kraftwerke. Die Besichtigung beschränkte. sich im Wesentlichen auf das Innenleben der Staumauern. Der Guide, ein ehemaliger Angestellter der Kraftwerke, erzählte viele technische, sowie auch historische Details der Region. Auf der Rückfahrt nach Salzburg wurde in einer Spontanaktion die Skisprungschanze in Bischofshofen unter die Lupe genommen. Das Kesselwerk der Firma Eder in Mittersill war das Ziel des vierten Reisetages. Das durchgeplante Tagesprogramm wurde durch eine kurze technische Schulung im Bezug auf Biomasse-Heizkesseln und deren Steuerungen erweitert. Als weiteres Highlight zählt wohl der Besuch der Krimmler-Wasserfälle, die die gesamte Klasse in ihren Bann zogen. Das Ende der Exkursion am fünften Tag startete in einem weiteren Werk der Fa. Eder mit der Werksbesichtigung. Es wurden die Produktionen von Drucksteigerungsanlagen, Expansionsgefäßen, Fernwärme-Über gabestationen und Expansionsautomaten beobachtet. Die Klasse 5BM der HTL-Pinkafeld möchte sich im Besonderen bei der Fa. Herz sowie bei der Fa. Eder bedanken. Innovative Technik... Armaturen Ventile Fittinge Regelsysteme Fußbodenheizungen...aus Österreich 22

23 Ein guter Start Outdoor-Tage der ersten Klassen der Gebäudetechnikabteilung Neue Lehrer. Neue Gegenstände. Neue Mitschüler. Der Schulanfang an der HTL bedeutet für die Schülerinnen und Schüler des ersten Jahrganges Umstellung und Herausforderung zugleich. Im Gegenstand Soziale und personale Kompetenz veranstaltet die Gebäudetechnik-Abteilung bereits das zweite Jahr Outdoor-Tage. Das Ziel dabei ist, die Klassengemeinschaft und das Arbeitsklima zu fördern. Nach den ersten guten Erfahrungen im Vorjahr wurde diese Schulveranstaltung heuer in beiden ersten Klassen durchgeführt. 61 Schüler und 3 Schülerinnen der 1AGT und 1BGT erlebten mit ihren Klassenvorständen in der zweiten Oktoberhälfte im steirischen Mürzsteg jeweils zwei schöne und spannende Tage. Bei gemeinsam zu lösenden Aufgaben lernten die Schüler einander besser kennen. Abteilungsvorstand Rudolf Hochwarter: Es zahlt sich aus, den Schülern Zeit zum Zusammenwachsen zu geben. Das zeigt sich dann am Arbeitsklima im Klassenzimmer. Die Schülerinnen und Schüler gehen so gestärkt an neue gemeinsame Aufgaben heran. 23

24 Success Story - Von uns sehen Sie nichts, aber Sie spüren es. Unter diesem Motto stehen die Geschäftsaktivitäten von Siemens Bacon bei der Planung und Errichtung gebäudetechnischer Systeme zum Wohle von Mensch und Umwelt. Von uns entwickelte Systemlösungen im Bereich Energieversorgung und verteilung, Heizung-, Klima-, Lüftung-, Sanitär- und Elektroanlagen aber auch Beleuchtungs-, Informations- und Kommunikationstechnologie finden in allen Bereichen unseres Lebens Anwendung. Das Ergebnis ist eine wirtschaftliche, energieoptimierte Gebäudetechnik zum Wohle der Menschen, die sie in unterschiedlicher Art und Weise nutzen. Unsere Eigentümerstruktur ist stabil und finanzstark, unser Wissen ist fundiert und auf dem neuesten Stand der Entwicklung. Beides ermöglicht unseren 470 Mitarbeitern an 6 Standorten in Österreich individuell, kompetent und dienstleistungsorientiert für unsere Kunden zu arbeiten. Ein Teil unserer Pinkafelder vorne (von links nach rechts): Franz Ehrnhöfer (Teamleiter, Maturajahrgang 1985/1986), Mario Geieregger (Techniker, 2005/2006), David Ringhofer (Techniker, 2004/2005), Phillip Tullmann (Techniker, 2009/2010) hinten (von links nach rechts): Karl Poandl (Planung, 1984/1985), Konrad Gremmel (Verkaufsleiter / Prokurist, 1973/1974), Walter Steiner (Teamleiter, 1972/1973), Erich Horvath (Regionalleiter, 1986/1987), Christian Koller (Projektleiter, 1999/2000) 24

25 Ein kleiner Referenzauszug: Kulturzentrum Eisenstadt Universitätsklinik für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde Airfield und Flughafentechnik PVA Handelskai Wien Engagierte und motivierte Mitarbeiter sind das größte Kapital eines Unternehmens, darum legt SIEMENS BACON einen großen Wert auf seine hochqualifizierten und engagierten Mitarbeiter. Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind und ein wenig mehr von uns sehen möchten, lassen Sie von sich hören: Kontakt Siemens Bacon GmbH & Co KG Internet: A-1230 Wien Scherbangasse 20 Tel. 01/ Fax 01/ A-5020 Salzburg Werner-von-Siemens-Platz 1 Tel Fax A-4030 Linz Franzosenhausweg 29 Tel. 0732/ Fax 0732/ A-6020 Innsbruck Werner-von-Siemens Straße 9 Tel Fax A-8141 Unterpremstätten b. Graz Seering 2/EG Tel / Fax 03135/ Pfrimer & Mösslacher GmbH & Co KG A-9020 Klagenfurt Pischeldorfer Str. 221 Tel Fax

26 Serie Fachpraktischer Unterricht Interview mit Martin Schiller BEd Auf dem letzten Stand sein und vorausschauend denken Martin, du unterrichtest seit sechs Jahren hier an der HTL. Was hast du vorher gemacht? Ich habe den Beruf Installateur erlernt und war 25 Jahre bei der Firma Kurtz in Oberwart tätig, wo ich vor allem den Servicedienst eingeteilt und Kleinbaustellen gemanagt habe. Irgendwann habe ich dann überlegt, selbständig zu werden, deshalb habe ich die Meisterkurse in Heizungstechnik und Sanitärtechnik abgelegt. Neben der Arbeit war das sicher eine Herausforderung? Ja, das war es: während der ganzen Woche arbeiten und am Wochenende beim Meisterkurs zu sitzen. Aber ich bin wieder ins Lernen hineingekommen, und das war wichtig für meine spätere pädagogische Ausbildung. Aufgrund der neuen Ausbildungsbestimmungen an den Pädagogischen Hochschulen musste ich die Studienberechtigungsprüfung machen, die hat mir ein paar graue Haare gebracht, besonders im Fach Englisch. Ich habe bis zu meinem 13. Lebensjahr in Zürich gelebt, dort haben wir Französisch gelernt. Als ich mich beim Englischkurs dann vorstellen musste, habe ich nur zwei Sätze sagen können, also habe ich mir Unterlagen und CDs besorgt und bin jeden Tag um sechs Uhr aufgestanden um zu lernen. Die Prüfung habe ich dann mit 99 von 100 möglichen Punkten abgelegt. Wer hat dich eigentlich auf die Idee gebracht zu unterrichten? AV Hochwarter war Vortragender beim Meisterkurs und er hat mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, als Lehrer tätig zu sein. Die Vorstellung selbst zu unterrichten sorgte bei mir für gemischte Gefühle. Zum Einen war es ganz ein neues Tätigkeitsfeld was viel an Veränderungen für mich bringen würde und somit zu etwas Unbehagen führte. Andererseits war mein Interesse daran mit Jungen Menschen zu arbeiten immer schon sehr groß und ich bereits gute Erfahrungen vom Lernen mit meinen eigenen Kindern gemacht habe. Diesen Schritt habe ich seither nicht bereut. Was bringst du den Schülern im Unterricht bei? Ich mache mit den Schülern ab dem 2. Lehrgang alles, was mit Heizungstechnik zu tun hat: Wir bauen Solaranlagen, schließen Heizkörper an, verlegen Wand- und Fußbodenheizungen, bauen Kessel anschlüsse. Und ich glaube, dass die Schüler die Erfahrung merken, die dahinter steckt. Vielleicht bin ich manchmal übermotiviert, aber ich denke, dass meine Begeisterung auf die Schüler überspringt. Was sollen deine Schüler am Ende ihrer Ausbildung fachlich können? In der höheren Abteilung sollen die Schüler wissen wie s geht, sie müssen keine perfekten Löter oder Schweißer sein, sollen aber handwerkliche Arbeit beurteilen können. In der Fachschule lege ich natürlich Wert darauf, dass auch handwerkliches Können vorliegt. Abgesehen davon wird die Entwicklung in unserem Bereich immer rasanter. In meinem letzten Job musste ich monatlich einmal auf Fortbildung, um Schritt halten zu können. Auf dem letzten Stand zu sein und vorausschauend zu denken ist natürlich auch in der Schule wichtig, wir müssen die Schüler deshalb mit den neuesten Techniken bekannt machen. Was möchtest du den Schülern abgesehen von technischer Kompetenz mitgeben? Ich möchte auch soziale Kompetenzen vermitteln. Der Umgang zwischen den Schülern lässt manchmal zu wünschen übrig, dabei ist es ihnen oft gar nicht bewusst, wie sie miteinander sprechen. Mir persönlich ist es eben besonders wichtig, das meine Schüler respektvoll miteinander umgehen. Bist du auch in deiner Freizeit ein sozialer Mensch? Durch meine Lehrertätigkeit bleibt mir jetzt auch mehr Zeit für meine Familie, welcher immer schon sehr wichtig war. Ich bin seit ca. 20 Jahren in der Pfarre tätig, arbeite dort u. a. mit Jugendlichen. Als ich nach Stinatz gezogen bin, trat ich auch der Feuerwehr bei, um schneller sozial integriert zu sein.seit zwei Jahren bin ich dort auch Kassier. Die Freiwilligenarbeit ist wichtig, ich versuche immer, Leute mit ins Boot zu holen und zum Mitarbeiten zu animieren. Danke für das Interview. Christian Putz Looking for the best! 26 SALOMON AUTOMATION ist führender Anbieter von Logistiksoftware und Logistiksystemen für Handel, Konsumgüterindustrie und Transportwesen. Wir bieten spannende Jobs mit abwechslungsreicher Tätigkeit sowie individuelle und internationale Entwicklungsmöglichkeiten in einem anspruchsvollen Aufgabenumfeld. Sie haben Spaß daran, mit uns weiter zu wachsen? Join an international crew! Weitere Infos und aktuelle Jobs unter SALOMON Automation GmbH, Mag. Günther Proksch, Human Resources Friesachstraße 15, A-8114 Friesach bei Graz, Tel: +43/ , job@salomon.at EIN UNTERNEHMEN DER SSI SCHÄFER GRUPPE

27 Sponsoring HERZ Energietechnik übergibt Biomassekessel an die HTL Pinkafeld Im Juni 2011 wurde uns eine Hackschnitzelheizung von der Firma HERZ Energietechnik für Laborübungen zur Verfügung gestellt. Die offizielle Übergabe fand durch DI Dr. Morteza Fesharaki (Geschäftsführer der HERZ Energietechnik) an DI Rudolf Hochwarter statt. Schüler der Abteilung konnten beim Aufbau der Anlage mitwirken. Herz Energietechnik Geschäftsführer Morteza Fesharaki übergibt der HTL den Biomassekessel Fa. Buderus sponsert eine Solaranlage für das Werkstättenlabor Helmut Weinwurm, Geschäftsführer der Buderus Austria Heiztechnik GmbH, übergab der HTL Pinkafeld an einem sonnigen Oktobertag 2011 ein Kollektorfeld. Die Solaranlage wurde von Schülern im Werkstättenunterricht auf dem Dach des Werkstättenlabors montiert. Mit diesen großzügigen Leihgaben im Bereich der erneuerbaren Energie ist die Schule nun in der Lage, im Laborunterricht praxisorientiert mit diesen zukunftsweisenden Technologien auszubilden.herzlichen Dank an beide Ausbildungspartner! Unsere Energie ist so sauber, dass sie nicht zu sehen ist. Bei Windstrom sind wir die Nummer 1 in Österreich. 100 % reine, erneuerbare Energie dafür steht die BEWAG und ihr Tochterunternehmen Austrian Wind Power. Durch konsequenten Ausbau können schon heute rund Haushalte mit Ökostrom versorgt und dadurch etwa 33 Millionen Liter Erdöl jährlich eingespart werden das entspricht einer CO 2 Reduktion von rund Tonnen. BEWAG. WIR SIND ENERGIE. 27

28 Schulpartnerschaft HTL Pinkafeld, HTL Wr. Neustadt, Josef Hild Schule Györ Projekttitel: Vernetzung dreier technischer Schulen am Beispiel energieoptimiertes und historisches Bauen Projektbeschreibung: Die Schüler erarbeiten ein vorgegebenes Projekt an der HTL Wr. Neustadt, an der HTL Pinkafeld und an der Josef Hild Schule in Györ. Der Schwerpunkt des Projektes liegt im energieoptimierten ökologischen Bauen, welches anhand einer konkreten Planungsaufgabe auf einem Grundstück in Wr. Neustadt umgesetzt werden soll. Zusätzlich sind das Kennenlernen der Städte und deren Umgebung als kulturelles Angebot angedacht. Durch die Zusammenarbeit der Schüler in gemischten Kleingruppen wird die Verständigung und das gegenseitige Miteinander der Schüler gefördert. Projektsprachen sind Deutsch und Englisch. Architekten, Gebäudetechniker sowie Sprachlehrer bringen ihr Wissen ein. Die Projekte werden auch außerhalb der gemeinsamen Projekttage in den Schulen mit den Betreuern weiterentwickelt. Aufgabenstellung für die HTL Pinkafeld: Für die von den beiden anderen Schulen geplanten Wohngebäuden (Mehrfamilien häuser, Reihenhäuser, großteils in Passivhausbauweise) soll ein Energiekon zept erstellt werden. Dieses soll den Anforderungen an die Ökologie und Energieoptimierung entsprechen (Biomasse, Solarthermie, Wärmepumpen, kontrollierte Wohnraumlüftung, u.a.) Im Rahmen dieses Projektes sollen die Schüler der HTL auch ihre Diplomarbeit anfertigen. Teilnehmer der HTL Pinkafeld: Daniel Liszt und Peter Oswald (beide 5AM), Prof. Mag. Monika Puhr-Feldner und VL DI(FH) Joachim Mathä (Projektleiter). In Pinkafeld machte die Projektgruppe am 6. und 7. Oktober 2011 Station. Schülerinnen und Schüler mit ihren Professorinnen und Professoren aus Györ, Wr. Neustadt und Pinkafeld 2013 kommt die ErP-Richtlinie. Die passenden Produkte schon heute. Ab 2013 krempelt ErP den Markt der Heizungspumpen um. Der Wechsel auf Hochef zienz rechnet sich schon heute. Info: Ungeregelte Pumpen entpuppen sich als wahre Stromschlucker, die jedes Jahr Strom in Milliardenhöhe zu viel verschlingen. Gut, dass bald über 90 % dieser Energiefresser zu Alteisen werden. Dafür sorgt die EU mit ihrer ErP-Richtlinie für Energieeffizienz, die stufenweise in Kraft tritt: für Nassläufer ab 2013, für Trockenläufer schon seit Noch besser, dass Sie heute schon die Haushaltskassen und die Umwelt entlasten können. Mit Wilo-Hocheffizienzpumpen. Mehr Hocheffizienz auf APPLIES TO EUROPEAN DIRECTIVE FOR ENERGY RELATED PRODUCTS APPLIES TO EUROPEAN DIRECTIVE FOR ENERGY RELATED PRODUCTS 28

29 Lehrerfortbildung Zahlreiche Lehrer aus der Fachpraxis und der Fachtheorie der Abteilungen GT, E und B nahmen an der Herbstexkursion Energie am und am teil. Bei schönem Herbstwetter (:wenn Engel reisen) ging es zuerst nach Bratislava, wo ein kurzer Stopp einen kurzen Blick auf die Altstadt ermöglichte. Koll. Dr. Adalbert Schönbacher ließ es sich nicht ausreden, Kollegin DI Birgit Zink die neue Oper zu zeigen. Dadurch war der Blick auf die Altstadt für diese Gruppe noch kürzer. Danach ging es zur Fa. Protherm, eine Firma der Vaillant Group, in Skalica. Diese hochmoderne Produktionsstätte für Gasthermen und Gaskessel war besonders von ihrer Arbeitsorganisation her beeindruckend. Univ. Prof. DI Dr. Dusan Petras von der TU Bratislava zeichnete für die örtliche Organisation. Herzlichen Dank! Genächtigt wurde im Weinort Pezinok in den kleinen Karpaten, unweit von Bratislava. Diese Stadt war der ideale Ausgangspunkt für eine siebenstündige schweißtreibende Wanderung in den kleinen Karpaten. Kollege DI Erich Draxler half mit, diesen Ausflug zu organisieren. Abteilungsvorstand DI Rudolf Hochwarter organisierte nun bereits die sechste Veranstaltung dieser Art mit dem Ziel, Lehrer unterschiedlicher Abteilungen der Fachtheorie und der Fachpraxis zu einem informellen Gedankenaustausch zusammenzubringen. An der nächsten Energie-Exkursion wird bereits gearbeitet. INDIVIDUELLES WÄRMEDESIGN. VOGEL&NOOT Personelles BEd Martin Schiller absolvierte die 6-semestrige Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule in Graz für technisch-gewerbliche Pädagogik mit ausgezeichnetem Erfolg und ist nun Bachelor of Education. Herzliche Gratulation! OSR Günther Polster beendet seine berufliche Tätigkeit mit erstem Dezember 2011 und geht in den wohlverdienten Ruhestand. Sein Engagement, sein Fachwissen und seine Erfahrung, sein unermüdlicher Einsatz für Projekte, Exkursionen und in der Erwachsenenbildung werden uns fehlen. Alles Gute! Mag. Johann Richter beendete mit dem SJ 2010/11 seine aktive Zeit als Professor für Englisch und Leibesübungen. Die Maschinenbauabteilung verlor ihren coolsten Lehrer, wie es seine Schüler ausdrückten. Gruß in das südliche Burgenland! heatingthroughinnovation. 29

30 Schlusspunkt -%!, ++%, %%%? Der evaluierungsgeist geht um Behandelt menschen als zahlen Oder nur mehr als bruchstücke von ihnen Zerlegt individuen in %-zeichen Lässt kurven steigen oder sinken Glaubt den zahlen und nicht den menschen Glaubt der evaluierung und nicht dem geist Stellt geistlos geistloses fest Evaluiert die evaluierer Evaluiert die evaluierer der evaluierer Die evaluierer der evaluierer der evaluierer Evaluiert letztlich geistlos sich selbst QM, QIBB, QMZ, QMK, SZA! -%!, ++%, %%%? gema 30

31 Inhalt Editorial 3 Jahreschronik 4 Projekt:www 5 Nicht nur Schule 6 Jahrgänge 2011/12 8 Fachschule 13 Maturajahrgang 2010/11 14 Abschlussjahrgang Fachschule 15 Diplomarbeiten 16 Abschlussarbeiten MF 17 Alljahrgangstreffen 18 Abschlusslehrfahrt 22 Outdoortage 23 Success story 24 Serie 26 Sponsoring 27 Schulpatnerschaft 28 Lehrerfortbildung 29 Personelles 29 Branchentreff12 30 Schlusspunkt 30 INFO Informationsbroschüre der HTL Pinkafeld, Abteilung Gebäudetechnik 7423 Pinkafeld, Meierhofplatz 1 Impressum: Herausgeber, Eigentümer und Verleger: HTLplus - Verein zur Förderung der Höheren Abteilung für Gebäudetechnik an der HTL Pinkafeld, Meierhofplatz 1, A-7423 Pinkafeld Redaktion, Layout, Grafik und Fotos: Ing. Heinz Grünauer DI Stefan Singraber OstR. Mag. Wilhelm Quaritsch Anzeigen und Vertrieb: DI Rudolf Hochwarter DI Franz Gremmel DI Klaus Ringhofer DI Dr. Wilhelm Zapfel Druck: Schmidbauer Druck Oberwart Erscheinungsweise: Einmal jährlich rudolf.hochwarter@htlpinkafeld.at Internet: DEVIlink TM Temperaturregelung komfortabel, raumübergreifend, energiesparend Jetzt nachrüsten und bis zu 23% Energie einsparen! Elektronische Heizkörperthermostate living connect, in Kombination mit dem Zentralregler DEVIlink TM, zur Regelung der Raumtemperaturen in Wohnräumen - schneller, bequemer und effektiver können Sie die Energiebilanz Ihrer Heizung nicht verbessern! Dank intelligenter Heizungsregelung, präzisem Regelverhalten, Tag- und Nachtabsenkung, Fensteröffnungserkennung und Abwesenheitsfunktion sind bis zu 23% Energieeinsparung möglich. Danfoss GesmbH Danfoss-Strasse Guntramsdorf Tel / danfoss.at@danfoss.com 31

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