Informationsveranstaltung Linguistische Informatik & Korpuslinguistik
|
|
- Eva Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationsveranstaltung Linguistische Informatik & Korpuslinguistik Prof. Dr. Stefan Evert Professur für Korpuslinguistik
2 2 Was ist Linguistische Informatik? Korpuslinguistik Computerlinguistik?
3 Das Erlanger Modell Linguistische Informatik = sprachwissenschaftlich fundierte Computerlinguistik mit Schwerpunkt auf korpuslinguistischen Ansätzen Sprachwissenschaft mit dem Computer Informatik für Anwendungen, die mit Sprache zu tun haben Computerlinguistik beschäftigt sich mit Methoden, Werkzeugen und Anwendungen der maschinellen Verarbeitung natürlicher Sprache computerlinguistische Methoden als Forschungsgebiet sui generis bessere Sprachtechnologie durch linguistisches Verständnis, keine blindes language engineering Sprachwissenschaft: objektivierbare Aussagen über Sprache, empirische Überprüfung linguistischer Theorien neue Erkenntnisse für Kognitionswissenschaft, Psycholinguistik,
4 Computerlinguistik ist interdisziplinär Statistik Machine Learning Künstliche Intelligenz Informatik Computer- linguistik Sprachwissenschaft Cognitive Science Logik & Theoretische Informatik 4
5 Was kann man mit Computerlinguistik anfangen? 5
6 Was kann man mit Computerlinguistik anfangen? Maschinelle Übersetzung (Google, Babel Fish, ) Rechtschreibkorrektur und Grammatikprüfung Diktieren & Sprachsteuerung Sprachausgabe (z.b. Navi) Sprachdialogsystem (z.b. im Auto, Fahrplanauskunft, ) Wörterbücher (zweisprachige, Lerner-WB, Kollokations-WB) Semantische Websuche Künstliche Intelligenz: Siri, IBM Watson, Meinungs- & Marktforschung Information Retrieval & Question Answering Text / Knowledge Mining (z.b. im biomedizinischen Bereich) Patentrecherche u.ä. Kontrollierte Terminologie Plagiaterkennung Automatische Bewertung von Klausuren und Hausarbeiten Spam schreiben & erkennen Forensik & Aufklärung (z.b. linguistische Steganographie) 6
7 CL Showcase: Maschinelle Übersetzung Übersetzungssoftware von AltaVista Babel Fish 7
8 CL Showcase: Maschinelle Übersetzung 8
9 CL Showcase: Maschinelle Übersetzung 9
10 CL Showcase: IBM Watson gewinnt bei Jeopardy! IN 1939's CARTOON "THE POINTER", THIS GUY GOT A NEW, MORE PEAR-SHAPED BODY & PUPILS WERE ADDED TO HIS EYES 10
11 CL Showcase: IBM Watson gewinnt bei Jeopardy! THIS CLAUSE IN A UNION CONTRACT SAYS THAT WAGES WILL RISE OR FALL DEPENDING ON A STANDARD SUCH AS COST OF LIVING 11
12 Korpuslinguistik Computerlinguistik? Korpus (im weiten Sinn) = Sammlung von Sprachdaten / Texten in maschinenlesbarer Form sehr große Korpora ( 100 M Wörter) sind besonders nützlich Auswertung mit statistischen Methoden und maschinellen Lernverfahren Korpus (im engen Sinn) = Stichprobe authentischer Sprachdaten / Texte, die für eine bestimmte Sprache oder Sprachvarietät repräsentativ ist z.b. literarische Korpora, Dialekte, gesprochene Sprache, IBK, Basis für empirisch fundierte sprachwissenschaftliche Studien spielt zentrale Rolle in den Digital Humanities Korpuslinguistik (im weiten Sinn) = Erstellung, maschinelle Verarbeitung und Auswertung von Korpora 12
13 Was ist Korpuslinguistik? Digital Humanities Sprachwissenschaft Computerlinguistik Korpuslinguistik Korpuslinguistik 13
14 Korpuslinguistische Fragestellungen & Anwendungen Kernziel: Erforschung von authentischem Sprachgebrauch Empirische Überprüfung linguistischer Theorien Lexikographie (neue Einträge, Kollokationen, Präferenzen, ) IZ Lexikografie, Valenz und Kollokation Korpusbasierte (Lerner-)Grammatiken Erforschung von Sprachvariation IZ für Dialekte und Sprachvariation Erst- und Zweitspracherwerb (à Lernerkorpora) Psycholinguistik (à Häufigkeitsnormen) Historische Sprachwissenschaft (es gibt keine Muttersprachler!) Digital Humanities (à Auswertung digitalisierter Bestände) Soziologie und Politikwissenschaft 14
15 Wo wird Korpustechnologie praktisch eingesetzt? Maschinelle Übersetzung (Google, Babel Fish, ) Rechtschreibkorrektur und Grammatikprüfung Diktieren & Sprachsteuerung Sprachausgabe (z.b. Navi) Sprachdialogsystem (z.b. im Auto, Fahrplanauskunft, ) Wörterbücher (zweisprachige, Lerner-WB, Kollokations-WB) Semantische Websuche Künstliche Intelligenz: Siri, IBM Watson, Meinungs- & Marktforschung Information Retrieval & Question Answering Text / Knowledge Mining (z.b. im biomedizinischen Bereich) Patentrecherche u.ä. Kontrollierte Terminologie Plagiaterkennung Automatische Bewertung von Klausuren und Hausarbeiten Spam schreiben & erkennen Forensik & Aufklärung (z.b. linguistische Steganographie) 15
16 Beispiel: Vorteile korpusbasierter Sprachtechnologie 16
17 Lernen von Übersetzungsmustern aus Parallelkorpora 17
18 Sprachwissenschaft Korpuslinguistik Digital Humanities Bachelor Linguistische Informatik Computerlinguistik Sprachtechnologie / Informatik Sprachtechnologie Wirtschaft / Industrie (Spezialist für Sprache & Text)
19 Der Studiengang Linguistische Informatik Bachelorstudiengang (6 Semester) 10 Module mit insgesamt 70 ECTS Praktikum in Forschungsprojekt oder bei Industrieunternehmen Kombination mit einem sprachwissenschaftlichen Fach z.b. Germanistik, Anglistik oder Romanistik Doppelqualifikation durch linguistische Ausbildung im sprachwissenschaftlichen Fach praktische Anwendung der linguistischen Theorie und computerlinguistischen Methoden im Fach Linguistische Informatik zusätzliche Vorlesungen und Übungen aus der Informatik 19
20 Studienziele Theoretische Kompetenzen Logik, Mengenlehre, formale Sprachen, Grammatiken, Wk-Theorie computerlinguistische Aufgabenstellungen und Lösungsansätze Korpuslinguistik, deskriptive und analytische Statistik Verfahren der maschinellen Sprachverarbeitung, maschinelles Lernen sowie Sprachwissenschaft, Informatik, Humanities (Import / 2. Fach) Praktische Kompetenzen Linux-Shell, Emacs/LaTeX, reguläre Ausdrücke, Datenformate (z.b. XML) Skriptprogrammierung mit Python Verwendung computerlinguistischer Werkzeuge und Ressourcen Implementierung sprachtechnologischer Anwendungen Durchführung quantitativer korpuslinguistischer Studien 20
21 Studienziele Soft skills Teamwork konstruktive Diskussion Vermittlung von Wissen und Ergebnissen in wissenschaftlichen Arbeiten und Vorträgen Berufserfahrung (à Praktikum) sowie weitere Soft skills aus zweitem Fach Allgemeine Ziele praxis- und forschungsorientiertes Studium Verzahnung mit Infrastruktur und Forschungsthemen der Professur 21
22 22 Studienplan (neue Studienordnung) Semester 1 (WiSe) Semester 2 (SoSe) Semester 3 (WiSe) Semester 4 (SoSe) Semester 5 (WiSe) Semester 6 (SoSe) VL Grundlagen der CL 1 2 SWS; 2 ECTS VL Grundlagen der CL 2 2 SWS; 2 ECTS Proseminar Computerling. 2 SWS; 5 ECTS HS Korpuslinguistik 2 SWS; 5 ECTS Oberseminar 1 1 SWS; 1 ECTS; nur Erstfach Oberseminar 2 1 SWS; 1 ECTS; nur Erstfach Ü Grundlagen der CL 1 2 SWS; 3 ECTS Ü Grundlagen der CL 2 2 SWS; 3 ECTS Ü Computerling. Werkzeuge und Infrastrukturen 2 SWS; 5 ECTS Ü Statistik 2 SWS; 5 ECTS Ü Implement. compling. Sys. 2 SWS; 3 ECTS; nur Erstfach Ü Arbeitstechniken der CL 2 SWS; 2,5 ECTS Grundseminar Programmierung 2 SWS; 5 ECTS Aufbauseminar Programmierung 2 SWS; 5 ECTS Hauptseminar theoretisch 2 SWS; 5 ECTS; Semester 4 oder 6 Hauptseminar praktisch 2 SWS; 5 ECTS Vorlesung Grundlagen der Informatik (GdI) 3 SWS; insg. 7,5 ECTS; Import V Konzeptionelle Modellierung 2 SWS; 2,5 ECTS; Import; Sem. 2 4 Import Informatik ~ 4 SWS; 5 ECTS; Import; Sem. 4 6; nur Erstfach Tafelübung GdI 2 SWS; s.o. ECTS; Import Ü Konz. Mod. 2 SWS; 2,5 ECTS; Import; Sem. 2 4 Rechnerübung GdI 1 SWS; s.o. ECTS; Import 12 SWS 15 ECTS 6 SWS 10 ECTS 10 SWS 20 ECTS 6 SWS 15 ECTS 2 SWS 5 ECTS 0 SWS 0 ECTS
23 Moduläquivalenzen alte/neue Studienordnung Alte Studienordnung (2009) ECTS Neue Studienordnung (2014) ECTS Grundlagen der Computerlinguistik I 10 Werkzeuge und Arbeitstechniken WACL EGr Programmierung 7,5 3 2 Grundlagen der Computerlinguistik I + II 12,5 Programmierung 10 Grundlagen der Informatik I 7,5 Grundlagen der Informatik (Importmodul) 7,5 Grundlagen der Computerlinguistik II 10 Vertiefungsmodul Computerlinguistik I 10 Konzeptionelle Modellierung 5 Konzeptionelle Modellierung (Importmodul) 5 Maschinelle Sprachverarbeitung 5 Datenbanksysteme 5 Korpuslinguistik 10 Vertiefungsmodul Computerlinguistik 10 Vertiefungsmodul Computerlinguistik II 10 Praktikum 5 Praktikum 5 Bachelorarbeit 10 Bachelorarbeit 10 Für alle noch nicht begonnenen Module gilt die neue Studienordnung! (in unklaren Fällen Einzelfallentscheidung nach Absprache)
24 Der Studiengang Linguistische Informatik Kleiner Studiengang: ca Studierende Aktive Fachschaftsinitiative: KLUE-Stammtisch Treffen zum Semesterstart? Weitere Informationen zum Studium unter 24
25 Nach dem Studium Masterstudium / Promotion Computerlinguistik Sprachwissenschaft Digital Humanities Informatik Tätigkeitsbereiche in der Sprachtechnologie Google, Microsoft, Yahoo, Twitter, Text Mining, Information Retrieval, Search Engines, Lexikographie und Terminologie Spracherkennung und Sprachsynthese, Dialogsysteme Computergestützter Sprachunterricht (CALL) Viele Start-Up-Unternehmen im IT-Bereich suchen Computerlinguisten! 25
26 Praktische Informationen Bismarckstr. 6 Raum (Büro Professur) Philologien Unser Team Prof. Dr. Stefan Evert stefan.evert@fau.de Besim Kabashi, M.A. besim.kabashi@fau.de Thomas Proisl, M.A. thomas.proisl@fau.de Paul Greiner, M.A. paul.greiner@fau.de Gabrielle Lapesa, M.A. gabriella.lapesa@fau.de Webseite (CIP-Pool) Bismarckstr. 12 Raum
27 Lehrangebot im WS 2014/15 VL + Ü Grundlagen der Computerlinguistik 1 Ü Arbeitstechniken der Computerlinguistik VL + Ü Grundlagen der Informatik (3 LVen!) PS Computerlinguistik Ü Computerling. Werkzeuge und Infrastrukturen PS Aufbaukurs Python VL + Ü Konzeptionelle Modellierung Praktisches HS: Maschinelle Lernverfahren in der CL Oberseminar Computerlinguistik 1. Sem. 3. Sem. 5. Sem. VL Informationsvisualisierung Ringvorlesung Digital Humanities (Do, 18 20, KH 0.016) Kolloquien der Interdisziplinären Zentren SQ 27
28 28 UnivIS - Lehrveranstaltungsplan Mo Di Mi Do Fr 08:00 09:00 10:00 11:00 08:15-09:45 Konzeptionelle Modellierung (Lenz) H7 10:15-11:45 Übung Grundlagen der Computerlinguistik 1 (N.N.) Bismarckstr :15-11:45 Proseminar Computerlinguistik (Evert) Bismarckstr :00 13:00 12:15-13:45 Vorlesung Grundlagen der Computerlinguistik 1 (Evert) Bismarckstr :00 15:00 14:15-15:45 Arbeitstechniken der Computerlinguistik (Proisl) Bismarckstr :15-15:45 Informationsvisualisierung (Grosso) :15-15:45 Computerlinguistische Werkzeuge und Infrastrukturen (Kabashi) Bismarckstr :15-15:45 Grundlagen der Informatik (Stamminger) H7, H8, H9 14:15-15:45 Maschinelle Lernverfahren in der Computerlinguistik (Evert) Bismarckstr. 6 16:00 17:00 16:15-17:45 Aufbauseminar Programmierung Python (Greiner) Bismarckstr :15-17:45 Oberseminar Computerlinguistik (Evert) Bismarckstr. 6 16:15-17:45 Grundlagen der Informatik (Stamminger) H7, H8, H9
29 Nächste Schritte LVen werden in der Regel durch StudOn-Kurse begleitet bitte dort anmelden (sobald verfügbar) keine formale Anmeldung erforderlich Prüfungsanmeldung über meincampus nicht vergessen! Studienanfänger: Accounts für CIP-Pool Anmeldeformulare in Ü Arbeitstechniken der CL Sprechstunde Prof. Dr. Stefan Evert Montags, 16 17, Raum (Bismarckstr. 6) in den vorlesungsfreien Zeiten n.v. per
30 30
Informationsveranstaltung Linguistische Informatik & Korpuslinguistik
Informationsveranstaltung Linguistische Informatik & Korpuslinguistik Prof. Dr. Stefan Evert Professur für Korpuslinguistik http://www.linguistik.uni-erlangen.de/ 2 Was ist Linguistische Informatik? Korpuslinguistik
MehrHerzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft
Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Politikwissenschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts Fächerübergreifender Bachelorstudiengang, Fach Politik (Erst- u. Zweitfach) Unterrichtsfach
MehrVom 7. Juli a) In Abs. 2 Nr. 1 wird das Wort Module durch das Wort Vertiefungsmodule ersetzt.
Siebte Satzung zur Änderung der Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Germanistik im Zwei-Fach-Bachelorstudiengang an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-
MehrEinführung zum Bachelorstudium an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie
Einführung zum Bachelorstudium an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie Claudia Deisler-Buder, Franziska Sponsel Studien-Service-Center der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie
MehrComputerlinguistik und Sprachtechnologie
Computerlinguistik und Sprachtechnologie Eine Einführung Herausgegeben von: Kai-Uwe Carstensen, Christian Ebert, Cornelia Endriss, Susanne Jekat, Ralf Klabunde und Hagen Langer Spektrum Akademischer Verlag
Mehr8 Fakultät für Philologie
8 Fakultät für Philologie 8.1 Linguistik 8.1.1 Linguistik, PO 2004 Fach Linguistik (101) Abschluss 2-Fach Bachelor (81) PO-Version 2004 Folgendes ist zurzeit in HISPOS eingerichtet: Modul-Typen: o Nachgewiesene
MehrModulhandbuch. für das Bachelor Nebenfach Computerlinguistik gültig ab Wintersemester (Version: )
Modulhandbuch für das Bachelor Nebenfach Computerlinguistik gültig ab Wintersemester 2013 (Version: 2013-06-26) 1 Modulübersicht V=Vorlesung, Ü=Übung, S=Seminar, P=Praktikum Semester Modulnr. Titel der
MehrModulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen
Modulehandbuch B.A.-Studiengang Internationale Literaturen I. Module: Übersicht II.Modulbeschreibungen 2 I. Module: Übersicht Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul Grundlagen der Internationalen Literaturen
MehrAnlage 1: Modularisierung des Bachelor-Studiengangs Theoretische und Angewandte Computerlinguistik
Anlage : Modularisierung des Bachelor-Studiengangs Theoretische und Angewandte Legende: PM = Pflichtmodul; WPM = Wahlpflichtmodul; WM = Wahlmodul VL = Vorlesung; PS = Proseminar; HS = Hauptseminar; Ü =
MehrZuletzt geändert durch Satzung vom 6. August 2015
Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Bachelor-Studiengang Informatik/Softwaretechnik (INF) (Studienordnung Informatik/Softwaretechnik (INF))
MehrFachspezifische Zugangsvoraussetzungen sind der Abschluss eines Bachelor- oder Magisterstudiengangs Linguistik bzw. Allgemeine Sprachwissenschaft
1. STUDIENGANG: M.A. LINGUISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester STUDIENUMFANG: 3600 Zeitstunden LEISTUNGSPUNKTE: 120 Leistungspunkte STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: Wintersemester
MehrAusführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand: )
Ausführlicher Studienablaufplan für den Bachelor-Studiengang Soziologie (Stand:. 08. 009) Bitte beachten Sie: Dieser Ablaufplan gilt in dieser Fassung ausschließlich für die B.A.-Studierenden, die im WiSe
MehrInformatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck
Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Gliederung Wie sollten
MehrAnhang III: Modulhandbuch
Anhang III: Modulhandbuch Das Modulhandbuch wird gemäß 1 Abs. (1) der Satzung der Technischen Universität Darmstadt zur Regelung der Bekanntmachung von Satzungen der Technischen Universität Darmstadt vom
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 79, S. 489 573) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrMathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1)
Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) Orientierungsveranstaltung Prof. Dr. R. Vogel Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) 1 Wichtige Adressen FB 12: Informatik
MehrEinführung DAF. Informationen zu den Studiengängen BA-NF und Zusatzzertifikat Deutsch als Fremdsprache
Einführung DAF Informationen zu den Studiengängen BA-NF und Zusatzzertifikat Deutsch als Fremdsprache Programm DaF-Studiengänge in Trier Studienziele und Inhalte BA-Studiengang Hintergrund BA DaF: Struktur
Mehr46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung
Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in
MehrBachelorstudiengang Politikwissenschaft für das Lehramt. Kernfach: 90 LP Modul Zweitfach: 60 LP Modul Politikdidaktik: 7 LP
Bachelorstudiengang Politikwissenschaft für das Lehramt Kernfach: 90 LP Modul Zweitfach: 60 LP Modul Politikdidaktik: 7 LP Womit beschäftigt sich der Studiengang? Bis vor kurzem hieß der Studiengang: Sozialkunde
MehrVeranstaltungen gemäß jeweils gewähltem Modul
B 8: Latinistik, Erstfach Studienanfänger ohne Latinum Studienanfänger ohne Latinum können den Erwerb der erforderlichen Sprachkenntnisse im Rahmen der propädeutischen Veranstaltungen in den en A und B
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 74 vom 15. November 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang
MehrB 1: Anglistik/Amerikanistik, Erstfach. 1. Module
B 1: Anglistik/Amerikanistik, Erstfach 1. Module Für das Studium des Faches Anglistik/Amerikanistik im Erstfach sind die nachfolgend aufgeführten Module zu belegen: Module nach Wahl mit einem Gesamtumfang
MehrD I E N S T B L A T T
24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...
MehrStudienordnung für den Magisterteilstudiengang Kommunikationswissenschaft (Nebenfach) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Kommunikationswissenschaft (Nebenfach) an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vorläufig anwendbar ab WS 1999/2000 Aufgrund des 2 Abs. 1 i. V. m.
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik
Module und Teilprüfungen der Bachelorprüfung im Bachelorstudiengang Angewandte Informatik gemäß Anhang 1 der Fachprüfungsordnung (FPO B AI) gültig ab SS 2007 ID Modul Semester ECTS SWS Prüfung A1 Modulgruppe:
Mehr(2) Wird Nordische Philologie als zweites Fach studiert, umfaßt das Studium des Faches 70 ECTS-Punkte.
Fachstudien- und Prüfungsordnung für das Fach Philologie im Zwei-Fach-Bachelorstudiengang an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "English Language and Linguistics" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/01.11.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrEinführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer
Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Johanna Brandt (Nebenfachstudienberatung) Institut für Statistik, LMU 02. Oktober 2014 Johanna Brandt (Institut für Statistik, LMU) Nebenfachstudienberatung
MehrStudienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung
Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 21.01.2013 in der Fassung der Änderungssatzung vom 15.02.2016 Modul-
MehrSatzung vom , zur Änderung der Studienordnung vom , gültig ab SoSe 2013
Anhang VII Übersicht über die Zusammensetzung der Modulprüfungen für den Studiengang Informatik / E-Administration, Bachelor of Science (B.Sc.) zur Studienordnung für die Bachelorstudiengänge am Fachbereich
MehrStudienführer für den Studiengang. B.A. Germanistik: Sprache, Literatur, Medien
Studienführer für den Studiengang B.A. Germanistik: Sprache, Literatur, Medien Universität Mannheim Seminar für Deutsche Philologie (Stand: Juni 2016) Dieser Studienführer ist ein Hilfsmittel zum besseren
MehrEinführung B.A. Kultur & Gesellschaft. Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50
Einführung B.A. Kultur & Gesellschaft Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50 Der Zeitplan Der Zeitplan Die Themen 1. Uni-Sprech 2. Bereiche und Ablauf des Studiums 3. Module und Prüfungsleistungen
MehrAmtliches Mitteilungsblatt. der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode. Herausgeber: Der Rektor Nr.
Amtliches Mitteilungsblatt der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Wernigerode Herausgeber: Der Rektor Nr. 2/2013 Wernigerode, 1. Mai 2013 Hochschule Harz Hochschule für angewandte
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 265. Äquivalenzverordnung
MehrLehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen Prof. Dr. Klaus Henselmann
Herzlich Willkommen Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen Prof. Dr. Klaus Henselmann an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Webseiten Lehrstuhl Lehre im Überblick Die Reihenfolge
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche
MehrKorpora. Referenten Duyen Tao-Pham Nedyalko Georgiev
Korpora Referenten Duyen Tao-Pham Nedyalko Georgiev Hauptseminar: Angewandte Linguistische Datenverarbeitung (WS 11/12) Dozent: Prof. Dr. Jürgen Rolshoven Sprachliche Informationsverarbeitung Universität
MehrUmfang 10 LP. Prüfungen Prüfungsform(en) benotet/unbenotet Hausarbeit (20 Seiten) benotet/unbenotet u.a. als Zulassungsvoraussetzung
Aufbaumodul Kunstgeschichte des Mittelalters 530100100 MA-KuGe A Prof. Dr. Harald Wolter-von dem Knesebeck Pflicht 1.-2. Wahlpflicht 1.-2. Wahlpflicht 1.-2. MA Kunstgeschichte MA Mittelalterstudien MA
MehrEinführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation
Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität
MehrStudiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde
Studiengang Lehramt Regelschule Sozialkunde Vorwort Der Lehramtsstudiengang Sozialkunde an Regelschulen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist sowohl an den Kompetenzbereichen und Standards des
MehrHerzlich Willkommen. zur. Einführungsveranstaltung. B.A. Sprach- und Textwissenschaft
Herzlich Willkommen zur Einführungsveranstaltung B.A. Sprach- und Textwissenschaft Übersicht über den Studiengang Wie erstelle ich meinen Stundenplan? Alles rund um die Uni CampusCard Bibliothek Sport
MehrSTUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrModulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft: Deutsch, Englisch, Romanische Sprachen. Universität Siegen Philosophische Fakultät.
Modulhandbuch Masterstudiengang Sprachwissenschaft: Deutsch, Englisch, Romanische Sprachen Universität Siegen Philosophische Fakultät Entwurf (Stand: 10.05.2016) Inhalt SWM1 Sprachstrukturen (sprachlicher
MehrModulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach)
Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modul Aufbau 1 390 h 13 LP 1. + Sem 2 Semester a) Sprachpraxis 1 2 SWS/21 h 102 h 4 LP b) Lektüre für Anfänger 2 SWS/21h 102 h 3 LP c) Vorlesung Griechische
MehrMathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1)
Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) Orientierungsveranstaltung Am 05.04.2016 H 1; 13:45-14:45Uhr Frau Beck Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) 2 Wichtige
MehrModulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur
Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Modul I: Jiddistische Sprachwissenschaft
MehrM.A. Deutsch-Italienische Studien (DIS) Studi Italo-Tedeschi
M.A. Deutsch-Italienische Studien (DIS) Studi Italo-Tedeschi 1 STUDIENAUFBAU 2 Insg. 120 LP (nach Bereichen): Module (90 LP) Masterarbeit (30 LP) 3 Insg. 120 LP (nach Semestern): 1. Semester Bonn 2. Semester
MehrB.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan. Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehrveranstaltungen
B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte RWTH Aachen www.wiso.rwth-aachen.de
Mehrgeändert durch Satzungen vom 22. Juli 2008 1. September 2009 2. März 2010 11. August 2010 5. November 2010 9. März 2011
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrInformationsveranstaltung Erziehungswissenschaft Master of Arts
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Institut für Erziehungswissenschaft Informationsveranstaltung Erziehungswissenschaft Master of Arts 1. Begrüßung HERZLICH WILLKOMMEN am Institut für Erziehungswissenschaft 1. Verlauf
MehrDidaktisches Angebot 2015/2016
Institut für Germanistik und Angewandte Linguistik Fakultät für Geisteswissenschaften Studienfach Germanistik Didaktisches Angebot 2015/2016 Bachelor-Studium 1. Studienjahr Gemeinsam für das praktische
MehrNebenfachübersicht im Bachelor und Master Mathematik
Nebenfachübersicht im Bachelor und Master Mathematik Bachelor Mathematik Im Nebenfachmodul kann aus den Fächern Biologie, BWL, Chemie, Informatik, Life Science, Sprachwissenschaften, Philosophie, Physik,
MehrStudienstruktur PO 2011. Studienstruktur PO 2014
Vergleich der Studienstrukturen des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik nach Prüfungsordnungen 2011 und 2014 1 Studienstruktur PO 2011 Studienstruktur PO 2014 2 Zu belegende Veranstaltungen PO 2011
MehrEINFÜHRUNG IN DEN BACHELORSTUDIENGANG LINGUISTIK
EINFÜHRUNG IN DEN BACHELORSTUDIENGANG LINGUISTIK Institut für Linguistik Universität Leipzig 06.10.2010 PD Dr. Johannes Dölling Beethovenstr. 15, Raum H1 5.13 Fachbezogene Studienberatung Sprechstunden:
MehrA) BACHELOR Sudienordnung, Prüfungsversion 2004/05 und 2007/08
LEHRAMT POLITISCHE BILDUNG A) BACHELOR Sudienordnung, Prüfungsversion 2004/05 und 2007/08 Modul: Einführung in die Politikwissenschaft (4 LP) Siehe Angebot BA Politik und Verwaltung, nur WiSe Modul: Politisches
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006
StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die
MehrHerzlich Willkommen!
1 Herzlich Willkommen! B.A. Sprache und Kommunikation Prof. Dr. Gabriele Beck-Busse (Fachbereich 10) Prof. Dr. Richard Wiese (Fachbereich 10) Dr. Anna Wolanska-Köller (Fachbereich 09) B.A.-Studiengang
MehrMA-Studiengang Sammlungen Provenienz Kulturelles Erbe (HF 120 ECTS, Kunstgeschichte, Museologie, Geschichte, PO 2016) Lehrangebot im WS 2016/17
MA-Studiengang Sammlungen Provenienz Kulturelles Erbe (HF 120 ECTS, Kunstgeschichte, Museologie, Geschichte, PO 2016) Lehrangebot im WS 2016/17 Der zum WS 2016/17 eingeführte MA-Studiengang Sammlungen
MehrM.A. (Master of Arts) Sprache, Kultur, Translation (zweisprachig) B-Sprache: Chinesisch
M.A. (Master of Arts) Sprache, Kultur, Translation (zweisprachig) B-Sprache: Chinesisch Pflichtmodule Kulturwissenschaft oder Sprach- / Translationswissenschaft 2 Translatorische Kompetenz 1 4 Translatorische
MehrAuszug aus_lsf>vorlesungsverzeichnis>wise 2008/09_Stand: Anfang Juli
Auszug aus_lsf>vorlesungsverzeichnis>wise 2008/09_Stand: Anfang Juli 2008-1 - Romanistik Monjour Ringveranstaltung: Sprache und Kultur des Romanischen Sprachraums VO/ Fr 08:30-10, R12 V05 D81 Kulturwirt
MehrDiplom-Aufbaustudiengang. Studienordnung
Diplom-Aufbaustudiengang Studienordnung des Fachbereichs Germanistik und Kunstwissenschaften der Philipps-Universität Marburg für das Aufbaustudium "Deutsch als Fremdsprache" mit dem Abschluss Diplom Stand:
MehrUniversität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik
Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen
MehrVorkurs Formale Grundlagen Einführung in das Studium der Informatik Einführungsveranstaltung für alle Info-Studierenden Ersti-Brunch:
Start ins Studium Vorkurs Formale Grundlagen Mo, 17. Fr 21.. Einführung in das Studium der Informatik Mo, 24., 08:30 :00, Raum HS 11 Einführungsveranstaltung für alle Info-Studierenden Mo, 24., 16:00 18:00,
MehrWillkommen zum neuen Semester!
Willkommen zum neuen Semester! Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) und Wirtschaftsinformatik (Winf) Wintersemester 2012/13 1 Informationen (1) Belegung von Mastermodulen im Bachelor
MehrInformationen zur Endphase des Bachelor-Studiums: Bachelorarbeit und Masterstudium
Heinrich Hußmann Informationen zur Endphase des Bachelor-Studiums: Bachelorarbeit und Masterstudium Stand: Februar 2010 Prüfungsmodul (P19) der Prüfungs- und Studienordnung B.Sc. Bestandteile (insgesamt
MehrModultabelle. Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modultabelle Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester
MehrStudienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften
Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Studienordnung des Bachelor of Arts-Studiengangs Sozialwissenschaften vom Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung mit 38 Abs. 1 des Gesetzes
MehrDer Bachelorstudiengang Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik
Der Bachelorstudiengang Berufliche Bildung/Fachrichtung Sozialpädagogik Vocational Education/ Social Pedagogy and Social Services S. 1 PD Dr. phil. habil. Frithjof Grell Studiengangsbeauftragter/ Prüfungsausschussvorsitzender
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: März 2011 www.marketingworld.de Übersicht
MehrUniversität Mannheim Anglistisches Seminar
Universität Mannheim Anglistisches Seminar Leitfaden für den Master-Studiengang Anglistik / Amerikanistik (Kernfach) I.) AUFBAU DES STUDIENGANGS o Regelstudienzeit bis zum Erwerb des akademischen Grades
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrProf. Ulrich Thalhofer Vizepräsident für Studium und Lehre der Hochschule Augsburg Prof. Dr. Nik Klever Studiendekan der Fakultät für Informatik der
Prof. Ulrich Thalhofer Vizepräsident für Studium und Lehre der Hochschule Augsburg Prof. Dr. Nik Klever Studiendekan der Fakultät für Informatik der Hochschule Augsburg Im Rahmen der Ausschreibung Digital
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
Mehr1 Romanische Philologie (FB 10)
1 Romanische Philologie (FB 10) Wahlfachbereich Romanische Philologie (FB 10) Pflicht für C Pflicht für D Wahlpflicht für D Modultitel Modulnr. LP Modul Romanische Philologie Basismodul Sprachwissenschaft
MehrInformatik-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ulf Leser
Informatik-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Ulf Leser Übersicht Bachelor / Master Das Studium Was sie noch wissen sollten Ulf Leser: Informatik-Studium an der Humboldt-Universität 2 Bachelorstudium
MehrEinführung in das Studium an der Leibniz Universität Hannover
Einführung in das Studium an der Leibniz Universität Hannover Einführungsveranstaltung, 13.10.2014 Seite 1 Herzlich Willkommen an der Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie Wintersemester 2014/2015
MehrMaster Europäische Sprachen : Lehrangebot WS 2016/17 Stand: 09.08.16
Schwerpunkt Sprachgeschichte Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Holger Kuße Anglistik Germanistik Romanistik Slavistik V & AK Key Thinkers in Language and Linguistics (Lange) (für alle Schwerpunkte) V &
MehrMasterstudiengang Kunstgeschichte Universität Erlangen-Nürnberg. Schwerpunkt Bild- und Medienwissenschaften
Masterstudiengang Kunstgeschichte Universität Erlangen-Nürnberg Schwerpunkt Bild- und Medienwissenschaften Lehrangebot WS 2011/12 (Stand: 7. September 2011; Aktualisierung Kern- und Wahlpflichtmodule 21.10.2011)
MehrStudieren an der UR. Wintersemester 2016/ Oktober 2016 bis 11. Februar 2017 Sommersemester April 2017 bis 29.
Tagesordnung Vor Studienbeginn: Immatrikulation neue Mailadresse: Maria.Mustermann@stud.uni-regensburg.de Infos zur Finanzierung des Auslandsjahrs (für Heimatuniversität Regensburg) Termine in der Orientierungswoche
MehrRegelsemester. Ringvorlesung V 1 / 2 P 2 1. Argumentationstheorie Ü 2 / 3 P 2 2. Gesamt 7 SWS 9 LP
Modul-Nr. 11 Methoden der Philosophie Art Regelsemester SWS LP Ringvorlesung V 1 / 2 P 2 1 Wissenschaftspropädeutisches Proseminar Tutorium zum wissenschaftspropädeutischen Proseminar PS 1 P 2 5 T 1 P
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
MehrKliemt Lektürekurs aus dem Bereich der Praktischen Philosophie
Philosophie Grundkurse Spitzley Grundkurs Erkenntnistheorie Di 12-14, LB 113 NN Grundkurs Logik und Argumentation Di 14-16, LB 113 NN Grundkurs Logik und Argumentation Mo 16-18, LB 113 Petersen Grundkurs
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 79, S. 489 573) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht
MehrBachelor of Arts (B.A.)
Bachelor of Arts (B.A.) Gemeinsame sordnung für den Bakkalaureus-Artium-Studiengang Universität Mannheim - Fachspezifischer Teil - Geschichte: Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft Erläuterungen zu den fachspezifischen
MehrOrientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft
Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung dsakows@uni-goettingen.de WiSe 2015/2016
MehrHerzlich Willkommen! B.A. Europäische Wirtschaftskommunikation (Orléans/Siegen)
Herzlich Willkommen! B.A. Europäische Wirtschaftskommunikation (Orléans/Siegen) Schlüsselkompetenzen, insbesondere interkulturelle Kompetenz Fremdsprachen Französisch und Englisch Europäische Wirtschaftskommunikation
MehrOrdnung für die Prüfung im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang der Fachbereiche 05 und 07 1
Ordnung für die Prüfung im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang der Fachbereiche 05 und 07 1 Bestimmungen für das Kernfach Slavistik (Schwerpunkt Russistik) Im Kernfach wird Russisch als Schwerpunktsprache
MehrEinführung in die Praktische Informatik WS 09/10
Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de
MehrV1/2.S Sprachwissenschaft
V1/2.S Sprachwissenschaft Die Studierenden verfügen über Kenntnisse, die sie befähigen, sprachliche Strukturen zu durchschauen. Sie sind in der Lage, die Einheiten und Regeln der sprachlichen Kommunikation
MehrStudienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft
Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der
MehrFranzösisch, Italienisch, Spanisch. Zu 3 Fachwissenschaftliche Studien
Fachspezifische Bestimmungen zur Gemeinsamen Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Education an der Ruhr-Universität Bochum vom 12. Oktober 2005 Französisch, Italienisch, Spanisch Stand: 02.05.2006
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Klassische Philologie (NF) 1
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Klassische Philologie (NF) 1 M 1 Klassische Philologie - Grundlagen (3 ECTS-Punkte) 1 Einführung in das Studium der Klassischen Philologie Ü P 3 2 schriftlich: Klausur
MehrModulhandbuch für den Studiengang Informationswissenschaft und Sprachtechnologie
Modulhandbuch für den Studiengang Informationswissenschaft und Sprachtechnologie im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 07/2014 PO 2011/PO 2013 Inhaltsübersicht
MehrWintersemester 2016/17: Überblick über die Lehrveranstaltungen im Fach Philosophie Lehre_Übersicht_WS_ _19.doc
Wintersemester 2016/17: Überblick über die Lehrveranstaltungen im Fach name 82-127-1.1 Einführung in die Kulturphilosophie und Anthropologie MRo VL Menschenwürde und Menschenrechte Di 14-16 h; KGA 102
MehrBachelor of Arts Anglistik
04-002-1101 Pflicht Einführung in die englischsprachige Literatur und Kultur 1. Semester Professuren für Britische Literaturwissenschaft und Kulturstudien Großbritanniens jedes Wintersemester Vorlesung
MehrNLP - Analyse des Wissensrohstoffs Text
NLP - Analyse des Wissensrohstoffs Text Vorlesung Beginn: 8. April 2008 Dienstag 10.15 h - 11.45 h, in Raum 1607 oder 0443 Übungen Dr. Andreas Hotho Dominik Benz Beate Krause Sommersemester 2008 Beginn:
MehrMedizinische Informatik
Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Medizinische an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben wird im Folgenden unter
MehrEinführungsveranstaltung für Studienanfänger Wirtschaftsrecht am 06.10.2014. Katharina Waibl Studienfachberaterin
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger Wirtschaftsrecht am 06.10.2014 Katharina Waibl Studienfachberaterin Programm I. Begrüßung durch Prof. Dr. Schmolke, Vorsitzender des Prüfungsausschusses Wirtschaftsrecht
Mehr