2. Kor. 3, 18 (Elberfelder)

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1 Liebe Gemeinde, ich setze heute Morgen unsere aktuelle Predigtreihe fort über Aufbruch durch GEBET Ich wünsche uns dabei von Herzen, dass uns die folgenden Minuten inspirieren und motivieren, den Herrn mehr zu suchen. Vor einigen Wochen habe ich an der Stelle zusammen mit Frank Challier über das Wesen des Gebets gesprochen. Die wesentlichen Punkte vom 28. Januar zur Erinnerung: Gebet ist keine geistliche Leistungsschau (schon gar nicht vor Menschen!), sondern Herzensgemeinschaft mit dem Vater, der im Verborgenen ist. Und es handelt sich dabei auch nicht um eine Infoveranstaltung für den Herrn, sondern um eine Zeit, in die ich eintreten darf in der Gewissheit, dass Gott um alles weiß, er eingreifen will und auch kann. Kurzum Gebet ist ein Ort und eine Zeit des Vertrauens und der geistlichen Intimität mit dem Herrn. Und das hat Auswirkungen auf Gott und auch auf uns. Glaubt ihr das? Dazu lese ich uns den heutigen Predigttext aus 2. Kor. 3, 18 (Elberfelder) "Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden (so) verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit wie (es) vom Herrn dem Geist (geschieht)." I.) Gebet Gottes Herrlichkeit schauen! Was Paulus hier in dem einen Satz ausdrückt, war für die Leser damals eine Hammer- Botschaft : Wir alle!!! Die bisherigen Unterschiede waren aufgehoben: Juden und Nichtjuden hatten durch Jesus Christus freien Zugang zu Gott bekommen! Durch den Sohn Gottes haben seitdem alle Menschen die Möglichkeit, dem lebendigen Gott zu begegnen, mit IHM zu leben und Seine Herrlichkeit zu schauen! Peter Stenger Seite

2 Das wäre vor Karfreitag unmöglich gewesen: Es gibt einige Stellen im Alten Testament, die zeigen, dass es damals das Leben gekostet hat, wenn man es wagte, als sündiger Mensch in die Gegenwart des heiligen Gottes zu treten (so etwa bei Usa, der unerlaubt die Bundeslade anfasste und dadurch starb; 2. Sam. 6, 6-8). Ein einziges Mal war das Moses erlaubt auf dem Berg Sinai, allerdings in eingeschränkter Weise: Er durfte Jahwe lediglich von hinten schauen (Ex. 33, 21ff). Das hat sich mit dem Tod Jesu fundamental verändert. Deshalb ist es auch kein Zufall, dass in dem Moment des Sterbens Jesu der Vorhang im Jerusalemer Tempel von oben nach unten (!) zerriss und so den Blick auf das Allerheiligste freigab, den Raum, in dem die Lade aufbewahrt wurde: Wir dürfen Gottes Herrlichkeit seitdem schauen! Herrlichkeit? Ja, Herrlichkeit! Herrlichkeit meint ja so viel wie das offenbarte Wesen Gottes : Gott sei Dank ist der Herr ja immer da, das hat uns Jesus Christus so versprochen (Mt. 28, 20). Das nenne ich mal die permanente Gegenwart Gottes, die unabhängig davon ist, ob wir das mit unseren Sinnen wahrnehmen oder nicht. Das halten wir im Glauben (und noch nicht im Schauen ) für wahr. Daneben gibt es aber auch innerhalb dieses ständigen Daseins des Herrn eben auch die offenbarte Gegenwart Gottes. Auf einmal wird Gott und Sein Wesen nicht nur geglaubt, sondern ER wird für uns erfahrbar. Ein Beispiel dafür ist etwa eine Heilung, bei der der Herr wahrnehmbar im Raum ist und für uns erkennbar auch handelt. Bei solchen oder anderen Erlebnissen ist Gottes Herrlichkeit da. Wir alle brauchen solche Erfahrungen mit dem Herrn oder? Also ich könnte auf Dauer nicht von dem leben, was mein Verstand von Gott aufgenommen hat bzw. was ich einmal mit dem Herrn vor 20 Jahren erlebt habe. Aber Gott sei Dank haben wir es ja hier mit dem lebendigen Gott zu tun, der sein Wesen immer wieder offenbart! Gott hat uns Zugang zu einigen Orten gewährt, wo wir IHM so begegnen können und mit der Hilfe Seines Heiligen Geistes Seine Herrlichkeit schauen dürfen: Als erstes will ich da die Bibel nennen: Sie ist ja kein Fachbuch über Gott, sondern das Buch Gottes, durch das ER spricht und handelt an uns. Ich glaube jeder hier, der mit dem Herrn lebt, hat das schon so erlebt: Dass ihn beim Bibellesen plötzlich ein bestimmter Vers direkt angesprochen hat und der Eindruck da war, Gott teilt sich nun persönlich mit, als ob er im Raum wäre. Zweitens ist da die Schöpfung: Gottes Wesen wird auch in der Natur erkennbar - Diese verschwenderische Vielfalt und Schönheit, die rein biologisch gar nicht unbedingt nötig wäre, um das Leben auf dem Planeten zu erhalten, offenbart beispielsweise, dass wir einen kreativen Herrn haben. Peter Stenger Seite

3 Drittens denke ich an die Gemeinschaft der Gläubigen in der Gemeinde: Jeder bildet dabei einen Teil von Gottes Charakter ab. Bei dem einen Bruder erkenne ich die Treue Gottes in seinem Handeln wieder, bei einer anderen Schwester spüre ich bei ihrem evangelistischen Engagement etwas von der Leidenschaft des Herrn für die Verlorenen. Und viertens ist eben auch das Gebet eine Art Raumöffner, um Gott zu begegnen und Seine Herrlichkeit zu schauen: o In der Anbetung betrachten wir ganz fundamental Sein Wesen. o Im Lobpreis reflektieren wir dankend Sein Wirken. o Im Hörenden Beten warten wir auf Sein Reden. o Und in der Fürbitte sind wir mit geöffnetem Herzen nahe am Herzen Gottes. Wer so betet und dabei in allem den Herrn an erste Stelle setzt (und nicht sich selbst oder irgendwelche Nöte), der liefert eben nicht nur Informationen ab. Der erleichtert auch nicht nur sein Herz, indem er gewisse Dinge ausspricht. Sondern der hat eine Begegnung mit dem Allerhöchsten! II.) Gebet Gottes Herrlichkeit verändert! So die Herrlichkeit Gottes zu schauen verändert und zwar alle direkt und indirekt Beteiligten: Es passiert etwas beim Herrn! o Es löst bei IHM Freude aus, wenn wir im Vertrauen zu IHM kommen und IHM Situationen und Menschen ans Herz legen. o In manchen Dingen lässt ER sich sogar auf unsere Wünsche ein (s. Abrahams feilschende Fürbitte um Sodom und Gomorra; Gen. 18, 22ff) Weiter: Es passiert etwas bei den Menschen und Situationen, für die wir beten! o Ungläubige bekehren sich. o Ganze Regionen werden geistlich verändert, wenn sich Christen im Gebet eins machen dafür (s. Gebet für Erweckung im Gebetshaus) Und es passiert eben auch etwas bei uns, die wir beten! Gebet ist deshalb auch so wichtig für uns, weil der Herr so Zugang zu uns bekommt, um uns zu formen. Letztlich will der Herr nicht unsere Anliegen, sondern ER will uns im Gebet! Genau das sagt unser Predigtvers auf der Zeile: Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden (so) verwandelt Peter Stenger Seite

4 Ich bringe einmal ein paar Beispiele, die das verdeutlichen: Da erfahre ich (so ganz nebenbei) in einer Zeit von Anbetung und Lobpreis auf einmal eine innere Freiheit und Freude aus einer Situation der Bedrückung heraus, weil ich Gott anschaue. Plötzlich kommt der Herr für mich wahrnehmbar in die Situation hinein und ich glaube daran, dass ER sie verändern kann. Das habe ich selbst schon erlebt an einem unserer Himmel-trifft-Erde -Abende! Und es gibt Berichte von Menschen, die in einer Anbetungszeit geheilt wurden, ohne dass irgendjemand für sie gebetet hat; einfach so weil die Gegenwart des Herrn so stark im Raum war. Das ist Verwandlung durch Anschauen des Herrn, durchs Gebet! Weiter: Da bringe ich im Gebet einen Menschen vor Gott, mit dem ich im Streit liege, und segne ihn. Und auf einmal zeigt der Heilige Geist mir in dieser Zeit auch eigene Anteile an dem Konflikt und beschenkt mich mit Barmherzigkeit für meinen Feind Oder da bete ich mit einer Gruppe von Christen um Erweckung für unsere Stadt und Region. Und plötzlich bekomme ich dabei eine innere Horizonterweiterung und komme weg von meinem Drehen um mich selbst FRAGE: Gibt es Menschen hier im Raum, die so etwas schon einmal erlebt haben, dass der Herr sie im Gebet berührt und auch verwandelt hat? Merkt Ihr etwas? Es ist wirklich wahr, was Paulus in unserem Predigtvers sagt: Der Herr kann durch Gebet auch uns und unser Herz berühren und uns verwandeln. Gebet kann so gesehen richtig gefährlich für uns werden, wenn wir meinen, unser Gespräch mit dem Herrn soll andere oder anderes verändern, aber bitte nicht mich. Oder anders ausgedrückt: Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen! Und ich glaube: Es geht Gott bei unserem Gebet nicht selten mehr um uns, um diese Herzensformung als wir das annehmen. Ich wünsche uns, dass wir davor keine Angst haben, sondern in dieser Offenheit so dem Herrn begegnen können! Gott will doch nur das Beste für uns, gerade dann, wenn ER uns verwandelt! III.) Gebet Gottes Herrlichkeit wird sichtbar in uns! Denn das Ziel der Verwandlung ist niemand weniger als der Herr selbst. Das meinte Paulus als er dasselbe Bild formulierte. Unser Wesen bildet Jesus Christus ab. Und das passiert schon in Deinem Leben, bei aller Unvollkommenheit und Gebrochenheit Deiner Person. Wir selbst merken das vielleicht gar nicht (mehr), aber andere Menschen umso mehr. Peter Stenger Seite

5 Ich höre immer wieder von Besuchern unserer Gemeinde den Satz Ihr seid so anders. Das ist der Herr, der in uns lebt und aus uns herausstrahlt! Und das tut ER, auch wenn die Fensterscheiben unseres Hauses manchmal beschmutzt oder auch zerbrochen sind. Ich kann mich noch gut an meine erste Begegnung mit gläubigen Christen auf einer Jugendfreizeit im Jahr 1980 erinnern. Bei allem was mir damals noch fremd war, die strahlten etwas aus, was ich nicht kannte, aber auch haben wollte, was ihrem Leben Sinn, Kraft, Hoffnung, Freude und vieles mehr gab: Jesus Christus! Mich hat der Herr damals nicht durch die Erkenntnis biblischer Wahrheiten gepackt, sondern mittels Menschen, in denen ER lebte! Das ist eine Frucht der Verwandlung in sein Bild, die eben ganz fundamental durchs Gebet geschieht: Und dabei will der Herr nicht unsere Persönlichkeit auslöschen, wie das etwa fernöstliche Religionen verkünden. Nein, ER will uns gerade zu unserer Person verhelfen, indem ER sie heilt, formt und freisetzt! So einen tollen Gott haben wir! Aber vielleicht sitzt Du jetzt da und denkst: Danke Peter für die gut gemeinten Worte, aber das funktioniert bei mir doch sowieso nicht! Also ich würde das nicht behaupten, wenn es die Heilige Schrift nicht hergeben würde! Hören wir an der Stelle einmal auf einige Verse aus dem Neuen Testament: Phil 2, 5: Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war. Der anschließende sog. Christus-Hymnus, der das Leben Jesu in Kurzform beschreibt, wird damit eingeleitet, dass die entsprechende innere Haltung des Herrn in uns sein kann. 1. Kor. 11, 1: Seid meine Nachahmer, wie auch ich Christi Nachahmer bin Übertragen bedeutet dies eine Aufforderung an die Korinther, Nachahmer Christi zu sein! Joh. 13, 15: Denn ich habe euch ein Beispiel gegeben, dass auch ihr tut, wie ich euch getan habe. Hier spricht der Herr nicht nur eine innere Haltung an, sondern auch äußere Handlungen. Wir tun die Werke Jesu, und zwar so, wie sie der Sohn Gottes selbst getan hat. Das alles und auch andere Bibelstellen beschreibt die Gegenwart und meint konkrete Bereiche unseres Lebens. Allerdings geschieht dies nicht in einem einzigen Augenblick, sondern in einem lebenslangen Prozess der Nachfolge Christi. Der wird erst abgeschlossen sein, wenn der Herr wiedergekommen ist. Und deshalb werden wir eben auch verwandelt von Herrlichkeit zu Herrlichkeit. Peter Stenger Seite

6 Und das geschieht auf der Grundlage unserer Gotteskindschaft und nicht als Bedingung dafür! Und es ist letztlich Gottes souveränes Handeln an uns: Wir verwandeln uns nicht selbst (aktiv), sondern wir werden verwandelt (passiv). Und als ob diese grammatikalische Passivform nicht reichen würde, um das auszudrücken, fügt Paulus in unserem Text noch dazu: wie es vom Herrn, dem Geist geschieht. Wie tut ER das? Entweder indem ER wirklich unser Wesen verwandelt Im Sinne von Sei wer Du bist! Oder indem ER unsere Sicht verwandelt Im Sinne von Erkenne wer Du bist! Und diese Möglichkeit bekommt der Herr eben vor allem durchs Gebet als einen Ort der prägenden Begegnung mit der Herrlichkeit Gottes! Amen!!! Peter Stenger Seite

7 Predigt am 25. Februar 2018 in der EFG Kempten über 2. Kor. 3, 18 Verwandlung durch Gebet Fortsetzung Predigtreihe Aufbruch durch Gebet Wiederholung: Wesentliche Inhalte der Predigt vom 28. Januar über Mt. 6, 5-8: o Gebet ist keine geistliche Leistungsschau, sondern Herzensgemeinschaft mit dem Vater, der im Verborgenen ist. o Gebet ist keine Infoveranstaltung für den Herrn, sondern eine Zeit der Gewissheit, dass Gott um alles weiß, dass ER eingreifen kann und auch will. Gebet hat Auswirkungen! "Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden (so) verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit wie (es) vom Herrn dem Geist (geschieht)." (2. Kor. 3, 18) I.) Gebet Gottes Herrlichkeit schauen! Wir alle! Eine Hammerbotschaft: Juden und Nichtjuden haben freien Zugang zu Gott durch Jesus Christus. Vor Karfreitag war es lebensgefährlich Gott zu begegnen und Seine Herrlichkeit zu schauen (Ausnahme: Moses in Ex. 33, 21ff) Herrlichkeit Das offenbarte Wesen Gottes! Permanente Gegenwart Gottes (Mt. 28, 20) Unabhängig von unserer Sinneswahrnehmung; halten wir im Glauben für wahr. Offenbarte Gegenwart Gottes Erfahrbar für unsere Sinne (z.b. durch eine erlebte Heilung durch Gebet) Orte Seiner Herrlichkeit: o Die Bibel Gott spricht uns dadurch direkt an. o Die Schöpfung Erkenntnis von Gottes Wesen (z.b. Vielfalt) in der Natur. o Gemeinschaft der Gläubigen Christen als Vor Bilder für Jesus Christus, durch die ER spricht und handelt. o Gebet als Begegnung mit dem Allerhöchsten Peter Stenger Seite

8 II.) Gebet Gottes Herrlichkeit verändert! Gebet löst etwas aus und verändert: o Bei Gott: Freude über unser Vertrauen Eingehen auf unsere Anliegen (Gen. 18, 22ff) o Bei Menschen und Situationen: Bekehrungen von Ungläubigen Geistliche Durchdringung und Veränderungen von Regionen o Bei uns: Anbetung und Lobpreis: Innere Freiheit, Freiheit und Freude durch Schauen auf IHN, heilendes Handeln Gottes durch die Ausrichtung auf Seine Gegenwart. Segnen von Feinden : Korrektur innerer Haltungen durch Erkenntnis eigener Konfliktanteile und Beschenktwerden mit Barmherzigkeit für den Menschen. Fürbitte für Städte und Regionen: Horizonterweiterung statt Fokussierung auf mich selbst. Gott will durch unser Beten nicht nur andere und anderes verändern, sondern auch uns, indem ER hier Zugriff auf unser Herz bekommt. III.) Gebet Gottes Herrlichkeit wird sichtbar in uns! Ziel der Veränderung: Jesus Christus ( dasselbe Bild ) Unser Wesen bildet den Sohn Gottes ab bei aller Unvollkommenheit und Gebrochenheit unserer Person; das bemerken andere Menschen oft besser als wir selbst. Der Herr will dabei unsere Persönlichkeit nicht auslöschen, sondern wiederherstellen im Bild Jesu Christi! Geht das? Ja: o Phil. 2, 5 o 1. Kor. 11, 1 o Joh. 13, 15 Verwandlung o geschieht in einem lebenslangen Prozess der Nachfolge Christi bis der Herr wiederkommt. o ist Folge und nicht Bedingung meiner Gotteskindschaft! o ist Gottes souveränes Handeln Was verwandelt der Herr bei uns? o Unser Wesen Sei wer Du bist! o Unsere Sicht von uns Erkenne wer Du bist! Gebet als Ort der prägenden Herrlichkeit Gottes Kempten, den 25. Februar 2018 Peter Stenger Peter Stenger Seite

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