green IT Beratungsbüro
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- Ralph Kolbe
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1 green IT Beratungsbüro Impulsvortrag Energieeffiziente EDV Potentiale und Chancen Bernd Klusmann, Projektmanager Technolgien green IT Beratungsbüro beim BITKOM e.v. Montag, 15. November 2010 Green IT Energieeffiziente EDV in Unternehmen und Verwaltung Tagungszentrum der IHK Trier
2 Gliederung Green IN und BY IT, Beispiele Motivation Praktische Umsetzung Unterstützung durch das Green IT Beratungsbüro
3 Was ist Green IT? Green IT (ICT gesamter Lebenszyklus umwelt- und ressourcenschonend) Green IN IT Green BY IT Energieeffizienz Materialeffizienz Smart Building Smart Logistics Smart Grid Smart.
4 Beispiele: Green IN IT Arbeitsplatzbezogene Technologien Monitore, PCs, Laptops, Drucker Vermeidung von Standby- und Schein-Aus-Verlusten (Steckerleisten, PC Software) Serverraum, Rechenzentrum, Infrastruktur Server-Based-Computing (Virtualisierung, Thin Client) USV Systeme Klimatechnik (Einhausungen, etc.)
5 Beispiele: Green BY IT Videokonferenzen statt Dienstreisen (Smart IT) Automobilindustrie (Smart Automotive) Logistiksteuerung (Smart Logistics) Gebäude-Energie-Management (Smart Buildings) Intelligente Stromnetze (Smart Grids) Intelligente Stromzähler (Smart Metering)
6 Gliederung Green IN und BY IT, Beispiele Motivation Praktische Umsetzung Unterstützung durch das Green IT Beratungsbüro
7 Energieverbrauch in der IT Die IT trägt einen erheblichen Anteil zur CO 2 - Emission bei Produktion und Nutzung der IT ist weltweit für 2% der CO 2 -Emissionen verantwortlich Dies entspricht den Emissionen der weltweiten Luftfahrt (ca. 25 Mio. t CO 2 ) In Deutschland beträgt der Anteil der IT-Nutzung am gesamten Stromverbrauch ca. 10% Gesamtstromverbrauch für IKT im Jahr 2007: 55,4 TWh (22 mittlere Kohlekraftwerke oder 5 AKWs)
8 Neue Anwendungen mehr Verkehr
9 Prognose Stromverbrauch IKT ,4 TWh 20% 66,7 TWh Endgeräte und Infrastruktur in Deutschland 2001: 38 TWh (8% des Stromverbrauchs) 2010: 55 TWh (11%) 2020: 66 TWh (13%) Quelle: Abschätzung des Energiebedarfs der weiteren Entwicklung der Informationsgesellschaft (Fraunhofer IZM)
10 Entwicklung der Strompreise in Deutschland Privathaushalt Mittelspannungsseitige Versorgung; Abnahme von 100kW/1.600 h bis kw/5.000 h Quellen: BDEW und BMWi
11 Green IN vs. BY IT 2020: weltweit rund 1,4 Milliarden Tonnen CO 2 durch IT-Nutzung selbst verursacht Green BY IT Einsparpotential weltweit: ca. 7,8 Milliarden Tonnen CO 2 Faktor fünf im Vergleich zu Verbrauch in der IT Quelle: SMART 2020: Enabling the low carbon economy in the information age
12 Gliederung Green IN und BY IT, Beispiele Motivation Praktische Umsetzung Unterstützung durch das Green IT Beratungsbüro
13 Vorgehen, erste Schritte, Status Quo ermitteln Organisation viele IT Verantwortliche haben den Stromverbrauch nicht im Blick Zuständigkeiten klären zwischen IT, Einkauf, etc. Energieverbrauch, Ist-Stand aufnehmen (lassen) Maßnahmen planen, Ziele setzen Durchführung Messgeräte installieren Möglichst zyklisch messen An Benchmarking oder Audit bzw. Coaching teilnehmen Hilfsmittel, Leitfäden nutzen, z.b. BITKOM Leitfaden: Energieeffizienz im Rechenzentrum Umweltbundesamt, Umweltministerium Computer, Internet und Co - Geld sparen und Klima schützen (Verbrauchertipps) Energieeffiziente Rechenzentren (Best Practice Beispiele)
14 Kostenneutrale Maßnahmen, Low-Hanging-Fruits Nutzung vorhandener Energiemanagement-Software/ - Funktionen Visualisierung der Energieverbräuche Berichtswesen etablieren Grüne Beschaffung Leistungsskalierung Standard- vs. Spezial- Arbeitsplatz Anwenderschulung, Sensibilisierung Archivierung, Dateiablage Nutzung von Energiesparoptionen an Geräten Druckereinstellungen (Duplex, Eco-Mode) Schaltbare Steckdosenleiste
15 Weitere Potentiale Serverraum Optimierung der Klimatechnik Auswahl des geeigneten Raumes Vermeidung thermischer Kurzschlüsse an den Racks (Einhausung) Möglichst Abwärmenutzung Server-Based-Computing Konsolidierung Virtualisierung USV Systeme Modularität, Wirkungsgrad
16 Weitere Potentiale Infrastruktur/Dienste Outsourcing (Cloud) Vorsicht: Verfügbarkeit gewährleisten, ggf. redundanter Netzzugang Einzel-/Arbeitsplatzsysteme Server-Based-Computing Thin Clients Energiecontrolling Optimierung Energiespareinstellungen Zustandswechsel Ruhemodus/Aus gesteuert durch Software und externe Sensoren Bewegung Kalender (Urlaub/Krankheit) Zeiterfassung
17 Gliederung Green IN und BY IT, Beispiele Motivation Praktische Umsetzung Unterstützung durch das Green IT Beratungsbüro
18 Green IT Beratungsbüro Teil des Förderschwerpunktes IT goes green des Bundesumweltministeriums im Umweltinnovationsprogramm Initiiert zur CeBIT 2009, operativ seit Juli 2009 Schnittstelle zwischen Fördergeber und -nehmer Kostenlose Förder- und Technologieberatung Telefon Hotline Green IT
19 Projektpartner Aufgaben und Rollen Technologischer Austausch mit den Mitgliedsunternehmen & Arbeitskreisen, fachliche Begutachtung der Förderanträge Politische Bewertung der Anträge und Entscheidung über Förderung Fachliche Bewertung der Anträge Administrative und finanzielle Kontrolle
20 Der Beratungsalltag Beratung/Unterstützung zu Förderprogrammen Ideenfindung Planung, Durchführung und Kommunikation Qualitätssicherung der Anträge Formelle Vorgehensweise Technologische Prüfung Fachliche Begutachtung Technologie und Know-how Transfer zwischen Projekten
21 Spitzenförderung Leuchtturm-Projekte Umweltinnovationsprogramm (UIP) Fortschrittliche Verfahren oder Verfahrenskombinationen zur Verminderung von Umweltbelastungen Abschluss der F&E-Phase Erstmaliger Einsatz in Deutschland bzw. in der Branche Förderung nur wenn Realisierung ansteht, sonst nicht möglich
22 Spitzenförderung Leuchtturm-Projekte Umweltinnovationsprogramm (UIP) KfW-Kredit bis zu 70% der förderfähigen Kosten mit Zinszuschuss oder in begründeten Ausnahmefällen Investitionskostenzuschuss bis zu 30% der zuwendungsfähigen Kosten Förderfähig sind: Unternehmen, Freiberufler, NGOs, öffentl. Verwaltung Bearbeitungszeitraum: 2-4 MONATE
23 Breitenförderung ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm Energieeffizienz 20% Steigerung zum vorigen 3-Jahresmittel für Ersatzinvestitionen 15% besser zum Branchendurchschnitt für Neuinvestitionen unbürokratisches Verfahren, Finanzierung von Umweltschutzmaßnahmen
24 Breitenförderung ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm KfW-Kredit bis zu 100% der förderfähigen Kosten Für KMU und KU zusätzliche Förderung von Kosten für Energieberatung Förderfähig sind: private gewerbliche Unternehmen, Freiberufler Abwicklung über die Hausbank, Zinsen bei ca. 2% nominal p.j. Bearbeitungszeitraum: 2-3 WOCHEN
25 web TV Magazin Mit dem neuen web TV Magazin, moderiert von Laura Dünnwald (ARD), bieten wir Ihnen noch komfortabler Informationen zur Green IT-Förderung und der Arbeit des Green IT Beratungsbüros an. Alle Beiträge werden Sie einzelnd ansehen und direkt die Themen auswählen können, die für Sie besonders interessant sind.
26 Green IT Online Umfrage Green IT ist in Politik und Wirtschaft ein allgegenwärtiges Thema Für das Green IT Beratungsbüro und Deutsche Bank Research der richtige Zeitpunkt, die Facetten des Umgangs mit Green IT-Projekten und -Lösungen in einer Online-Umfrage zu analysieren. praktischen Umsetzung Motivation Entscheider in den Unternehmen für Green IT begeistert? Senkung ihrer Betriebskosten oder die Verbesserung des Images in der Öffentlichkeit? Bedeutung von öffentlichen Förderprogrammen? Infos unter
27 Green IT- Anbieterverzeichnis schließt eine Informationslücke für Green IT-Anwender und -Beschaffer 7 verschiedenen Rubriken Arbeitsplatzlösungen, Betriebslösungen, Branchendienstleistungen, Netzwerkinfrastruktur, Rechenzentrumsinfrastruktur, Softwarelösungen, Training & Beratung. Aufgenommen werden Unternehmen, die mit ihren Produkten oder Diensten im Rahmen von Green IT-Projekten die Energie- und Materialeffizienz ihrer Kunden nachhaltig erhöhen und den Effizienzgewinn gegenüber einer herkömmlichen Lösung plausibel darstellen
28 Kontakt Bernd Klusmann Projektmanager Technologien Green IT Beratungsbüro beim BITKOM e.v. T.: 030/ Telefon Hotline Green IT
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