Orientierung Gymnasium Fachmittelschule. Ausgabe Oktober Kantonsschule Glarus

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1 Orientierung Fachmittelschule Ausgabe Oktober 2014 Kantonsschule Glarus

2 Inhalt Leitbild der Kantonsschule Glarus 4 oder Fachmittelschule, wozu? 6 Kantonsschule im Überblick 7 Anforderungen? 8 Aufnahmeverfahren 9 Anmeldung Stundentafel 14 Grundlagenfächer 16 Schwerpunktfächer 17 Ergänzungsfächer 17 Maturaarbeit 18 Weiterführende Schulen 18 Maturitätsfächer 19 Fachmittelschule 20 Stundentafel 21 Berufsfelder 21 Freifächer 22 Spezialwochen 22 Weiterführende Schulen 22 Hinweise 23 Beratungsstellen 25 Kontakte 26 Die vorliegende Informationsbroschüre will versuchen, Eltern, Schülerinnen und Schülern einen Überblick über die Kantonsschule Glarus zu geben. Schul leitung und Lehrerschaft freuen sich, wenn die Angaben auf den folgenden Seiten den Übertritt an eine Abteilung der Kantonsschule sowie die Berufs- und Studienwahl er leichtern können.

3 4 Leitbild der Kantonsschule Glarus Leitbild der Kantonsschule Glarus 5 Schulhauskultur Wir fördern eine positive Arbeits- und Lernatmosphäre. Wir engagieren uns für die Belange unserer Schule. Wir verstehen Selbstverant wortung, Konfliktfähigkeit und Toleranz als wesent liche Aspekte unserer Schulhauskultur. Wir halten uns an getroffene Abmachungen und erlassene Weisungen. Wir achten und respektieren einander. Wir pflegen gegen innen und aussen eine offene, konstruktive und auch kritische Kommuni kation, die uns erlaubt, Konflikte zu lösen. Das Leitbild wurde von den Lehrkräften der Kantonsschule Glarus gemeinsam erarbeitet und am Konvent vom 22. Februar 2002 verabschiedet. Unser Leitbild kennt eine vierfache Zweck bestimmung: Orientierungshilfe für alle an unserer Schule Beteiligten Motivation für alle an unserer Schule Beteiligten, ihr Handeln nach den darin festgehaltenen Zielen auszurichten Grundlage für die weitere Entwicklung unserer Schule und für die Realisierung des FQS Basis für gezielte Veränderungen Menschenbild Wir sehen den Menschen als ver nunftbegabtes, kreatives, emotionales und soziales Individuum, das entwicklungsfähig ist. Persönlichkeitsentwicklung Die Lehrkräfte helfen den Lernenden, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln und Ver antwortung zu übernehmen. Leistungsschule Wir streben eine humanistische Allgemeinbildung an, die auf einem breiten Grund wissen fusst. Wir sind eine Leistungsschule und fordern und fördern den Leistungswillen. Als wich tige Bestand teile der Leistung betrachten wir Effizienz, Ausdauer und Zuverlässigkeit. Wir stellen an uns alle hohe Qualitätsansprüche. Wir erwarten von allen den Willen zum Lernen, die Freude an der geistigen Aus einandersetzung und Offenheit. Schulentwicklung Wir stellen die Frage nach der Qualität von Aus bildung und Erziehung immer wieder neu, um unsere Schule weiterzuentwickeln. Gesellschaft Wir verstehen die Schule als Teil einer komplexen und sich wan delnden Gesellschaft, mit der wir uns kritisch auseinandersetzen. Wir sind offen gegenüber Unbekanntem und Neuerungen.

4 6 oder Fachmittelschule, wozu? 7 Kantonsschule im Überblick Das setzt sich zum Ziel, begabte Schüle rinnen und Schüler auch über die obligatorische Schul zeit hinaus zu bilden und ihnen damit die Voraussetzung für ein Studium an einer Hochschule oder für eine an spruchsvolle nichtakademische Berufsaus bildung zu schaffen. Das vermittelt neben grund legenden Kenntnissen und Fertigkeiten auch die Fähigkeit, selbständig und in grösseren Zusammenhängen zu denken, Probleme sachgemäss und kreativ zu lösen und Verantwortung zu übernehmen. Das Ziel des s ist die Hochschulreife. Jeder Schwerpunkt berücksichtigt die besondere Begabung der Schülerinnen und Schüler. Die Fachmittelschule ist eine Vollzeitschule der Sekundarstufe II. Sie bereitet in einem dreijährigen Lehr gang leistungswillige Jugendliche auf anspruchsvolle weiterführende Ausbildungen vor, die besondere An forderungen in Bezug auf die Sach-, Selbst- und Sozial kompetenz stellen. Die Ausbildung führt zu einem gesamtschweizerisch anerkannten Fachmittelschul ausweis. Schuljahr Universität ETH Fachhochschulen 2. Klasse 1. Klasse 6. Klasse 5. Klasse 4. Klasse 3. Klasse 2. Klasse Sekundarschule 1. Klasse Sekundarschule 6. Klasse Primarschule 5. Klasse Primarschule Fachhochschulen Höhere Fachschulen Fachschulen 3. Klasse FMS 2. Klasse FMS 1. Klasse FMS 3. Klasse Sekundarschule 2. Klasse Sekundarschule 1. Klasse Sekundarschule Die Ziele der FMS sind eine vertiefte Allgemeinbildung und die Vorbereitung auf Studien an Fachhochschulen und Höheren Fachschulen. Sekundarschule Primarschule Fachmittelschule Sekundarschule Primarschule

5 8 Anforderungen? Aufnahmeverfahren 9 1. Klasse Das Verfahren zur Aufnahme in die 1. Klasse des s besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einer Beurteilung der abgebenden Stufe und aus einer Aufnahmeprüfung. Beurteilung abgebende Stufe Fachleistung (doppelt gezählt) max. Punktzahl 12 Bildung als dynamischer und nie abgeschlossener Prozess verlangt von der Schülerin und vom Schüler ein hohes Mass an Auffassungsvermögen Wissbegierde und Leistungsbereitschaft. Insbesondere erkennt sie bzw. er bei komplexen Sachverhalten rasch das Wesentliche und besitzt eine überdurchschnittliche Fähigkeit im Erarbeiten von neuem Stoff, auch wenn dessen Zweck noch nicht ein sehbar ist. Weder durch länger dauernde Belastung noch durch Hindernisse lässt sich die Schülerin oder der Schüler entmutigen. Fantasie, hohes Konzentrationsvermögen und ein sehr gutes Gedächtnis zeichnen die Schülerpersönlichkeit aus. Dass grosse sprachliche Fertigkeiten für die Bewältigung der vielfältigen Anforderungen zentral sind, muss nicht eigens betont werden. Aufnahmeprüfung Deutsch (Text verfassen) Deutsch (Sprachkunde) Mathematik (doppelt gezählt) Prüfungsgespräch max. Punktzahl 30 Gesamtpunktzahl maximal 42. Die Mindestpunktzahl für die Eignung beträgt Klasse und Fachmittelschule Das Verfahren zur Aufnahme in die 3. Klasse des Gym na siums oder in das erste Jahr der Fachmittelschule besteht aus zwei gleichwertigen Teilen, nämlich aus einer Beurteilung der abgebenden Stufe (Langzeitbeurteilung) und einer Aufnahmeprüfung (Momentaufnahme). Beurteilung abgebende Stufe Fachleistung Arbeitsverhalten Schüler /-innenpersönlichkeit Aufnahmeprüfung Deutsch (Text verfassen und Sprachkunde) Mathematik (FMS: Aufnahmetest) Prüfungsgespräch max. Punktzahl 18 max. Punktzahl 18 Gesamtpunktzahl maximal 36. Die Mindestpunktzahl für die Eignung beträgt 27.

6 10 Aufnahmeverfahren Aufnahmeverfahren 11 Anmeldung Die Anmeldung enthält die Beurteilung der abgebenden Stufe, nämlich: 1. Klasse: letzter Zeugnisdurchschnitt 3. Klasse und Fachmittelschule: letzter Zeugnisdurchschnitt Lern- und Arbeitskompetenz, mit einem Beurteilungsbogen ermittelt Schüler/-innenpersönlichkeit, mit einem Beurteilungsbogen ermittelt Beurteilungsbogen «Arbeitsverhalten» Der Beurteilungsbogen erfasst die Lern- und Arbeitskompetenz, also das, was bei der Arbeit beurteilbar ist. Folgende Aspekte werden beurteilt: Denkfähigkeit Konzentration Initiative Ausdauer Sorgfalt Arbeitstempo Selbstorganisation Ausdrucksfähigkeit Zusammenarbeit (nur für Fachmittelschule) Beurteilungsbogen «Schüler/-innenpersönlichkeit» Der Beurteilungsbogen hilft, das, was hinter der Arbeit steht oder hinter dem Arbeitsverhalten vermutet werden darf, mit fünf Rubriken festzustellen. Folgende Aspekte werden beurteilt: Zusammen mit der Anmeldung ist eine Wahlarbeit aus den Bereichen Mensch und Umwelt, Musik, Bildnerisches Gestalten oder Sport einzu reichen, die nicht benotet wird, jedoch das Thema des Prüfungsgesprächs bestimmt. Bei der Anmeldung in das erste Jahr der Fachmittelschule ist Italienisch oder Französisch als promotionswirksames Fach zu be stimmen. Die Aufnahme erfolgt definitiv (keine Probezeit). Termine Anmeldetermin: Februar Prüfungen: März Die Aufnahmeprüfungen werden gemeinsam mit den abgebenden Stufen durchgeführt. Motivation Sozialkompetenz/Teamfähigkeit Selbstbewusstsein/-beurteilung Belastbarkeit Zuverlässigkeit

7 12 13 Die Mittelstufe umfasst das 11. und das 12. Schuljahr. In ihr soll die Basis der Allgemeinbildung gelegt werden. Der obligatorische Unterricht besteht aus den Grund lagenfächern und im 12. Schuljahr einem Schwerpunktfach. Der Unterricht bleibt fächer bezogen. Es werden kleinere fächerüber greifende Projekte, kleinere selbständige Arbeiten und Arbeiten im Team durchgeführt. In der Mittelstufe absolvieren die Lernenden während der Ferien einen obligatorischen zweiwöchigen Sprachaufenthalt im französischen Sprachgebiet. Gliederung zweijähriges Untergymnasium (9. und 10. Schuljahr) im Anschluss an die 6. Klasse der Primarschule vierjähriges (11. bis 14. Schuljahr) im Anschluss an die 2. Klasse der Sekundarschule oder an das Untergymnasium Stufenprofil des s Der Bildungsgang bis zur Maturität umfasst drei Stufen von je zweijähriger Dauer. Jede Stufe hat ihr eigenes Profil: Im 9. und im 10. Schuljahr führt die Kantonsschule eine zwei jährige Unterstufe. Der Unterricht an der Unter stufe wird in einem breit angelegten Fächerkanon von Fachlehrpersonen erteilt und findet in Klassen statt, die bezüglich Begabung und Motivation vergleichsweise homogen sind. Die beiden Profil fächer «Kultur und Sprache der Antike» und «Naturwissenschaftlicher Projektunterricht» prägen das Profil der Unterstufe. Die gezielte Schulung der Denkfähigkeit und die Förderung des vernetzten Denkens sind zentral. Dafür werden philo sophische Grundfragen in diese Fächer integriert. Die Oberstufe umfasst das 13. und das 14. Schuljahr. Die Grundlagenfächer werden reduziert zugunsten des Schwerpunkt-, des Ergänzungsund eines weiteren Wahlfaches (Integrationsfach). Selbständige Arbeiten der Schülerinnen und Schüler und fächerüber greifende Projekte haben hier ihren Platz. Die Maturaarbeit wird im zweitletzten Semester geschrieben. Um den Maturandinnen und Maturanden den Einstieg an den Universitäten zu erleichtern, bietet die Kantonsschule für die zwei letzten Jahre immersiven Unterricht an. Unter «Immersion» versteht man das «Eintauchen» in eine fremde Sprache der Fachunterricht erfolgt in Englisch. In den Fächern Geschichte, Geografie, Chemie und teilweise in Biologie ist Englisch die Unterrichtssprache.

8 14 15 Stundentafel Unterstufe (1. und 2. Klasse) sowie Mittel- und Oberstufe (3. bis 6. Klasse) 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Obligatorische Fächer HS 1 FS 1 HS FS HS FS HS FS HS FS HS FS Grundlagenfächer Deutsch Französisch Englisch Englisch / Latein Mathematik Physik Biologie Chemie Geschichte und Staatskunde Geografie Wirtschaft und Recht Methodikunterricht 2 2 Musik Bildnerisches Gestalten Profilfächer Kultur und Sprache der Antike Naturwissenschaftlicher Projektunterricht 1,5 1,5 1,5 1,5 Informatik 1 1 Schwerpunktfach Italienisch / Spanisch / Physik und Anwendungen der Mathe matik / Biologie und Chemie / Wirtschaft und Recht / Bildnerisches Ge stalten / Musik 5 Ergänzungsfach Physik / Chemie / Biologie / Informatik / Geschichte / Geografie / Wirtschaft und Recht / Pädagogik und Psychologie / Philosophie / Sport Abschlussarbeit Maturaarbeit 2 Weitere obligatorische Fächer Textverarbeitung 1 Integrationsfach 2 3 Sport Klassenstunde 1 1 0,5 0, ,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 Total 32,5 33, ,5 35,5 34,5 34,5 33,5 34,5 1 HS = Herbstsemester; FS = Frühlingssemester 2 zusätzlich 3 Lektionen Englisch (obligatorisch) 3 inklusive Labor ab 4. Klasse 4 zusätzlich eine Wirtschaftswoche (5. Klasse) 5 inklusive Instrumentalunterricht / = oder

9 16 17 Schwerpunktfächer Das Schwerpunktfach, das die Schülerinnen und Schüler aus einem Angebot von sieben Fächern auswählen können, beginnt in der 4. Klasse (12. Schuljahr) und dauert bis zur Matura (drei Jahre). Mit den Schwerpunktfächern Italienisch, Spanisch, Physik und Anwendungen der Mathe matik, Biologie und Chemie, Wirtschaft und Recht, Bildnerisches Gestalten, Musik (siehe Tabelle Seite 19) können in der Ausbildung Schwerpunkte gebildet werden. Grundlagenfächer Der Unterricht in den Grundlagenfächern ist für alle Schülerinnen und Schüler gleich und soll die Basis der Allgemeinbildung legen; er dauert in den meisten Fächern bis zur Matura. Einige Fächer werden bereits nach vier respektive sechs Semestern abgeschlossen. In den Bereich der Grundlagen fächer gehört auch eine Einführung in Wirtschaft und Recht. In der 3. Klasse kann zwischen Englisch und Latein gewählt werden. Wer sich für Latein entscheidet, muss auch den Englischunterricht besuchen, wobei dieser dann aber weder für die Promotion noch für die Matura zählt. Das Schwerpunktfach Musik, das in der 4. Klasse angeboten wird, kann nur dann gewählt werden, wenn während der 3. Klasse der Instrumentalunterricht besucht wurde. Falls er früher absolviert wurde, entscheidet die Schulleitung über die Zulassung. Ergänzungsfächer Die gymnasiale Ausbildung kann durch die Lernenden in einem weiteren Maturitätsfach, dem Ergänzungsfach, vertieft bzw. ergänzt werden. Das Ergänzungsfach, bei dem zehn Fächer zur Auswahl stehen, wird mit dem Eintritt in das 13. Schuljahr gewählt und dauert zwei Jahre (siehe Tabelle Seite 19). Nicht alle Kombinationen von Schwerpunkt- und Ergänzungsfächern sind wählbar. Doppelbelegungen sowie die Kombinationen Bildnerisches Gestalten und Sport oder Musik und Sport sind nicht zugelassen.

10 18 19 Maturitätsfächer Mittel- und Oberstufe (3. bis 6. Klasse) Grundlagenfächer Deutsch Französisch Englisch oder Latein Mathematik Physik Biologie Chemie Geschichte Geografie und Staatskunde Bildnerisches Gestalten und Musik Maturaarbeit Die Maturaarbeit ist eine grössere schriftliche Arbeit, die allein oder im Team verfasst werden kann und die im letzten Jahr vor der Matura vor gelegt wird. Sie ermöglicht den Lernenden, ihre erworbenen Fähigkeiten in einem grösseren Projekt anzuwenden, das kreatives und eigenständiges Arbeiten verlangt. Sie finden eine eigene Frage stellung, bearbeiten Fachliteratur und erobern sich so neue Wissensgebiete. Die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten, die ihre ersten Schritte im wissenschaftlichen Arbeiten machen, werden selbstverständlich von ihren Betreuerinnen und Betreuern professionell unterstützt. Weiterführende Schulen Hochschulen / Fachhochschulen Die schweizerisch anerkannten Maturitätsausweise ermöglichen den Besuch aller Fakultäten der schwei zerischen Universitäten, der ETH/EPFL und der Fach hochschulen. Der Zugang zu allen Pädagogischen Hochschulen ist offen; das Schulgeld wird vom Kanton übernommen. Schwerpunktfach (Auswahl aus einem der folgenden Fächer) Italienisch Spanisch Physik und Anwendungen der Mathematik Biologie und Chemie Wirtschaft und Recht Bildnerisches Gestalten Musik Ergänzungsfach (Auswahl aus einem der folgenden Fächer) Physik Chemie Biologie Informatik Geschichte Geografie Wirtschaft und Recht Pädagogik und Psychologie Philosophie Sport Abschlussarbeit Maturaarbeit

11 20 Fachmittelschule Fachmittelschule 21 Stundentafel Die FMS bietet Grundlagenfächer (für alle obligatorisch), berufsfeldbezogene Fächer und Freifächer an. Dauer 3 Jahre Aufnahmebedingungen Der Eintritt in die FMS setzt die Absolvierung der 3. Klasse der Sekundarschule voraus. Die Aufnahme erfolgt über eine Aufnahmeprüfung. Nach einem Jahr wird über den Verbleib in der Klasse entschieden, wobei nebst der Leistung auch das Arbeits- und Sozialverhalten be urteilt werden. Profil Die Fachmittelschule vermittelt eine vertiefte Allgemeinbildung fördert die Persönlichkeitsentwicklung durch Stärkung von Selbst- und Sozialkompetenz bietet berufsfeldbezogene Fächer an unterstützt den Berufsentscheid bereitet auf Studiengänge im nichtuniversitären Tertiärbereich vor. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse HS 1 FS 1 HS FS HS FS Deutsch Französisch /Italienisch Englisch Informatik Mathematik Physik / Chemie Biologie Geschichte / Staatskunde Wirtschaft und Recht 2 2 Geografie Psychologie 2 2 Bildnerisches Gestalten 2 2 Musik Sport Berufsorientierung 1 Projektunterricht 1,5 Selbständige Arbeit 1 1 Klassenstunde 1 1 0,5 0,5 0,5 0,5 Berufsfeldbezogene Fächer Total ,5 2 32,5 2 31,5 2 1 HS = Herbstsemester; FS = Frühlingssemester 2 zusätzlich 0,5 für Instrumentalunterricht im Berufsfeld Pädagogik Berufsfelder Der berufsfeldbezogene Unterricht vermittelt spezifische Grundkenntnisse und Kompetenzen im Hinblick auf ein bestimmtes Berufsfeld. Gesundheit In diesem Berufsfeld sind Naturwissenschaften mit Praktikum, Humanbiologie und Psychologie obligatorisch. Kommunikation und Informatik Es werden Medienkunde, Informationstechnologien und visuelle Gestaltung angeboten. Pädagogik Psychologie, Gestalten und Instrumentalunterricht sind obligatorische Fächer.

12 22 Fachmittelschule 23 Hinweise Freifächer Französisch Italienisch weitere, je nach Angebot der Schule Spezialwochen Kulturwoche Gemeinschaftswoche Projektunterricht Repetitionswoche Praktikum Studienwoche Die Spezialwochen haben folgende Ziele: vielfältige Anregungen fächerübergreifendes, vertiefendes und erlebnisorientiertes Arbeiten Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz Einblick in die Arbeits- und Lebenswelt Beitrag zur Berufswahl Weiterführende Schulen Nach dem FMS-Abschluss kann in einem Jahr eine Fachmaturität erlangt werden, die das Studium an Fachhochschulen erlaubt. Auskunft Nähere Auskünfte erteilen jederzeit das Sekretariat oder die Schulleitung, die auch gerne bereit ist, sich per sönlicher Anliegen von Schülerinnen und Schülern anzunehmen. Orientierungsabend Im November wird ein Orientierungsabend für Eltern und neu eintretende Schülerinnen und Schüler durch geführt. Das genaue Datum kann der Tages presse entnommen oder im Sekretariat erfragt werden. Anmeldung Der Eintritt in sämtliche Abteilungen erfolgt auf Beginn des Schuljahres. Ein Eintritt während des Schuljahres wird nur in besonderen Fällen gewährt. Für die An meldung ist auf dem Sekretariat der Kantonsschule ein Formular zu beziehen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten es in der Regel durch ihre Schule. Elternabend In den neuen Klassen findet ein Elternabend statt. Er bietet Gelegenheit zu einem per sönlichen Gespräch mit den unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern. Versicherung Grundsätzlich sind alle Lernenden über ihre eigene Kran kenkasse versichert. Was den direkten Schulweg, den Aufenthalt an der Schule, Exkursionen, Arbeits- und Studienwochen betrifft, führt der Kanton eine ergänzende Schüler-Unfallversicherung für den Teil der Kosten, den die Krankenkasse nicht übernimmt. Allfällige Selbst behalte sind allerdings von den Eltern zu tragen. Brillen sind nicht versichert. Zudem haftet die Schule nicht für Kleider, Schulsachen und Wertgegenstände.

13 24 Hinweise 25 Beratungsstellen Stipendien und Studiendarlehen Da die Lehrmittel und die Materialien (Hefte) während des Volksschulalters kostenlos sind, ist nur an ausserordentliche Kosten für Spezialwochen und Exkursionen zu denken. In Härtefällen kann die Schul leitung (auch für der Volksschule Entwachsene) verschwiegen und rasch Unterstützung ge währen. Eltern, Schülerinnen und Schüler müssen sich ent weder an die Klassenlehrerin oder den Klassen lehrer bzw. an die Schulleitung wenden. Eigentliche Stipendien- und Studiendarlehensgesuche sind an die Bildungsdirektion zu stellen, wobei sich die Stipendien nach dem elterlichen Einkommen richten. Selbstverständlich sind solche Stipendien schon für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe denkbar, Darlehen dagegen Studentinnen und Studen ten vorbehalten. Schülerinnen- und Schülerberatung An der Kantonsschule Glarus besteht ein Beratungsteam, das den Schülerinnen und Schülern die nötigen Informationen für die Studien- und Berufswahl vermittelt und sie in schwierigen Lebenssituationen be ratend begleitet oder an eine externe Beratungsstelle weiterweist. Diese Dienste sind kostenlos; die Beraterinnen und Berater sind an das Amts- bzw. Arzt geheimnis gebunden. Schülerschaftsorganisation (SO) Die Schülerinnen und Schüler sind in der SO vereinigt, die eine ständige Abordnung in die Lehrerkonvente entsendet, das soziale Leben in der Schule durch viel fältige Aktivitäten bereichert und ein Antiquariat für Schulbücher führt. Schüler /-innenberatung der Kantonsschule Glarus Studienberatung: Dr. Hans-Jakob Zopfi Bruno Largo Individuelle psychologische Beratung: Ursula Regez Telefon / Psychologische Klassenberatung: Sandra Egger (egger.sandra@gmx.ch) Telefon Berufs- und Studienberatung BIZ Pfäffikon Sekretariat ( ) Huobstrasse 9, 8808 Pfäffikon (Anmeldungen über die Schülerinnenund Schülerberatung der Kantonsschule Glarus) Berufsberatung des Kantons Glarus Sekretariat ( ) Gerichtshausstrasse 25, 8750 Glarus Schulpsychologischer und logopädischer Dienst Erziehungsberatung Sekretariat ( ) Gerichtshausstrasse 25, 8750 Glarus Sozialdienst des Kantons Glarus Sekretariat ( ) Winkelstrasse 22, 8750 Glarus BTS Beratungs- und Therapiestelle Sonnenhügel Partnerschafts-, Familien- und Sexualberatung Fachstelle für Suchtfragen, Sekretariat ( ) Asylstrasse 30, 8750 Glarus Schularzt Dr. med. Susanne Tannò ( ) Stampfgasse 10, 8750 Glarus Dr. med. Frederik Smaadahl ( ) Gerichtshausstrasse 10, 8750 Glarus Schulzahnarzt med. dent. Pasquale Armenante ( ) Bahnhofstrasse 14, 8750 Glarus

14 26 Kontakte Kantonsschule Glarus Winkelstrasse 1, 8750 Glarus Telefon , Fax Schulleitung Peter Aebli, Rektor Martin Hemmi, Prorektor Christoph Zürrer, Prorektor Sekretariat Maya Horber, Barbara Tresch, Vesa Salihi, Biranave Amirthalingam Hausdienst Jürg Staubli, Stefan Zünd Mensa Telefon Impressum Ausgabe Oktober 2014: Redaktion: Niklaus Hauser Gestaltung, Layouterstellung und Druckvorbereitung: Fotografie: Peter Aebli, Vesa Salihi, Grundlagenfach Bildnerisches Gestalten, 3. Klassen, 2014

15 Kantonsschule Glarus Winkelstrasse Glarus Telefon Fax sekretariat@kanti-glarus.ch

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