Trommelförderer Original Betriebsanleitung

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1 Trommelförderer Original Betriebsanleitung Copyright by Afag GmbH

2 Diese Betriebsanleitung ist gültig für: Typ Bestellnummer Trommelförderer 230 V / 50 Hz Auf Anfrage Version dieser Dokumentation: BA_Trommelförderer_R01.3_DE Release: R01.3 Datum: Seite R01.3

3 Inhalt: 1 Einbauerklärung für eine unvollständige Maschine Sicherheitshinweise Symbol- und Hinweiserklärung Grundlegende Sicherheitshinweise Elektrischer Anschluss Gefährdungsstellen Bestimmungsgemäße Verwendung Beschreibung des Gerätes Allgemeines Funktionsbeschreibung Technische Daten Einbauanleitung Transport und Lagerung Elektrischer Anschluss Pneumatikanschluss Stromversorgung Anschlüsse Kundenschnittstelle Bedienungsanleitung Vorbereitungen Einstellungen Bedienpanel Bedienoberfläche Startmenü (Hauptbild) Menü Geschwindigkeit Trommel (Einstellen der Trommelgeschwindigkeit) Menü Geschwindigkeit LF (Einstellen der Linearförderergeschwindigkeit) Menü Maxstau (Einstellen der Verzögerungsdauer Maxstau, Gegenblasluft) Menü Haufwerk (Einstellen der Haufwerk Ein- und Ausschaltverzögerung) Menü Fehlermeldung (Reset bei Störung) Menü IOs (Übersicht der digitalen Ein-/Ausgänge) Menü Login (Login/Logout) Menü Konfiguration (Konfiguration des Trommelförderers) Menü Konfig. Vereinzelung (Konfiguration Federvereinzelung) Menü Sprachauswahl Wartungsanleitung Störungssuche und Behebung Verschleiß- und Ersatzteile Zubehör Optionale Baugruppen Bestelladressen R Seite 3

4 8 Entsorgung Seite R01.3

5 1 Einbauerklärung für eine unvollständige Maschine Einbauerklärung nach der EG-Richtlinie Maschinen 2006/42/EG, Anhang II B Der Hersteller: Afag GmbH, Wernher-von-Braun-Straße 1, D Amberg Tel. +49 (0) erklärt hiermit, dass die unvollständige Maschine: Trommelförderer Den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der Maschinen Richtlinie 2006/42/EG Anhang I entspricht. Die unvollständige Maschine entspricht weiter den: Einschlägigen EG Richtlinien: Angewandte harmonisierte Normen: Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU EMV- Richtlinie 2014/30/EU EN ISO Die technische Dokumentation für diese unvollständige Maschine wurde nach Anhang VII Teil B erstellt. Der Hersteller verpflichtet sich, diese technischen Unterlagen einzelstaatlichen Stellen auf Verlangen elektronisch zu übermitteln. Bevollmächtigter für die Zusammenstellung der Betriebsanleitung: Claus Piechatzek Produktmanagement ZT Afag GmbH Die Inbetriebsetzung der unvollständigen Maschine wird so lange untersagt, bis die unvollständige Maschine in eine Maschine eingebaut wurde und diese den Bestimmungen der EG- Richtlinie Maschinen entspricht und die EG-Konformitätserklärung gemäß Anhang II A vorliegt. Ort, Datum Firma: Afag GmbH Amberg, Vorname Name Herrn Klaus Bott Geschäftsführer Afag GmbH R Seite 5

6 2 Sicherheitshinweise 2.1 Symbol- und Hinweiserklärung Symbole: Einbau und Inbetriebnahme nur von qualifiziertem Fachpersonal gemäß Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie die Bedeutung folgender Symbol- und Hinweiserklärungen. Sie sind in Gefahrenstufen unterteilt und klassifiziert nach ISO GEFAHR Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Wenn die Information nicht befolgt wird, sind Tod oder schwerste Körperverletzungen (Invalidität) die Folge. WARNUNG Bezeichnet eine mögliche gefährliche Situation. Wenn die Information nicht befolgt wird, sind Tod oder schwerste Körperverletzungen (Invalidität) die Folge. VORSICHT Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Wenn die Information nicht befolgt wird, sind Sachschäden sowie leichte oder mittlere Körperverletzungen die Folgen. HINWEIS Bezeichnet allgemeine Hinweise, nützliche Anwender-Tipps und Arbeitsempfehlungen, welche aber keinen Einfluss auf die Sicherheit und Gesundheit des Personals haben. Seite R01.3

7 2.2 Grundlegende Sicherheitshinweise Diese Betriebsanleitung dient als Grundlage, um den Trommelförderer sicher einzusetzen und zu betreiben. Diese Betriebsanleitung, insbesondere die Sicherheitshinweise sind von allen Personen zu beachten, die an bzw. mit dem Trommelförderer arbeiten. Die Einrichtung darf nur in technisch einwandfreiem Zustand und unter Beachtung der Bedienungsanleitung bestimmungsgemäß benutzt werden. Darüber hinaus sind die für den Einsatzort jeweils geltenden Regeln und Vorschriften zur Unfallverhütung und zum Umweltschutz zu beachten. Die Betriebsanleitung ist ständig am Einsatzort des Trommelförderers aufzubewahren. Die Bedienung des Gerätes darf nur durch technisch qualifiziertes Personal durchgeführt werden. Qualifiziertes Personal sind Personen, die auf Grund ihrer Ausbildung, Erfahrung und Unterweisung sowie ihrer Kenntnisse über einschlägige Normen, Bestimmungen, Unfallverhütungsvorschriften und Betriebsverhältnisse, von dem für die Sicherheit der Anlage Verantwortlichen berechtigt worden sind, die jeweils erforderlichen Tätigkeiten auszuführen, und dabei mögliche Gefahren erkennen und vermeiden können (Definition für Fachkräfte laut IEC 364). Störungen, welche die Sicherheit von Personen, des Trommelförderers oder anderer Sachwerte beeinträchtigen können, sind umgehend zu beseitigen. Die folgenden Hinweise dienen sowohl der persönlichen Sicherheit des Bedienungspersonals, als auch der Sicherheit der beschriebenen Produkte, sowie daran angeschlossener Geräte: Elektrischer Anschluss HINWEIS Trennen Sie die Versorgungsspannung vor Montage- oder Demontagearbeiten, sowie bei Aufbauänderungen. Beachten Sie die im spezifischen Einsatzfall geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften. Vor Inbetriebnahme ist zu kontrollieren, ob die Nennspannung des Gerätes mit der örtlichen Netzspannung übereinstimmt. NOT-AUS-Einrichtungen müssen in allen Betriebsarten wirksam bleiben. Entriegeln der NOT-AUS-Einrichtungen darf kein unkontrolliertes Wiederanlaufen bewirken. Die elektrischen Anschlüsse müssen abgedeckt sein! Schutzleiterverbindungen müssen nach Montage auf einwandfreie Funktion geprüft werden! Bitte nehmen Sie ohne Genehmigung des Herstellers keine Veränderungen, An- oder Umbauten an der Einrichtung vor. Dazu zählt auch das Schweißen an tragenden Teilen. Verklemmte Werkstücke dürfen erst nach Ausschalten des Hauptschalters entfernt werden. Der Schaltschrank darf nur von qualifizierten Elektrofach- R Seite 7

8 kräften oder elektrotechnisch unterwiesenem Personal geöffnet werden. Bei Reparaturarbeiten am elektrischen und/oder mechanischen Teil der Anlage muss der Hauptschalter ausgeschaltet und durch geeignete Maßnahmen gegen Wiedereinschalten gesichert werden Gefährdungsstellen WARNUNG Um dauernde Sicherheit zu gewährleisten, entfernen Sie bitte keine Schutzeinrichtungen oder Schutzabdeckungen. Die Anlage darf nur mit unbeschädigten und funktionsfähigen Schutzeinrichtungen betrieben werden. Greifen Sie nicht in Öffnungen, die mit Warnschildern versehen sind! Für Verletzungen oder materielle Schäden, die durch unsachgemäße Benutzung, nicht bestimmungsgemäße Verwendung oder wegen Nichtbeachtung von Hinweisen der Bedienungsanleitung entstehen, ist allein der Benutzer verantwortlich. HINWEIS Der Afag- Trommelförderer ist nach der EG- Maschinenrichtlinie, dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei der Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen an dem Trommelförderer oder an anderen Sachwerten entstehen. Seite R01.3

9 2.3 Bestimmungsgemäße Verwendung Der Trommelförderer darf ausschließlich für das Transportieren und Puffern, sowie das Ordnen von Teilen eingesetzt werden. Bezüglich der maximal zulässigen Abmessungen und Gewichte von Anbauteilen sind die Hinweise in Kapitel 3.3 zu beachten. Tabelle 1: Technische Daten, Kapitel 4 Einbauanleitung und Kapitel 5 Bedienungsanleitung. zu beachten. Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch das Beachten aller Hinweise aus der Betriebsanleitung. WARNUNG Der Trommelförderer darf nicht eingesetzt werden: a) in Feucht- und Nassbereichen. b) bei einer Luftfeuchte unter 15 oder über 95 % ohne Betauung c) bei Temperaturen unter 0 C oder über 40 C d) in Bereichen mit leicht entflammbaren Medien e) in Bereichen mit explosiven Medien f) in stark verschmutzter oder staubhaltiger Umgebung g) in aggressiver Umgebung (z.b. salzhaltige Atmosphäre) Ohne Genehmigung des Herstellers dürfen keine Veränderungen oder Umbauten am Grundgerät Trommelförderer vorgenommen werden. HINWEIS Eine darüber hinausgehende Verwendung oder bauliche Veränderung gilt als nicht sachgemäß und führt zum Erlöschen des Gewährleistungsanspruches. Siehe hierzu auch unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. R Seite 9

10 3 Beschreibung des Gerätes 3.1 Allgemeines Der Afag-Trommelförderer wird eingesetzt, um vorwiegend ineinander verwirrbare Fördergüter, insbesondere Federn zu entwirren und diese sortiert zu nachgeschalteten Maschinen zu zuführen. Die Afag Trommelförderer werden sowohl in einzelne Zuführstationen, als auch in komplexe Montageautomaten eingebaut. Der Afag-Trommelförderer kann projektspezifisch an das Fördergut und die Kundenwünsche angepasst werden. 3.2 Funktionsbeschreibung Der Trommelförderer besteht aus einer Grundeinheit, umfassend elektrotechnische Komponenten, d.h. ein Steuergerät für den HLF-Linearförderer, ein Steuerungselement (Sigmatek SPS) und eine Schnittstelle in Form eines 12-poligen Sub-D-Steckers. Des Weiteren sind der Antrieb der stufenlos einstellbaren Trommel, sowie die pneumatische Versorgung in die Grundeinheit integriert. Auf einer Auslegerplatte, die sich zentral innerhalb der rotierenden Trommel befindet, ist der Linearförderer angebracht. Beim Betrieb des Trommelförderers können verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Nachfolgend wird die prinzipielle Funktionsweise der Grundkonfiguration des Gerätes beschrieben: Über die Einfüllschütte wird das Fördergut als Haufwerk in die Trommel eingebracht. Durch die rotatorische Bewegung der Trommel werden stetig Teilmengen des Haufwerks über die sich an der Trommel befindenden Schaufeln nach oben befördert bis das Fördergut auf die Linearstrecke fällt. Die Linearstrecke wird durch einen Linearförderer des Typs HLF12-M angetrieben. Die Funktionsweise des Linearförderers ist in der Bedienungsanleitung für Linearförderer des Typs HLF-M beschrieben. Je nach Ausstattungsvariante können weitere Funktionen hinzukommen. (siehe Tabelle 3: Optionale Baugruppen) Seite R01.3

11 3.3 Technische Daten Abbildung 1: Maßblatt Trommelförderer Tabelle 1: Technische Daten Beschreibung Einheit Spannungsversorgung VAC 230 Anschlussleistung VA 500 Netzsicherung A 10 Nennstrom A 2 Interne Versorgung VDC, A 24, 2,5 Versorgungsdruck bar/psi 6/87 Anschluss Pneumatik Festo KSS6 Temperaturbereich C 0 40 Netzspannungskompensation Schutzart IP54 R Seite 11

12 4 Einbauanleitung 4.1 Transport und Lagerung WARNUNG Unsachgemäßer Einsatz von Transportmitteln (Flurförderzeuge, Hallenkran, Hilfsmittel, Anschlagmittel etc.) kann zu Quetschungen und anderen Verletzungen führen. Gefordertes Verhalten: Transport- und Montageanleitungen beachten und einhalten Transportmittel sachgemäß einsetzen VORSICHT Beim Transport darf der Trommelförderer nur am Sockel angehoben werden. VORSICHT Lagerbedingungen: Temperatur: C Relative Luftfeuchte: %, nicht kondensierend 4.2 Elektrischer Anschluss Elektrische Anschlussdaten: Netzanschluss: 230 V, 50 Hz Anschlussleistung: ca. 500 VA Netzsicherung: 10 A Nennstrom: ca. 2,0 A Interne Versorgung: 24V DC, 2,5A 4.3 Pneumatikanschluss Pneumatische Anschlussdaten Luft: Technische Luft, sauber trocken und ölfrei Versorgungsdruck: 6 bar/ 87 psi Anschluss: Festo KSS6 Seite R01.3

13 4.4 Stromversorgung WARNUNG Arbeiten an der elektrischen Versorgung dürfen nur durch ausgebildetes, zugelassenes Fachpersonal ausgeführt werden! Die Netzeinspeisung muss bauseitig über einen FI- Schutzschalter erfolgen! Der Trommelförderer darf nur mit der auf dem Typenschild angegebenen Netzversorgung betrieben werden! Die Hauptstromeinspeisung erfolgt über die Hauptklemmen am Klemmenanschluss der Einrichtung. Die Einrichtung ist, dem beiliegenden Schaltplan entsprechend, sachgerecht an das Netz anzuschließen. 4.5 Anschlüsse Feinsicherungen Hauptschalter USB-Schnittstelle Kundenschnittstelle Kabeleinführung 230V Druckluftanschluss R Seite 13

14 4.6 Kundenschnittstelle Über den 25-poligen D-Sub Stecker wird der Trommelförderer gesteuert. Dies kann z.b. mit Ein- bzw. Ausgängen einer SPS erfolgen. Belegung 25-poliger D-Sub Stecker: Pin Signal 1 24 VDC, extern 2 0 VDC, extern 3 SPS-Schnittstelle aktivieren (SPS-Ausgang) 4 Förderprozess ein / aus (SPS-Ausgang) 5 Optional: Deckelverriegelung (SPS-Ausgang) 6 Feder anfordern für Federvereinzelung (SPS-Eingang) 7 Trommelförderer Betriebsbereit (SPS-Eingang) Seite R01.3

15 5 Bedienungsanleitung 5.1 Vorbereitungen Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen versichern Sie sich, dass die elektrischen Anschlüsse den Sicherheitsbestimmungen entsprechen. Der Hauptschalter schaltet die Maschine komplett Ein oder Aus. 5.2 Einstellungen VORSICHT Die Sollwerte für die Zuführschiene und den Fördertopf dürfen nicht höher als notwendig eingestellt werden. Ein zu hoher Sollwert speziell bei der Zuführschiene kann die Förderleistung verringern und zu unnötiger Lärmerhöhung führen. 5.3 Bedienpanel Bedienoberfläche Startmenü (Hauptbild) Taste: Gesch. Trom.: Gesch. LF: Max Stau: Haufwerk: Login/Logout: Alarm (ICON): Konfiguration (ICON): IO s: Start: Stopp: Funktion: Navigation zum Bildschirm Geschwindigkeit Trommel Navigation zum Bildschirm Geschwindigkeit LF Navigation zum Bildschirm Maxstau Navigation zum Bildschirm Haufwerk Login/Logout (für Konfiguration) Navigation zum Bildschirm Alarm Navigation zum Bildschirm Konfiguration Navigation zum Bildschirm IOs Start der Anlage Stopp der Anlage R Seite 15

16 Funktionsbeschreibung: Im Stand-Alone-Betrieb kann der Trommelförderer über die Start und Stopp Tasten bedient werden. Die Anzeige darüber gibt den aktuellen Betriebszustand der Anlage wieder. Der Trommelförderer kann nur gestartet werden, wenn kein Fehler vorliegt und er im Zustand Bereit ist. Die unten angeordneten Navigationstasten dienen dazu, auf den gewünschten Bildschirm zu gelangen, um im Betrieb die benötigten Einstellungen zu treffen. Des Weiteren sind am rechten Rand noch zusätzliche Navigationstasten für die Konfiguration, Fehlerbehandlung und das Login bzw. Logout angeordnet Menü Geschwindigkeit Trommel (Einstellen der Trommelgeschwindigkeit) Taste: Funktion: +: Wert vergrößern (+) -: Wert verringern (-) Gesch. LF: Navigation zum Bildschirm Geschwindigkeit LF Max Stau: Navigation zum Bildschirm Maxstau Haufwerk: Navigation zum Bildschirm Haufwerk Pfeil (ICON): Navigation zum Hauptbildschirm Funktionsbeschreibung: - Drücken Sie die Taste - um den Wert zu verringern. - Drücken Sie die Taste + um den Wert zu verringern. - Drücken Sie die Taste Pfeil (Zurück) um zum Hauptbildschirm zu gelangen. Seite R01.3

17 Menü Geschwindigkeit LF (Einstellen der Linearförderergeschwindigkeit) Taste: Funktion: +: Wert vergrößern (+) -: Wert verringern (-) Gesch. Trom.: Navigation zum Bildschirm Geschwindigkeit Trommel Max Stau: Navigation zum Bildschirm Maxstau Haufwerk: Navigation zum Bildschirm Haufwerk Pfeil (ICON): Navigation zum Hauptbildschirm Funktionsbeschreibung: - Drücken Sie die Taste - um den Wert zu verringern. - Drücken Sie die Taste + um den Wert zu verringern. - Drücken Sie die Taste Pfeil (Zurück) um zum Hauptbildschirm zu gelangen Menü Maxstau (Einstellen der Verzögerungsdauer Maxstau, Gegenblasluft) Taste: Gesch. Trom.: Gesch. LF: Haufwerk: Pfeil (ICON): Funktion: Navigation zum Bildschirm Geschwindigkeit Trommel Navigation zum Bildschirm LF (Linearförderer) Navigation zum Bildschirm Haufwerk Navigation zum Hauptbildschirm R Seite 17

18 Funktionsbeschreibung: - Stellen Sie die Zeit für das Erkennen des Maxstaus in ms ein. - Stellen Sie die Anzahl der Entstör Wiederholung ein. [1-10 Wiederholungen]. - Stellen Sie die Gegenblasluft zum Entstören des Maxstaus in ms ein. - Stellen Sie die Zeit des Maxstaus für die Federvereinzelung in ms ein. - Drücken Sie die Taste Pfeil (Zurück) um zum Hauptbildschirm zu gelangen Menü Haufwerk (Einstellen der Haufwerk Ein- und Ausschaltverzögerung) Taste: Gesch. Trom.: Gesch. LF: Max Stau: Pfeil (ICON): Funktion: Navigation zum Bildschirm Geschwindigkeit Trommel Navigation zum Bildschirm LF (Linearförderer) Navigation zum Bildschirm Maxstau Navigation zum Hauptbildschirm Funktionsbeschreibung: - Drücken Sie auf das Feld Intervall an, um die Zeit der Ausschaltverzögerung in ms einzustellen. - Drücken Sie auf das Feld Intervall aus, um die Zeit der Einschaltverzögerung der Blasluft in ms einzustellen. - Drücken Sie die Taste Pfeil (Zurück) um zum Hauptbildschirm zu gelangen. Seite R01.3

19 Menü Fehlermeldung (Reset bei Störung) Taste: Pfeil nach oben (ICON): Pfeil nach unten (ICON): Quittieren (ICON): Pfeil (ICON): Funktion: Scrollt durch die Fehlermeldungen Scrollt durch die Fehlermeldungen Fehlermeldungen quittieren Zurück zum Hauptbildschirm Funktionsbeschreibung: Tritt ein Fehler auf, so gelangen Sie durch Drücken der Alarmtaste (ICON) am Hauptbildschirm in das Fenster Fehlermeldungen. Hier wird eine Fehlerliste, mit den aufgetretenen Fehlern, angezeigt. Diese können durch Drücken der Taste Quittieren (ICON) zurückgesetzt werden Menü IOs (Übersicht der digitalen Ein-/Ausgänge) Taste: Verriegeln Pfeil (ICON): Funktion: Manuelle Ansteuerung der Deckelverriegelung Zurück zum Hauptbildschirm R Seite 19

20 Funktionsbeschreibung: - Übersicht aller digitalen Ein- und Ausgänge des Trommelförderers. - Manuelle Ansteuerung, um den Deckel zu verriegeln bzw. entriegeln (Messefunktion). - Drücken Sie die Taste Pfeil (Zurück) um zum Hauptbildschirm zu gelangen Menü Login (Login/Logout) Taste: Pfeil (ICON): Funktion: Zurück zum Hauptbildschirm Funktionsbeschreibung: Drücken Sie im Hauptbildschirm auf Login/Logput, um in das Login-Menü zu gelangen. Geben Sie das Passwort ein. Je nach Passwort ändert sich das Level in 1 oder 2. Dadurch wird der Konfigurations-Button am Hauptbildschirm sichtbar und Weitere Einstellungen am Trommelförderer können getätigt werden. Drücken Sie im Hauptbildschirm auf Logout, um wieder in den normalen Bedienermodus (Level 0) zurück zu kehren Menü Konfiguration (Konfiguration des Trommelförderers) Taste: Konfig. Vereinz.: Sprache: Funktion: Navigation zum Bildschirm Konfiguration Federvereinzelung Navigation zum Bildschirm Sprache Seite R01.3

21 Taste: Pfeil (ICON): Funktion: Zurück zum Hauptbildschirm Funktionsbeschreibung: - Drücken Sie auf das Feld Mech. Arm aktivieren, wenn Sie die Option aktivieren wollen. - Drücken sie auf das Feld Deckelüberwachung aktiv, wenn Sie die Option aktivieren wollen. - Drücken sie auf Maxstau Trommel, um die Funktion am Trommelförderer zu aktivieren. - Drücken Sie die Taste Pfeil (Zurück) um zum Hauptbildschirm zu gelangen Menü Konfig. Vereinzelung (Konfiguration Federvereinzelung) Taste: Sprache: Pfeil (ICON): Funktion: Navigation zum Bildschirm Sprache Zurück zum Hauptbildschirm Funktionsbeschreibung: - Drücken Sie das Feld Aktivierung Vereinzelung, um die Option zu aktivieren. - Drücken Sie das Feld Maxstau Vereinzelung, um die Option zu aktivieren. - Stellen Sie mit Timeout NIO die Zeit ein, bis die NIO-Sequenz durch einen Timeout unterbrochen wird. - Stellen Sie mit Timeout IO die Zeit ein, bis der Timeout IO die NIO-Sequenz zum Ausschleusen startet. - Drücken Sie die Taste Pfeil (Zurück) um zum Hauptbildschirm zu gelangen. R Seite 21

22 Menü Sprachauswahl Taste: Konfig. Vereinz.: Pfeil (ICON): Funktion: Navigation zum Bildschirm Konfiguration Vereinzelung Zurück zum Hauptbildschirm Funktionsbeschreibung: Durch Einloggen wird der Button Konfiguration am Hauptbildschirm sichtbar. Drücken Sie diesen, um ins Konfigurationsmenü zu gelangen. Über die Navigationstaste gelangen Sie zu Sprachauswahl. Durch Drücken der Auswahlknöpfe stellen Sie die gewünschte Bediensprache am Terminal ein. 6 Wartungsanleitung Ein Trommelförderer ist im Grunde wartungsfrei. Jedoch kann der integrierte Linearförderer Verschleißteile aufweisen. Hierzu ist die Bedienungsanleitung für Linearförderer des Typs HLF-M zu beachten (BA_HLF07-12_R0x.x_D). Dies gilt insbesondere für den korrekten Umgang mit den Blattfedern des Linearförderers. Es sei darauf hingewiesen, dass die Federn zu keinem Zeitpunkt eingeölt oder eingefettet werden dürfen! VORSICHT Die Blattfedern dürfen nicht eingeölt oder eingefettet werden, da dies zum Verkleben der Federn führt und somit das Schwingverhalten negativ beeinflusst. Seite R01.3

23 6.1 Störungssuche und Behebung VORSICHT Störungen an elektrischen oder pneumatischen Bauteilen dürfen nur von autorisierten Fachkräften unter Beachtung der einschlägigen Sicherheitsbestimmungen repariert werden! Fehlermeldungen des Trommelförderers: Fehlermeldung Beschreibung Alarm1: Error Drum Fehler Antrieb Trommel Alarm2: Error Con.Belt Fehler Linearförderer Alarm3: Cover Open Deckel ist geöffnet! -> Sensor prüfen! Alarm4: Maxstau Trommelförderer Verstopfung Trommel -> Schlauch überprüfen! Alarm5: Com Error Drive 1 Kommunikationsfehler Antrieb 1 -> Verkabelung prüfen! Alarm6: Com Error Drive 2 Kommunikationsfehler Antrieb 2 -> Verkabelung prüfen! Alarm7: Com Error Drive 3 Kommunikationsfehler Antrieb 3 -> Verkabelung prüfen! Alarm8: Com Error Drive 4 Kommunikationsfehler Antrieb 4 -> Verkabelung prüfen! Alarm9: Drive Error 1 Antriebsfehler Drive 1 -> Antrieb blockiert? -> Gerät aus- und wieder einschalten! Alarm10: Drive Error 2 Antriebsfehler Drive 2 -> Antrieb blockiert? -> Gerät aus- und wieder einschalten! Alarm11: Drive Error 3 Antriebsfehler Drive 3 -> Antrieb blockiert? -> Gerät aus- und wieder einschalten! Alarm12: Drive Error 4 Antriebsfehler Drive 4 -> Antrieb blockiert? -> Gerät aus- und wieder einschalten! Alarm13: Error Arm1 GS Mech. Arm nicht in Grundstellung -> Sensor prüfen! -> Druckluft prüfen! Alarm14: Error Arm1 AS Mech. Arm nicht in Arbeitsstellung -> Sensor prüfen! -> Druckluft prüfen! Alarm15: Error Arm2 GS Dorn nicht in Grundstellung -> Sensor prüfen! -> Druckluft prüfen! Alarm16: Error Arm3 AS Dorn nicht in Arbeitsstellung -> Sensor prüfen! -> Druckluft prüfen! Alarm17: Error CylCover AS Zylinder Deckelverriegelung nicht in Arbeitsstellung -> Sensor prüfen! -> Druckluft prüfen! R Seite 23

24 Fehlermeldung Alarm18: Error CylCover GS Alarm19: Alarm20: Maxstau Vereinzelung Beschreibung Zylinder Deckelverriegelung nicht in Grundstellung -> Sensor prüfen! -> Druckluft prüfen! Nicht belegt Meldung Maxstau an der Federvereinzelung -> Schlauch prüfen! Sicherung defekt Störungsursache Störungsursache Stromversorgung unterbrochen Trommelförderer überladen Trommelförderer lässt sich nicht einschalten Störungsbehebung Wechseln Sie die Sicherung unter Beachtung der maximalen Strombelastbarkeit. Trommelförderer läuft nicht Störungsbehebung Versorgung OK? Hauptschalter Ein? Sicherung defekt? Reduzierung des Mediums in der Trommel Steuerleitung von externer Steuerung Steuerleitung zum Trommelförderer nicht verbunden kontrollieren Leistung des Trommelförderers zu gering (zu langsam) Verschleiß an den Schaufeln des Austausch Sortiertopfes Einstellung des Trommelantriebs Einstellungen ändern oder/und Zuführschiene nicht korrekt Medium hat sich geändert Einstellungen ändern Externe Steuerung bekommt kein Signal "Betriebsbereit" Steuerleitung von externer Steuerung Steuerleitung zum Trommelförderer nicht verbunden kontrollieren Testmode ist eingeschaltet Schalten Sie den Testmode aus HINWEIS Störungen, welche aufgrund mangelnder Wartung oder fehlerhafter Werkstücke auftreten, sind für uns nicht vorhersehbar. Hier liegt es also an Ihnen, Verlustzeiten zu vermeiden. 6.2 Verschleiß- und Ersatzteile Tabelle 2: Verschleiß- und Ersatzteile Typ Bestellnummer Linearförderer HLF12-M 230 V / 50 Hz Seite R01.3

25 7 Zubehör 7.1 Optionale Baugruppen Tabelle 3: Optionale Baugruppen Typ Bezeichnung Bestellnummer Optionale Baugruppe Ringsensor Ionisieren Deckel Einfüllschütte komplett Ausschleusen Vereinzelung, elektrisch, 2-motorig Vereinzelung, elektrisch, 4-motorig Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage Auf Anfrage R Seite 25

26 7.2 Bestelladressen Deutschland: Afag GmbH Wernher-von-Braun-Straße 1 D Amberg Tel.: ++49 (0) / Fax: ++49 (0) / Sales sales@afag.com Schweiz: Afag Automation AG Zuführtechnik Fiechtenstrasse 32 CH 4950 Huttwil Tel.: ++41 (0) 62 / Fax: ++41 (0) 62 / Entsorgung Nicht mehr verwendbare Geräte sollen nicht als ganze Einheit, sondern in Einzelteilen und nach Art der Materialien demontiert und recycelt werden. Nicht recycelbare Komponenten müssen artgerecht entsorgt werden. Seite R01.3

27 R Seite 27

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