NEUE MOBILITÄT. Das Magazin vom Bundesverband emobilität PDF-Sonderausgabe»Who is Who« Santander efinance Finanzierungslösungen für emobilität

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1 8,50 PDF-Sonderausgabe NEUE MOBILITÄT Das Magazin vom Bundesverband emobilität PDF-Sonderausgabe»Who is Who«Santander efinance Finanzierungslösungen für emobilität BEM emobile Ticker Jetzt im App Store. Messe Essen // vom 11. bis Die Akteure des BEM Wer ist Ihr Ansprechpartner im Bundesverband emobilität? Politik & emobilität Statements und Handlungsempfehlungen Who is Who Organisationen, Verbände & Initiativen, die Zeichen setzen Köpfe der Branche Auf ein Wort mit den Akteuren der Neuen Mobilität Neue Mobilität 1

2 SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH SWARCO TRAFFIC SYSTEMS e-mobility - Ihr Einstieg in die Mobilität von morgen - Die individuelle Mobilität ist eines unserer höchsten Güter. Um die Mobilität unserer Gesellschaft auch in Zukunft aufrecht zu erhalten, braucht es Alternativen und grundlegende Veränderungen. Die Kapazität herkömmlicher fossiler Energieträger ist endlich. Elektromobilität, basierend auf umweltfreundlichen Antrieben und erneuerbaren Energieträgern ist ein vielversprechendes Konzept, insbesondere für den urbanen Bereich. Der Veränderung der Mobilität können wir nur durch rechtzeitiges Engagement entgegen treten. SWARCO TRAFFIC SYSTEMS ist daher Partner und Innovator von zukunftsweisenden Projekten. Gemeinsam mit Ihnen realisieren wir individuelle Lösungen für die steigende Nachfrage an Ladestellen mit offenen oder geschlossenen Benutzerkreis sowie gerne auch in Kombination mit unseren Parkscheinautomaten. SWARCO TRAFFIC SYSTEMS GMBH Bodenseestrasse München parking@swarco.de BUSINESS UNIT PARKING

3 GRUSSWORT BEM-Präsident Kurt Sigl Who is Who der emobilität In den letzten Monaten wurde eines immer deutlicher: die Elektromobilität ist bereit für den Endkunden. Die Produkt- Palette der deutschen Automobilhersteller sowie der zahlreichen Importeure und der weiterhin boomende Elektrozweirad-Bereich zeigen deutlich, dass nachhaltige Antriebskonzepte unser Mobilitätsverhalten zunehmend prägen werden. Neben den bereits vorhandenen Serien-Elektrofahrzeugen von u.a. Mitsubishi, Renault, Tesla und Opel gibt es nun endlich auch die ersten deutschen Elektroautos beim Autohändler Ihres Vertrauens. Hinzu kommen fallende Kosten für Lithium-Ionen-Akkus und eine stetig wachsende Ladesäulen-Infrastruktur. Seit ein paar Wochen baut etwa das BEM-Mitgliedsunternehmen Tesla sein Netz an Superchargern in Deutschland sukzessive aus und auch BMW installiert bundesweit Ladesäulen. Diese Entwicklung haben wir den engagierten Köpfen der Branche zu verdanken. Ihnen, uns und all den anderen, die sich tagtäglich aktiv für die Etablierung einer Neuen Mobilität einsetzen. Mit einer solchen Vielzahl an Akteuren entlang der gesamten Wertschöpfungskette erhält die Debatte über eine nachhaltige und zukunftsfähige Verkehrsbewältigung einen enormen Stellenwert in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund haben wir die aktuelle PDF-Sonderausgabe der NEUEN MOBILITÄT den Verbänden, Initiativen, Organisationen und Unternehmen gewidmet, die sich für nachhaltige und zukunftsweisende Mobilitätslösungen einsetzen. Auf diese Weise wollen wir gemeinsame Standpunkte und Projekte aufzeigen, engagierte Akteure und Ideen in den Fokus stellen, konkrete Geschäftsmodelle im Bereich der Elektromobilität aufzeigen und erstmalig alle unsere Mitgliedsunternehmen samt Ansprechpartner in einem einmaligen Kompendium vorstellen und Ihnen damit ein umfassendes Nachschlagewerk des BEM-Netzwerkes an die Hand geben. Ich möchte mich ganz herzlich für die Unterstützung und das rege Interesse an einer Neuen Mobilität bedanken. Wir vom Bundesverband emobilität werden uns auch 2014 gemeinsam mit Ihnen, unseren Mitgliedsunternehmen und Kooperationspartnern in vielfältigen Projekten und Aktionen für die gesellschaftsübergreifende Sichtbarkeit emissionsarmer Antriebskonzepte einsetzen. Bei diesem Engagement setzen wir auch weiterhin auf Ihre volle Unterstützung. Denn eines ist klar: Diesen Weg können wir auch weiterhin nur gemeinsam gehen. Kurt Sigl, Präsident Bundesverband emobilität e.v. Neue Mobilität 3

4 INHALTS- ANGABE Cover Santander efinance BEM 3 GruSSwort Kurt Sigl, BEM-Präsident 6 Reset..? Editorial, Christian heep 176 BEM-Mitgliedschaft 178 Impressum POLITIK & emobilität 162 Die Politik ist gefragt 165 BEM / InnoZ 166 VDMA / BUND / WWF / VZBZ 167 BEE / ADAC / NABU / NIMO 168 VDIK / Klima-bündnis VKU / DLR 169 ZIV / BCS / VDE / VCD 170 BEM Positionspapier Akteure der branche 10 der BEM-vorstand 12 Das BEM-TEam stellt sich vor 14 BEM-Landesvertretungen 15 BEM-LV Hessen 16 BEM-LV Norddeutschland 17 BEM-LV Bayern 18 BEM-LV Mitteldeutschland 19 BEM-LV Baden-Württemberg 20 BEM-LV Rheinland-Pfalz 20 BEM-LV NRW 22 Der wissenschaftliche BEM-Beirat 30 Der Parlamentarische BEM-Beirat 36 Köpfe der branche 51 Drei Fragen an Olaf Mußhoff Messe Frankfurt, Automechanika 52 Vorstellung der BEM-Mitgliedsunternehmen 53 A 86 H 98 N 122 U 59 B 87 I 100 O 124 V 63 C 89 J 101 P 126 W 67 D 90 K 105 R 126 Y 69 E 91 L 109 S 127 Z 82 G 93 M 117 T Who is Who der emobilität 131 Acatech 132 ACE 133 ADAC 134 AEE 135 bcs 136 BEE 137 BEM 138 Bitkom 139 BSM 140 BUND 141 Deutscher STädtetag 142 DLR 143 DUH 144 E-Motive 145 Fraunhofer-Gesellschaft 146 INNOZ 147 Klima-Bündnis 148 NABU 149 NiMo 150 VCD 151 VDA 152 VDE 153 VDIK 154 VDV 155 VKU 156 vzbz 157 WWF 158 ZIV 159 Zvei 4 Neue Mobilität

5 NEUE MOBILITÄT Sonderausgabe» DAS MAGAZIN VOM BUNDESVERBAND emobilität ausgabe zur E-world / Februar 2014 Hallo & Viel Vergnügen beim Lesen der»neuen Mobilität. Um den aktuellen Entwicklungen im Bereich Elektromobilität Rechnung zu tragen, werden wir unsere NEUE MOBILITÄT in den nächsten Wochen und Monaten ein wenig umgestalten: vom reinen Fachmagazin hin zu einem Magazin, das sich vermehrt auch in Richtung Endkunde öffnet. Neben einer deutlich höheren Auflage und einem angepassten Anzeigenkonzept wird es vor allem inhaltliche Neuerungen geben. Dazu zählen u.a. ein ausführliches Glossar, interessante Wissensrubriken, persönliche Fahrberichte und Fahrzeug-Tests sowie praktische Alltags-Tipps rund um das Thema Elektromobilität. Um Ihnen die Wartezeit bis zum Erscheinungstermin der nächsten Print-Ausgabe ein wenig zu verkürzen, haben wir die vorliegende PDF-Sonderausgabe»Who is Who der Elektro- mobiltiät«für Sie zusammen gestellt. Die digitale Ausgabe befasst sich detailliert mit dem Who is Who der Elektromobilität und beantwortet die Frage, welche Akteure sich aktuell aktiv für das Thema Elektromobilität engagieren und mit welchen Mitteln sie das tun. Die vorgestellten Experten, Organisationen, Verbände und Institutionen diskutieren in verschiedenen Artikeln kontroverse Themenschwerpunkte, erläutern politische Maßnahmenpakete und geben Antworten auf aktuelle Fragen. Daneben finden Sie alle relevanten Akteure aus dem BEM-Netzwerk samt Kontaktdaten in einer Publikation vereint. Viel Spaß beim Lesen..! Juliane Girke Redaktionsleiterin NEUE MOBILITÄT Neue Mobilität 5

6 Editorial - Christian Heep Reset..? Editorial von Christian Heep, Vorstand Marketing im Bundesverband emobilität und Chefredakteur der NEUEN MOBILITÄT Als Reset wird ein Vorgang beschrieben, der ein zumeist elektronisches System in einen vordefinierten Anfangszustand zurücksetzt. Dies kann erforderlich sein, wenn ein System nicht ordnungsgemäß funktioniert oder auf Eingaben nicht mehr reagiert. Die Idee einer philosophischen Verwendung dieses Zurücksetzens ergibt jedoch nur dann Sinn, wenn es einen Ausgangs-Zustand gibt, der besser geeignet erscheint unsere Zukunft in verschiedenen Systemen oder Bereichen zu lenken. Nun leben wir in einer sehr komplexen und systemübergreifend organisierten Welt und es würde wohl keinen Sinn machen, noch einmal ganz vorne anzufangen. Wohin wollten wir auch mit einer hypothetischen Zeitmaschine springen und was würden wir nach diesem Neuanfang tatsächlich anders machen..? Ohne die Errungenschaften und das Wissen, das wir in den letzten Jahrhunderten angesammelt haben. Zudem hätten wir aus unseren vielen Fehlern auch keine lehrreichen Schlussfolgerungen ziehen können.. Unter Reset ist vielmehr die Wiederherstellung eines Zustandes vor Eintritt von Störungen und Schädigungen gemeint. Ein Reset in zwei Richtungen, der bereits gelebte Erfahrungsmuster hinterfragt und in einer systemischen Evolution zu etwas besserem transformiert: Das Richtige machen. Ein Neustart, der sich heute bereits erkennen lässt: Die Neue Mobilität und die Neue Energie - um nur zwei Bereiche zu nennen, die wir als Energie- und Mobilitätswende kennen. Entscheidungen, die auf dem jeweiligen Stand von Forschung und Wissenschaft in Bezug zu sozial-ökonomischen Bedingungen und ökologischem Anspruch getroffen wurden und die zu einem Zeitpunkt richtig und nachvollziehbar waren, sind es zu einem späteren womöglich nicht mehr und sollten sich entsprechend anpassen. Die Verzögerung dieser Entwicklungsbereitschaft durch tradierte und in der Vergangenheit leider oftmals industriepolitisch geprägte Interessen, widerspricht in zunehmendem Maße dem geforderten Prinzip eines sozialen, ökologischen und auch ökonomischen Imperativs. Wir können uns nicht mehr wirklich lange Fehlentwicklungen leisten. Die Fehler, die wir brauchten, um daraus zu lernen, haben wir alle schon gemacht, bzw. es bleibt zu hoffen, dass uns weitere Katastrophen möglichst erspart bleiben. 6 Neue Mobilität

7 Editorial - Christian Heep Der kategorische Imperativ lautet in seiner Grundform «Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.» Er ist im System Immanuel Kants das grundlegende Prinzip der Ethik. Er gebietet allen endlichen vernunftbegabten Wesen und damit allen Menschen, ihre Handlungen darauf zu prüfen, ob sie einer für alle, jederzeit und ohne Ausnahme geltenden Maxime folgen und ob dabei das Recht aller betroffenen Menschen, auch als Selbstzweck, also nicht als bloßes Mittel zu einem anderen Zweck behandelt zu werden, berücksichtigt wird. Dieser Text will versuchen, ein Gefühl dafür zu vermitteln, dass wir tendenziell auf einem guten Weg sind. Dass Begriffe wie Ethik, Moral, Respekt und Nachhaltigkeit die hohen Wertvorstellungen definieren, mit denen wir in der Lage sind die Probleme unserer Welt in den Griff zu bekommen. Alle Probleme. Denn die Erkenntnis hinter diesem Verständnis lässt sich auf alle Lebensbereiche und Missstände anwenden. Und ich denke nicht, dass dieser Anspruch zu hoch gesteckt ist oder gar utopisch. Er steht vielleicht im Widerspruch zu den Interessen einzelner Systeme und ist damit in Bezug auf das derzeitige Machtgefüge tatsächlich weltfremd, aber deswegen keineswegs nicht erstrebenswert. So liegt es also wieder bei jedem einzelnen, sich zu hinterfragen, Muster zu durchbrechen, neu zu denken und stets nach bestem Wissen und Gewissen so zu handeln, dass subjektive und objektive Grundsätze in Einklang stehen. Da wir alle mehr oder weniger in verantwortlichen Positionen sind, sei es in der Verantwortung für ein Unternehmen, in der Politik oder in der Familie, gibt es vielfältige Möglichkeiten diesem Ausgleich zwischen Imperativ und Maxime den gebührenden Raum zu geben. Dies gilt natürlich insbesondere der Verantwortung unseren Kindern gegenüber. In einer globalisierten Welt gilt es aber eben auch für die Menschen in anderen Ländern, deren Nachkommen und deren Umwelt. Eine private und berufliche Ausrichtung hin zu dieser intergenerativen Gerechtigkeit hat großes Potential Blickwinkel auf alle möglichen Lebens- und Wirtschaftsbereiche neu zu justieren und über vermeintlich Gegebenes erneut nachzudenken. Dieser Wille verhilft der Green Economy zum großen Durchbruch. Und genau dieser Wille wäre es auch, der viele weitere Systemfehler in unserer Gesellschaft aufzeigen könnte.. Diese Selbstreflexion und die Erkenntnis, dass wir die Geschicke unserer Welt selbst lenken und eben auch zu verantworten haben, ist der Schlüssel in eine bessere Welt. Für die Zukunft der Energiewirtschaft bedeutet dies den Fokus in Richtung 100% Erneuerbare Energien. Eine ressourcenschonende, effiziente, klima- und umweltschonende Energieversorgung auf Basis intelligenter Netze. Die Neue Mobilität wird mit diesem Energiesystem eng verbunden und in der Lage sein das globale Mobilitätsbedürfnis nachfolgender Generationen sicher zu stellen. Sauber und leise. Christian Heep // christian.heep@bem-ev.de Neue Mobilität 7

8 Organisation & Marketing EE-Kampagne / Social Media Chefredaktion, Layout, Grafik, Satz & Druck vom BEM- Fachmagazin NEUE MOBILITÄT, SGready -Magazin Medien und Projektierung jährlicher Neujahrsempfang für den BEE Bundesverband Erneuerbare Energie, Sponsoring Marketingstrategie, PR- & Öffentlichkeitsarbeit für BEM Bundesverband emobilität, TV / Film, emobility Provider PR, Marketing & Medien für CONVIA Energie-, Ressourcenund Prozessoptimierung, INSTITUT NEUE MOBILITÄT Medien für die Agentur für Erneuerbare Energien & Organisa Bundesländerranking Preisverleihung Leitstern Messestände Automechanika Frankfurt & Shanghai, ecartec, InterSolar, E-world, Hannover Messe, Michelin Challenge Bibendum, CCC, WAVLD, Messe Berlin EQ, ComBInation, SolarWorld, WindEnergie & Solar

9 Akteure DER BRANCHE Der BEM stellt sich und sein Netzwerk vor. Neue Mobilität 9

10 BEM-vorstand Der BEM-Vorstand Michael Hofmann, Kurt Sigl & Christian Heep Vorstand Finanzen Michael Hofmann Finanzvorstand Michael Hofmann betreut die finanziellen Angelegenheiten des Bundesverbands emobilität und der Landesvertretungen. Dazu gehören sowohl Controlling und Buchhaltung als auch die Mitgliederbetreuung. Durch seine langjährige Erfahrung unter anderem in der Automobilbranche verfügt er über zahlreiche Kontakte, die es ihm ermöglichen, die BEM-Mitglieder erfolgreich mit anderen Akteuren der Branche zu vernetzen. Immer vor dem Hintergrund innovative Geschäftsmodelle zu generieren, um Elektromobilität wettbewerbsfähig zu machen.»der Zukunftsmarkt Elektromobilität wird auch bei der Schaffung von Arbeitsplätzen zu den großen Wachstumsbranchen in Deutschland gehören. Deshalb ist es unverzichtbar, sich gemeinsam und verstärkt den Herausforderungen der Elektromobilität zu stellen, um einen nachhaltigen Aufschwung in der gesamten Branche zu sichern. Für deutsche Unternehmen ergeben sich im Bereich der Elektromobilität ganz neue Möglichkeiten, die durch unkonventionelle Kooperationskonzepte marktfähig realisiert werden können. Dazu bedarf es insbesondere in der Anfangsphase innovativer Finanzkonzepte, um Elektroautos auf dem Markt zu positionieren und für potentielle Kunden preislich attraktiv zu machen.«10 Neue Mobilität

11 BEM-vorstand Präsident Kurt Sigl Als BEM-Präsident setzt sich Kurt Sigl dafür ein, die Mobilität in Deutschland mit dem Einsatz Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Dabei liegt sein Hauptaugenmerk auf der Vernetzung aller relevanten Akteure. Ziel seiner Arbeit ist es tradierte Strukturen und Denkmuster aufzubrechen, damit innovative Konzepte zum Tragen kommen und die emobilität einen nachhaltigen Beitrag zur Emissionsreduktion und zum Klima- und Umweltschutz leisten kann. Durch seine jahrelange berufliche Erfahrung im Bereich Fahrund Sicherheitstrainings fließen sowohl technische Kompetenz als auch zahlreiche Kontakte in die Arbeit des BEM ein.»nur durch starke strategische Partnerschaften zwischen Energieversorgern, Batterieherstellern, Herstellern und Entwicklern von Elektrofahrzeugen, Systemzulieferern, Forschungseinrichtungen, den Verbänden und der Politik, können die notwendigen technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden, um wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Das haben wir uns als Bundesverband zur Aufgabe gemacht. Man muss machen, nicht nur reden, es ist bereits fünf nach zwölf. Die Hemmschwelle muss überwunden werden, es ist jetzt Zeit zum Handeln.«Vorstand Marketing Christian Heep Christian Heep betreut und organisiert beim BEM die Bereiche Marketing, Medien, PR, Kommunikation, Messen und Events. Seine persönliche Affinität zu den Erneuerbaren Energien und seine Begeisterung für die Neue Mobilität lassen ihn permanent an neuen Ideen und Projekten arbeiten, um Elektromobilität in der Gesellschaft zu verankern. So entstehen unter seiner Leitung unter anderem die verschiedenen BEM-Medien: von der Broschüre und der Internetseite über den Newsletter und den BEM emobile Ticker als iphone App bis hin zum BEM-Magazin «NEUE MOBILITÄT», das er als Chefredakteur verantwortet.»auf Basis Erneuerbarer Energien wird emobilität in den nächsten Jahren nicht nur eine neue Form der Fortbewegung beschreiben, sondern vielmehr ein neues Lebensgefühl. Ein Lifestyle, der die Mobilität der Zukunft mit Freiheit, Leidenschaft, Faszination und Umweltbewusstsein verbindet und dies als Selbstverständlichkeit wahrnimmt. Lassen Sie uns gemeinsam zeigen, was möglich ist, wenn Innovation, Nachhaltigkeit und ein gesunder Menschenverstand zusammen treffen. Unterstützen Sie uns mit Ihren Ideen, Projekten und Ihrer Begeisterung und seien Sie dabei, wenn die Welt von morgen endlich sauber und leise wird.«neue Mobilität 11

12 BEM-TEam Das BEM-Team Das Berliner Team stellt sich vor o.l. Alexander Böhm und Benjamin Carl Franke bei der emiglia 2012; o.r. Juliane Girke, Sandrine Frideres und Till Rumohr im evelotaxi auf der E-World 2011; u.l. Klaus Bergerfurt am BEM Gemeinschaftsstand auf der ecartec 2011; u.r. das BEM-Team auf der Wies n in München Das BEM-Team stellt sich vor Klaus Bergerfurth Projektmanager Klaus Bergerfurth ist seit September 2010 für den BEM tätig. Zunächst unterstützte er als Vorstandsassistent die Arbeit des BEM-Vorstandes, insbesondere bei der Planung und Durchführung von Terminen mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Zu seinen Aufgaben zählte unter anderem der Aufbau des politischen und wissenschaftlichen Beirates. Seit 2012 koordiniert er als Projektmanager laufende Förderprojekte sowie Messebeteiligungen (u.a. Automechanika) des Verbandes. Als Kontakt zum INSTITUT NEUE MOBILITÄT verantwortet er die Projektsteuerung im BEM-Netzwerk klaus.bergerfurth@bem-ev.de Alexander Böhm Referent Politik Alexander Böhm unterstützt das BEM-Team seit Januar 2012 und ist seither als Referent Politik verantwortlich für den Bereich Public Affairs und den guten Draht zur Politik. Zu seinen Aufgaben gehört vor diesem Hintergrund auch die Koordination der regelmäßigen Treffen des Parlamentarischen Beirats des BEM. Daneben zeichnet er sich u.a. für die Organisation der BEM-Roundtable verantwortlich und unterstützt die Redaktion der NEUEN MOBILITÄT alexander.boehm@bem-ev.de 12 Neue Mobilität

13 BEM-Team Benjamin Carl Franke Projektmanager Benjamin C. Franke arbeitet seit 2011 im Bereich Projektmanagement und Vorstandsassistenz für den BEM. Seine Tätigkeit umfasst in erster Linie die Betreuung von Vorstandstätigkeiten, wie die Organisation von Mitgliederversammlungen, die Mitarbeit in wissenschaftlichen Beiräten und Fachjurys bei der Ausschreibung von Bundesförderprogrammen. Außerdem unterstützt er den Vorstand bei der Koordinierung der Landesvertretungen. Darüber hinaus ist Benjamin C. Franke Mitglied der Redaktion der NEUEN MOBILITÄT und arbeitet projektbezogen für das BEM-nahe INSTITUT NEUE MOBILITÄT Andrea Dewes Projekt- und Netzwerkmanagement Andrea Dewes unterstützt den BEM im Projekt- und Netzwerkmanagement. Sie ist ausgebildete Bankkauffrau und studierte Diplom-Betriebswirtin der Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg. Außerdem ist sie Wirtschaftsmediatorin und Systemischer Coach. Sie ist langjährig erfahren im Umgang und Aufbau von Organisationen, insbesondere in neuen Branchen. So bekleidete sie u.a. diverse Führungsund Projekttätigkeiten bei der debitel AG und als Leiterin Produktmanagement und Vertrieb Telekommunikation bei der Loyalty Partner GmbH. Bis heute ist sie BayTech Associate im BayTech-ISM und dort Consultant, Trainerin und Coach Sandrine Frideres Accounting, NEUE MOBILITÄT und Mitgliederbetreuung Sandrine Frideres unterstützt seit September 2009 den Vorstand bei der täglichen Verbandsarbeit, koordiniert Arbeitsläufe und managt die Berliner Hauptgeschäftsstelle sowie die Mitgliedsbetreuung. Seit Oktober 2010 leitet sie die Anzeigenredaktion der NEUEN MOBILITÄT und steht im direkten Dialog mit der Redaktionsleitung sowie des Grafikteams. Seit Mitte des Jahres 2013 betreut Sandrine Frideres außerdem das Rechnungs- und Mahnwesen des BEM Juliane Girke PR-Referentin und Redaktionsleiterin NEUE MOBILITÄT Seit Januar 2010 ist Juliane Girke als PR-Referentin verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes. Neben der Erstellung von Pressemitteilungen, Fachbeiträgen und Interviews, der Betreuung der Social Media Aktivitäten sowie der Koordination der Medienkooperation mit verschiedenen Veranstaltungsformaten in Deutschland und Europa fungiert sie außerdem als Redaktionsleiterin der NEUEN MOBILITÄT Till Rumohr Hauptstadt-Repräsentant Seit Januar 2014 unterstützt Till Rumohr den Bundesverband emobilität als neuer Hauptstadt-Repräsentant auf Veranstaltungen und Events in Berlin. Er vertieft in dieser Funktion die Kontakte zur Bundespolitik sowie den in der Bundeshauptstadt ansässigen bzw. vertretenen Institutionen, Unternehmen und Verbänden. Als Produktmanager und Verantwortlicher für internationalen Vertrieb und Marketing beim BEM-Mitgliedsunternehmen Veloform Media hat er sich bereits seit 2011 regelmäßig auf Veranstaltungen und Messeauftritten des BEM eingebracht hat Thomas Teschner Netzwerkmanagement Technik Thomas Teschner koordiniert seit Oktober 2013 im BEM- Netzwerkprojekt»eMobil untertage«die Aktivitäten der beteiligten Partnerunternehmen mit dem Schwerpunkt Technologie. Neben seinem Engagement im BEM ist er als Consultant und technischer Berater in den Bereichen emobilität, LED-Scheinwerfer und Qualitätsmanagement tätig. Der gebürtige Kölner unterstützt als Mitglied des Netzwerks E- Mobilität RLP die BEM-Landesvertretung Rheinland- Pfalz von seinem Büro in der Vulkaneifel aus Sabine Heiß Buchhaltung Sandra Köhler Assistentin BEM-Finanzvorstand Susanne Teufel Assistentin des Präsidiums Neue Mobilität 13

14 BEM-Landesvertretungen REGIONAL VERNETZT LV Norddeutschland Hauptgeschäftsstelle Berlin LV NRW LV Mitteldeutschland LV Hessen LV Rheinland-Pfalz LV Baden-Württemberg LV Bayern 14 Neue Mobilität

15 BEM-Landesvertretung Hessen BEM-Landesvertretung Hessen Susanne Weiß setzt sich als Leiterin der BEM-Landesvertretung Hessen dafür ein, die dort ansässigen emobilitäts-akteure auf regionaler und lokaler Ebene aktiv miteinander zu vernetzen. Mit mehr als 13 Jahren beruflicher Erfahrung in den Bereichen Autobank, Autovermietung und Fahrzeuglogistik liegt ihr Fokus unter anderem auf der Betrachtung der gesamten logistischen Prozesskette bei der Vermarktung von efahrzeugen: vom Erstverkauf bis zur Wiedervermarktung. BEM-Landesvertreterin Susanne WeiSS Nach den BEM-Landesvertretungen in Bayern und NRW wurde in Hessen im März 2011 die dritte regionale Repräsentanz vom Bundesverband emobilität initiiert. Mit dem Autobauer Opel, den europäischen Forschungs- und Entwicklungszentren mehrerer ausländischer Fahrzeughersteller, zahlreichen Automobilzulieferern, internationalen Autovermietungen, der Tätigkeit innovativer Logistikunternehmen sowie den insbesondere in Südhessen starken Chemieunternehmen verfügt Hessen dabei über optimale Ausgangsbedingungen zur Realisierung eines nachhaltigen Wachstums im Bereich Elektromobilität. In enger Zusammenarbeit mit der Bundesgeschäftsstelle in Berlin wird Susanne Weiß als Leiterin der Landesvertretung die vorhandenen Potentiale bündeln und Elektromobilität in Hessen als realistische und nachhaltige Mobilitätsalternative etablieren. In einem ersten Schritt werden nun engagierte Kooperationspartner für den weiteren Aufbau der Landesvertretung gesucht. Mittelfristig ist die Einrichtung einer Geschäftsstelle, eines Kompetenzzentrums und eines Showrooms in Fulda, der Heimat des Fahrzeug Komplettentwicklers und BEM-Mitglieds EDAG, geplant, um von diesem Standort aus das Interesse und die Begeisterung für Elektromobilität innerhalb der hessischen Gesellschaft zu verankern.»wir freuen uns, mit unserem Mitgliedsunternehmen EDAG einen so kompetenten und vielseitig vernetzten Partner in Hessen an unserer Seite zu haben«, erklärt BEM-Präsident Kurt Sigl.»Die Elektromobilität wird die herkömmliche Autolandschaft Schritt für Schritt verändern und damit ein vollkommen neues Verständnis von Mobilität schaffen. Weg vom Auto als Statussymbol, hin zu einem innovativen Mobilitätskonzept in dem Auto, CarSharing, Bahn und ÖPNV sowie Zweiräder miteinander verknüpft werden«, so Susanne Weiß.»Die Entwicklung dazu passender integrativer Geschäftsmodelle jenseits von bisherigen Branchengrenzen steht noch am Anfang. Lassen Sie uns im fortlaufenden Dialog Anknüpfungspunkte für eine Zusammenarbeit finden und gemeinsam spannende Ideen, Konzepte und Projekte entwickeln«, fasst Susanne Weiß die künftigen Ziele Ihrer Arbeit als Leiterin der BEM-Landesvertretung zusammen. Susanne Weiß BEM-Landesvertretung Hessen Fon Neue Mobilität 15

16 BEM-Landesvertretung Norddeutschland Bundesverband emobilität Landesvertretung Norddeutschland BEM-Landesvertretung Norddeutschland Florian Hempel bei der emobilen Runde in Berlin»Dank unserer Partner haben wir uns bereits erfolgreich in vielen Regionen Deutschlands mit einer Landesvertretung positionieren können. Ich freue mich sehr, dass wir mit Florian Hempel einen so engagierten Partner in Norddeutschland gefunden haben«, so BEM-Präsident Kurt Sigl.»Von Emden über Hannover und Lübeck bis hoch nach Flensburg passiert im Norden Deutschlands noch nicht genug im Bereich der Elektromobilität - das zu ändern ist mein Ziel«, so Florian Hempel, BEM-Landesvertreter Norddeutschland und Berlin/Brandenburg.»Die Verknüpfung der bestehenden Partner des BEM steht dabei im Fokus.«Nach Bayern, Baden-Württemberg, Nordhrein-Westfalen, Hessen und Mitteldeutschland organisiert sich nun auch der Norden im Bundesverband emobilität, um Elektromobilität auf Basis Erneuerbarer Energien regional zu etablieren. Seit Frühjahr 2012 ist Florian Hempel für die Landesvertretung Norddeutschland Verantwortlich. Seit Oktober 2013 kümmert er sich außerdem vermehrt auch um die Hauptstadtregion und die Organisation der Hauptstadt Runde. Der BEM-Landesvertreter Florian Hempel setzt sich künftig nicht nur in Norddeutschland sondern auch in Berlin & Brandenburg für die aktive Vernetzung der Branche ein. Die von ihm organisierten emobilen Runden finden regelmäßig in den Städten Berlin, Hamburg, Bremen und in Schleswig- Holstein statt.»als BEM-Landesvertreter sorge ich in Norddeutschland und Berlin-Brandenburg aktiv für die Vernetzung unterschiedlicher Akteure, für nachhaltige Diskussionsrunden im Rahmen der emobilen Runde und stehe selbstverständlich gerne für Vorträge zu den Themen Verkehrs- und Energiewende zur Verfügung«, so Hempel. Gerne sprechen wir auch über Ihre Wünsche und Vorschläge sowie über Ihr Angebot einmal eine emobile Runde bei Ihnen im Unternehmen oder mit einem von Ihnen vorgetragenen Thema umzusetzen. Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen..! Florian Hempel BEM-Landesvertretung Norddeutschland florian.hempel@bem-ev.de 16 Neue Mobilität

17 Bundesverband emobilität Landesvertretung Bayern BEM-Landesvertretung Bayern BEM-Landesvertretung Bayern BEM-Landesvertretung Bayern, c/o e-mocom AG, MarsstraSSe 74 in München»Ich freue mich, dass wir nach dem Umzug von Ingolstadt nach München nun auch in der bayerischen Hauptstadt vertreten sind und die hier vorhandenen Potenziale im Bereich Elektromobilität weiter ausbauen können. Mit unserem Mitgliedsunternehmen e-mocom haben wir einen innovativen Partner an unserer Seite, der in seinem Showroom bereits jetzt die gesamte Bandbreite der Neuen Mobilität präsentiert«, so BEM-Vorstand Michael Hofmann. Seit Mai 2012 leiten Chaya Chatterjee und Manfred Hiemer die BEM-Landesvertretung.»Es freut uns sehr, dass wir nun als Landesvertretung Bayern noch stärker mit dem BEM verbunden sind, als»nur«als Mitglied. Wir durften in der Vergangenheit selbst erfahren, wie sehr der BEM uns Unternehmer unterstützen kann und dass der BEM mehr ist, als ein normaler Verband. Einer, der wirklich bewegt. Gemeinsam mit dem Team in Berlin möchten wir uns künftig dafür einsetzen, dass das Umdenken in vielen Köpfen erfolgt und wir die Elektromobilität schneller auf die Straße bringen können«, erklärt Chaya Chatterjee. Und Manfred Hiemer ergänzt:»unser Ziel ist es, uns für die Elektromobilität in Bayern weiter und stärker einzusetzen über das Engagement unseres Showrooms hinaus. Elektromobilität ist keine Zukunftsvision - sie ist bereits Realität. Als Landesvertretung möchten wir dazu beitragen, dass auch auf unternehmerischer und politischer Seite die Maßnahmen ergriffen und Rahmenstrukturen geschaffen werden, die den Systemwechsel hin zu einer Neuen Mobilität beschleunigen.«die BEM-Landesvertretung Bayern unterstützt als regionales Kompetenzzentrum für Elektromobilität die Ziele des Bundesverbands auf Landesebene. Im Rahmen von eroadshows, Messen und anderen Veranstaltungen im süddeutschen Raum werden die Köpfe der Branche miteinander vernetzt und zukunftsweisende Kooperations- und Geschäftsmodelle entwickelt, um Elektromobilität langfristig im Bewusstsein der Gesellschaft zu verankern.»nur gemeinsam schaffen wir es, Elektromobilität bundesweit auf die Straße zu bringen«, betonte Michael Hofmann. Chaya Chatterjee & Manfred Hiemer BEM-Landesvertretung Bayern chaya.chatterjee@bem-ev.de manfred.hiemer@bem-ev.de Neue Mobilität 17

18 BEM-Landesvertretung Mitteldeutschland Landesvertretung Mitteldeutschland BEM-Landesvertretung Mitteldeutschland econtact steht als Agentur mit Christian Grötsch und Christoph von Radowitz für Kompetenz in den Bereichen Stadtentwicklung, Eventmanagement und Medien. Mit unserem Know-how stellen wir uns der anspruchsvollen Aufgabe, die Landesvertretung Mitteldeutschland vom Bundesverband emobilität zu übernehmen. Wir werden auf lokaler, regionaler und bundesweiter Ebene für eine Mobilitätswende werben und begeistern. Christoph von Radowitz Christian Grötsch Christian Grötsch und Christoph von Radowitz Auf dem Weg in ein neues Zeitalter der Mobilität müssen alle Menschen mitgenommen werden. Der Startschuss dafür wurde in den Modellregionen gesetzt. In Sachsen zeigt sich an einer Reihe von Projekten, wie eine bewegte Gesellschaft zukünftig unterwegs sein kann. Aspekte wie die Integration der emobilität in den ÖPNV, innovative Batterietechnik, die Verknüpfung zu den Erneuerbaren Energien und Kommunikation wurden im Rahmen von SaxMobility untersucht. Es gilt nun, über Zahlen und Daten hinaus, den Nutzen für jeden Einzelnen darzustellen. Die Politik kann und wird dafür die Rahmenbedingungen schaffen. Wir wollen vermitteln und emotionalisieren. Als BEM-Landesvertretung ist uns wichtig, Politik, Wirtschaft und die Menschen in der Region für Projekte zu begeistern, welche die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft des Ostens in einem mitteldeutschen Schaufenster abbilden. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem multimodalen Verkehrsansatz und der Verbindung zu den regenerativ erzeugten Energien. Dargestellt werden die Projekte unter anderem im Pavillon der EnergieCityLeipzig. Der im Plus-Energie-Standard mit innovativen Materialien gebaute Kubus in exponierter Lage am Leipziger Hauptbahnhof, wird als Ausstellungs- und Veranstaltungsort zum Forum für die Energie- und Mobilitätswende. An dieser Schnittstelle zwischen Mensch und Technik wird erfahrbar, wie CO2-freie, geräuscharme und anwenderfreundliche Mobilität funktioniert. Für die Herausforderungen, den Menschen in den Megacities des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden, müssen Szenarien in kleineren, funktionierenden Ballungsräumen entwickelt werden. Auch hier kann und muss Deutschland zum Ideenexporteur werden. Die Zusammenführung von Elektrofahrzeugen mit visionären Stadtentwicklungskonzepten soll die Qualität eines Schaufensters für Mitteldeutschland prägen. Wichtig ist uns, die Menschen in der Region mitzunehmen. Wir wollen ein elektromobiles Schaufenster, durch welches man nicht nur von außen staunend hineinsieht, sondern bei dem man in die Auslagen greifen kann. Christian Grötsch Christoph von Radowitz BEM-Landesvertretung Mitteldeutschland Georgiring Leipzig Fon Neue Mobilität

19 Landesvertretung Baden-Württemberg BEM-Landesvertretung Baden-Württemberg BEM-Landesvertretung Baden-Württemberg Monika Lauer und Reinhard Stück Nach den bereits erfolgreich etablierten BEM-Landesvertretungen in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Hessen und in Mitteldeutschland nimmt der Bundesverband emobilität nun auch in Baden-Württemberg regionale Aufgaben wahr. Die neue BEM-Landesvertretung wird künftig unter der Leitung von Monika Lauer und Reinhard Stück das elektromobile Engagement der Region aktiv gestalten.»baden-württemberg lebt von und natürlich mit seiner Automobilindustrie und seinem innovativen Mittelstand. Seit jeher kommen Innovationen im Mobilitäts-Bereich von badischen und schwäbischen Unternehmen - das soll auch in Sachen emobilität nicht anders sein«, betonte der Leiter der BEM-Landesvertretung Reinhard Stück.»Daneben gibt es unzählige Unternehmen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. Großartige Voraussetzungen für nachhaltige und innovative Entwicklungen in unserem Bundesland«, so Stück weiter.»emobilität ist für uns mehr als die Entwicklung eines neuen Antriebsstrangs oder einer Batterie. Es ist der Aufbruch in ein neues Zeitalter des Zusammenlebens und der Vernetzung der Menschen in Ausgewogenheit mit ihren natürlichen Ressourcen, dem verantwortungsvollem Umgang mit der Umwelt und der Möglichkeit, wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Das wollen wir aktiv mit gestalten«, erläuterte Monika Lauer die Motivation für ihr Engagement. Der Bundesverband emobilität wird sich vor diesem Hintergrund auch auf regionaler Ebene für starke, strategische Partnerschaften zwischen Energieversorgern, Batterieherstellern, Herstellern und Entwicklern von Elektrofahrzeugen, Systemzulieferern, Forschungseinrichtungen, den Verbänden und der Politik einsetzen, um Elektromobilität in Baden- Württemberg langfristig zu etablieren.»an erster Stelle steht hierbei die nachhaltige Vernetzung unserer Mitgliedsunternehmen, um gezielt wirtschaftliche Mehrwerte zu erzeugen«, so Michael Hofmann, BEM-Vorstand Finanzen.»Wir wollen die Menschen in unserer Region für die Neue Mobilität begeistern. Deshalb werden wir vor allem die kleinen und mittleren Städte bei Ihren Projekten und Ambitionen im Bereich der Elektromobilität begleiten und unterstützen«, erklärte Stück und machte damit deutlich, in welche Richtung die Anstrengungen der BEM-Landesvertretung Baden-Württemberg künftig gehen werden.»ich freue mich sehr über das Engagement unserer zwei neuen Partner. Nur wenn wir auch auf regionaler Ebene aktiv agieren, können wir unser gemeinsames Ziel erfolgreich verwirklichen«, so Hofmann abschließend. Monika Lauer, monika.lauer@bem-ev.de Reinhard Stück, reinhard.stueck@bem-ev.de BEM-Landesvertretung Baden-Württemberg Neue Mobilität 19

20 BEM-Landesvertretung Rheinland-Pfalz BEM-Landesvertretung Rheinland-Pfalz Einweihung der BEM-Landesvertretung Rheinland-Pfalz Der Bundesverband emobilität hat sein bundesweites Netz an Landesvertretungen weiter ausgebaut.»dank unserer Partner haben wir uns bereits erfolgreich in vielen Regionen Deutschlands mit einer Landesvertretung positionieren können. Ich freue mich sehr, dass wir mit unserem Mitgliedsunternehmen EFA Batt Consulting einen so engagierten Partner in Rheinland-Pfalz gefunden haben«, betont BEM-Präsident Kurt Sigl im Vorfeld der Einweihung der neuen BEM-Landesvertretung in Rheinland-Pfalz. Die bereits bestehenden emobilitäts-aktivitäten von Mainz über Ingelheim, Bingen und Bad Kreuznach bis nach Kaiserslautern sollen künftig mit Hilfe der BEM-Landesvertretung und dem Know-How des BEM weiter ausgebaut und regional weiter etabliert werden. Eckhard Fahlbusch BEM-Landesvertretung Rheinland-Pfalz c/o EFA Batt Consulting Backhausstraße Horrweiler Fon Seit August 2013 ist Eckhard Fahlbusch für die BEM-Landesvertretung in Rheinland-Pfalz verantwortlich.»seit dem haben mehrere Gespräche mit Vertretern des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums, der Energieagentur RLP und der Universität Kaiserslautern sowie den im Netzwerk agierenden Unternehmen stattgefunden. Zahlreiche Kooperationsmöglichkeiten wurden bereits ausgelotet und gemeinsame Aktivitäten vereinbart«, erklärt Eckhard Fahlbusch sein neues Wirkungsgebiet und ergänzt:»herausforderungen und Chancen gibt es genug.«20 Neue Mobilität

21 BEM-Landesvertretung NRW BEM-Landesvertretung NRW Sabine Hannert setzt sich seit vielen Jahren erfolgreich für Erneuerbare Energien und der damit verbundenen Ressourcenschonung fossiler Brennstoffe ein. Diese natürliche Partnerschaft führte sie 2010 zum Bundesverband emobilität, den sie seit 2011 als Repräsentantin und Leiterin der BEM-Landesvertretung NRW regional verortet. Sie setzt sich für die Verbreitung sinnvoller Mobilitätskonzepte ein, um Elektromobilität als Baustein einer nachhaltigen Zukunft voran zu bringen. BEM-Landesvertreterin Sabine Hannert im e-wolf CENTER KÖLN Der Bundesverband emobilität hat sich im letzten Jahr erfolgreich auf Bundesebene positioniert, um Elektromobilität als realistische Mobilitätsalternative auf die Straße zu bringen. Inzwischen ist der BEM für Politik und Unternehmen erster Ansprechpartner, wenn es darum geht, das Thema Elektromobilität über alle Facetten und über alle involvierten Branchen hinweg im Dialog zu betrachten.»gerade auch auf Landesebene werden innovative Foren und Plattformen für einen interdisziplinären Austausch und Kooperationen immer wichtiger, daher wollen wir nun den konsequenten nächsten Schritt gehen und uns stärker regional aufstellen«, so BEM-Finanzvorstand Michael Hofmann. Mit der bereits im September 2010 im e-wolf CENTER KÖLN, in Kooperation mit dem Stadtwerke-Verbund Trianel, gegründeten Landesvertretung NRW setzt der BEM im bevölkerungsreichsten Bundesland Zeichen. Hier kann die Begeisterung für Elektromobilität nicht nur in Gesprächen vermittelt, sondern direkt anhand marktreifer Fahrzeuge erfahrbar gemacht werden. Gemeinsam mit Sabine Hannert, der neuen Leiterin der Landesvertretung, will der Bundesverband künftig an die vielfältigen emobilen Aktivitäten in NRW anknüpfen und diese durch Vernetzung, Information und Engagement weiter beschleunigen. Es gilt, den zahlreichen Industrieunternehmen die wirtschaftlichen Chancen und heimischen Wertschöpfungspotenziale im Bereich der Neuen Mobilität aufzuzeigen und andererseits auch um die Möglichkeit eine lebenswertere Zukunft für die Bevölkerung in diesem hochverdichteten Bundesland zu schaffen.»durch die Elektromobilität ergibt sich die faszinierende Möglichkeit, die Erneuerbaren Energien auch im Verkehrssektor flächendeckend einzusetzen und so endlich den Energiebedarf unabhängig von fossilen Brennstoffen decken zu können«, erklärt Sabine Hannert und macht damit klar, warum sie sich für die Kooperation mit dem Bundesverband emobilität entschlossen hat.»zudem bietet Elektromobilität die Chance, über bestehende Mobilitätsstrukturen nachzudenken und neue, effiziente und nachhaltige Lösungen zu entwickeln«, so Hannert weiter. Sabine Hannert BEM-Landesvertretung im e-wolf CENTER KÖLN Ernst-Heinrich-Geist-Strasse Frechen Fon sabine.hannert@bem-ev.de In Kooperation mit Neue Mobilität 21

22 BEM-BEIRat Der wissenschaftliche BEM-Beirat Der Bundesverband emobilität setzt sich langfristig dafür ein, die Mobilität in Deutschland mit dem Einsatz Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Dr.-Ing. Jan Traenckner ist Experte für Elektromobilität. Nach seinem Studium der Elektrotechnik an der TH Aachen mit anschließender Promotion in Maschinenbau hat Dr. Traenckner bei McKinsey & Company in München als Berater gearbeitet. Seit 1997 ist er selbständiger Investor und Strategieberater. Er ist Technologie- und Innovationsexperte und hat langjährige Erfahrung mit der strategischen Nutzung von technologisch getriebenen Megatrends. Seit mehreren Jahren arbeitet er intensiv an der Elektromobilität. Er hat in vielen Projekten mit der Industrie mitgeholfen, diesen neuen Trend besser zu verstehen und sich entsprechend zu positionieren. Als BEM-Beirat unterstützt er den Verband insbesondere in strategischen Angelegenheiten. Beiratsvorsitzender Dr.-Ing. Traenckner Als Grenzgänger zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik hat der Physiker und Volkswirt langjährige Erfahrungen in der Daimler AG, in Behörden und Verbänden, so unter anderem im Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie im Bundesverband der Deutschen Industrie, sowie in Wissenschaft und Kommunikation gesammelt. Als Manager im Vorstandsbereich Forschung und Entwicklung der Daimler AG verfolgte Dr. Dr. Reinhard Löser die internationale Entwicklung alternativer Antriebe an vorderster Front. In seiner Funktion als wissenschaftlicher Beirat im Bundesverband emobilität steht er vor allem für Fragen rund um das Thema Batterietechnologie zur Verfügung. Dr. Jan Peter Korthals ist Experte für Elektromobilität und alternative Antriebe. Er hat an der TU Berlin Wirtschaftsingenieurwesen studiert und an der Universität Zürich promoviert. Vom Jahr 2000 bis 2010 war er als Berater im Berliner Büro von McKinsey & Company tätig, zuletzt als Juniorpartner im Automobilsektor. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich sehr intensiv mit der Elektromobilität sowie anderen alternativen Antrieben und hat wesentliche Forschungsprojekte bei McKinsey hierzu geleitet. Schwerpunkte seiner Arbeit waren die Entwicklung von Geschäftsmodellen, die Erforschung des Kundenverhaltens und der -präferenzen sowie die Gestaltung regulatorischer Rahmenbedingungen. Seit 2010 ist er als selbständiger Berater tätig und unterstützt den BEM in inhaltlichen Fragen. 22 Neue Mobilität

23 BEM-Beirat Der BEM-Beirat setzt sich aus Experten der elektromobilen Branche zusammen und unterstützt den Bundesverband emobilität durch spezifische Fachkompetenzen. Die Expertise der Beiräte reicht von technischem Know-how in den Bereichen Antriebselektronik, Fahrzeugbau und IT über Beratungskompetenzen in Bezug auf neue Geschäftsmodelle und -strategien bis hin zu Kenntnissen der Energiewirtschaft. Der Maschinenbau-Ingenieur Eckhard Fahlbusch ist Experte für sämtliche Batterietechnologien und deren Anwendungen als Energiespeicher. Er ist unter anderem als Umweltschutzbeauftragter des Fachverbandes Batterien im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie sowie als Berater des europäischen Batterieverbandes EUROBAT tätig. Zwischen 1992 und 2003 war Fahlbusch als Direktor für Umweltschutz und Technik bei der VARTA Batterie AG für Batterie-Speichertechnologien zuständig. Seit 2003 ist Fahlbusch freiberuflicher Berater für Umwelttechnologien und Umweltpolitik sowie für Förderprojekte mit dem Schwerpunkt Lithiumbatterien diese Expertise fließt auch in seine Arbeit als BEM-Beirat mit ein. Dipl. Ing. M.S. Tim Baack ist Geschäftsführer der E-Mobility Partners GmbH und berät und begleitet Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von Strategien und Geschäftsmodellen zur emobility. Herr Baack ist seit vielen Jahren in der Energiewirtschaft tätig und hat bei der E.ON AG, der Conergy Gruppe und AES Corporation umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Business Development, Projektmanagement, Finanzierung und Strategie gesammelt. Herr Baack ist Diplom- Wirtschaftsingenieur (TU Berlin) und hat einen Master of Science (SIT, USA) erworben. Herr Baack leitet den Kompetenzbereich Energieversorgung und Erneuerbare Energien für emobility und steht Bundesverband emobilität in seiner Beiratsfunktion als Experte für Kooperationen mit Unternehmen der Energiewirtschaft zur Verfügung. Bei der Entstehung neuer Märkte ist der wesentliche Erfolgsfaktor, die dort neu entstehenden Unternehmen und die bereits etablierten Player der Branchen zu Erfolgspartnerschaften zusammenzubringen; daraus dann neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, diese konkret umzusetzen und dabei immer die Vermarktung und den Kunden im Blick zu haben. Matthias Groher hat dies in verschiedenen Funktionen als Leiter von Produktmanagement und Vertrieb, Berater und Dozent in verschiedenen Branchen und Unternehmen erfolgreich umsetzen können. Schwerpunkt seiner Zusammenarbeit mit dem BEM ist die Vernetzung der einzelnen Akteure von der Forschung bis hin zur erfolgreichen Vermarktung. Außerdem unterstützt er den BEM und seine Mitglieder bei der Entwicklung konkreter und umsetzbarer Vermarktungsstrategien. Neue Mobilität 23

24 BEM-BEIRat Fortsetzung von vorheriger Seite Der wissenschaftliche BEM-Beirat Der Bundesverband emobilität setzt sich langfristig dafür ein, die Mobilität in Deutschland mit dem Einsatz Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Markus Emmert entwickelt Lösungen für Erneuerbare Energien, die der Elektromobilität den notwendigen»grünen Strom«effektiver liefern können. Forschung und Entwicklung für eine Energie, die bewegt. Als Geschäftsführer der ComBInation GmbH legt er besonderen Wert auf fundiertes praktisches Wissen. Getreu dem Motto»Aus der Praxis für die Praxis«versucht er innovative Lösungen zu finden und verlässt dabei gern die vorgegebenen Pfade. Seine Erfahrungen im Aufbau von kleinen und mittelständischen Unternehmen, sein Innovationsgeist und seine Erfahrungen in der Finanzbranche fließen auch in sein Engagement als BEM-Beirat ein. Er unterstützt den Bundesverband vor diesem Hintergrund insbesondere in strategischen Fragen. Prof. Dr.-Ing. Christian Voy ist seit über zehn Jahren einer der wichtigen Vordenker in der Automobilindustrie und hat während seiner Tätigkeiten im OEMund Zuliefererbereich der Automobilindustrie sowohl in der Serienentwicklung, der Forschung als auch der Vorentwicklung wichtige Akzente gesetzt. Seine Erfahrungen in den Bereichen Elektrochemische Speichersysteme, Fahrzeugelektronik sowie Automobilrecycling und Verkehrstechnik konnte er während seiner langjährigen Lehrtätigkeit an den Universitäten in Kassel und Hannover weitergeben. Als Geschäftsführer der PROAUTOMOTIVE Consulting entwickelt er aktuell Produkt- und Kommunikationsstrategien in wissenschaftlichen, technischen und umweltrelevanten Bereichen und organisiert verschiedene Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Als Entwickler beschäftigt Josef Maier sich seit vielen Jahren mit den Möglichkeiten und Herausforderungen in der Automobilindustrie. Er kennt mit seinen mehr als vier Jahrzehnten Berufserfahrung alle Seiten der Branche und hat sein Know-how sowohl bei OEMs als auch bei Zulieferern erfolgreich eingesetzt. Seine Entwicklungs- und Erprobungserfahrung in den Bereichen wie Leichtbau, Antrieb, Fahrwerk, Bremsen, Kraftstoffsysteme, Gesamtfahrzeug und neue Technologien bringt er nun sowohl als Niederlassungsleiter beim Entwicklungsdienstleister Benteler Engineering Services GmbH in Ingolstadt als auch als Bereitasmitglied im Bundesverband emobilität ein. Dabei unterstützt er bei der Beratung von BEM-Mitgliedsunternehmen, die sich mit dem Thema Elektromobilität beschäftigen. 24 Neue Mobilität

25 BEM-BEIRat Die Zukunft denken! Das ist es, was wir tun müssen, um Energiewende und Elektromobilität als die großen Chancen zu begreifen, die sie sind. Und das tut BEM-Beirat Dr. Jan Fritz Rettberg gemeinsam mit seinen Kollegen am NRW Kompetenzzentrum Elektromobilität, Infrastruktur und Netze am Standort TU Dortmund. Hier verbinden sich dezentrale Energiespeicher, flexible Lasten, intelligente Verbraucher, fluktuierende und regenerative Erzeugung über den Einsatz modernster Informations- und Kommunikationstechnologie mit dem steigenden Mobilitätsanspruch der Menschen. Als BEM-Beirat unterstützt Dr. Rettberg den Verband insbesondere bei Fragestellungen rund um die Interoperabilität sämtlicher Komponenten der Elektromobilität mit der Energieversorgung der Zukunft. Heiko Herchet war nach Stationen in der Automobilindustrie und Maschinenbau auch im Entwicklungsumfeld von intelligenten Energieversorgungsnetzen beschäftigt und bringt damit optimale Voraussetzung für die Einbindung von Elektrofahrzeugen in intelligente Netze mit. Aktuell leitet er das Kompetenzzentrum Elektromobilität der EDAG, dem weltweit größten Engineeringdienstleister der Mobilitätsindustrie. Schwerpunkthemen sind die Schnittstelle zwischen Infrastruktur und Fahrzeug, die sinnvolle Integration von mobilen Energiespeichern ins Netz und die zielgerichtete Nutzung von regenerativen Energiequellen in einem Internet der Energie. Im Bereich der Mobilität liegt das Potential mit neuen Geschäftsmodellen bis hin zur Mobilität als Dienstleistung neue Wege der Finanzierung zu gehen. Dipl.Ing. und Dipl.Wirtsch.Ing. Johann Georg Friedrich ist Experte für Operations Research im Verkehrs- und Energiebereich. Er studierte an der Technischen Universität München Maschinenbau und Wirtschaftswissenschaften. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich der Optimierung von Betriebsabläufen mit Hilfe von Simulations- und Kosten-Modellen im Industrieund Verkehrsbereich wird er das Team des Bundesverbands emobilität in seiner Arbeit unterstützen. Um Elektromobilität wettbewerbsfähig zu machen, ist es nötig, möglichst alle denkbaren Konzepte zur Erreichung dieses Zieles hinsichtlich ihrer Kosten-Effizienz und Realisierbarkeit in einer Systemstudie zu untersuchen und die besten Konzepte für die Haupt-Einsatzbereiche von Elektromobilität zu ermitteln. Prof. Dr. habil. Wolfgang Seiler hat sich bereits zu Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn mit Fragen der Nachhaltigkeit beschäftigt und dazu mehrere Arbeiten, hier insbesondere im Bereich des Klimaschutzes, durchgeführt. Durch seine Mitarbeit in verschiedenen wissenschaftlichen und politischen Gremien (u.a. im Deutschen Bundestag sowie im Bundesforschungsministerium) sowie seine Mitwirkung in lokalen Organisationen, verfügt er über große Erfahrungen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit. Zur Zeit ist er als Umweltbeauftragter tätig und koordiniert mehrere Vorhaben, so u.a.»garmisch Partenkirchen als Bayerische Modellkommune Elektromobilität«, die unmittelbaren Bezug zur Nachhaltigkeit haben und als Vorzeigeprojekte für andere Kommunen dienen können. Neue Mobilität 25

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