Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e

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1 Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e Fassung August 2013

2 Schülerbeurteilung an der Schule Affoltern i.e. Die folgenden Abmachungen sind seit dem 1. August 2013 in Kraft und gelten für den Kindergarten, die Primar- und die Realschule Affoltern. Abmachungen, die nicht alle Stufen betreffen, sind dementsprechend formuliert. 1. FUNKTION DER BEURTEILUNG Wir beurteilen im Schulalltag förderorientiert: Wir geben lernprozessbegleitend Rückmeldungen, die das Lernen stützen und fördern. Wir beurteilen von Zeit zu Zeit bilanzierend: Wir geben Rückmeldungen, die den Lernstand zu einem bestimmten Zeitpunkt beschreiben. Im Hinblick auf Übertrittsentscheide beurteilen wir auch prognostisch. 2. LERNZIELE ZUR SACHKOMPETENZ Wir unterrichten und beurteilen lernzielorientiert. Unsere Lernziele sind transparent/bekannt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten Kenntnis unserer Lernziele. Die Lehrpersonen der gleichen Stufe pflegen regelmässig einen Austausch bezüglich ihrer Lernziele. 3. INDIVIDUELLE LERNZIELE Zeichnet sich ab, dass die Lernziele in einem oder zwei Fächern in erheblichem Masse nicht erreicht werden, so beantragt die Klassenlehrperson im Einverständnis mit den Eltern bei der Schulleitung die Anwendung reduzierter individueller Lernziele (rilz). Vermag eine Schülerin oder ein Schüler fortgesetzt mehr als die Lernziele zu leisten, kann die Klassenlehrperson im Einverständnis mit den Eltern bei Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 2 von 14

3 der Schulleitung die Anwendung erweiterter individueller Lernziele (eilz) beantragen. Bei identifizierbarer Hochbegabung eines Kindes wird gemäss dem Begabtenkonzept der Schule Affoltern vorgegangen. Die individuellen Lernziele werden schriftlich festgehalten und sind Bestandteil des Antrages an die Schulleitung. Wir weisen die Eltern von Schülerinnen und Schülern mit rilz darauf hin, dass sie auf eine Note im Beurteilungsbericht verzichten können. Für die Promotion gelten in einem Fach mit rilz die Lernziele in jedem Fall als nicht erreicht. Der zusätzliche Bericht bei rilz oder eilz nimmt Bezug auf die individuell vereinbarten Lernziele und weist den erreichten Lernstand aus. Im Beurteilungsbericht wird auf diesen zusätzlichen Bericht hingewiesen. 4. SCHULLAUFBAHNENTSCHEIDE Erreicht eine Schülerin oder ein Schüler der 1. bis 9. Klasse die Lernziele in der Mehrheit der Fächer nicht, so nimmt die Klassenlehrperson rechtzeitig (d.h. zu Beginn des 2. Semesters) Kontakt mit den Eltern auf und weist sie auf die möglichen Schullaufbahnentscheide hin. Bei besonderen Schullaufbahnentscheiden (Einschulung, Wiederholung oder Überspringen eines Schuljahrs; Zuweisung in besondere Klassen) erstellen die beteiligten Lehrpersonen eine Beurteilung der ganzen schulischen Situation des Kindes unter Einbezug des Arbeits- und Lernverhaltens. Die Klassenlehrkraft stellt der Schulleitung einen Antrag zum Schullaufbahnentscheid. Für den Übertritt aus der 7. Realklasse in die 7. Sekundarklasse stützt sich der Entscheid auf die begründete Annahme, dass der Schüler oder die Schülerin den gesteigerten Anforderungen genügen wird. 5. ÜBERTRITTSENTSCHEIDE Für die Empfehlung zur Zuweisung zu einem Schultyp der Sekundarstufe I stützen wir uns auf die prognostische Beurteilung des Lern- und Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 3 von 14

4 Arbeitsverhaltens in allen Fächern und der Sachkompetenz der Fächer Deutsch, Mathematik und Französisch. Die Beobachtungen der Eltern und die Selbsteinschätzung des Schülers/ der Schülerin werden mit der Beurteilung durch die Lehrpersonen verglichen. Können sich Eltern und Lehrpersonen nicht auf eine gemeinsame Zuweisung einigen, können die Eltern das Kind zur Kontrollprüfung des Kantons anmelden. Auf Grund der Einschätzung der Eltern, der Lehrpersonen und wo vorhanden - des Kontrollprüfungsergebnisses - trifft die Schulleitung den Übertrittsentscheid und teilt diesen den Eltern und den Lehrpersonen mit. Für eine Zuweisungsempfehlung berücksichtigen wir die Sachkompetenz und das Arbeits- und Lernverhalten. 6. ORIENTIERUNGSARBEITEN UND ERFAHRUNGSAUSTAUSCH Die Orientierungsarbeiten dienen zur Überprüfung des eigenen Beurteilungsmassstabes. Die Mitteilung, dass ein Kind aufgrund der Orientierungsarbeit empfohlen oder nicht empfohlen werden kann, ist nicht statthaft. Die Orientierungsarbeiten sind in den normalen Unterricht eingebettet und werden nicht im Voraus bekannt gegeben. Durch Zusammenarbeit beim Definieren von Lernzielen sowie Beurteilungskriterien als auch bei Zuweisungsentscheiden ermöglichen die Lehrpersonen der 5. und 6. Klasse für alle Jahrgänge vergleichbare Übertrittsbedingungen. 7. RÜCKMELDUNGEN AN DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER WÄHREND DES SEMESTERS Noten und andere Rückmeldungen beziehen sich auf die entsprechenden Lernziele. Sie drücken aus, wie weit die Lernziele erreicht wurden. Wir beurteilen die Sachkompetenz der Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse grundsätzlich mit Noten. Diese Rückmeldung kann mit frei formuliertem Text ergänzt werden. Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 4 von 14

5 8. UMGANG MIT LERNKONTROLLEN UND PRODUKTEN Lernkontrollen und Produkte beziehen sich auf die Lernziele. Die Beurteilungskriterien und der Bewertungsmassstab werden vorher festgelegt. Lernkontrollen werden grundsätzlich angekündigt. Bei Produkten sind sowohl prozessbegleitende Beobachtungen wie auch das Endergebnis Bestandteile der Beurteilung. 9. GESAMTBEURTEILUNG Die Klassenlehrkraft verfasst unter Einbezug der übrigen an der Klasse unterrichtenden Lehrpersonen den Beurteilungsbericht. Im Kindergarten sowie in der Primarstufe (1.-6. Klasse) bezieht sich die Beurteilung der Sachkompetenz, und des Arbeits- und Lernverhaltens auf das ganze Schuljahr. An der Sekundarstufe I (7.-9. Klasse) bezieht sich die Beurteilung der Sachkompetenz und des Arbeits- und Lernverhaltens auf das vergangene Semester. Es gelten Noten zwischen 6 und 1. Es sind auch halbe Noten zu setzen. Den Noten kommt folgende Bedeutung zu: Bedeutung Note Lernziele sehr gut Note 6 gut Note 5 genügend Note 4 ungenügend Note 3 schwach Note 2 sehr schwach Note 1 Die Lernziele wurden erreicht Die Lernziele wurden nicht erreicht Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 5 von 14

6 In der 1. und 2. Klasse beurteilen wir mit Worten. sehr gut gut genügend ungenügend Die Note im Beurteilungsbericht ist ein Expertenurteil der Lehrperson. Sie wird nicht aus dem arithmetischen Mittel von Einzelleistungen errechnet. Für die Gesamtbeurteilung verwenden wir mehrere Bausteine des Beurteilungsmosaiks (siehe Umsetzungshilfe AHB: Beurteilung zum Lehrplan der Volksschule, BLMV 1996). Die Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens hat keinen Einfluss auf die Beurteilung der Sachkompetenz. In den Fächern Mathematik, Deutsch, Französisch und Englisch werden alle im Lehrplan beschriebenen Teilbereiche in die Gesamtbeurteilung einbezogen. eu r t ilu B eu eu r r t t e ilu ilu n g vo vo Pr Pr tt vo n Pr o d u k t e n Pr Pr Pr o zess- le it b e gle leit it e n d e ht ht ng ng B eobac ht u ng e n Qu a n t it ät Qu a n t it ät Qu a n t it ät Z u sa t zin f o r m a t ion e n Z u sa t zin f o r m a t ion e n Z u sa t zin f o r m a t ion e n Abb. 1 Beurteilungsmosaik Qu a lit ä t Qu a lit ä t Qu a lit ä t Le r n k o nt r o lle n Le r n k o nt r o lle n Le r n k o nt r o lle n in in ivi- in divi- ell d uell e Fo For rt t- Fo r t-- sc schr hrit itt t it t e 10. BEURTEILUNG DES ARBEITS-, LERN- UND SOZIALVERHALTENS Die Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens (ALSV) erfolgt auf der Grundlage von spontanen und geplanten Beobachtungen. Die Lehrpersonen unserer Schule pflegen einen Austausch bezüglich ihrer Lernziele zum ALSV. Sie fördern die Schülerinnen und Schüler im ALSV und machen die Lernziele transparent. Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 6 von 14

7 Die Lehrpersonen einer Klasse beurteilen das ALSV der Schülerinnen und Schüler im 1. und 2. Semester gemeinsam. Das ALSV ist vom Kindergarten bis 9. Schuljahr Inhalt des Elterngesprächs. Die Klasse der Primarstufe arbeitet mit der Kreisscheibe für das ALV (Arbeits- und Lernverhalten) und bezieht für das Sozialverhalten den Kreisschnitz wie unten dargestellt mit ein. Kreisscheibe für das Arbeits- und Lernverhalten: Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 7 von 14

8 Kreisschnitz für das Sozialverhalten: Meine Rolle in der Klasse Ich nehme aktiv Kontakt zu anderen auf. Ich nehme Rücksicht auf andere und helfe ihnen. Ich bewältige Konflikte fair und halte mich an Regeln. geht auf andere zu spielt und spricht mit anderen wie geht er/sie auf Erwachsene zu? spricht in angemessenem Ton hält sich an Regeln und Abmachungen kann persönliche Bedürfnisse zu Gunsten der Gruppe / Klasse zurückstellen Wo: Schulweg, Pause / Garderobe, Unterricht Ist der Sch. überhaupt in Konflikte involviert? bemüht sich um faires Verhalten verzichtet auf körperliche oder verbale Gewalt wehrt sich gegen Übergriffe, holt wenn nötig Hilfe 11. INFORMATION DER ELTERN Wir informieren alle Schülerinnen und Schüler und die Eltern über die Beurteilung an unserer Schule. Die Verantwortung dafür trägt die Schulleitung. Information der Eltern über die Beurteilung an der Schule Affoltern: Schuljahr Thema/Schwerpunkt Termin Kindergarten Elterngespräche/Schulübertritt ALV-Kreisscheibe und SV Kreisschnitz (Siehe Punkt 10), August bis Februar 1. Klasse FLUT-Grundsätze der Beurteilung August bis Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 8 von 14

9 Beurteilung mit Worten Beurteilungsmosaik Elterngespräche Beurteilungsbericht 3. Klasse Beurteilung mit Noten Lernziele 5. Klasse Übertrittsverfahren 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse Anforderungen Sekundarschule Beurteilungsberichte Ende Semester Bildungsgänge Angebot Elterngespräch November August bis November 1. Quartal August bis November 12. ELTERNGESPRÄCH Das Elterngespräch dient der Information über die schulische Entwicklung und das Arbeits- Lern- und Sozialverhaltens der Schülerin oder des Schülers. Die Klassenlehrpersonen der 7. bis 9. Klasse laden die Eltern einmal jährlich zum Elterngespräch ein. Sie sind in der Wahl des Zeitpunkts frei. Die Klassenlehrperson führt das Gespräch. Weitere Lehrpersonen können bei Bedarf von der Klassenlehrperson oder den Eltern beigezogen werden. Die Schülerin/ der Schüler nimmt in der Regel am Elterngespräch teil. Die Selbstbeurteilungen der Schülerin/ des Schülers sind Bestandteil des Gesprächs. Grundsätzlich wird über den Gesprächsinhalt und die Abmachungen in Elterngespräche eine Akten- oder Gesprächsnotiz erstellt. Diese wird bei Anträgen zu einem Schullaufbahnentscheid gegenseitig unterzeichnet. 13. SELBSTBEURTEILUNG Bestandteile der Selbstbeurteilungen sind die Sachkompetenz und das Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten. Die Klassenlehrperson ist verantwortlich, dass der Austausch mit der Schülerin/ dem Schüler über Fremd- und Selbstwahrnehmung stattfindet. Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 9 von 14

10 Für die Selbstbeurteilung der Schülerinnen und Schüler kann neben der Kreisscheibe und des Kreisschnitzes (Siehe Abschnitt 10) jede Lehrperson eigene Formen anwenden. 14. UMGANG MIT FREIWILLIGEN, ZUSÄTZLICHEN BERICHTEN Es ist immer möglich, einen freiwilligen zusätzlichen Bericht abzugeben. Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 10 von 14

11 ANHANG Anhang 1 Grundlagen/Quellen: Die Vereinbarungen stützen sich auf folgende gesetzlichen Grundlagen: Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern 1995 DVBS vom 7. Mai 2002 inkl. Änderungen per August 2013 Siehe: Anhang 2 Beurteilungsmosaike der Schule Affoltern pro Fach: Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 11 von 14

12 Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 12 von 14

13 Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 13 von 14

14 Beurteilungskonzept der Schule Affoltern i.e. Seite 14 von 14

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