Spielberichte Frauen /2011

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1 PTA Bregenz SC Lehr Spielberichte Frauen / :28 (19:11) / Bezirkspokal Der Beginn des Finalspiels am Sonntag verlief sehr ausgeglichen und die ersten 15 Minuten ließen auf eine spannende Partie zwischen dem Bezirksligameister und dem Landesligameister hoffen. Beim Stand von 9:7 verlor der SC Lehr jedoch den Faden und fand nicht mehr richtig zu seinem gewohnten Spiel. Die Abwehr arbeitete zu passiv und nicht schnell genug um das temporeiche Angriffsspiel der Österreicherinnen zu unterbrechen. Immer wieder wurden dem Gegner beinahe ungehinderte Würfe auf das Tor gewährt. Bregenz nutze die Lehrer Schwächephase geschickt aus und konnte sich zur Pause bereits deutlich mit 19:11 absetzen. Nach dem Seitenwechsel kämpften sich die Damen um Trainer Hans Müller noch einmal heran und konnten den Vorsprung immer weiter verkleinern. Beim 20:16 (37.) und 28:25 (49.) schien die Partie noch einmal spannend zu werden. Erschwerend kam jedoch hinzu, dass sich Verena Kirste Anfang der zweiten Hälfte am Sprunggelenk verletzte und nicht mehr eingesetzt werden konnte. Angesichts der schwindenden Kräfte, der vielen technischen Fehler und der fortgeschrittenen Spielzeit musste der SC Lehr alles auf eine Karte setzen und mit schnellen Toren das Spiel doch noch drehen zu können. Überhastete Abschlüsse fanden jedoch zu selten den Weg ins gegnerische Tor. Bregenz ließ sich dann den Sieg nicht mehr aus der Hand nehmen und konnte in den letzten Minuten die Führung gar noch ausbauen, als der SC kaum noch Gegenwehr leistete. Trotz des Klassenunterschiedes war der SC nicht in der Lage das Pokalfinale für sich zu entscheiden. Zu viele technische Fehler im Angriff und eine schwache Abwehrleistung ermöglichten den Österreicherinnen den Pokalsieg. Es spielten: Lisa Geiwiz (Tor), Jessica Buck, Martina Gatys (6/4), Kathrin Kirste, Verena Kirste (1), Elena König (5), Elena Kramer, Annette Luib (4), Claudia Rennhack (5), Delia Rittmeyer (5), Leonie Rittmeyer, Greta Unseld (2) SC Lehr HCL Vogt 37:23 (19:8) / Bezirkspokal Da nicht alle angestammten Spielerinnen auflaufen konnten, wurde die Mannschaft durch Leonie Rittmeyer und Lisa Geiwiz aus der A-Jugend ergänzt. Im Halbfinale standen sich der SC Lehr und der HCL Vogt gegenüber. Lehr versuchte von Anfang an das Tempo hoch zu halten und somit den Gegner unter Druck zu setzen. In den ersten 30 Minuten war der SC eindeutig die spielbestimmende Mannschaft und konnte sich über 8:1 und 15:7 bereits zum Pausenpfiff eine komfortable 19:8 Führung erspielen. Immer wieder konnten in Hälfte eins die Kreisläuferinnen freigespielt werden, die ihre Chancen konsequent nutzen. Nach dem Wiederanpfiff schaltete Lehr etwas zurück, da bereits zu diesem Zeitpunkt abzusehen war, dass die Damen am kommenden Tag im Finale gegen die starke Mannschaft aus Bregenz erneut würden antreten müssen. Trotzdem blieb der SC die spielbestimmende Mannschaft und konnte trotz einigen riskanten Anspielen die Führung weiter ausbauen. Am Ende bejubelten die Damen um Trainer Hans Müller einen ungefährdeten und verdienten 37:23 Erfolg, bei dem sich alle erfreulicherweise alle Feldspielrinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. Es spielten: Lisa Geiwiz (Tor), Jessica Buck (3), Martina Gatys (3/3), Kathrin Kirste (6), Verena Kirste (1), Elena König (7), Elena Kramer (4), Annette Luib (8), Claudia Rennhack (2), Delia Rittmeyer (2) und Leonie Rittmeyer (1). Nach dem letzten Spiel des Tages machten sich Trainer und ein Großteil der Mannschaft auf den Weg das Nachtquartier zu beziehen um anschließend auf der After-Game-Party den Tag ausklingen zu lassen. Dank hilfsbereiter Österreicher wurde die ganze Mannschaft sogar zurück zur Party chauffiert und musste sich nicht zu Fuß auf den Weg dorthin machen. Bei guter Musik hatten zumindest die Damen aus Lehr einen lustigen Abend, an dem viel getanzt und gelacht werden konnte. Als sich Mädels und Trainer schließlich auf den Weg zurück zum Hotel machten, war es jedoch reiner Zufall, dass sie dieses auch fanden. Viel zu schlecht war die Orientierung bei Dunkelheit im fremden Land SG Ulm/Wiblingen SC Lehr 20:32 (7:18) Obwohl die Meisterschaft für den SC Lehr bereits vor dem Derby sicher war, wollte sich der Favorit keine Blöße geben und auch das letzte Ligaspiel in der Landesliga für sich entscheiden. Gegen den Absteiger SG Ulm/Wiblingen kein unmögliches Unterfangen, zumal die Gastgeberinnen ohne Auswechselspielerin antreten mussten. Gleich von Beginn an versuchte der SC mit hohem Tempo Druck auf seinen Gegner auszuüben. Durch einige Tempogegenstöße und sehenswerte Kreisanspiele konnte sich Lehr schnell mit 14:4 absetzen. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt glaubte keiner in der Halle mehr daran, dass der Meister dieses Spiel noch aus der Hand geben würde. Bis zum Pausenpfiff konnte die Führung sogar auf 18:7 ausgebaut werden. Nach dem Wiederanpfiff taten sich die Spielerinnen um Trainer Hans Müller schwer die Konzentration aufrecht zu erhalten. Immer mehr kleine Fehler schlichen sich ein und führten zu unnötigen Ballverlusten. Auch die Chancenauswertung ließ in den zweiten 30 Minuten zu wünschen übrig. Die SG fand hingegen immer besser ins Spiel und kam immer häufiger über den Kreis zum Torerfolg. Als Iris Nußbaumer fünf Minuten vor Spielende die rote Karte nach der dritten Zeitstrafe sah, musste Wiblingen die letzten Minuten sogar in Unterzahl über die Bühne bringen. Der SC Lehr konnte am Ende einen deutlichen und auch verdienten Sieg feiern. Kommendes Wochenende wird es dann aber noch einmal richtig ernst, wenn der SC Lehr in Hohenems zum Final Four um den Bezirkspokal antritt. Es spielten: Nadja Harnacke (Tor), Jana Unseld (Tor), Anika Binder (1), Jessica Buck (1), Martina Gatys (5/2), Sandra Glöggler (1), Kathrin Kirste (2), Verena Kirste (7), Elena König (2), Elena Kramer (2), Annette Luib (7), Claudia Rennhack, Delia Rittmeyer (4) und Greta Unseld TV Altbach SC Lehr 24:27 (13:13) Viel spannender hätten es die beiden Kontrahenten nicht machen können. Beinahe bis zur letzten Minute war nicht klar, wer dieses Spiel für sich entscheiden würde. Am Ende war es dann doch der SC Lehr, der sich mit zwei schnelle Toren in Folge den Sieg sichern konnte. Zu Beginn hatte es für den Favoriten aus Lehr jedoch alles andere als gut ausgesehen. Nichts wollte dem Tabellenführer gelingen. Bälle wurden grundlos weggeworfen, hundertprozentige Torchancen konnten nicht genutzt werden und auch die Abwehr ließ Konsequenz und Spritzigkeit vermissen. Nicht unverdient konnten sich die Hausherrinnen mit 10:4 absetzen. Erst die Umstellung auf eine enge Manndeckung gegen Irina Lutz, die Spielmacherin aus Altbach, brachte die Wende im Spiel. Der SC Lehr konnte mit Seite 1 von 7

2 viel Tempo den Druck erhöhen und kam immer wieder durch Tempogegenstöße zum Torerfolg. Auch die Abwehr gewann an Sicherheit und konnte das gegnerische Angriffsspiel immer häufiger entscheidend stören. Kurz vor dem Pausenpfiff schaffte der SC erstmals den Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch auf Augenhöhe. Lange Zeit konnte sich keine Mannschaft vorentscheidend absetzen. Erst beim Stand von 17:21 konnten die Damen um Trainer Hans Müller erstmals auf einen Sieg hoffen. Der TV wusste diese Freude jedoch schnell wieder zu Nichte zu machen. Drei schöne Anspiele auf die starke Kreisläuferin drei Tore in Folge und wieder war der Spielausgang völlig offen. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung und viel Kampfgeist schaffte es der Tabellenführer aus Lehr doch noch zwei Punkte gegen überraschend starke Altbacher mit an die Donau zu bringen. Da jedoch auch die Verfolger aus Deizisau/Denkendorf doppelt punkten konnten, ist der Ausgang der Meisterschaft auch zwei Spiele vor Saisonende noch völlig offen. Lediglich zwei Punkte liegen zwischen Platz eins und Platz zwei. Wenn der SC Lehr am Ende die Meisterschaft feiern möchte, darf er sich keinen Patzer mehr erlauben. Es spielten: Nadja Harnacke (Tor), Anika Binder, Jessica Buck, Martina Gatys (6/5), Sandra Glöggler (2), Kathrin Kirste (8), Verena Kirste, Elena König (3), Elena Kramer (1), Annette Luib (7), Claudia Rennhack und Delia Rittmeyer SC Lehr SG Ulm/Wiblingen 30:22 (16:9) / Bezirkspokal Im letzten Pokalspiel auf dem Weg zum Final-Four trafen mit dem SC Lehr und der SG Ulm & Wiblingen zwei Ligakonkurrenten aufeinander. Beide Mannschaften mussten auf Spielerinnen der Stammformation verzichten. Besonders die Gäste traten mit nur acht Spielerinnen stark dezimiert an. Auf Seiten des SC Lehr konnten mit Lisa Geiwiz, Leonie Rittmeyer und Hannah Bensch Spielerinnen der A-Jugend Erfahrung im aktiven Bereich sammeln. Alle drei brachten sich gut in die Mannschaft ein und konnten ihr Können unter Beweis stellen. Der Beginn der ersten Halbzeit lief für die Gastgeberinnen ganz nach Maß. Schnelle Tore führten zu einer schnellen Führung, die immer weiter ausgebaut werden konnte. 11:3 hieß es, ehe auch die Gäste besser ins Spiel fanden und ihrerseits den Druck auf die Lehrer Abwehr erhöhen konnten. Besonders die schlechte Chancenauswertung und einige Nachlässigkeiten in der Defensive führten dazu, dass die Führung der Gastgeber zur Pause nicht höher ausfiel. Trotzdem konnte mit einer komfortablen 16:9-Führung die Seiten gewechselt werden. Nach dem Wiederanpfiff bestimmten die Hausherrinnen weiterhin das Spielgeschehen. Trotz ungewohnter Konstellationen auf dem Spielfeld, konnte der SC von jeder Position Torgefahr ausstrahlen und ein ums andere Mal die gegnerische Torfrau überwinden. Auf Wiblinger Seite sorgte besonders Carina Fischer für Torgefahr und war am Ende auch mit elf Treffern erfolgreichste Schützin der SG. Da die Entscheidung über den Ausgang der Partie bereits früh gefallen war, verwaltete der SC seine Führung bis zum Ende und konnte mit einem ungefährdeten 30:22-Erfolg der Einzug ins Final-Four feiern. Dort trifft der SC Lehr auf die Bezirksligamannschaften aus Bregenz, Gerhausen und Vogt. Es spielten: Annette Conrad (Tor), Lisa Geiwiz (Tor), Hannah Bensch (4), Anika Binder (2), Jessica Buck (1), Kathrin Kirste (4/1), Elena König (3), Elena Kramer (4), Annette Luib (7), Claudia Rennhack (3), Delia Rittmeyer (2) und Leonie Rittmeyer SG Kuchen/Gingen SC Lehr 22:27 (12:16) Als ein typisches Freitagabend-Spiel bezeichnete Trainer Hans Müller die Partie seiner Mädels gegen die SG Kuchen/Gingen. Zwar konnte erneut ein wichtiger Sieg gefeiert werden, jedoch konnte die Mannschaft nicht wirklich glänzen. In den ersten Minuten stand die Abwehr nicht so sicher wie gewohnt, dadurch wurde Hinten-Mitte-Spielerin Annette Luib arg in Bedrängnis gebracht. Gleich zwei Zeitstrafen in nur neun Spielminuten waren die Folge. Die Mannschaft konnte die nötigen Umstellungen in der Defensivabteilung nach kurzen Anlaufschwierigkeiten jedoch gut umsetzen und erlangte mehr Sicherheit im ganzen Spiel. Tor um Tor konnten sich die Gäste absetzen und zur Pause sogar einen Vier-Tore-Vorsprung erspielen. Auch nach dem Seitenwechsel war der SC Lehr die spielbestimmende Mannschaft. Immer wieder konnte Martina Gatys den Ball im gegnerischen Tor unterbringen. Im ganzen Spiel brachte sie es auf stolze 13 Treffer, von denen einer sogar aus dem Rückraum erzielt werden konnte. Die abstiegsbedrohte SG Kuchen/Gingen wehrte sich nach Leibeskräften und konnte auch immer wieder über ihre Kreisspielerin zum Torerfolg kommen. Der SC ließ sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und spielte das Spiel routiniert zu Ende. Mit diesem Sieg konnte ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Aufstieg gemacht werden! Es spielten: Barbara Schöllkopf (Tor), Anika Binder, Jessica Buck, Martina Gatys (13/6), Verena Kirste (3), Kathrin Kirste (3), Elena König (1), Elena Kramer (2), Annette Luib (3), Claudia Rennhack (1) und Delia Rittmeyer (1) SC Lehr TSG Schnaitheim 20:7 (10:1) Die Partie stand bereits vor Anpfiff unter keinem guten Stern. Es konnte erst mit 45 Minuten Verspätung angepfiffen werden, da das eingeteilte Schiedsrichtergespann nicht erschien und erst ein passender Ersatz gefunden werden musste. Die Anfangsphase gehörte eindeutig dem SC Lehr. Die Abwehr agierte sehr fair und konsequent, was die TSG an den Rand der Verzweiflung brachte. Gelang es den Gästen dann doch die Abwehr zu überwinden, scheiterten sie regelmäßig an der sehr gut aufgelegten Jana Unseld im Lehrer Tor. Lediglich auf ein Tor brachten es Gäste in den ersten 30 Minuten. Auch wenn im Lehrer Angriffsspiel noch nicht alles rund lief und viele Chancen leichtfertig vergeben wurden, konnten die Hausherrinnen mit einer komfortablen 10:1-Führung die Seiten wechseln. Im zweiten Durchgang fanden die Damen aus Schnaitheim besser in die Partie und konnten sich immer öfter eine Torchance erarbeiten. Der SC hielt jedoch gut dagegen und schaffte es immer wieder mit sehenswerten Kombinationen zum Torwurf zu kommen. Lediglich die Chancenauswertung ließ in der zweiten Halbzeit immer häufiger zu wünschen übrig. Am Ende siegte der SC Lehr verdient mit 20:7. Ärgerlich jedoch, dass der SC in einer so eindeutigen Partie gleich vier Verletzte zu beklagen hat: Greta Unseld (Sprunggelenk), Kathrin Kirste (Nase), Jessica Buck (Knie) und Verena Kirste (Hand). Inwieweit diese Spielerinnen beim nächsten Spiel am kommenden Freitag gegen die SG Kuchen/Gingen wieder einsatzfähig sind, steht derzeit noch nicht fest. Es spielten: Jana Unseld (Tor), Anika Binder (1), Jessica Buck, Martina Gatys (4/3), Kathrin Kirste (5), Verena Kirste (3), Elena König (1), Elena Kramer (2), Annette Luib (2), Claudia Rennhack, Delia Rittmeyer (1) und Greta Unseld. Seite 2 von 7

3 TPSG Frisch Auf Göppingen 2 SC Lehr 19:21 (10:8) Im Spitzenspiel der Frauen Landesliga Staffel 3 starteten beide Teams sehr nervös und leisteten sich viele technische Fehler. Die ersten Spielminuten ließen nicht vermuten, dass es hier um die Tabellenführung ging. Nach und nach fanden jedoch beide Mannschaften besser ins Spiel und lieferten sich einen offenen Schlagabtausch. Der SC Lehr agierte mit einer unglaublich starken und konsequenten Abwehr und brachte die Gastgeberinnen damit regelmäßig zur Verzweiflung. Auch die Einwechslung von Torhüterin Jana Unseld, die mit vielen Paraden überzeugen konnte, machte sich bezahlt. Nur aufgrund der vielen vergebenen Chancen musste der SC mit einem kleinen Rückstand in die Pause gehen. Nach dem Seitenwechsel kämpfte sich Sandra Glöggler drei Mal in Folge durch die gegnerische Defensive und erzielte beim Stand von 13:13 den längst verdienten Ausgleichstreffer für den SC Lehr. In den folgenden Minuten arbeitete die Lehrer Deckung noch ballorientierter und auch im Angriff wurden die erarbeiteten Chancen erfolgreich genutzt. Durch die Verletzung von Dagmar Siegert, der stärksten Göppinger Spielerin, wurde das Angriffsspiel der Gastgeberinnen ideenlos und unstrukturiert. Der SC nutzte seine Chance und konnte sich erstmals mit drei Toren absetzen (17:20). Um sich doch noch einen Punkt zu sichern, setzte FA-Trainer Rolf Bauer auf eine siebte Feldspielerin jedoch ohne Erfolg. Lehr behielt die Nerven und konnte am Ende mit den zahlreich mitgereisten Fans einen knappen Sieg feiern und steht damit an der Tabellenspitze. Vielen Dank an alle, die uns in Göppingen so lautstark unterstützt haben und dieses schwere Auswärtsspiel zum Heimspiel gemacht haben! Es spielten: Nadja Harnacke (Tor), Jana Unseld (Tor), Anika Binder (1), Jessica Buck, Martina Gatys (6/5), Sandra Glöggler (3), Kathrin Kirste (3), Verena Kirste (1), Elena König, Elena Kramer, Annette Luib (3), Claudia Rennhack (1), Delia Rittmeyer und Greta Unseld (3/1). Den Spielverlauf nochmal zum Nachlesen im Liveticker: SC Lehr HSG Deizisau/Denkendorf 2 24:20 (9:7) Im sehr hektischen Auftakt der Partie häuften sich technische Fehler und Fehlwürfe auf beiden Seiten. Keine Mannschaft konnte so richtig in die Partie finden. Nach bereits 17 gespielten Minuten stand es erst 3:4. Mit Sicherheit lagen die wenigen erzielten Tore auch an zwei sehr sicher stehenden Abwehrreihen. Erst ab der 20. Minute schafften es die Gastgeberinnen das Tempo zu erhöhen und zu mehr Sicherheit im Angriffsspiel zu finden. Verdient konnten sie mit 9:7 in die Pause gehen. Nach dem Seitenwechsel erwischte Lehr den besseren Start und konnte die Führung auf 12:7 ausbauen. In dieser Phase zeigte besonders Sandra Glöggler mit viel Zug zum Tor, dass der SC Lehr mit allen Mitteln einen Sieg in gut besuchter eigener Halle sicherstellen wollte. In den letzten 20 Spielminuten wählte HSG Trainer Stefan Irmer das taktische Mittel des siebten Feldspielers, was zunächst auch Erfolg versprechend zu sein schien. Deizisau kam noch einmal heran und konnte auf 18:15 verkürzen. Lehr hielt in der Abwehr jedoch gut dagegen und erkämpfte sich immer wieder Bälle, die durch schnelles Spiel sicher verwandelt werden konnten. Auch Torfrau Nadja Harnacke nutze die Gunst der Stunde und erzielte beim Wurf auf das leere gegnerische Gehäuse ihr erstes Tor. Am Ende konnte Lehr einen verdienten 24:20 Erfolg feiern. Da auch die direkte Konkurrenz aus Göppingen patzte, hat Lehr mit nur sieben Minuspunkten die wenigsten in der Liga. Kommende Woche wird sich im Spiel gegen FA Göppingen zeigen, was in dieser Saison noch für den SC Lehr möglich ist. Es spielten: Nadja Harnacke (Tor, 1), Anika Binder, Jessica Buck (1), Martina Gatys (5/5), Sandra Glöggler (5), Kathrin Kirste (3/1), Verena Kirste (2), Elena König, Elena Kramer, Annette Luib (4), Claudia Rennhack, Delia Rittmeyer und Greta Unseld (3) TSV Zizishausen SC Lehr 22:28 (9:15) Die Anfangsphase im Spiel gegen den Tabellenletzten aus Zizishausen gestaltete sich auf beiden Seiten sehr zerfahren. Bezeichnend waren häufige technische Fehler und auch der Abschluss wurde viel zu schnell gesucht. Nach vier torlosen Minuten war es schließlich der SC Lehr, der den ersten Treffer landen konnte. In der folgenden Spielzeit konnten sich die Gäste durch sicher herausgespielte Torchancen weiter in Führung bringen. Durch gelegentliche Unkonzentriertheiten in der Abwehr wurden dem TSV im Gegenzug jedoch zu einfache Tore ermöglicht. Trotzdem konnte Lehr mit einem guten Polster von sechs Toren in die Pause gehen. Nach dem Wiederanpfiff zeigten sich die abstiegsbedrohten Zizishausenerinnen, angeführt von einer starken Melanie Klaric, sehr kämpferisch. In der 45. Minute konnten sie sogar auf 17:20 verkürzen. SC Trainer Hans Müller reagierte und zog die grüne Karte. Diese kurze Spielunterbrechung zeigte Wirkung: Der SC Lehr gestaltete die letzten zehn Minuten wieder nach seinen Vorstellungen und konnte am Ende einen verdienten 28:22-Auswärtserfolg feiern. Durch die gewonnenen zwei Punkte steht der SC Lehr weiter mit an der Tabellenspitze und kann mit viel Selbstvertrauen in die nun anstehenden schwierigen Partien gegen die Deizisau/Denkendorf 2, Frisch Auf Göppingen 2 und die TSG Schnaitheim starten. Es spielten: Nadja Harnacke (Tor), Anika Binder (3), Jessica Buck (4), Martina Gatys (5/5), Kathrin Kirste (3), Verena Kirste (3), Elena König (1), Elena Kramer, Annette Luib (6), Claudia Rennhack (3) und Delia Rittmeyer SC Lehr HSG Lonsee/Amstetten 31:26 (17:12) Gegen die HSG Lonsee/Amstetten startete der SC Lehr mit einem sehr hohen Tempo. Bereits nach drei Minuten stand es 4:1 aus Sicht der Gastgeberinnen. Die HSG leistete sich in diesen ersten Spielminuten mehrere technische Fehler, die der SC konsequent im Gegenstoß bestrafen konnte. Im Verlauf der ersten Halbzeit stand die Lehrer Abwehr nicht immer sicher, wodurch die Gäste durch einfach einstudierte Kombinationen leicht zum Torerfolg kommen konnten. Im Angriff gaben jedoch die Hausherrinnen den Ton an. Häufig konnte über die Kreisläufer oder Außenspielerinnen Tore erzielt werden. Mit einem komfortablen Polster von fünf Toren wurden die Seiten gewechselt. Nach dem Wiederanpfiff waren es erneut die Damen von Trainer Hans Müller die den besseren Start erwischten. Beim 20:12 schien bereits die Vorentscheidung gefallen zu sein. Die HSG versuchte zwar mit allen Mitteln das Ergebnis zu drehen, aber der SC Lehr spielte konzentriert sein Spiel weiter und konnte am Ende einen klaren 31:26-Erfolg feiern. Durch die guten Ergebnisse der letzten Wochen befindet sich der SC Lehr nur noch einen Punkt hinter dem Tabellenführer aus Göppingen. Es spielten: Nadja Harnacke (Tor), Anika Binder (2), Jessica Buck, Martina Gatys (5/5), Kathrin Kirste (6/1), Verena Kirste (5), Elena König (1), Elena Kramer (1), Annette Luib (3), Claudia Rennhack (3), Delia Rittmeyer (4) und Greta Unseld (1). Seite 3 von 7

4 TSV Lindau SC Lehr 21:29 (12:11) Wie bereits im Hinspiel fand der SC Lehr nicht richtig in die Partie und ließ dem TSV immer wieder die Möglichkeit zum Torerfolg zu kommen. Die Abwehr stand noch nicht so sicher wie in den vorherigen Partien und auch im Angriff gelangen die einstudierten Kombinationen nicht oft genug. Angesichts der durchwachsenen Vorstellung war es nicht verwunderlich, dass der SC mit einem Rückstand von einem Tor in die Pause gehen musste. Nach dem Seitenwechsel erwischte der SC Lehr den deutlich besseren Start. Von 13:13 über 13:17 konnten sich die Gäste beim 16:22 vorentscheidend absetzen. Ausschlaggebend für diese Wendung war mit Sicherheit die inzwischen sicher und konsequent agierende Abwehr und die physische Überlegenheit, die besonders in den letzten 15 Minuten zum Tagen kam. Auch das Zusammenspiel mit Kreisläuferin Delia Rittmeyer führte immer wieder zum Torerfolg. Martina Gatys kann erneut eine hundertprozentige Quote von der Sieben-Meter-Linie aufweisen. Nach 60 Minuten stand ein am Ende ungefährdeter und verdienter 29:21-Erfolg fest, mit dem auch Trainer Hans Müller zufrieden war. Es spielten: Nadja Harnacke (Tor), Anika Binder (5), Jessica Buck (1), Martina Gatys (6/6), Sandra Glöggler (1), Kathrin Kirste (3), Verena Kirste (2), Elena König (1), Claudia Rennhack (1), Delia Rittmeyer (4) und Greta Unseld (5) SC Lehr SG Ober-/Unterlenningen 27:21 (15:10) Die Anfangsphase der Partie gestaltete sich ausgeglichen. Beide Mannschaften fanden noch nicht so recht ins Spiel und leisteten sich viele technische Fehler. Die immer sicherer werdende Abwehr der Gastgeberinnen und eine gut aufgelegte Nadja Harnacke im Tor, brachten dann schließlich die nötige Sicherheit und Ruhe, um auch in der Offensive vermehrt zum Torerfolg zu kommen. Bis zur Pause konnte sich der SC Lehr einen Fünf-Tore-Vorsprung herausspielen. Nach dem Wiederanpfiff befand sich der SC Lehr durch zwei Zeitstrafen und einer rote Karte (Jessica Buck) längere Zeit sogar in doppelter Unterzahl. Die Gäste nutzten diese Chance und konnten zum 15:14-Anschlusstreffer kommen. Die Hausherrinnen besannen sich jedoch noch rechtzeitig auf ihre Fähigkeiten und konnten ab der 40. Minute das Spiel wieder nach ihren Vorstellungen gestalten. Sicherheit bewies auch Martina Gatys, die alle Strafwürfe souverän verwandeln konnte. Von 20:18 über 22:19 kam der SC am Ende zu einem verdienten 27:21-Heimsieg. Es spielten: Nadja Harnacke (Tor), Anika Binder (1), Jessica Buck, Martina Gatys (5/5), Kathrin Kirste (2), Verena Kirste (2), Elena König (2), Elena Kramer (3), Annette Luib (3), Claudia Rennhack (1), Delia Rittmeyer (1) und Greta Unseld (7) SC Lehr TSV Lindau 28:23 (12:13) Bereits am vergangenen Freitagabend bestritt der SC Lehr sein Nachholspiel gegen den Aufsteiger aus Lindau. Beiden Mannschaften konnte man die spielfreien Wochenenden anmerken. Auf beiden Seiten schlichen sich viele technische Fehler und Unsicherheiten ein. Der SC Lehr konnte zwar die ersten 20 Minuten der Partie kontrollieren, verlor aber am Ende der ersten Halbzeit den Faden und musste sogar mit einem kleinen Rückstand in die Pause gehen. Nach dem Seitenwechsel war das Bild dann wieder völlig anders. Die Hausherrinnen standen wieder sicher in der Abwehr und konnten sich durch ihr schnelles Konterspiel mit sechs Toren absetzen. In einer sehr fahrigen Partie mit 21 Strafwürfen (13:8), 9 Zeitstrafen (3:6) und einer roten Karte für Lindau, fanden die Gastgeberinnen nach und nach wieder zu ihrer Stärke, verwalteten in der restlichen Spielzeit den erarbeiteten Vorsprung und starteten somit mit einem Sieg in das Handballjahr Es spielten: Nadja Harnacke (Tor), Jana Unseld (Tor), Anika Binder, Jessica Buck, Martina Gatys (6/5), Kathrin Kirste (9/5), Elena König, Elena Kramer, Annette Luib (2), Claudia Rennhack (2), Delia Rittmeyer (2) und Greta Unseld (7/1) SC Lehr SG Ulm/Wiblingen 25:19 (12:11) Das Derby in der Handball Landesliga zwischen dem SC Lehr und der SG Ulm/Wiblingen begann recht ausgeglichen. Der SC Lehr agierte wie gewohnt sehr sicher in der Abwehr und brachte die Gäste das ein ums andere Mal zur Verzweiflung. Immer wieder wurde die SG zum schnellen Torwurf gezwungen, da sie durch die Unparteiischen das Zeitspiel angezeigt bekamen. Im Angriff vergab der SC jedoch zu viele hundertprozentige Torchancen und verpasste es dadurch sich zur Pause ein kleines Polster zu erarbeiten. Beim Stand von 12:11 wurden die Seiten gewechselt. Nach dem Wiederanpfiff erzielten die Gastgeberinnen drei schnelle Tore und konnten sich erstmals etwas absetzen, was gleichzeitig die Vorentscheidung zu sein schien. Die SG agierte im Angriff ideenlos und kam nur selten durch die sehr faire (lediglich eine Zeitstrafe) und konsequente Lehrer Defensive. Die Lehrer nutzten dagegen ihre Chancen besser und konnten sich Tor um Tor absetzen. Trotz sage und schreibe fünf vergebener Strafwürfe, bei nur einem Treffer konnten die Hausherrinnen ihre Siegesserie weiter ausbauen und stehen dadurch jetzt auf Rang vier in der Tabelle. Es spielten: Barbara Schöllkopf (Tor), Anika Binder (3), Jessica Buck (1), Martina Gatys (1), Kathrin Kirste (5), Verena Kirste (2), Elena König, Elena Kramer (2), Annette Luib (6), Claudia Rennhack (3), Delia Rittmeyer und Greta Unseld (2/1) HC Wernau SC Lehr 19:27 (9:11) Gegen den HC Wernau trat der SC Lehr in den ersten Minuten noch etwas nervös auf und musste einige Fang- und Abspielfehler, sowie Fehlwürfe verkraften. Aus einer stabilen Abwehr heraus fanden die Lehrer Damen dann aber schnell zu mehr Sicherheit auch im Angriffsspiel. Die Anspiele klappten und auch die einstudierten Spielhandlungen zeigten ein ums andere Mal ihre Wirkung. In der Defensive konnten die torgefährlichen Rückraumspielerinnen des HC frühzeitig gestört werden, was die Wernauerinnen aus dem Konzept zu bringen schien. Es war stets der SC, der dem Spiel den Stempel aufdrückte. Bis zur Halbzeit konnte sich des SC so einen kleinen Vorsprung (9:11) sichern. Nach der Pause agierten die Lehrerinnen weiter sicher in der Abwehr. Immer wieder konnte ein dortiger Ballgewinn im Gegenstoß sicher verwandelt werden. Auch Neu-Torwart Nadja Harnacke bot einen sicheren Rückhalt im Kasten und konnte mit einer sehr guten Leistung überzeugen. Gegen Ende einer Partie, in der der SC Lehr nie einem Rückstand hinterher laufen musste, war am Ende die deutlich bessere Physis der Gäste ausschlaggebend, dass ein Auswärtssieg in dieser Höhe gefeiert werden konnte. Sicher war auch die Härte der Gastgeberinnen, sowie das ständige Hadern mit Gegner und Schiedsrichter, was zu mehreren Zeitstrafen und einer roten Karte führte, Grundlage für den erneuten Lehrer Erfolg. Seite 4 von 7

5 Es spielten: Nadja Harnacke (Tor), Anika Binder, Martina Gatys (1/1), Kathrin Kirste (9/1), Verena Kirste (5), Elena König (2), Elena Kramer (2), Annette Luib (1), Claudia Rennhack (3), Delia Rittmeyer und Greta Unseld (4) SC Lehr TV Altbach 29:15 (15:7) Gleich von Beginn an agierte der SC Lehr souverän in der Abwehr und konnte das Spiel der Altbacher frühzeitig stören. Durch das schnelle Angriffsspiel konnte der TV ein ums andere Mal so ausgespielt werden, dass Linksaußen Martina Gatys zum Wurf kommen konnte und diesen sicher verwandelte. Immer wieder funktionierten auch die einstudierten Kombinationen und die Hauherrinnen kamen zu schnellen Toren. Über 5:2 und 11:5 konnte der SC Lehr seine Führung zur Pause auf acht Tore ausbauen. In Halbzeit zwei traten die Gäste etwas engagierter auf und versuchten ihrerseits ebenfalls mit höherem Tempo im Angriff zum Erfolg zu kommen. Die Lehrer Abwehr hielt aber weiterhin sicher dagegen und ließ nur wenig gegnerische Torwürfe zu. Die gute Mannschaftsleistung über die gesamte Spielzeit war am Ende ausschlaggebend für einen ungefährdeten und verdienten 29:15 Erfolg. Der SC Lehr steht somit auf Rang 6 der Tabelle. Besonders erfreulich für Trainer Hans Müller war, dass sich alle Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten und dass an die guten Leistungen aus dem Spiel gegen Schnaitheim nahtlos angeknüpft werden konnte. Es spielten: Jana Unseld (Tor), Anika Binder (1), Jessica Buck (1), Martina Gatys (6/2), Kathrin Kirste (7/2), Verena Kirste (3), Elena König (1), Elena Kramer (2), Annette Luib (2), Claudia Rennhack (3), Delia Rittmeyer (1) und Greta Unseld (2) SC Lehr HSG Langenau/Elchingen 44:7 (22:4) / Bezirkspokal Eigentlich stand die Partie in der dritten Pokalrunde unter keinem guten Stern. Viele Spielerinnen, darunter beide Torhüterinnen, hatten das freie Wochenende bereits anders verplant und standen so nicht zur Verfügung. Glücklicherweise konnte der Kader durch Leonie Rittmeyer und Madeleine Kramer aus der A-Jugend, sowie Annette Conrad aus der zweiten Mannschaft ergänzt werden. Die letzten Beiden hatten sich dann auch bereit erklärt ins Tor zu stehen. Bereits beim Aufwärmen verletzte sich jedoch Madeleine Kramer am Sprunggelenk und war zum Zuschauen verpflichtet. Als die Gäste aus Langenau dann nur mit sechs Spielerinnen ankamen, musste der SC Lehr erkennen, dass seine personellen Probleme im Vergleich dazu nicht sonderlich schwerwiegend sind. Der SC Lehr erwischte einen Start nach Plan. Schnell lag die Mannschaft von Trainer Hans Müller 8:0 in Führung. Die jungen Spielerinnen der HSG waren mit dem schnellen Spiel der Gastgeberinnen überfordert und konnten in der Abwehr nur wenig Gegenwehr leisten. Auch im Angriff fanden sie kein Mittel um die Lehrer Abwehr zu knacken. Mit sehr vielen Gegenstößen konnten die Hausherrinnen ihre Führung zum 22:4-Pausenstand ausbauen. Nach dem Seitenwechsel war das Bild nicht anders. Obwohl Lehr nur noch mit vier Feldspielerinnen agierte, wollte den Gästen nichts gelingen. Sie schafften es nicht ihre Unsicherheit abzulegen, wodurch viele Fehler gemacht wurden, die der SC mit Gegenstoßtoren bestrafte. Auch die schwindenden Kräfte auf Seiten der HSG trugen zum am Ende sehr deutlichen Ergebnis bei. In den letzten Minuten gelang dem SC Lehr noch ein Kempa-Trick, der die gute Leistung über die gesamte Spielzeit krönte. Es spielten: Annette Conrad (Tor), Anika Binder (3), Jessica Buck (7), Kathrin Kirste (8), Verena Kirste (4), Elena König (2), Elena Kramer (13), Claudia Rennhack (1), Delia Rittmeyer (4) und Leonie Rittmeyer (2) TSG Schnaitheim SC Lehr 19:20 (10:12) Im Spiel gegen den Tabellenführer konnte der SC Lehr völlig ohne Druck aufspielen. Auf dem Papier waren die Rollen schließlich klar verteilt. In der ersten Halbzeit waren es zu Beginn die Hausherrinnen, die den Ton angeben konnten. Über 3:1 und 6:4 konnten sie beim Stand von 9:6 erstmals mit drei Toren in Führung gehen. In dieser Phase ließen die Spielerinnen des SC Lehr jedoch nicht die Köpfe hängen, sondern erarbeiteten sich mit viel Einsatz und Siegeswillen Chance um Chance und konnten verdient zum 10:10- Ausgleich kommen. Zwei schnelle Tore kurz vor dem Pausenpfiff bescherten dem SC sogar eine 12:10-Führung beim Seitenwechsel. In Halbzeit zwei waren es wieder die Gastgeberinnen, die den besseren Start erwischten. Sie nutzten eine Lehrer Unterzahl geschickt aus und konnten den 12:12-Ausgleichstreffer erzielen. Von da ab ging es Schlag auf Schlag und keine der beiden Mannschaften konnte sich vorentscheidend absetzen. Immer wieder war ein Unentschieden auf der Anzeigentafel zu lesen. Die Lehrer Abwehr stand nach wie vor sicher und war für die Schnaitheimerinnen nur schwer zu knacken. Erst in der 55. Minute schafften es die Gäste sich einen Zwei-Tore-Vorsprung zu erkämpfen. Am knappen, aber unterm Strich verdientet Sieg änderte auch die Manndeckung der TSG nichts mehr. Es reichte lediglich zum 19:20-Anschlusstreffer. Es spielten: Jana Unseld (Tor), Anika Binder (1), Jessica Buck, Martina Gatys (2), Kathrin Kirste (5), Verena Kirste (4), Elena König, Elena Kramer, Annette Luib (2), Claudia Rennhack (1), Delia Rittmeyer (1) und Greta Unseld (4/3) SC Lehr TPSG Frisch Auf Göppingen 2 16:22 (9:13) Beide Mannschaften starteten gut in die Partie und in den ersten Minuten offenbarte sich ein offener Schlagabtausch. Besonders die Abwehrreihen beider Teams leisteten gute Arbeit. Bis zum Stand von 8:9 konnte sich daher auch keine Mannschaft entscheidend absetzen. Erst in den letzten Minuten der ersten Halbzeit fanden die Hausherrinnen immer weniger Mittel um die gegnerische Abwehr zu knacken. Zudem häuften sich Fehlwürfe. Die Folge war ein 9:13-Rückstand beim Seitenwechsel. Nach dem Wiederanpfiff gehörten die ersten 15 Minuten klar den Gästen. Der SC Lehr brachte es in dieser Zeit auf gerade einmal zwei Tore! Viele technische Fehler und ein schlechtes Rückzugsverhalten ermöglichten es Frisch Auf auf 20:10 davon zu ziehen. Erst dann schafften es die Lehrer Damen noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren und fünf Tore in Folge zu erzielen. Allerdings kam dieses Aufbäumen viel zu spät. Die Göppingerinnen spielten den Sieg clever nach Hause und Lehr musste eine deutliche 15:22- Heimniederlage hinnehmen. Es spielten: Jana Unseld (Tor), Anika Binder, Jessica Buck, Martina Gatys, Kathrin Kirste (4/2), Verena Kirste (2), Elena König (2), Elena Kramer, Annette Luib (5/2), Claudia Rennhack (1), Delia Rittmeyer und Greta Unseld (2/2). Seite 5 von 7

6 HSG Deizisau/Denkendorf 2 SC Lehr 24:20 (9:10) Der Beginn der Partie verlief sehr schleppend. Beide Mannschaften kamen nicht richtig in Tritt und so konnten insgesamt nur wenige Tore erzielt werden. Auf Seiten des SC Lehr wurden zu viele klare Torchancen ausgelassen und auch die technischen Fehler traten im Angriff wieder vermehrt auf. Keine Mannschaft konnte sich in den ersten 30 Minuten einen deutlichen Vorsprung erkämpfen und so war auch beim Halbzeitstand von 9:10 noch für beide Mannschaften alles offen. Nach dem Seitenwechsel kamen die Gastgeberinnen schnell zum 12:12 Ausgleich und konnten dann auch in Führung gehen. Ab der 40. Minute musste der SC Lehr dann ständig einem Rückstand hinterherlaufen und machte sich selber das Leben schwer, indem immer wieder Bälle im Angriff verloren gingen. Außerdem fand der SC immer seltener ein Mittel gegen die gut stehende Abwehr der HSG. Da in den letzten Minuten auch noch zwei Tempogegenstöße nicht verwandelt werden konnten, musste sich Lehr mit 24:20 geschlagen geben. Besonders ärgerlich ist die Verletzung von Elena Kramer, die in Halbzeit eins ohne gegnerisches Zutun umknickte und sich am Sprunggelenk verletzte. Es spielten: Martina Gatys (Tor), Anika Binder (1), Jessica Buck, Sandra Glöggler (4), Kathrin Kirste (4/1), Verena Kirste (3), Elena Kramer, Annette Luib (2), Claudia Rennhack (1), Delia Rittmeyer und Greta Unseld (5/1) SC Lehr TSV Zizishausen 30:16 (15:8) In den ersten Spielminuten schien der SC Lehr noch nicht wirklich auf dem Feld zu stehen. Der TSV erkannte dies und konnte mit seiner schnellen Spielweise auf 0:3 davon ziehen. Die Hausherrinnen fanden dann aber immer besser ins Spiel und kamen beim 6:6 erstmals zum Ausgleich und blieben ab dem 7:6 stets in Führung, die beim Seitenwechsel bereits auf sieben Tore ausgebaut werden konnte. Aus einer stabilen Abwehr heraus schien an diesem Wochenende auch im Angriff alles zu gelingen. Besonders die Kreisläuferinnen konnten immer wieder in Szene gesetzt werden. Nach dem Seitenwechsel konnte des SC Lehr seinen guten Lauf fortsetzen. Der TSV biss sich an der Lehrer Abwehr die Zähne aus und fand kaum Mittel diese zu überwinden. Immer wieder mussten sich die Gäste schwere Würfe nehmen, da ihre Spielweise zu passiv war. Ganz anders das Bild auf Lehrer Seite. In jedem Angriff konnte eine gute Torchance herausgespielt werden, die überwiegend erfolgreich genutzt werden konnte. Der TSV musste immer wieder zu unfairen Mitteln greifen um die Lehrer Angreiferinnen am Torwurf zu hindern. Ganze zehn Strafwürfe wurden den Hausherrinnen zugesprochen. Am Ende konnte der SC einen überzeugenden 30:16-Heimsieg feiern und schiebt sich damit in der Tabelle auf den siebten Rang vor. Es spielten: Jana Unseld (Tor), Anika Binder, Jessica Buck (3), Martina Gatys (3/2), Kathrin Kirste (2), Verena Kirste (4), Elena König (1), Elena Kramer (2), Annette Luib (2), Claudia Rennhack (3), Delia Rittmeyer (3) und Greta Unseld (7/3) HSG Lonsee/Amstetten SC Lehr 21:39 (9:17) SC Lehr entscheidet Derby klar für sich In einer nur zu Beginn ausgeglichenen Partie konnte sich der SC Lehr sehr schnell absetzten und diesen Vorsprung bis zum Spielende stetig ausbauen. Auf Lehrer Seite stellten sich zu keiner Zeit Zweifel ein, wer die Halle als Sieger verlassen würde. Im Landesligaderby legten beide Mannschaften los wie die Feuerwehr. Bereits nach nur einer Minute stand es 2:2, ehe sich beide Abwehrreihen gefestigt hatten und immer wieder das gegnerische Angriffsspiel unterbrechen konnten. Der SC Lehr schaffte es immer wieder über den Kreis zum Torerfolg zu kommen und so die Lonseer Abwehr zu überwinden. Durch eine konsequente und konzentrierte Arbeit in der Abwehr zwangen die Gäste ihre Gegner zu vielen Fehlern, die oft mit Tempogegenstößen bestraft werden konnten. Bis zum Seitenwechsel konnte sich der SC ein beruhigendes 17:9-Polster erarbeiten. Nach dem Wiederanpfiff war das Bild nicht anders. Die HSG spielte im Angriff ungenau, wodurch der SC Lehr zu vielen einfachen Gegenstoßtoren kommen konnte. Aus einer stabilen Abwehr heraus zeigten sich die Gäste kreativ und variabel im Angriffsspiel. Trainer Hans Müller freuten besonders die Tatsachen, dass die Trainingsleistung nun endlich auch im Spiel abgerufen werden konnte und dass seine Mannschaft von allen Positionen Torgefahr ausstrahlen konnte. Der deutliche 39:21-Erfolg scheint mitunter auch der physischen Überlegenheit der Lehrer Damen zu verdanken zu sein. Beste Werferin war auf Lehrer Seite Geburtstagskind Kathrin Kirste. Es spielten: Jana Unseld (Tor), Anika Binder (3), Jessica Buck (1), Martina Gatys (3), Kathrin Kirste (11/3), Verena Kirste (5), Elena König (2), Elena Kramer, Annette Luib (6), Claudia Rennhack (1), Delia Rittmeyer und Greta Unseld (7/2) SG Ober-/Unterlenningen SC Lehr 25:21 (12:9) Auch nach dem zweiten Spiel kann der SC Lehr noch keinen Sieg verbuchen. Bei der SG Lenningen blieben die Frauen um Hans Müller erneut unter ihren Möglichkeiten und mussten so eine 21:25-Niederlage einstecken. Schon von Beginn an musste der SC immer einem Rückstand hinterherlaufen. Bis zur Pause war der SC nicht in der Lage diesen zu verkürzen, da viel zu viele Torchancen vergeben wurden. Nach dem Seitenwechsel schafften es die Lehrerinnen zwar immer wieder den Ausgleichstreffer zu erzielen, verbauten sich aber durch viele technische Fehler die Chance in Führung zu gehen. Das Lehrer Angriffsspiel wirkte unstrukturiert und ließ stark an Torgefährlichkeit vermissen. In der Abwehr stimmte die Zuordnung oft nicht und die Spielerinnen der SG Lenningen wurden nicht konsequent genug am Torwurf gehindert. Bereits in der 50. Minute war abzusehen, dass sich die Hausherrinnen den Sieg nicht mehr nehmen lassen würden und dass der SC die Heimreise ohne zwei Punkte im Gepäck antreten muss. Es spielten: Martina Gatys (Tor), Anika Binder, Jessica Buck, Kathrin Kirste (5/4), Verena Kirste (7), Elena König (2), Elena Kramer, Annette Luib (1), Claudia Rennhack, Delia Rittmeyer (2) und Greta Unseld (4/1) SC Lehr SG Kuchen/Gingen 25:25 (14:8) Auftaktspiel mit zwei Gesichtern Kurz vor dem ersten Spiel der Saison erreichte Trainer Hans Müller eine Hiobsbotschaft. Neben der beruflich verhinderten Jana Unseld musste auch Ersatzfrau Martina Gatys verletzungsbedingt passen. Vertreten wurden die beiden von Barbara Schöllkopf aus der zweiten Mannschaft, die jedoch ebenfalls gesundheitlich angeschlagen war. Seite 6 von 7

7 Den Beginn der Partie dominierten die Hausherrinnen klar und konnten sich schnell Tor um Tor absetzten. Aus einer starken Abwehr heraus schafften sich die Lehrer Damen viele gute Konterchancen, die auch sicher im gegnerischen Tor untergebracht werden konnten. Auch das übrige Angriffsspiel konnte ansehnlich gestaltet werden. Bis zur Pause sicherte sich die Mannschaft um Hans Müller eine 14:8 Führung. Nach dem Wiederanpfiff war das Bild jedoch ein völlig anderes. Die Abwehr stand unsicher und arbeitete nicht mehr konsequent. Im Angriff wirkte der SC Lehr ideenlos und kam nur selten zu eindeutigen Torchancen. Viele technische Fehler führten zu leichtfertigen Ballverlusten. In den folgenden Spielminuten kam die SG Kuchen / Gingen heran und schaffte in der 50. Minute sogar den Ausgleichstreffer. Am Ende musste sich der SC Lehr mit einem Unentschieden gegen einen durchaus schlagbaren Gegner zufrieden geben, da keine Spielerin in der Lage war ihr volles Potential auszuschöpfen. Es spielten: Barbara Schöllkopf (Tor), Anika Binder, Jessica Buck (1), Kathrin Kirste (5/3), Verena Kirste (3), Elena König (2), Elena Kramer (1), Annette Luib (6/1), Claudia Rennhack (1), Delia Rittmeyer und Greta Unseld (6/3) TSB Ravensburg SC Lehr 17:31 (11:16) / Bezirkspokal Eine Woche vor dem ersten Ligaspiel startete des SC Lehr bereits mit dem Bezirkspokal in die neue Saison. Mit Verena Kirste (Urlaub) und der verletzungsbedingt ausfallenden Kathrin Kirste musste Trainer Hans Müller jedoch gleich auf zwei Spielerinnen verzichten. Bis zur Mitte der ersten Halbzeit kamen die Lehrer Damen noch nicht richtig in Tritt und fanden nur schwer ins Spiel. Erst kurz vor dem Pausenpfiff konnten sie sich einen Fünf-Tore-Vorsprung erarbeiten. Nach Wiederanpfiff kam der SC Lehr völlig ausgewechselt aus der Kabine zurück. Die Abstimmung in der Abwehr wurde besser, im Angriff entwickelte jede Spielerin mehr Zug zum Tor und auch die Chancen wurden konsequenter genutzt. In der Folge konnte sich der SC Tor um Tor absetzten und ließ dem TSB Ravensburg kaum Gelegenheit diesen Vorsprung noch zu verkürzen. Am Ende stand ein ungefährdeter 31:17-Erfolg. Alles in allem eine geglückte Generalprobe vor dem kommenden Liagaauftakt. Zwei Premieren gab es jedoch bereits an diesem Wochenende: Zum Einen lieferte Elena Kramer in ihrem ersten aktiven Spiel eine gute Leistung ab und konnte sich sehr gut in die Mannschaft integrieren. Zum anderen wechselte Martina Gatys, im ersten wichtigen Spiel, in der Halbzeit vom Feld zwischen die Torpfosten. Trotz der noch neuen Position machte sie ihre Sache sehr gut und bestätigte, dass sie genau die Richtige für diesen Job ist. Auch sie ist ein starker Rückhalt, falls Jana Unseld nicht spielen kann. Es spielten: Martina Gatys (Tor, 2), Jana Unseld (Tor), Anika Binder (2), Jessica Buck (6), Elena König (1), Elena Kramer (6), Annette Luib (7/1), Claudia Rennhack (1), Delia Rittmeyer und Greta Unseld (6/3). Seite 7 von 7

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