Kindergarten + Schule im Museum Sommersemester

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2 2 3 Führung 2,50 Euro pro SchülerIn 60 Min. Workshop 4,00 Euro pro SchülerIn 120 Min. Information und Anmeldung kulturvermittlung@ vorarlbergmuseum.at Heike Vogel T +43 (0) Anja Rhomberg T +43 (0) Fatih Özçelik T +43 (0) Kindergarten + Schule im Museum Vermittlungsprogramm für das Sommersemester 2018 Die Ausstellungen des vorarlberg museums haben viele Facetten: Landesgeschichte, Archäologie, Sammeln und Sammlungen sowie Sichten auf das Leben der Menschen in Vorarlberg. Als Sonderausstellung sind bis noch die Gemälde von Richard Bösch zu sehen. 3-D um Der Fotograf Norbert Bertolini bietet vom bis besondere Ansichten von Vorarlberg. Mit Wacker im Krieg. Erfahrungen eins Künstlers stellt das vorarlberg museum ab 9.6. einen dritten Vorarlberger Künstler vor. Bei allen Vermittlungsangeboten stehen selbstständiges Erarbeiten, sinnliche Erfahrung und kreative Umsetzung im Vordergrund. Das Museum soll ein Ort des Dialogs sein und zu Fragen, Gedanken und Diskussionen anregen. Der Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre sowie Begleitpersonen ist frei. Bitte reservieren Sie so früh wie möglich einen Termin, insbesondere vor den Ferien ist die Nachfrage besonders groß! Die Buchungsbestätigung gilt am Tag der Veranstaltung als Maximo-Tagesticket für die ganze Gruppe im Vorarlberger Verkehrsverbund. 9 bis 18 Jahre Foto: Markus Tretter 9 bis 15 Jahre Archäologie Wer liegt da begraben? Archäologische Detektivarbeit bei den Römern Gräberfunde aus der Römerzeit sind Ausgangspunkt für die unterschiedlichsten Fragestellungen in der Ausstellung Römer oder so: Was ist noch erhalten geblieben? Wie alt sind die Fundstücke? Gehörten sie einem Mann oder einer Frau? Wer lebte überhaupt in Brigantium und woher will man das eigentlich alles so genau wissen? Die Schülerinnen und Schüler erfahren durch ihre eigene Erforschung der Objekte, wo Wissen aufhört und Spekulation beginnt. In Anlehnung an die Ausstellung stehen im Kreativteil Schmuck, Mosaike oder ein römisches Spiel auf dem Programm. Als Grenzsoldat in Brigantium Fredegastes, ein Mann in der Kleidung und Bewaffnung aus dem 4. Jahrhundert n. Chr., tritt uns gegenüber. Er berichtet, wie er aus Germanien nach Brigantium kam und zum römischen Grenzsoldaten wurde. Ein Teamspiel verdeutlicht seine Schwierigkeiten mit der fremden Sprache. Er beschreibt, wie fremdartig ihm die Lebensweise der Römer zunächst erschien. Anschaulich erfahren die SchülerInnen, wie die Grenzbefestigung, die Bewaffnung und die Kleidung der Zeit aussahen. Welche Grabbeigaben es gab und welche Aussagen Gräberfunde über die Verstorbenen machen oder auch nicht machen können, lässt sich in der Ausstellung gemeinsam entdecken. Der Brückenschlag zur heutigen Zeit gelingt über die eigenen Erfahrungen und es stellt sich bald heraus, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben mit dem Grenzsoldaten vor über Jahren.

3 4 5 Reise in die magische Römerwelt Alt und Neu Gestern und Heute 6 bis 14 Jahre Zunächst besuchen wir die Ausstellung Römer oder so. Anschließend reflektieren wir das damalige Leben der Römer. Die Schüler/Innen suchen sich eine Rolle aus, die sie in der Römerausstellung besonders beeindruckt, berührt, fasziniert hat. Gemeinsam wird daraus eine Geschichte erarbeitet, wir verkleiden uns und spielen die Geschichte auf der Spielbühne. Durch das Rollenspiel wird die Römerzeit nacherlebt und mit den eigenen inneren Bildern verknüpft. In Kooperation mit dem Verein Spiellernraum. 5 bis 7 Jahre letztes Kindergartenjahr und erstes Schuljahr Es wird der vorherige Besuch des Museums mit dem Workshop Entdeckungsreise ins Museum empfohlen! Das Museum sammelt. Eine Sammlung kann umfangreich oder klein, einheitlich oder vielfältig, geordnet oder unaufgeräumt sein. Sie kann Dinge aus sehr unterschiedlichen Zeiten und Zusammenhängen enthalten. Mit Objekten aus dem Alltag der Kinder gehen wir in der Ausstellung buchstäblich vorarlberg auf die Suche nach Doppelgängern oder ähnlichen Gegen ständen. Was bei einem Vergleich wohl herauskommt? Das Museum bewahrt seine Sammlung sehr sortiert auf. Auch wir überlegen uns, wie Gesammeltes geordnet werden kann. Im Praxisteil des Workshops gestalten die Kinder eine eigene Sammelbox. Illustration: xkopp 5 bis 7 Jahre letztes Kindergartenjahr und erstes Schuljahr Geschichte + Kulturgeschichte Entdeckungsreise ins vorarlberg museum Was ist das für ein großes, weißes Gebäude am Kornmarktplatz? Warum hat es so seltsame Buckel an der Außenwand? Wie sieht es denn im Inneren aus und was ist in den Räumen zu sehen? Mit allen Sinnen und dem ganzen Körper entdecken die Kinder das vorarlberg museum, erfassen den Raum, orientieren sich im Gebäude und lernen geheimnisvolle und überraschende Dinge kennen. Zum Schluss werden die Erlebnisse in einem praktisch-handwerklichen Teil reflektiert. Dieser Workshop ist für den allerersten Kontakt mit dem Museum gedacht und bildet den Ausgangspunkt für weitere Museumsbesuche, beispielsweise zum Thema Sammeln. 5 bis 7 Jahre letztes Kindergartenjahr und erstes Schuljahr Heute so morgen so: Den Gefühlen auf der Spur Foto: Markus Tretter Jeder Tag bringt andere Gefühle, mal sind wir traurig, mal fröhlich, mal nachdenklich. Wie wir diese unterschiedlichen Gefühle bei uns selbst und anderen erkennen, finden wir mit Hilfe einer Gefühlsampel, Pantomime und Geschichten heraus. Über unsere Sinne nehmen wir Reize auf, die Gefühle hervor rufen. Was spüren wir, wenn wir ein Kuscheltier im Arm halten? Über Tasterlebnisse spüren wir Dinge und Menschen, mit unserem ganzen Körper können wir Raumerlebnisse machen. Den kreativen Abschluss bildet ein selbst hergestelltes Fühl-Buch.

4 6 7 Ein Rucksack voller Ideen Sammellust von A bis Z 3 bis 5 Jahre Das vorarberg museum ist eine Reise wert. Da gibt es allerhand zu entdecken auch für Kindergartenkinder im Alter von 3 und 4 Jahren! Für die Museumstour packen wir eine Trinkflasche, ein Kartenspiel, eine Jausenbox, ein paar Münzen, einen Reisepass und ein Kuscheltier in den Rucksack und gehen auf Entdeckungsreise. Der Materialrucksack kann nach Voranmeldung kostenlos an der Kasse ausgeliehen werden. Der Rundgang durchs Museum erfolgt in Eigenregie und wird von den Kindergartenpädagoginnen selbst begleitet. Eine Anleitung für die Erzieherin liegt bei. 8 bis 12 Jahre Sammeln ist ein beliebtes Hobby, bei Kindern wie Erwachsenen. Sammeln zählt aber auch zu den Kernaufgaben eines Museums. Die Ausstellung buchstäblich vorarlberg gibt einen Einblick in die große Sammlung des vorarlberg museums: Kuhglocken, Gemälde, archäologische Funde, Radios, Trachtenhauben, Münzen und vieles mehr erzählen Geschichten in, aus und über Vorarlberg. Das Schubladen- System der Ausstellung regt zum selbstständigen Entdecken an. Die SchülerInnen gestalten eine eigene Sammeltasche, die sie durch die Ausstellung führt. 8 bis 11 Jahre Täler-Tour: Vorarlbergs Talschaften Wir packen unseren Rucksack und wandern quer durch Vorarlberg: vom Rheintal zum Montafon und vom Kleinen Walsertal ins Brandnertal. Die Tour führt uns zu Objekten, Geschichten und Personen aus den Talschaften. Mit im Gepäck haben wir ein mitreißendes Quiz zu Geheimwissen über unser Land. Kaum zu glauben, was Vorarlberg alles zu bieten hat! Nach der Wanderung ist kreatives Tun angesagt. Die Schülerinnen und Schüler gestalten ihr eigenes Vorarlberg zum Mitnehmen. Dieser Workshop wurde zur Vertiefung des Lehrstoffes im Sachunterricht der 3. und 4. Klassen der Volks - schulen konzipiert. 8 bis 12 Jahre Spaziergang durch die Geschichte Spielerisch entdecken die Kinder die Ausstellung vorarlberg. ein making-of. Verschiedene Aspekte der Vorarlberger Landesgeschichte verbergen sich hinter Kunstwerken, Kuchenformen, Stickrahmen oder einer Einfädelmaschine. Wer bestimmt über mich? Was mache ich hier? Wer bin ich? Gehöre ich dazu? Das sind die Fragen, die sich die Menschen in Vorarlberg im Laufe der Zeit immer wieder stellten und die auch heute noch wichtig sind. Alle einsteigen! Eine Reise über Grenzen zu anderen Kulturen 8 bis 12 Jahre Wir gehen auf eine abenteuerliche Reise durch Vorarlberg und besuchen dabei Menschen, die hierher gekommen sind und mit verschiedenen Dingen unser Land bereichert haben. Zwischen den einzelnen Bereichen der Ausstellung vorarlberg. ein makingof bestehen imaginäre Grenzen, die mit einem Reisepass passiert werden können. Nur mit einem Pass und einem Einreisestempel ist der Übergang in die nächste Zone möglich.

5 8 9 Kommen Gehen Bleiben. Migration erforschen Fass mit an! Fühlen mit Herz und Hand 12 bis 14 Jahre und 14 bis 18 Jahre 7 bis 11 Jahre Die Geschichte des Landes ist so vielfältig wie seine Menschen. Einer der Sammlungsschwerpunkte im vorarlberg museum sind Geschichten zur Zuwanderung nach Vorarlberg. Anhand von Objekten und Fotografien aus den unterschiedlichen Bereichen der Ausstellung vorarlberg. ein making-of begeben wir uns gemeinsam auf die Spur der Migrantinnen und Migranten von der Römerzeit bis in die Gegenwart. Ausprobieren und Mitmachen steht für die 12- bis 14-Jährigen im Mittelpunkt: Begrüßungsgesten aus verschiedenen Kulturen oder das Nachstellen von unterschiedlichen Ritualen vermitteln Aspekte der Migration aktiv und lebensnah. Für die 14- bis 18-Jährigen SchüleInnen stehen der Dialog und der Austausch über die Inhalte der Ausstellung im Vordergrund. Eigene Erfahrungen und Beobachtungen sind dafür die Grundlage. Bunt, vielfältig, erstaunlich, berührend. Der Zirkus der Gefühle Willkommen im Zirkus der Gefühle! Wir sind von ihnen umgeben manche Gefühle sind angenehm und andere unangenehm. In diesem Workshop lernen wir, Gefühle zu erkennen und zu unterscheiden. In der Ausstellung ganznah. Landläufige Geschichten vom Berühren gibt es dafür viele Anknüpfungspunkte. Wir treten auf eine Bühne und stellen Gefühle pantomimisch dar. Unser Zirkus hat auch ein Streichelkabinett was da wohl verborgen liegt? Tretet ein in den Zirkus der Gefühle und lasst euch überraschen! 10 bis 18 Jahre 12 bis 20 Jahre täglich 26. Juni bis 5. Juli bis Uhr und nach Vereinbarung Angreifen, tasten, in die Hand nehmen, zugreifen jeder Mensch macht es täglich tausendfach, aber es ist uns oft gar nicht mehr bewusst. Die Ausstellung ganznah. Landläufige Geschichten vom Berühren erzählt vom Berühren und Berührtwerden, sei es durch taktile oder emotionale Reize. Mit den Schülerinnen und Schülern gehen wir auf die Suche nach den vielen Arten von Berührungen. Dabei stellen wir auch fest, dass es Regeln und Verbote gibt, die in verschiedenen Kulturen unterschiedlich sind und die sich im Laufe der Zeit geändert haben. Zusammen leben ohne Ausgrenzung Wir alle machen Erfahrungen mit Vorurteilen und Ausgrenzung. Der Workshop eröffnet Jugendlichen einen geschützten Rahmen, in dem sie sich mit Benachteiligung und Migration beschäftigen. Dabei ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und der Frage nach dem Fremden fester Bestandteil. Wie entstehen Vorurteile? Die Unterschiede der Menschen in Aussehen, Sprache, Geschlecht und Fähigkeiten führen oft zu einer vorschnellen Beurteilung und Abwertung. Mit Hilfe der Impulse im Workshop öffnen wir Wege zum kritischen und bewussten Denken und Handeln. Ausgestellte Museumsobjekte machen erfahrbar, welche Bedeutung Migration für die Geschichte Vorarlbergs hatte und heute noch hat. In Kooperation mit youngcaritas. Power-Frauen in Vorarlberg Foto: Markus Tretter 14 bis 18 Jahre Der Rundgang stellt Vorarlberger Frauen aus verschiedenen Jahrhunderten vor, darunter Künstlerinnen, Adelige und sozial engagierte Frauen. In ihrer Zeit leisteten sie wesentliche Beiträge zur Entwicklung des Landes, aber selbst heute noch sind sie vielen nicht bekannt.

6 bis 18 Jahre Sellajoch-Straße, Dolomiten, um 1937, Foto: Norbert Bertolini 12 bis 18 Jahre Kunst + Architektur Die dritte Dimension 3-D-Fotografie Der Bregenzer Norbert Bertolini ( ) fotografierte in den 1930er Jahren mit seiner Stereokamera das Vorarlberger Bürgertum. Mit seinem Cabrio erkundete er die Umgebung und hat dabei beeindruckende Bilder gemacht, die wir nur durch eine spezielle Brille betrachten können. Wir experimentieren mit der Technik und gehen den Motiven nach, die für eine 3-D-Fotografie geeignet sind. Dabei erstellen wir unsere eigenen 3-D-Bilder und zugleich auch die Betrachtungswerkzeuge. Vom stillen Bild machen wir dann noch einen Abstecher zum bewegten Bild (3-D-Kino). Mit diesem Wissen kann die Entdeckungsreise in die 3-D-Welt beginnen. Auf der Suche nach dem eigenen Ich. Rudolf Wackers Erfahrungen in Krieg und Gefangenschaft ab Wer bin ich? Welche Talente habe ich und wie kann ich sie einsetzen? Wo finde ich meinen Platz in der Gesellschaft? Diese Fragen stellen sich alle Menschen, vor allem im Jugendalter oder als junge Erwachsene. Der Künstler Rudolf Wacker wurde im Alter von 21 Jahren Soldat im Ersten Weltkrieg und geriet bald in Kriegsgefangenschaft. Weit weg von seiner Familie, gequält von Hunger und den Haftbedingungen, konnte er seine künstlerische Tätigkeit nur unter großen Anstrengungen weiterentwickeln. Aus der Gefan- 6 bis 18 Jahre 6 bis 18 Jahre genschaft zurückgekehrt, hatte er es schwer, als Maler Fuß zu fassen. An ausgewählten Selbstporträts aus den unterschiedlichen Lebensphasen Wackers vollziehen die SchülerInnen seine Entwicklung und seine Sicht auf die Welt und auf sein Ich nach. Wo ist die Kunst? Diese Frage stellten BesucherInnen immer wieder. Jedes Stockwerk und jede Ausstellung bieten eine Fülle an Kunstwerken: Grafiken nach Angelika Kauffmann, gotische Skulpturen, zeitgenössische Kunstfotos, Gemälde, Objektkunst Die SchülerInnen machen sich auf die Suche nach der Kunst im Museum und entdecken die Vielfalt Vorarlberger Kunstschaffens quer durch die Epochen, Stilrichtungen und Techniken. Künstlerisch inspiriert können im Atelier verschiedenste Techniken und Materialien ausprobiert und der eigenen Kreativität freien Lauf gelassen werden. Druckfrisch Original oder Fake? Im vorarlberg museum finden wir viele Originale. Was sind eigentlich Druckgraphiken? Zählen sie als Original oder sind es Fälschungen? Wir betrachten Druckplatten, Druckstöcke, Stoffmuster und Graphiken in der Ausstellung und versuchen eine Antwort darauf zu finden. In den Ateliers entstehen anschließend Druckstöcke aus unterschiedlichen Materialien, mit denen erste eigene Druckversuche gemacht werden.

7 bis 18 Jahre Foto: Darko Todorovic Ein Steinblock mit Blüten? In der Fassadengestaltung für den Neubau des vorarlberg museums zeigen sich Architektur und Kunst im wahrsten Sinne des Wortes aus einem Guss. Doch was hat es mit Domino-13 auf sich? Die Ideen der Architekten Andreas Cukrowicz und Anton Nachbaur verbinden Alt und Neu, was sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gebäudes veranschaulicht wird. Fühlen erwünscht heißt es bei den verwendeten Baumaterialien. Im Anschluss stehen die Ateliers zur Umsetzung eigener Architektur-Modelle bereit. PädagogInnen Mi, 11. April, bis Uhr Christa Bohle Online-Anmeldung über PH Vorarlberg Fassade aus Betonblüten für Kindergarten pädagoginnen Das vorarlberg museum umhüllt von einer Fassade aus Betonblüten erweckt schon von außen Neugierde. Im Inneren des Gebäudes tauchen wir ab in eine Welt voller Schätze. Unterschiedlichste Objekte von Kuscheltieren bis zu Boxhandschuhen rufen unsere Gefühle hervor. Sie berühren, gehen unter die Haut, wollen nachgespielt werden. Ist diese Museumswelt aber auch etwas für Kindergartenkinder? Bei einem spielerischen Rundgang entdecken wir Inhalt und Materialien des Hauses mit all unseren Sinnen. Gefühle wahrnehmen und ausdrücken steht dabei im Mittelpunkt. Das gemeinsame, praktische Arbeiten im Atelier sowie eine Vielzahl von Tipps zum Museum runden das Programm ab. Der Nachmittag für Kindergartenpädagoginnen soll Lust auf einen Museumserlebnisbesuch mit Kindern im letzten Kindergartenjahr machen. Mi, 21. Februar, bis Uhr für LehrerInnen Kathrin Dünser, Fatih Özçelik Online-Anmeldung über PH Vorarlberg An unseren Infonachmittagen bieten wir die Möglichkeit, das vorarlberg museum mit seinen Ausstellungen sowie die Vermittlungsangebote kennen zu lernen. Der Eintritt ist frei. Das Team der Kulturvermittlung freut sich auf einen regen Austausch. Eine Entdeckungsreise in 3-D. Fotoworkshop für LehrerInnen Der Bregenzer Norbert Bertolini ( ) fotografierte in den 1930er Jahren mit seiner Stereokamera das Vorarlberger Bürgertum. Mit seinem Cabrio erkundete er die Umgebung und hat dabei beeindruckende Bilder gemacht, die wir nur durch eine spezielle Brille betrachten können. Im Mittelpunkt steht die Technik der heute wenig bekannten 3-D- Fotografie. Im Workshop können 3-D-Fotos und die zugehörigen Betrachtungswerkzeuge erstellt werden. Mi, 13. Juni, bis Uhr Ute Pfanner, Heike Vogel Online-Anmeldung über PH Vorarlberg Rudolf Wacker, Der Maler (Selbstbildnis) 1924, Privatbesitz, Foto: Kunsthandel Giese & Schweiger, Wien (Ausschnitt) Rudolf Wacker im Krieg. Erfahrungen eines Künstlers Für Rudolf Wacker ( ) war der Krieg nie zu Ende. Der 1. August 1914, der Tag der Mobilmachung, und der 9. September 1920, an dem er aus fünfjähriger Kriegsgefangenschaft in Sibirien nach Bregenz heimkehrte, blieben für den akademischen Maler zeitlebens die wichtigsten Erinnerungstage. Die Ausstellung veranschaulicht, wie Wacker im sibirischen Lager zum Künstler wurde und welche Auswirkungen Krieg und Gefangenschaft auf sein weiteres Leben hatten. Eine große Auswahl von Gemälden, Zeichnungen, Fotografien und persönlichen Dokumenten wie Postkarten, Briefe und Tagebuchaufzeichnungen vermittelt ein vielseitiges und lebendiges Bild des Malers. Das Vermittlungsprogramm konzentriert sich auf die Selbstporträts des Künstlers, aus denen sein Selbstbild und seine Entwicklung abzulesen sind.

8 14 15 Anmeldung zu einer Führung oder einem Workshop Bitte füllen Sie alle Rubriken aus! Wunschdatum und Uhrzeit Thema (s. Programmheft) Schule / Institution mit Adresse Ansprechpartner / Ansprechpartnerin Telefon und adresse Workshop (120 Min.) Führung (60 Min.) Öffnungszeiten Führungen Veranstaltungen Dienstag bis Sonntag von bis Uhr Donnerstag von bis Uhr Montag geschlossen, außer an Feiertagen Öffentliche Führungen finden jeweils am Samstag und Sonntag um Uhr statt. Sie widmen sich unterschiedlichen Ausstellungen. Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Internetseite über die aktuellen Themen. Gern organisieren wir auch private Gruppenführungen. Zu den Ausstellungen werden Vorträge, Diskus sionen, Exkursionen und andere Veranstaltungen angeboten. Das ausführliche Programm finden Sie auf Anzahl der SchülerInnen Anzahl der Begleitpersonen Kontakt Sie finden uns auch auf Kornmarktplatz 1, 6900 Bregenz, Österreich T +43 (0) info@vorarlbergmuseum.at Alter und Klassenstufe Sprache Deutsch andere Sprache Hauptsponsor Kooperationspartner VVV-Ticket gewünscht VVV-Ticket nicht gewünscht Bitte einscannen und senden an: kulturvermittlung@vorarlbergmuseum.at, vielen Dank!

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