GEMEINWOHL-BERICHT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 1/ /2012

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1 GEMEINWOHL-BERICHT FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 1/ /2012 UNTERNEHMEN FIRMENNAME: STEIGEL GEYER GOLDS OG Branche: Soziale Arbeit und Beratung Anzahl der Mitarbeiter 1 : 3 Gesellschafter, 1 Gesellschafterin Umsatz: ca Euro TÄTIGKEITSBEREICH Die Steigel Geyer Golds OG bietet im Rahmen der Sozialen Dienste der steirischen Jugendwohlfahrthilfe eine Dienstleistung - namens Erziehungshilfe an. Die Erziehungshilfe stellt eine individuelle Intensivbetreuung für Kinder und Jugendliche in verschiedenen physischen, psychischen und sozialen Herausforderungen dar, und versucht den Erziehungserfolg langfristig zu stabilisieren. Praktisch heißt das, dass Beratungsgespräche mit den Jugendlichen und deren Bezugspersonen geführt werden, um die Ziele zu erreichen, welche von Sozialarbeitern der Jugendwohlfahrt und den Jugendlichen bzw. deren Bezugspersonen festgelegten werden. Die Ziele werden dabei im hohen Maße von den Jugendlichen selbst bestimmt. Die Beratungsgespräche werden bei den Jugendlichen zuhause gemacht (mobiler aufsuchender Dienst), aber auch überall wo es sonst noch notwendig ist z.b. Schule, Arbeitsstelle, AMS, Beratungsstellen, Polizei, Gericht, Bewährungshilfe, Haftanstalt ect. Des Weitern sollen auch Ressourcen im Umfeld der Jugendlichen gefunden werden und gemeinsame Unternehmungen mit den Jugendlichen gemacht werden. Auftraggeber ist das Magistrat Graz, die steirische Bezirksverwaltungsbehörde und der Jugendliche bzw. deren Erziehungsberechtigter. Die Honorare werden von der Bezirksbehörde überwiesen. Die Dienstleistung wird von der OG in Graz, im Bezirk Graz Umgebung und im Bezirk Leibnitz durchgeführt. 1 Im Folgenden wird abwechselnd die männliche/weibliche Form verwendet 1

2 DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Die Steigel Geyer Golds OG will sich schrittweise für die vorgeschlagenen Ziele der GWÖ sensibilisieren und diese in weiterer Folge unternehmensspezifisch umsetzen. Wir wollen uns als Unternehmen humaner, wertschätzender, kooperativer, solidarischer, ökologischer und demokratischer in der täglichen Umsetzung der Dienstleitung verhalten und weiterentwickeln. Dementsprechend sollen schrittweise Strukturen für deren Umsetzung im Unternehmen geschaffen werden. Die Steigel Geyer Golds OG erstellt zum ersten Mal die Gemeinwohl Bilanz NEGATIVKRITERIEN Kann ich Keine Verletzung der ILO-Arbeitsrechtenormen/ Menschenrecht Kann ich Keine Menschenunwürdige Produkte Kann ich Keine Beschaffung bzw. Kooperation mit Unternehmen, welche die Kann ich Menschenwürde verletzen Keine feindliche Übernahme Kann ich Keine Sperrpatente Kann ich Keine Dumpingpreise Kann ich Keine massive Umweltbelastungen für Ökosysteme Kann ich Keine groben Verstöße gegen Umweltauflagen (z.b. Grenzwerte) Kann ich Keine geplante Obsoleszenz Kann ich Keine Ungleichbehandlung von Frauen und Männern Kann ich Kein Arbeitsplatzabbau oder Standortverlagerung trotz Gewinn Kann ich Keine Unternehmen in Steueroasen Kann ich Keine Eigenkapitalverzinsung über 10% Kann ich Offenlegung alle Beteiligungen und Tochterunternehmen Kann ich Keine Verhinderung eines Betriebsrates Kann ich Offenlegung aller Finanzflüsse an Lobbyisten und Lobby- Kann ich Organisationen/ Eintragung ins Lobbyregister der EU Kann ich nicht 2

3 A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSWESEN Die vier Büros sind jeweils im eigenen Haushalt der Gesellschafter untergebracht. Es gibt keine Gemeinschaftsbüro. Die Beratungen mit den Jugendlichen finden nicht in den Büros statt. Die Büros dienen ausschließlich der Administration der Dienstleistung. Die in Summe vier Büros sind mit preiswerten PC ausgestattet. Die Geräte werden solange als möglich betrieben. Rasche Neuanschaffungen werden vermieden. Recyceltes Druckerpapier wird bevorzugt angeschafft. Druckerpatronen werden möglichst nach langer Haltbarkeit ausgesucht. Die 4 Büros werden zwei Mal mit Bioenergie beheizt (Pellets Heizung Firma Ökofen/OÖ und Firma KWB/Stmk), einmal mit Nahwärme (Biomasseheizkraftwerk Fernitz/Graz) versorgt und ist ein Mal an einem Heizverbund (Miethaus, daher nur begrenzte Wahlmöglichkeit Fernwärme Verbund AG) beteiligt. Zwei Büros beziehen seit vielen Jahren Ökostrom (AAE und Energie Gösting). Die beiden anderen Büros beziehen konventionellen Strom (Energie Steiermark). Im ländlichen Raum wird zu 100% mit dem Auto angereist, da es zurzeit keine Alternativen gibt. Im städtischen Raum wir zu 80% mit dem Rad und den Öffentlichen Verkehrsmittel angereist. Bei Sitzungen der OG wird auf Einkauf hinsichtlich biologischen, regionalen und saisonalen Produkten geachtet. Bei Unternehmungen mit Jugendlichen wird soweit Möglich auf biologischen, regionalen und saisonalen Produkten geachtet. Zudem wird versucht, die Jugendlichen für Ideen der GWÖ in Gesprächen zu gewinnen. Zugekaufte Dienstleistungen schränken sich auf einen Steuerberater (Kanzlei Helmut Korger) ein. Wir stehen noch am Beginn der Auseinandersetzung hinsichtlich Risiken der zugekaufter Produkte und Dienstleistungen. Da es nur marginale Aktivitäten der OG auf diesem Gebiet gibt, stellt sich die Relevanz für unser Unternehmen. Die Relevanz der fairen Preisbildung ist bei unserer Art der Dienstleistung derzeit nicht erkennbar, da wir von der Behörde fix vorgegebene Richtsätze haben und einhalten müssen. Prinzipiell wird auf langfristige Kooperation von Zulieferern (z.b Holz, Pellets...) geachtet. 3

4 B1 Ethische Finanzdienstleistungen Das Geschäftskonto ist bei einer regionalen Bank (Raiffeisenbank Fernitz) angelegt. Es gibt bereits Hintergrundrecherche hinsichtlich einer Demokratischen Bank und weiteren alternativen Finanzierungssystemen. Längerfristig ist der Umstieg auf einen mehrheitlich ethisch -ökologischen Finanzdienstleister vorstellbar. Es gibt eine bei Banken übliche Guthabenverzinsung. Es wurde bis jetzt kein Dispo Kredit von einem der Gesellschafterinnen beantragt und ist in Zukunft auch nicht geplant. Die Steigel Geyer Golds OG ist als offene Gesellschaft organisiert. Es wurden seit Firmengründung keine Diskussionen hinsichtlich anderer Rechtsformen durchgeführt. Über die OG werden keine Veranlagungen durchgeführt. Ethisches Finanzmanagement hat im Unternehmen somit zurzeit keine Relevanz. Es werden keine Zinserträge verwendet. Das Unternehmen braucht kein Kapital aufzunehmen, da es keine hohen Ausgaben zur Abwicklung der Dienstleistung benötigt. Es braucht keine Finanzierung des Unternehmens. C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT UND GLEICHSTELLUNG Die Arbeitszeiten werden in Selbstorganisation der 4 Gesellschafterinnen organisiert. Gemeinsame Termine gibt es ca. alle 4 Woche in Form einer Teamsitzung. Alle 2 Monate gehen die Gesellschafter in eine extern begleitete Supervision um arbeitsrelevante Themen zu besprechen. Diese Termine werden in kooperativer Form unter Rücksichtnahmen auf die zeitlichen Ressourcen aller 4 Gesellschafter festgelegt. Die Arbeitsgestaltung obliegt jedem der vier Gesellschafterinnen nach seinen Bedürfnissen und Wünschen.. Die Büros der einzelnen Gesellschafter sind bei ihm/ihr zu Hause. Es gibt keine angemieteten Büroräume. Bei allen Gesellschafterinnen ist ein konventioneller Schreibtisch vorhanden; es gibt Schreibtischsessel und Regale zur Ablagerung der Aktenordner. Durch den mobilen Dienst ist auch die nähere und Wohnumgebung als Arbeitsplatz zu sehen. Wie schon oben beschrieben finden die Treffen dort statt, wo sich der Jugendliche aufhält nicht selten auch auf der Straße oder in Parks! Die physische Gesundheit wird beachtet, indem Speisen bei gemeinsamen Treffen möglichst regional und biologisch gekauft werden. Es gibt keine über die OG durchgeführten Gesundheitsschulungen. 4

5 Während der mobilen Einsätze wird das Thema Ernährung mit den Jugendlichen besprochen, jedoch nimmt es keine zentrale Rolle ein (außer es ist wird im Hilfeplan von den Jugendlichen explizit erwünscht). Die psychische Gesundheit wird durch die oben schon angeführte Supervision (12 Stunden im Jahr) und auch durch Intervision gefördert. Fortbildungen werden zur Unterstützung der psychischen Hygiene genutzt. Selbstorganisation und Sinnstiftung sind in sehr hohem Grad gegeben, da jeder der 4 Gesellschafter gleichberichtigt in die Planung und die Abläufe der OG eingebunden ist und alle Entscheidungen im konsensualen Sinn getroffen werden. Es gibt nur eine gleichwertige Hierarchieebene. Gleichstellung und Gleichbehandlung sind Grundsätze in unserer Arbeit. Dies wirkt sich dadurch aus, dass alle die gleichen Stundensätze erhalten und alle dieselben Mitentscheidungsrechte haben. In explizit mündlich durchgeführten Interviews geben alle Gesellschafter an, gleichgestellt zu sein. Das Verhältnis der Gesellschafter und Gesellschafterinnen verhält sich 3:1. Der behördlich vorgegebene Stundensatz ist für alle gleich. Da unsere Arbeit mit Jugendlichen in schwierigen Situationen stattfindet, sind wir alle im Umgang mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen geschult. Auf Grund der vom Land Steiermark vorgegebenen Ausbildungskriterien, ist uns bisher keine Möglichkeit bekannt, Menschen mit besonderen Bedürfnissen mit der geeigneten Grundausbildung als Mitarbeiter gewinnen zu können. Es gibt keine Ausschließungsgründe bei Rekrutierung neuer Mitarbeiter. Zurzeit ist jedoch keine Expansion von Mitarbeiterinnen geplant. C2 GERECHTE VERTEILUNG DES ARBEITSVOLUMENS In unserem Unternehmen ist nur ein Vollzeitbeschäftigter. Seine Arbeitszeiten liegen durchschnittlich bei ca 35 Wochenstunden.. Überstunden sind nicht vorgesehen und werden daher auch nicht anders entlohnt. Wenn von einer 38,5 Stunden Wochenarbeitszeit ausgegangen wird, werden von keinem Gesellschafter Überstunden geleistet. Das Unternehmen beschäftigt keine Leiharbeiter und dies ist kein Teil der Unternehmensphilosophie. 3 Mitarbeiter arbeiten in Teilzeit d.h. sie haben wöchentlich ein Stundenaufkommen von ca. 5 Stunden. Dieses Stundenaufkommen ist von den Teilzeitkräften ausdrücklich so gewünscht. 5

6 Bei Bedarf ist es allen Teilzeitkräften in Eigenverantwortung möglich unkompliziert und ohne bürokratischen Aufwand flexibel Stunden zu erhöhen und bei Bedarf wieder zu reduzieren. Das hat gerade für Gesellschafter, welche Alleinerziehende Elternteile sind große Vorteile und wird auch in dieser Form gerne genutzt. Das Unternehmen unterstützt strukturell ausdrücklich diese zeitlich flexiblen Arbeitsformen. Die durchgeführten Stunden hängen von der Vereinbarung mit der Behörde statt und dürfen aus vertraglichen Gründen nicht überschritten werden. 1 Mitarbeiter arbeitet ausschließlich für die OG. Sein Anteil an der Gesamtarbeitsleistung beträgt zw. 40 und 50%. C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS DER MITARBEITERINNEN Die Ernährung obliegt im Alltag jedem einzelnen Gesellschafter, da kein gemeinsamer Arbeitsplatz vorhanden ist. Bei gemeinsamen Treffen wird versucht regionale und biologische Lebensmittel zu verwenden. Zwei Gesellschafter haben einen sehr eingeschränkten Fleischkonsum (ca. 2-mal/Woche). Zwei Gesellschafter essen häufiger Fleisch (ca. 5-mal/Woche). Grundsätzlich gilt aber, dass saisonales und regionales Gemüse am Bauernmarkt gekauft wird. Drei Gesellschafter haben auch einen eigenen Gemüsegarten um den Eigenbedarf höchstmöglich abzudecken. Ein Gesellschafter hat eigene Hühner für die Eierproduktion. Von zwei Gesellschaftern wird das Kernöl von den Bauern im Dorf gekauft. Ebenfalls gibt es Kooperationen mit Bauern im Dorf, um den Fleischbedarf zu organisieren. Unsere gemeinsamen Treffen finden zentral in der Stadt statt. Nach Möglichkeit (Wetter, Temperatur) erfolgt die Anreise per Rad, per Öffis oder in Form von Fahrgemeinschaft mit PKW. Manchmal sind Fahrtgemeinschaften aber schwer organisierbar, da es verschiedenste Abfahrtsorte und verschiedene Anfahrtsziele nach dem Treffen gibt. Durchschnittlich werden für die Anfahrt zu den Kunden ca km/jahr zurückgelegt. Da die Kunden ausschließlich in abgelegenen ländlichen Gegenden leben, ist die Anreise mit Rad oder öffentlichen Verkehrsmittel zurzeit nicht möglich. Es kommt zu keinen Fluganreisen währen der Dienstleistung. Bei Terminen in der Stadt werden die Anreisen fast ausschließlich per Rad und öffentlichen Verkehrsmittel zurückgelegt. 6

7 Die PKW sind 5-10 Jahre alt und haben einen Schadstoffbelastung die sich am State of the Art orientiert. Der Carsharing Anteil ist sehr gering (nur zu gemeinsamen Treffen der Gesellschafter), da es keine gleichzeitigen Arbeitszeiten gibt und die Kunden in unterschiedlichen Bezirken in der Steiermark wohnen. Für Öffentliche Verkehrsmittel gibt es keine betrieblichen Vergünstigungen. Ökologische Themen sind immer wieder Bestandteil unserer Teamsitzung. Austausch über persönliche Erfahrungen und eventueller Nutzung neuer Möglichkeiten ist so gegeben. Der ökologische Fußabdruck wurde von 3 Gesellschafterinnen errechnet: Gesellschafter (1) hat einen Fußabdruck von 3,5 globale Hektar Gesellschafterin (2) hat einen Fußabdruck von 4,1 globale Hektar Gesellschafter (3) hat einen Fußabdruck von 4,0 global Hektar C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Eine innerbetriebliche Spreizung des Einkommens ist nicht gegeben, da der Stundensatz gesetzlich vom Land Steiermark vorgegeben ist und dieser 1:1 an die Gesellschafter weitergegeben wird. Da es kein pauschaliertes monatliches Einkommen gibt (Selbstständigkeit!) können auch keine Angaben zum Mindesteinkommen gegeben werden. Höchsteinkommen wird auch nicht überschritten (höchstes Jahreseinkommen bei einem Gesellschafter liegt bei ca Euro vor Steuer) Das Mindesteinkommen und das Maximaleinkommen ergeben sich jeweils aus der Multiplikation der geleisteten Betreuungsstunden mit dem amtlich festgelegten Stundensatz minus der abzuführenden Einkommenssteuer und Sozialversicherungsbeiträgen. C5 INNERBETRIEBLICHE DEMOKRATIE UND TRANSPARENZ Es sind alle Daten transparent und jederzeit für jeden Gesellschafter abrufbar. Der Grad der Transparenz ist so hoch wie möglich und nicht mehr verbesserbar (aufgrund des jetzigen Wissenstands über transparente Kommunikationsstrukturen). Alle Gesellschafterinnen haben auf sämtliche EDV unterstützten Informationen Zugriff. 7

8 Alle Gesellschafter sind gleichberechtigt d.h. sie haben gleiche Rechte und Pflichten. Es gibt keine Führungskraft. Die Verantwortlichkeiten in Teilbereichen wie Finanzen, Controlling, Schriftführung, Außendarstellung der OG werden im Rotationsprinzip ausgeführt. Entscheidungen werden im Konsens getroffen. Es besteht ein demokratisches Entscheidungsmodell aller Gesellschafter. Alle Gesellschafterinnen haben gleiche Anteile bei Entscheidungen ungeachtet der Dauer ihrer Mitgliedschaft. Entscheidungen werden unter allen Gesellschafter besprochen und dann entschieden. Die Transparenz ist hoch und derzeit nicht verbesserungswürdig. Die Entscheidungen werden im Gremium der Gesellschafterinnen unter Anwesenheit aller Beteiligten und nach Anhörung aller Positionen getroffen. Es wird im Konsens entschieden. Die Gesellschafter haben 100% Mitbestimmungsrecht bei Gewinnbeteiligung. Der gesamte Gewinn wird anteilsmäßig entsprechend der eingebrachten Arbeitsleistung verteilt. Bei unserer Firma handelt es sich um eine OG. Alle MitarbeiterInnen sind Gesellschafterinnen. D1 ETHISCHES VERKAUFEN Das Honorar wird von den Bezirksbehörden des Landes Steiermark bezahlt. Es handelt sich um einen gesetzlich festgelegten Stundensatz. Auftraggeber sind die Jugendamtssozialarbeiter der Bezirksbehörden. Zielvereinbarungen werden mit den Jugendlichen gemeinsam mit den Sozialarbeitern getroffen. Die Kunden sind somit Sozialarbeiter, die Jugendlichen und deren Eltern. Die OG betreibt Empfehlungsmarketing. Die Kunden werden von den Sozialarbeitern vermittelt, zu welchen die OG seit ca. 15 Jahren persönliche Kontakte pflegt. Deshalb ist auch keine Homepage notwendig, da wir nicht um Kunden keilen müssen, sondern aufgrund der guten Kontakte und der guten Erfahrung mit unserem professionellen Angebot die Dienstleistung ein Selbstläufer ist. Derzeit gibt es bewusst keine Verkaufsstrategie. Geld wird dafür keines ausgegeben. Face to face Kontakt mit potentiellen Auftraggeberinnen als derzeitiges Grundkonzept für Marketing. Eine Recherche bezüglich ethischen Marketings wird durchgeführt. 8

9 Erste Überlegungen über die Sinnhaftigkeit und mögliche Verbesserungen für die OG werden geprüft und in diesem Bereich recherchiert. Falls die Recherchen sinnhafte alternative Möglichkeiten aufzeigen werden diese diskutiert und eventuell umgesetzt. Es gibt laufende Adaptierungen des Inhaltes und der Ziele entsprechend dem Auftrag unter Mitbestimmung des Jugendamts, der Erziehungsberechtigten und des Jugendlichen zur Intensivierung der Zusammenarbeit. Die Bereitschaft ist unsererseits vorhanden. Es gibt eher Zeitprobleme der Jugendämter. Es gibt regelmäßige Treffen mit den Kundinnen zur Aufrechterhaltung der erarbeiteten Strategien im Sinne der Kundenmitbestimmung. D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN Es besteht eine hohe Informationstransparenz. Partieller Austausch findet in den firmenübergreifenden Supervisions- und Intervisionsgruppen statt. Bei Anfragen von anderen Unternehmen hinsichtlich gesetzlichen Fragestellungen, Dokumentation von Kundenakten oder Honorarnoten geben wir gerne und offen Auskunft. Grundsätzliche Offenheit und Bereitschaft ist bei Bedarf vorhanden. Aufrechterhaltung eines weitgehend gemeinsamen Dienstleistungsinformationssystems wird angestrebt. Über viele Jahre haben 3 der Gesellschafter in einer Interessensvertretung ehrenamtlich mitgearbeitet. Diese Interessensvertretung hatte zum Ziel, jegliches aufgebautes Know How an Berufseinsteiger, sprich Mitbewerber, weiterzuvermitteln. Dies ist Unternehmensphilosophie der Steigel Geyer Golds OG und will als Solidarität mit Mitunternehmen verstanden werden! Es wurde für alle Dienstleister in der ganzen Steiermark zur Verfügung gestellt (ca. 500). Mittels Postwurfsendungen und newsgroup wurden relevante Infos über gesetzliche Rahmenbedingungen, neue Aufträge und Infoaustausch für Neueinsteiger usw. angezeigt. Wenn die Gesellschafter der OG ausgelastet sind, werden Aufträge seit jeher selbstverständlich an Mitbewerber weitergeleitet. Das funktioniert natürlich auch umgekehrt. So haben wir auch schon viele Aufträge von Mitbewerben erhalten! Die OG hat in der Vergangenheit bei Bedarf bereits punktuell eine Zusammenarbeit mit Mitunternehmen geführt und immer bereitwillig jegliches Know How geteilt. 9

10 D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Das Unternehmen versteht sich als Vorreiter im ökologischen Vergleich mit Mitunternehmen dieser Dienstleistung. Die OG will explizit auch andere Unternehmen motivieren. Die Indikatoren werden auch unseren Kunden gegenüber artikuliert und vorgelebt. Eine behutsame Heranführung an die Themen ist von den Gesellschafterinnen beabsichtigt Die Dienstleistung ist jedoch behördlich per Gesetz und Durchführungsbestimmungen definiert und daher von uns nicht veränderbar. Wir müssen uns an behördliche Vorgaben halten. Die Gesellschafterinnen können sich jedoch selbst verpflichten, das Modell des ökologischen Fußabdrucks in der Arbeit zu integrieren und Anregungen zur ökologischeren Gestaltung bei der Behörde und Mitunternehmer einbringen. D4 SOZIALE GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Da das Honorar behördlich festgelegt wird, hat die SGG- OG keine Möglichkeit an der Preisgestaltung mitzuwirken. Die Klienten sind von ökonomischen Gesichtspunkten aber nicht betroffen, da das Angebot der SGG-OG eine Maßnahme der Jugendwohlfahrt ist und auch von dieser Behörde an die SGG-OG bezahlt wird. Physische Zugangsbarrieren spielen in unserm Fall keine Rolle, da das Angebot der SGG-OG bei den Klienten stattfindet oder mit den Klientinnen in ihrer näheren Wohnumgebung. Auf visuelle, sprachliche und intellektuelle Zugangsbarrieren wird von der SGG-OG eingegangen und dementsprechend wird das Angebot gemeinsam mit den Klienten gestaltet. Der Raum ethischer Risken und sozialer Aspekte nimmt in der Arbeit der SGG-OG einen großen Stellenwert ein es wird daher sehr sensibel und professionell gehandelt und gearbeitet die Arbeit wird supervidiert. 10

11 D5 ERHÖHUNG DES SOZIALEN UND ÖKOLOGISCHEN BRANCHENSTANDARDS Die sozialen und ökologischen Branchenstandards werden immer wieder hinterfragt es gibt Kooperationen und Austausch mit Marktpartnern (siehe D2) um das Angebot inhaltlich zu erweitern oder zu bereichern. Der Einfluss auf die vorgegebenen Standards (Gesetze im Jugendwohlfahrtsbereich) ist gering. Bisher setzt das Unternehmen praktisch keine Aktivitäten zur Erhöhung der Standards sozialer und ökologischer Natur (auf sozialer Natur wäre ev. ein Einfluss auf die Gesetzgebung der Jugendwohlfahrt möglich durch vermehrtem Einsatz im regionalen politischen Geschehen; auf ökologischer Seite könnte man einiges verbessern, was aber einen großen komplexen bürokratischen Aufwand beinhalten würde z. B. räumliche Koordination der Anbieter mit den Klienten spart z. B. Anfahrtswege). Die Mitarbeit in einer ehrenamtlichen Dienstleistungsvertretung der Erziehungshelfer (ARGE der Erziehungshelfer/innen) wurde von drei Gesellschafterinnen über viele Jahre getätigt (Aufgabengebiet der ARGE siehe oben). E1 SINN UND GESELLSCHAFTLICHE WIRKUNG DER PRODUKTE / DIENSTLEISTUNGEN Es gibt keinen Vergleich mit anderen Mitbewerbern hinsichtlich Kultur-und Naturverträglichkeit. Da wir uns jedoch z.b. dem Prozess der GWÖ Bilanz stellen, vermuten wir, dass wir vergleichsweise eher besser abschneiden als Mitbewerber. Das Angebot umfasst eine Intensivbetreuung für Kinder und Jugendliche um den Erziehungserfolg zu stabilisieren. Die Betreuung erfolgt grundsätzlich als Einzelbetreuung. Ziel ist die Erweiterung der sozialen Handlungsfähigkeit, Selbstständigkeit, Alltags- und Lebensbewältigung. Der Nutzen resultiert aus z. B. der Erreichung altersentsprechender und -üblicher Sozialisationsgrade, Beziehungsfähigkeit und Selbstkontrolle, Erweiterung der individuellen Leistungsmöglichkeiten, Selbständigkeit sowie die Befähigung, die Freizeit selbst sinnvoll zu gestalten. Je nach individuellem Profil ist eine Besserung oder Stabilisierung der psychischen und sozialen Defizite anzustreben. Betreuungserfolge stellen sich umso eher ein, je besser es gelingt, an die subjektiven Sinn-, Deutungs- und Handlungszusammenhänge der Klienten anzuknüpfen und davon ausgehend gemeinsam realisierbare Alternativen und Zukunftsperspektiven zu entwickeln. 11

12 Der Erfolg der Maßnahme äußert sich in der Verselbständigung der Jugendlichen und in ihrer Bereitschaft und Fähigkeit, Verantwortung für die eigene Lebensgestaltung im jeweiligen sozialen Kontext zu übernehmen. Die Erweiterung der subjektiven Bewältigungskompetenzen und der erweiterte Zugang zu (formellen und informellen) sozialen Unterstützungssystemen stellen dabei wesentliche Teilbereiche dar. Der positive gesellschaftliche Nutzen spiegelt sich in Integration in die Gesellschaft und in einer selbstverantwortlichen Lebensgestaltung der Klienten und stellt damit einhergehend eine gesellschaftliche Stütze des sozialen Miteinanders dar. Das Angebot dient der Kulturverträglichkeit. Es handelt sich um eine sozial hochwertige Dienstleistung. Die Dienstleistung ist im gesellschaftlichen Kontext z.t. eher unbekannt und mehr Information über die Dienstleistung und über die Wirksamkeit der Dienstleistung sowie die verbesserte gesellschaftliche Anerkennung wäre wünschenswert. Es gibt sicher punktuelle Ansätze zur Steigerung des Bewusstseins für Ökologie und Naturverträglichkeit bei den Klientinnen. Da sich das gesellschaftliche Umfeld der Klienten oftmals in unterprivilegierten Bereichen befindet, stoßen solche Maßnahmen aber auch auf Ablehnung. E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN Die einzelnen Gesellschafter betreiben unentgeltliches gesellschaftliches Engagement in folgenden Formen: Mitarbeit in einer Bürgerinitiative für Erneuerbarer Energie Theatergruppe im Gemeindekindergarten Beratung zum Nulltarif für Personen mit geringem Einkommen Aufbau und Durchführung einer Interessensvertretung ( ARGE der ErziehungshelferInnen ) Gestaltung von regionalen Musikfestivals Organisationsentwicklungsprozesse für Projektentwickler im Bereich erneuerbarer Energie Organisationsentwicklungsprozess für eine Kulturinitiative ect. 12

13 Die SGG-OG betreibt selbst mit Ihrem Angebot gesellschaftliches Engagement, indem sie sich zur Aufgabe gemacht hat, sozialpädagogisch professionelle Angebote für die Zielgruppe anzubieten und Rahmenbedingungen für ein gesellschaftliches Miteinander zu schaffen. Die gesellschaftlichen Auswirkungen der Maßnahmen der SGG-OG sind konstruktiv, indem sie instabile, vor allem familiäre Systeme, stützt oder fördert um diese gesellschaftlich zu integrieren. Die Themen des Engagements sind im herkömmlichen Maße verankert eine kritische Hinterfragung und eine ev. Neuausrichtung wäre, wenn es zeitliche Ressourcen zulassen, wünschenswert. E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN Der ökologische Fußabdruck wurde von allen Gesellschafterinnen gemacht (siehe oben). Das Transportverhalten wird in einer 5 Jahre Strategie der OG kontinuierlich verbessert (Anschaffung eines ökologisch besseren Fuhrparks, Umstellung auf Ökostrom, Müllvermeidung als oberste Prämisse aller Gesellschafter) Es gibt keinen Vergleich mit anderen Mitbewerbern hinsichtlich ökologischer Auswirkungen. Da wir uns jedoch z.b. dem Prozess der GWÖ Bilanz stellen, vermuten wir, dass wir vergleichsweise eher besser abschneiden als Mitbewerber. Zielsetzungen existieren dahingehend, dass wir versuchen, unseren Klienten und deren Umfeld (Familie und Freundeskreis) ein Vorbild im Umgang mit Ressourcen aller Art zu sein. Durch unsere Haltung der Umwelt und den Mitmenschen gegenüber versuchen wir ökologische Aspekt und Betrachtungsweisen in unsere Arbeit einzubringen. Auf Grund einer nicht vorhandenen Transparenz in unserer Branche, können Vergleichswerte bezüglich des Branchendurchschnitts nicht festgestellt werden. Es liegen zu keinen ökologischen Aspekten Kennzahlen vor. Weder relativ noch absolut. E4 MINIMIERUNG DER GEWINNAUSSCHÜTTUNG AN EXTERNE In der OG gibt es keine nicht mitarbeitenden Eigentümer. Und es ist nicht vorgesehen eine solche Struktur zu installieren. 13

14 E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG Öffentliche Berichterstattung der inhaltlichen Belange der SGG-OG findet nicht statt und ist auch nicht notwendig. Bei Anfragen kann jederzeit über Aktivitäten der OG erstattet werden. Seit 15 Jahren sind keine negativen unternehmensspezifischen Handlungen in der Praxis beobachtbar. Der Mitbestimmungsgrad ist bei den Jugendlichen ganz hoch, sie sollen/müssen ihre Ziele selbst bestimmen! Jedoch gibt es Einschränkungen, wenn es zu Selbst-und Fremdgefährdung bei der Zielformulierung kommt. Homepage wurde bis jetzt aus marketingmäßigen Gründen nicht gebraucht. Hinsichtlich Transparenz wird eine Homepage für 2013 angedacht. AUSBLICK Die Beschäftigung mit der Erstellung der Gemeinwohlbilanz hat bereits bei allen Gesellschaftern eine höhere Sensibilität das Thema betreffend bewirkt. Kurzfristige Ziele (bis Geschäftsjahr 2013) Alle Nachweise und Belege im Lauf des kommenden Jahres zusammentragen Entwicklungspotentiale lokalisieren und Implementierung z.b. Mobilität, Alternative Finanzdienstleistungen Langfristige Ziele (bis ca. Geschäftsjahr 2017) Weiterverfolgen des nachhaltigen und ökologischen Wirtschaftens Der Fuhrpark soll aus Fahrzeugen bestehen, die am neuesten Stand der ökologischtechnischen Entwicklung sind. 14

15 BESCHREIBUNG DES PROZESSES DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Alle vier Gesellschafterinnen haben an der Erstellung der GWÖ- Bilanz und am Bericht mitgearbeitet. Die Endredaktion erfolgte durch Robert Golds. Am Prozess waren keine Stakeholder involviert. Es wurden ca. 100 Arbeitsstunden aufgewendet. Die interne Kommunikation/Erstellung des Berichts erfolgte in drei halbtägigen Treffen aller Gesellschafter und per . Mit der Bitte um Zustellung der Rechnung für das Audit und dem Testat. Für die Steigel Geyer Golds OG Robert Golds Enzelsdorf, DSA Robert GOLDS, MSc, System. Supervision (ÖVS), Führungskräftecoaching, Organisationsentwicklung, Training u. Moderation, Lebens- u. Sozialberatung, Graz, p: , m: golds[at]beratungsnetz.net, 15

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