Titelbild: Ausschnitt aus einer Farbstiftzeichnung von Verena Franzke

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2 Impressum Ruhr-Universität Bochum, Musisches Zentrum Universitätsstr. 150, Bochum Tel. 0234/ , Fax 0234/ , Redaktion: Sabine Hoeper, Anette Pankratz Texte: Karin Freymeyer, Sabine Hoeper, Ortrud Kabus, Nikolaus Müller, Julia Naunin, Anette Pankratz, Melanie Windl u.a. Fotos: Anna-Lena Weckesser (alw), Astrid Meier (am), creative common license (cc), Derya Rinder (dr), Felix Freier (ff), Hermann Happe (hh), Julia Naunin (jn), Karin Feymeyer (kf), Katja Marquard (km), Klaus Präkelt (kp), Katharina Renelt (kr), Lola Jia Liu (ljl), Ortrud Kabus (ok), Melanie Windl (mw) u.a. Titelbild: Ausschnitt aus einer Farbstiftzeichnung von Verena Franzke 2

3 Neues Semester, neuer Bereich, neues Angebot. Melanie Windl leitet seit dem 1. November 2017 den Bereich Künstlerische Gestaltung und Visuelle Medien. Im Sommersemester 2018 lädt das Kursprogramm alle zur intensiven Auseinandersetzung mit heutigen Formen der Weltwahrnehmung ein. Seminare und Workshops über Soundscapes und virtuelle Realitäten experimentieren mit medialen Welten und loten deren Potentiale für künstlerische Forschung, Dekonstruktion und jouissance aus. Die Kunstform der Tape-Art bricht nicht zuletzt durch die Nähe zur Graffiti die Grenzen zwischen hehrem Zentrum und populärer Peripherie, Fixem und Flüchtigen auf. Auch die anderen Bereiche bieten Ausflüge in die Postmoderne. Am Anfang des Semesters beantwortet die eurubvision die Frage, wieso sich erwachsene Menschen "drei Stunden lang scheußliche, in den absonderlichsten Sprachen vorgetragene Lieder anhören, um dann während der Siegerermittlung bei Sätzen wie Chypre douze points in Ekstase zu geraten" (Max Goldt). Kurzantwort: Weil es Spaß macht, mit dem Eurovision Song Contest zu spielen und weil man dabei viel erfährt über Moden, Politik und das ästhetische Potential wild gestikulierender Menschen in weißer Kleidung. Am Semesterende steht die Hommage der Universitätsmusik an Leonard Bernstein zum 100. Geburtstag mit den Chichester Psalms. Die Studiobühne spielt Fußballweltmeisterschaft und zeigt, wie fünf Schauspielensembles das #Finale bestreiten. Ob mit douze points, fünf Toren oder tausend Tönen: Das Musische Zentrum ist auch in diesem Semester kompakt aufgestellt; mit der Vierer- bis Fünferkette dribbeln wir aus der Tiefe des Raumes, der Zeit und des Sinns. Vor allem aber freuen wir uns, wenn Sie uns auch diese Saison mit und ohne Fanschal unterstützen. Anette Pankratz Das Musische Zentrum bedankt sich bei der Gesellschaft der Freunde der Ruhr-Universität Bochum e.v. für die Unterstützung der Projekte. 3

4 Inhalt Bildende Kunst... 5 Anmeldung... 6 Kurse, Projekte, Workshops... 6 Künstlerische Gestaltung und Visuelle Medien Anmeldung Projekte Musik Ensembles Übungsräume Konzertreihen Studiobühne Ensembles Inszenierungen und Workshops Theater im MZ: Produktionen RUB arts & culture international Open Stage eurubvision Optionalbereich Naturstudien Farben sehen und erleben Künstlerische Forschung Fieldrecording Virtuelle Realitäten Theoretische und praktische Einführung in die künstlerische Arbeit mit Klang Music The Unanswered Question Klang und Stimme Schauspiel und Performance Open Stage Konzeption und Praxis einer Aufführungsserie Veranstaltungskalender Das Wichtigste im MZ auf einen Blick Personen, Anmeldung... Innenteil zum Heraustrennen 4

5 Bildende Kunst Der Bereich Bildende Kunst bietet allen Studierenden und Uni-Angehörigen die Möglichkeit, sich in Zeichnung, Malerei, Druckgrafik, Bildhauerei und Modellieren praktisch zu betätigen. Interessierte können entweder an den Kursen teilnehmen und/oder die Arbeitsmöglichkeiten und die qualifizierte Beratung für eigene Projekte nutzen. Die Kurse für Zeichnung, Malerei und Druckgrafik gestalten sich so offen, dass hier ein Einstieg nach Bedarf und Interesse jederzeit möglich ist. Trotzdem empfiehlt sich natürlich, vor allem für Anfänger, eine kontinuierliche Teilnahme. Als Arbeitsräume stehen ein helles, geräumiges Atelier mit Arbeitstischen Einfärben von Radierplatten (ok) und Staffeleien zur Verfügung, für die Druckgrafik drei große Tiefdruckpressen und ein Raum mit professionellen Ätzbecken. Ein Raum für die Bildhauerei mit Werkbänken und ein Raum für Tonarbeiten mit Drehscheibe vervollständigen den Bereich. Die Ausstattung der Werkstätten ist im Wesentlichen für die Ausübung der klassischen Sparten der Bildenden Kunst eingerichtet, die für jeden, der sich auf diesem Gebiet betätigen möchte, einen sinnvollen und zielführenden Einstieg in die Materie bietet. Das schließt experimentelle und unkonventionelle Vorgehensweisen sofern sie mit unserer Einrichtung möglich sind nicht aus. Zeichnen, Malen und Bildhauen bedeuten immer auch eine Auseinandersetzung mit den visuellen Grundlagen der Bildenden Kunst, ein Bewusstmachen des eigenen Sehens und Denkens und eine Erweiterung des Horizonts. Darüber hinaus eignen sich die Kurse (besonders Druckgrafik und Techniken der Wand- und Tafelmalerei) für alle, die sich theoretisch mit Geschichte und Gegenwart der Kunst auseinandersetzen und ihre praktischen Grundlagen in eigenem, manuellem Tun erfahren möchten. Es kann während der Öffnungszeiten an eigenen Projekten gearbeitet werden, allerdings ist es ratsam, dass Anfänger und Suchende an den Kursangeboten teilnehmen. Fachkenntnisse sind für die Teilnahme an den einzelnen Kursen nicht erforderlich. Grundsätzlich gilt: learning by doing. Kritische Besprechung und Reflexion ergänzen die praktische künstlerische Arbeit. 5

6 Anmeldung Die Anmeldung erfolgt persönlich bei der Bereichsleiterin zu den Kurszeiten, MZ- Raum 0/14, in der ersten Vorlesungswoche vom 9.4. bis Es wird ein Kostenbeitrag von 35 pro Semester erhoben. Arbeitsmaterial wird für alle Kursangebote gestellt. Sofern freie Plätze vorhanden, ist auch eine spätere Anmeldung möglich. Für die Kurse im Optionalbereich erfolgt die Anmeldung nur über CampusOffice vom bis (jeweils 12 h). Zeichnen und Malen Ortrud Kabus mi, h, ab , MZ 0/18-20 In diesem Kurs werden, orientiert an den Bedürfnissen der Teilnehmer(innen), die Grundlagen des Zeichnens und Malens vermittelt. Materialien wie Bleistift, Kohle, Tusche, Aquarell-, Acryl- und Ölfarbe werden vorgestellt und auf ihre Möglichkeiten erprobt. Thema der praktischen Übungen wird im Wesentlichen die gegenständliche Darstellung sein, die zum Suchen und Finden vielfältiger und persönlicher Bildlösungen anregt, so kann auch die zunehmende Abstraktion des Gesehenen zu ungegenständlichen Arbeiten führen. Parallel zum Anfängerkurs können Fortgeschrittene an eigenen Projekten Zeichnen im Atelier (ok) arbeiten. Bildhauerei / Plastisches Gestalten Dorothee Bielfeld mi, h, ab , MZ 0/18-20 Der Kurs bietet die Möglichkeit, mit verschiedenen Materialien und Techniken plastische Erfahrungen zu sammeln. Zu Beginn wird mit Ton gearbeitet. Dieses Material eignet sich besonders für erste plastische Studien. Mit etwas Übung in der Formfindung beschäftigen wir uns mit Stein und erlernen auch hier die geeigneten Bearbeitungstechniken. 6

7 Techniken der Vergoldung und Tafelmalerei, Rahmenbau Thomas Jahn fr, h, ab , MZ 0/18-20 In unserem Kurs haben die Teilnehmer(innen) die Möglichkeit, den klassischen Bilderrahmenbau in Praxis und Theorie kennen zu lernen. Profilleisten werden als Rohleiste mit traditionellen Werkstoffen bearbeitet und gefasst. Hierbei kommen verschiedene Methoden der Blattvergoldung zur Anwendung. In einer abschließenden Farbfassung werden Farbtechniken eingesetzt wie sie auch in der Tafelmalerei Verwendung finden. Wie die Vergoldungstechniken können sie auch zur Erstellung von Bildern und Objekten nach eigenen Entwürfen eingesetzt werden. In theoretischen Abschnitten werden Stilepochen erörtert und kunsthistorische Einordnungen durchgeführt. Kopie einer Ikone (ok) Zeichnen und Malen vor dem Modell Ortrud Kabus fr, h, ab , MZ 0/18-20 Aktzeichnen ist traditioneller Bestandteil der Künstlerausbildung, aber auch für alle, die Zeichnen lernen und trainieren wollen, sinnvoll und anregend: eine Seh- Übung mit immer neuen Herausforderungen. Die ersten Termine bieten auch eine Einführung ins Zeichnen, vor allem für Anfänger. Es wird meist mit Aktmodellen, 7

8 manchmal mit Modellstehen der Teilnehmer(innen) für Figur und Porträt gearbeitet. Schwerpunkt ist das Zeichnen; farbige Skizzen und dreidimensionale Studien in Ton sind ebenfalls möglich. Radierung Ortrud Kabus sa, h, ab , MZ 0/18-20 Einführung in die verschiedenen Techniken und Möglichkeiten der Radierung für Anfänger und Fortgeschrittene. Zink- und Kupferplatten werden für den Radierprozess vorbereitet und dann handwerklich bearbeitet. Gedruckt wird zunächst unter Anleitung und später selbständig. Die wichtigsten Radiertechniken können erlernt werden, wie u.a. Kaltnadeltechnik, Strichätzung, Aquatinta, Weichgrund, Pinselätzung. Es sind sowohl gegenständliche als auch ungegenständliche und experimentelle Bildfindungen möglich. Auch Holz- und Linolschnitte können erstellt und gedruckt werden. Projekt: Mit Bildern erzählen Ortrud Kabus mi, / / / , h, MZ 0/18-20 Nach dem erfolgreichen Ausstellungsprojekt Illustrationen in der UB soll 2019 dort wieder eine Themenausstellung mit Arbeiten aus unserem Bereich stattfinden. Thema ist diesmal: Mit Bildern erzählen, was wieder vielfältige Lösungsmöglichkeiten zulässt. Schon ein einzelnes Bild kann erzählenden Charakter haben, z.b. indem eine Fülle von Details abgelesen werden kann oder eine Bewegung beziehungsweise ein Ablauf von Ereignissen dargestellt wird. Hier können wir uns von traditionellen Lösungen vom Mittelalter bis heute anregen lassen. Und natürlich sollten wir die Möglichkeiten zeitgenössischer Bilderzählungen wie Comic und Graphic Novel betrachten. Auch dreidimensionale Arbeiten und Installationen sind möglich. Die oben angegebenen Termine sind Besprechungstermine, die der Planung, dem Austausch und der Betrachtung von Arbeiten in der Entstehung gewidmet sind. Zu allen Kurszeiten kann für das Projekt gearbeitet werden. Das Projekt wird im WS 2018/19 weitergeführt. Ausstellungstermin ist Mitte Januar bis Mitte März

9 Exkursion ins Moor künstlerisches Arbeiten in der Landschaft Ortrud Kabus Sa, bis Sa, , Schneverdingen, Lüneburger Heide Ein einwöchiger Aufenthalt in einem Feriendorf direkt am Pietzmoor, das durch weitläufige Bohlenwege leicht zugänglich ist, bietet Anlass zum Malen und Zeichnen in der Landschaft, aber auch zum Objektemachen, Land-Art etc. Die Woche ist ein guter Einstieg ins Arbeiten vor der Natur und auch für Anfänger geeignet. Wir wohnen in 4-6-Personen-Häuschen in einem Feriendorf. 2 bis Mehrbett-Zimmer (für Studierende max. 120,- Hausmiete/Person), gemeinsame Selbstverpflegung, private Anreise (Fahrgemeinschaft, Bahn). Voraussetzung: Teilnahme an einem Kurs des Bereichs Bildende Kunst während des Sommersemesters. Nach Absprache ist auch ein kürzerer Aufenthalt möglich. Malen im Moor (ok) Museumsbesuch Ortrud Kabus Termin wird bekanntgegeben, Ort und Zeit n.v. Je nach aktuellem Ausstellungsprogramm der Region werden wir eine wichtige Ausstellung oder ein interessantes Museum besuchen. Ziel und Treffpunkt zur gemeinsamen Anfahrt werden rechtzeitig allen Teilnehmer(inne)n des Bereichs bekanntgegeben. 9

10 Künstlerische Gestaltung und Visuelle Medien Der neue Bereich richtet sich mit einem vielfältigen Programm an die Studierenden und Mitarbeiter(innen) der RUB. Das Kursangebot bildet sukzessive durch wechselnde Schwerpunkte in den jeweiligen Semestern die enorme Bandbreite künstlerischer Betätigungsfelder ab. Die intermediale Ausrichtung des neuen Bereichs ermöglicht es, durch die Setzung alternierender Schwerpunkte langfristig klassische künstlerische Arbeitsfelder wie Zeichnung, Malerei, Druckgrafik und Skulptur ebenso zu thematisieren wie die große Bandbreite der technischen und digitalen Künste; als Beispiele seien hier neueste Bereiche wie Virtual und Augmented Reality oder Projection Mapping, aber auch etablierte Felder wie Klangkunst, Lichtkunst, Fotografie und Videokunst genannt. Der Bereich fungiert als lebendige Schnittstelle zwischen künstlerisch und technisch interessierten und/oder versierten Kursteilnehmer(inne)n und als eine dem Experiment offene Plattform der wechselseitigen Inspiration. Die Projekte und Kursangebote richten sich grundsätzlich gleichermaßen an Neueinsteiger, Fortgeschrittene und Expert(inn)en. Augmented Reality (Vuforia) (mw) Anmeldung Die Anmeldung erfolgt persönlich bei der Bereichsleiterin zu den Kurszeiten, MZ 0/10 und MZ 0/09, in der ersten Vorlesungswoche vom 9.4. bis Sofern freie Plätze vorhanden sind, ist auch eine spätere Anmeldung möglich. Für die Kurse im Optionalbereich erfolgt die Anmeldung nur über CampusOffice vom bis (jeweils 12h). 10

11 Urban-Art / Tape-Art großformatige Zeichen aus Klebeband Melanie Windl, Denise Winter mi, h, ab , MZ 0/10 Tape-Art ist Bildende Kunst und Aktionskunst zugleich und dem Graffiti verwandt. Mit Skizzenblöcken begehen wir den Campus und untersuchen vorhandene Innenund Außenräume auf ihre strukturellen, grafischen und architektonischen Besonderheiten hin. Der öffentliche Raum der Ruhr-Universität bietet zahlreiche Möglichkeiten, grafische Ideen für Klebeband-Installationen zu entwickeln. Euridice Lost von Buff Diss mit weißem Gewebeband (cc) Der temporäre Charakter der Kunstwerke bedingt, dass die Arbeiten nach ihrer Umsetzung zeitnah präsentiert und dokumentiert werden. Die Teilnehmer(innen) lernen dazu die Grundlagen künstlerischer Dokumentation mittels Video-, Audio- und Fototechnik kennen. Für das Klebeband wird ein Materialkostenbeitrag in Höhe von 20 erhoben, der bei der Anmeldung zu entrichten ist. Freie Atelierarbeit im ProjectSpace jeweils Mo Fr 8-20 h sowie Sa 9-16 h, ab , MZ 0/09 Die eigene Atelierarbeit erhält besonderes Gewicht. Ein eigens dafür vorgesehener Raum steht den Teilnehmer(inne)n aller Kurse des Bereichs während der regulären Öffnungszeiten des MZ zur freien Nutzung zur Verfügung. 11

12 Dort kann einerseits an den aktuellen Kursprojekten weitergearbeitet werden. Bei freien Plätzen können sich dort Studierende der RUB auch der Umsetzung eigener Projekte widmen. Durch die Bereitstellung von Arbeitsplätzen für verschiedenste künstlerische Projekte entstehen für die Teilnehmer(innen) Möglichkeiten zur transdisziplinären Zusammenarbeit. Bei Bedarf können mit der Bereichsleiterin Besprechungen zur künstlerischen Atelierarbeit im Einzel- und Gruppentermin vereinbart werden. Für den Zutritt zum ProjectSpace wird ein Transponder ausgegeben, für den eine Kaution von 50 zu entrichten ist. Ausstellungsbesuch Besuch der Ausstellung "ETA" von Haegue Yang im Museum Ludwig in Köln. Die Ausstellung gibt einen umfassenden Einblick in die intermedialen Arbeiten der koreanischen Künstlerin Haegue Yang (*1971). Sie war an der Städelschule in Frankfurt Meisterschülerin von Georg Herold und lebt heute in Berlin. Die gezeigten Werke reichen von Objekten, Lackbildern, Fotografien, Papier- und Videoarbeiten bis zu Performances und großformatigen Installationen. ETA (Haegue Yang) Museum Ludwig, Köln 12

13 Musik Im Bereich Musik haben Studierende und Mitarbeiter(innen) der Universität die Möglichkeit, in den verschiedenen sinfonischen und kammermusikalischen Ensembles mitzuwirken. Die Klangkörper erarbeiten in jedem Semester ein Repertoire unterschiedlichster Genres und präsentieren diese in Semesterkonzerten im Audimax oder im MZ. Weiterhin stehen im MZ Übungsräume zur Verfügung, die von Sänger(inne)n und Instrumentalist(inn)en genutzt werden können. Zudem gibt es reichlich Gelegenheit, Musik zu hören: Jeden Montagmittag der Vorlesungszeit erklingt in der Reihe LunchtimeConcerts die große Klais-Orgel im Audimax. Für ca. 30 Minuten entführen Gastorganisten die Zuhörer in die vielfarbigen Klangwelten der Königin der Instrumente eine wunderbare Oase am ersten Unitag der Woche auf dem Campus. Auch in diesem Semester wird die Reihe LunchtimeSurprise fortgesetzt, bei der von Klavierlied bis Jazz-Trio verschiedenste Besetzungen zu erleben sind. Etwas Neues wird für jeden dabei sein. Bei Klang im Quadrat ist einmal im Monat Kammermusik im Blue Square der RUB in der Bochumer Innenstadt zu hören. Leonard Bernstein at 100 Das Sommersemester ist dem Komponisten, Dirigenten und Pianisten Leonard Bernstein gewidmet, dessen 100. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird. Bernstein selbst verstand sich in allererster Linie als Kommunikator. Mit den verschiedenen Ensembles und im Optionalbereich wird in vielfältiger Weise Bezug auf den genialen Musikvermittler genommen. Leonard Bernstein ( ) ( Paul de Hueck, courtesy the Leonard Bernstein Office, Inc.) 13

14 Universitätsorchester Nikolaus Müller mo, h, Sonderproben n.v., MZ-Theatersaal 1. Probe: Mo, (Notenausgabe ab h) Konzert I: Konzert II: Programm: Mi, , h, Audimax (Konzert zum Uni-Sommerfest) Do, , 20 h, Audimax (Semesterkonzert) Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-moll Aus der Neuen Welt, Leonard Bernstein: Chichester Psalms und weitere Werke n.v. In diesem Semester steht die Erarbeitung von Antonín Dvořáks Symphonie Aus der Neuen Welt im Zentrum. Das bekannte und beliebte Werk wird ergänzt durch Kompositionen von Leonard Bernstein, dessen 100. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird. Das Universitätsorchester wird im Sommersemester erstmals seit vielen Jahren wieder ein Probenwochenende in einer Jugendherberge verbringen. Das Universitätsorchester widmet sich vorrangig der Erarbeitung von sinfonischer Orchesterliteratur. Zum Repertoire zählen Sinfonien, Solokonzerte und chorsinfonische Werke sowie Konzertstücke des 19. und 20. Jahrhunderts. Neue Instrumentalisten sind herzlich willkommen, sich zur ersten Probe vorzustellen. Orchestererfahrung wird vorausgesetzt. Das Semesterkonzert wird von der RUB-Stiftung gefördert. Universitätschor Nikolaus Müller mi, h, Sonderproben n.v., MZ-Chorprobenraum 1. Probe: Mi, (Notenausgabe ab h) Konzert I: Mi, , h, Audimax (Konzert zum Uni-Sommerfest) Konzert II: Do, , 20 h, Audimax (Semesterkonzert) Programm: Leonard Bernstein: Chichester Psalms und weitere Werke n.v. Die Erarbeitung von Leonard Bernsteins Chichester Psalms steht im Zentrum der Probenarbeit des Sommersemesters. Das bekannteste chorsinfonische Werk des amerikanischen Komponisten, dessen 100. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird, ist eine persönliche Auseinandersetzung Bernsteins mit zwei für ihn wesentlichen Lebensthemen Religion und Musik. 14

15 Der Universitätschor erarbeitet vorrangig chorsinfonische Werke, die zusammen mit dem Universitätsorchester oder anderen Klangkörpern zur Aufführung gebracht werden. Neue Mitwirkende (besonders in den Männerstimmen) sind herzlich willkommen. Chorerfahrung ist wünschenswert. Probenwochenende in der Jugendherberge Morsbach (kr) Kammerchor Nikolaus Müller projektweise n.v., MZ-Chorprobenraum Der Kammerchor erarbeitet in diesem Semester ein Programm mit romantischer Chormusik der Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy, Johannes Brahms und Wilhelm Berger, welches in zwei Konzerten am 23. und 24. Juni präsentiert wird. Zudem wird der Kammerchor auch den Universitätsgottesdienst im Juli musikalisch ausgestalten. Das Ensemble ist ein zusätzliches Angebot für versierte und chorerfahrene Sängerinnen und Sänger, die gerne in kleinen Besetzungen anspruchsvolle Chorliteratur erarbeiten. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Interessierte sind eingeladen, sich zu einem Vorsingen im MZ anzumelden. 15

16 Kammerorchester / Kammermusik Nikolaus Müller projektweise n.v. Im Musischen Zentrum treffen sich regelmäßig kleinere Ensembles für Kammermusik. Auch werden immer wieder musikalische Beiträge für Veranstaltungen von diesen Formationen nachgefragt. Ein Kammerorchester in verschiedenen Besetzungen gestaltet regelmäßig eigene Projekte. Versierte Instrumentalisten sind herzlich eingeladen, sich im MZ zu melden. Sinfonisches Blasorchester der RUB (SBR) Uwe Kaysler Als zusätzliches Angebot des Bereichs Musik versteht sich das Sinfonische Blasorchester der RUB, das sich der modernen und klassischen Literatur für diese Besetzung widmet. Kontakt und Anmeldung: sinfonisches-blasorchester@rub.de. Mehr Infos unter: Im Zentrum des kommenden Sommersemesters steht ein eigens für das SBR angefertigtes Arrangement des Hits Bochum von Herbert Grönemeyer. Dazu kommen viele bekannte Filmmusiken, etwa aus Indiana Jones oder Disneys Aladdin. Die Sommerkonzerte finden am Sa, (16 h) WM kompatibel! und So, (17 h) im Audimax der RUB statt. Außerdem steht das SBR erstmals im Rahmen der Extraschicht am Sa, (19 h) mit Auszügen aus dem Konzertprogramm auf dem Gelände der Henrichshütte in Hattingen auf der Bühne. Übungsräume mit Klavier Das MZ verfügt über einen Chorprobenraum, den Theatersaal für Orchesterproben sowie drei Klavier-/Musikübungsräume, die mo-fr von 8 bis 18 h zur Verfügung stehen. Interessent(inn)en können sich am Mo, , 18 h, in der Bibliothek des MZ (Raum 0/25) feste Zeiten für das Sommersemester reservieren lassen. Aktuelle Aushänge bitte beachten. Persönliches Erscheinen und gültiger Studierendenausweis sind für die Reservierung erforderlich. Während der vorlesungsfreien Zeit sind die Übungsräume ebenfalls mo-fr von 8 bis 18 h nutzbar. Bitte beachten: Instrumental-, Gesangs- und Musiktheorie-Unterricht kann leider nicht angeboten werden. Es ist nicht zulässig, die Übungsräume für private bezahlte Unterrichte zu nutzen. Zuwiderhandlungen führen zum Ausschluss. 16

17 Klang im Quadrat Unimusik im Stadtzentrum einmal im Monat, 18 h, Blue Square der RUB (Kortumstr. 90, Bochum) Im Blue Square finden regelmäßig (i.d.r. an jedem vierten Donnerstag im Monat) Kammermusikveranstaltungen unter dem Titel Klang im Quadrat statt. Das Repertoire ist breit gefächert und reicht von klassischen Kammermusikbesetzungen über vokale und instrumentale Formationen und Jazz bis zu Solo-Programmen und Rezitationen. Ensembles aus dem Umfeld der RUB mit geeigneten Programmen sind herzlich zur Mitwirkung eingeladen. Terminvereinbarung und Bewerbung im Musik-Büro des MZ Mehr Infos unter: LunchtimeConcerts die Montagmittagsoase auf dem Campus mo, h, Audimax (Sonderkonzerte nach Ankündigung) im Zeitraum vom 9.4. bis Jeden Montag während der Vorlesungszeit werden im Audimax kurze Mittagskonzerte angeboten. Im Zentrum steht die 1998 erbaute große Klais-Orgel (vier Manuale, zwei Spieltische, 82 klingende Register), die regelmäßig in der Reihe LunchtimeConcerts erklingt. Gelegentlich werden bei den LunchtimeSurprise-Konzerten auch Sänger und Instrumentalisten in verschiedenen Formationen und Genres für musikalische Spannung sorgen. In jedem Fall eine Mittagspause zu Wochenbeginn, die eine kleine Oase im Unialltag sein kann Neugierige und Fans herzlich willkommen! Veranstaltungskalender Zu jedem Semester erscheint ein Veranstaltungskalender der Universitätsmusik mit allen Terminen. Gedruckte Exemplare liegen im MZ, an vielen anderen Stellen der RUB und bei allen Konzerten des Bereichs aus. Auf Wunsch wird die Übersicht auch gern per Post zugeschickt. Ein monatlicher Newsletter informiert und erinnert per an die Termine. Als pdf-datei ist der Kalender auch online verfügbar. Aktuelle Änderungen finden sich auf den Webseiten der Universitätsmusik ( und Sie können uns auch bei Twitter folgen: 17

18 Studiobühne Die Studiobühne bietet allen Theaterinteressierten der RUB an, sich in den Bereichen Schauspiel, Bühne, Regieassistenz, Dramaturgie und Organisation zu engagieren. Im Theater im MZ bringen Ensembles und Institute der RUB ihre Stücke zur Aufführung. Die Studiobühne koordiniert und organisiert die Probenmöglichkeiten und Aufführungstermine. Die kulturellen Veranstaltungen werden vom Team der Studiobühne technisch, organisatorisch und in der Pressearbeit betreut. Furcht und Elend des Dritten Reiches (kb) Ensembles der Studiobühne Jede(r) Angehörige der RUB, die/der Interesse an der aktiven Mitarbeit auf, hinter und vor der Bühne hat, ist herzlich willkommen bei den Ensembles, Workshops oder Seminaren. Voraussetzung dafür ist genügend Engagement mit ausreichend Zeit für die intensive wie spannende Ensemblearbeit. Das Angebot richtet sich auch an alle, die hinter der Bühne (Ausstattung, Kostüme, Maske, Requisite, Ton, Regieassistenz, Dramaturgie etc.) Erfahrungen sammeln möchten. Studierendenensembles der Studiobühne: #Finale Leitung: Karin Freymeyer, Christoph Ranft Ensemble I: mo h, MZ 01/02 (Probebühne) Ensemble II: mo h, MZ 01/02 (Probebühne) Ensemble III: mo h, MZ 01/02 (Probebühne) Ensemble IV: di h, MZ 01/02 (Probebühne) Ensemble V: mi h, MZ 01/02 (Probebühne) Generalprobe für alle Mitwirkenden verpflichtend: Do, , ab 18 h 18

19 Mit #Finale werden zwei Tage vor dem Endspiel der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft am Freitag den 13. spannungsvolle Showdowns vorgestellt. Welche berühmten oder weniger bekannten dramatischen Finale zwischen Komödie und Tragödie müssen an einem solchen Abend unbedingt gespielt werden? Shakespeare? Schiller? Frisch? Richter? Rinke? Oder doch lieber Beckers "Wir im Finale"? Jede/r schauspielende/n Student/in hat selbst die Qual der Wahl und muss sich im Ensemble für eine Szene oder Figur entscheiden. Lediglich im Format gibt es eine Vorgabe: Maximal 15 Minuten auf einer Fläche von 4m x 4m. Gefolgt wird schlicht dem Motto eines finalen Satzes aus Becketts Endspiel: "Da es so gespielt wird... spielen wir es eben so." Das Stück wird von fünf kleinen Ensembles aufgeführt. Aufführungstermin: Fr, , h Anmeldung: persönlich im Büro der Studiobühne bis Fr, (max. 6 Teiln. pro Ensemble). Mitarbeiter/innenensemble der Studiobühne 4 st. di, h, MZ 01/02 (Probebühne) Unabhängig von den Vorlesungszeiten trifft sich ein Ensemble der Mitarbeiter(innen) der RUB. Gemeinsam wird ein Stück ausgewählt, anschließend einstudiert und aufgeführt. Je nach Arbeitsphase ist ein Neueinstieg möglich. Unschuld (ljl) 19

20 Workshop: Wie drehe ich einen Kurzfilm? Kai G. Bernhardt 4 st., mo h, MZ 0/10 Einen eigenen Kurzfilm von A bis Z zu verwirklichen ist ein toller, aufregender, aber auch zeitaufwendiger Prozess. Um seine eigenen Ideen eines Kurzfilms zu verwirklichen braucht es darum vor allem Zeit. In der Kurzfilmwerkstatt der Studiobühne soll sich genau diese Zeit genommen werden. Bei den wöchentlichen Treffen sollen gemeinsam Kurzfilmprojekte geplant und umgesetzt werden. Innerhalb eines Semesters entwickeln wir Drehbücher, machen gemeinsam Filmaufnahmen und schneiden unser Material. So sollen alle Teilnehmer(innen) die Möglichkeit bekommen, ihre eigenen Kurzfilm-Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Außerdem gibt es die Möglichkeit am die Ergebnisse auf einer Leinwand im Musischen Zentrum zu präsentieren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Gefilmt werden kann mit Camcordern, Spiegelreflexkameras, Smartphones oder Webcams. Die Einführung in den Videoschnitt erfolgt mit der Freeware DaVinci Resolve oder auch Apps wie zum Beispiel Viva Video. Anmeldung bis Fr, : mz-theater@rub.de (max. 15 Teiln.). Schauspielworkshop: Szenisches Arbeiten Benjamin Werner 6 st., Sa, Termin wird noch bekannt gegeben, MZ 01/02 (Probebühne) 6 st., So, Termin wird noch bekannt gegeben, MZ 01/02 (Probebühne) Schauspiel ist ein komplexes Zusammenspiel aus Körper, Stimme und Phantasie. Alle, die Lust haben einen Blick auf dieses Handwerk zu werfen, können dies mit der Arbeit an kleinen Szene und ihren Figuren ausprobieren. Grundlage werden kurze Improvisationen sein anhand derer sich über Spannungsbögen, Figuren- und Szenenziele, Vorsituationen und das Geheimnis einer Figur verständigt wird. Ziel ist es kurze und pointierte Szenen zu erarbeiten. Dieser Workshop richtet sich auch an alle internationalen Studierenden. Anmeldung: mz-theater@rub.de (max. 15 Teiln.). 20

21 Theater im Musischen Zentrum POTTpourri / Skuub Folgt mir ins Unbekannte. Eine improvisierte Improshow! Was Sie sehen werden, ist keineswegs ein normales Improvisationstheater. Die Zeiten behüteter kleiner Ratespiele und witziger rennender Requisiten sind vorbei. Sie werden bei einem Experiment assistieren. Denn die Spieler, die dort zu sehen sind, wissen nicht, warum sie hier sind. In einem Wettstreit zwischen den Improvisationstheatergruppen POTTpourri und Skuub, zwischen Bochum und Bielefeld, zwischen Currywurst und Dr. Oetker wird das Experiment gestartet: in fünf, vier, drei, zwei, eins, los! FrauWirr wir.über.leben Immerzu beschäftigt mit Selbstoptimierung und dem Streben nach Perfektionismus, verliert man schnell den Bezug zu sich selbst. Für wen mache ich das alles eigentlich? Wem möchte ich gefallen? Was möchte ich wirklich? Zwei Personen unternehmen unabhängig voneinander eine Reise. Ihr Gepäck ist vor allem seelische Last. Sie wir.über.leben (alw) wollen vergessen. Ihr Leben, ihre Probleme und ihre Ängste. Doch kann diese Reise halten, was sich die Reisenden erhoffen? FrauWirr stellt sich der Beziehung zu sich selbst. RUB / Anglistik und Amerikanistik Universität Paderborn / Theater and Performances Studies Kennesaw State University The Book of Will Eine englischsprachige Leseinszenierung. The Book of Will widmet sich der Entstehungsgeschichte des posthum veröffentlichten First Folio (1623) von Shakespeares Werken. Die amerikanische Autorin Lauren Gunderson vermittelt den Zuschauern auf unterhaltsam dramatische Weise, dass die meisten von Shakespeares Texten verloren gegangen wären, hätte es nicht die akribische und passionierte Sammelleidenschaft der beiden Schauspieler Henry Condell und John Heminges gegeben, die, genau wie der Altmeister selbst, der Theatergruppe King s Men angehörten. 21

22 Die Geliebten Wir sind die Kinder Paris, 2005, Ausnahmezustand. Ein Security-Mann prügelt einen Migranten zu Tode, als der ein Auto stehlen will, und löst so eine gewaltige Revolte in den Banlieues aus. Während sich aufgebrachte Jugendliche Straßenkämpfe mit der Polizei liefern, sucht ein junger Mann nach dem Mörder seines Bruders AStA Autonomes Referat für Menschen mit Behinderungen und sämtlichen Beeinträchtigungen Inklusiongefahr Schwere Kost, leicht gewürzt Die Tragikomödie erzählt die Geschichte der kurvigen Schauspielerin mit Borderline und PTBS, die eine WG mit einem Naturwissenschaftler und einem Vetriebsleiter gründet. Die zentrale Frage dabei ist: "Können wa nich oder woll'n wa nich?" miteinander! Manna will können! Sie hat diese pseudosoziale Massengesellschaft satt, in der ein "Krüppel" THEORETISCH die gleichen Chancen hat wie "Mister Universum". Ein PRAKTISCH faires Miteinander, das muss doch möglich sein, verdammt noch mal?! Oder vielleicht doch nicht? Bös, Anyigba, Meier Schwarzseher Zwei Männer. Einer ist schwarz, der andere weiß. Einer ist Schauspieler, der andere Regisseur. Zusammen erzählen sie die Geschichte des ersten afrodeutschen Akademikers, Anton Wilhelm Amo. Seine Geschichte ist genauso unglaublich wie unbekannt. Er wurde 1707 aus Ghana nach Deutschland verschleppt und als Sklave an den Herzog von Wolfenbüttel, Anton Ulrich ( ), verschenkt. Einzelne Stationen aus Amos Leben werden mit den gegenwärtigen Erfahrungen und Beurteilungen von Schauspieler und Regisseur assoziiert. Im Zentrum steht die Frage: Welche Verbindung gibt es zwischen Vergangenheit und Gegenwart? Schwarzseher (am) 22

23 English Drama in Action Hamlet Kontrolle und Überwachung sind nicht nur im 21. Jahrhundert ein Thema, sondern waren es auch für Hamlet vor 400 Jahren. Er will den Mord an seinem Vater rächen. Um seine Rachepläne zu schmieden, fängt Hamlet an, seine Mitmenschen zu beobachten. Doch auch er selbst wird beschattet. Am Abend gibt es keine Sitzplätze, sondern die Zuschauer werden von Figuren des Stückes durch verschiedene Situationen geführt. Gott des Gemetzels (dr) Madcaps Gott des Gemetzels Zwei Ehepaare, vier unterschiedliche Charaktere und ein Problem: Eine Schlägerei unter den Söhnen, bei der einer den anderen verletzte. Mit einer Stellungnahme und einer Aussprache sollte es jedoch schnell behoben sein. Doch was passiert, wenn andere Probleme und Konflikte unter der Oberfläche brodeln und nur darauf warten, herauszubrechen? Die höflich-zuvorkommende Fassade bröckelt und jeder zeigt früher oder später sein wahres Gesicht. Der Gott des Gemetzels gewinnt die Oberhand. 23

24 zwanzigfünfzehn Fräulein Else In Arthur Schnitzlers Monolog-Novelle "Fräulein Else" begegnet uns eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst, nach Identität, Zugehörigkeit und Sexualität. Plötzlich gerät sie verursacht durch das zügellose Verhalten ihres Vaters in die erdrückende Situation, das Ansehen und auch den Fortbestand ihrer finanziell stark angeschlagenen Familie zu sichern. Zwischen Selbstermächtigung und Loyalitätsgefühlen, reflektiert Else nicht nur sich selbst, sondern wirft auch einen kritischen Blick auf die unausgesprochenen Gesetze des gesellschaftlichen Lebens. Sportwissenschaft Werkschau Tanz Wenn Studierende, die die Fächer Tanz, Gymnastik, Bewegungskünste oder Choreographische Werkstatt gewählt haben, sich als junge Choreograph(inn)en erproben, entstehen oft "starke Stücke" in einem Mix aus Solos, Duetten und Gruppenstücken, Klangcollagen und Tanzstilen. Jede Studierendengeneration entwickelt eigene Bewegungsideen und gestaltet sehr individuelle Kompositionen, mal witzig, mal ernst, mal frech, mal technisch ausgefeilt Werkschau Tanz (hh) 24

25 Welcome to international performances, lectures and sounds at the Centre for the Arts, a programme funded by instudies plus. In the series Open Stage performers and participants present different forms of cultural knowledge, both in English and German, with annotated screenings of photo, film & video, sound works and in other modes of expression. Let's co-create the 'RUB arts and culture international'- Community! OPEN STAGE The Floor is Yours for Performances, Lectures, Sounds! Dienstag, / 8.5. / 5.6. / / 3.7. und , 19 h, Theatersaal Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten: julia.naunin@rub.de In der Veranstaltungsserie OPEN STAGE präsentieren Co-Creators ihr jeweiliges kulturelles Wissen mit Performances, Lectures und Sounds. Filme, Lesungen, Konzerte und Klang-Experimente sowie Tanz haben wir gesehen und gehört und laden zu weiteren Präsentationen aus der RUB arts and culture -Community ein. Wir freuen uns auf Eure Vorschläge und Besuch. Enjoy your space for musing, muses and amusement! Anmeldung / Kontakt / Ideen: Dr. Julia Naunin julia.naunin@rub.de Telefon: (0234)

26 : Theaterfotografie: Aufmerksamkeit zwischen Dokumentation und Autonomie. Bild-Dialoge mit Alexander Schneider und Robin Junicke. (Auf Deutsch) : Mit Nexus auf den Spuren der Antike. Eine Präsentation der studentischen Zeitschrift Nexus in Kooperation mit dem Wettbewerb Studentische Initiativprojekte. (Auf Deutsch) / / / : The Floor is Yours! RUB arts & culture international eurubvision: , 19 h Einmal im Jahr wird der Fernseher mit einem neuen Vileda-Tuch geputzt und der Käseigel aus der Speisekammer geholt: "Grand Prix gucken ist ja für Menschen mit einem etwas verschachtelten Kulturverständnis eine Unumgänglichkeit" (Max Goldt). Zur Ergänzung des Unumgänglichen bietet das Musische Zentrum eine bunte Veranstaltung rund um den Grand Prix d Eurovision. Bei der eurubvision wählt das Publikum den besten Videoclip aus den letzten 40 Jahren Eurovision Song Contest. Expert(inn)en, Fans und Kritiker(innen) kommentieren Choreografie und Kostüm, Musik und politische Pulverfässer. Außerdem bereichern Live-Auftritte und Experimente mit Trash, Glamour und Camp das Programm. Wird Italien auch dieses Jahr gewinnen? Wo kann man in Bochum Käse aus Zypern kaufen? Warum schreit die eine Frau im weißen Kleid so expressiv? Kommen Sie am 4. Mai ins Musische Zentrum, finden Sie es heraus. Mit kostenlosem Programmzettel und douze points in brandschutzkonformer Qualität. Eintritt frei, Reservierung empfohlen unter: eurubvision@rub.de. RUB arts & culture international in co-operation with the Centre for the Arts proudly presents an absolutely fabulous evening around and about the (in)famous Eurovision Song Contest. You will be able to vote for the best of the best clips from the last 40 years of Eurovision (expertly chosen by the Eurovision Fan Club Ruhr Westfalia e.v.) and enjoy live-acts by RUB students. A panel of experts and fans will provide anecdotes and information on fashion, dance and styles. Why do the performers almost always wear white? What are "Nussecken" and "Käseigel" in English? Will the sophisticated video technology work? Join us May 4 and find out. Whether you are a hardcore Eurovision fan, interested novice or ardent critic, we will give you at least twelve points to enjoy the show. Free entrance, ticket reservation recommended: eurubvision@rub.de Vote in the preselection of ESC-videos on 23 March - 13 April 2018 Vorabstimmung Eurer ESC Video-Favoriten auf 26

27 27

28 Anmeldung für die Module nur über CampusOffice Musik: Bildende Kunst: Künstlerische Gestaltung und Visuelle Medien: Studiobühne: RUB arts & culture international: Naturstudien Ortrud Kabus Ort: MZ 0/18-20, Teil 1: Praktische Einführung in die Techniken des gegenständlichen Zeichnens und Malens, Naturstudium im Botanischen Garten der RUB, do, h Teil 2: Vom realen Objekt zum Bild: über die Beziehung zwischen dem Gegenstand und seiner Darstellung in Malerei und Zeichnung, do, h Thema ist die Darstellung von Pflanzen und Naturausschnitten und damit die Übersetzung realer dreidimensionaler Objekte in Zeichnung oder Malerei. Dieses Übersetzen erfordert die Entwicklung von Zeichensystemen, die das Gesehene repräsentieren können und gleichzeitig allgemeine grafische bzw. malerische Qualitäten besitzen. In praktischen Übungen und vergleichenden Betrachtungen können in diesem Kurs klassische Techniken der gegenständlichen Darstellung und damit Basistechniken der Zeichnung und Malerei erlernt und das Bewusstsein für die Beziehung von Gegenstand und Abbild geschärft werden. Naturstudien im Botanischen Garten (ok) 28

29 Farben sehen und erleben Nol Hennissen Ort: MZ 0/18-20, Teil 1: Praktische Einführung in die Malerei, mit dem Schwerpunkt Farben, mo, h st. Teil 2: Theoretische Grundlagen, mo, h st. Die Wahrnehmung von Farben bildet die Grundlage für unser visuelles Erfassen der Umwelt. Malerei ist ein Weg, sich der Art unseres Sehens und der Vielfalt und spezifischen Qualitäten von Farben, ihrer Beziehungen, Kontraste und Harmonien bewusst zu werden. Durch das Malen nach gegenständlichen Vorgaben und freies Arbeiten nach eigenen Vorstellungen soll das Thema praktisch erarbeitet werden. An ausgewählten Beispielen werden Maltechniken (z.b. Aquarell, Ölmalerei, Acryl oder Gouache und Mischtechniken) und ihre besonderen Ausdrucksmöglichkeiten vorgestellt; ebenso auch Farbtheorien, die die Entwicklung unterschiedlicher Epochen und Werkphasen in der Bildenden Kunst wesentlich beeinflusst haben. Durch die Auswahl der Werke werden ein Einblick in die Anwendungsmöglichkeiten von Malmaterial gegeben und kunsthistorische Kenntnisse vermittelt (max. 20 Teiln.). Künstlerische Forschung Fieldrecording am Beispiel des World Soundscape Project Melanie Windl, Diane Müller Ort: MZ 0/03, mo, h st. Teil 1: akustische Feldforschung am Campus der RUB, , erstes Treffen im MZ-Foyer Teil 2: theoretische und praktische Arbeit im SonicArt LAB, ab Teil 3: optional: viertägiger Arbeitsaufenthalt im Künstleratelier Akku in Uster, Schweiz, Das World Soundscape Project ist ein internationales Forschungsprogramm, das sich mit der Aufzeichnung, Klassifizierung und Katalogisierung verschiedenster Klangumgebungen beschäftigt. Es wurde in den späten 1960ern durch den kanadischen Klangökologen und Komponisten R. Murray Schafer ins Leben gerufen und wird bis heute weitergeführt. Basierend auf der Forschung Schafers beschäftigen wir uns mit der auditiven Ökosphäre des RUB Campus als freiem Aktionsraum für intensive akustische Feldstudien. Wir öffnen unsere Wahrnehmung der Sound- 29

30 scape des Campus, ihren Tönen, Klängen und Geräuschen; hören, sammeln, kategorisieren und kartografieren sie. Im ersten Modulteil erproben wir Techniken des intensiven Hörens, experimentieren mit diversen Soundwalk-Konzepten und spüren verborgenen akustischen Phänomenen nach. Anfängliche und wiederholte Soundwalks über den Campus bilden in uns allmählich eine Sensibilisierung für die eigene akustische Wahrnehmung aus. Mit Audioaufnahmegeräten, diversen Mikrofonarten und Mikrofonier-Techniken widmen wir uns der Speicherung unserer Entdeckungen. Im zweiten Teil des Moduls errichten wir in den Räumen des MZ gemeinsam das projektbasierte SonicArt LAB, das uns als Klangarchiv und Hörstation dienen wird. Sukzessive erweitern wir von diesem Basislager aus unsere Sammlung auditiver Erkenntnisse. In regelmäßigen Abständen stellen wir uns dort gegenseitig Auszüge aus den Hörproben vor und untersuchen diese hinsichtlich künstlerischer Fragestellungen sowie auf theoretische wie praktische Verbindungen hin zu Lehrinhalten aus den verschiedenen Fachdisziplinen der Kursteilnehmer(innen). Das künstlerische Forschungsprojekt erfährt eine örtliche und inhaltliche Erweiterung durch eine Exkursion nach Uster in der Schweiz. Für vier intensive Forschungstage verlegen wir das SonicArt LAB in das Künstleratelier Akku und setzen dort unsere Feldstudien fort. Dies befähigt uns, bisherige Hörerfahrungen mit einer gänzlich neuen Soundscape zu vergleichen, um erarbeitete Ein-/Ordnungen zu verifizieren und/oder zu modifizieren. Schließlich mündet unser Semesterforschungsprojekt in die gemeinsame Gestaltung eines Präsentationskonzepts und dessen Umsetzung. Mögliche Formen können beispielsweise Ausstellung, Performance, Soundwalk, Webseite, App oder CD sein (max. 15 Teiln.). Virtuelle Realitäten digitale dreidimensionale Experimente für den Campus Melanie Windl Ort: MZ 0/10, di, h st. Teil 1: Skizzenentwicklung in situ, ab , erstes Treffen im MZ-Foyer Teil 2: Künstlerische Arbeit im virtuellen Raum, ab Simulationen und virtuelle Umgebungen sind gebräuchliche Experimentierfelder der Wissenschaft. Virtuelle Systeme erlauben inhalts- und prozessorientierte Darstellung, Untersuchung und Vermittlung wissenschaftlicher Problemstellungen und Erkenntnisse. Erkenntnisgewinn über die reguläre Realität und deren Nachbildung als artifizielles Konstrukt bilden Absichts- und Bedeutungsüberschneidungen 30

31 zwischen wissenschaftlich gesteuerter Simulation und der Simulation als künstlerischer Äußerung. Durch die verschiedenen Epochen der Kunst- und Kulturgeschichte hindurch lässt sich darüber hinaus eine stete Weiterentwicklung des Themas Simulation nachvollziehen. Das Modul "Virtuelle Realitäten" versteht sich als Schnittstelle zwischen der wissenschaftlichen Arbeit der Studierenden und ihren künstlerischen Interessen. Als Forschungsplattform untersucht es die Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen von Simulationstechniken. Parallel dazu existiert es als spielerisches Experimentierfeld zur Untersuchung des künstlerischen Potentials von Virtual und Augmented Reality. In einem gemeinsamen Entwicklungsprozess erarbeiten wir ein temporäres, virtuelles Gestaltungskonzept für den Campus der RUB. Im ersten Modulteil dienen uns Ortsbegehungen über das weitläufige Areal als Inspirationsquelle. Gemeinsam entwickeln wir für unterschiedliche Spots digitale Erweiterungen des vorhandenen Raums. Im zweiten Teil des Moduls werden die entwickelten Konzepte im virtuellen dreidimensionalen Raum umgesetzt. In regelmäßigen Arbeitseinheiten diskutieren wir unsere Arbeitsergebnisse, erörtern anhand unserer Praxis die Möglichkeiten und Grenzen virtueller Räume und verorten unser Handeln im kunsthistorischen Kontext. Schließlich verknüpfen wir die erstellten digitalen Inhalte mit dem realen Raum und veröffentlichen sie im Rahmen einer Abschlusspräsentation (max. 15 Teiln.). Theoretische und praktische Einführung in die künstlerische Arbeit mit Klang Melanie Windl, Tomasz Prasqual Ort: MZ 0/10, do, h st. Teil 1: Physikalische Grundlagen des Klangs, ab Teil 2: Klang als Gestaltungsmaterial, ab Die künstlerische Arbeit mit Klang bildet eine interessante Schnittstelle zwischen diversen Fachdisziplinen wie Architektur, Bildende Kunst, Musik, Physik und Psychologie. Im ersten Teil des Moduls lernen die Teilnehmenden die physikalischen Grundlagen kennen. Eine Einführung in das Basiswissen der Akustik zu Schallgeschwindigkeit, Schallabsorption, Schallresonanz, zur Akustik von Instrumenten und Stimme, zu Raumakustik, Psychoakustik und Elektroakustik befähigen die Teilnehmenden, das Phänomen Schall von Grund auf zu verstehen. Die Teilnehmenden 31

32 lernen darüber hinaus, im Eigenbau kostengünstige Mikrofone herzustellen (Elektret- und Kontaktmikrofon), ihr Mobiltelefon als Audiorecorder zu nutzen, verschiedene Aufnahmetechniken durchzuführen sowie die Freeware Audacity zur Bearbeitung der aufgenommenen Klänge zu verwenden. Im zweiten Teil des Moduls geben die Werke einiger für die Klangkunst bedeutender Persönlichkeiten Inspiration für die eigene kreative Nutzbarmachung des im ersten Modulteil erworbenen Wissens. Die Teilnehmenden erhalten eine künstlerische Anleitung, dieses Wissen praktisch zur Umsetzung elektroakustischer Vorrichtungen, Klangstücke, Installationen und weiterer künstlerischer Äußerungen zu nutzen. Nach erfolgreicher Kursteilnahme sind die Teilnehmenden in der Lage, eigenständige Entscheidungen und Einordnungen bezüglich der Erzeugung, Speicherung, Bearbeitung, Beurteilung und Visualisierung von Klang zu treffen und Klang als künstlerisch-gestalterisches Material und ästhetisches Ausdrucksmittel zu verwenden Den Abschluss des Kurses bildet eine gemeinsame Präsentation der im Kurs entstandenen akustischen künstlerischen Werke (max. 15 Teiln.). Music The Unanswered Question Nikolaus Müller Ort: MZ-Chorprobenraum Teil 1: Music The Unanswered Question (Seminar) Sitzungen: Mi, , h (Vorbesprechung), weitere Termine: / 6.6. / (jeweils h), Sa, , h Teil 2: Mitwirkung im Unichor (mi, h, MZ-Chorprobenraum) oder Uniorchester (mo, h, MZ-Theatersaal) (musikpraktische Übung) Music The Unanswered Question. Unter diesem Titel hielt der Dirigent, Komponist und Pianist Leonard Bernstein, dessen 100. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird, 1973 eine Reihe von sechs Vorlesungen an der renommierten Harvard University im Rahmen der Norton Lectures. Bernstein hat nicht nur als Dirigent maßgeblich die Entwicklung vieler Musiker und auch die Art zu musizieren im 20. Jahrhundert entscheidend geprägt. Als leidenschaftlicher Musikvermittler hat er mit einer Vielzahl von Veröffentlichungen und medialen Auftritten, vor allem mit den Young People's Concerts in den 1960er Jahren, Musik für eine ganze Generation auf besondere Weise erfahrbar gemacht. In seinen Erklärungen verfolgt er häufig Analogien zu anderen Fach- und Lebensbereichen. Einen großen Raum nimmt dabei der Vergleich zwischen Sprache und Musik ein. 32

33 The Charles Eliot Norton Lectures by Leonard Bernstein Harvard University Press Im Seminar sollen Bernsteins Vorlesungen als Ausgangspunkt genommen werden, darüber nachzudenken, wie Musik gedacht und verstanden werden kann. Grundlage bietet die deutsche Übertragung von Peter Weiser. Die Texte werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Das Modul bietet die Möglichkeit, an der Aufführung von ausgewählten Werken von Leonard Bernstein und anderen Komponisten aktiv im Chor oder Orchester teilzunehmen. Es beinhaltet die Teilnahme an den Proben und der Aufführung der Werke im Konzert sowie den Besuch des begleitenden Seminars und ein zu haltendes Referat. Abschlusskonzert: Do, , 20 h, Audimax. Klang und Stimme Karin Freymeyer Ort: MZ 1/01 (Theatersaal) Teil 1: Einführung zu Klang und Stimme auf der Bühne (Seminar) 2 st., mo, h vom Teil 2: Stimmklang erfahren Experimentieren mit der Stimme, Konzeptionieren und Einstudieren eines Beitrages für die Abschlusspräsentation 2 st., mo, h vom Beginn der öffentlichen Abschlusspräsentation: , h Teil 1: Die menschliche Stimme ist tonangebend in der Kommunikation. Sie ist zugleich Instrument und Sprachrohr. Auf der Bühne wurde sie lange in den "Schatten der Sprache" (Ralf Peters, Wege zur Stimme, Köln 2008) gestellt. Erst in den letzten 40 Jahren hat man im Theater und in den Medien die Stimme wieder als ein mögliches ästhetisches Mittel entdeckt. Damit einhergehend vermehrten sich auch die wissenschaftlichen Forschungen zur Stimme als akustisches Phänomen oder als Metapher. Um mehr über das Potenzial der Stimme zu erfahren, werden ausgewählte wissenschaftliche Texte aus physikalischer, physiologischer, psychologischer und philosophischer Perspektive vorgestellt und diskutiert. Teil 2: In der praktischen Arbeit wird die Stimme als Instrument erforscht. Die Teilnehmenden probieren sich aus zwischen Wohlklang und Missklang, zwischen Brüllen und Flüstern, zwischen Beschränkung und Befreiung, zwischen artikuliertem 33

34 und unartikuliertem Sprechen. Dazu werden Übungen verschiedener Stimm- und Sprechpädagogen vorgestellt. Am Ende wird gemeinsam eine Klangperformance erarbeitet. Schauspiel und Performance Astrid Meier, Christofer Schmidt Ort: MZ 1/01 (Theatersaal) Teil 1: Einführung in Schauspiel und Performance (Seminar) 2 st., mo, h, vom Teil 2: Schauspiel und Performance in der Praxis sowie Erarbeitung einer Abschlusspräsentation 2 st., mo, h, vom Beginn der öffentlichen Abschlusspräsentation: , h Teil 1: Was ist der Unterschied zwischen Schauspiel und Performance? Lässt sich überhaupt eine klare Grenze zwischen diesen beiden Darstellungsformen ziehen, müssen sie oppositionell betrachtet werden oder können sie sich gegenseitig ergänzen? Wie sehen die Theaterkonzepte hinter diesen Begriffen aus und welche historischen Kontexte haben sie hervorgebracht? Der erste Teil des Moduls beschäftigt sich mit Schauspieltheorien verschiedener Epochen (u.a. Texte von Diderot, Stanislawski, Brecht) sowie mit performativen Ansätzen verschiedener KünstlerInnen (u.a. Abramović, Yoko Ono, Forced Entertainment), um gemeinsam Grundlagen für die eigene theaterpraktische Auseinandersetzung zu erarbeiten. Teil 2: Im zweiten Teil entwickeln wir eine öffentliche Präsentation bei der die Studierenden selbst künstlerisch tätig werden. Hierbei sollen kleine Szenen aus Dramentexten mit Methoden des Rollenstudiums inszeniert oder eigene Performances und Installationen konzipiert und umgesetzt werden. Unschuld (ljl) 34

35 Open Stage Konzeption und Praxis einer Aufführungsserie Dr. Julia Naunin Erstes Treffen: , h, dann / 8.5. / / / 5.6. / / / / 3.7. / / , MZ-Theatersal Teil 1: Open Stage Konzeption einer Aufführungsserie (Seminar) Teil 2: Übernahme einer Moderation der Open Stage (Übung) "The Floor is Yours!" so lautet die Devise der Aufführungsserie Open Stage seit Winter 2016/17. Co-Creators aus der RUB präsentieren jeden zweiten Dienstagabend um 19 h im Musischen Zentrum ihr jeweiliges kulturelles Wissen in Form von Lesungen, Film-Screenings, Musik und Tanz. Teilnehmende des Moduls erarbeiten Veranstaltungen der Aufführungsserie sowohl inhaltlich-konzeptionell als auch praktisch. Die ersten Open Stage Veranstaltungen des Sommersemesters sind aus organisatorischen Gründen vorverabredet. Insbesondere die Open Stage Veranstaltungen am 19.6., 3.7. und werden auf der Basis der Ideen der am Seminar teilnehmenden Studierenden realisiert, das heißt, dass diese Vorhaben eigenständig und so früh wie möglich vorzubereiten sind (Thema, Kunstform, Format, Arbeitstitel, Kontaktaufnahmen zu Akteuren). Insbesondere fallen auch praktische Aufgaben in der Rolle von Gastgeberinnen und Gastgebern an sowie Aufgaben der Moderation, Information und Kommunikation, d.h. auch aktive Öffentlichkeitsarbeit (vom Pressetext bis zum Plakatekleben) gehört dazu. Begleitende Impulsreferate zu Kunstpraktiken und Communities im Seminar tragen dazu bei, die eigene kuratorische und kulturvermittelnde Arbeit der Open Stage zu unterstützen. Zu erbringende Arbeitsleistungen: Aktive Mitarbeit, d.h. initiative Gestaltungsvorschläge und Konzeption eines Open Stage-Termins, ein Impuls-Vortrag im Seminar sowie die schriftliche Dokumentation der gesamten Veranstaltungsserie im Sommersemester 2018 English: Part 1: Open Stage Creating a Performance-Series (Seminar) Part 2: Hosting an evening within the series (Practical Exercise) "The Floor is Yours!" this is the motto of the performance-series Open Stage which started in winter 2016/17. Co-creators from the RUB present their cultural knowledge with staged readings, film screenings, music, sounds and dance every second Tuesday evening, 7 p.m. at the Centre for the Arts. 35

36 Participants of this module work on the contents of single evenings. Due to organisational reasons the first dates will be programmed in advance. Specifically the Open Stage dates 19 June, 3 July as well as 17 July will be realised on the basis of your ideas and concepts. This requires that you figure out your interests and ideas regarding topic, art form, presentation format, working title, contact to co-creators early. In the practical part we will specifically take care of the essentials for an evening, e.g. hosting the shows, working on PR and the detailed programme (from cooperating with the artists to putting up posters). Further you give short oral presentations on art practices and communities which accompany individual curatorial work and support communicative tasks. Workload: active participation including suggestions for single Open Stage performances, contacts to co-creators etc., one oral presentation on a chosen aspect of the series plus report on all performances of this semester. Informationen zum Optionalbereich der RUB unter: Kontakt: GBCF 04/710 Tel.: 0234/ / Fax: 0234/ optionalbereich@rub.de 36

37 MZ-Kalender SoSe 2018 Weitere und aktuelle Informationen finden Sie auf den Webseiten des MZ und in den Broschüren und Flyern der jeweiligen Bereiche (Änderungen vorbehalten). April 2018 Mo LunchtimeConcert Audimax Fr POTTpourri/Skuub: Folgt mir ins Unbekannte. MZ-Theatersaal Eine improvisierte Improshow Mo LunchtimeConcert Audimax Di RUB arts & culture international Open MZ-Theatersaal Stage: Theaterfotografie: Aufmerksamkeit zwischen Dokumentation und Autonomie Do Klang im Quadrat Blue Square Fr FrauWirr: wir.über.leben MZ-Theatersaal Sa FrauWirr: wir.über.leben MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax Mai 2018 Fr RUB arts & culture international / Studiobühne: MZ-Theatersaal eurubvision Mo LunchtimeConcert Audimax Di RUB arts & culture international Open MZ-Theatersaal Stage: Mit Nexus auf den Spuren der Antike Mo LunchtimeConcert Audimax Do Klang im Quadrat Blue Square Sa RUB/Universität Paderborn/Kennesaw State MZ-Theatersaal University: The Book of Will Mi Konzert zum Uni-Sommerfest Audimax Juni 2018 Fr Die Geliebten: Wir sind die Kinder MZ-Theatersaal Sa Die Geliebten: Wir sind die Kinder MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax 37

38 Di RUB arts & culture international Open MZ-Theatersaal Stage Fr AStA-AR-MBSB: Inklusiongefahr Schwere MZ-Theatersaal Kost, leicht gewürzt Sa AStA-AR-MBSB: Inklusiongefahr Schwere MZ-Theatersaal Kost, leicht gewürzt Mo LunchtimeConcert Audimax Fr Bös, Anyigba, Meier: Schwarzseher MZ-Theatersaal Sa Bös, Anyigba, Meier: Schwarzseher MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax Di RUB arts & culture international Open MZ-Theatersaal Stage Fr English Drama in Action: Hamlet MZ-Theatersaal Sa Sommerkonzert des SBR Audimax English Drama in Action: Hamlet MZ-Theatersaal So Sommerkonzert des SBR Audimax Mo LunchtimeConcert Audimax Do Klang im Quadrat Blue Square Fr Madcaps: Gott des Gemetzels MZ-Theatersaal Sa SBR-Auftritt bei der Extraschicht Hattingen, Henrichshütte Madcaps: Gott des Gemetzels MZ-Theatersaal Juli 2018 Mo LunchtimeConcert Audimax Di RUB arts & culture international Open MZ-Theatersaal Stage Fr zwanzigfünfzehn: Fräulein Else MZ-Theatersaal Sa zwanzigfünfzehn: Fräulein Else MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax 38

39 Do Semesterkonzert von Chor und Orchester Audimax der RUB Fr Studiobühne: #Finale MZ-Theatersaal Mo LunchtimeConcert Audimax Abschlusspräsentationen Optionalbereich: MZ-Theatersaal Klang und Stimme & Schauspiel Performance Di Ev. Universitätsgottesdienst mit dem Kammerchor der RUB St. Augustinus (Unicenter) RUB arts & culture international Open MZ-Theatersaal Stage Sa Sportwissenschaft: Werkschau Tanz MZ-Theatersaal Do Klang im Quadrat Blue Square August 2018 Do Klang im Quadrat Blue Square September 2018 Do Klang im Quadrat Blue Square Sa Fest "5 Jahre Blue Square" Blue Square 39

40 40

41 Das MZ auf einen Blick Direktorin Prof. Dr. Anette Pankratz Sekretariat Büro: Katleen Werner, MZ 0/02, mo-fr 9-12 h Tel.: 0234/ , Fax: , mz-buero@rub.de, Bereiche Ortrud Kabus (kp) Bildende Kunst Kommissarische Leitung: Ortrud Kabus Sprechzeiten: während der Kurszeiten Kontakt: MZ 0/14, Tel.: 0234/ , mz-bildendekunst@rub.de, Dozenten/Lehrbeauftragte: Nol Hennissen, Thomas Jahn, Dorothee Bielfeld Studentische Hilfskräfte: Saskia Hemmelberg, Ana Margarida de Almeida e Cunha Melanie Windl (mw) Künstlerische Gestaltung und Visuelle Medien Leitung: Melanie Windl Sprechzeiten: während der Kurszeiten und n.v. Kontakt: N-Süd 1/33, Tel.: 0234/ , melanie.windl@rub.de, Dozenten/Lehrbeauftragte: Diane Müller, Tomasz Prasqual, Denise Winter, Studentische Hilfskraft: Eugen Uschner

42 Nikolaus Müller (km) Musik Leitung: Nikolaus Müller Sprechzeiten: n.v. Büro/Organisation: Sabine Hoeper Kontakt: MZ 0/13, Tel.: 0234/ , Fax: , Lehrbeauftragte: Mechthild Jaskulsky, Uwe Kaysler Studentische Hilfskräfte: Theresa Wettig, Kai Cardinal Karin Freymeyer (ff) Studiobühne Leitung: Karin Freymeyer Sprechzeiten: n.v. Kontakt: MZ 0/11, Tel.: 0234/ , Dozenten/Lehrbeauftragte: Kai G. Bernhardt, Astrid Meier, Christoph Ranft, Christofer Schmidt, Benjamin Werner Studentische Hilfskräfte: Franziska Schneeberger, Anna Metzler, Christoph Ranft, Lina Stille Externer Veranstaltungsmeister: Heimo Lieson RUB arts & culture international Koordination: Dr. Julia Naunin Kontakt: Universitätsstr. 105, 1. OG, Tel.: 0234/ , Veranstaltungstechniker: Tobias Link Julia Naunin

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