LOF 1.1 und LOF 500 / NB 220

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1 Technische Dokumentation LOF 1.1 und LOF 500 / NB 220 Fiber-optische Überfüllsicherung Version: 4 Ausgabe: Art.-Nr.: FAFNIR GmbH Schnackenburgallee 149 c Hamburg Tel.: +49 / 40 / Fax: +49 / 40 /

2 Inhaltsverzeichnis I Eigenschaften... 1 II Sicherheitshinweise Symbole in dieser Bedienungsanleitung Bestimmungsgemäße Verwendung Grundlegende Sicherheitshinweise... 2 III Aufbau und Funktion Schematischer Aufbau der Überfüllsicherung Die Standaufnehmer LOF Funktionsprinzip Auslegung Standaufnehmer LOF Standaufnehmer LOF Standaufnehmer LOF Standaufnehmer LOF Ex Höhenverstellbare Standaufnehmer LOF E mit Einschraubkörper Standaufnehmer LOF F mit Flansch Standaufnehmer LOF S mit größerem Sonderohr-Durchmesser Standaufnehmer LOF P mit Prüfanschluss Messumformer LOF 500 und NB Funktionsprinzip Auslegung Messumformer LOF "Duo mit zwei Messumformern Messumformer LOF 500 T / LOF " T mit Trockenlaufschutz Messumformer LOF 500 S / LOF " S mit zusätzlicher Alarmanzeige Messumformer LOF 500 Z / LOF " Z mit zwei Wechselkontakten Messumformer Typ NB 220 QS IV Installation Maße des Standaufnehmers Einstellen der Ansprechlänge (LOF 1.1 E ) Installation des Standaufnehmers im Tank Montage Standaufnehmer LOF 1.1 E Montage Standaufnehmer LOF 1.1 ES Montage Standaufnehmer LOF 1.1 F Elektrischer Anschluss Überspannungsschutz Installation des Messumformers I Inhalt

3 V Wartung Regelmäßige Prüfungen VI Fehlersuche Fehlerdiagnose Beseitigung von Störungen VII Technische Daten Standaufnehmer Messumformer VIII Abbildungsverzeichnis IX Anhang... I 1 EG-Konformitätserklärungen... I 1.1 LOF 1... I 1.2 LOF II 1.3 NB III 2 EG-Baumusterprüfbescheinigung LOF 1.1 Ex... IV 2.1 Betriebsanleitung... VII 3 EG-Baumusterprüfbescheinigung LOF X Ergänzung... XIII 3.2 Betriebsanleitung... XV Copyright: Vervielfältigung und Übersetzung nur mit schriftlicher Genehmigung der FAFNIR GmbH. Die FAFNIR GmbH behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an den Produkten vorzunehmen. Inhalt II

4 I Eigenschaften Die faseroptische Überfüllsicherung LOF von FAFNIR ist eine Sicherheitseinrichtung, die das Überfüllen von Lagertanks und Prozessbehältern verhindern soll. Beim Umgang mit wassergefährdenden Flüssigkeiten ist sie ein unverzichtbares Element für den Umweltschutz. Die Systeme werden als Ganzes in Ländern verwendet, in denen Lagertanks mit einem Volumen von mehr als Litern per Gesetz mit einer Überfüllsicherung ausgerüstet sein müssen. Die Überfüllsicherung besteht aus einem Standaufnehmer Typ LOF 1.1 im Tank und einem Messumformer Typ LOF 500 oder Typ NB 220 mit Alarmgeber und Schaltausgang montiert an der Behälterwand oder in einem Steuergerät. Es ist eine Version des Systems für die Ex-Zone 0 erhältlich, die aus einem Standaufnehmer LOF 1.1 Ex und einem Messumformer Typ LOF 500.besteht. Die Alarmeinheit ist im Messumformer integriert und sendet im Alarmfall visuelle und in einigen Versionen auch akustische Signale, wenn beispielsweise ein bestimmtes Niveau erreicht wird. Der Standaufnehmer kann leicht entsprechend der jeweiligen Größe des Behälters angepasst werden. Die gesamte Überfüllsicherung ist wartungsfrei. Seite 1/26 Eigenschaften

5 II Sicherheitshinweise Die Überfüllsicherung wurde in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik und den anerkannten Regeln der Sicherheitstechnik entwickelt, gefertigt und geprüft. Dennoch können von ihr Gefahren ausgehen. Beachten Sie deshalb bitte die folgenden Sicherheitshinweise. 1 Symbole in dieser Bedienungsanleitung Die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sind folgendermaßen gekennzeichnet: Wenn Sie diese Sicherheitshinweise nicht beachten, besteht Unfallgefahr oder die Überfüllsicherung LOF 1.1, LOF 500 / NB 220 kann beschädigt werden. Nützliche Informationen, die Sie beachten sollten, damit die Überfüllsicherung ordnungsgemäß funktioniert oder um Ihnen die Arbeit zu erleichtern. 2 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Überfüllsicherung dient zur Überwachung von Flüssigkeiten in Lagertanks und Prozessbehältern. Verwenden Sie die Überfüllsicherung ausschließlich für diesen Zweck. Für Schäden, die aus nicht bestimmungsgemäßer Verwendung resultieren, wird vom Hersteller keine Haftung übernommen! 3 Grundlegende Sicherheitshinweise Nehmen Sie keine Veränderungen, An- oder Umbauten am System ohne vorherige Genehmigung des Herstellers vor. Die Installation, Bedienung und Instandhaltung der Überfüllsicherung darf nur von fachkundigem, autorisiertem Personal ausgeführt werden. Die Überfüllsicherung darf nur von erfahrenen Elektrikern installiert und gewartet werden. Um die Kompetenz zu erhalten, ist es notwendig, an regelmäßigen Schulungen teilzunehmen. Bediener, Errichter und Instandhalter müssen alle geltenden Sicherheitsvorschriften beachten. Dieses gilt auch für die örtlichen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften, die in dieser Technischen Dokumentation nicht genannt sind. Der Messumformer muss in einem geschlossenen Raum oder in einem Gehäuse, das abhängig von der Version bis zu einer gewissen Schutzart (siehe Kap.. "Technische Daten") zugelassen ist, installiert werden. Nach Abschluss der Installation und beim Wechsel der Lagerungsflüssigkeit muss ein Experte eines spezialisierten Unternehmens oder der Benutzer einen Test durchführen, um sicherzustellen, dass das Gerät korrekt installiert wurde und ordnungsgemäß funktioniert. Sicherheitshinweise Seite 2/26

6 Stromkreise für Hupen und Leuchten, die nicht als geschlossene Systeme verdrahtet werden, müssen leicht zu überprüfen sein, um den einwandfreien Zustand sicherzustellen. Vor der Inbetriebnahme müssen alle Geräte, die zur Überfüllsicherung gehören, überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie korrekt angeschlossen sind und ordnungsgemäß funktionieren. Die elektrische Versorgung, auch der nachgeschalteten Geräte, ist zu kontrollieren. Teile der Überfüllsicherung, die nicht geprüft wurden, müssen den Anforderungen der Zertifizierungsstellen für Überfüllsicherungen entsprechen. Wenn die Hilfsenergie ausfällt (wenn Grenzwerte überschritten werden) oder wenn es Störungen in der Kabelverbindung der verschiedenen Teile des Systems gibt, muss die Überfüllsicherung diesen Fehler melden oder den maximalen Füllstand anzeigen. Seite 3/26 Sicherheitshinweise

7 III Aufbau und Funktion Die Überfüllsicherung besteht aus einem Standaufnehmer (1) und einem Messumformer (2) mit binärem Signalausgang (potentialfreier Relaiskontakt). Das Schaltsignal wird dem Meldegerät (3a) oder der Steuereinrichtung (3b) mit Stellantrieb zugeführt (3c), direkt oder falls erforderlich über einen Signalverstärker (4). (Siehe Abb. 1) 1 Schematischer Aufbau der Überfüllsicherung 1 Standaufnehmer 2 Messumformer 3a Meldegerät 3b Steuereinrichtung 3c Stellantrieb der Steuereinrich- Abbildung 1: Schematischer Aufbau der Überfüllsicherung 2 Die Standaufnehmer LOF Dieser Abschnitt beschreibt die Standaufnehmer Funktionsprinzip und Ausführung je nach den verschiedenen Aufnehmer-Versionen. 2.1 Funktionsprinzip Das Funktionsprinzip der LOF Standaufnehmer beruht auf der unterschiedlichen Lichtbrechung an einem Prisma in gasförmiger und in flüssiger Umgebung: Das Licht wird vom Sender (Infrarot-LED) zum Prisma über eine optische Faser, und vom Prisma zum Empfänger (Fototransistor) über eine zweite optische Faser übertragen. Wenn das Prisma nicht in einer Flüssigkeit ist, wird der Lichtstrahl reflektiert und zum Empfänger übertragen. Wenn das Prisma in eine Flüssigkeit eingetaucht ist, gelangt nur eine sehr geringe Menge Licht in den Empfänger. Um das System nicht durch externes Licht zu beeinträchtigen, überträgt der Standaufnehmer pulsierendes Infrarotlicht. Der Empfänger wandelt die Lichtimpulse in elektrische Impulse, verstärkt die Impulse und vergleicht sie mit den Sendeimpulsen. Nur wenn beide Pulse in Phase sind, wird ein Freigabesignal zum Wandler übertragen. Bei externem Licht, Faserbruch oder Leitungsbruch, wird kein Freigabesignal übertragen. Aufbau und Funktion Seite 4/26

8 Abbildung 2: LOF 1.11 F Anschlussgehäuse Typenschild Kabeleinführung Erdungsklemme Koppler Sondenlänge Z gelocht Markierungsnut Einschraubkörper G 3 / 8 Sondenrohr, ø 10 Schutzhülse ø 12 Ansprechpunkt Anschlussgehäuse Typenschild Kabeleinführung Erdungsklemme Koppler Flansch nach. DIN/ASA oder ähnlichen ausländischen Normen, Ansprechlänge L gelocht Sondenrohr, Ø 10 Schutzhülse ø 12 Ansprechpunkt Abbildung 3: LOF 1.11 E Seite 5/26 Aufbau und Funktion

9 Abbildung 4: LOF 1.11 FS Anschlussgehäuse Typenschild Kabeleinführung Erdungsklemme Koppler Sondenlänge Z gelocht Markierungsnut Einschraubkörper G 1 Sondenrohr, Ø 24 Schutzhülse ø 24 Ansprechpunkt Anschlussgehäuse Typenschild Kabeleinführung Erdungsklemme Koppler Flansch nach. DIN/ASA oder ähnlichen ausländischen Normen, Ansprechlänge L gelocht Sondenrohr, Ø 24 Schutzhülse ø 24 Ansprechpunkt Abbildung 5: LOF 1.11 ES Aufbau und Funktion Seite 6/26

10 Abbildung 6: LOF FP Anschlussgehäuse Typenschild Kabeleinführung Erdungsklemme Koppler Prüfanschluß G ¼ mit Kugelhahn Sondenlänge Z gelocht Markierungsnut Einschraubkörper G 1 Sondenrohr, Ø 24 Ansprechpunkt Schutzhülse ø 24 Anschlussgehäuse Typenschild Kabeleinführung Erdungsklemme Koppler Flansch nach. DIN/ASA oder ähnlichen ausländischen Normen, Ansprechlänge L gelocht Sondenrohr, Ø 10 Schutzhülse ø 12 Ansprechpunkt Abbildung 7: LOF ESP Seite 7/26 Aufbau und Funktion

11 Abbildung 8: LOF 1.12 ES/FS/ESP Kabeleinführung Typenschild Koppler Sondenrohr, Ø 10 Anschluss Gehäuse Kabeleinführung Typenschild Koppler Sondenrohr, Ø 24 Schutzhülse ø 24 Ansprechpunkt Anschluss Gehäuse Schutzhülse ø 24 Ansprechpunkt Abbildung 9: LOF 1.12 E/F Aufbau und Funktion Seite 8/26

12 Abbildung 10: LOF 1.13 ES/EF/ESP Anschlussgehäuse Typenschild Kabeleinführung Koppler Wellrohr, Edelstahl, ø 12, Biegeradius min. 50 mm Sondenrohr, Ø 10 Schutzhülse ø 12 Ansprechpunkt Anschlussgehäuse Typenschild Kabeleinführung Koppler Wellrohr, Edelstahl, ø 12, Biegeradius min. 50 mm Sondenrohr, Ø 24 Schutzhülse ø 24 Ansprechpunkt Abbildung 11: LOF 1.13 E/F/FP Seite 9/26 Aufbau und Funktion

13 2.2 Auslegung Die Standaufnehmer bestehen aus einem Sondenrohr, der in den Tank reicht, und einen Sensor, der am unteren Ende gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist. Die entsprechende Sondenlänge ist am oberen Ende der Sonde dauerhaft eingeprägt Standaufnehmer LOF 1.11 Dieser Standaufnehmer ist die LOF Standardversion und kann in fast allen Anwendungsbereichen eingesetzt werden. Die Messumformer-Elektronik ist in einem Gehäuse aus Edelstahl direkt auf dem Sondenrohr eingebaut (siehe Abb. 2 4). Der Standaufnehmer kann optional mit einer elektrischen Steckverbindung für die komfortable Verbindung zum Messumformer ausgestattet sein. Der für die Installation notwendige Gegenstecker ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss zusätzlich bestellt werden Standaufnehmer LOF 1.12 Bei diesem Standaufnehmer ist die Messumformer-Elektronik getrennt von dem aus Aluminiumdruckguss bestehenden Gehäuses. Die Messumformer-Elektronik ist mit den optoelektrischen Teile im Koppler über ein Kabel verbunden (Standardlänge: 1 m) (siehe Abb. 8 9). In dieser Version ist der Standaufnehmer auch für besondere Umgebungsbedingungen oder hohe Umgebungstemperaturen geeignet, weil die maximale Temperatur der Messumformer-Elektronik 70 C und die des Kopplers 120 C beträgt Standaufnehmer LOF 1.13 Bei diesem Standaufnehmer ist der Koppler mit den opto-elektrischen Teilen und mit der Messumformer-Elektronik getrennt vom Standaufnehmer. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe eines Edelstahl-Rohres (Standardlänge: 1 m) mit internen optischen Fasern (siehe Abb ). Diese Version ist geeignet für extrem niedrige sowie extrem hohe Temperaturen auf dem Koppler und der Messumformer-Elektronik Standaufnehmer LOF Ex LOF Standaufnehmer mit der zusätzlichen Bezeichnung "Ex" sind zugelassen für die EX- Zone 0, wenn sie am Messumformer LOF 500 angeschlossen sind (siehe Kapitel 3 "Die Messumformer LOF 500 und NB 220" und Anhang) Aufbau und Funktion Seite 10/26

14 2.2.5 Höhenverstellbare Standaufnehmer LOF E mit Einschraubkörper Die LOF Standaufnehmer mit der Zusatzbezeichnung "E" sind mit einem Einschraubkörper ausgestattet, mit dem das Sondenrohr und die Ansprechlänge auf eine bestimmte Höhe abhängig von der Behältergröße eingestellt werden kann (siehe Abb.. 3, 5, 7) Standaufnehmer LOF F mit Flansch Die LOF Standaufnehmer mit dem Zusatz "F" sind mit dem Sondenrohr an einen Flansch geschweißt und können deshalb nicht in der Höhe verstellt werden (siehe Abb. 2, 4, 6) Standaufnehmer LOF S mit größerem Sonderohr-Durchmesser Das Sondenrohr der LOF Standaufnehmer mit der Zusatzbezeichnung "S" hat einen Durchmesser von 24 mm (Rohrwandstärke: 2 mm) anstelle der Standardwerte Ø 10 mm mit einer Wandstärke von 1,5 mm (siehe Abb. 4, 5, 7, 8, 10) Standaufnehmer LOF P mit Prüfanschluss Die LOF Standaufnehmer mit dem Zusatz "P" sind mit einem Prüfanschluss ausgestattet, mit dessen Hilfe die Funktion der gesamten Überfüllsicherung getestet werden kann, von der Sensorspitze bis zum Meldegerät oder der Steuereinrichtung, ohne den Standaufnehmer ausbauen zu müssen (siehe Abb. 6, 7). 3 Messumformer LOF 500 und NB 220 Dieser Abschnitt beschreibt Messumformer Funktionsprinzip und Ausführung je nach den verschiedenen Versionen. 3.1 Funktionsprinzip Im Messumformer wird das das Freigabesignal des Standaufnehmers in ein binäres Ausgangssignal (Relais) umgewandelt. Der Messumformer unterscheidet zwei Betriebszustände: Normalbetrieb und Fehlfunktion. Fehlfunktion bedeutet entweder, dass die Sensorspitze in Flüssigkeit getaucht ist (Alarm), oder der Standaufnehmer defekt ist, z.b. durch Korrosion, Kurzschluss, Leitungsbruch. Für jedem Fall einer Fehlfunktion öffnet das Relais des Messumformers. Die Fehlfunktion wird optisch und abhängig von der Version des Messumformers auch akustisch signalisiert. Seite 11/26 Aufbau und Funktion

15 3.2 Auslegung Die Messumformer LOF 500 und NB 220 sind mit einer Auswerteelektronik ausgestattet, welche die vom Standaufnehmer übermittelten Signale auswertet. Ein potentialfreier Wechsler wird verwendet, um den Messumformer mit einem Meldegerät oder Steuergerät zu verbinden. Die Betriebsart oder Fehlfunktion wird durch LEDs signalisiert: Die grüne LED zeigt an, dass der Wandler elektrisch betriebsbereit ist. Die gelbe LED leuchtet während des normalen Betriebs, d.h. wenn keine Fehlfunktion anliegt. erlischt, wenn der Füllstand erreicht oder die maximale zulässige Füllhöhe überschritten wird, oder bei einem Systemfehler der Überfüllsicherung Messumformer LOF "Duo mit zwei Messumformern Diese Geräte verfügen über zwei separate Messumformer auf europäischen Standard- Leiterplatten Messumformer LOF 500 T / LOF " T mit Trockenlaufschutz Das Ausgangsrelais dieser Messumformer wird aktiviert, wenn die Sensorspitze in Flüssigkeit eingetaucht. Die Schaltung des Relais' erfolgt, wenn die Flüssigkeit unter die Sensorspitze abfällt, oder wenn durch Kabelbruch zwischen Standaufnehmer und Messumformer ein Kurzschluss entsteht. Das wird durch Erlöschen der gelben LED signalisiert Messumformer LOF 500 S / LOF " S mit zusätzlicher Alarmanzeige Diese Messumformer sind ausgestattet mit einem zusätzlichen Alarmrelais und einer rote LED, welche eine Unterbrechung oder Kurzschluss der Signalleitung zwischen Standaufnehmer und Messumformer anzeigt Messumformer LOF 500 Z / LOF " Z mit zwei Wechselkontakten Diese Messumformer bieten zwei potentialfreie Wechsler für den Anschluss von Geräten zur Alarmsignalisierung. Aufbau und Funktion Seite 12/26

16 3.2.5 Messumformer Typ NB 220 QS Neben der grünen und der gelben LED hat das NB 220 QS eine weitere rote Lampe, einen Summer und eine Quittiertaste zur Anzeige und Bestätigung bei Fehlfunktionen: Die rote Alarm-Lampe erleuchtet, wenn der Füllstand erreicht oder die maximale zulässige Füllhöhe überschritten wird, oder bei einem Systemfehler der Überfüllsicherung. erlischt, wenn die Ursache der Störungen behoben wurde, d.h. der Standaufnehmer aus der Flüssigkeit wieder auftaucht oder der Fehler der Überfüllsicherung korrigiert wurde. Der Summer ertönt, wenn der Füllstand erreicht oder die maximale zulässige Füllhöhe überschritten wird, oder bei einem Systemfehler der Überfüllsicherung. wird nach dem Drücken der Bestätigungstaste ausgeschaltet. Verwenden Sie die Quittiertaste, um eine Störung zu bestätigen/quittieren. Das akustische Signal des Summers wird abgeschaltet. Die aufgeführten Alarmanzeiger können auch extern angeschlossen werden. Seite 13/26 Aufbau und Funktion

17 IV Installation Bei der Installation der Überfüllsicherung beachten Sie bitte die folgenden Sicherheitshinweise: Bei allen Arbeiten an der Überfüllsicherung sind immer die nationalen Sicherheitsund Unfallverhütungsvorschriften sowie die allgemein anerkannten Regeln der Technik und alle Sicherheitshinweise in dieser Anleitung zu beachten. Die Verdrahtung darf nur spannungslos durchgeführt werden. Der Messumformer muss in geschlossenen Räumen oder in einem Gehäuse der Schutzart IP 54 installiert werden. Die Gehäuse-Schutzart für geschlossene Räume unterscheidet sich je nach der Version des Messumformers (siehe Kap. "Technische Daten"). Nur der Standaufnehmer LOF 1.1 Ex darf in Verbindung mit dem Messumformer LOF 500 in Tanks für die Lagerung von nicht brennbaren und brennbaren, wassergefährdenden Flüssigkeiten der Gefahrenklasse A I, A II, B und der Temperaturklasse T1 bis T6 betrieben werden. Für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen muss ein Überspannungsschutz installiert werden. 1 Maße des Standaufnehmers H Tankhöhe S Halshöhe A Ansprechhöhe Z Sondenlänge L Ansprechlänge Y Kontrollmaß Abbildung 12: Einstellmaße des Standaufnehmers Installation Seite 14/26

18 Tankhöhe (H): Halshöhe (S): Ansprechhöhe (A): Sondenlänge (Z): Ansprechlänge (L) Kontrollmaß (Y): Höhe des Tanks. Höhe des Tankhalses. Zulässiger Füllstand im Tank. Berücksichtigen Sie die Schaltverzögerungszeit beim Eintauchen von bis zu einer Sekunde (siehe Kap. "Technische Daten"). Dauerhaft markiert mit einer Einprägung oberhalb der Markierungsnut an der Spitze der Sonde. Es ist der Abstand zwischen der Markierungsnut und dem Ansprechpunkt des Standaufnehmers. Abstand zwischen der hexagonalen Unterstützung des Einschraubkörpers und der Markierungsnut an der Schutzhülse des Sensors an der Unterseite des Standaufnehmers. Für die LOF 1.1 E Standaufnehmer muss die Länge individuell auf dem Standaufnehmer je nach Tankabmessungen (H und S) und Ansprechhöhe (A) eingestellt werden. Für die LOF 1.1 F Standaufnehmer kann die Länge nicht variiert werden und muss vor der Bestellung individuell berechnet werden. Die Ansprechlänge ist fest am Flansch markiert. Bezugsmaß zwischen der Markierungsnut an der Oberseite des Sondenrohres und der hexagonalen Unterstützung des Einschraubkörpers, um die richtige Einstellung der Ansprechlänge (L) zu überprüfen, wenn der Standaufnehmer bereits montiert ist. 2 Einstellen der Ansprechlänge (LOF 1.1 E ) (1) Berechnen der Ansprechlänge (L) in Abhängigkeit von den Tankabmessungen (H und S) und der Ansprechhöhe (A). L = (H - A) + S (2) Anpassen der berechneten Ansprechlänge (L) am Standaufnehmer. 3 Installation des Standaufnehmers im Tank Das Potentiometer der Standaufnehmer Elektronik ist werkseitig eingestellt und braucht nicht durch den Betreiber geändert zu werden. Der Standaufnehmer soll möglichst senkrecht im Tank montiert werden, damit die Restflüssigkeit leicht vom Sensor abtropfen kann. Seite 15/26 Installation

19 3.1 Montage Standaufnehmer LOF 1.1 E Montieren Sie den Standaufnehmer entsprechend der Abbildung 12: (1) Ziehen Sie die Überwurfmutter der Schneidringverschraubung fest. (2) Versehen Sie das Einschraubgewinde mit geeignetem Dichtungsmaterial und schrauben Sie es in den Tankhals. (3) Prüfen Sie die Einstellung der Ansprechlänge (L) unter Verwendung des Kontrollmaßes (Y): L = Z - Y 3.2 Montage Standaufnehmer LOF 1.1 ES Montieren Sie den Standaufnehmer entsprechend der Abbildung 12: (1) Ziehen Sie die obere Stopfbuchsenschraube und die Feststellschraube des Einschraubkörpers fest. (2) Versehen Sie das Einschraubgewinde mit geeignetem Dichtungsmaterial und schrauben Sie es in den Tankhals. (3) Prüfen Sie die Einstellung der Ansprechlänge (L) unter Verwendung des Kontrollmaßes (Y): L = Z - Y 3.3 Montage Standaufnehmer LOF 1.1 F Flanschen Sie den Standaufnehmer an den Behälter (siehe Abb. 12). 4 Elektrischer Anschluss Für den elektrischen Anschluss der Plug-in Standaufnehmer ist keine zusätzliche Verkabelung erforderlich. Für Aufnehmer im Fernbetrieb muss eine zweiadrige Verbindungsleitung (mindestens 2 x 1 mm², max. 500 m) zwischen Standaufnehmer und Messumformer gelegt werden. A = Anode = grün K = Kathode = braun E = Sender = gelb + Screening C = Empfänger = weiß 1, 2 = Anschluss an Messumformer Abbildung : Anschluss des Standaufnehmers Installation Seite 16/26

20 Anschluss an den Messum- Anschluss an den Messumformer 1 (braun + 3 (blau) Abbildung 13: Anschluss Standaufnehmer LOF Steck DD 28 Stecker Abbildung 14: Anschluss Standaufnehmer LOF M12 Abbildung 15: Montage der Kabel Seite 17/26 Installation

21 5 Überspannungsschutz Wenn ein Teil eines eigensicheren Stromkreises in Einsatzorten, die EPL Ga oder Da erfordern [Zone 0 oder Zone 20], derart errichtet ist, dass die Betriebsmittel und die zugehörigen Betriebsmittel dem Risiko unterliegen, gefährliche Potentialdifferenzen innerhalb des Einsatzortes mit EPL Ga - oder Da -Anforderungen [Zone 0 oder Zone 20] aufzubauen, z. B. durch das Auftreten atmosphärischer Elektrizität, muss eine Überspannungsschutzeinrichtung [BA 350- ] zwischen jeder nicht auf Erde liegenden Ader des Kabels oder der Leitung und der örtlichen Masse installiert werden, die so nah wie vernünftigerweise möglich an der Einführung in den Einsatzort mit EPL Ga - oder Da -Anforderungen [Zone 0 oder Zone 20] liegt, vorzugsweise in einem Abstand bis zu 1 m. Beispiele für solche Einsatzorte sind Lagertanks für brennbare Flüssigkeiten, Kläranlagen und Destillationskolonnen in petrochemischen Fabriken. Ein hohes Risiko für das Auftreten von Potentialdifferenzen ist im Allgemeinen in ausgedehnten Anlagen [z. B. Tanklager] und/oder durch exponierte Stellen [z. B. auf Hochtanks] für die Geräte gegeben, und das Risiko ist nicht dadurch auf einfache Weise zu vermindern, dass die Kabel und Leitungen unterirdisch geführt werden oder der Tank unterirdisch errichtet wird. Die Verbindung zwischen der Schutzeinrichtung [BA 350- ] und der örtlichen Masse muss einen Querschnitt haben, der mindestens 4 mm² Kupfer entspricht. Die Anwendung von einer oder mehreren Niederspannungs-Überspannungsschutzeinrichtungen [BA 350- ] in einem eigensicheren Stromkreis ändert die Art und Weise, in der dieser Stromkreis als geerdet zu betrachten ist. Dies ist bei der Projektierung des eigensicheren Systems zu berücksichtigen. Das Kabel oder die Leitung zwischen dem eigensicheren elektrischen Betriebsmittel am Errichtungsort, der EPL Ga oder Da [Zone 0 oder Zone 20] erfordert, und der Überspannungsschutzeinrichtung [BA 350- ] muss so verlegt werden, dass es/sie gegen Blitzschlag geschützt ist. Installation Seite 18/26

22 6 Installation des Messumformers Der Messumformer darf nur außerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs installiert und eingestellt werden. Die Gehäuse-Schutzart ist abhängig von der Version des Messumformers (siehe Kap. "Technische Daten"). Die Länge des Kabels vom Standaufnehmer zum Messumformer darf nicht länger sein, als: 250 m im Fall von 0,5 mm² 500 m im Fall von 1 mm² 750 m im Fall von 1,5 mm² Für die Standaufnehmer LOF 1.1 Ex muss das Verbindungskabel als "eigensicher" gekennzeichnet sein, oder in der Farbe hellblau bei farbiger Kennzeichnung. (1) Installieren Sie den Messumformer gemäß den Schaltplänen in Abb (2) Bevor Sie das System in Betrieb nehmen, müssen alle Geräte der Überfüllsicherung überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie korrekt angeschlossen sind und ordnungsgemäß funktionieren. Überprüfen Sie auch die Stromversorgung, einschließlich der nachgeschalteten Geräte. Beachten Sie dazu bitte auch die entsprechenden Bedienungsanleitungen der jeweiligen Geräte. Seite 19/26 Installation

23 Standaufnehmer Standaufnehmer Ausgang, zum Meldegerät / Steuergerät Ausgang "S" oder "Z" (Option) Hilfsenergie Abbildung 16: Anschluss des Messumformers LOF 500 d02, d04 Standaufnehmer d02, z02 Standaufnehmer 1 d08, Z08 Standaufnehmer 2 d16, d18, d28 Standaufnehmer Ausgang zum Meldegerät/Steuergerät d22, d24, d26 Ausgang "S" oder "Z" (Option) d/z28, d30, d32 Hilfsenergie d18, d20, d22 Standaufnehmer 2 Ausgang d24, d26, d28 Standaufnehmer 1 Ausgang d/z16-d/z30, d32, z32 Hilfsenergie Abbildung 17: Anschluss des Messumformers LOF Abbildung 18: Anschluss des Messumformers LOF Duo Installation Seite 20/26

24 Standaufnehmer Standaufnehmer Ausgang, zum Meldegerät / Steuergerät Hilfsenergie Abbildung 19: Anschluss des Messumformers NB 220 H Standaufnehmer Optionen für die externe Verbindung Die Ausgänge sind eingeschaltet! Externe Melde- und Steuergeräte müssen zwischen den Terminals 4 und 8 angeschlossen werden, um die Hilfsenergie zu überwachen! Hilfsenergie Abbildung 20: Anschluss des Messumformers NB 220 QS Seite 21/26 Installation

25 V Wartung Wenn die Überfüllsicherung richtig betrieben wird, dann ist das System grundsätzlich wartungsfrei. Die Funktionalität der Überfüllsicherung muss jedoch in regelmäßigen Abständen überprüft werden. 1 Regelmäßige Prüfungen Überprüfen Sie die Überfüllsicherung in regelmäßigen Abständen (mindestens einmal jährlich), um sicherzustellen, dass alles in einwandfreiem Zustand ist. Es ist die Verantwortung des Betreibers, die Art der Überprüfung und die Intervalle zu wählen. Führen Sie den Test in einer solchen Art und Weise durch, dass sichergestellt wird, dass die Überfüllsicherung ordnungsgemäß funktioniert, wenn alle seiner Komponenten miteinander interagieren. Diese Wechselwirkung findet statt, wenn die Ansprechhöhe während eines Befüllvorgangs erreicht wird. Wenn ein Befüllung bis zur Ansprechhöhe nicht praktikabel ist, muss der Standaufnehmer durch eine geeignete Simulation des Füllstandes oder durch einen physikalischen Messeffekt zur Reaktion gebracht werden. Weitere Informationen über Testmethoden entnehmen Sie bitte der VDI/VDE-Richtlinie 2180, Blatt 4. Wartung Seite 22/26

26 VI Fehlersuche 1 Fehlerdiagnose grüne LED leuchtet nicht gelbe LED leuchtet nicht rote LED leuchtet (Option) Standard: Stromausfall - max. zulässiger Füllstand ist erreicht/überschritten - - Systemfehler (Korrosion, Kurzschluss, Leitungsbruch, Alter, etc.) System-Fehler (Unterbrechung/Kurzschluss der Signalleitung zwischen Detektor und Messumformer NB 220 QS Stromausfall - max. zulässiger Füllstand erreicht/überschritten - - Systemfehler (Korrosion, Kurzschluss, Leitungsbruch, Alter, etc.) - max. zulässiger Füllstand erreicht/überschritten - - Systemfehler (Korrosion, Kurzschluss, Leitungsbruch, Alter, etc.) Summer ertönt (Option) - - max. zulässiger Füllstand erreicht/überschritten - - Systemfehler (Korrosion, Kurzschluss, Leitungsbruch, Alter, etc.) 2 Beseitigung von Störungen (1) Betätigen Sie beim NB 220 QS Messumformer die Quittiertaste. Der Fehler wird bestätigt und der Summer schaltet aus. Die rote Warnlampe leuchtet weiterhin, da die Ursache der Störung noch nicht behoben ist. (2) Benachrichtigen Sie die für Ihre Überfüllsicherung zuständige Fachfirma. Wenn die Ursache des Fehlers von der Fachfirma beseitigt ist, wird die gelbe LED wieder leuchten oder die rote Lampe erlischt. Seite 23/26 Fehlersuche

27 VII Technische Daten 1 Standaufnehmer Temperaturbereich: Umgebungstemperatur: -25 C +60 C Medientemperatur: -25 C +60 C Eintauchschaltverzögerung: 1 Sekunde Temperatur-/Druckbereich: -25 C bis +20 C, max. 110 bar -25 C bis +120 C, max. 95 bar -25 C bis +180 C, max. 80 bar -200 C bis +250 C, Atmosphärendruck cond. Abmessungen, Sondenrohr: LOF E/F/FP: Ø 10 x 1,5 LOF ES/FS/ESP: Ø 24 x 2 Materialien (Medien berührende Teile): Werkstoff-Nr. Bezeichnung 1,4301 bis 1,4571 Edelstahl (DIN ) (Ausnahme 1,4305) Aluminiumoxid 99,9 % Industrie Saphir FFKM Perfluorelastomer , , Edelstahl (DIN ) Werkstoffe: 1,4571, FFKM, Aluminiumoxid 99 %. Im Falle von Flanschversionen können die Flansche auch aus Stahl mit plattierten Dichtflächen von den oben genannten Materialien hergestellt werden, alle mitten-kontaktet, metallische Materialien können mit E-CTFE (Halar) beschichtet werden. 2 Messumformer Stromkreis Hilfsenergie: Hilfsenergie: Leistungsaufnahme: Detector Signalstromkreis: LOF 500..: 24 V, 110 V, 230 V, 50 Hz oder 24 V DC NB 220 H: 24 V, 110 V, 230 V, 50 Hz oder 24 V DC NB 220 QS: 230V, 50Hz LOF 500..: max. 4 VA / 5 W, mit Ausnahme von LOF "Duo: max. 8 VA / 10 W NB 220..: max. 4 VA / 6 W LOF 500..: [EEx ia]:u 15.8 V, I 26 ma, P 150 mw NB 220 U 19 V, I 150 ma, P 600 mw Technische Daten Seite 24/26

28 Ausgang: LOF 500 / LOF ": 1 potentialfreier Wechsler (Standaufnehmer) LOF 500 S / LOF " S: 1 potentialfreier Wechsler (Standaufnehmer) 1 potentialfreier Wechsler (System) LOF 500 Z / LOF " Z: 2 potentialfreie Wechsler (Standaufnehmer) LOF " Duo: 2 potentialfreie Wechsler (Standaufnehmer) NB 220 H: 1 potentialfreier Wechsler Wechsler Belastbarkeit: AC: 250 V, 4 A, cosϕ 0.7, 500 W max. DC: 250 V, 0.25 A, 50 W max. NB 220 QS: Pumpe, Magnetventil, etc. (Klemme 4, 8): 230 V, 50 Hz, 50 W max. Externe Lampe (Klemme 5, 8): 230 V, 50 Hz, 100 W max. Externe Quittiertaste (Klemme 5, 7): 230V, 50Hz Externes Horn (Klemme 9, 8): 230 V, 50 Hz, 50 W max. Umgebungstemperatur: -25 C bis +50 C Gehäuseschutzart: In geschlossenen Räumen: LOF 500, LS 500 S/Z, NB 220 H/QS: IP 40 LOF "..: IP 20 Im Feld: IP 54 Abmessungen: LOF 500, LS 500 S, LS 500 Z: 150 x 75 x 110 LOF "..: (PCB) 160 x 100, 7TE, 3HE, DIN F, Europäische Platine NB 220 H: 110 x 51 x 110 NB 220 QS: 150 x 75 x 110 Seite 25/26 Technische Daten

29 VIII Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Schematischer Aufbau der Überfüllsicherung... 4 Abbildung 2: LOF 1.11 F... 5 Abbildung 3: LOF 1.11 E... 5 Abbildung 4: LOF 1.11 FS... 6 Abbildung 5: LOF 1.11 ES... 6 Abbildung 6: LOF FP... 7 Abbildung 7: LOF ESP... 7 Abbildung 8: LOF 1.12 ES/FS/ESP... 8 Abbildung 9: LOF 1.12 E/F... 8 Abbildung 10: LOF 1.13 ES/EF/ESP... 9 Abbildung 11: LOF 1.13 E/F/FP... 9 Abbildung 12: Einstellmaße des Standaufnehmers Abbildung 13: Anschluss Standaufnehmer LOF Steck DD 28 Stecker Abbildung 14: Anschluss Standaufnehmer LOF M Abbildung 15: Montage der Kabel Abbildung 16: Anschluss des Messumformers LOF Abbildung 17: Anschluss des Messumformers LOF Abbildung 18: Anschluss des Messumformers LOF Duo Abbildung 19: Anschluss des Messumformers NB 220 H Abbildung 20: Anschluss des Messumformers NB 220 QS Abbildungsverzeichnis Seite 26/26

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36 Betriebsanleitung Standaufnehmer Typ LOF Ex... 1 Einsatzbereich... Stand: Der Standaufnehmer dient in Verbindung mit einem Messumformer der Serie LOF zur Erkennung von Flüssigkeitsständen. Das Prismar und das Sondenrohr darf in Zone 0 errichtet werden. 2 Funktion Das Funktionsprinzip des Standaufnehmers beruht auf der unterschiedlicher Lichtbrechung in einem Prisma welches sich in gasförmiger oder flüssiger Umgebung befindet. Das Licht wird von einem Sender (Infrarotleuchtdiode), über einen Lichtwellenleiter (LWL) zum Prisma und von dort über einen zweiten LWL zum Empfänger (Fototransistor) geleitet. Ist das Prisma nicht flüssigkeitsbenetzt, wird der Lichtstrahl reflektiert und zum Empfänger geleitet. Taucht das Prisma in Flüssigkeit ein, erreicht nur ein sehr kleiner Teil des Lichtes den Empfänger. 3 Geräteausführungen Standaufnehmer Typ LOF 1.1. Ex.SP Der Standaufnehmer mit der Zusatzbezeichnung P" ist mit einer Prüfeinrichtung ausgerüstet, die eine echte Prüfung der Funktionsfähigkeit der gesamten Überfüllsicherung, von der Sensorspitze bis zur Melde- bzw. Steuereinrichtung, ohne Ausbau des Standaufnehmers, ermöglicht. Standaufnehmer Typ LOF 1.11 Ex. Der Standaufnehmer Typ LOF 1.11 Ex. ist das Standardgerät und deckt nahezu alle Ein-satzfälle ab. Die Sondenelektronk ist in einem Edelstahlgehäuse direkt auf dem Sondenrohr montiert. Standaufnehmer Typ LOF 1.12 Ex. Bei diesem Standaufnehmer ist die Sondenelektronik getrennt vom Standaufnehmer in einem Al-Druckgußgehäuse aufgebaut. Die Verbindung erfolgt über im Standard 1m langes Kabel. Diese Ausführung wird gewählt, wenn beengte Platzverhältnisse vorliegen oder die Sonden-elektronik zu heiß werden könnte (max. Temperatur der Sondenelektronik 60 C). Standaufnehmer Typ LOF 1.13 Ex. Bei diesem Standaufnehmer ist der Koppler und die Sondenelektronik getrennt vom Standaufnehmer aufgebaut. Die Verbindung erfolgt über einen im Standard 1mtr. langen Edelstahlschlauch mit innen liegenden Glasfasern. Diese Ausführung wird gewählt, wenn am Koppler und an der Sondenelektronik sehr niedrige oder hohe Temperaturen auftreten können (max. Temperatur Kopplerelektronik 120 C). Seite 1/3 FAFNIR GmbH Bahrenfelder Str. 19 D Hamburg Telefon: +49 / (0) 40 / Fax: +49 / (0) 40 /

37 3.1 Typenschlüssel Typenbezeichnung Sondenrohr LOF 1.11 Ex E 10 2 LOF 1.11 Ex ESP 24 x 2 LOF 1.11 Ex FP 10 x 1,5 LOF 1.11 Ex F 10 x 1,5 LOF 1.11 Ex ES 24 x 2 LOF 1.11 Ex FS 24 x x 1,5 LOF 1.12 Ex E 10 x 1,5 LOF 1.12 Ex F 10 x 1,5 LOF 1.12 Ex ES 24 x 2 Typenbezeichnung Sondenrohr LOF 1.12 Ex FS 24 x 2 LOF 1.12 Ex ESP 24 x 2 1 LOF 1.12 Ex FP 10 x 1,5 LOF 1.13 Ex E 10 x 1,5 LOF 1.13 Ex F 10 x 1,5 LOF 1.13 Ex ES 24 x 2 LOF 1.13 Ex FS 24 x 2 LOF 1.13 Ex ESP 24 x 2 LOF 1.13 Ex FP 10 x 1,5 E-CTFE (Halar) Beschichtung möglich alle Standaufnehmer Typ LOF 1.11 Ex. können auch mit elektrischen Steckanschluß hergestellt werden, die Typenbezeichnung wird dann durch den Zusatz Steck ergänzt, z.b. LOF 1.11 E Ex. Steck. Typenschlüsselerleuterung: E F = Einschraubkörper = Flansch S = Sondenrohr 24 x 2 P = Prüfanschluß Steck = steckbarer elektrischer Anschluß, der notwendige Gegenstecker Typ S-28 gehört nicht zum Lieferumfang. 4 Einsatzbereich Die Standaufnehmer können unter den nachstehenden Bedingungen in Behältern zur Lagerung brennbarer Flüssigkeiten der Gefahrklasse AI, AII und B und der Temperaturklasse T1 bis T6 angehören. Das Sondenrohr und das Prisma dürfen in Zone 0 errichtet werden. Der Anschluß sowie die Elektronik befindet sich in Zone 1. Einsatz bei nicht atmosphärischen Bedingungen II 1/2 G EEx II 2 G EEx T A T Medium Temp.-Klasse +60 C +60 C T C +60 C T C +60 C T3 T A T Medium Temp.-Klasse +60 C +80 C T C +130 C T C +180 C T3 Druck Standarddruckbereich: Sonderausführung: 0 bis 4 bar 0 bis 400 bar Seite 2/3 FAFNIR GmbH Bahrenfelder Str. 19 D Hamburg Telefon: +49 / (0) 40 / Fax: +49 / (0) 40 /

38 5 Werkstoffe Werkstoffe der Standaufnehmer (mediumberührte Teile) Werkstoff-Nr. Bezeichnung bis Edelstahl nach DIN Aluminiumoxyd 99,9% FFKM Industrie-Saphir Perfluorelastomer (Kalrez) , , Edelstahl nach DIN Flansche können auch aus Stahl mit plattierten Dichtflächen aus den oben aufgeführten Werkstoffen gefertigt werden. Standardmaterialien der mediumberührten Teile Werkstoff Nr , FFKM und Aluminiumoxyd 99% Bei Standaufnehmer in Flanschausführung können alle mediumberührten, metallischen Werkstoffe mit E-CTFE (Halar) beschichtet werden. 6 Einbauvorschrift Bei allen Arbeiten sind die einschlägigen sicherheitstechnischen Vorschriften insbesondere die BetrSichV, sowie die VDE-Vorschriften für den elektrischen Anschluß zu beachten. 6.1 Elektrischer Anschluss Bei Grenzwertgebern mit Rohrarmatur ist keine weitere Verdrahtung notwendig. Bei Grenzwertgebern mit Fernverlegung ist eine zweiadrige Verbindungsleitung (mind. 2 x 1mm², max. 500 m) zwischen dem Grenzwertgeber und der Anschlußarmatur zu verlegen. 6.2 Technische Daten Temperaturbereich: Umgebungstemperatur C Medientemperatur C Induktivität (nach außen wirksam): vernachlässigbar klein Kapazität (nach außen wirksam): Anschlußdaten: 7 Kennzeichnung vernachlässigbar klein EG-Baumusterbescheinigungs Nr. TÜV 03 ATEX 2171 Der Standaufnehmer darf nur an bescheinigte Stromkreise und folgenden ex-technischen Höchstwerten angeschlossen werden. U 0 : 24 V I 0 : 150 ma P 0 : 600 mw gemäß EG-Richtlinie 94/9: 0032 II 1/2 G EEx ia IIB/IIC T6 II 2 G EEx ia IIB/IIC T6 Bei Standaufnehmer mit E-CTFE (Halar) Beschichtung. gemäß EG-Richtlinie 94/9: 0032 II 1/2 G EEx ib IIB T6 Seite 3/3 FAFNIR GmbH Bahrenfelder Str. 19 D Hamburg Telefon: +49 / (0) 40 / Fax: +49 / (0) 40 /

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44 Betriebsanleitung Stand: Messumformer LOF 500 TÜV 03 ATEX 2172 I Einsatzbereich Der Messumformer dient in Verbindung mit einem Sensor zur Erkennung eines Flüssigkeitstandes. II Normen Das Gerät ist gemäß den folgenden europäischen Normen ausgeführt: EN :2009 Geräte Allgemeine Anforderungen EN :2012 Geräteschutz durch Eigensicherheit i EN :2007 Betriebsmittel mit Geräteschutzniveau (EPL) Ga III Angaben n zur sicheren III II.a Verwendung Das Gerät dient als zugehöriges Betriebsmittel und ist nicht für die Verwendung im explosionsgefährdeten Bereich geeignet. Der eigensichere Sensorstromkreis darf in die Zone 0 geführt werden und ist für alle Gasgruppen (IIA, IIB und IIC) einsetzbar. Der Messumformer LOF Duo besitzt zwei galvanisch getrennte eigensichere Sensorstromkreise. Die Zulassung gilt für die Geräteausführungen LOF 500 III.b Montage bzw. Demontage Die Montage bzw. Demontage darf nur spannungslos durchgeführt werden! Für die Hutschienen- oder Wandmontage muss das Gehäuseoberteil vom Gehäuseunterteil demontiert werden. Dafür sind die beiden Schrauben am Gehäuseoberteil zu lösen und die beiden ineinandergesteckten Gehäuseteile auseinanderzuziehen. Nach der Installation wird das Gehäuseoberteil wieder auf das Gehäuseunterteil gesteckt und mit den beiden Gehäuseschrauben verschraubt. Seite 1/4 FAFNIR GmbH Bahrenfelder Str Hamburg Telefon: +49 / (0) 40 / Fax: +49 / (0) 40 /

45 III II.c Installation Die Installation darf nur spannungslos erfolgen. Besondere Vorschriften u.a. EN bzw. die örtlichen Errichtungsvorschriften sind zu beachten. Der Messumformer LOF 500 ist für die Hutschienen- und Wandmontage geeignet. Die Geräteausführung LOF ist als Steckkarte ausgeführt und für die Errichtung in einem 19-Zoll-Gehäuse vorgesehen. Der Messumformer muss außerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs errichtet werden. Der Messumformer LOF muss so errichtet werden, dass mindestens die Gehäuseschutzart IP20 erreicht wird. Der Messumformer LOF ist in einem Gehäuse mit dem Schutzgrad IP40 aufgebaut. Wird der Messumformer im Feld errichtet, so muss die Gehäuseschutzart mindestens IP54 betragen. Bei der Verdrahtung von der Messauswertung zum Sensor (vorzugsweise blaues Kabel) dürfen die unter Punkt V zulässige Induktivität und Kapazität nicht überschritten werden. Die Klemmenbelegung lautet: Hilfsenergie LOF 500 LOF LOF Duo L (+) 14 d30 d32 N (-) 15 d32 z32 PE 12, 13 d14, d28, z14, z28 d16, d30, z16, z30 Ausgangsstromkreis (potentialfreier Wechsler) Reihenfolge der Relaiskontakte: Bockpol, Öffner, Schließer 1. Sensor 8, 6, 7 d16, d18, d20 d18, d20, d22 S bzw. Z (Option)* 11, 9, 10 d22, d24, d26 2. Sensor d24, d26, d28 Sensorstromkreis 1. Sensor 1, 2 d2, d4 d2, z2 2. Sensor d8, z8 *Option: S = Störmelderelais; Z = Zweites Relais. III.d Einstellung Für das Betreiben des Gerätes sind keine sicherheitsrelevanten Einstellungen nötig. III.e Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme sind alle Geräte auf richtigen Anschluss und Einbau zu prüfen. Die elektrische Versorgung, auch der angeschlossenen Geräte, ist zu kontrollieren. III.f Instandhaltung, Wartung und Reparatur Das Gerät ist im Allgemeinen wartungsfrei. Bei einem Defekt ist dieses an den Hersteller FAFNIR oder einer seiner Vertretungen zurückzuschicken. Seite 2/4 FAFNIR GmbH Bahrenfelder Str Hamburg Telefon: +49 / (0) 40 / Fax: +49 / (0) 40 /

46 IV Gerätekennzeichnung ennzeichnung 1 Hersteller: FAFNIR GmbH, Hamburg 2 Typenbezeichnung: LOF Gerätenummer: Ser. N : 4 Bescheinigungsnummer: TÜV 03 ATEX Ex-Kennzeichnung: II (1) G [Ex ia Ga] IIC 6 CE-Kennzeichnung: Technische Daten: T a = -25 C +50 C U o 15.8 V I o 26 ma P o 154 mw C i 1.2 nf See instruction manual for permissible outer inductance and capacitance V Technische Daten Die Hilfsenergie für den Messumformer beträgt je nach Ausführung U = 24 V DC ± 20 %, ~5 W (bzw. ~10 W beim LOF Duo), oder U = 24 V AC ± 10 %, Hz, ~4 VA (bzw. ~8 VA beim LOF Duo), oder U = 115 V AC ± 10 %, Hz, ~4 VA (bzw. ~8 VA beim LOF Duo), oder U = 230 V AC ± 10 %, Hz, ~4 VA (bzw. ~8 VA beim LOF Duo). Die sicherheitstechnische Maximalspannung beträgt: U m = 100 V bei DC-Versorgung U m = 253 V bei AC-Versorgung Der Sensorstromkreis ist in der Zündschutzart Eigensicherheit (ia), mit einer trapezförmigen Ausgangskennlinie, ausgeführt. Die Ausgangswerte lauten: Ausgangsspannung U o 15,8 V Ausgangsstrom I o 26 ma Ausgangsleistung P o 154 mw Innenwiderstand R i 950 Ω Innere Kapazität C i 1,2 nf Innere Induktivität L i vernachlässigbar klein Zulässige äußere IIC IIB - Induktivität L o 5 mh 2 mh 1 mh 20 mh 10 mh 5 mh - Kapazität C o 230 nf 290 nf 340 nf 1,2 µf 1,5 µf 1,7 µf Die Höchstwerte der Wertepaare dürfen gleichzeitig als konzentrierte Kapazitäten und konzentrierte Induktivitäten ausgenutzt werden. Als Ausgänge stehen maximal zwei Relais mit jeweils einem potentialfreien Wechsler zur Verfügung. Die Anschlusswerte lauten Wechselspannung AC U 250 V; I 4 A; P 100 VA; cos ϕ 0,7 Gleichspannung DC U 250 V; I 250 ma; P 50 W Der eigensichere Sensorstromkreis des Messumformers ist sicher galvanisch getrennt von der Hilfsenergie bis zu einem Scheitelwert von 190 V bei DC-Versorgung bzw. 375 V bei AC-Versorgung. Von den Ausgangsstromkreisen ist dieser bis zu einem Scheitelwert von 375 V sicher galvanisch getrennt. Der Messumformer darf im folgenden Umgebungstemperaturbereich eingesetzt werden: T a = -25 C +50 C Seite 3/4 FAFNIR GmbH Bahrenfelder Str Hamburg Telefon: +49 / (0) 40 / Fax: +49 / (0) 40 /

47 VI Spezifische Bedingungen Keine. Seite 4/4 FAFNIR GmbH Bahrenfelder Str Hamburg Telefon: +49 / (0) 40 / Fax: +49 / (0) 40 /

48 FAFNIR GmbH Schnackenburgallee 149 c Hamburg Tel.: +49 / 40 / Fax: +49 / 40 / info@fafnir.de Web:

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