MIT PRAXISBEITRÄGEN VON ERFAHREN SIE MEHR ZU FOLGENDEN THEMEN IHRE KONFERENZLEITUNG + VDI SPEZIALTAGE

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1 3. VDI-Fachkonferenz Big Data Technologien in der Produktion 2015 Von der Datenerfassung bis zur Prozessoptimierung 19. und 20. Mai 2015 in Karlsruhe ERFAHREN SIE MEHR ZU FOLGENDEN THEMEN» Früherkennung von Fehlern in der Serienproduktion zur Vermeidung von Geräteausfällen» Datenschutzrechtliche Herausforderungen beim Einsatz von Big Data Technologien in der Produktion» Zusammenführen und Verteilen von Datenströmen für Big Data Analysen in der Fertigung» Sicherheitsanforderungen mit Big Data und Lösungs möglich keiten für den richtigen Umgang der Daten» Kontinuierliches Monitoring als nächster Schritt zur umfassenden industriellen Produktionssicherheit» Die richtige Instrumentierung für den optimierten Maschinen betrieb MIT PRAXISBEITRÄGEN VON ABB ASM Assembly Systems Bayer Technology Services Beckhoff Automation Benteler Automotive Eppendorf Zentrifugen GE Software Europe IBM Infineon Technologies Inpro MHP A Porsche Company nemetris PricewaterhouseCoopers Legal SAP/SAS Siemens SKF TRUMPF Werkzeugmaschinen Weidmüller Interface IHRE KONFERENZLEITUNG Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Beyerer, Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung, Lemgo Prof. Dr. rer. nat. Oliver Niggemann, Stellvertretende Leitung Fraunhofer- Anwendungszentrum Industrial Automation (IOSB-INA), Karlsruhe + VDI SPEZIALTAGE MES Konzepte für Industrie 4.0 Erfassung, Speicherung, Auswertung von Daten und Betriebskonzepte Grundlagen Big Data: Cloud Technologie, Data Analytics und Data Governance in der Industrie Inertiale Objektverfolgung auf der Basis von Low-cost Sensoren (MEMS) Big Data: Daten sammeln, Daten speichern, Daten auswerten Veranstaltung der VDI Wissensforum GmbH Telefon Fax Bildquelle: Siemens

2 VDI-SPEZIALTAGE AM 18. MAI 2015 MES KONZEPTE FÜR INDUSTRIE 4.0 ERFASSUNG, SPEICHERUNG, AUSWERTUNG VON DATEN UND BETRIEBSKONZEPTE Zeit: 09:30 bis ca. 17:00 Uhr Dipl.-Betriebswirt (BA) Markus Schwarz, Geschäftsführer, nemetris GmbH Seit mehr als 15 Jahren ist Herr Schwarz im Umfeld Manufacturing Execution und Supply Chain tätig und sammelte dort in leitender Funktion Erfahrungen mit unterschiedlichen MES Systemen. SIE LERNEN IN DIESEM SPEZIALTAG Was genau am Thema Industrie 4.0 ist für Ihr Unternehmen wichtig Smart Devices Anbindung von Anlagen, Maschinen und Steuerungen Sinnvolle und umsetzbare Architektur, Betriebs- und Supportmodelle Datenhaltung und Auswertung zentral, lokal, online, offline Ansätze zur Auswahl von Anbietern und Lösungen Industrie 4.0 wichtige Themen für Produktionsunternehmen Vorstellung Themenfelder im Bereich Industrie 4.0 Begrifflichkeiten zu Industrie 4.0 MES Erfassung, Speicherung und Auswertung von Daten Big Data, Cloud, Cyber-Physical-Systems was bedeutet das Modulare MES Konzepte Neuprojekt oder Einbindung vorhandener Systeme Anforderungen an das Produktionssystem in Bezug auf Industrie 4.0 Welche Ziele werden mit den erfassten Daten verfolgt? Einbindung vorhandener Systeme und Lösungen, um den Nutzen Smart Devices und Cyber-Physical-Systems auszubauen Fertigungsprozesse und -strukturen in einer MES Lösung Smart Devices Heterogene Hardware in der Produktion Ausbau vorhandener Lösungen zu Smart Devices Anbindung von Anlagen, Maschinen und Steuerungen Datenstrukturen als Basis für Optimierungen Beispiele für intelligente Smart Devices mit Industrie-Standards Architektur-, Betriebs- und Supportmodelle Aufbau von End-2-End Services Soft- und Hardware Architektur für Off- und Onlinebetrieb Lokale vs. Zentrale Datenhaltung und Auswertung Cloud, Private Cloud, On Promise: Wie finde ich das richtige Betriebskonzept? Supportmodelle 7 x 24 und Definition von Service-Levels Unternehmensbezogene Auswahlverfahren Welche Standardlösungen gibt es am Markt Wie finde ich die richtige Lösung für meine Unternehmensprozesse Vorschlage für eine Entscheidung zu Make-or-Buy GRUNDLAGEN BIG DATA: CLOUD TECHNOLOGIE, DATA ANALYTICS UND DATA GOVERNANCE IN DER INDUSTRIE Zeit: 09:30 bis ca. 16:00 Uhr Dr. Mark Mattingley-Scott, IBM Deutschland Herr Mattingley-Scott unterrichtet als Professor an der Ludwig-Maximilian s Universität München analytische Methoden. Er ist Direktor des Frankfurter Instituts für neue Medien und Vorstandsmitglied der IEEE. SIE LERNEN IN DIESEM SPEZIALTAG die Prinzipien des Cloud Computing und Rapid Development die Prinzipien der Internet of Things und deren Bezug zu Industrie 4.0 die Grundlagen von Big Data Analytics und wie diese für IoT genutzt werden können die Grundlagen der Methoden zum Schutz von Informationen, mittels Data Governance die Einsatzmöglichkeiten in Ihrem Umfeld eine erste beispielhafte Entwicklung einer Cloud Analytics Anwendung Einführung Begrüßung, Vorstellung, Zielstellung Einführung in das Thema Internet of Things und Cloud Wo kommen die Daten her? Welche Technologie Plattformen gibt es? Wie verbinde ich Sensoren und Cloud? Welche möglichkeiten der Datenauswertung habe ich? Was sind die Herausforderungen bei der Anwendung? Big Data und Analytics Was sind statistische Methoden, Machine Learning? Wie funktioniert Big Data? Wie schütze ich Daten und Informationen? Wie verbinde ich Big Data Analytics und IoT Cloud? Was sind die Herausforderungen bei der Anwendung? IoT Analytics App Einführung in die PaaS Cloud Platform Configuration und Spezifikation der App Eigene Applikationsentwicklung in Kleingruppen Abschlussrunde Vorstellung der einzelnen Applikationen Feedback und Ausblick IHRE KONFERENZLEITUNG Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Beyerer Seit März ist Prof. Beyerer Inhaber des Lehrstuhls für Interaktive Echtzeitsysteme am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und, in Personalunion, geschäftsführender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB). Bis 2004 war Prof. Beyerer zunächst technischer Leiter und danach Geschäftsführer der Firma Hottinger Systems GmbH in Mannheim erlangte er mit der Habilitation die Venia Legendi für das Fach Messtechnik an der Universität Karlsruhe. Prof. Dr. rer. nat. Oliver Niggemann Seit 2008 ist Herr Niggemann Professor für Technische Informatik an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe im Lemgo. Im Anschluss an seine Promotion arbeitete er als Software-Entwickler und Software-Projektleiter bei der Firma Acterna in der Telekommunikationsbranche. Bis 2008 war er als Lead-Produktmanager bei der Firma dspace tätig folgte er dem Ruf auf die neu eingerichtete Professur für Technische Informatik an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, wo er sich mit der Anwendung von Methoden der künstlichen Intelligenz auf die industrielle Automation beschäftigt. Prof. Niggemann ist ebenfalls stellvertretender Leiter des Fraunhofer Anwendungszentrums Industrial Automation IOSB-INA in Lemgo.

3 1. Konferenztag DIENSTAG, 19. MAI :30 Anmeldung und Check-In 09:30 Begrüßung und Eröffnung durch den Konferenzleiter 09:35 Relevante Daten erkennen, erfassen und nutzen Herausforderungen und Chancen von Big Data Erkennung und Modellierung von Zusammenhängen Anwendungen in der industriellen Praxis Professor Dr.-Ing. habil. Jürgen Beyerer, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB), Inhaber des Lehrstuhls für Interaktive Echtzeitsysteme am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 10:00 Keynote Herausforderungen und Lösungsansätze für smart data in der Prozessindustrie Use Cases für Die Supply Chain übergreifende Datenakquisition Die gemeinsame Datensammlung und Auswertung mit Marktbegleitern Notwendige Informationsschnittstellen Datenanalysewerkzeuge Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser, Ordinaria, Lehrstuhl für Automatisierung, Institut für Maschinenbau, TU München, Garching Beobachtbarkeit Relevante Daten erfassen 10:30 Datenerfassung und -auswertung als Qualitätssicherungstool in einer halbautomatischen Montage eines Unternehmens der Labor- und Medizintechnik Darstellung der Notwendigkeit der Datenerfassung aus regulatorischen und produktionsrelevanten Kriterien Vorstellung von Tools der Datengewinnung und Datenauswertung von der Konzeptidee zur Umsetzung Nutzung der Daten für Produktionsoptimierungsthemen Einbettung der Daten in unser ERP-System (Infor LN) Dr.-Ing. Matthias Schmidt, Bereichsleiter Produktion, Eppendorf AG, Eppendorf Zentrifugen GmbH, Leipzig 11:00 Kaffeepause 11:30 Big Data smart nutzen Innovationen im Maschinenbau (Neue) Anforderungen und Herausforderungen Condition-Monitoring als Basis für eine strukturierte Datenerfassung im Echtzeitumfeld Einsatz von Smart Data bei Sensor-Anwendungen innerhalb einer Werkzeugmaschine Vom Sensor in die Cloud Systemarchitekturen für den sicheren Datentransport Erweiterung von etablierten Geschäftsmodellen durch Condition-based Services Dipl.-Ing. Klaus Bauer, Leitung Entwicklung Basistechnologie, Trumpf Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG, Ditzingen 12:00 Skalierbare Zeitreihendatenbanken Eine Schlüsselkomponente für Big Data in der Industrie Evaluierung der Skalierbarkeit (bzgl. der Anzahl Knoten) und Zuverlässigkeit in Überlastsituationen von cloud-basierten Zeitreihendatenbanken Untersuchte industrielle Lastszenarien: Datensammlung von Smartmetern und zeitsynchronisierten Zeigermessgeräten Wie reagieren die Systeme auf die Lastszenarien? Skalieren sie wirklich linear? Was passiert in Überlastsituationen? Wie können diese Systeme in einem industriellen Big Data System eingesetzt werden? Dr.-Ing. Thomas Goldschmidt, Principal Scientist, Forschungszentrum Deutschland, ABB AG, Ladenburg Die richtige Instrumentierung für Prozessoptimierung und Fehlerfrüherkennung 12:30 Intelligente Ansätze zur Zustandsüberwachung und Prozessoptimierung Anwendungsfälle der Industrie 4.0 Informationstransparenz als technologische Grundvoraussetzung: Praxisorientierte Lösungen Reduzierung des Wartungsaufwandes und Steigerung der Verfügbarkeit durch Anomalieerkennung Lösungen für die energieeffiziente Prozessoptimierung Dr.-Ing. Carlos Paiz Gatica, Technologieentwickler-Elektronik, Weidmüller Interface GmbH & Co. KG, Detmold 13:00 Mittagspause 14:30 Hybride Cloud-Architektur zum optimierten Maschinen betrieb Anforderungen und Potentiale durch cloud-basierte Dienste in der Produktionstechnik Korrelative Modellbildung durch Vernetzung von Maschinen und Anlagen Optimierung der allgemeinen OEE durch Cloud-Dienste Anwendungsbeispiel: Die smarte Verpackungsmaschine Dipl.-Ing. Markus Obdenbusch, Gruppenleiter Automatisierung, Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen 15:00 Big Data Analytics und Industrie 4.0 Früherkennen von Fehlern in der Serienproduktion Mehrwert durch Einsatz von analytischen Verfahren in der Produktion und im After Sales Service Stand von Big Data Analytics Industrie 4.0 Anwendungen in Deutschland Root-Cause Analysis in der Produktion Alerting zur frühzeitigen Reaktion Präventive vs. prädiktive Wartung Feedback-Loop bei Garantiefällen Erkennen unbekannter Fehlermuster Praxisbeispiele Tobias Nittel, Director SAP Business, SAS Institute GmbH, Heidelberg 15:30 Smart Data-Methoden ermöglichen einen ganzheitlichen Blick auf Betriebe Nutzung bisher verborgener Informationen aus Prozess und Anlagendaten und der daraus resultierende Mehrwert im Anlagenbetrieb und in der Wartung Neue Einsichten in den Prozessverlauf und Anlagenstatus durch die Verknüpfung von Daten aus unterschiedlichen Quellen Erschließung bisher nicht zugänglicher Informationen durch den Zugriff auf unstrukturierte Daten wie handschriftliche Aufzeichnungen (z.b. Schichtbucheinträge) Eine ganzheitliche Betrachtung der bisher getrennten Optimierungen von Prozess, Ressourcenverbrauch und Verfügbarkeit ermöglicht Synergieeffekte und vermeidet ungünstige Optimierungen einzelner Zielgrößen Dr. Wolfgang Morr, OSS- Manufacturing IT, Bayer Technology Services GmbH, Leverkusen 16:00 Kaffepause

4 Datenhandling: Verfügbarkeit und Verarbeitung von Daten verbessern I 16:30 Der Data Lake am Beispiel von Maschinendaten Auflösung von Wissenssilos zur faktenbasierten Produktentwicklung Der Data Lake als Datenpool speichern, integrieren und analysieren Mehrwert für die Produktion durch Nutzungsbasierte Produktionsplanung und Entwicklung Hadoop das Framework für den Data Lake: intelligente Integration von Massendaten Alf Porzig, Leiter des Competence Center BIG DATA, MHP A Porsche Company Excellence in Process- and IT-Consulting for Automotive, München 17:00 Big Data in der industriellen Produktionsumgebung Big Data Definition und Nutzen / Status Quo in der Industrie Big Data und Cloud IT Herausforderungen Datenintegration verschiedener Systeme Big Data verändert die Sichtweise auf Daten Use Case Anwenderoptimiertes Informationsmanagement Jens Greiner, Manager Cloud Design & Applications, SKF GmbH, Schweinfurt 17:30 PC-based measurement and analytic tools for plant-wide condition monitoring and maintenance Challenges in plant-wide monitoring Fieldbus communication and instrumentation techniques Data gathering and evaluation for efficient condition monitoring Techniques for high volume, low latency measurement Big Data in an industrial scenario Dr.-Ing. Amol Naik, TwinCAT Product Manager, Beckhoff Automation GmbH & Co. KG, Verl 18:00 Zusammenfassung und Abschlussdiskussion 18:10 Get-Together Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das VDI Wissensforum zu einem Get-Together ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre, um Ihr Netzwerk zu erweitern und mit anderen Teilnehmern und Referenten vertiefende Gespräche zu führen. 2. Konferenztag MITTWOCH, 20. MAI :30 Begrüßung und Eröffnung durch den Konferenzleiter Prof. Dr. rer. nat. Oliver Niggemann, Professur für technische Informatik am init Institut Industrial IT, Hochschule OWL, Lemgo, Stellv. Leitung Fraunhofer IOSB-INA, Anwendungszentrum Industrial Automation, Lemgo Datenhandling: Verfügbarkeit und Verarbeitung von Daten verbessern II 08:45 Just-in-Sequence für Automobilzulieferer Serienfertigung mit Stückzahl 1 Komplexität und Anforderungen an ein MES für die Just-in-Sequence Abwicklung in der Produktion von Fahrwerken Anbindung von Anlagen, Maschinen und Steuerungen zur Datenerfassung Rückverfolgbarkeit/Traceability als zentrale Anforderung für jedes individuelle Einzelprodukt Erfassung, Archivierung und Auswertung von Produktions-, Prozess- und Maschinendaten, u.a. webbasierte und mobile Auswertung von Daten Globale Betriebs- und Supportmodelle Markus Schwarz, Geschäftsführer, der nemetris GmbH, Balingen Jörn Nitsche, Team Leader MES IT Automotive Global Processes and Applications, Benteler Automotive, Paderborn 09:15 Verteilen und Zusammenführen von Datenströmen für Big- Data Analysen in der Produktion Big Data = Big Data? Unterschiede zwischen ecommerce und Produktion Infrastruktur für die Datendistribution Daten Identifizierung und Klassifizierung Zusammenführungsstrategien Dynamische kontinuierliche Auswertung von Bewegungsdaten (Data in Motion) Big-Data Analysen und Auswirkungen auf die Anlagenplanung Dr. Lorenz Hundt, Projektingenieur Produktionssysteme und Informationsprozesse, Dipl.-Inf. Josef Prinz, Senior Experte Digitale Fabrik, Inpro GmbH, Berlin Datenfusion und Analyse zur Effizienzsteigerung 09:45 Effizienzsteigerung im Windpark Software defined machines und Cyber Physical Systems Datenerfassung-, -kommunikation, -management Datenfusion aus verschiedenen Quellen Einsatz und Anwendung von Analysen Ergebnisse für Kosten, Risiken und Produktion eines Windparks Dr. Stefan Bungart, Leiter der GE Software Europe, GE Global Research, Frankfurt am Main 10:15 Kaffeepause 10:45 Energy Analytics als Smart Data -Tool im Einsatz in der Fertigung Energy Analytics: Von der Energietransparenz hinzu Smart Data -Tools Vorstellung des Energy Analytics Projektes im Siemens Werk Amberg Erkenntnisse aus der Datenanalyse und umgesetzte Maßnahmen zur Effizienzsteigerung der Anlagen Live Demo des Systems Florian Schleinkofer, Service Operation Manager, Siemens AG, Erlangen IT-Sicherheit und Datenschutz 11:15 Datenschutzrechtliche, lizenz- und haftungsrechtliche Herausforderungen beim Einsatz von Big Data Technologien in der Produktion Lösungsansätze für einen datenschutzrechtskonformen Einsatz in der Produktion Privacy by design, Privacy by default Gestaltungsprinzipien für einen (präventiven) datenschutzrechtskonformen Technologieeinsatz Lizenzrechtliche Gestaltungsanforderungen bei der Nutzung von Datenbeständen Data ownership rechtliche Zuordnungsmaßstäbe bei der (gemeinsamen) Nutzung von Datenbeständen aus verschiedenen Quellen in der Produktion Haftungsrechtliche Risiken der Nutzung von Datenbeständen Dr. Christian Dressel, Rechtsanwalt Technologie Medien Telekommunikation, PricewaterhouseCoopers Legal AG Rechtsanwaltsgesellschaft, München 11:45 IT Sicherheit Sicherheitsanforderungen mit Big Data in der Produktion und Lösungsmöglichkeiten durch Trusted Computing Big Data Sicherheitsanforderungen für die Verarbeitung von sensitiven Daten in der IT und Produktion Sicherheitsrisiken Entstehung von Risiken durch die zunehmende Anlagenvernetzung & Datenübertragung Möglichkeiten und Arten der Absicherung von Anlagen und Erkennen von unerwünschten Veränderungen Trusted Platform Module als etablierter Standard für komplexe Sicherheitsanwendungen Dr.-Ing. Florian Schreiner, Technical Marketing Manager, Infineon Technologies AG, Neubiberg 12:15 Mittagspause

5 13:45 Industrial Security Kontinuierliches Monitoring als nächster Schritt zur umfassenden industriellen Daten Sicherheit Aufbau eines Security Programms gemäß IEC Risiko basierter Ansatz zur Erhöhung des Schutzniveaus für Produktionsumgebungen Erkennen und Reagieren auf Vorfälle durch kontinuierliches Monitoring der Anlagen Überwachung der Komponenten auf neu entdeckte Schwachstellen und Angriffsmuster Christian Telgen, Plant Security Services Experte, Siemens AG, Köln 14:15 Cognitive Computing im Industriellen Umfeld Was ist Cognitive Computing Wie kann man statistische Verfahren und Hypothesen Prüfung im industriellen Umfeld nutzen? Wie könnte die Zukunft von Produktion und Verfahren aussehen? Dr. Mark Mattingley-Scott, Principal IBM Industry Architects Team, Lead Architect for Big Data & Industrie 4.0, IBM Deutschland GmbH, Walldorf 14:45 SMD-Equipment-Lieferanten als Enabler in der Elektronikfertigung Was müssen Produktionsanlagen können, um die Umsetzung einer selbstgesteuerten Fertigung ermöglichen? Welche Rolle spielt die Software als Brückenbauer zur SMART Factory? Was heißt volle Prozessintegration eigentlich und warum ist sie die Basis für Industrie 4.0 in der Elektronikfertigung? Dr. Thomas Marktscheffel, Leiter Software-Entwicklung, ASM Assembly Systems GmbH & Co. KG, München 15:15 Zusammenfassung der Konferenz und Schlusswort durch Prof. Dr. rer. nat. Oliver Niggemann 15:30 Ende der Konferenz VDI-SPEZIALTAGE AM 21. MAI 2015 INERTIALE OBJEKTVERFOLGUNG AUF DER BASIS VON LOW-COST SENSOREN (MEMS) Zeit: 09:30 bis ca. 16:00 Uhr Prof. Dr. Markus Haid, Gründer und Leiter des CCASS (Competence Center for Applied Sensors Systems), Hochschule Darmstadt Das CCASS bearbeitet Forschungsprojekte in Kooperation mit der Industrie im Bereich der Anwendung der inertialen Objektverfolgung in den Bereichen Smart Home, Smart Factory, Medizin und Industrie 4.0. NACH DEM SPEZIALTAG Kennen Sie die Sensorarten und Funktionsprinzipien Sind Sie in der Lage die möglichen Einsatzmöglichkeiten in Ihrem Umfeld abzuschätzen Haben Sie eine erste eigene Applikation mit diesen Sensoren erstellt Begrüßung, Vorstellung, Zielstellung Einführung in das Thema Inertiale Objektverfolgung Welche Sensorarten gibt es und was kann ich mit diesen tun? Welche Funktionsprinzipien gibt es? Was sind MEMS? Was ist ein Inertiales Navigationssystem? Was sind die Herausforderungen bei der Anwendung? Wege und Möglichkeiten der Navigation mit Inertialsensoren Diskussion Beantwortung von Fragen Wie kann diese Technologie Ihr Problem lösen? Anwendung von Inertialsensoren Vorstellung des zur Verfügung gestellten Sensorsystems Einführung in das Auswertetool LabVIEW Eigene Applikationsentwicklung in Kleingruppen BIG DATA: DATEN SAMMELN, DATEN SPEICHERN, DATEN AUSWERTEN Zeit: 09:30 bis ca. 16:30 Uhr Dipl.-Ing. Joachim Hartmann, Solution Consultant, GE Intelligent Platforms VORAUSSETZUNG Die Teilnehmer werden gebeten einen Laptop mit folgenden Grundvoraussetzungen mitzubringen: Prozessor: i5 oder besser / Betriebssystem: 64 Bit / 8 GB RAM / 50 GB freier Festplattenspeicher / VMware Workstation V8.0 oder höher (30 Tage Freeware) Der Nutzer muss Admin-Rechte haben, damit die Demosoftware installiert werden kann Begrüßung, Vorstellung, Zielstellung Einführung in das Thema Proficy Historian Introduction Collectoren Data Stores Enumerated data sets New SQL query methods (State Count and Time) Structures Arrays Reporting Excel AddIn Advanced Historian Reporting Proficy Historian Client Analysis What is Proficy Vision Proficy Historian Client Analysis Introduction Proficy Advanced Analytics (CSense) Advanced Analytics and the Production Line

6 3. VDI-FACHKONFERENZ BIG DATA TECHNOLOGIEN IN DER PRODUKTION 2015 Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier, versehen mit dem Blauen Engel. Mit dem FSC Warenzeichen werden Holzprodukte aus gezeichnet, die aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammen, unabhängig zertifiziert nach den strengen Kriterien des Forest Stewardship Council (FSC). Für den Druck sämt licher Programme des VDI Wissensforums werden ausschließlich FSC-Papiere verwendet. Ich nehme wie folgt teil: Buchungsmöglichkeiten: Preis p./p. zzgl. MwSt. PS Konferenz (02KO705015) am 19./20. Mai Konferenz + 2 Spezialtage Konferenz + 1 Spezialtag» Profitieren Sie von Kombipreisen Spezialtag VDI Wissensforum GmbH Kundenzentrum Postfach Düsseldorf Telefon: Telefax: wissensforum@vdi.de Teilnahmegebühr 1 persönliche VDI-Mitglieder 2 EUR 1.390, EUR 2.970, EUR 2.130, EUR 890, EUR 1.290, EUR 2.770, EUR 1.980, EUR 840, VDI-Mitgliedsnummer* * Für die Preisstufe (PS) 2 ist die Angabe der VDI-Mitgliedsnummer erforderlich. Bitte wählen Sie Ihren Spezialtag: am MES Konzepte (02ST222003) oder Grundlagen: Big Data (02ST288002) am Inertiale Objektverfolgung (02ST220001) oder Daten sammeln und bewerten (02ST221001) Nachname Vorname Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Anmeldebestätigung und Rechnung werden zugesandt. Gebühr bitte erst nach Rechnungseingang unter Angabe der Rechnungsnummer überweisen. Veranstaltungsort / Zimmerreservierung Renaissance Karlsruhe Hotel, Mendelssohnplatz, Karlsruhe, Tel , Fax , Ein begrenztes Zimmerkontingent (je nach Verfügbarkeit) ist für die Teilnehmer bis zum im Renaissance Karlsruhe Hotel, Mendelssohnplatz, Karlsruhe unter dem Stichwort VDI vorreserviert. Bitte nehmen Sie Reservierung selber direkt im Hotel vor. Telefon: , karlsruhe-reservation@renaissancehotels.com Weitere Hotels in der Nähe des Veranstaltungsortes finden Sie auch über unseren kostenlosen Service von HRS, Titel Funktion Abteilung Tätigkeitsbereich Firma/Institut Exklusiv-Angebot: Als Teilnehmer dieser Veranstaltung bieten wir Ihnen eine 3-monatige, kostenfreie VDI-Probemitgliedschaft an. (Dieses Angebot gilt ausschließlich bei Neuaufnahme). Leistungen: Im Leistungsumfang der Konferenz (zweitägig) sind die Pausengetränke, das Mittagessen und der Abendimbiss am 19. Mai 2015 enthalten. Im Leistungsumfang der Seminare/ Zusatztage sind die Pausengetränke und das Mittagessen enthalten. Die Konferenzunterlagen werden den Teilnehmern vor der Veranstaltung via Download zur Verfügung gestellt. Die Seminarunterlagen erhalten Sie vor Ort. Straße/Postfach PLZ, Ort, Land Telefon Mobilnummer Abweichende Rechnungsanschrift Fax Geschäftsbedingungen: Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der VDI Wissensforum GmbH verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50, zzgl. MwSt. Nach dieser Frist ist die volle Teilnahmegebühr gemäß Rechnung zu zahlen. Maßgebend ist der Posteingangsstempel. In diesem Fall senden wir die Veranstaltungsunterlagen auf Wunsch zu. Es ist möglich, nach Absprache einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Einzelne Teile des Seminars können nicht gebucht werden. Muss eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, erfolgt sofortige Benachrichtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr. In Ausnahmefällen behalten wir uns den Wechsel von Referenten und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung der VDI Wissensforum GmbH ausschließlich auf die Teilnahmegebühr. Teilnehmer mit Rechnungsanschrift außerhalb von Deutschland, Österreich und der Schweiz zahlen bitte mit Kreditkarte. Karteninhaber Kartennummer Prüfziffer Datum gültig bis (MM/JJ) +Unterschrift Visa American Express Mastercard Datenschutz: Die VDI Wissensforum GmbH erhebt und verarbeitet Ihre Adressdaten für eigene Werbezwecke und ermöglicht namhaften Unternehmen und Institutionen, Ihnen im Rahmen der werblichen Ansprache Informationen und Angebote zukommen zu lassen. Bei der technischen Durchführung der Datenverarbeitung bedienen wir uns teilweise externer Dienstleister. Wenn Sie zukünftig keine Informationen und Angebote mehr erhalten möchten, können Sie bei uns der Verwendung Ihrer Daten durch uns oder Dritte für Werbezwecke jederzeit wider sprechen. Nutzen Sie dazu die Adresse: wissensforum@vdi.de oder eine andere oben angegebene Kontaktmöglichkeit.

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