Mein Ausbildungsmeister ist heute mein Stellvertreter!

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4 Mein Ausbildungsmeister ist heute mein Stellvertreter! Kai Klenk 2002 schloss ich erfolgreich die Realschule ab. Für mich war klar, ich muss eine Lehre machen weiter zur Schule gehen kam für mich gar nicht in Frage... So bewarb ich mich bei den bekannten Großen und der Firma Kaysser. Sofort wurde ich zum Gespräch bei Ausbildungsmeister Horst Klenk eingeladen. Meine Schulnoten waren eigentlich relativ gut nur die so genannten Kopfnoten miserabel. Somit war das zentrale Thema meiner Zeugnisnoten vorbestimmt... Als ich endlich gehen durfte und ich mir sicher war, nicht mehr eingeladen zu werden, befreite ich mich zu allererst von dem ungeliebten Oberhemd... Mein zweiter Gedanke war, das war Wohl nichts 2 Tage später kam die Zusage. Einmal, nach einem harten Wochenende, kam ich Sonntagabend zur Nachtschicht, programmierte meinen Schweißroboter und vergaß hierbei, die Geschwindigkeit einzustellen. Als sich das Tor zur Schweißkabine öffnete, schielte mich ein 50 kg schwerer, rot glühender Tropfen Stahl an. Der Tropfen war 2 Minuten vorher noch die Schweißvorrichtung samt Bauteil! Für Trauer war keine Zeit. Ich machte mich sofort auf den Weg in die LernFabrik. Dort schaltete ich die Laserschneidanlage ein und konstruierte die Spannvorrichtung am Rechner meines ehemaligen Ausbildungsmeisters komplett neu und zwar nach meinen Vorstellungen! Am Morgen zum Ende meiner Schicht stand eine brandneue und effizientere Vorrichtung auf dem Tisch und mein Auftrag war auch fertig geschweißt. Angebot, Abteilungsleiter der Unit Vorrichtungsbau zu werden und mir eine eigene Truppe aufzubauen. Natürlich sagte ich sofort zu und schon am nächsten Tag wurde ich mit einem eigenen Telefon bewaffnet und zur abendlichen Führungskräfterunde eingeladen. Da saß ich nun mit meinen zarten 21 Jahren Schulter an Schulter mit gestanden Männern wie Schlossermeister Harald Dietl. Jetzt weiß ich, Harald ist zwar hart wie Stein aber stets fair und loyal, der Fels in der Brandung. Nach der Meisterschule machte ich auf der Abendschule die Ausbildung zum technischen Betriebswirt, danach zum internationalen Schweißfachmann. Bei der Arbeit ließ mir mein Chef stets freie Hand, so dass ich mittlerweile eine junge, dynamische Truppe beschäftige, mit der es jeden Tag auf ein Neues Spaß macht, in den Kampf zu ziehen. Mein Firmenparkplatz ist inzwischen direkt neben dem meines ehemaligen Ausbildungsmeisters aber meiner ist der schönere zum Aussteigen. Unser Betriebsleiter Lothar Weber hat einmal in einer hitzigen Diskussion zu mir gesagt: Sei doch froh, dass du hier diesen Job hast dann bist du weg von der Straße und kommst nicht auf irgendwelche verrückten Ideen. Ich gebe ihm recht aber die verrückten Ideen habe ich immer noch, kann sie aber in meiner Arbeit ausleben und wir verdienen auch noch Geld damit. Ich bin 28 Jahre jung und studiere momentan am Wochenende im 7ten Semester Maschinenbau. Aber danach ist Schluss mit der Schule, wobei ich das ja immer gesagt habe Kai Klenk, links, und Michael Sanzenbacher beim Bau einer Sonnenuhr Nach 3 tollen Jahren Ausbildung voller Aktionen, in denen ich Freunde fürs Leben kennengelernt habe, startete ich als Facharbeiter im Bereich Laserschweißen und arbeitete im 3-Schicht- Betrieb. Da staunte mein Meister Bernhard Krammer nicht schlecht. Er erkannte meine Stärken sehr schnell und förderte mich. Auch heute noch steht er mir stets mit technischem und persönlichem Rat zur Seite, wenn s klemmt. Nebenbei er ist mittlerweile mein Stellvertreter für den Fall, dass ich einmal nicht in der Firma sein kann. Nach 2 Jahren Meisterausbildung auf der Abendschule bekam ich von unserem Chef das Kai Klenk, links, inzwischen Leiter unseres Bereichs Vorrichtungsbau, im Gespräch mit Freund und Kollege Bernhard Krammer, Leiter des Bereichs Laserschweißen 6 7

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9 Folgende Ausbildungsmöglichkeiten werden bei uns geboten: 1 Zerspanungsmechaniker m/w Einsatzgebiet CNC Frästechnik Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: Die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker dauert in der Regel 3,5 Jahre. Berufsschule: Max-Eyth-Schule Stuttgart 5 Technischer Produktdesigner m/w Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: Die Ausbildung zum technischen Produktdesigner dauert in der Regel 3,5 Jahre. Berufsschule: Max-Eyth-Schule Stuttgart 2 3 Maschinen-Anlagenführer m/w Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: Die Ausbildung zum Maschinen- Anlagenführer dauert in der Regel 2 Jahre. Berufsschule: Max-Eyth-Schule Stuttgart Konstruktionsmechaniker m/w Einsatzgebiet Feinblechtechnik Voraussetzung: guter Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: Die Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker dauert in der Regel 3,5 Jahre. Berufsschule: 4Voraussetzung: Gewerbliche Berufsschule Waiblingen Konstruktionsmechaniker m/w Einsatzgebiet Schweißtechnik guter Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: Die Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker dauert in der Regel 3,5 Jahre. Berufsschule: Gewerbliche Berufsschule Waiblingen 6Voraussetzung: 7 Industriekaufmann m/w Interesse an kaufmännischen Abläufen, Spaß am Umgang mit Menschen, Organisisation und Telefonieren sowie Umgang mit dem PC Ausbildungsdauer: Die Ausbildung zum Industriekaufmann dauert in der Regel 2,5-3 Jahre. Berufsschule: Kaufmännische Schule Backnang Bachelor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau Bachelor of Arts (B.A.) BWL-Industrie Voraussetzung: Abitur eventuell Fachhochschulreife Ausbildungsdauer: 3 Jahre bzw. 6 Semester Daimlerstraße Leutenbach Telefon Telefax lernfabrik@kaysser.de Gestaltung: Grafik+Werbung Kaysser KG Leutenbach

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