Fokus JIA. Erwachsenwerden mit Rheuma

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fokus JIA. Erwachsenwerden mit Rheuma"

Transkript

1 Fokus JIA Erwachsenwerden mit Rheuma

2 Inhaltsverzeichnis Wissen Erkrankungsformen und Herausforderungen 04 Austausch eine Patientin und ein Arzt über das Leben 06 mit JIA und Perspektiven für die Therapie Versorgungslandschaft Möglichkeiten und Hindernisse 08 in der Behandlung Kommentar Optimierungsbedarf bei der Übergangsversorgung 10 Impressum 11 3

3 Wissen UNTERSTÜTZUNG 2 Wenn Kinder oder Jugendliche an Juveniler Idiopathischer Arthritis erkranken, stehen sie vor einer völlig neuen Situation. In dieser Lebenslage wünschen sich die jungen Betroffenen HÜRDEN BEIM ERWACHSENWERDEN MIT JIA 3 Der Übergang vom Jugendlichen zum Erwachsenen stellt junge Rheumapatienten immer wieder vor Probleme. Ganz normale Dinge werden für sie schnell zu großen Herausforderungen: DIE DREI HÄUFIGSTEN KRANKHEITSBILDER DER JUVENILEN IDIOPATHISCHEN ARTHRITIS 4 OLIGOARTHRITIS RHEUMAFAKTOR-NEGATIVE POLYARTHRITIS ENTHESITIS-ASSOZIIERTE ARTHRITIS... Mitgefühl seitens ihrer Ärzte und Betreuer.... das lange Sitzen im Unterricht... das Unverständnis des Umfelds... die Berufsfindung Oligoarthritis, die häufigste Form der JIA, tritt vorwiegend bei Mädchen auf. Die Rheumafaktor-negative Polyarthritis, die zweithäufigste Form der JIA, betrifft vor allem Mädchen. An Enthesitis-assoziierter Arthritis, der dritthäufigsten Form der JIA, leiden hauptsächlich Jungen.... Rücksichtnahme von ihren Eltern. Sie beginnt in der Regel im Kleinkindalter zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr. Die Erkrankung verläuft schleichend und beginnt meist schon in den ersten Lebensjahren. Die Krankheit tritt vorwiegend im Schulalter zwischen dem elften und zwölften Lebensjahr auf.... Unterstützung von ihren Freunden.... die erste eigene Wohnung... der eigene Haushalt... die Partnerschaft Die Krankheit befällt vorwiegend die großen und mittelgroßen Sprunggelenke im Fuß. In der Regel sind bei Kindern und Jugendlichen zu Beginn bereits bis zu vier Gelenke entzündet. Sie zeigt sich in asymmetrischen Entzündungen der großen Gelenke der unteren Extremitäten. Sechs Formen viele Erscheinungsbilder JIA hat viele Gesichter. Wenngleich eine Heilung der Erkrankung noch nicht möglich ist, gelingt es bei frühzeitiger Diagnose mit heute zur Verfügung stehenden Therapieoptionen wie Biologika in der Mehrzahl der Fälle, die Krankheitsaktivität zu unterdrücken. Dadurch steigt die Lebensqualität betroffener Kinder und Jugendlicher. Nach aktuellem Stand der medizinischen Forschung lassen sich derzeit sechs Hauptformen unterscheiden: die Oligoarthritis, die Rheumafaktornegative Polyarthritis, die Enthesitis-assoziierte Arthritis, die Psoriasis Arthritis, die systemische Form der JIA (auch Morbus Still) und die Rheumafaktor-positive Polyarthritis. Alle Formen unterscheiden sich durch ihre Symptome und verlaufen mit Blick auf die Schwere, die Wahrscheinlichkeit eines Gelenkbefalls, des Erkrankungsbeginns oder der Prognose anders. Das erschwert häufig sowohl die Diagnose als auch die Therapie. Gemeinsam ist allen Formen eine länger als sechs Wochen andauernde Entzündung mindestens eines Gelenkes. Wenn die Erkrankung ausbricht, sind bei den meisten Patienten nur eines oder wenige Gelenke entzündet. Am häufigsten betroffen ist das Kniegelenk. Neben den Symptomen, die das Skelett betreffen und mit Schmerzen verbunden sind, geht die JIA häufig auch mit Begleiterkrankungen einher. So können Augenentzündungen, Fieber, Hautausschlag und Vergrößerungen von Lymphknoten, Leber und Milz auftreten. Dies verkompliziert die Behandlung. 4 Sie äußert sich zudem bei jedem fünften Patienten durch eine zusätzliche Uveitis, eine Entzündung der vorderen Augenabschnitte. Oligoarthritis kann Einhalt geboten werden. Bei rechtzeitiger Behandlung erreichen Kinder das Erwachsenenalter weitgehend beschwerdefrei. Wird die Krankheit nicht frühzeitig behandelt, kann sie extreme Schmerzen und dauerhafte Funktionseinschränkungen nach sich ziehen. Rheumafaktor-negative Polyarthritis bleibt bei der überwiegenden Mehrheit der Kinder und Jugendlichen auch nach dem Übergang in das Erwachsenenalter aktiv. Sehnenscheidenentzündungen vor allem am Ansatz der Achillessehne und Fußsohlenfaszie sind typische Anzeichen der Erkrankung. Enthesitis-assoziierte Arthritis wirkt sich im Verlauf der Zeit auf die Wirbelsäule aus. Patienten leiden infolge der Entzündungen an starken Rückenschmerzen. 4 5

4 Austausch Ich hatte jeden Abend Angst vor dem neuen Morgen Christina, 21 Jahre alt, leidet seit ihrer Kindheit an Juveniler Idiopathischer Arthritis (JIA) Es begann im rechten Fuß und es fühlte sich an wie eine einfache Verstauchung. Doch schnell zeigte das Kinderrheuma sein wahres Gesicht: Christina war zwölf Jahre alt, als sie zum ersten Mal Schmerzen verspürte und zum Arzt ging. Er röntgte mich, aber nichts war zu sehen. Zur Linderung bekam ich Zinkverbände und Schmerztabletten. Doch nichts half. Zwei Jahre lang konnte kein Arzt eine Diagnose stellen Die Zeit war schlimm. Die Schmerzen hatten meinen Alltag im Griff. Ich hatte jeden Abend Angst vor dem neuen Morgen. Die Situation änderte sich, als ihr Vater bei einer Kur eine Frau kennenlernte, die an Rheuma litt. Sie riet ihm, mich auf die Krankheit testen zu lassen. Ein Rheumatologe stellte dann die Diagnose: Juvenile Idiopathische Polyarthritis eine besonders aggressive Form des Kinderrheumas. Das war ein Schock. Ich dachte, Rheuma sei eine Krankheit älterer Frauen. Endlich in den richtigen Händen Doch mit dem Beginn der rheumatologischen Behandlung war für Christina noch nicht der Schritt hin zur passenden Therapie verbunden. Ich bekam Kortison und ein Basismedikament, das ich nicht vertrug. Als ich dann schließlich zum Kinderrheumatologen überwiesen wurde, kam die Veränderung. Der Arzt behandelte mich mit einem Biologikum und sagte, es würde mir schnell besser gehen. Und das tat es auch. Ich hatte keine Schmerzen mehr und konnte mich wieder auf den nächsten Morgen freuen. Da ich keine Hilfe mehr brauchte, musste ich nicht mehr darüber nachdenken, was ich kann und was nicht. Mittlerweile ist Christina 21 Jahre alt und plant ihren beruflichen Werdegang. Heute geht es ihr gut, sagt sie. Ihr größter Wunsch: Ich möchte Kinder bekommen und trotzdem nicht auf eine wirksame Therapie verzichten. Ein Basismedikament und vier Biologika das ist nicht genug Prof. Dr. Gerd Horneff, Chefarzt am Zentrum für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie der Asklepios Klinik Sankt Augustin Prof. Horneff, wie äußert sich die JIA? JIA lässt sich häufig nur schwer erkennen, da der erste Erkrankungsgipfel zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr liegt. In diesem Alter können sich viele Kinder noch nicht verbal äußern. Die Krankheit erkennt man daher nur an auffälligen Verhaltensmerkmalen. Babys krabbeln nicht, weil ihnen das Aufstützen auf die Hände weh tut. Ältere Kleinkinder steigen keine Treppen mehr, vermeiden Bewegungen oder wollen ständig auf den Arm. Wie gehen Eltern mit der Diagnose Rheuma um? Wenn ich Eltern mitteilen muss, dass ihr Kind Rheuma hat, sind sie entsetzt. Der Weg, den Eltern gehen, bis sie sich eingestehen, dass sie kein gesundes, sondern ein krankes Kind haben, ist für sie schrecklich. Welche Therapiemöglichkeiten gibt es für Kinder? Bei der Behandlung von Kinderrheuma kommen Kortison und ein Basismedikament zum Einsatz. Erzielen diese Präparate keine ausreichende Wirkung oder erzeugen zu starke Nebenwirkungen, werden Biologika angewendet. Für betroffene Eltern ist hierbei wichtig zu erfahren, dass die biologischen Medikamente in den meisten Fällen gut verträglich und schnell wirksam sind. Dank biologi- scher Medikamente können wir oftmals das Fortschreiten der Erkrankung verhindern. Welchen Optimierungsbedarf sehen Sie? Bisher sind vier Biologika und ein Basismedikament für die Behandlung zugelassen. Das ist sicherlich noch eine der größten Hürden in der Versorgung der JIA: Wir können zwar vielen der Betroffenen ein weitgehend normales Leben ermöglichen, aber leider doch nicht allen. Es werden immer noch zu viele Kinder von ihrer Erkrankung ausgebremst. Daher müssen Studien durchgeführt und zusätzliche Therapieoptionen gefunden werden. 6 7

5 Versorgungslandschaft Gute Fortschritte auf einem langen Weg WISSENSDEFIZIT 2 Viele junge Rheumatiker im Alter zwischen 13 und 20 Jahren haben zu wenige Kenntnisse über ihre Erkrankung. Nur... THERAPIENETZ 9 Optimal, aber noch nicht ausreichend etabliert: Bei einer multidisziplinären Therapie entwickeln Ärzte und Therapeuten unterschiedlicher Fachdisziplinen auf die individuellen Bedürfnisse der betroffenen Kinder und Jugendlichen zugeschnittene Behandlungskonzepte. MODERNE RHEUMATHERAPIE 9 Basismedikamente dämpfen die körpereigene Immunabwehr und haben zudem einen entzündungshemmenden Effekt. Die verbesserte Versorgungsstruktur und neue Medikamente sind wichtige Schritte hin zu einer optimalen Therapie der JIA. Dennoch bleibt noch viel zu tun: Vor allem bei der Übergangsversorgung vom Jugend- in das Erwachsenenalter sowie der Zusammenarbeit der Ärzte untereinander. Das Therapieziel bei Kindern und Jugendlichen, die von JIA betroffen sind, heißt: Remission. Damit ist gemeint, die Erkrankung so weit zum Stillstand zu bringen, dass Betroffene ihren Alltag unabhängig gestalten können. Im Einzelnen müssen die Schmerzen minimiert und Gelenkschwellungen reduziert werden nur so können sich Kinder körperlich normal entwickeln. Vor allem aber muss der Entzündungsprozess gestoppt und Gelenkzerstörungen verhindert werden. Um dieses Therapieziel zu erreichen, ist eine frühe Diagnose Grundvoraussetzung. Denn entzündlich-rheumatische Erkrankungen verlaufen bei Kindern oft aggressiver als bei Erwachsenen. Für eine optimale Versorgung sind deshalb spezialisierte Ärzte notwendig. Zwar hat sich das Therapienetz in den vergangenen Jahren verbessert: Es umfasst derzeit mehr als speziell auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendrheumatologie ausgebildete Ärzte. Sie betreuen bundesweit in rund 100 Einrichtungen etwa junge Betroffene und sind für die Abklärung von Verdachtsfällen zuständig. Trotzdem bleibt die Versorgungsdichte nur ein Aspekt. Ein weiteres Kriterium ist die Abstimmung der Ärzte untereinander. 6 Nach Meinung vieler Experten besteht hier Optimierungsbedarf, besonders bei der so genannten Transition dem Übergang vom Kinder- und Jugend- zum wissen, wie sie sich während eines Krankheitsschubs verhalten sollen. wissen, welche Bezeichnung ihre Erkrankung hat. FORSCHUNGSBEDARF 30 % 15 % 46 % 8 % wissen, was eine Basistherapie ist. wissen, was steroidale Antirheumatika sind. Lange waren die Erfolgsaussichten in der Behandlung der JIA gering. Die Therapie konzentrierte sich auf eine Linderung der Schmerzen. Mit Basismedikamenten war man erstmals in der Lage, einen krankheitsmodifizierenden Prozess einzuleiten. Seit der Einführung der Biologika stehen mittlerweile Präparate für Kinder und Jugendliche zur Verfügung, die gezielt in das Entzündungsgeschehen eingreifen. 5 internistischen Rheumatologen. 7 Eine Besserung der Versorgungsstrukturen zeichnet sich dennoch ab: Während im Jahr 2000 noch acht Monate zwischen den ersten Symptomen bis zur Vorstellung beim Kinderrheumatologen lagen, sind es heute nur noch zwei. 5 Dazu tragen auch neuere therapeutische Möglichkeiten bei: Aktuell sind neben verschiedenen Basismedikamenten vier biologische Präparate Psychologische und sozialpädagogische Betreuung Ergotherapie Medikamentöse Therapie 50 % Physikalische Maßnahmen, wie Thermo-und Kryotherapie Physiotherapie Pflege, Alltagsplanung und Hilfsmittel Sie kommen heute aufgrund ihrer guten Wirkung bei jedem dritten an Rheuma erkrankten Kind zum Einsatz. 5 Für alle anderen bedarf es weiterer Forschung. Bei 50 Prozent der jungen Patienten führen sie innerhalb von 18 Monaten zur Remission. Damit ist für sie die Teilnahme am normalen Alltagsleben wieder möglich. 8 für die Behandlung zugelassen. Sie kommen bei jedem dritten Kind zum Einsatz und zeigen eine gute Wirkung. So sind 50 Prozent der Patienten, die mit einem Biologikum behandelt werden, innerhalb von 18 Monaten in Remission. 8 Für die andere Hälfte bedarf es hingegen weiterer Anstrengungen in Sachen Forschung und Infrastruktur. Das Wirkprinzip der ersten Biologika, die seit 2000 in Europa zugelassen sind, ist die so genannte TNF-alpha-Blockade: Der körpereigene Botenstoff Tumor-Nekrose-Faktor alpha (TNF-alpha) wird von den entsprechenden Wirkstoffen abgefangen und auf diese Weise unschädlich gemacht. EXKURS: UNZUFRIEDENHEIT 2 Die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ist für junge Rheumatiker in hohem Maße von ihrer Versorgung abhängig. Aktuell sind viele Jugendliche mit der Betreuungssituation unzufrieden. So fühlen sich % nicht genügend auf den mit 18 Jahren anstehenden Ärztewechsel vorbereitet und erwarten daher eine bessere Anknüpfung an die Erwachsenenmedizin. 35 % zu wenig über die Krankheit informiert und wünschen sich infolgedessen eine bessere Aufklärung durch ihren Arzt. 37 % beim Umgang mit Behörden im Stich gelassen und suchen deshalb nach Hilfe bei der Orientierung. 38 % nicht ausreichend über ihre Behandlung unterrichtet und hätten daher gern mehr Informationen. 8 9

6 Kommentar Impressum Transition Care: Auf die richtigen Strukturen kommt es an Von Dr. Kirsten Minden, Kinderrheumatologin an der Universitäts- Kinderklinik, Charité Die Behandlung von Juveniler Idiopathischer Arthritis hat sich in den vergangenen Jahren stark verbessert. So ist beispielsweise das Versorgungsnetz dichter geworden und die Einführung von biologischen Medikamenten war für die Therapie ein Meilenstein. Die Remission wurde dadurch vielfach zu einem realistischen Therapieziel. Die Versorgungsdaten aus verschiedenen Registern, in denen die Therapieverläufe tausender Patienten seit Jahren dokumentiert werden, zeigen ganz deutlich: Die durchschnittliche Krankheitsaktivität und Funktionseinschränkungen bei Patienten sind seit der Einführung biologischer Medikamente vor 13 Jahren rückläufig. Doch trotz aller Verbesserungen beim Übergang vom Kindes- zum Erwachsenenalter gibt es nach wie vor große Defizite in der Versorgung der Patienten. Immer noch gelingt es einem Drittel der Jugendlichen nicht, mit ihrer Krankheit umzugehen und einen problemlosen Übergang in die Erwachsenenmedizin zu schaffen. Dies liegt vor allem daran, dass viele Betroffene keine strukturierte Vorbereitung auf den Betreuungswechsel erfahren. Die komplexen Erfordernisse der Übergangsversorgung verlangen personelle und zeitliche Ressourcen sowie bestimmte Strukturen, die derzeit nur an wenigen kinderrheumatologischen Einrichtungen zur Verfügung stehen. Die rheumatologischen Fachgesellschaften versuchen deshalb, das Vorgehen beim Übergang zu standardisieren. Das Ziel der Bemühungen liegt nicht nur in der Verbesserung der Therapie, sondern auch in der Förderung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Jugendlichen. Kontakt Pfizer Deutschland GmbH Unternehmenskommunikation Linkstraße 10, D Berlin Telefon: +49 (0) presse@pfizer.com Internet: Quellen 1: Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2010:7, 2: Minden, K. & Niewerth, M. (2011): Der schwierige Weg des Übergangs von der pädiatrischen in die internistische Rheumatologie. In: Arthritis und Rheuma, Heft 4 (2011). Schattauer GmbH Verlag für Medizin und Naturwissenschaften: Stuttgart., 3: Minden, K.: Data collection for adolescents with arthritis: How to make it cool: Epidemiology unit, GERMAN RHEUMATISM RESEARCH CENTRE BERLIN, Berlin, Germany, 4: Minden, K.: Aktuelle Daten zu Rheumaerkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. In: Kinder Spezial. Zeitschrift über Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen. Nr. 41, Winter 2011/12, 5: Vortrag: Dr. med. Kirsten Minden, Kinderrheumatologin an der Universitäts-Kinderklinik, Charité, Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ), Leiterin der AG Kinder- und Jugendrheumatologie am Deutschen Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ), Berlin, Vorab-Pressekonferenz anlässlich des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh), 12. September 2012, Berlin, 6: DGRh: Behandlungschancen: Rheuma ist noch nicht heilbar, aber meist gut behandelbar: dgrh.de/behandlungschancen.html, 7: DGRh 2008: TransitionCare: Interdisziplinäre Strukturen erforderlich: 8: Registry of Etanercept (Enbrel ) In Children with Juvenile Rheumatoid Arthritis, 2009, n = > , 9: Horneff, G.: Enorme Fortschritte bei der medikamentösen Therapie von Kindern und Jugendlichen mit juveniler idiopathischer Arthritis. In: Kinder Spezial. Zeitschrift über Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen. Nr. 41, Winter 2011/12 Pfizer Gemeinsam für eine gesündere Welt Wenn Menschen krank werden, können sich viele Dinge für sie verändern ein oft schwieriger Weg beginnt. Mehr als Forscher und etwa Mitarbeiter arbeiten bei Pfizer mit Hauptsitz in New York daran, Menschen auf diesem Weg zu unterstützen. Sie entwickeln und vertreiben innovative Medikamente und Impfstoffe sowie einige der weltweit bekanntesten rezeptfreien Produkte. Stand November

7

Fokus JIA. Erwachsenwerden mit Rheuma

Fokus JIA. Erwachsenwerden mit Rheuma Fokus JIA Erwachsenwerden mit Rheuma Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, Inhaltsverzeichnis Editorial 03 Wissen Erkrankungsformen und Herausforderungen 04 Austausch eine Patientin und ein Arzt über

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann

Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann Pressekonferenz zur Buchvorstellung Starke Frauen, voll im Leben Leben mit rheumatoider Arthritis am 29. Juni 2006 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Stefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten

Stefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Stefan Berghem Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Agenda Teilnehmer Kenntnisse Vorstellungen Bemerkungen Möglichkeiten Teilnehmergewinnung Bitte um Unterstützung in

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen?

Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen? Hessisches Koordinationsbüro für behinderte Frauen Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen? Meistens sind Rehakliniken so gebaut, dass auch Rollstuhlfahrerinnen

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Stammzellen-Konzepte.com

Stammzellen-Konzepte.com Arthrose bei Hunden mit Stammzellen behandeln 6 Gründe, die bei Hunde-Arthrose für eine Stammzellen-Therapie sprechen. Tierarzt finden auf Hunde-Arthrose mit Stammzellentherapie erfolgreich behandeln:

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Der Morbus Basedow. Warum Panik bei der Basedow- Diagnose?

Der Morbus Basedow. Warum Panik bei der Basedow- Diagnose? Der Morbus Basedow Es hängt mit einer alten Erinnerung zusammen, dass wir den»basedow«, wie wir ihn in diesem Buch kurz nennen wollen, so ernst nehmen und bei seiner Diagnose sofort in Panik Warum Panik

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr