Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum Bürokaufmann und Kaufmann für Bürokommunikation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum Bürokaufmann und Kaufmann für Bürokommunikation"

Transkript

1 Eignungstest Prüfung 1 Bürokaufmann/-frau Prüfungsbögen Kurt Guth Marcus Mery Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum Bürokaufmann und Kaufmann für Bürokommunikation geeignet für alle kaufmännischen Büroberufe

2 Kurt Guth Marcus Mery Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum: Bürokaufmann und Kaufmann für Bürokommunikation Geeignet für alle kaufmännischen Büroberufe

3 4Kontakt Kurt Guth / Marcus Mery Der Eignungstest / Einstellungstest zur Ausbildung zum Bürokaufmann und Kaufmann für Bürokommunikation Geeignet für alle kaufmännischen Büroberufe Ausgabe 2012 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage Herausgeber: Ausbildungspark Verlag, Gültekin & Mery GbR, Offenbach, 2012 Das Autorenteam dankt Andreas Mohr für die Unterstützung. Umschlaggestaltung: SB Design, bitpublishing Bildnachweis: Archiv des Verlages Illustrationen: bitpublishing Grafiken: bitpublishing, SB Design Lektorat: Virginia Kretzer 1202 AP BÜ 2i20 Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier 2012 Ausbildungspark Verlag Lübecker Straße 4, Offenbach Printed in Germany Satz: bitpublishing, Schwalbach Druck: Ausbildungspark, Offenbach ISBN Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

4 Inhalt Inhaltsverzeichnis Alles im Griff: Ausbildung in Büroberufen... 9 Was heißt Büroarbeit heute?... 9 Gut vorbereitet mit diesem Prüfungspaket... 9 E. Einführung Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte Die Aufgabentypen im Überblick Der Testablauf Ihr Fahrplan für die schriftliche Prüfung Richtig lernen Die Testsimulation Prüfung Bürokaufmann/-frau A Aufsatz Berufswunsch Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Sprachbeherrschung Rechtschreibung Rechtschreibung Lückentext Satzgrammatik Mathematik Prozentrechnen Gewinnverteilung Textaufgaben mit Tabelle Textaufgaben mit Tabelle Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Sprachlogik: Analogien Zahlenmatrizen und Zahlenpyramiden Symbolrechnen Konzentrationsvermögen Aktenschrank

5 Inhalt 2. Prüfung Bürokaufmann/-frau B Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Sprachbeherrschung Rechtschreibung Kommasetzung Grammatik: Konjugation und Deklination Mathematik Zinsrechnen Gemischte Textaufgaben Textaufgaben mit Tabelle Textaufgaben mit Diagramm Logisches Denkvermögen Buchstabenreihen fortsetzen Wörter erkennen Sprachlogik: Oberbegriff Prüfung Bürokaufmann/-frau C Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Sprachbeherrschung Rechtschreibung Groß- und Kleinschreibung Fremdwörter zuordnen Mathematik Prozentrechnen Gemischte Textaufgaben Textaufgaben mit Diagramm Textaufgaben mit Diagramm Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Buchstabenreihen fortsetzen Plausible Erklärung wählen

6 Inhalt 4. Prüfung Kaufmann/-frau für Bürokommunikation A Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Sprachbeherrschung Rechtschreibung Sprichwörter Lückentext Fremdsprachenkenntnisse Englisch: Richtige Schreibweise Mathematik Bruchrechnen Zinsrechnen Dreisatz Textaufgaben mit Tabelle Logisches Denkvermögen Element in der Reihe erkennen Zahlenmatrizen und Zahlenpyramiden Symbolrechnen Logische Schlussfolgerung Flussdiagramme Visuelles Denkvermögen Figurenreihen fortsetzen Formenpuzzle im Viereck Konzentrationsvermögen b, d, p und q-test Prüfung Kaufmann/-frau für Bürokommunikation B Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Sprachbeherrschung Rechtschreibung Gegenteilige Begriffe Fremdsprachenkenntnisse Englisch: Richtigen Satz wählen

7 Inhalt Mathematik Bruchrechnen Prozentrechnen Dreisatz Textaufgaben mit Diagramm Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Zahlenmatrizen und Zahlenpyramiden Symbolrechnen Logische Schlussfolgerung Visuelles Denkvermögen Faltvorlagen Typ Visuelle Analogien A. Anhang Lösungen Prüfung 1 Bürokaufmann/-frau A Prüfung 2 Bürokaufmann/-frau B Prüfung 3 Bürokaufmann/-frau C Prüfung 4 Kaufmann/-frau für Bürokommunikation A Prüfung 5 Kaufmann/-frau für Bürokommunikation B Die Rechtschreibung Tabelle: Maße und Einheiten

8 Vorwort Alles im Griff: Ausbildung in Büroberufen Zugtickets buchen, den Gesprächsraum herrichten, das Angebot an den Großkunden weiterleiten und all das möglichst gleichzeitig: Büro- und Bürokommunikationskaufleute sind wahre Organisationstalente, die auch in der hektischsten Betriebsamkeit nicht den Überblick verlieren. Auf ihr Koordinationsvermögen kann kein Unternehmen verzichten. Gebraucht werden sie in jeder Branche und in nahezu allen Abteilungen, von der Buchhaltung bis hin zum Vertrieb. Büro- und Bürokommunikationskaufleute sind nicht nur nah dran am Puls des Unternehmens; sie beeinflussen auch dessen Schlagzahl. Indem sie interne und externe Kommunikationsströme in geordnete Bahnen lenken, bleiben die Betriebsabläufe im richtigen Takt. Neben den offiziellen Betriebsstrukturen kennen sie idealerweise auch die informellen Informationsflüsse via Flurfunk. Wer immer auf dem Laufenden sein muss, braucht ein hohes Maß an Kommunikationsstärke. Ebenso unverzichtbar sind Stressresistenz und ein gutes Zeitmanagement man sollte Prioritäten setzen können und multitaskingfähig sein. Was heißt Büroarbeit heute? Typischerweise verändert sich die Bürolandschaft mit jeder kommunikationstechnischen Neuerung. Die früher allgegenwärtigen Schreibmaschinen stehen längst höchstens noch im Museum, sogar Faxgeräte und Kopierer zählen mittlerweile fast schon zum alten Eisen. Durch den Einzug der digitalen Datenverarbeitung mit PC, Internet und hat sich der Büroalltag grundlegend gewandelt, und er wird es weiterhin tun. Berufseinsteiger sollten daher offen sein gegenüber neuen Kommunikationsmitteln. Die Grundanforderungen der verschiedenen Büroberufe haben sich indes weiter angenähert. Folgerichtig sind die im Einstellungstest überprüften Basisqualifikationen weitgehend deckungsgleich: Allgemeinwissen, Sprachbeherrschung, Mathematik und Konzentrationsfähigkeit, abgerundet durch logisches und visuelles Denkvermögen. Geplant ist sogar, die Ausbildungsgänge der Bürokaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation und Fachangestellten für Bürokommunikation in einer einzigen Ausbildung zu bündeln: Der neu entwickelte Kaufmann für Büromanagement wird voraussichtlich im August 2013 oder 2014 starten. Mit insgesamt Azubis dürfte es sich dann um den größten dualen Ausbildungsberuf in Deutschland handeln. Gut vorbereitet mit diesem Prüfungspaket Das Durcharbeiten der Prüfungen der letzten Jahre ist ein absolutes Muss für jeden, der sich auf einen Einstellungstest zur Ausbildung als Bürokaufmann/-frau oder Bürokommunikationskaufmann/-frau vorbereitet. So erkennen Sie, ob Ihr Kenntnisstand den Anforderungen entspricht. Außerdem lassen sich böse Überraschungen vermeiden, da fast alle aktuellen Prüfungsfragen so oder in ähnlicher Form schon einmal gestellt wurden. Das vorliegende Prüfungspaket bietet Ihnen nicht nur zahlreiche originale Testfragen aus den Auswahlverfahren namhafter Unternehmen verschiedener Branchen es liefert auch kommentierte 9

9 Vorwort Lösungen und ausführliche Bearbeitungshinweise. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit, das Buch und die Musterprüfungen konzentriert durchzuarbeiten. Beschränken Sie sich dabei nicht nur auf die speziell für Ihren Beruf konzipierten Prüfungen, sondern verbreitern Sie Ihr Wissen, indem Sie möglichst alle Einzeltests in die Vorbereitung einbeziehen. Damit haben Sie alles zur Hand, was Sie brauchen, um Ihren Einstellungstest sicher zu meistern. Dieses Prüfungspaket bereitet Sie zielgerichtet auf Ihren Eignungstest zur Ausbildung als Bürokaufmann/-frau und Kaufmann/-frau für Bürokommunikation vor. enthält fünf Musterprüfungen zur optimalen Testsimulation. bekämpft die Prüfungsangst denn das beste Mittel gegen Prüfungsstress und Unsicherheit ist eine gezielte Vorbereitung. vermittelt das notwendige Wissen. bringt Ihre Allgemeinbildung auf den neuesten Stand und frischt Ihr prüfungsrelevantes Schulwissen auf. steht für eine Prüfung ohne böse Überraschungen! Viele zusätzliche Prüfungsfragen und Informationen finden Sie auf unserer Homepage Im Büchershop stehen außerdem weitere Publikationen zu Bewerbungs- und Auswahlverfahren in verschiedensten Branchen bereit. Eine gute Vorbereitung und viel Erfolg in der Prüfung wünscht Ihr Ausbildungspark-Team Kontakt Ausbildungspark Verlag Telefon Kundenbetreuung Telefax Lübecker Straße 4 kontakt@ausbildungspark.com Offenbach Internet:

10 Gut vorbereitet mit diesem Prüfungspaket E. Einführung Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte Die Aufgabentypen im Überblick Der Testablauf Ihr Fahrplan für die schriftliche Prüfung Richtig lernen Die Testsimulation

11 Einführung Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte In Großkonzernen sind Einstellungstests seit langem gang und gäbe. Mittlerweile setzen aber zunehmend auch kleine und mittelständische Betriebe auf Einstellungstests, um die Qualifikationen ihrer Bewerber einheitlich, fair und vergleichbar zu überprüfen. Die gängigen Verfahren schöpfen aus einem großen Reservoir an Aufgaben verschiedenster Kategorien: Wissen, Sprache, Mathematik, Logik, visuelles Denkvermögen und Konzentration. Je nach Stellenzuschnitt werden aus diesem Fundus unterschiedliche Aufgaben ausgesucht. Viele Fragen sind nach dem Multiple-Choice- Prinzip durch Ankreuzen der richtigen Lösung zu beantworten, bei anderen vor allem im sprachlichen Bereich müssen Sie mehr oder weniger umfangreiche Antworten selbst formulieren. Die Aufgabentypen im Überblick Der Themenbereich Wissen Hinter der Bezeichnung Allgemeinwissen verbirgt sich ein kaum überschaubares Themenfeld. Ernste Gebiete wie Politik, Wirtschaft und Geschichte fallen ebenso darunter wie Kunst, Literatur, Geografie, Sport und Naturwissenschaften. Dieses Buch liefert viele gängige Fragen aus den verschiedensten Themengebieten. Studieren Sie die Lösungskommentare, um sich in einen Bereich intensiver einzuarbeiten. Ihr Gegenwartswissen halten Sie durch Zeitungslektüre, Der Wissensteil testet Nachrichtensendungen, Internetquellen auf dem Laufenden bleiben Sie am Ball. Was Sie im Abschnitt Fachbezogenes Wissen erwartet, hängt wiederum in gewissem Maße vom jeweiligen Wirtschaftszweig des Ausbildungsunternehmens ab. Die typischen Arbeitsabläufe sind zwar in jedem Büroberuf weitgehend ähnlich. Aber zum Beispiel in Handwerksbetrieben spielen weltwirtschaftliche Zusammenhänge mit Sicherheit eine geringere Rolle als bei einem Automobilkonzern. Machen Sie sich daher schlau über das Unternehmensprofil und Ihre künftigen Zuständigkeiten: Worauf hat sich der einstellende Betrieb spezialisiert, wie ist er organisiert, wo werden Sie eingesetzt? Die Sprachbeherrschung Der Sprachteil prüft Rechtschreibung (mit Zeichensetzung) Grammatik Sprachverständnis, Wortschatz Evtl. Fremdsprachenkenntnisse Allgemeinwissen: Politik und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen, EDV, Kultur und Geschichte, Naturwissenschaften Fachbezogenes Wissen: Kenntnis von Branche und Berufsprofil Büro- und Bürokommunikationskaufleute sind Experten in Sachen sprachlicher Interaktion: Kunden ansprechen und Notizen verfassen, Angebote schreiben und Mails beantworten das setzt Kommunikationsvermögen voraus. Sprachlich sollten Sie daher sattelfest sein, eventuell auch in einer Fremdsprache (in der Regel Englisch). Häufig werden die nötigen Grundlagenkenntnisse im Eignungstest durch Auswahl- oder Einsetzübungen geprüft, bei denen die richtigen Satzzeichen oder Schreibweisen zu bestimmen sind. Abgesehen von der einwandfreien Beherrschung von Recht- 12

12 Die Testsimulation 1. Prüfung Bürokaufmann/-frau A Bürokaufmann/-frau Aufsatz Berufswunsch Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Sprachbeherrschung Rechtschreibung Rechtschreibung Lückentext Satzgrammatik Mathematik Prozentrechnen Gewinnverteilung Textaufgaben mit Tabelle Textaufgaben mit Tabelle Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Sprachlogik: Analogien Zahlenmatrizen und Zahlenpyramiden Symbolrechnen Konzentrationsvermögen Aktenschrank

13 Eignungstest Prüfung Bürokaufmann/-frau A

14 1. Prüfung Bürokaufmann/-frau A Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Bearbeitungszeit 10 Minuten Mit den folgenden Aufgaben wird Ihr fachbezogenes Wissen geprüft. Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren. 11. Wie nennt man die Bestandsaufnahme in einem Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt? A. Inventur B. Vermögensverzeichnis C. Bilanz D. Inventar 12. Wie nennt man die Differenz zwischen der Soll- und Habenseite eines Kontos? A. Gewinn B. Verlust C. Ertrag D. Saldo 13. Die Lohnsteuerklasse bestimmt, welcher Anteil eines Arbeitnehmer-Bruttolohns ans Finanzamt abzuführen ist. Welche Faktoren entscheiden über die Einteilung in die Lohnsteuerklassen? A. Die Dauer der Berufstätigkeit bzw. das Monatseinkommen B. Das Jahreseinkommen bzw. die Größe des Unternehmens C. Der Familienstand bzw. die Anzahl der Beschäftigungsverhältnisse D. Der Bildungsabschluss bzw. die Anzahl der Kinder 14. Was besteuert die Körperschaftsteuer? A. Das Sparguthaben eines Menschen B. Die Einkünfte einer Aktiengesellschaft C. Die Erbschaft eines Verstorbenen D. Das Landvermögen eines Grundbesitzers 15. Welches Dokument ist nicht unbedingt standardisiert? A. Tabelle B. Serienbrief C. Vordruck D. Maske 8

15 Sprachbeherrschung: Satzgrammatik Sprachbeherrschung Satzgrammatik Bearbeitungszeit 10 Minuten Die folgenden Fragen testen Ihr grammatisches Basiswissen. Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren. 41. Welches Wort ist ein Adjektiv? A. sein B. welche C. hoch D. Alter E. nach 46. Welches Wort ist kein Pronomen? A. ich B. uns C. sein D. er E. in 42. Welches Wort ist nicht maskulin? A. Wert B. Gang C. Hof D. Kleidung E. Schuhe 43. Welches Wort steht im Plural? A. Hochzeit B. Entscheidung C. Heizung D. Engel E. Aussicht 44. Welches Wort steht im Nominativ? A. der Schulleiter B. den Frauen C. der Ente D. einem Strauch E. einen Hasen 45. Welches Wort ist ein Artikel? A. was B. dem C. es D. mit E. über 47. Welches Wort ist das Subjekt des Satzes Klaus geht jeden Tag in die Kneipe an der Ecke? A. Ecke B. geht C. Kneipe D. Klaus E. jeden 48. Welches Wort ist ein Adverb? A. schrittweise B. bemerkenswert C. Schiebung D. unter E. frieren 49. Welches Wort ist eine Konjunktion? A. weil B. ich C. das D. so E. will 50. Welcher Ausdruck steht im Präsens? A. hörte zu B. aß auf C. gehabt D. ist glücklich E. werden heiraten 13

16 1. Prüfung Bürokaufmann/-frau A Lösungen Zu 41. C. hoch Adjektive sind Eigenschaftswörter. Hoch ist eine Eigenschaft, die anderen Wörter drücken dagegen keine Eigenschaft aus. Zu 42. D. Kleidung Maskulin bedeutet männlich und bezieht sich auf das grammatische Geschlecht, d. h. auf Wörter, die im Nominativ Singular mit dem bestimmten Artikel der verwendet werden. Ein Hinweis zur Lösung E: Es heißt zwar die Schuhe der Artikel die zeigt hier aber nur den Plural an, nicht das grammatische Geschlecht! Der Singular ist der Schuh. Zu 43. D. Engel Der Plural oder die Mehrzahl zeigt an, dass von einem Ding mehr als ein Exemplar vorhanden ist. Das Substantiv Engel besitzt nur eine Form für Singular und Plural, der Unterschied ist nur am Artikel erkennbar ( der Engel = einer; die Engel = mehrere). Zu 44. A. der Schulleiter Der Nominativ ist der erste Fall. Man kann danach mit wer? fragen. Zu 45. B. dem Artikel werden auch Begleiter genannt, da sie andere Wörter, nämlich Substantive, begleiten. Zu 46. E. in Ein Pronomen ist ein Wort, das für ein Nomen steht. Die Lösungen A bis D lassen sich jeweils durch den/die Namen der betreffenden Person(en) ersetzen, also handelt es sich um Pronomen. In ist dagegen eine Präposition. Zu 47. D. Klaus Das Subjekt eines Satzes ist die Person (oder das Tier/Ding), auf die sich das Verb bezieht. Das Subjekt steht immer im Nominativ. Es steht in Aussagesätzen oft am Anfang, aber nicht immer! (Beispiel: Heute gehe ich in die Stadt. Das Subjekt ist ich.) Zu 48. A. schrittweise Adverbien dienen zur näheren Beschreibung von Verben oder Adjektiven, nicht von Substantiven. Beispiel: bemerkenswert ist ein Adjektiv, damit kann man Substantive näher beschreiben ( die bemerkenswerte Tatsache ), schrittweise kann man dagegen auch auf Verben beziehen ( Schrittweise nähern wir uns der Lösung ). Zu 49. A. weil Konjunktionen sind Wörter, die Sätze oder Satzteile miteinander verbinden. Dazu gehören neben und / oder auch Wörter wie weil / obwohl / wenn. Zu 50. D. ist glücklich Das Präsens ist die Gegenwartsform des Verbs, sie drückt aus, was gerade jetzt geschieht. 40

17 1. Prüfung Bürokaufmann/-frau A Mathematik Textaufgaben mit Tabelle 1 Bearbeitungszeit 5 Minuten Sie erhalten als Auszubildender von Ihrem Chef die Aufgabe, die Post zu bearbeiten und zu versenden. Unter anderem müssen Sie Werbebroschüren richtig frankieren und mit der Deutschen Post AG verschicken. Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren. Preise Brief/Postkarte Art der Sendung Maße Gewicht Porto Postkarte L: mm B: mm Flächengewicht g/qm 0,45 EUR Standardbrief L: mm B: mm H: bis 5 mm bis 20 g 0,55 EUR Kompaktbrief L: mm B: mm H: bis 10mm bis 50 g 0,90 EUR Großbrief L: mm B: mm H: bis 20 mm bis 500 g 1,45 EUR Maxibrief L: mm B: mm H: bis 50 mm bis g 2,20 EUR Päckchen L: bis 600 B: bis 300 H: bis 150 mm Quelle: Deutsche Post bis g 3,90 EUR 61. Sie haben 120 Grußkarten zu verschicken. Welcher Betrag an Porto fällt dafür an? A. 108 B. 42 C. 54 D Sie haben fünf Päckchen à Gramm zu verschicken. Welcher Betrag an Porto fällt dafür an? A. 11 B. 14 C. 17,50 D. 19,

18 1. Prüfung Bürokaufmann/-frau A Lösungen Zu 61. C. 54 Es fallen 54 an Porto an. 120 Stk. 0,45 = 54 Zu 62. D. 19,50 Fünf Päckchen mit einem Stückgewicht von Gramm kosten 19,50. 5 Stk. 3,90 = 19,50 Zu 63. C. 1,45 Pro Großbrief muss eine Marke von 1,45 verklebt werden. Großbrief bis 500 Gramm =1,45 Zu 64. D. 31,20 Der Kosten betragen 31,20. 8 Stk. 3,90 = 31,20 Ab Gramm wird der Maxibrief wie ein Päckchen behandelt. Zu 65. C. 13,20 Die gesamte Sendung kostet 13, = 5 Gramm pro Umschlag = 10 Gramm pro Brief 5 g + 10 g = 15 g 24 Stk. 0,55 = 13,

19 Konzentrationsvermögen: Aktenschrank 2. Prüfung Bürokaufmann/-frau B Bürokaufmann/-frau Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Sprachbeherrschung Rechtschreibung Kommasetzung Grammatik: Konjugation und Deklination Mathematik Zinsrechnen Gemischte Textaufgaben Textaufgaben mit Tabelle Textaufgaben mit Diagramm Logisches Denkvermögen Buchstabenreihen fortsetzen Wörter erkennen Sprachlogik: Oberbegriff

20 Eignungstest Prüfung Bürokaufmann/-frau B

21 Sprachbeherrschung: Kommasetzung Sprachbeherrschung Kommasetzung Bearbeitungszeit 10 Minuten Bei diesen Aufgaben geht es darum, die richtige Kommasetzung in den Texten zu erkennen. Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren A. Bevor man einen Vertrag unterschreibt sollte, man ihn genau lesen. B. Bevor man einen Vertrag unterschreibt sollte man ihn genau lesen. C. Bevor man einen Vertrag unterschreibt, sollte man ihn genau lesen. D. Bevor man einen Vertrag, unterschreibt sollte man ihn genau lesen A. Max Mayer, ein einfallsreicher Kaufmann, führt Sie durch dieses Buch. B. Max Mayer, ein einfallsreicher Kaufmann führt Sie durch dieses Buch. C. Max Mayer, ein einfallsreicher Kaufmann, führt Sie, durch dieses Buch. D. Max Mayer ein einfallsreicher Kaufmann, führt Sie, durch dieses Buch A. Wenn sie nur an ihren Ausbildungsplatz dachte wurde sie schon ganz froh. B. Wenn sie nur an ihren Ausbildungsplatz dachte, wurde sie schon ganz froh. C. Wenn sie, nur an ihren Ausbildungsplatz dachte, wurde sie schon ganz froh. D. Wenn sie, nur an ihren Ausbildungsplatz dachte wurde sie schon ganz froh A. Sie ging zu ihrem Ausbildungsplatz und sie freute sich darüber. B. Sie ging zu ihrem Ausbildungsplatz, und sie freute, sich darüber. C. Sie ging, zu ihrem Ausbildungsplatz und sie freute sich darüber. D. Sie ging, zu ihrem Ausbildungsplatz, und sie freute sich darüber. 11

22 2. Prüfung Bürokaufmann/-frau B Lösungen Zu 171. C. Bevor man einen Vertrag unterschreibt, sollte man ihn genau lesen. Das Komma trennt den Temporalsatz vom folgenden Hauptsatz. Zu 172. A. Max Mayer, ein einfallsreicher Kaufmann, führt Sie durch dieses Buch. Die beiden Kommata trennen eine Apposition vom Hauptsatz, die Max Mayer genauer definiert. Zu 173. B. Wenn sie nur an ihren Ausbildungsplatz dachte, wurde sie schon ganz froh. Beim ersten Teil handelt es sich um einen Konditionalnebensatz, der durch ein Komma vom Hauptsatz abzutrennen ist. Dieser Konditionalsatz wird durch das Wenn eingeleitet und endet auf das Verb dachte. Zu 174. A. Sie ging zu ihrem Ausbildungsplatz und sie freute sich darüber. Nach der neuen Rechtschreibung müssen zwei gleichrangige Teilsätze, die durch eine Konjunktion wie und verbunden sind, nicht mehr durch ein Komma getrennt werden. Zu 175. A. Soziale Kompetenz meint die Fähigkeit, auf andere Menschen zuzugehen, Kontakte herzustellen und mit anderen zusammenzuarbeiten. Das erste Komma kennzeichnet den folgenden Infinitivsatz. Das zweite Komma ist durch die Aufzählung begründet. Zu 176. A. Ein wichtiger Punkt, der das Lernverhalten eines Menschen beeinflussen kann, ist die eigene, aktive Motivation des Lernenden. Die ersten beiden Kommata grenzen einen eingeschobenen Relativsatz vom Hauptsatz ab. Das dritte Komma resultiert aus einer Aufzählung. Zu 177. C. Herr Mayer ist sich sicher, dass sein neues Geschäft erfolgreich sein wird, in das er viel Mühe investiert hat. Das erste Komma leitet einen Nebensatz ein, auf den nach dem zweiten Komma ein Relativnebensatz folgt. Zu 178. A. Nicht derjenige, der den geringsten Aufwand betreibt, ist ein aussichtsreicher Bewerber, sondern derjenige, der es versteht, die richtigen Inhalte zu lernen und zu verstehen. Die ersten beiden Kommata trennen den Hauptsatz von einem eingeschobenen Relativsatz. Mit dem dritten Komma und der Konjunktion sondern beginnt ein Konjunktionalnebensatz. Das vierte und fünfte Komma trennen einen eingeschobenen Relativnebensatz von dem Konjunktionalnebensatz ab. Zu 179. D. Je nachdem, wie zeitintensiv der einzelne Abschnitt ausgelegt ist, kann im Schlussteil eine Wiederholung oder Besprechung anderer Aufgaben erfolgen. Die beiden Kommata trennen einen Folgerungsnebensatz vom Hauptsatz ab. 92

23 Logisches Denkvermögen: Sprachlogik: Oberbegriff 3. Prüfung Bürokaufmann/-frau C Bürokaufmann/-frau Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Sprachbeherrschung Rechtschreibung Groß- und Kleinschreibung Fremdwörter zuordnen Mathematik Prozentrechnen Gemischte Textaufgaben Textaufgaben mit Diagramm Textaufgaben mit Diagramm Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Buchstabenreihen fortsetzen Plausible Erklärung wählen

24 Eignungstest Prüfung Bürokaufmann/-frau C

25 3. Prüfung Bürokaufmann/-frau C Zahlenreihen fortsetzen Bearbeitungszeit 10 Minuten Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren ? A. 11 B. 10 C. 1 D ? A. 11 B. 10 C. 3 D ? A. 36 B. 78 C. 46 D ? A. 10 B. 11 C. 12 D

26 Logisches Denkvermögen: Plausible Erklärung wählen 4. Prüfung Kaufmann/-frau für Bürokommunikation A Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Sprachbeherrschung Rechtschreibung Sprichwörter Lückentext Fremdsprachenkenntnisse Englisch: Richtige Schreibweise Mathematik Bruchrechnen Zinsrechnen Dreisatz Textaufgaben mit Tabelle Logisches Denkvermögen Element in der Reihe erkennen Zahlenmatrizen und Zahlenpyramiden Symbolrechnen Logische Schlussfolgerung Flussdiagramme Visuelles Denkvermögen Figurenreihen fortsetzen Formenpuzzle im Viereck Konzentrationsvermögen b, d, p und q-test

27 Eignungstest Prüfung Kaufmann/-frau für Bürokommunikation A

28 Fremdsprachenkenntnisse: Englisch: Richtige Schreibweise Fremdsprachenkenntnisse Englisch: Richtige Schreibweise Bearbeitungszeit 10 Minuten In diesem Abschnitt werden Ihre Englischkenntnisse geprüft. Ermitteln Sie bitte bei den Aufgaben jeweils die richtige Schreibweise. Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren Wie lautet die englische Schreibweise für den Donnerstag? A. Thuersday B. Thorsday C. Thursday D. Tursday 375. Wie lautet die englische Schreibweise für 02:30 Uhr? A. thirteen minutes past two B. tirty minutes past two C. thirty minutes past two D. thirteen minutes past two 372. Wie lautet die englische Schreibweise für den Mittwoch? A. Wednesday B. Wednessday C. Wensday D. Wenssday 376. Wie lautet die englische Schreibweise für 09:38 Uhr? A. twenty-twoo minutes to ten B. twenty-two minutes to tan C. twenti-two minutes for ten D. twenty-two minutes to ten 373. Wie lautet die englische Schreibweise für den Monat März? A. Match B. Martch C. März D. March 374. Wie schreibt sich das englische Wort für Vorschlag? A. suggestion B. sudgestion C. sugesstion D. suggestien E. sutiestion 377. Wie lautet die englische Schreibweise für: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu. A. Do unto athers as you wold have athers do unto you. B. Do unto athers as you wuld have others do unto you. C. Do unto others as you would have others do unto you. D. Dou unto athers as you would have others do unto you Wie schreibt sich das englische Wort für Wörterbuch? A. diktionnary B. dictienery C. dictionary D. dictyennerie E. dictionarey 11

29 4. Prüfung Kaufmann/-frau für Bürokommunikation A Lösungen Zu 371. C. Thursday Zu 372. A. Wednesday Zu 373. D. March Zu 374. A. suggestion Zu 375. C. thirty minutes past two Zu 376. D. twenty-two minutes to ten Zu 377. C. Do unto others as you would have others do unto you. Zu 378. C. dictionary Zu 379. E. exercise Zu 380. B. potentially 188

30 Konzentrationsvermögen: b, d, p und q-test 5. Prüfung Kaufmann/-frau für Bürokommunikation B Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Allgemeinwissen Verschiedene Themen Fachbezogenes Wissen Branche und Beruf Sprachbeherrschung Rechtschreibung Gegenteilige Begriffe Fremdsprachenkenntnisse Englisch: Richtigen Satz wählen Mathematik Bruchrechnen Prozentrechnen Dreisatz Textaufgaben mit Diagramm Logisches Denkvermögen Zahlenreihen fortsetzen Zahlenmatrizen und Zahlenpyramiden Symbolrechnen Logische Schlussfolgerung Visuelles Denkvermögen Faltvorlagen Typ Visuelle Analogien

31 Eignungstest Prüfung Kaufmann/-frau für Bürokommunikation B

32 Logisches Denkvermögen: Symbolrechnen Logisches Denkvermögen Symbolrechnen Aufgabenerklärung In jeder Aufgabe stehen gleiche Symbole für gleiche Zahlen. Ein Symbol repräsentiert eine Zahl von 0 9, zwei zusammengezogene Symbole entsprechen zweistelligen Zahlen. Welche Zahl wird durch das gesuchte Symbol repräsentiert? Hierzu ein Beispiel Aufgabe 1. Für welche Zahl steht das Symbol Ω? Ω Ω = Ω A. 4 B. 3 C. 2 D. 1 E. 0 Antwort D. 1 Gesucht wird eine Zahl, die mit sich selbst mutlipliziert sich selbst zum Ergebnis hat es kann sich nur um die Zahl 1 handeln: 1 1 = 1. 25

33 5. Prüfung Kaufmann/-frau für Bürokommunikation B Symbolrechnen Bearbeitungszeit 5 Minuten Beantworten Sie bitte die folgenden Aufgaben, indem Sie jeweils den richtigen Buchstaben markieren Für welche Zahl steht das Sechseck??? + =?? A. 4 B. 5 C. 6 D Für welche Zahl steht das Quadrat? A. 2 B. 3 C. 4 D. 5? +? +? +? = 558. Für welche Zahl steht das Symbol Ψ? ΠΠ + Π = ΠΨ A. 1 B. 7 C. 5 D Für welche Zahl steht das Symbol Δ? Δ Π = 2Δ A. 4 B. 6 C. 8 D

34 Logisches Denkvermögen: Symbolrechnen Lösungen Zu 556. A. 4 Es muss die Zahl 4 für das Sechseck eingesetzt werden. Sechseck = 4 Viereck = = 88 + = Zu 557. A In das Viereck ist die Zahl 2 einzusetzen. Viereck = 2 Kreis = = = 8 Zu 558. D. 4 Das Symbol Π kann nur für 1, 2, 3 oder 4 stehen, da bei allen größeren Werten das Ergebnis über die jeweilige Zehnergrenze springen würde. Für Π = 1, Π = 3 oder Π = 4 führt die Rechnung jedoch zu einem Ergebnis von Ψ, das nicht als Antwortmöglichkeit angegeben ist: = = = 48 Das Symbol Ψ steht demnach für die Zahl 4: = 24 Zu 559. A. 4 Gesucht wird ein Wert, der durch die Multiplikation mit einem zweiten einstelligen Wert eine Zahl von 20 bis 29 ergibt. Infrage kommen: 3 7 = = = = = = = 25 Die zweite Ziffer des Ergebnisses muss jedoch dem gesuchten Wert entsprechen. Diese Bedingung erfüllt nur Möglichkeit A (4 6 = 24). Antwort D (5 5 = 25) scheidet aus, da Π von Δ verschieden sein muss. Zu 560. C. 2 Zieht man die Wurzel der dreistelligen Zahl ΩΛΛ, so entspricht die erste Ziffer des Ergebnisses der ersten Ziffer der dreistelligen Quadratzahl (Ω). Dies kann nur dann der Fall sein, wenn dieser Wert 1 ist. Gesucht wird also nach einer Quadratzahl zwischen 100 und 199, deren zweite und dritte Ziffern gleich sind (Λ). Diese Bedingungen treffen nur zu, wenn die Wurzel 12 ist. Die Rechnung lautet: = = 12 Das Symbol Ψ steht also für die Zahl

35 Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte A. Anhang Lösungen Prüfung 1 Bürokaufmann/-frau A Prüfung 2 Bürokaufmann/-frau B Prüfung 3 Bürokaufmann/-frau C Prüfung 4 Kaufmann/-frau für Bürokommunikation A Prüfung 5 Kaufmann/-frau für Bürokommunikation B Die Rechtschreibung Tabelle: Maße und Einheiten Anhang 283

36 Die Rechtschreibung Die Rechtschreibung Die wichtigsten Regeln der deutschen Rechtschreibung Allgemeines Ohne ein gewisses Regelwerk wäre es uns als Sprechern schwer möglich, klar zu kommunizieren. Daher hat jede Sprache ihre festen Ausdrücke, Begriffe, Regeln etc. Hätte jeder Sprecher eine eigene Art der gesprochenen Sprache oder der Schriftsprache, so würde es unzweifelhaft zu großen Komplikationen kommen und die Sprache wäre nicht Mittel der Verständigung. Die Grammatik einer Sprache bildet also für die Sprecher den notwendigen Rahmen, um sich so ausdrücken zu können, dass andere Mitglieder der Sprachgemeinschaft verstehen können. Wenn es sich um die Schriftsprache handelt, ist die Grammatik ganz besonders wichtig, da hinter einem geschriebenen Text immer ein Autor steht; jedoch hört man den Autor nicht sprechen, sondern liest nur einen Text. Schon im Einstellungstest spielt die Rechtschreibekompetenz eine Rolle, daher werden wir hier eingehend die wichtigsten Regeln der deutschen Rechtschreibung darstellen. Wir richten uns natürlich nach dem aktuellsten Stand, also nach den mit der Rechtschreibreform von 2006 festgelegten Vorgaben. Im Voraus sollen einschlägige Begriffe kurz erläutert werden, die zum Verstehen der nachfolgenden Abschnitte unbedingt notwendig sind. Fachbegriff Adjektiv Adverb Artikel Beugen Erklärung Eigenschaftswort: Mit dem Adjektiv werden Substantiven (Hauptwörtern) Eigenschaften zugewiesen. Die Adjektive verändern die Form nach Geschlecht, Zahl und Fall: z. B. neu, richtig, hässlich. Umstandswort: Sie geben den Umstand einer Situation/eines Ereignisses an, zudem sind sie nicht veränderbar: z. B. jetzt, später, direkt. Geschlechtswort: Mit den Artikeln wird im Deutschen das Geschlecht signalisiert, die Artikel sind Substantiven zumeist vorangestellt. Formveränderung nach Geschlecht, Zahl und Fall: z. B. der Mann, die Frau, das Haus, die Autos. Veränderung: Mit diesem Begriff wird das Verändern von Verben (Konjugation) und Substantiven, Artikeln, Pronomen, Adjektiven (Deklination) beschrieben. Vgl. Konjugation und Deklination. 289

37 Erfolgreich bewerben ist keine Glücksache! Sicher durch den Einstellungstest in allen kaufmännischen Büroberufen! So bestehen Sie die Prüfung zur Ausbildung zum Bürokaufmann und Kaufmann für Bürokommunikation. Dieses Prüfungspaket verrät Details zu den Prüfungsthemen: alles zu den Eignungstests für Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation ermöglicht die realistische Prüfungssimulation: mit 5 Musterprüfungen, vielen Original-Testfragen, kommentierten Lösungen und ausführlichen Bearbeitungshinweisen erklärt Aufgabentypen und Lösungsstrategien: u. a. Sprachbeherrschung, Mathematik, Logik, Konzentration, Allgemeinwissen, Fachwissen Bekämpfen Sie Prüfungsstress und Nervenflattern durch gezielte Vorbereitung für einen Einstellungstest ohne böse Besuchen Sie uns im Internet Artikel 1202 AP BÜ 1 ISBN ,90 [D] AP BÜ 1 2i20

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung zum Industriekaufmann/ zur Industriekauffrau

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung zum Industriekaufmann/ zur Industriekauffrau Eignungstest Prüfung 1 Industriekaufmann/-frau Prüfungsbögen Kurt Guth Marcus Mery Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung zum Industriekaufmann/ zur Industriekauffrau Mit den Prüfungsfragen sicher

Mehr

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung:

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung: Eignungstest Prüfung 1Gärtner/in Prüfungsbögen Kurt Guth Marcus Mery Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung: Gärtner, Forstwirt, Landwirt, Florist, Fachkraft Agrarservice Geeignet für alle Grünen

Mehr

Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum:

Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum: Kurt Guth Marcus Mery Andreas Mohr Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum: Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Physiotherapeut, Kaufmann

Mehr

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung:

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung: Eignungstest Prüfung 1 Mediengestalter/in Prüfungsbögen Kurt Guth Marcus Mery Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung: Mediengestalter, Gestalter für visuelles Marketing, Kaufmann für Marketingkommunikation,

Mehr

Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für Büromanagement

Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für Büromanagement 54321 Eignungstest Prüfung 1 Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement BM (A2) P1 Prüfungsbögen Kurt Guth Marcus Mery Der Einstellungstest / Eignungstest zur Ausbildung zum Kaufmann / zur Kauffrau für Büromanagement

Mehr

Der Eignungstest / Einstellungstest zur Ausbildung zum Industriekaufmann

Der Eignungstest / Einstellungstest zur Ausbildung zum Industriekaufmann Kurt Guth / Marcus Mery Der Eignungstest / Einstellungstest zur Ausbildung zum Industriekaufmann / zur Industriekauffrau Ausgabe 2009 Mit den Prüfungsfragen sicher durch den Einstellungstest Ausbildung

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung

Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung Gymbasis Deutsch: Grammatik Satzlehre Satzglieder: formal bestimmen Lösung 1 Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung 1. Schritt: Unterstreiche in den folgenden Sätzen alle Satzglieder. Das Prädikat/die

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung:

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung: Eignungstest Prüfung 1 Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung A Prüfungsbögen Kurt Guth Marcus Mery Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung: Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt

Call Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. E. Einführung Prüfung Steuerfachangestellte/r A... 21

Inhaltsverzeichnis. E. Einführung Prüfung Steuerfachangestellte/r A... 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort: Alles, was Recht ist... 10 Aufgaben und Anforderungen... 10 Gut vorbereitet mit diesem Prüfungspaket... 10 E. Einführung... 13 Der Einstellungstest: Aufbau und Inhalte... 14

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung:

Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung: Eignungstest Prüfung 1 Steuerfachangestellte/r A RS P1 Prüfungsbögen Kurt Guth Marcus Mery Der Einstellungstest/Eignungstest zur Ausbildung: Steuerfachangestellter Rechtsanwaltsfachangestellter Rechtsanwalts-

Mehr

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling

Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Die Computerwerkstatt

Die Computerwerkstatt Klaus Dembowski Die Computerwerkstatt Für PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones Klaus Dembowski Lektorat: Gabriel Neumann Herstellung: Nadine Thiele Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, www.exclam.de Druck

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung

Vertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Diktat. Deutsch. 7. Klasse. Diktat. in 15 Minuten

Diktat. Deutsch. 7. Klasse. Diktat. in 15 Minuten Diktat 7. Klasse Deutsch Diktat in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1. Du suchst

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig?

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Qualität steht

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Kontaktvorlage MikroPublic

Kontaktvorlage MikroPublic Kontaktvorlage MikroPublic Hallo MikroLiteraten, schön, dass ihr an alles denkt. So eine Kontaktvorlage ist ganz schön praktisch im hektischen Alltag. Damit es für uns alle angenehm wird, versuche ich,

Mehr

Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse

Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Langenscheidt Training plus - Mathe Langenscheidt Training plus, Mathe 6. Klasse Bearbeitet von Uwe Fricke 1. Auflage 13. Taschenbuch. ca. 128 S. Paperback ISBN 978 3 68 60073 9 Format (B x L): 17,1 x

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Studieren kann man lernen

Studieren kann man lernen Studieren kann man lernen Kira Klenke Studieren kann man lernen Mit weniger Mühe zu mehr Erfolg Prof. Dr. Kira Klenke Hannover, Deutschland ISBN 978-3-8349-3312-6 DOI 10.1007/978-3-8349-3795-7 ISBN 978-3-8349-3795-7

Mehr

Anna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)

Anna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr