MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER 16/2010

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1 MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr DAX 6.180,90 MDAX 8.391,92 EONIA 0,33% Umlaufrendite 2,76% DOW JONES ,66 S&P ,13 EUR/ USD 1,3497 Gold in EUR 841,88 Öl in EUR 62,64 Allgemeines Durchwachsene Konjunkturaussichten aus den USA, Probleme von Fonds mit US- Gewerbeimmobilien, Griechenland und zunehmend der Vulkanausbruch in Island bestimmen das Geschehen an den internationalen Börsen. So sah es zum Wochenanfang nach einem weiteren Aufwärtstrend auf, der zwar nur in kleinen Schritten, aber stetig erfolgt. Die US-Berichtssaison begann freundlich, zumal der US-Aluminiumkonzern leichte Gewinne im ersten Quartal 2010 verbuchte, aber entsprechend unserer Erwartungen im Umsatzwachstum enttäuschte. Sehr überzeugende Zahlen lieferte der US-Chiphersteller Intel, der neben beeindruckenden Umsatzund Ergebniszahlen von einem noch stärkeren zweiten Quartal 2010 ausgeht und für den nach eigenen Angaben die Krise beendet ist. Überraschend gut präsentierte sich zum Wochenausklang auch die US-Bank JP Morgan, die nicht nur dank der Bilanzierungserleichterungen mit hervorragenden Zahlen glänzte. Zu diesem Zeitpunkt hatten aber schon Morgan Stanley und Goldman Sachs die Märkte mit Wertverlusten bei Immobilienfonds geschockt. Ein Fonds, der Gewerbeimmobilien in den USA hält, muss einen Verlust von rund 4 Mrd. EUR verkraften. Dies sind nicht nur 2/3 seines Ursprungswerts, sondern auch der größte Verlust, den ein Immobilienfonds weltweit jemals hinnehmen musste. Damit ist die nächste Welle aus der Finanzkrise an den Märkten angekommen, in der nun auch die kreditfinanzierten Fonds mit Schwerpunkt Gewerbeimmobilien unter Druck geraten. Daneben werden dies auch Kreditinstitute spüren, die z. T. massiv Kredite für Gewerbeobjekte vergeben haben bzw. diese in Form von strukturierten Wertpapieren gekauft haben. Nach Untersuchungen der US-Notenbank könnte dies bis zu Kreditinstitute in den USA vor unlösbare Probleme stellen. Dies wäre 1/3 aller am Markt befindlicher Finanzinstitute und würde die Bankpleiten der Jahre 2007 bis 2009 weit übertreffen. Aber auch in diesem Jahr sind insgesamt bereits 51 Kreditinstitute davon acht an diesem Wochenende insolvent geworden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Gesamtzahl vom Vorjahr überschritten. Deswegen ist es auch verständlich, wenn der US-Notenbankchef weiter niedrige Zinsen in Aussicht stellt, obwohl die Rezessionsgefahr in den USA nicht mehr unmittelbar gegeben ist.

2 Die Konjunkturdaten sprechen allerdings eine andere Sprache. Dort wird deutlich, dass der Aufschwung in den USA und den meisten anderen Industrienationen wie bereits beschrieben allein durch Konjunkturhilfen getragen wird. Die Unternehmen nutzen diesen Nachfrageeffekt und senken gleichzeitig Kosten, so dass die Zahlen von Intel wirklich konjunkturell ermutigend erscheinen, weil dies einer der ersten Indikatoren ist, der für einen selbst tragenden Aufschwung mit niedrigen Wachstumsraten spricht. Damit haben die internationalen Aktienmärkte sehr viel vorweggenommen und das Abwärtspotenzial ist entsprechend groß, zumal die Nachrichten aus Südeuropa nicht sehr ermutigend sind. Griechenland konnte nach der Bekräftigung möglicher Hilfen anderer EU-Staaten kurzlaufende Anleihen platzieren, während parallel die Risikoaufschläge leicht sanken. Zum Ende der Woche hatten sie allerdings wieder das angeblich existenzbedrohende Niveau erreicht und gleichzeitig wurde bekannt, dass sich Griechenland schwer tut, eine bald fällige USD-Anleihe adäquat zu refinanzieren. Damit könnte der griechische Ansatz, erst EU-Hilfen anzufordern, wenn eine Refinanzierung am Markt nicht mehr möglich ist, schneller kommen, als dies die Regierung in Athen erwartet. Wie dies dann konkret aussehen soll, ist weiterhin unklar und damit die Verunsicherung an den internationalen Märkten sehr groß. Zudem kann man die griechische, aber auch europäische Informationspolitik an dieser Stelle als gescheitert einstufen: In diesem Jahr haben sich zwar die Zinskosten für fällige griechische Anleihen ungefähr verdoppelt. In absoluten Zahlen bedeutet dies aber eine Mehrbelastung von rund 400 Mio. EUR, die sich bei insgesamt rund 15 Mrd. EUR Zinskosten relativ überschaubar darstellen sollten. Griechenland droht an der weiterhin desaströsen Haushaltspolitik zu scheitern. Ähnliches gilt auch für Spanien, wo die Regierung zwar ein Sparprogramm von 50 Mrd. EUR plant, dieses aufgrund der Mehrheitsverhältnisse aber nur mit Teilen der Opposition durchsetzen kann, die dem allerdings bislang eher ablehnend gegenübersteht. Hier kommt nun erstmals der Vulkanausbruch auf Island übrigens ein ebenfalls von der Finanzkrise stark getroffener Staat und vom IWF vor dem Staatsbankrott gerettet in wirtschaftliche Aspekte hinein. Spanien lebt vereinfacht formuliert von zwei Branchen Bauwirtschaft und Tourismus. Die Immobilienbranche ist bereits zusammengebrochen, wie wir in der letzten Woche dargestellt haben. Wenn das nahezu europaweite Flugverbot anhält, wird der Tourismus ebenfalls schwächeln und so zu weiter sinkenden Einnahmen in Spanien führen. Der irische Billigflieger Ryanair nach Passagieraufkommen die größte Fluggesellschaft Europas hat bereits angekündigt, bis Mittwoch der kommenden Woche keine Flüge durchzuführen. Damit werden beispielsweise britische Touristen, für die Ryanair ein wichtiger Anbieter ist, verspätet oder gar nicht ihren Urlaub in Staaten wie Spanien antreten. Dies ist deswegen vielleicht zu verkraften, weil der Urlauberstrom aus Großbritannien Richtung Spanien ohnehin schon stark nachgelassen hat und Großbritannien selbst vor massiven wirtschaftlichen Problemen steht. Der größte deutsche Billigflieger Air Berlin stellt das Flugverbot in Frage und gehört zu den wenigen Anbietern, die bislang planen, den Flugbetrieb unmittelbar nach dem Ende des Flugverbots wieder aufzunehmen, da das Unternehmen nicht die wirtschaftliche Kraft hat, einen längeren Flugausfall zu verkraften. Vielleicht ist es vor diesem Hintergrund tröstlich, dass die Dynamik der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland nachlässt. Zwar steigt die Anzahl der Insolvenzen weiter, aber langsamer als in den Vormonaten. Dies ist eine lediglich begrenzt positive Nachricht, da anders als in anderen Krisen die betroffenen Unternehmen ungleich größer waren und für viele keine Fortführungsperspektive besteht. Vor diesem Hintergrund sorgt die Einschätzung der staatlichen KfW, es könne in Deutschland zu einer weiteren Kreditverknappung kommen, zu Recht für Unruhe. Hiervon ist aus einem völlig anderen Blickwinkel auch China betroffen. Dort benötigen die Banken aufgrund der dynamischen Kreditvergabe der letzten Jahre relativ schnell deutlich mehr Eigenkapital, was sie sich nach eigenen Einschätzungen, die wir für realistisch halten, nicht am Kapitalmarkt beschaffen können. Dies könnte zu Staatshilfen für chinesische Banken führen und das so beispielsweise aus dem Staatsfonds zur Verfügung gestellte und gut angelegte Geld steht dann anderen Schuldnern nicht mehr zur Verfügung.

3 Vor diesem Hintergrund ist es vermutlich verständlich, wenn die US-Notenbank durch ihren Präsidenten Ben Bernanke eine Fortführung der Niedrigzinspolitik klarstellend formuliert und in der Eurozone zunehmend davon ausgegangen wird, auch hier eine Fortsetzung des extrem niedrigen Zinsniveaus bis in das Jahr 2012 zu erleben, zumal die durchgängige Erhöhung des Zinsniveaus um nur 10 Basispunkte die europäischen Staaten in ihrer Refinanzierungen ca. 3 Mrd. EUR pro Jahr mehr kosten würde. Geldmarkt Unsere Erwartungen haben sich am Mindestreservestichtag erfüllt. Der EONIA-Satz ist für einen Tag auf 0,67% p. a. gestiegen und hat damit das höchste Niveau seit einem halben Jahr erreicht. Hier zeigt sich nun doch eine leichte Verunsicherung, die in die Märkte kommt und Sorgen widerspiegelt, die unbegrenzte Liquidität könnte sich nun doch einem Ende nähren. Mit Ausnahme dieser Tagesschwankung im EONIA-Satz bleibt der Geldmarkt weiterhin unverändert und stellt nur noch mit Abstrichen bestenfalls einen Inflationsausgleich sicher. Damit ist der Geldmarkt auf die Funktion zurückgesetzt, die er mindestens haben sollte als Möglichkeit, Geld zu parken, ohne Verluste hinnehmen zu müssen. Dies gestaltet sich aber zunehmend schwierig, weil insbesondere erstklassige Adressen keine Notwendigkeit haben, deutlich über dem Markt liegende Renditen zu bezahlen. Sicherheit und werterhaltende Rendite sind aber weiterhin möglich, weil es auch bei erstklassigen Instituten immer Laufzeiten gibt, in denen höherer Liquiditätsbedarf besteht und dieser dann mit guten Konditionen gedeckt wird. So gibt es weiterhin erstklassige Anbieter, die für Tagesgeld bis zu 0,90% p. a. bezahlen. In diesem insbesondere am Geldmarkt schwierigen Segment sollte man nun Laufzeiten von längstens fünf Monaten wählen, die mit bis zu 1,5% p. a. verzinst werden und auf eine Laufzeitstreuung und Anbieterdiversifizierung Wert legen. Das Ziel muss im Geldmarkt sein, einen dauerhaften Inflationsausgleich zu erhalten. Rentenmarkt Der Rentenmarkt ist momentan eigentlich das spannendste Segment. So konnten sich Griechenland- Anleger zunächst über Kursgewinne freuen, um dann am Ende der Woche fast wieder auf den Kursniveaus vom letzten Wochenende zu stehen. Hier gelten fundamentale Überlegungen noch und diese sind eindeutig: Bei 8% p. a. für fünfjährige Papiere ist das Bonitätsrisiko Griechenlands fair bepreist. Daran ändert auch die Überlegung zu einem Europäischen Währungsfonds (EWF) oder zu einem Notfallplan für alle bonitätsschwachen Länder Europas nichts. Deutlich wird aber auch, dass Bonitätsrisiken erst dann adäquat bepreist werden, wenn diese öffentlich hinreichend wahrgenommen werden. Hier steht Griechenland und mit Abstrichen Spanien, Portugal und Großbritannien besonders im Fokus. Andere Risiken werden konsequent ausgeblendet, so dass der südamerikanische Pleitestaat Argentinien die Rückkehr an die Kapitalmärkte vorbereitet. Zunächst soll ein Vergleich mit den Altgläubigern geschlossen werden, der zu einer Bedienung von rund 60% der Forderungen führen soll und dies wird dann vermutlich durch eine argentinische Staatsanleihe refinanziert, die dann besonders stark überzeichnet sein dürfte. Momentan lässt sich am Rentenmarkt nahezu unabhängig vom Risiko alles refinanzieren. Dies führt zu weiterhin hohen Kursen für Unternehmensanleihen und wirft die Frage auf, wann diese Blase platzen wird. Bislang ist das Kursniveau weiterhin sehr robust und von einer zunehmenden Marktverunsicherung wenig zu spüren.

4 Dies begrenzt auch immer wieder das Aufwärtspotenzial von angeblich erstklassigen Staatsanleihen und Pfandbriefen, die im Wochenvergleich nahezu unverändert geblieben sind. Die Kursabschläge im Wochenverlauf wurden durch die Verluste am Aktienmarkt und die damit einhergehende Umschichtung faktisch vollständig kompensiert. Insbesondere aus dem deutschen Pharmasektor gab es in der letzten Woche mehrere attraktive Neuemissionen auf der Rentenseite, die direkt mit Zeichnungsgewinne ihre Notierungen aufnahmen. Somit bleibt der Bereich der Neuemissionen das einzige Segment, in dem man im Rentenmarkt noch relativ kurzfristig tradingorientiert agieren kann. Sonst sind und bleiben die Kaufgelegenheiten rar gesät. Deswegen sollte man selektiv über Verkäufe nachdenken. So sind Anleihen von Fluggesellschaften oder Flugzeugherstellern ebenso wie deren Aktien momentan nicht unbedingt zu halten. Insgesamt bleibt eine umfassende Marktbeobachtung sinnvoll, um auf entsprechende Risiken schnell reagieren zu können. Weiterhin sollte die Durchschnittsduration des Depots vier Jahre nicht überschreiten und keine Einzelpapiere gekauft werden, die länger als sieben Jahre laufen. Aktienmarkt Nach einer kurzzeitigen Öffnung der Flughäfen in Berlin und Hannover am Sonntag ist nun der Luftraum in Deutschland wieder vollständig gesperrt. Diese Sperrung wird nun frühestens am heutigen Montag um 14 Uhr aufgehoben. Wahrscheinlicher ist, dass die Sperrung weiter anhält. Dann wird man den Flugverkehr unterhalb der Asche-Wolke z. T. regulieren und dort einen Schwerpunkt auf Frachtflugzeuge setzen, um die wirtschaftlichen Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. Für Anleger bedeutet dies, dass man keinesfalls Air Berlin-Aktien haben muss, aber auch nicht unbedingt Lufthans-Aktien halten sollte, sondern momentan eher Aktien von Autovermietern wie Sixt kaufen sollte. Hier findet temporär eine Sonderkonjunktur statt, die vermutlich kurzfristig attraktive Überrenditen ermöglicht. Neben der momentan alle Nachrichten beherrschende Situation im europäischen Luftraum gab es weiter Nachrichten, die Entwicklungen an den internationalen Aktienmärkten nach sich ziehen. So verhandelt die Metro AG u. a. mit Finanzinvestoren über den Verkauf ihrer Tochtergesellschaft Kaufhof. Dies hat dann wiederum Auswirkungen auf den insolventen Wettbewerber Karstadt, bei dem in der letzten Woche der Insolvenzplan gebilligt wurde. Sollte es zu einer Übernahme von Kaufhof kommen, wird Karstadt entweder abgewickelt werden oder durch den dann neuen Eigentümer von Kaufhof mit diesem zu einer Deutschen Warenhaus AG fusioniert. Dieses Konstrukt kann dann sehr attraktive Synergie-Effekte mit sich bringen. Im Übrigen zeigt sich an dieser Situation, wie vernetzt die Wirtschaftswelt ist. Ein Teil der Verluste, die US-Immobilienfonds momentan hinnehmen müssen, geht nicht auf den eingebrochenen US-Gewerbeimmobilienmarkt zurück, sondern wurde durch Immobilien ausgelöst, die von Karstadt bzw. der insolventen Muttergesellschaft Arcandor gemietet waren. Der US-Suchmaschinenkonzern Google präsentierte in der letzten Woche ebenfalls Zahlen, die sehr gut waren. Insbesondere die Zuwächse im Online-Werbemarkt waren sehr stark. Aber dennoch verlor die Aktie deutlich, weil man einfach mehr erwartet hatte und hier Intel die Messlatte für den Technologiesektor sehr hoch gelegt hat. Daher überraschen die Abschläge bei Siemens, die fundamental nicht gerechtfertigt sind, besonders. Völlig anders stellt sich die Situation bei Palm dar, die sich nun aufgrund von Erfolglosigkeit selbst zum Verkauf gestellt haben. Das neue Smartphone konnte dort die verlorenen Marktanteile an beispielsweise Apple nicht kompensieren, so dass auch dadurch deutlich wird, dass ein Verdrängungswettbewerb herrscht und zusätzliches Wachstum gering ausgeprägt ist.

5 Dies mussten auch die Aktionäre der Daimler AG feststellen, denen im Rahmen der Hauptversammlung erläutert wurde, weshalb keine Dividendenzahlung erfolgt ist. Hier wurden allerdings positive Zukunftsszenarien dargestellt, die zumindest Potenzial für die Zukunft erkennen lassen. Anders stellt sich die Situation beim (noch) weltgrößten Autohersteller der Welt dar. Nachdem Toyota mit verschiedenen Modellen Schwierigkeiten hatte, stellen sich nun neue Probleme bei der Luxusmarke des Konzerns dar, die insbesondere in den USA den Absatz weiter einbrechen lassen. Der US-Postkonkurrent UPS vermeldete ebenfalls gute Zahlen und untermauert so die Hoffnung auf eine moderate Konjunkturerholung. Dieser wird anders als die Deutsche Post im Frachtverkehr durch den US-Schwerpunkt kaum von dem aktuellen Flugverbot betroffen sein, so dass man das Kurspotenzial nun nicht vollständig auf die Deutsche Post übertragen kann. Vom Namen klingt es ähnlich, aber die schweizerische UBS ist kein Postdienstleister, sondern eine weltweit agierende Großbank und war früher einmal der weltweit größte Vermögensverwalter. Durch die Subprime-Krise hat die Bank viel Reputation und Kundeneinlagen verloren. Nun weist das Bankhaus einen Quartalsgewinn aus, geht aber weiter von Mittelabflüssen in großem Umfang aus. Vor diesem Hintergrund ist bei der Deutsche Bank mit einem sehr starken ersten Quartal 2010 zu rechnen und selbst die Commerzbank sollte es geschafft haben, keinen Verlust zu schreiben. Die Deutsche Bank-Aktie wurde nach unserer Einschätzung ungerechtfertigt im Zuge der Sorgen um die US-Immobilienfonds massiv abgestraft. Tatsächlich scheint man seitens des deutschen Branchenprimus mit maximal 500 Mio. EUR investiert zu sein, so dass der Abschlag viel zu hoch ausfiel. Tradingorientiert kann die Aktie bei 50 EUR bedingt durch eine größere Marktkorrektur ein interessanter Kauf sein. Wie immer lohnt sich der Blick auf das öffentlich-rechtliche Bankenlager. Hier haben die Sparkassen ihren Widerstand aufgegeben, die WestLB an einen Privatinvestor zu verkaufen, da eine Landesbankenfusion in weite Ferne gerückt ist und eine Fusion der WestLB mit örtlichen Sparkassen nicht gewünscht ist. Für den Steuerzahler ist ein solcher Verkauf gut, weil damit zumindest zukünftige Verluste aus Spekulationsrisiken beschränkt werden. Für Gesprächsstoff sorgte auch eine andere in Düsseldorf beheimatete Bank. Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank hat nach Spekulationen am Kapitalmarkt erstmals in ihrer 107jährigen Geschichte einen Verlust ausweisen müssen. Ob mit diesem Minus von fast 300 Mio. EUR alle Risiken berücksichtigt sind, bleibt abzuwarten. Der MDax hat sich in diesem schwierigen Umfeld gut geschlagen. Wer unserer gefolgt ist, konnte so sein Depot stabilisieren. Deswegen sollte man marktbreit weiterhin MDax und S&P 500 bevorzugen. Eine Umschichtung aus Air Berlin oder zumindest kurzfristig Lufthansa zu dem deutschen Marktführer im Mietwagensektor Sixt ist in dieser Marktsituation relativ einfach. Man sollte hier nur nicht versäumen, Gewinne rechtzeitig mitzunehmen. Das Niveau von Punkten haben wir nicht ganz erreicht und rechnen nun mit einer Korrektur zunächst Richtung Punkte, so dass man vermutlich nochmals billiger in nahezu alle Werte einsteigen kann. Vorhandene Gewinne sollte man derivativ und/ oder mit Stopp-loss-Limiten absichern. Auf der Kaufseite sind attraktiv K+S bis 44 EUR, Salzgitter bis 67,50 EUR, HHLA bis 28,50 EUR, ThyssenKrupp bis 25 EUR, Klöckner&Co bis 22,50 EUR, Vossloh bis 75,50 und als Technologieempfehlung Freenet bis 9,50 EUR. Sollte die Aktie von Lufthansa unter 11 EUR oder Deutsche Bank unter 50 EUR fallen, kann man hier erste Anteile wieder kaufen. Sonst gilt: An Gewinnmitnahmen ist noch niemand verarmt.

6 Kredit Wir können den Kreditbereich mit einem Wort beschreiben: langweilig. Die Schwankungen innerhalb der Woche sind minimal und die Veränderungen im Wochenvergleich bewegen sich ebenfalls im Bereich von maximal einem Basispunkt. So konnte sich der Fünf-Jahres-Bereich leicht verbessern, während der Bereich von 15 Jahren Zinsbindung einen Basispunkt verlor. Deswegen wiederholen wir unsere aus der letzten Woche und weisen daraufhin, dass vielfach die Konditionen besser sind, wenn man als Neukunde auftritt, während Anschlussfinanzierungen sehr teuer sind. Aktuell kennen wir einen Fall, bei dem eine Sparkasse allerdings wohl aus eigenen wirtschaftlichen Zwängen eine erstklassig besicherte Finanzierung nach einer fünfjährigen Zinsbindung variabel mit knapp 6% p. a. weiter finanzieren wollte. Der Kunde ist nun bei einer anderen Bank und spart über EUR p. a. ein. Es ist entscheidend, den Markt, seine eigene Bonität und die Bonität des finanzierenden Kreditinstitutes zu kennen. Vorhandenen Kreditbedarf sollte man mit möglichst langer Zinsbindung und mit moderater Tilgung finanzieren. Kredite, deren Zinsbindung innerhalb der nächsten drei Jahre ausläuft, sollte man auf diesem Niveau möglichst schnell refinanzieren (z. T. sind inzwischen bis zu vier Jahre möglich). Die zur Verfügung gestellten Sicherheiten sollten so bemessen werden, dass man bestmögliche Konditionen erhält, ohne allerdings bereitwillig eine Übersicherung in Kauf zu nehmen. Hier darf man nicht vergessen, dass das finanzierende Kreditinstitut ausschließlich eigene Interessen verfolgt. Kreditart Zinsbindungsempfehlung Nominalzinssatz Besonderheiten Privat 25 Jahre 4,15% p. a. inkl. 5% p. a. Sondertilgungsoption und Sonderkündigungsrecht nach 10 Jahren Gewerblich 15 Jahre 3,72% p. a. inkl. 10% p. a. Sondertilgungsoption Währung Die Entwicklung des Ölpreises könnte ebenso wie die aktuelle Sperrung des Luftraums die wirtschaftliche Erholung dämpfen. So ist der Anstieg des Ölpreises, der teilweise Richtung 90 USD zeigte, fundamental nicht gerechtfertigt, weil die Nachfrage nicht entsprechend groß ist. Hier ist wieder viel Spekulation im Markt, die aufgrund der gemischten Konjunkturdaten etwas nachgelassen hat. Hier ist ggf. parallel zu fallenden Aktienmärkten mit einer Korrektur Richtung 80 USD zu rechnen. Währungsbereinigt wird dies nicht ganz so stark ausfallen, weil der EUR gegen den USD unter Druck kommen wird. Zum einen sehen viele Ökonomen zu Unrecht eine schnellere wirtschaftliche Erholung in den USA, zum anderen werden aber internationale Investoren wieder stärker den Blickwinkel auf den sicheren Hafen des liquidesten Geldmarktes der Welt legen. Davon wird auch der CHF ebenso wie das Gold profitieren, das erwartungsgemäß auf hohem Niveau konsolidiert hat. Interessant wird die weitere Entwicklung des CNY sein, nachdem sozusagen als Trendfolger nach den USA nun auch die Europäische Union von China eine Aufwertung der Währung verlangt. Je massiver dies international verlangt wird, desto geringer wird die Neigung Chinas sein, einer Aufwertung des CNY nachzukommen.

7 Wer unseren en beim Gold und Öl gefolgt ist, konnte eine attraktive Überrendite erzielen. Während wir beim Öl die zur short-positionierung aufrecht erhalten, raten wir beim Gold, Positionen bis 5% des Zielvolumens (zuzüglich der vorhandenen Gewinne) wieder aufzubauen. Bei Anleihen in CNY sollte man das aktuell investierte Volumen beibehalten. Beim USD bleibt die Bandbreiten-Struktur zwischen 1,30 und 1,40 attraktiv. Die Obergrenze bei 1,37 in der aggressiveren Ausgestaltung hat eine gute Überrendite ermöglicht und konnte so recht attraktiv wieder nach oben ausgeweitet werden. Dies sollte man zunächst Richtung 1,40 beibehalten, um bei einer Gegenbewegung aggressiv die obere Bandbreite anzupassen. Als Beimischung bleiben vor allem DKK und CHF interessant. Disclaimer Der DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM Markt- und Zins-Newsletter enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de

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