Region Nord-Ost. DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung. berlin brandenburg mecklenburgvorpommern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Region Nord-Ost. DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung. berlin brandenburg mecklenburgvorpommern"

Transkript

1 Region Nord-Ost berlin brandenburg mecklenburgvorpommern J A H R E S B E R I C H T DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Koordinierungsstelle Organspende

2 hinweis Aufgrund unterschiedlicher Zählweisen sind die Veröffentlichungen der Stiftung Eurotransplant (ET) und der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) über die deutschen Spenderzahlen nicht vergleichbar. Dies ist in unterschiedlichen Spenderdefinitionen, nicht deckungsgleichen Betrachtungszeiträumen und voneinander abweichenden Zählweisen der postmortalen und transplantierten Organe begründet. herausgeber Deutsche Stiftung Organtransplantation Deutschherrnufer Frankfurt/Main Telefon: 0 69 / Telefax: 0 69 / kh-info@dso.de Internet: redaktion V.i.S.d.P.: Alexandra Hesse, Patricia Waage statistik Brigitte Ossadnik, Heike Werner-Ladebeck Stichtag der Zahlen: 15. Januar 2011 edv Jürgen Hoffmann, Andreas Leßmann gestaltung und druckorganisation Lindner & Steffen GmbH, Nastätten Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Herausgebers. Im folgenden Text sind immer Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen, auch wenn aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur eine Form verwendet wurde. Frankfurt/Main, Februar 2011 ISBN-Nr

3 1 Jahresbericht Region Nord-Ost 2010 Vorwort 4 Deutsche Stiftung Organtransplantation 6 Fachinformationsmedien 8 DSO-Region Nord-Ost 9 Mitarbeiter der DSO-Region Nord-Ost 10 Krankenhäuser, Transplantationsbeauftragte, Transplantationszentren 12 Fachbeirat 14 Organspendekonsile und Spendermeldungen 16 Potenzielle Organspender 20 Organspender 23 Organvermittlung 29 DSO dankt Krankenhäusern 30 Ergebnisse der Organspende pro Krankenhaus 31 DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Koordinierungsstelle Organspende

4 2 Eine Lebertransplantation war für die damals vierjährige sophia müller-menrad die einzige Überlebenschance. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Organspende und die mittelbare Betroffenheit als Mutter eines transplantierten Kindes haben Kathrin Müller-Menrad sensibel gemacht für die Zerbrechlichkeit des Lebens.»Nach all meinen Erfahrungen empfinde ich heute die Auseinandersetzung mit diesem Thema als Chance, eine Spur des Lebens zu hinterlassen, wenn man selbst gehen muss. Meiner Meinung nach steht dem gegenüber die Verantwortung jedes einzelnen von uns, sich mit dem Thema Organspende zumindest auseinander gesetzt und für sich selbst eine Antwort gefunden zu haben.«fotografie: DANIEL VON LOEPER

5 3 Organspende eine gemeinsame Aufgabe Nahezu schwer kranke Menschen in Deutschland setzen ihre Hoffnung in die Transplantation eines Organs. Ihr Überleben und ihre Lebensqualität hängen von der Bereitschaft ihrer Mitmenschen ab, Organe nach dem Tod zu spenden. Diese Solidarität auch zum Tragen zu bringen, ist gemeinsame Aufgabe der Krankenhäuser, Transplantationszentren und der DSO: Sie nimmt die Meldungen möglicher Organspender entgegen, koordiniert die»gemeinschaftsaufgabe Organspende«und sorgt dafür, dass alle notwendigen medizinischen und organisatorischen Schritte vollzogen werden, damit Organe entnommen, an geeignete Patienten vermittelt und transplantiert werden können.

6 4 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, 144 Menschen spendeten im Jahr 2010 in der Region Nord-Ost nach ihrem Tod Organe für schwerkranke Patienten. Ein lebensrettender Akt der Nächstenliebe, für den die Organempfänger aufrichtige Dankbarkeit empfinden und dem wir unsere Anerkennung aussprechen. Ihnen und ihren Angehörigen gilt unser Dank, unsere Anerkennung und unsere Fürsorge! Die große Solidarität der Gesellschaft mit Kranken und das vorbildliche Engagement der Kollegen in den Krankenhäusern haben zu dem bundesweit herausragenden Ergebnis geführt. Die Transplantationszentren in der Region garantieren eine Spitzenversorgung mit weltweitem Ruf. In der Region haben sich 18 Universitätskliniken und Krankenhäuser mit neurochirurgischen Intensivstationen dem von der DSO finanzierten Pilotprojekt der Inhousekoordination zur Steigerung der Organspende angeschlossen und ihre Teilnahme vertraglich zugesichert. Ziel ist es, die Kliniken deutlich zu entlasten und gleichzeitig eine bessere Verzahnung in der Zusammenarbeit zu gewährleisten. Das auf zwei Jahre befristete Projekt schließt eine Analyse aller Daten zur Erfassung von potenziellen Organspendern sowie eine umfassende Evaluierung mit ein, die in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Krankenhausinstitut durchgeführt wird. Eine erste Zwischenbilanz erwarten wir zur Jahresmitte Das Inhouse-Projekt ist ein Beispiel für die Zusammenarbeit der verschiedensten Partner, die ein gemeinsames Ziel verbindet: Patienten eine Chance auf ein zweites Leben geben. Organspende ist und bleibt eine Gemeinschaftsaufgabe! Die Unterstützung durch Ministerien, Krankenkassen, Krankenhausgesellschaften und Ärztekammern ist wichtig und trägt ebenso zu diesem Erfolg bei. Ein wesentlicher Anteil des Erfolgs der Region gebührt meinem am 31. Oktober 2010 aus Altersgründen ausgeschiedenen Vorgänger und Kollegen Dr. med. Claus Wesslau. Nach Gründung der Region gelang es ihm zusammen mit seinen Mitarbeitern, den Organspendeprozess medizinisch und organisatorisch zu optimieren. Durch die geleistete Unterstützung während der Organspende wuchs die Akzeptanz bei den Krankenhäusern. Die Kooperation mit den Transplantationszentren

7 5 und neurologischen Konsiliardiensten sowie die wissenschaftliche Bearbeitung der Spenderbehandlung waren wichtige Schritte zur quantitativen und qualitativen Versorgung schwerkranker Patienten mit Transplantaten. Nach 11-jähriger Leitung der DSO-Region Bayern ist es für mich eine Verpflichtung, das Werk meines Vorgängers weiter zu führen und weiter zu entwickeln. Die Herausforderung limitierte Ressourcen des Gesundheitssystems optimal zu verwenden, Synergien bei der Aufklärungsarbeit mit Hilfe der Selbsthilfegruppen und Verbände zu schaffen und die Betreuung der Angehörigen von Organspendern, vom Aufklärungsgespräch bis zu regelmäßigen Angeboten von Treffen Betroffener, zu verbessern werden erste Schwerpunkte an meiner neuen Wirkungsstätte sein. Ich appelliere an alle Akteure im Organspendeprozess insbesondere an die Krankenhäuser, die Transplantationszentren, die Krankenkassen, die Behörden des öffentlichen Gesundheitsdienstes, die niedergelassenen Ärzte, die Apotheken und die Selbsthilfegruppen, die Beteiligung an der Gemeinschafts- und Daueraufgabe Organspende weiterhin als gesellschaftliche Verpflichtung zu verstehen und intensiv mit Leben zu füllen. Denn nur wenn alle Beteiligten in der Gesellschaft ihren Beitrag leisten, kann unser aller Ziel, möglichst jedem Patienten, der auf eine Organspende angewiesen ist, ein Spenderorgan zu vermitteln, bald erreicht werden. Auch 2011 wird das Team der DSO-Region Nord-Ost Sie mit der gewohnten Kompetenz unterstützen. Ich freue mich, Teil dieses Teams zu sein und gemeinsam die Organspende in der Region weiter voranzubringen. Mit freundlichen Grüßen Dr. med. Detlef Bösebeck geschäftsführender arzt dso-region nord-ost

8 6 Deutsche Stiftung Organtransplantation region nord Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein (13,2 Mio. Einwohner*) region nord-ost Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern (7,6 Mio. Einwohner*) Rostock Hamburg region nordrheinwestfalen (17,9 Mio. Einwohner*) Lingen HANNOVER BERLIN ESSEN Marburg Jena LEIPZIG Dresden region mitte Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland (11,1 Mio. Einwohner*) FRANKFURT MAINZ Homburg region ost Sachsen, Sachsen- Anhalt, Thüringen (8,8 Mio. Einwohner*) hauptverwaltung Heidelberg STUTTGART Erlangen Freiburg MÜNCHEN Buxheim region bayern (12,5 Mio. Einwohner*) Organisationszentrale Organisationsschwerpunkt Organisationsstützpunkt region baden-württemberg (10,8 Mio. Einwohner*) * Einwohnerzahl Stand Quelle: Statistisches Bundesamt

9 7 Im Juli 2000 hat die DSO in einem Vertrag mit der Bundesärztekammer, dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen und der Deutschen Krankenhausgesellschaft den Auftrag als Koordinierungsstelle für Organspende erhalten. Die Aufgaben der Koordinierungsstelle legt der Vertrag nach Paragraf 11 des Transplantationsgesetzes fest. Der Vertrag ist vom Bundesministerium für Gesundheit genehmigt. Neben den vielfältigen Aufgaben der Koordinierungsstelle regelt der Vertrag u.a. die Organisationsstruktur der DSO sowie ihre Finanzierung. Organisationsstruktur Um die Organspende in Deutschland flächendeckend und rund um die Uhr sicherzustellen, hat die DSO sieben Organspenderegionen gebildet. Die Regionen umfassen ein oder mehrere Bundesländer. Jede Region wird von einem Geschäftsführenden Arzt geleitet und verfügt über eine Organisationszentrale, von der aus alle Organspendeaktivitäten organisiert und gesteuert werden können. Neben der Zentrale gibt es Schwerpunkte und Stützpunkte, um die Wege der Koordinatoren zu den Krankenhäusern zu verkürzen. Die Koordinatoren sind direkte Ansprechpartner für die Intensivstationen, die verstorbene Patienten melden, um die Möglichkeit einer Organspende abzuklären. Jede Region wird von einem Fachbeirat beraten. Dieser setzt sich zusammen aus Vertretern der regionalen Transplantationszentren, der Landesärztekammern, der gesetzlichen Krankenversicherer und der Krankenhäuser der Region sowie einem Vertreter des jeweiligen Bundeslandes. Auf Bundesebene unterstützt ein Bundesfachbeirat die DSO. Ihm gehören Vertreter der Vertragspartner, der regionalen Fachbeiräte, der Bundesländer, der Deutschen Transplantationsgesellschaft (DTG) und der Stiftung Eurotransplant (ET) an. deutsche krankenhausgesellschaft spitzenverband bund der krankenkassen bundesärztekammer stiftung eurotransplant Vermittlungsstelle nach 12 TPG deutsche stiftung organtransplantation Koordinierungsstelle nach 11 TPG ständige kommission organtransplantation der bundesärztekammer Stiftungsrat krankenhäuser mit intensivstation Vorstand Hauptverwaltung bundesfachbeirat transplantationszentren Regionen regionalfachbeirat

10 8 Fachinformationsmedien Zum Thema Organspende stellt die DSO folgende Fachinformationsmedien zur Verfügung, Sie erhalten diese über die Mitarbeiter Ihrer Region. NEU Kongressband zum 6. Jahreskongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation in Hannover 2010 Thieme-Refresher Organtransplantation Zertifizierte Fortbildung zum Ablauf der Organspende Sonderveröffentlichung:»Medizinische und menschliche Aspekte in der Organspende«in Kooperation mit»intensiv Fachzeitschrift für Intensivpflege und Anästhesie«(Thieme-Verlag) für Ärzte und Pflegende im Intensiv- und Operationsbereich DVD:»Organspende Eine Entscheidung für das Leben«, Fachfilm zur Organspende für die klinikinterne Fort- und Weiterbildung Informationsbroschüre:»Einsatz für Organspende«. Die DSO stellt sich vor. Jahresberichte der sieben DSO-Regionen und ein bundesweiter Jahresbericht Vertrag nach Paragraf 11 Transplantationsgesetz zur Koordinierungsstelle Organspende Organspende-Informationsordner:»Organspende eine gemeinsame Aufgabe«mit praxisorientierten Informationen zum gesamten Organspendeprozess Informationsheft zum Thema Hirntod:»Kein Weg zurück Informationen zum Hirntod«, für Krankenhausmitarbeiter, Angehörige von Organspendern und interessierte Laien Informationsheft für Angehörige von postmortalen Organspendern:»Im Tod Leben schenken«ein regionaler Krankenhaus-Newsletter informiert regelmäßig und aktuell über Entwicklungen, Projekte und Veranstaltungen rund um das Thema Organspende. Anfragen und Vorschläge zu Themen und Texten sind bei der Newsletter-Redaktion stets willkommen fachbuch Hans-Peter Schlake, Klaus Roosen Der Hirntod als der Tod des Menschen 104 Seiten, DIN A4 Hardcover, zweite überarbeitete und erweiterte Auflage Umfassende und anschauliche Informationen zur Erkennung und Feststellung des Hirntodes und der Entwicklung des Hirntodkriteriums, zu Hirntoddiagnostik im europäischen Ausland sowie rechtlichen und ethischen Fragen. Kostenlose Bestellung über die Krankenhaus-Kommunikation der DSO: Die DSO im Internet mit umfassenden Informationen zur Organspende für Interessierte und Fachinformationen für Intensivstationen und Transplantationsbeauftragte. auch als Download unter verfügbar

11 9 DSO-Region Nord-Ost Die DSO-Region Nord-Ost umfasst die Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern mit insgesamt 7,6 Millionen Einwohnern. Im Interesse einer bestmöglichen und flächendeckenden Koordinierung der Organspende sowie zur Erfüllung unserer gesetzlich verankerten Aufgaben wurde im Jahr 2001 die Organspenderegion Nord-Ost neben sechs weiteren Regionen als regionale Untergliederung der DSO gebildet. Sitz des Geschäftsführenden Arztes ist die Organisationszentrale in Berlin. Ein Organisationsschwerpunkt befindet sich in Rostock. Die enge und gute Zusammenarbeit mit den Transplantationszentren im Bereich der Organentnahme und mit Fachärzten für Neurochirurgie oder Neurologie im Bereich Hirntoddiagnostik hat sich im Jahr 2010 bewährt. Wir sind rund um die Uhr erreichbar: berlin, brandenburg mecklenburg-vorpommern Unterstützungsangebot Zur Unterstützung der Krankenhäuser bei der Gemeinschaftsaufgabe Organspende stellt die DSO rund um die Uhr eine Vielzahl von Dienstleistungen zur Verfügung: Telefon- und Koordinationsdienst mit konsiliarischer Beratung Orientierendes Konsil bei Patienten mit therapieresistenter Hirnstammareflexie Klärung der medizinischen und juristischen Voraussetzungen einer Organspende Vermittlung der mobilen neurologischen Konsiliardienste für die Hirntoddiagnostik Unterstützung beim Angehörigengespräch und bei der Angehörigenbetreuung Beratung und Unterstützung bei der organprotektiven Intensivtherapie nach festgestelltem Hirntod Beauftragung einer umfassenden Labordiagnostik einschließlich toxikologischer und virologischer Gutachten Datenübermittlung an die Vermittlungsstelle Eurotransplant (ET) Organisation der Entnahme und Konservierung von Organen Organisation aller erforderlichen Transporte im Rahmen der Organspende Information des Krankenhauspersonals und auf Wunsch auch der Angehörigen über die Ergebnisse erfolgter Transplantationen der entnommenen Organe unter Wahrung der Anonymität der Spender und Empfänger krankenhausbetreuung und -beratung Informationsveranstaltungen, Vorträge und Gespräche in den Krankenhäusern Beratung der Transplantationsbeauftragten zur Analyse und Optimierung krankenhausinterner Abläufe im Organspendeprozess Organisation von regionalen Fortbildungen Bereitstellung von Informationsmaterial zur Organspende

12 10 Mitarbeiter der DSO-Region Nord-Ost Die DSO-Koordinatoren organisieren die Organspende in den drei Bundesländern der DSO-Region Nord-Ost, drei Kollegen unterstützen in der Administration und Datenauswertung. Dr. med. Claus Wesslau leitete die Region als Geschäftsführender Arzt bis zum 31. Oktober Seine Nachfolge übernahm zum 1. November 2010 Dr. med. Detlef Bösebeck, bisher Geschäftsführender Arzt der DSO-Region Bayern. Organisationszentrale Region Nord-Ost Saatwinkler Damm Berlin telefon telefax Integration in das Telefonhauptnetzwerk der DSO, Hauptsitz Frankfurt/Main web Dr. med. Detlef Bösebeck Geschäftsführender Arzt Dr. med. Katharina Grosse Koordination Julia Austenat-Dicker Assistenz des Geschäftsführenden Arztes Onur Kuecuek Koordination Dr. med. Ronald Krüger Administration Dr. med. Frank Polster Koordination Julia Rietzdorf Administration Silvia Preuss Koordination Ralf Conrad Koordination Silke Strixner Koordination

13 11 Rostock Region Nord-Ost BRANDENBURG MECKLENBURG- VORPOMMERN Organisationsschwerpunkt Rostock Friedhofsweg Rostock telefon telefax Berlin Stephan Liebert Koordination stephan.liebert@dso.de BERLIN Transplantationszentrum Wir sind rund um die Uhr erreichbar: berlin und brandenburg mecklenburg-vorpommern Nach 19 Jahren erfolgreicher Tätigkeit bei der DSO, davon 13 Jahre als Geschäftsführender Arzt der Region Nord-Ost, verabschiedete sich Dr. med. Claus Wesslau zum 31. Oktober 2010 in den Ruhestand. Dr. med. Claus Wesslau Insgesamt blickt der Mediziner auf mehr als 20 Jahre Engagement für Menschen, die dringend ein neues Organ benötigen, zurück. Dabei war die Not der Patienten auf der Warteliste stets seine stärkste Antriebskraft. Als Geschäftsführender Arzt übernahm er die Rolle des Organisators und des Vermittlers, der erfolgreich Netzwerke nutzte. Er suchte stets nach Möglichkeiten, die Bereitschaft zur Organspende auf allen gesellschaftlichen Ebenen zu fördern. Dr. med. Claus Wesslau wird ehrenamtlich als medizinischer Direktor für die Stiftung Europäische Gewebebanken und beratend als Koordinator der Gewebebank Berlin-Brandenburg als Ansprechpartner erreichbar bleiben und sich um die Versorgung der Krankenhäuser und Patienten in den Ländern Berlin und Brandenburg mit Gewebetransplantaten engagieren. Die Mitarbeiter der DSO, allen voran das Team der DSO-Region Nord-Ost, bedanken sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen Dr. med. Claus Wesslau für seinen weiteren Weg alles Gute.

14 12 Krankenhäuser Transplantationsbeauftragte 114 Krankenhäuser, die über eine Intensivstation mit Beatmungsplätzen verfügen, werden von den Koordinatoren der DSO-Region Nord-Ost betreut. Die DSO unterstützt und berät die Krankenhäuser bei der Erfüllung ihrer gesetzlichen Mitwirkungspflicht im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Organspende. Krankenhäuser nach Kategorien kat. a kat. b kat. c gesamt Berlin 3* Brandenburg Über einen speziellen Erhebungsbogen der DSO erfassen die Krankenhäuser Daten von allen Patienten, die mit primärer oder sekundärer Hirnschädigung auf der Intensivstation verstorben sind. Dokumentiert werden zusätzlich die Gründe für eine nicht erfolgte Untersuchung und Meldung des Hirntods sowie andere Ursachen, die eine Organspende verhinderten. Diese Methode der kontinuierlichen Datenerfassung ist für die Krankenhäuser mit geringem Zeitaufwand verbunden und eignet sie sich als Instrument zur krankenhausinternen Qualitätskontrolle für die Organspende. Die Auswertung dieser Bögen ermöglichte im Rahmen einer Studie erstmals Aussagen zum Potenzial an Organspendern und zu Schwachstellen im Organspendeprozess. Eine auch zukünftig zeitnahe Datenerfassung ist ein wichtiger Teil im Organspendeprozess. Mecklenburg- Vorpommern Region Nord-Ost Kategorie A: Universitätsklinik Kategorie B: Krankenhaus mit Neurochirurgie Kategorie C: Krankenhaus ohne Neurochirurgie Diese DSO-interne Einteilung dient einer bundesweiten Vergleichbarkeit der Organspendeergebnisse in Krankenhäusern. Die frühere Darstellung nach Versorgungsstufen ließ diese vergleichende Darstellung nicht zu, da die Definition föderale Variationen aufweist. * Die Charité Universitätsmedizin Berlin gliedert sich in die drei Standorte Campus Virchow Klinikum, Campus Mitte und Campus Benjamin Franklin. Sie sind im Bericht aufgrund ihrer Größe einzeln ausgewiesen. Die Landesregierungen der drei Länder Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind sich einig in der Einschätzung, dass der Schlüssel zur Steigerung der Organspende in den Krankenhäusern liegt. Jedes Krankenhaus mit Intensivstation hat einen Transplantationsbeauftragten benannt. In den großen Krankenhäusern und Universitätskliniken gibt es für jede Intensivstation einen Ansprechpartner. In Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der DSO entstanden funktionstüchtige Strukturen in den Krankenhäusern, welche die Spendererkennung, die Hirntoddiagnostik, die Betreuung der Angehörigen bei der Entscheidung zur Organspende und die Durchführung der Organentnahme umfassen.

15 13 Transplantationszentren Das Land Brandenburg verfügt über keine Transplantationskapazität. Alle Patienten dieses Bundeslandes, die auf eine Organtransplantation warten, sind in den Berliner Zentren gemeldet. Transplantationsprogramm 2010 land berlin Charité, Campus Virchow Klinikum Charité, Campus Mitte Charité, Campus Benjamin Franklin Deutsches Herzzentrum Niere, Pankreas, Leber, Dünndarm Niere Niere Herz, Lunge land mecklenburg-vorpommern Universität Rostock Niere, Pankreas, Leber Inhousekoordination in Deutschland Das Pilotprojekt zur bundeseinheitlichen Inhousekoordination in großen Krankenhäusern ist 2009 ins Leben gerufen worden, um jede Möglichkeit einer Organspende zu erkennen und zu verfolgen. Die Inhousekoordination sieht einen oder mehrere Krankenhausmitarbeiter mit entsprechender Ausbildung und Erfahrung vor, die dafür sorgen, dass die DSO als Koordinierungsstelle für die Organentnahme über Organspender informiert wird. Die Krankenhäuser stellen sicher, dass die Mitarbeiter entsprechende Kompetenzen erhalten, um die Aufgaben der Inhousekoordination auf jeder Intensivstation umzusetzen. Jeder muss eine Fortbildungsmaßnahme absolvieren bzw. die von der Bundesärztekammer initiierten Curriculare Fortbildung Organspende nachweisen. Zudem berichten diese Mitarbeiter der Koordinierungsstelle quartalsweise über die Organspendesituation in ihrer Einrichtung. Auf diese Weise soll eine engere Verzahnung zwischen Krankenhäusern und DSO gewährleistet werden. Ein Quartalsbericht unterstützt dieses Ziel durch periodische Darstellung der gemeinsamen Analyse von Todesfällen, Ursachenforschung zu eventuellen Schwachstellen im Prozess und Berichte über Verbesserungsmaßnahmen. 113 der rund 150 Krankenhäuser und Universitätskliniken mit neurochirurgischen Intensivstationen haben sich dem von der DSO finanzierten Projekt zur Steigerung der Organspende angeschlossen und ihre Teilnahme vertraglich zugesichert. Die Krankenhäuser erhalten für die Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen 800 EUR monatlich und stellen sicher, dass die Vergütung den betrauten Mitarbeitern zufließt. Die Zahlen zu den Organspendern sind im internationalen Vergleich, aber auch zwischen den einzelnen Regionen in Deutschland sehr unterschiedlich. Insgesamt bewegt sich Deutschland innerhalb Europas im unteren Mittelfeld. Experten gehen davon aus, dass in Deutschland wesentlich mehr Organspenden möglich wären. Das Projekt zur Inhousekoordination schließt eine Analyse aller Daten zur Erfassung von potenziellen Organspendern sowie eine umfassende Evaluierung durch das Deutsche Krankenhausinstitut mit ein.

16 14 Fachbeirat berlin Dr. med. Nicole Bunge Praxis für Nephrologie, Berlin Prof. Dr. med. Ulrich Frei Charité-Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. med. Roland Hetzer Deutsches Herzzentrum Berlin Dr. Gregor Matthesius Barmer Ersatzkasse, Landesgeschäftsstelle Berlin Prof. Dr. med. Peter Neuhaus Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum, Berlin Prof. Dr. med. Hans-H. Neumayer Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Charité Mitte, Berlin Hans-Jürgen Reinecke Berliner Krankenhausgesellschaft e.v. Karin Schönbach Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Berlin Andrea Sitsch AOK Berlin brandenburg Petra Untze Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Potsdam Dr. med. Eckhard Marg Asklepios Fachklinikum Brandenburg, Brandenburg Rainer Schmidt AOK - Die Gesundheitskasse für das Land Brandenburg, Teltow Dr. med. Jens-Uwe Schreck Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e.v. mecklenburg-vorpommern Dr. med. Andreas Crusius Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern, Rostock Dipl.-Ing. Wolfgang Gagzow Krankenhausgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin Prof. Dr. med. Oliver Hakenberg Klinikum der Universität Rostock, Medizinische Fakultät, Rostock Ralf Iwohn Ministerium für Soziales und Gesundheit, Schwerin Prof. Dr. med. Ernst Klar Klinikum der Universität Rostock, Medizinische Fakultät, Rostock Eberhard Mundt vdek, Schwerin Prof. Dr. med. Wolfgang-D. Schareck Universität Rostock Prof. Dr. med. Markus van der Giet Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Berlin

17 Ergebnisse der Organspende 15

18 16 Organspendekonsile und Spendermeldungen 2010 region nord-ost Orientierende Konsile anzahl Erstmalig 2007: Datenzählung ohne Erhebungsbögen DSO 07 NO ABB. 1 Die Intensivstationen der Krankenhäuser in den Ländern Berlin und Brandenburg nehmen bei allen Fragen zu einer möglichen Organspende Kontakt mit der DSO-Organisationszentrale in Berlin auf. Für die Krankenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern ist der Organisationsschwerpunkt Rostock ständig erreichbar. Im Jahr 2007 wurden zu den Konsilen erstmals nur Spendermeldungen und telefonische Anfragen gezählt, die Erhebungsbögen flossen in die Zahl der Konsile nicht mit ein. Die Zählweise wurde an die weiteren sechs regionalen DSO-Jahresberichte angepasst, um eine Vergleichbarkeit untereinander zu gewährleisten. Die Zahl der Konsile ist im Jahr 2010 mit 248 auf dem Niveau des Vorjahres (2009: 252) ABB. 1.

19 region nord-ost Organspendekonsile (pro Krankenhaus) durchschnittliche anzahl Region Nord-Ost 0,4 9,1 14,2 ABB. 2 dokumentiert die Zahl der durchgeführten Konsile aufgeschlüsselt nach Krankenhäusern der drei Kategorien. In den Universitätskliniken ist die Zahl der Konsile seit 2008 zurückgegangen (2009: 14,6; 2008: 16,4). Dagegen ist die Beteiligung der B- Krankenhäuser wieder leicht gestiegen (2009: 8,9), die Beteiligung der C-Krankenhäuser blieb unverändert. Berlin 12,3 8,7 0,5 Brandenburg 0 7,7 19,5 0,4 Mecklenburg- Vorpommern 13,0 17,0 0,4 Kategorie A (5 Universitätskliniken) Kategorie B (15 Krankenhäuser mit Neurochirurgie) Kategorie C (94 Krankenhäuser ohne Neurochirurgie) DSO 03 NO ABB. 2

20 region nord-ost Organspendekonsile (nach Grunderkrankung) anzahl, prozentualer anteil Die Anzahl der Organspendekonsile bezogen auf die Grunderkrankung ist mit denen des Vorjahrs gleichbleibend: 75 Prozent der Konsile beziehen sich auf atraumatische Grunderkrankungen ABB. 3. Kategorie A (71 Konsile) Kategorie B (137 Konsile) 57 (80%) 93 (68%) 14 (20%) 44 (32%) Kategorie C (40 Konsile) 37 (92,5%) 4 3 (7,5%) Atraumatisch insgesamt 187 Konsile (75%) Traumatisch insgesamt 61 Konsile (25%) Kategorie A (5 Universitätskliniken) Kategorie B (15 Krankenhäuser mit Neurochirurgie) Kategorie C (94 Krankenhäuser ohne Neurochirurgie) DSO 02 NO ABB region nord-ost Organspendekonsile (Ergebnisse) anzahl Region Nord-Ost (248) Berlin (103) Brandenburg (63) Mecklenburg- Vorpommern (82) Realisierte Organspenden Ausschlussgründe Gescheiterte Organspenden DSO 06 NO ABB. 4

21 region nord-ost Ausschlussgründe nach orientierenden Gesprächen anzahl Ausschlussgründe gesamt Keine Hirntodfeststellung Medizinische Kontraindikationen Ablehnung im Vorfeld der Organspende In 20 Fällen verhinderten Ausschlussgründe eine Organspende ABB. 5. Dazu zählen der nicht zweifelsfrei nach den Richtlinien der Bundesärztekammer festgestellte Hirntod, bestimmte Vorerkrankungen und Komplikationen bei der Behandlung der Grunderkrankung sowie die Ablehnung einer Organspende durch die Angehörigen vor Beginn der Hirntoddiagnostik. Sonstiges 03 (Gespräch nicht zumutbar, keine Einwilligungsberechtigten, keine Freigabe durch den Staatsanwalt) DSO 87 NO ABB. 5 Insgesamt gingen in der DSO-Region Nord-Ost 248 Meldungen aus den Krankenhäusern ein ABB. 4. Im Berichtsjahr konnten144 Organspenden realisiert werden. In Berlin lag die Anzahl bei 71 realisierten Organspenden, in Brandenburg bei 35 und in Mecklenburg-Vorpommern bei 38. Damit konnte Berlin sein Vorjahresergebnis um sieben Spenden und Mecklenburg-Vorpommern um vier Spenden verbessern. Lediglich Brandenburg hat weniger Spender als Die unter Ausschlussgründe und gescheiterte Organspenden subsumierten Ursachen (Ablehnungen im Vorfeld der Organspende, keine Angehörigen ermittelbar, Kreislaufversagen nach Hirntoddiagnostik, keine transplantablen Organe) betragen in der gesamten Region 104 Fälle.

22 20 Potenzielle Organspender 2010 region nord-ost Potenzielle Organspender (Ergebnisse) anzahl Region Nord-Ost (228) Berlin (94) Als potenzielle Organspender werden Verstorbene bezeichnet, bei denen der Hirntod nach den Richtlinien der Bundesärztekammer festgestellt worden ist und keine medizinische Kontraindikation zur Organspende im Hinblick auf die Organfunktion oder die Gefährdung des Empfängers durch übertragbare Krankheiten vorliegen. Von 228 potenziellen Spendern im Jahr 2010 konnten 144 Organspenden realisiert werden ABB. 6. Brandenburg (58) Mecklenburg- Vorpommern (76) Realisierte Organspenden Ablehnung nach Hirntodfeststellung Abbruch vor oder während der Organentnahme (z.b. Tumorfeststellung) Medizinische Gründe (inkl. Herz-Kreislaufstillstand, ICD-Nr. I46.9) Sonstiges (Keine Einwilligungsberechtigten, Gespräch nicht zumutbar, keine Freigabe durch den Staatsanwalt) DSO 10 NO ABB. 6

23 region nord-ost Entscheidung zur Organspende (Grundlagen) prozentualer anteil 5,6% Schriftlicher Wille 3,9% 16,0% Mündlicher Wille 19,5% 60,4% Vermuteter Wille 35,1% 18,1% Angehörige 41,6% Zustimmung Ablehnung DSO 92 NO ABB. 7 Die Entscheidung zur Organspende basiert auf dem schriftlich (z.b. in einem Organspendeausweis) oder mündlich geäußerten Willen des Verstorbenen. Ist die Entscheidung nicht bekannt, wird der vermutete Wille erfragt. Erst wenn dieser nicht zu ermitteln ist, entscheiden die Angehörigen. In über 60 Prozent der Fälle beruhte die Entscheidung der Angehörigen für eine Organspende auf dem vermuteten Willen des Verstorbenen. Die meisten Ablehnungen (41,6 Prozent) äußerten Angehörige aufgrund ihrer eigenen Meinung ABB. 7.

24 22 Die Ergebnisse der Angehörigengespräche zeigen auf, inwieweit die Organspende im Familienkreis besprochen wird und bei welchen Themen in der Bevölkerung weiterhin Aufklärungsbedarf besteht. Als häufigster Ablehnungsgrund wurde benannt, dass die Einstellung des Verstorbenen nicht bekannt war ABB. 8, als häufigster Grund für die Zustimmung hingegen die Sinngebung für den plötzlichen Tod des Angehörigen ABB region nord-ost Ergebnisse der Angehörigengespräche (Ablehnung) anzahl Einstellung des Verstorbenen unbekannt Ablehnende Einstellung des Verstorbenen bekannt 27 Keine Akzeptanz des Todes Angehörige sind uneinig Verletzung der Körperintegrität Religiöse Gründe Kein Vertrauen in Hirntoddiagnostik Missbrauchsbefürchtung (Organhandel) Unzufriedenheit mit Behandlung im Krankenhaus 0 0 Sonstiger Grund 4 Keine Ablehnungsgründe erfasst 1 Mehrfachnennungen möglich DSO 93 NO ABB region nord-ost Ergebnisse der Angehörigengespräche (Zustimmung) anzahl Sinngebung des plötzlichen Todes des Angehörigen 84 Positive Einstellung des Verstorbenen bekannt 63 Altruistische Motive (Mitgefühl) 15 Betroffene im Bekanntenkreis (Warteliste, Transplantation) 4 Sonstiger Grund 7 Keine Zustimmungsgründe erfasst 5 Mehrfachnennungen möglich DSO 94 NO ABB. 9

25 23 Organspender 2010 region nord-ost Organspender anzahl DSO 95 NO ABB. 10 ABB. 10 zeigt die Entwicklung der realisierten Organspenden von 2004 bis Mit 144 realisierten Organspenden wurde 2010 das Niveau des Vorjahrs erreicht.

26 region nord-ost Todesursachen der Organspender anzahl, prozentualer anteil Die Ursachen des Hirntodes liegen in der überwiegenden Zahl der Fälle an atraumatischen Hirnschädigungen im Rahmen von internistischen und neurologischen Erkrankungen ABB. 11. Intrakranielle Blutungen Schädelhirntraumen 27 (18,8%) 77 (53,5%) Hirninfarkte 22 (15,3%) Ischämisch-hypoxische Hirnschäden 16 (11,1%) Entzündliche Hirnschäden 1 (0,7%) Primäre intrakranielle Tumore 1 (0,7%) n = 144 DSO 13 NO ABB < 16 Jahre Jahre Jahre Jahre region nord-ost Alter der Organspender prozent Die Altersentwicklung der Organspender ist in vier Altersgruppen dargestellt ABB. 12. Die Zahl der Spender über 65 Jahre ist auf 35,4 Prozent angestiegen, während die Zahl der jährigen Spender gesunken ist Jahre 65 Jahre Jahre 10 <16 Jahre DSO 14 NO ABB. 12

27 region nord-ost Entnommene und transplantierte Organe pro Spender anzahl 3,5 3,4 3,3 3,2 3,1 3,0 In den meisten Fällen wird bei der Einwilligung zur Organspende der Entnahme mehrerer Organe zugestimmt. Die Anzahl der entnommenen und transplantierten Organe pro Spender im Jahr 2010 lag durchschnittlich bei 3,1 ABB ,9 2,8 2,7 2,6 2, DSO 15 NO ABB region nord-ost Mehrorganentnahmen pro Altersgruppe prozent < 55 Jahre 65 Jahre Jahre < 55 Jahre Jahre Jahre Der prozentuale Anteil der Mehrorganentnahmen betrug im Jahre 2010 bei allen Altersgruppen über 80 Prozent ABB DSO 16 NO ABB. 14

28 region nord-ost Zeitlicher Rahmen der Organspende anzahl, prozentualer anteil 56 38,9% 33 22,9% 31 21,5% 21 14,6% 3 2,1% < 7 h 7-12 h h h 24 h Zeitraum von der Todesfeststellung bis zum Ende der Organentnahme DSO 17 NO ABB. 15 In über 60 Prozent der Fälle wurden Prozesszeiten unter oder von 18 Stunden erreicht ABB Organe konnten in 2010 entnommen und transplantiert werden ABB. 16.

29 region nord-ost Postmortal entnommene und transplantierte Organe anzahl Niere 200 Niere Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Region Leber Herz Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Region ABB In der Region Nord-Ost entnommen und später in Deutschland oder im Ausland transplantiert 2010 Herz Lunge Pankreas Dünndarm DSO 18 NO Leber Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Region Lunge Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Region Pankreas Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Region Dünndarm Berlin Brandenburg Mecklenburg- Vorpommern Region

30 deutschland Organspender pro Region und Bundesland anzahl pro mio. einwohner Nord-Ost 19,0 Mecklenburg-Vorpommern 23,1 Berlin 20,6 Brandenburg 14,0 Mitte 18,2 Rheinland-Pfalz 21,5 Saarland 20,6 Hessen 15,7 Ost 17,7 Thüringen 25,0 Sachsen 15,9 Sachsen-Anhalt 14,1 Nord 16,1 Hamburg 34,3 Bremen 22,7 Niedersachsen 12,7 Schleswig-Holstein 12,7 Bayern Nordrhein- Westfalen Baden- Württemberg 12,5 15,3 14,3 Deutschland gesamt: 15,9 DSO 12 ABB. 17 Mit 19 Spendern pro Million Einwohner ist die Region Nord-Ost im bundesweiten Vergleich wie im Vorjahr an der ersten Stelle ABB. 17. Stabile Säule des guten Resultats der Region ist das Land Mecklenburg-Vorpommern mit 23,1 realisierten Organspendern pro Million Einwohner.

31 29 Organvermittlung 2010 region nord-ost Allokation der entnommenen Organe anzahl, prozentualer anteil Gesamt (447) 54,6% (244) 38,5% (172) 6,9% (31) Niere (245) 5 (100,0%) 8,6% 73,5% (180) 18,0% (44) (21) Herz (42) 23,8% (10) 61,9% (26) 14,3% (6) Leber (122) 34,4% (42) 63,9% (78) 1,6% (2) Lunge (24) 20,8% (5) 70,8% (17) 8,3% (2) Pankreas (12) 50,0% (6) 50,0% (6) Dünndarm (2) 50,0% (1) 50,0% (1) Transplantation in Region Deutschland Eurotransplant und weitere Länder DSO 71 NO ABB. 18 Die Allokation der gespendeten Organe wird durch die Stiftung Eurotransplant (Leiden, Niederlande) nach Festlegungen der Bundesärztekammer ( vorgenommen. 244 der in der Region entnommenen Organe konnten in der DSO-Region Nord-Ost transplantiert werden. 172 aller regional gespendeten Organe wurden innerhalb Deutschlands und 31 außerhalb Deutschlands übertragen ABB. 18.

32 30 DSO dankt Krankenhäusern Zum ersten Mal wurde in der Region Nord-Ost in allen drei Bundesländern (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) jeweils ein Krankenhaus für sein besonderes Engagement in der Organspende ausgezeichnet. Ausschlaggebend für die Vergabe der Auszeichnungen sind Kriterien wie die Unterstützung der Transplantationsbeauftragten durch die Klinikleitungen, die Fortbildung des Klinikpersonals sowie die Erarbeitung von Leitlinien und Verfahrensschritten für den Akutfall Organspende. WIR DANKEN FÜR DIE BEREITSTELLUNG DER BILDER DURCH DAS JEWEILIGE KRANKENHAUS. Preisträger 2010 Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH Universitätsklinikum Rostock Unfallkrankenhaus Berlin

33 31 Ergebnisse der Organspende pro Krankenhaus Krankenhäuser mit den meisten Explantationen kategorie a: universitätskliniken Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin Universitätsklinikum Rostock, Medizinische Fakultät 16 Explantationen 9 Explantationen 8 Explantationen kategorie b: krankenhäuser mit neurochirurgie Unfallkrankenhaus Berlin Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin Helios Kliniken Schwerin 18 Explantationen 12 Explantationen 10 Explantationen 10 Explantationen kategorie c: krankenhäuser ohne neurochirurgie Asklepios Fachklinikum Brandenburg Deutsches Herzzentrum Berlin Vivantes Humboldt-Klinikum, Berlin KMG Klinikum Güstrow GmbH 4 Explantationen 3 Explantationen 3 Explantationen 3 Explantationen

34 32 Bei gleicher Anzahl der Explantationen werden die Krankenhäuser in alphabetischer Reihenfolge gelistet. inhousekoordinationsvertrag beteiligung mit erhebungsbögen vergebliche kontakte 2010 explantationen 2010 explantationen höchstwert kategorie a Universitätskliniken Berlin Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum x x 7 16 Berlin Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin x x 2 9 Rostock Universitätsklinikum Rostock, Medizinische Fakultät x x 12 8 Greifswald Universitätsklinikum der E.-M.-Arndt-Universität Greifswald x 10 4 Berlin Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Charité Mitte x x 1 2 kategorie b Krankenhäuser mit Neurochirurgie Berlin Unfallkrankenhaus Berlin x x 6 18 Brandenburg an der Havel Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH x x 5 12 Berlin Vivantes Klinikum Neukölln x x 2 10 Schwerin Helios Kliniken Schwerin, Lehrkrankenhäuser der Universität Rostock x x Berlin Helios Klinikum Berlin-Buch x x 5 6 Plau am See MediClin Krankenhaus x 7 6 Cottbus Carl-Thiem-Klinikum x x 3 4 Frankfurt (Oder) Rhön Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH x x 7 3 Neubrandenburg Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum x x 3 3 Potsdam Klinikum Ernst von Bergmann x x 2 3 Bad Saarow Pieskow Helios Klinikum Bad Saarow x x 2 Berlin Vivantes Klinikum im Friedrichshain x x 1 2 Eberswalde Klinikum Barnim, Werner-Forßmann-Krankenhaus x x 3 2 Berlin St. Gertrauden-Krankenhaus x x 1 1 Berlin Bundeswehr-Krankenhaus x x kategorie c Krankenhäuser ohne Neurochirurgie Brandenburg an der Havel Asklepios Fachklinikum Brandenburg 2 4 Berlin Deutsches Herzzentrum Berlin x 2 3 Berlin Vivantes Humboldt-Klinikum x 3 Güstrow KMG Klinikum Güstrow GmbH, Lehrkrankenhaus der Universität Rostock x 1 3 Bergen Sana Krankenhaus Rügen GmbH x 1 Berlin DRK-Kliniken Westend x 2 1 Elsterwerda Elbe-Elster Klinikum Elsterwerda x 1

35 33 inhousekoordinationsvertrag beteiligung mit erhebungsbögen vergebliche kontakte 2010 explantationen 2010 explantationen höchstwert Hagenow Krankenhaus Hagenow x 1 Neuruppin Ruppiner Kliniken GmbH x 1 Rostock Klinikum Südstadt Rostock, Akadem. Lehrkrankenhaus der Universität Rostock x 1 Rüdersdorf Ev.- Freikirchliches Krankenhaus x 1 Senftenberg Klinikum Niederlausitz GmbH, Standort Senftenberg x 1 Stralsund Hanse-Klinikum Stralsund GmbH x 1 1 Teupitz Asklepios Fachklinikum Teupitz x 2 1 Angermünde Krankenhaus Angermünde x Anklam Ameos Diakonie-Klinikum Anklam ggmbh x Beeskow Krankenhaus Oder-Spree Beeskow x Belzig Berlin Johanniter-Krankenhaus im Fläming Caritas-Klinik Pankow Maria Heimsuchung Berlin Dominikus-Krankenhaus GmbH x 1 Berlin DRK-Krankenhaus Köpenick x 2 Berlin DRK-Krankenhaus Mark Brandenburg Berlin Ev. Krankenhaus Hubertus x Berlin Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge ggmbh x Berlin Ev. Waldkrankenhaus Spandau x Berlin Evangelische Elisabeth-Klinik Berlin x Berlin Franziskus-Krankenhaus x Berlin Helios Klinik Emil von Behring x Berlin Jüdisches Krankenhaus x Berlin Krankenhaus Bethel Lichterfelde x Berlin Martin-Luther-Krankenhaus x Berlin Berlin Berlin Berlin Berlin Park-Klinik Weißensee Paulinenkrankenhaus Sana Krankenhaus Lichtenberg St. Hedwig-Kliniken, Krankenhaus Hedwigshöhe St. Hedwig-Krankenhaus Berlin St. Joseph-Krankenhaus x Berlin St. Marien-Krankenhaus x Berlin Verein Krankenhaus Waldfriede e.v. Berlin Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum x Berlin Berlin Berlin Vivantes Klinikum Am Urban Vivantes Klinikum Hellersdorf Vivantes Klinikum Prenzlauer Berg

36 34 inhousekoordinationsvertrag beteiligung mit erhebungsbögen vergebliche kontakte 2010 explantationen 2010 explantationen höchstwert Berlin Vivantes Klinikum Spandau x Berlin Vivantes Klinikum Wenckebach x Bernau Ev.- Freikirchl. Krankenhaus und Herzzentrum Brandenburg in Bernau Bützow Warnow-Klinik Bützow ggmbh x Cottbus Herzzentrum Cottbus GmbH Crivitz MediClin Krankenhaus am Crivitzer See GmbH x Demmin Kreiskrankenhaus Demmin x Eisenhüttenstadt Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH x Finsterwalde Elbe-Elster-Klinikum Finsterwalde x Forst Krankenhaus GmbH Forst x Gransee Oberhavelkliniken Klinik Gransee x Greifswald BDH-Klinik Greifswald (ehemals: NRZ Greifswald) x Grevesmühlen DRK-Krankenhaus Grevesmühlen ggmbh x Guben Naemi-Wilke-Stift, Krankenhaus Guben Hennigsdorf Oberhavel-Kliniken, Klinik Henningsdorf x Herzberg Elbe-Elster-Klinikum Herzberg x Hohenfelde Krankenhaus Bad Doberan GmbH x Karlsburg Klinikum Karlsburg der Klinikgruppe Dr. Guth GmbH & Co KG x Königs-Wusterhausen Klinikum Dahme-Spreewald GmbH, Achenbach-Krankenhaus x Kyritz KMG Kliniken AG, Klinikum Kyritz x Lübben Asklepios Fachklinikum Lübben Lübben Klinikum Dahme-Spreewald GmbH, Spreewaldklinik Lübben x Luckau Ev. Krankenhaus Luckau ggmbh Luckenwalde DRK Krankenhaus ggmbh x Ludwigsfelde Ludwigslust Ev. Krankenhaus Ludwigsfelde Teltow ggmbh Ev. Krankenhaus Stift Bethlehem Ludwigslust, Lehrkrankenhaus der Universität Rostock Nauen Havelland Kliniken, Havellandklinik Nauen 1 Neustrelitz DRK-Krankenhaus Mecklenburg-Strelitz x Oranienburg Oberhavel Kliniken, Klinik Oranienburg x Parchim Asklepios Klinik Parchim x Pasewalk Asklepios Klinik Pasewalk GmbH Lehrkrankenhaus der Universität Greifswald Perleberg Kreiskrankenhaus Prignitz GmbH x 2 Potsdam St. Josefs-Krankenhaus Potsdam 1 Prenzlau Kreiskrankenhaus Prenzlau GmbH x x x

37 35 inhousekoordinationsvertrag beteiligung mit erhebungsbögen vergebliche kontakte 2010 explantationen 2010 explantationen höchstwert Pritzwalk KMG Kliniken AG, Klinikum Pritzwalk x Rathenow Havelland-Kliniken, Paracelsus-Krankenhaus Rathenow x Ribnitz-Damgarten Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten GmbH x Schwedt/Oder Asklepios Klinikum Uckermark x Spremberg Krankenhaus Spremberg x Strausberg Krankenhaus Märkisch Oderland GmbH x Süderholz DRK Krankenhaus Grimmen GmbH Bartmannshagen x Templin Sana Krankenhaus Templin Teterow DRK-Krankenhaus Teterow ggmbh x Treuenbrietzen Johanniter-Krankenhaus im Fläming Ueckermünde Ameos Diakonie-Klinikum Ueckermünde ggmbh x Waren Waren (Müritz) Mediclin Müritz-Klinikum GmbH, Lehrkrankenhaus der Universität Rostock Lungenfachklinik Amsee GmbH Wismar Hanse-Klinikum Wismar GmbH x Wittstock KMG Kliniken AG, Klinikum Wittstock x Wolgast Kreiskrankenhaus Wolgast ggmbh x Wriezen Krankenhaus Märkisch-Oderland, Krankenhaus Wriezen x x

38 36

Organspende und Organtransplantation in Nordrhein-Westfalen, 2008

Organspende und Organtransplantation in Nordrhein-Westfalen, 2008 Juni 2009 NRW kurz und informativ Organspende und Organtransplantation in Nordrhein-Westfalen, 2008 Barbara Zitzmann Die Organspendezahlen in Nordrhein-Westfalen konnten im Jahr 2008 entgegen dem bundesweiten

Mehr

Region Nord-Ost. DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung. berlin brandenburg mecklenburgvorpommern2011

Region Nord-Ost. DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung. berlin brandenburg mecklenburgvorpommern2011 Region Nord-Ost J A H R E S B E R I C H T berlin brandenburg mecklenburgvorpommern2011 DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Koordinierungsstelle Organspende hinweis Aufgrund unterschiedlicher

Mehr

Region Nord-Ost. DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung. berlin brandenburg mecklenburgvorpommern2012

Region Nord-Ost. DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung. berlin brandenburg mecklenburgvorpommern2012 Region Nord-Ost J A H R E S B E R I C H T berlin brandenburg mecklenburgvorpommern2012 DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Koordinierungsstelle Organspende hinweis Aufgrund unterschiedlicher

Mehr

Nachsorgeleitstelle: Cottbus

Nachsorgeleitstelle: Cottbus Anlage 1 zur Vereinbarung Onkologische Nachsorge Einzugsbereiche Tumornachsorgeleitstellen und onkologische Nachsorgeregister (: Stand per 31. 12. 1993) Nachsorgeleitstelle: Cottbus Cottbus, Stadt 03000-03099

Mehr

Tätigkeitsbericht 2005

Tätigkeitsbericht 2005 Kommission Transplantation Tätigkeitsbericht 2005 Die Fachkommission Transplantation der Landesärztekammer hat sich in diesem Jahr wieder intensiv mit zahlreichen Problemen der Organspende und -transplantation

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4164 6. Wahlperiode 23.07.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Karen Stramm, Fraktion DIE LINKE Krankenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5512 6. Wahlperiode 14.07.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Karen Stramm, Fraktion DIE LINKE Krankenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

C. Krankenhauseinzelblätter

C. Krankenhauseinzelblätter C. Krankenhauseinzelblätter C. Krankenhauseinzelblätter Versorgungsgebiet Neuruppin Ruppiner Kliniken GmbH...... Kreiskrankenhaus Prignitz ggmbh...... Oberhavel Kliniken GmbH...... Sana Krankenhausverbund

Mehr

Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern

Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Körperschaft des öffentlichen Rechts Befugnisübersicht Gewählte Fachgebiete Standort für Umkreissuche Es wurde kein Standort angegeben. Arztname Es wurde kein Arztname

Mehr

CDU/CSU Symposium Organspende

CDU/CSU Symposium Organspende CDU/CSU Symposium Organspende Aktuelle Situation in Deutschland Prof. Dr. Günter Kirste Deutsche Stiftung Organtransplantation Berlin, 4. Juni 2008 Langenbeck-Virchow-Haus Anzahl pro Jahr Postmortale Organspender

Mehr

Die EFRE-Förderung zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg

Die EFRE-Förderung zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg Die EFRE-Förderung zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg 1. EFRE 2007 2011 (2013) 2. Förderrichtlinie und Grundsätze/ Wer wird gefördert? 3. Welche Mittel stehen zur Verfügung? 4. Förderverfahren

Mehr

Thüringer LandTag 5. Wahlperiode

Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/1457 07.09.2010 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Meißner (CDU) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit

Mehr

Übersicht Notaufnahmen/Rettungsstellen in Berlin. Spandauer Damm 130. Caspar Theyß Str. 27 29 14193 Berlin

Übersicht Notaufnahmen/Rettungsstellen in Berlin. Spandauer Damm 130. Caspar Theyß Str. 27 29 14193 Berlin Charlottenburg Wilmersdorf DRK Kliniken Berlin Westend Spandauer Damm 130 www.drk kliniken berlin.de (030) 30 35 40 04 14050 Berlin Martin Luther Krankenhaus (030) 89 55 0 (030) 89 55 31 50 Schlosspark

Mehr

Organspende - Koordination zwischen peripheren Kliniken und Transplantationszentren

Organspende - Koordination zwischen peripheren Kliniken und Transplantationszentren Organspende - Koordination zwischen peripheren Kliniken und Transplantationszentren PD Dr. med. Nils R. Frühauf Klinische Hämotherapie DGTI BDT, Hannover 27.9.2011 Organspende in Eurotransplant Bundesärztekammer

Mehr

Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013

Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013 Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013 1400 1200-8,80% 1,60% 6,50% -7,40% -12,80% 0% 1000-16,30% -20% 800-40% 600 400 1313 1198 1217 1296 1200 1046 876-60% 200-80% 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Mehr

Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013

Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013 Organspender in Deutschland von 2007 bis 2013 1400 1200 1000-8,80% 1,60% 6,50% -7,40% -12,80% -16,30% -1,37% 0% -20% 800-40% 600 400 1313 1198 1217 1296 1200 1046 876 864-60% 200-80% 0 2007 2008 2009 2010

Mehr

Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion

Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion Widerspruchs- oder Zustimmungslösung: Die aktuelle Diskussion 15. Jahrestagung des AK NTX der DGU e.v. 3. Jenaer Workshop Nierentransplantation 16.11.2007 Dr. med. Christa Wachsmuth Geschäftsführende Ärztin

Mehr

Einzelhandel im Land Brandenburg

Einzelhandel im Land Brandenburg Einzelhandel im Land Brandenburg Ergebnisse einer flächendeckenden Bestandsaufnahme Heimvolkshochschule am Seddiner See 22.02.2012 Auftraggeber (Federführung) Industrie- und Handelskammern Cottbus, Ostbrandenburg,

Mehr

Organspende und Transplantation. Deutschland

Organspende und Transplantation. Deutschland Organspende und Transplantation in 2011 Deutschland J A H R E S B E R I C H T DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Koordinierungsstelle Organspende hinweis Aufgrund unterschiedlicher

Mehr

Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern

Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Körperschaft des öffentlichen Rechts Befugnisübersicht Gewählte Fachgebiete Standort für Umkreissuche Es wurde kein Standort angegeben. Arztname Es wurde kein Arztname

Mehr

Vereinbarung. der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Frankfurt am Main - im Folgenden DSO genannt -

Vereinbarung. der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Frankfurt am Main - im Folgenden DSO genannt - Vereinbarung über die achte Fortschreibung der Durchführungsbestimmung zum Aufwendungsersatz nach 8 Absatz 1 des Vertrages nach 11 Absatz 1 TPG für das Jahr 2013 (DSO-Budget 2013) zwischen der Deutschen

Mehr

Übersicht von Selbsthilfegruppen der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Brandenburg e. V. im Land Brandenburg Kartenübersicht 1

Übersicht von Selbsthilfegruppen der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Brandenburg e. V. im Land Brandenburg Kartenübersicht 1 Übersicht von Selbsthilfegruppen der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe im Land 67 93 72 71 94 74 95 12 85 59 70 2 Schwedt/Oder 78 44 62 69 97 13 73 7 63 23 31 66 87 28 48 36 38 60 43 22 90 33 40 9

Mehr

Landesklinik Brandenburg Anton-Saefkow-Allee 2 14772 Brandenburg/Havel. Tel.: (0 33 81) 78 0 Fax: (0 33 81) 78 22 72. E-Mail: Zahn@lk-brb.

Landesklinik Brandenburg Anton-Saefkow-Allee 2 14772 Brandenburg/Havel. Tel.: (0 33 81) 78 0 Fax: (0 33 81) 78 22 72. E-Mail: Zahn@lk-brb. BADEBUG - 39 - BADEBUG ame und Anschrift Landesklinik Brandenburg Anton-Saefkow-Allee 2 14772 Brandenburg/Havel Tel.: (0 33 81) 78 0 Fax: (0 33 81) 78 22 72 Zahn@lk-brb.de 6 (293) AP 81 52 46 16 80 * 101

Mehr

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte

Mehr

Sicherstellung der effektiven Luftrettung in Brandenburg ab dem 28. Oktober 2014

Sicherstellung der effektiven Luftrettung in Brandenburg ab dem 28. Oktober 2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 3632 des Abgeordneten Steeven Bretz Fraktion der CDU Landtagsdrucksache 5/9213 Sicherstellung der effektiven Luftrettung in Brandenburg ab dem 28.

Mehr

HINTERGRUNDINFORMATION

HINTERGRUNDINFORMATION HINTERGRUNDINFORMATION Häufige Fragen zur Organspende Wird meine Entscheidung fürs Leben registriert? Die Bereitschaft, zur Organspende und fürs Leben einzutreten, wird in Deutschland nicht registriert.

Mehr

Organspende und Transplantation in Deutschland

Organspende und Transplantation in Deutschland Organspende und Transplantation in Deutschland J A H R E S B E R I C H T DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Koordinierungsstelle Organspende hinweis Aufgrund unterschiedlicher

Mehr

Organspende und -verteilung

Organspende und -verteilung Organspende und -verteilung Eckhard Nagel WissensWerte - Workshop Pro & Contra Organspende 27. November 2012 Warum Organspende? Folie 2 2 Transplantation als Hoffnung Transplantationsmedizin als moderne,

Mehr

Verzeichnis der ermächtigten Rettungswachen im Land Brandenburg. Lehrrettungswache

Verzeichnis der ermächtigten Rettungswachen im Land Brandenburg. Lehrrettungswache Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Abt. Gesundheit Referat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Wünsdorfer Platz 3 15806 Zossen Stand: Mai 2010 Verzeichnis der ermächtigten

Mehr

AB 1 Hirntod und Organspende

AB 1 Hirntod und Organspende AB 1 Hirntod und Organspende Es gibt ihn nicht, den einen Tod. Wann ein Mensch wirklich tot ist, hängt stark von der Definition ab. Früher ging man davon aus, dass ein Mensch tot sei, wenn sein Herz nicht

Mehr

Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum

Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum Perspektiven für qualifizierte junge Frauen im Land Brandenburg Pendlerverhalten junger Frauen im äußeren Entwicklungsraum INNOPUNKT 13 Dr. Bogai IAB Berlin Brandenburg Abwanderung aus Brandenburg Wanderungssalden

Mehr

Servicestellen für Rehabilitation

Servicestellen für Rehabilitation Servicestellen für Rehabilitation Bad Doberan AOK Mecklenburg-Vorpommern Mollistraße 10 Tel.: 01802 590590-4915 / 4927 18209 Bad Doberan Fax: 01802 590591-4915 / 4927 E-Mail: anke.wagner@mv.aok.de veronika.saborowski@mv.aok.de

Mehr

Frage 1.1 Gibt es Defizite im aktuellen TPG und Mängel beim Gesetzesvollzug? Welches sind diese und was ist nachbesserungsbedürftig?

Frage 1.1 Gibt es Defizite im aktuellen TPG und Mängel beim Gesetzesvollzug? Welches sind diese und was ist nachbesserungsbedürftig? Organisation der postmortalen Organspende in Deutschland Öffentliche Anhörung der Enquete-Kommission Ethik und Recht der Modernen Medizin am 14.03.2005 im Deutschen Bundestag, Berlin Sehr geehrte Mitglieder

Mehr

14806 Belzig Nuthetal Werder. Rettungsdienst Landkreis Barnim 5 Rettungswache Bernau / 5475

14806 Belzig Nuthetal Werder. Rettungsdienst Landkreis Barnim 5 Rettungswache Bernau / 5475 Landesamt für Soziales und Versorgung Abt. Landesgesundheitsamt Dezernat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Wünsdorfer Platz 3 15806 Zossen Tel.: 033702-71115 Verzeichnis der ermächtigten

Mehr

Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft

Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft Demografischer Wandel: Herausforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft Dr. Oliver Merten 16. Abwasserbilanz Brandenburg Demografische Entwicklung in Deutschland 2 Prognosen vs. Realität im Land Brandenburg

Mehr

RE1. < Frankfurt (Oder) Brandenburg Hbf > > Magdeburg Hbf. > Cottbus. Planmäßige Wagenreihung

RE1. < Frankfurt (Oder) Brandenburg Hbf > > Magdeburg Hbf. > Cottbus. Planmäßige Wagenreihung RE1 3 < Frankfurt (Oder) > Cottbus Planmäßige Wagenreihung Brandenburg Hbf > > Magdeburg Hbf RE2 < Cottbus Wittenberge > > Wismar Zug fährt planmäßig in dieser oder in umgekehrter Reihenfolge RE3 < Stralsund

Mehr

Die Welt mit anderem Herzen sehen

Die Welt mit anderem Herzen sehen UNTERRICHTS Organspende und Transplantation ARBEITSBLÄTTER Herzen sehen ARBEITSBLÄTTER Inhalt Arbeitsblatt 1: Organspendeausweis Fragen 1 Antworten 2 Arbeitsblatt 2: Häufige Fragen zur Organspende Fragen

Mehr

Ich bin Organspender, und Sie?

Ich bin Organspender, und Sie? Ich bin Organspender, und Sie? Die Organspende, eine Frage des Lebens. Viele Menschen - Männer, Frauen, Kinder, junge Leute und Ältere - leiden an Krankheiten, für die es noch keine wirksamen Therapien

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Die Werbung für mehr Organspende bedeutet deshalb überaus große Sensibilität frühzeitige, behutsame, beständige Aufklärung.

Die Werbung für mehr Organspende bedeutet deshalb überaus große Sensibilität frühzeitige, behutsame, beständige Aufklärung. Sehr geehrter Herr Präsident/ Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen, das Transplantationsgesetz hat zu einem hohen Maß an Rechtssicherheit geführt und ist eine unverzichtbare Grundlage für Vertrauensbildung

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

HaLT reaktiv. Newsletter VI 2014

HaLT reaktiv. Newsletter VI 2014 HaLT reaktiv Newsletter VI 2014 HaLT - reaktiv als Berliner Alkoholpräventionsprojekt für Kinder und Jugendliche wird gemeinsam durch die Stiftung SPI und den Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.v.

Mehr

07. Dezember Transplantationsworkshop Hinterzarten Die Ära nach dem Skandal - was wird, was hat sich geändert?

07. Dezember Transplantationsworkshop Hinterzarten Die Ära nach dem Skandal - was wird, was hat sich geändert? 07. Dezember 2013-15. Transplantationsworkshop Hinterzarten Die Ära nach dem Skandal - was wird, was hat sich geändert? Bernhard Banas Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II Nephrologie/Transplantation

Mehr

in jedem steckt ein lebensretter

in jedem steckt ein lebensretter in jedem steckt ein lebensretter Gesundheit hat viele Gesichter Tag der organspende, 4. Juni 2011 Tag der Apotheke, 9. Juni 2011 Aktuelle Situation Für Patienten mit chronischem oder akutem Organversagen

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Region Bayern. DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung. Koordinierungsstelle Organspende

Region Bayern. DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung. Koordinierungsstelle Organspende Region Bayern J A H R E S B E R I C H T DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Koordinierungsstelle Organspende hinweis Aufgrund unterschiedlicher Zählweisen sind die Veröffentlichungen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit den besten Grüßen

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit den besten Grüßen 24 STUNDEN ERREICHBAR: 0800-3311330 JUNI 2014 REGION NORDRHEIN-WESTFALEN Wichtige Informationen für alle Partner in den Krankenhäusern der Region Nordrhein-Westfalen THEMEN Neuer Medizinischer DSO-Vorstand

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

1. bundesweites Arbeitstreffen

1. bundesweites Arbeitstreffen Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmer, wir freuen uns, Sie am Freitag, dem 09.09.2011, von 09:00 bis 16:30 Uhr zu dem ersten bundesweiten Arbeitstreffen der Früherkennungs und Kindervorsorge

Mehr

Wie setzen die Krankenhäuser mit Intensivbetten in Nordrhein-Westfalen die gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Organspende um?

Wie setzen die Krankenhäuser mit Intensivbetten in Nordrhein-Westfalen die gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Organspende um? Wie setzen die Krankenhäuser mit Intensivbetten in Nordrhein-Westfalen die gesetzlichen nforderungen zur Förderung der Organspende um? Ergebnisse einer efragung November 2010 www.mgepa.nrw.de 0. Vorbemerkung

Mehr

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999

2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik

Mehr

Organspender retten Leben

Organspender retten Leben BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1344 Landtag (zu Drs. 18/1278) 18. Wahlperiode 01.04.2014 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Organspender retten Leben Mitteilung des Senats

Mehr

Pflege in Familien fördern PfiFf Pflege in Familien fördern - PfiFf für Menschen mit Demenz

Pflege in Familien fördern PfiFf Pflege in Familien fördern - PfiFf für Menschen mit Demenz AOK Nordost Die Gesundheitskasse AOK Nordost Die Gesundheitskasse Pflege in Familien fördern PfiFf Pflege in Familien fördern - PfiFf für Menschen mit Demenz 18. Alzheimer- Tag Brandenburg 2015 Dr. Katharina

Mehr

Arbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern

Arbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern Anmerkung zu Nummer 46: I. Arbeitsschutzbehörde in den der Bergaufsicht unterstehenden Betrieben ist die zuständige Bergbehörde in den Ländern Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Mecklenburg- Niedersachsen

Mehr

C. Krankenhauseinzelblätter. Versorgungsgebiet Neuruppin

C. Krankenhauseinzelblätter. Versorgungsgebiet Neuruppin 76 C. Krankenhauseinzelblätter Versorgungsgebiet Neuruppin 77 Ruppiner Kliniken GmbH Krankenhaus der Schwerpunktversorgung Träger: Ruppiner Kliniken GmbH Fehrbelliner Straße 38 Fehrbelliner Straße 38 16816

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2

Qualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2 Qualitätsbericht der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2014... 5 Altersverteilung

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

Treffen der Transplantationsbeauftragten hessischer Entnahmekrankenhäuser am

Treffen der Transplantationsbeauftragten hessischer Entnahmekrankenhäuser am Treffen der Transplantationsbeauftragten hessischer Entnahmekrankenhäuser am 31.10.2015 Nina Walter, Dominique Schochter, Silke Nahlinger, Felicia Knauer Landesärztekammer Hessen www.laekh.de 1 Agenda

Mehr

Hilfe zur Selbsthilfe. XII. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe 29. Mai 2009

Hilfe zur Selbsthilfe. XII. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe 29. Mai 2009 Deutsche ILCO e. V. Hilfe zur Selbsthilfe XII. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe 29. Mai 2009 Deutsche ILCO e. V. Die Deutsche ILCO = Selbsthilfeorganisation für Stomaträger und Menschen

Mehr

Informationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter

Informationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter Informationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter Unter Gedächtnis- und Orientierungsstörungen leiden zunehmend mehr Menschen im höheren Lebensalter. Diese Störungen können unterschiedliche

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Qualitätsbericht der IKK gesund plus

Qualitätsbericht der IKK gesund plus Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten

Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Wie sehen Natur- und Waldkindergärten aus? Vergleich Kindertageseinrichtungen gesamt zu Natur- und Waldkindergärten Hintergrund Spätestens seit der PISA-Studie 2000 rückt die Qualität der frühkindlichen

Mehr

Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Fortbildung Organspende

Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Fortbildung Organspende Fortbildung Organspende TPG und HAGTPG als Rechtsgrundlagen der Tätigkeit der Transplantationsbeauftragten Normenhierachie Europarecht Bundesrecht Landesrecht ( 31 GG: Bundesrecht bricht Landesrecht):

Mehr

Kommentar zum Transplantationsgesetz (TPG)

Kommentar zum Transplantationsgesetz (TPG) Kommentar zum Transplantationsgesetz (TPG) Herausgegeben von Prof. Dr. Wolfram Höfling, M.A. Universität zu Köln Bearbeiter Dr. jur. Dirk Esser PD Dr. phil. Günther Feuerstein Prof. Dr. med. Walter F.

Mehr

VORANSICHT. Leben retten durch Organspende Grundlagenwissen und Diskussion. Das Wichtigste auf einen Blick

VORANSICHT. Leben retten durch Organspende Grundlagenwissen und Diskussion. Das Wichtigste auf einen Blick IV Der Mensch Beitrag 24 Leben retten durch Organspende (Kl. 9/10) 1 von 26 Leben retten durch Organspende Grundlagenwissen und Diskussion Ein Beitrag von Gerd Rothfuchs, Etschberg Mit Illustrationen von

Mehr

Schnittstellen im Fokus

Schnittstellen im Fokus Schnittstellen im Fokus Eine Kampagne als Instrument in CIRS Barbara Hoffmann CIRS-Forum im Rahmen der APS- Jahrestagung 2016 15. April 2016 Agenda Netzwerk CIRS-Berlin Warum eine Kampagne? Vorbilder Vorbereitung

Mehr

Internetveröffentlichung von Erfahrungsberichten der Patientenfürsprecher*innen nach

Internetveröffentlichung von Erfahrungsberichten der Patientenfürsprecher*innen nach Drucksache 17 / 12 475 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Simon Weiß (PIRATEN) vom 29. Juli 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 31. Juli 2013) und Antwort Internetveröffentlichung

Mehr

Herzbericht 2001 mit Transplantationschirurgie

Herzbericht 2001 mit Transplantationschirurgie 14. Herzbericht 21 E R N S T B R U C K E N B E R G E R Herzbericht 21 mit Transplantationschirurgie Kurzinfo Die vollständige Fassung umfasst 174 Seiten (4farbig im A4-Format) mit rd. 225 Tabellen und

Mehr

Referenzen CONTRAfluran TM

Referenzen CONTRAfluran TM 1 Universitätsklinikum Halle Wittenberg 2 Universitätsklinikum Münster 3 Ubbo-Emmius Klinik Aurich 4 Medizinische Hochschule Hannover 5 Carl-Thiem-Klinikum Cottbus 6 Klinikum Schwäbisch-Gmünd / Stauferklinik

Mehr

Land Brandenburg Landkreis Barnim

Land Brandenburg Landkreis Barnim Landkreis Barnim 0 Eberswalde Funkkanal : 492 Funkrufname Leitstelle Barnim Sonntag, 29. Oktober 2006 SEITE 1 VON 18 Land Stadt Brandenburg Brandenburg an der Havel 0 Brandenburg an der Havel Funkkanal

Mehr

8. Behinderung LGA. 8.1 Schwerbehinderte. 8.2 Behinderung und Pflege

8. Behinderung LGA. 8.1 Schwerbehinderte. 8.2 Behinderung und Pflege 8. Behinderung 8.1 Schwerbehinderte 8.1.a Schwerbehinderte nach Altersgruppen im Land Brandenburg 8.1.b Schwerbehinderte nach dem Grad der Behinderung im Land Brandenburg 8.1.c Schwerbehinderte je 1. Einwohner

Mehr

13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland

13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland 13. Bericht über Struktur und Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung

Mehr

Anforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche

Anforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche Anforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche Erfahrungshintergrund * Entwicklung Wohnportal www.wohnen-im-alter-in-brandenburg.de

Mehr

3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA

3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA 3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA 3.1. Erwerbspersonen 3.1.a Erwerbsquoten nach Altersgruppen und Geschlecht im Land Brandenburg 3.1.b Erwerbsquoten nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

ICH GEBE VON HERZEN. Org e sp n für ues n!

ICH GEBE VON HERZEN. Org e sp n für ues n! ICH GEBE VON HERZEN. n Org e sp n! für ues Ich gebe von Herzen. Aus christlicher Sicht ist das Spenden eines Organs nach dem eigenen Tod ein Akt der Nächstenliebe und der Solidarität. Die Bereitschaft

Mehr

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen

Bevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche

Mehr

Grafiken zum Tätigkeitsbericht veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation. Leistungsbereich Pankreas

Grafiken zum Tätigkeitsbericht veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation. Leistungsbereich Pankreas Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2014 veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation Leistungsbereich Pankreas Grafiken zum Tätigkeitsbericht 2014 Tätigkeitsbericht nach 11 Abs. 5 TPG 1.

Mehr

Überblick über Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor

Überblick über Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor Überblick über Privatisierungen im deutschen Krankenhaussektor Privatisierung und Ökonomisierung von Krankenhäusern in Deutschland. Eine Analyse der Ursachen, Dynamiken und Auswirkungen anhand von Fallbeispielen

Mehr

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Anschriften der Beschwerdewahlausschüsse und der Wahlbeauftragten Vom18. März 2004 Zur Durchführung

Mehr

Gerechte und sinnvolle Organallokation? Impulsvortrag aus Sicht des Intensivarztes

Gerechte und sinnvolle Organallokation? Impulsvortrag aus Sicht des Intensivarztes Gerechte und sinnvolle Organallokation? Impulsvortrag aus Sicht des Intensivarztes Klaus Hahnenkamp Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Allokation 12 TPG Abs. 3, Satz

Mehr

Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation

Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation Jena 20.11.2008 Kennzahlen und Aktivitäten der Unternehmensgruppe 2007 Veolia Environnement ist heute ein weltweit führender Umweltdienstleister Umsatz: 32,628

Mehr

BBU Preisspiegel 2014

BBU Preisspiegel 2014 BBU Preisspiegel 2014 TRANSPARENZ WIRKT UND WEITER? BBU Verband Berlin Brandenburgischer Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030 897 81 0 Fax. 030 897 81 249 info@bbu.de www.bbu.de Maren Kern BBU Vorstand

Mehr

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz

Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz Wo und wie wollen Medizinstudenten arbeiten? Dr. Andreas Heinz 1 Einerseits Zahl der berufstätigen Ärzte so hoch wie noch nie (398 praktizierende Ärzte auf 100.000 Einwohner) Berufstätige Ärzte 350.000

Mehr

Organspende und Transplantation in Deutschland. jahresbericht

Organspende und Transplantation in Deutschland. jahresbericht Organspende und Transplantation in Deutschland jahresbericht 2013 Um die Organspende in Deutschland flächendeckend sicherzustellen und schnell in jedem Krankenhaus helfen zu können, hat die DSO sieben

Mehr

Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt:

Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes. Kontakt: Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes Kontakt: kreativ@rkw.de Die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung 2007 auf Beschluss des Deutschen Bundestages initiiert und

Mehr

Klinische Krebsregister

Klinische Krebsregister Klinische Krebsregister Dorothee Krug Abteilung Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) XVIII. Gesundheitspolitisches Symposium 28. Oktober 2016 in Magdeburg Krebserkrankungen in Deutschland

Mehr

Arbeitsagenturen mit Berufsberatung und Berufsinformationszentren des Landes Brandenburg

Arbeitsagenturen mit Berufsberatung und Berufsinformationszentren des Landes Brandenburg Arbeitsagenturen mit Berufsberatung und Berufsinformationszentren des Landes Brandenburg Cottbus Agentur für Arbeit Cottbus Bahnhofstr. 10 03046 Cottbus Jugendliche unter 25 Jahren, ohne abgeschlossene

Mehr

- 1 - Anerkannte geeignete Beratungsstellen im Verbraucherinsolvenzverfahren gemäß 3 AGInsO Bbg.

- 1 - Anerkannte geeignete Beratungsstellen im Verbraucherinsolvenzverfahren gemäß 3 AGInsO Bbg. - 1 - Anerkannte geeignete Beratungsstellen im Verbraucherinsolvenzverfahren gemäß 3 AGInsO Bbg. Stelle im Ort Bezeichnung der Stelle Stand: 26.04.2016 Leiter der Stellen Tel.-Nr. 01/01- Nauen Caritasverband

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Hintergrundinformation Häufige Fragen zur Organspende Wird meine Entscheidung zur Organspende registriert? Die Bereitschaft zur Organspende wird in Deutschland nicht registriert. Deshalb ist es wichtig,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

Auswertung Klinischer Krebsregister hinsichtlich der Versorgung in Darmkrebszentren und nicht Darmkrebszentren

Auswertung Klinischer Krebsregister hinsichtlich der Versorgung in Darmkrebszentren und nicht Darmkrebszentren Auswertung Klinischer Krebsregister hinsichtlich der Versorgung in Darmkrebszentren und nicht Darmkrebszentren Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. Kooperationsverbund

Mehr

Freitag, 13. November 2015 Klinik Hennigsdorf. Ambulante psychiatrische Versorgung über die Lebensspanne

Freitag, 13. November 2015 Klinik Hennigsdorf. Ambulante psychiatrische Versorgung über die Lebensspanne Freitag, 13. November 2015 Ambulante psychiatrische Versorgung über die Lebensspanne Die PIA-Zukunftswerkstatt Berlin-Brandenburg 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die PIA-Zukunftswerkstatt wird fortgesetzt!

Mehr

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Datenbestand Transparenzberichte in der DatenClearingStelle, Stand 04.07.2011 Gesamtübersicht Bezeichnung Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Anzahl Anzahl Pflegeberichte 26108 Anzahl Registrierung

Mehr