Designanalyse: Tea & Coffee Piazza von Michael Graves

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1 Februar 2010 Schülerarbeitsblatt Designanalyse: Tea & Coffee Piazza von Michael Graves Zu Beginn der 1980er Jahre entwickelten der italienische Architekt und Designer Alessandro Mendini (geb. 1931) für das Unternehmen Alessi* die Idee für eine Designkollektion für Tee- und Kaffeesets unter dem Titel Tea Coffee Piazza (und luden 31 international renommierte Architekten ein, Tee- und Kaffeesets Abb. 1 und 2) zu entwerfen. Der Begriff Piazza verweist auf die Architektur und den Städtebau. Damit bezeichnete man ursprünglich in Italien einen Platz im städtebaulichen Kontext als Brennpunkt des öffentlichen Lebens, heute wird er al Synonym* für öffentlicher Platz verwendet. Das Tablett, auf dem bei der Firma Alessi die einzelnen Objekte wie Bauwerke stehen, ist die Piazza. Alessandro Mendini, Architekt und Designer, gehört zu jener Generation von Designern, die in den 1970er Jahren, einer Zeit eines breiten gesellschaftlichen Umbruchs, des Hippietums, der Studentenrevolten, des Beats und der Rockmusik, nicht mehr Handlanger der Industrie sein wollten. Wie viele andere Designer stellte Mendini die Unterteilung des Funktionalismus* in gute Form und Kitsch, in Hochkultur und Alltagskultur in Frage. Es ist die Zeit der Postmoderne, ein Begriff, der 1975 von dem amerikanischen Architekturkritiker Charles Jencks in die Diskussion eingebracht und sehr schnell in viele Bereiche der Kultur übernommen wurde. Er bezeichnet Formen der bildenden Kunst, in Design und Architektur, ebenso in Literatur und Philosophie. Unter postmoderner Architektur versteht die Kunstkritik Bauwerke, die sich gegen die Rationalität und Einheitlichkeit des Funktionalismus wandten, deren Formrepertoire auf die Geschichte der Architektur und unterschiedliche Stile zurückgreift, diese zitiert und vielfach miteinander kombiniert. Es war ein spielerischer und experimenteller Umgang mit historischen Bauformen, die oft mit bunten Farben hervorgehoben wurden, die auch expressiv und ironisch* wirken wollten. Zu den Architekten der Postmoderne gehört auch der Amerikaner Michael Graves (geb. 1934, vgl. Abb. 1 4). Es sollte nicht länger die Doktrin des Funktionalismus gelten Form follows function*, sondern Form follows emotion*. In Europa wurden die Ideen der Postmoderne im Design vor allem in Mailand aufgenommen und entwickelt unter der Bezeichnung Memphis. So nannte sich eine Gruppe von Designern, zu der auch Alessandro Mendini gehörte. Der Name geht auf eine Lied von Bon Dylan zurück Stuck inside to mobile with the Memphis Blues again und sollte die Euphorie und Emotionalität der Gruppe, ihren Aufbruch zu weiten, neuen Horizonten zum Ausdruck bringen. Memphis wurde zu einer Markenbezeichnung und die damit verbundenen Designobjekte sollten bunt, witzig, expressiv und emotional sein, poetisch, ironisch und lustbetont, die Funktion war zweitrangig, das Dekor hingegen von zentraler Bedeutung. Vielfältige Stilanleihen und Stilzitate aus der Art Deco*, der Pop Art,* der populären Kultur wie Comic, Film und Kitsch gingen in die Entwürfe und Produkte des Memphis- Design ein. Es war nie das Ziel der Memphis- Designer, Produkte für den Massenmarkt herzustellen, ihre Objekte wurden nur in kleinen Auflagen zu hohen Preisen produziert, von ihnen gingen aber viele Impulse für spätere Designergenerationen aus. Der amerikanische Architekt und Designer Michael Graves (geb. 1934) gestaltete für Memphis 1981 einen Toilettentisch, der ganz dem Geist der Postmoderne entsprach (Abb. 3) und in enger Beziehung zu Graves Architektur steht (Abb. 4). Es gilt Bilder zu schaffen, keine Ideologien so Alessandro Mendini im Rückblick auf das Projekt, das er auch als eine Art Manifest gegen den Funktionalismus verstand. Die Gestaltung eines Kaffe- und Teeservices durch bekannte und bedeutende Architekten bezeichnete Alessandro Mendini als Experiment und eine Geschichte über Mikrotafelarchitektur und häusliche Mikrourbanistik*. Mit den Utopien* der Autoren kamen Visionen* eines Mikrouniversums* in die Häuser und ihre Arbeiten waren Botschafter und Ikonen der Gastfreundschaft. Dieser Sinn für architektonischen Aufbau und Komposition einerseits und für Symbolik andererseits, bildeten die Grundlage, auf welcher alle elf Autoren [ ] ihre Projekte ausarbeiteten. Damals wurden alle Ob-

2 jekte aus Silber hergestellt, neunundneunzig Kopien von jedem Projekt. Die Idee, bekannte Architekten ein Kaffee- und Teeservice entwerfen zu lassen und keinen anderen Gegenstand, z.b. einen Stuhl, begründet Mendini damit, dass es sich hier um ein zeitloses Genre* und eine dauerhafte Typologie* handelt, ein chamäleonartiges Stillleben, dessen Geschichte sich als magisches Spielfeld für expressive und technologische Recherchen darbietet. Es ist nicht nur ein Behälter für althergebrachte, wohlriechende Getränke, sondern für Theorien. Wie bei vielen Designentwürfen von Memphis und der Postmoderne wird auch das Kaffee- und Teeservice von Michael Graves, die Piazza, zum Träger von Ausdruck, kaum noch von Funktion. Die Wechselbeziehung zwischen Architektur und Design ist in der formalen Gestaltung dieses Objekts zu sehen; Michael Graves schafft eine monumentale Welt, beheimatet zwischen dem altägyptischen Memphis und Las Vegas. Seine massiven Objekte erinnern mit ihren Kanneluren* an Portale und Tempel einer antiken Stadt so beschreibt Peter Weiß die Piazza von Michael Graves. Da Design ursächlich aber keine Architektur ist, können solche Gegenstände nur dann ausgeprägt architektonische Züge tragen, wenn sie entweder eine sehr ähnliche Funktion wie die Architektur erfüllen, oder wenn sich, wie der italienische Weg des Entwerfens es exemplarisch zeigt, ihre Gestalt vom Ausdruck der eigenen Funktionalität gelöst hat bzw. darüber hinausgeht, um durch anthropologische Zeichen zu einer Poesie des Gestaltens zu gelangen. (Peter Weiß) Nach den Beziehungen zwischen Architektur und Design befragt, wie und ob die Piazza die herrschenden Designvorstellungen in Frage stelle, und worin für ihn der Unterschied zwischen Architektur und Design bestehe, antwortete Michael Graves: Abgesehen von den programmatischen* Unterschieden mache ich keinen Unterschied zwischen Architektur und Design. Für mich beginnt die Idee im Klassizismus*, einer Sprache, die in bestimmten Landschaften und Städten anzutreffen ist und die aus symbolischen und pragmatischen* und auch, wie wir wissen, humanistischen* Gedanken entsprungen ist. Sie hat eine klar umrissene Beziehung zum Körper und zu unserer inneren Einstellung zu öffentlichen und privaten Räumen. Dieser humanistische Ansatz leitet mich sowohl bei der Architektur als auch beim Design von Gegenständen. Meinem Empfinden nach überlappen sich beide Bereiche. Mit der Entwicklung der Piazza -Serie war auch eine Marketingkonzept der Firma Alessi verbunden, wie Michael Graves in einem Interview betonte: Die ganze Geschichte begann damit, dass Alberto Alessi etwa ein Dutzend Architekten aus der ganzen Welt bat, für seine Firma ein Tee-Service aus Sterlingsilber zu entwerfe. Ich erinnere mich, dass darunter auch Amerikaner waren, Meier und ich, aber auch Vertreter anderer Nationen wie Rossi *oder Isozaki*. Der Zweck dieser Übung bestand nicht darin, ein Teeservice zu verkaufen, sondern viel einfacher den Namen Alessi in den USA einzuführen, vielleicht auch in anderen Ländern Europas und Asiens. Dieses Marketingkonzept von Alessi war meiner Meinung nach einfach brillant. Auf der Grundlage unserer Entwürfe produzierte Alessi dieses enorm teure Tee-Service und stellte sie nicht in Geschäften, sondern in Museen aus. Zwar übernahm das Museum of Modern Art diese Ausstellung nicht, aber das Metropolitan Museum of Art, (New York, J.W.) und das war ein wirklicher Coup. Alessi war umsichtig; er sorgte dafür, dass die Kollektion immer in einem kleinen, sanft beleuchteten Raum zu sehen war; eine Ausstellung für sich. (Michael Graves) Das Kaffe- und Teeservice, bestehend aus Teekanne, Kaffeekanne, Milchkännchen, Zuckerdose und Tablett wurde in einer Auflage von 99 Exemplaren produziert und verkaufte sich sehr schnell, vor allem über Kunstgalerien, die es zu einem Preis von ca Dollar anboten. Gefertigt ist es aus Silber 925/100, die Füße sind aus Bakelit, einem Kunststoffmaterial, das man heute kaum noch findet, das aber in der Zeit des Art Deco eine bedeutende Rolle spielt. Die Griffe der Objekte sind aus Elfenbein, die Zierelemente aus blau glasiertem Aluminium. Das Tablett ist mit einem Ring aus Silber gefasst. Angeboten wird dieses Service heute vor allem von Auktionen wie Sotheby oder Christie u.a. Der Preis hat sich dabei fast verdoppelt. Neben diesem eher als Kunst- und Sammlerobjekt zu bezeichnenden Kaffe- und Teeservice hat Michael Graves noch eine Vielzahl von Objekten für Alessi entworfen, darunter einen äußerst erfolgreichen Wasserkessel, den Bird Kettle mit einem farbigen, pfeifenden Vogel, der sich inzwischen über eine Million mal verkaufte und Alessi den Ruf einer Designschmiede einbrachte. Anregungen Wie wirkt das Designobjekt Tea & Coffee Piazza von Michael Graves auf Sie? Erkennen Sie auf den ersten Blick Architekturformen und Architekturmotive aus der Vergangenheit, die Graves hier verarbeitet? Beschreiben und analysieren das Objekt unter Heranziehung eines illustrierten Lexikons der Architektur.

3 Benennen Sie die Formen und Stilelemente der Piazza, die aus der Geschichte der Architektur stammen. Welche Theorie vermittelt Michael Graves mit seiner Piazza und welches Manifest steckt in diesem Designobjekt? Interpretieren Sie den Blick von oben auf das Service (Abb. 2). Was meint Michael Graves, wenn er die Grundlagen seiner Arbeit als humanistisch bezeichnet? Recherchieren Sie Beispiele aus der Piazza - Serie von anderen Architekten (Richard Meier, Hans Hollein, Aldo Rossi u.a.) und vergleichen Sie diese mit dem Service von Michael Graves. Recherchieren Sie weitere Designobjekte, die Michael Graves für Alessi entworfen hat und vergleichen Sie diese in ihrer Formensprache mit dem Piazza -Objekt ( / Vergleichen die das Tee- und Kaffeeservice von Michael Graves mit dem von Marianne Brandt aus der Bauhaus-Ära (Praxis Kunst. Design, S. 104). Erläutern Sie bei diesem Vergleich die unterschiedlichen Auffassungen von Design in der Zeit des Bauhause und der Postmoderne. Beschreiben und analysieren Sie den Frisiertisch von Michael Graves (Abb. 3). Benennen Sie historische architektonische Formen, die sie darin erkennen können. Vergleichen Sie das Kaffe- und Teeservice und den Frisiertisch (Abb. 1, 2 und 3) mit einem Bauwerk von Michael Graves (Abb. 4). Welchen ähnlichen formalen Elemente können Sie feststellen? Diskutieren Sie die Aussage von Michael Graves, dass er in seiner Entwurfsarbeit von humanistischen Ideen und Idealen geleitet wird. Sind die gestalterischen Ideen und Vorstellungen von Graves für ein breites Publikum verständlich? Kritiker werfen der Postmoderne (Architektur und Design) einen würdelosen Umgang mit der Geschichte vor. Sie kritisieren eine unwirkliche, kulissenartige Bauweise mit beliebiger Stilmischung: Die Möbel, die Memphis seit 1981 einer verblüfften Öffentlichkeit vorstellte, waren der fröhlichste Totentanz der ganzen Designgeschichte. Vielleicht sollte man gar nicht von Möbeln sprechen Aspekte, wie Funktionalität oder gar Komfort waren den Urhebern offensichtlich vollkommen egal. Die Objekte waren keine Gebrauchsgegenstände, sondern Manifeste. Es schien, als hielten sie über alle Köpfe der Zeitgenossen hinweg direkte Zwiesprache mit der Zeit des Art Deco, dort erinnerte goldener Samt an die Ära des Rokoko* [ ] Der Fortschritt, den Memphis propagierte, speiste sich aus der Vergangenheit. Mit großer Geste wurden die gültigen Dogmen* des modernen Design außer Kraft gesetzt. (Ralf Schlüter). Beziehen Sie zu dieser Kritik am postmodernen Design Stellung. Entwerfen Sie unter Heranziehung von Abbildungen eine Kanne, die sie einem bestimmten Architekten des 20. Jahrhunderts widmen, dessen architektonische Formensprache sich in ihrem Entwurf widerspiegeln soll. Fertigen zunächst Skizzen, die den Bau eines Modells aus unterschiedlich farbigen Wellpappen vorbereiten. Anmerkungen* Mendini, Allesandro (geb. 1934): italienischer Architekt und Designer de Postmoderne Alessi: italienischer Hersteller von Haushaltswaren, Geschirr u.a., berühmt für das Design seiner Objekte Synonym: Begriffe oder Worte, die die gleiche Bedeutung besitzen Art Deco: Begriff für dekorative künstlerische Tendenzen zwischen 1920 und 1930 Pop Art: populäre Kunst, will die Kunst aus ihrer Isolation herausführen und mit der modernen Lebenswirklichkeit verbinden, Dinge des alltäglichen Lebens und der Massenkultur werden zum Gegenstand der Kunst. Ironisch: feiner Spott, durch übertriebene Zustimmung seine Kritik zum Ausdruck bringen Form follows function: Die Form folgt der Funktion. Die Erscheinungsform eines Gebrauchsgegenstandes oder eines Bauwerks wird aus seiner Funktion abgeleitet, alle Teile eines Bauwerks oder einess Produkts werden entsprechend ihrem Zweck gestaltet. Form und Funktion sollen eine Einheit bilden. Form follows emotion: Die Form folgt dem Gefühlszustand oder Affekt (Leidenschaft). Es gibt keine rationale Begründung für eine Form im Kontext ihrer Funktion, Form und Funktion bilden keine Einheit.

4 Mikrourbanistik: mikro: sehr klein, kleiner als normal; Urbanistik: Wissenschaft des Städtebaus und Städtewesens Utopie: als unausführbar geltender Plan, Idee ohne reale Grundlage Vision: übernatürliche Erscheinung, in Bezug auf die Zukunft entworfenes Bild Mikrouniversum: Universum: das zu einer Einheit zusammengefasstes Ganze, Weltall Kannelure: senkrechte Rille an einem Säulenschaft programmatisch: einem Programm, einem Grundsatz entsprechend humanistisch: im Sinne des Humanismus, dem Bildungsideal der Antike, und Bewusstsein der Würde des Menschen handelnd pragmatisch: anwendungs-, handlungs-, sachbezogen Rossi, Aldo (geb. 1931): italiensicher Architekt und Designer Isozaki, Arata (geb. 1931): japanischer Architekt: Rokoko: durch zierliche, heitere und beschwingte Formen gekennzeichneter Stil der europäischen Kunstgeschichte des 18. Jahrhunderts Dogmen: feste, als Richtschnur dienende Glaubensgrundsätze Abb. 1) Michael Graves: Tea & Coffee Piazza, 1982 (Quelle:

5 Abb. 2) Michael Graves: Tea & Coffee Piazza (Blick auf das Ensemble), 1982 ( Abb. 3) Michael Graves: Toilettentisch Plaza (Memphis Kollektion), 1981 (Quelle:

6 Abb. ) Michael Graves: Portland Building, 1982 (Quelle:

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