Kehl-Zytig. Wohnen Leben Geniessen Arbeiten. März Schöne neue Welt? Digitalisierung Einladung zum Mitreden und

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1 März 2018 Kehl-Zytig Schöne neue Welt? Digitalisierung Einladung zum Mitreden und Mitdenken Seite 2 Läuft unten alles rund, ist man oben zufrieden das Kehl im verwinkelten Untergrund Seite 4 Lebensläufe Bruder Stefan und sein Leben rund um den Globus, im Kloster und jetzt im Kehl Seite 6 Jung schreibt Alt zwei Generationen, ein Briefwechsel und viel Freude Seite 16 Wohnen Leben Geniessen Arbeiten

2 2 Kehl-Zytig März Liebe Leserinnen, liebe Leser Das diesjährige Thema der EXPOsenio lautete «Digitale Welt». Wie haben Sie s damit? Interessiert oder kümmert Sie die Digitalisierung oder die Industrie 4.0, oft auch das Internet der Dinge genannt, da die Auswirkungen bei Weitem nicht nur die Industrie betreffen? Ich möchte mit ein paar Fragen an Sie einsteigen: Besitzen und benutzen Sie ein Smartphone? Kommunizieren Sie via Skype oder WhatsApp mit Sprache und Bild? Sind Sie einverstanden damit, dass Ihre Patientendaten elektronisch zwischen Hausarzt, Spitex, Spital oder Pflegeinstitution übermittelt werden? Würden Sie besonders, wenn der Führerschein zu verfallen droht in ein selbstgesteuertes Auto sitzen? Würden Sie sich in ein Bett legen, das permanent Temperatur, Blutdruck und weitere Werte misst und die nötigen Massnahmen gleich einleitet? Würden Sie sich von einem Roboter pflegen lassen? Ich habe in den letzten Monaten viel über dieses Thema gelesen, erfahren, diskutiert. So auch an der 50-Jahr- Feier des ABB-Forschungszentrums in Dättwil, an der zukunftsweisende Projekte vorgestellt wurden. Und ich bin mit meinen überaus spannenden Gesprächspartnern immer zum gleichen Schluss gekommen: Bevor wir Antworten geben können auf all die Fragen, die das Thema aufwirft, müssen wir uns die Frage nach dem Sinn des Lebens überhaupt stellen und diskutieren. Und wir kommen nicht darum herum, unsere Welt zu definieren und unsere Erwartungen zu formulieren, immer und immer wieder. Was wird denn die Digitalisierung fürs Alter mit sich bringen? Ganz gewiss weiteren und beschleunigten medizinischen Fortschritt: Neue Medikamente, sichere Verabreichungsformen, operative Eingriffe, automatisierte Routineuntersuchungen für Blutdruck, Blutzucker und vieles mehr. «Kommunizierende» Hilfsmittel im Alltag. Ich denke hier an das Beispiel des Kühlschranks, der meinem Lieferanten meldet, dass mein üblicher Milchvorrat zur Neige geht und die Lieferung auch gleich noch organisiert der Lieferroboter wird dank eines modernen Schliesssystems Zugang zu meiner Wohnung haben und dabei weder schnüffeln noch klauen! Virtual Reality-Brillen werden es Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, ermöglichen zu reisen und Abenteuer zu erleben, vielleicht so letzte Wünsche erfüllen. Und es wird zu einer Werteverschiebung kommen. Was meine ich damit? Gerne schildere ich das am Beispiel des Einsatzes des Pflegeroboters: Er wird das Pflegepersonal entlasten, auch von körperlicher Belastung. Aber: Der Körper des Gepflegten wird in dieser Betrachtungsweise als passives Objekt angeschaut. Das darf nicht sein, denn die Körper sind lebendig und eine pflegerische Intervention ist eine Interaktion zwischen Menschen, sie ist Berührung und Kommunikation. Wie weit wir beim Einsatz von Pflegerobotern gehen, ist also auch eine Frage der Ethik. Pflegeroboter sind kostspielig und brauchen Gelder, die an anderer Stelle fehlen werden. Und sie werden die Arbeitsprozesse immer mehr strukturieren und effizienter gestalten, wodurch voraussichtlich, ob wir das wollen oder nicht, Personal eingespart wird. Die Ursache davon ist meines Erachtens nicht in erster Linie der technologische Fortschritt, sondern die ständige und erdrückende Sparnotwendigkeit im Gesundheitswesen. Wir müssen uns also alle dafür einsetzen, dass nicht in erster Linie Personal eingespart wird, sondern dass die Pflegenden dort eingesetzt werden, wo eben Empathie, Kreativität, Geduld und Nähe gefragt sind. Dass dank der Roboter Zeit freigesetzt werden kann für qualitative Betreuungsarbeit. Ein anderes Beispiel der Folgen der Digitalisierung ist der Umgang mit Daten und deren Sicherung. Dank der Digitalisierung können sie blitzschnell übermittelt und Fehler können so vermieden werden. Zeit kann gewonnen werden in oft lebenswichtigen Momenten. Zweifellos ein grosser Nutzen für uns alle. Aber: Der Zugriff und die Nutzungsrechte all dieser Daten, der «Big Data» müssen geregelt werden! Auf keinen Fall darf es zu einer verstärkten Kontrolle und Überwachung der Patientinnen und des Personals führen. Wie gesagt, wir müssen unsere Werte überdenken, wir müssen schlussendlich nach dem Sinn unseres Handelns und des Lebens fragen. Denn die Entwicklung läuft, der Fortschritt kommt auf uns zu. Wenn wir nicht wissen,

3 März 2018 Kehl-Zytig 3 Wohnen Leben Geniessen Arbeiten der Öffentlichkeit verankern. Das Kehl bietet moderne Wohnungen, zeitgemässe Pflege und individuelle Dienstleistungen, das ist bekannt. «Zum Leben im Kehl gehört aber auch der Genuss, das Geniessen», ergänzt Florian Immer, Leiter Finanzen & Dienst in der Kehl-Geschäftsleitung. «Geniessen, sich wohl fühlen in einer attraktiven Umgebung: Diese Seiten des Kehls wollen wir mit der neuen Broschüre «Wohnen Leben Geniessen Arbeiten» stärker in Lebensfreude durch Genuss und Bewegung sind im Kehl wichtige Aspekte. So laden das Dividatgerät, der Billardtisch (s. Seite 15), der Töggelikasten oder auch die Spazierwege im nahen, lauschigen Badener Stadtwald zur aktiven Betätigung ein. Das Kehl bietet mit mit dem Restaurant Kehl aber auch einen idealen Treffpunkt für kulinarische Geniesser oder auch für den Kaffee zwischendurch mit hausgemachten Süssigkeiten. Zudem sei der grosse Platz mitten im Kehl, auf dem man so friedlich verweilen und sich die warme Sonne auf den Bauch scheinen lassen kann, ein weiteres gutes Argument, um das Kehl zu entdecken, ist Florian Immer überzeugt. Das Kehl in sechs Minuten Ein neues Video zeigt die Vielseitigkeit des Kehls. Fotograf Christian Doppler präsentiert in seinem sechsminütigen Kurzfilm Einblicke ins Leben im Kehl, das Wohnen, seine Dienstleistungen, das Restaurant Kehl und die attraktive Lage am Waldrand. Ursprünglich sollte der Film nur zwei Minuten dauern. «In zwei Minuten das Kehl vorstellen, das ist unmöglich. Dafür läuft einfach zu viel», sagt Christian Doppler. Die Dreharbeiten seien auf grosses Interesse gestossen und Fortsetzung von Seite 2 wie wir damit umgehen werden, werden uns die Digitalisierung und die sozialen Folgen daraus überrollen. Als Stadträtin, aber auch als Mitverantwortliche des Kehls und des Regionalen Pflegezentrums Baden ist mir dies sehr bewusst und ich möchte diese Verantwortung achtsam tragen. Wie aber sollen wir es schaffen, mit diesem Fortschritt mithalten zu können? Hier ein erster Schritt: Es ist schon ein grosser Fortschritt, den Willen zum Fortschritt zu haben. Das hat nicht der Apple-Mitbegründer Steve Jobs gesagt, auch nicht Ulrich Spiesshofer, der CEO der ABB, sondern der römische Philosoph Seneca in seinen Briefen an Lucilius ums Jahr 62 nach Christus! In diesem Sinne möchte ich Sie einladen, mitzudenken, mitzudiskutieren und Ihre ganze Lebenserfahrung einzubringen! Ich freue mich auf den Austausch und grüsse Sie herzlich! Regula Dell Anno-Doppler es sei schön gewesen, wie die Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitenden mitgespielt hätten. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Beteiligten herzlichen dafür bedanken! Anlass für die Videoproduktion war die Seniorenmesse EXPOsenio Mitte März in Baden. Das Kehl nutzte auch in diesem Jahr die Gelegenheit, sich einem breiten Publikum vorzustellen - mit dem Video in einer modernen und lebendigen Form. Video und Broschüre sind auf aufgeschaltet. Das Video läuft bei Interesse im Foyer des Kehls beim Empfang, wo auch die Broschüre aufliegt. Sie liegt auch dieser Ausgabe der Kehl-Zytig bei.

4 4 Kehl-Zytig März Alois Furrer kennt den Untergrund des Kehls wie seine Westentasche. Läuft unten etwas nicht, merkt man das oben. Ein Gang mit dem Leiter Technischer Dienst durch die verwinkelte Infrastruktur im Kehl-Keller. Am Anfang steht das Büro Das Kehl im Untergrund... im Kehl 1 und 7 und das neuste, elektronische im Kehl 5a und b sowie in der Verwaltung. Die Bewirtschaftung der Schlüssel sowie das Einrichten der Zutrittsberechtigungen ist recht zeitintensiv. Da muss man schon Ordnung halten sonst gibt s ein Durcheinander.» Der Traum jedes Handwerkers Alois Furrer in der neuen und hellen Werkstatt im Erdgeschoss: «Im Werkraum erledigen wir kleine Unterhaltsarbeiten: Rollstühle reparieren oder kleine Möbel, wenn Schubladen klemmen. Wir bohren Löcher für Dübel und hängen Bilder auf, ersetzen WC-Deckel Ohne Papier, Pult und Pendenzenliste geht s auch beim technischen Dienst nicht. Alois Furrer erklärt in seinem Büro im Erdgeschoss: «Es gibt Zeiten, da verbringe ich mehr als die Hälfte meiner Arbeitszeit im Büro. Hier auf dem Stehtisch liegen gerade die Pläne für die zwei neuen Stationszimmer. Da geht s jetzt darum, die Aufträge für Schreiner, Elektriker und weitere Lieferanten auszulösen. Und hier sind zum Beispiel von unserem Küchenchef Pläne zurückgekommen für die geplante Renovierung und Erweiterung der Küche. Wenn Projekte laufen, bin ich viel öffters im Büro anzutreffen. Sind keine oder nur wenige Projekte vorhanden, habe ich mehr Zeit für Unterhaltsarbeiten und Instandhaltungen an der Infrastruktur.» Der Herr der Schlüssel Der massive, graue Metallschrank ist gut gesichert. Alois Furrer: «Im Schlüsselschrank befinden sich Reserveschlüssel, Notfallund elektronische Schlüssel, die neuste Schlüsselgeneration. Geht ein Schlüssel verloren oder ist er verlegt, dann gibt es hier einen Reserveschlüssel. Zur Sicherheit wird aber oft auch gleich ein neues Schloss eingebaut, damit niemand unberechtigt eine Türe öffnen kann. Ein neues Schloss kann aber ganz schön ins Geld gehen. Wir haben im Kehl drei verschiedene Schliesssysteme: ein älteres, mechanisches im Kehl 3, ein neueres, mechatronisches und vieles mehr. Kürzlich kam jemand und wollte seinen Gürtel enger schnallen. Dafür brauchte er ein zusätzliches Loch. Es sind oft unsere kleinen, aber wichtigen Dienstleistungen, die sehr geschätzt werden.» Gut gelagert, schnell gefunden Braucht s eine neue Birne für die Lampe im Wohnzimmer, ein Verlängerungskabel, einen Doppelstecker, WC-Deckel oder etwa Ersatzteile für Betten in der Pflege, dann werden Alois Furrer und sein Kollege Werner Goldenstein vom Technischen Dienst im Lagerraum fündig: «Mit dem Material im Lagerraum können wir vieles ohne externe Hilfe selber machen. Aber bei den elektrischen Neuinstallationen braucht es Alois Furrer ist seit 2003 im Kehl - im März also seit genau 15 Jahren. Nach der Lehre als Schreiner hat er die Handelsschule absolviert. Danach folgten die Ausbildungen zum Hauswart und zum Instandhaltungsfachmann.

5 März 2018 Kehl-Zytig 5 wo Leitungen und Drähte heiss laufen um die Uhr - ausser eben an jenem Tag kürzlich im Januar. Der Grund für den Ausfall der Heizung lag beim Brenner. Doch der Alarm ist vom Brenner nicht weitergegangen. Die drei Hersteller/Lieferanten der involvierten Systeme haben untersucht, wo das Alarmsignal stecken geblieben ist. Die Systeme werden laufend optimiert, um Ausfälle zu vermeiden.» einen Elektriker, da dürfen wir nichts selber ausführen. Bestehende Installationen wie Schalter oder Lampenteile dürfen wir jedoch begrenzt ersetzen.» Durch die Tiefgarage - «Parkbussen verteilen wir noch nicht...» - gehts weiter zu einem Herzstück im Kehl- Untergrund. Hightech für wohlige Wärme Die Zentralheizung: Wenn sie läuft, ist s gut. Wenn nicht - wie kürzlich - gibt s kalte Füsse und heisse Köpfe. Alois Furrer: «Wir heizen im Kehl mit Erdgas und Wärmepumpen, kein Öl. Auf dem Dach haben wir zudem Solarpanel, die im Boiler die Warmwasseraufbereitung unterstützen. Die Zentralheizung in diesem Raum kann über das neue Gebäudeleitsystem am Computer überwacht und geändert werden». Wo die Drähte heiss laufen Die Türe ist wie alle Türen hier im Untergrund verschlossen. Ist sie offen, steht man vor einem Labyrinth aus farbigen Drähten. Alois Furrer hat den Überblick: «In diesem Raum laufen alle Telefonleitungen der Swisscom im Kehl zusammen und ein Teil der Netzwerkverteilung für die Computer. Hier werden neue Telefonanschlüsse aufgeschaltet und Netzwerk-Programmierungen durch externe Fachspezialisten vorgenommen. Auch werden hier Störungs- und Wartungsarbeiten durch externe Firmen durchgeführt. Interne Telefone und Handys können wir jedoch selber programmieren und ersetzen.» Wir steigen vom Untergrund wieder auf, vorbei am gesicherten kleinen Feuerwehrtresor an der Wand mit den Notfallschlüsseln, ebenerdig durchs Foyer beim Eingang zurück ins Büro von Alois Furrer. Vieles, was zum Bereich der Technischen Dienste gehört, haben wir gesehen. Es gibt aber noch Entsorgungsräume, Sanitärräume, Lüftungsräume, Heizungsunterstationen, Lager- und Archivräume. «Damit die Heizung reibungslos funktioniert, müssen drei Systeme miteinander funktionieren. Zum einen wird die Wärmeerzeugung elektronisch überwacht. Werden gewisse Sollwerte nicht erreicht, liegt also eine Störung vor, generiert das System einen automatischen Alarm. Dieser wird sofort ans zweite System, den Alarmserver, weitergegeben. Von dort geht das Alarmsignal direkt weiter an unsere Telefonzentrale und von dort auf unsere Telefone. Das funktioniert rund Haben die Infrastruktur im Kehl im Griff: Werner Goldenstein und Alois Furrer. Ueli Ebneter / Fotos Christian Doppler

6 6 Kehl-Zytig März Lebensläufe Hingehen, wo man gebraucht wird Oeschgen, Freiburg, Rom, Los Angeles, Philippinen oder Indien, Baden und seit zwei Monaten im Kehl 1: Bruder Stefan hat die Welt gesehen und erlebt. Jetzt geniesst er im Kehl die Ruhe - und die vorzügliche Küche. in der Küche - getreu den Idealen des 1732 in Neapel gegründeten Ordens der Redemptoristen: Gehe dorthin, wo du gebraucht wirst. Gehe dorthin, wo niemand hingeht. In der Anfangszeit des Ordens seien Brüder ohne Priesterweihe nicht erwünscht gewesen. Das habe sich dann jedoch geändert, weiss Bruder Stefan: «Jemand musste schliesslich auch die Arbeit erledigen.» Brüder und Patres wurden danach gleich behandelt, hatten die gleichen Rechte und Pflichten. Die Brüder einfach ohne Priesterweihe. Prophetischer Aufsatz 1991, Kalkutta, Indien, für Bruder Stefan stand damals fest: Nach zwanzig Jahren im Auftrag der Generalleitung des Ordens der Redemptoristen in Rom mit Einsätzen rund um den Globus wollte er nach Hause in die Schweiz. «Schon am nächsten Tag sass ich mit einem günstigen Ticket im Flugzeug», erinnert er sich, als sei es gestern gewesen. In Kloten angekommen, meldete er sich telefonisch im Ordens-Kloster Maria Wil im Badener Kappelerhof-Quartier. Zur Überraschung der Klostergemeinschaft: Wahrscheinlich hätten sich alle gewundert, dass der jetzt wieder da ist, schmunzelt heute Bruder Stefan. Er wollte nur kurz bleiben. Es wurden bis zum Umzug ins Kehl 27 Jahre. Der Ordensmann fürs Kulinarische Seit seinem Eintritt in den Orden als Laienbruder ohne Priesterweihe eilte Bruder Stefan der Ruf als exzellenter Koch voraus. In Rom und in Priesterseminaren auf der ganzen Welt war er bekannt als der Mann fürs Kulinarische. Ob im Ordenskloster mitten in den Slums von Mexiko Stadt oder in Tucson, der Stadt in der Wüste von Arizona, wenn Bruder Stefan in der Küche stand, lobten die angehenden Priester seine Kochfertigkeiten. Heute hier, morgen dort Tucson war zunächst gar nicht vorgesehen. «Ich wurde von der Generalleitung von Rom nach Los Angeles in ein Heim für Asylsuchende geschickt», erinnert sich Bruder Stefan. Er habe sich dort für den Alltag eingerichtet, um den Auftrag zu erfüllen. Dann aber kam überraschend aus dem Kloster in Tucson die Nachricht, man brauche umgehend einen Koch. Der damalige Koch war verstorben. Schon am nächsten Tag stand er in Tucson Der Knabe Stefan Jegge ging in Oeschgen im Fricktal zur Schule. Der Lehrer in der fünften Klasse habe ihn viele Jahre später an seinen ersten Aufsatz in der neuen Klasse erinnert. Er möchte Koch werden, schrieb der junge Stefan, und dann an einem Ort arbeiten, wo sich alle Leute kennen und an einem Tisch sitzen - wenn möglich in einem Kloster. Es kam wie prophezeit: erfolgreiche Kochlehre im Bahnhofbuffet in Freiburg, globale Wanderjahre als begehrter und geschätzter Koch und seit 1991 bis vor zwei Monaten im Männerkloster Maria Wil, einer Gemeinschaft von acht Patres, zuständig für das leibliche Wohl, den Haushalt, fürs Reinigen und Bügeln, den Garten und die Umgebung. Gelebte Ökumene Pater Widmer, sein damaliger Vorgesetzter im Kloster Maria Wil, hat Ein Talisman am Rollator, Bruder Stefan in den ein Geschenk einer chinesischen Gruppe, die Ge- Neunzigerjahren in Baden bekannt gemacht in fangene in China unterstützen. Familien, Vereinen, Schulen und den beiden anderen Landeskirchen. Er hat als Koch katholische Kinder-, Schüler- und reformierte Konfirmationslager begleitet. Er habe bei seinen Engagements keinen Unterschied gemacht zwischen katholischen, reformierten oder christ-katholischen Menschen: «Im-

7 März 2018 Kehl-Zytig 7 Kehl 1 Erste Erfahrungen sind positiv Im Januar ist der erste Bewohner ins umgebaute Kehl 1 eingezogen. Bis vor vier Jahren waren hier schon einmal Gemeinschaftsräume eingerichtet. Während der Erstellung der Neubauten Kehl 5a und b war zwischenzeitlich die Geschäftsleitung mit ihren Büros eingezogen. Das neue Kehl 1 bietet auf zwei Etagen Zimmer für acht Personen mit Pflegebedarf: Vier Zimmer inklusive Toilette und Dusche im Untergeschoss plus vier Zimmer im Erdgeschoss mit einem grossen Duschraum und zwei Toiletten. Ebenfalls im EG stehen für alle acht Pensionärinnen und Pensionäre eine grosse Küche mit Esszimmer plus ein Wohnzimmer zur Verfügung. «Die ersten Erfahrungen sind positive und es läuft sehr gut. Auch die Rückmeldungen sind durchwegs positiv», sagt Ivana Mladenovic. Sie ist im Kehl 1 die Stationsleiterin und Mitglied des Pflegeteams A. Es ist schnell eine richtige Gemeinschaft entstanden, wie eine grosse Familie. Am Frühstückstisch wird gewartet, bis alle anwesend sind. Am Nachmittag sitzt man wieder zusammen beim gemeinsamen Kaffee. Oder Bruder Stefan übersetzt für einen anderen Bewohner auf Italienisch, wenn etwas auf Mundart oder in einem Text nicht gleich verständlich ist. Im Kehl 1 arbeiten meine Mitarbeitenden in der Regel alleine. Im Kehl 7 sind sie Teil eines Teams mit festgelegten Aufgaben und Abläufen. Hier im Kehl 1 sind sie selbstständiger. Es ist für alle, die eingearbeitet sind, eine willkommene Abwechslung. Wir werden in Zusammenarbeit mit der Aktivierung das Tagesprogramm noch ausbauen zum Beispiel mit Kochen oder Kuchen backen. Die Bewohnerinnen und Bewohner im Kehl 1 profitieren wie alle anderen von den umfassenden Dienstleistungsangeboten im Kehl. In diesem Jahr ist geplant auch das seitliche Kamin, welches die Aussicht auf Baden schmälert, abzubauen; es wird nicht mehr benötigt, da die Heizung für das ganze Kehl Areal im Neubau 5a und b untergebracht ist. Ueli Ebneter Fortsetzung von Seite 6 mer, wenn es jemanden brauchte, der für viele Leute gut kochen konnte, war ich der Richtige». Die ruhige WG im Kehl Das Kehl kennt er schon lange. Seine Taufpatin sei untern den Ersten gewesen, die 1964 ins markante Hochhaus des damals neuen Altersheims Kehl eingezogen sind. 38 Jahre habe Anna Bachhofer im Kehl gelebt. Er hat sie regelmässig besucht. Sich selber habe er schon vor acht oder neun Jahren auf die Warteliste für eine Wohnung setzen lassen. Wohnen im Kehl 1, das sei wie früher im Kloster Maria Wil: eine kleine Gemeinschaft, eine ruhige WG. Platz habe er genug und mit dem Rollator könne er sich in den Räumen gut bewegen. Bruder Stefan wird am kommenden 30. April 75 Jahre alt. Seine Erinnerungen und Begegnungen würden ein ganzes Buch füllen. Wie würde es heissen? «Es muss nicht immer Kaviar sein», zitiert er spontan. Oder mit Blick auf die ärmlichen Verhältnisse, die er auf der ganzen Welt immer wieder angetroffen hat: «Mit wenig viel erreichen». Lamm-Gigot - einfach perfekt Und die Küche? Das Essen im Restaurant Kehl? «Ich staune immer wieder über die Fantasie des Küchenteams. Kürzlich habe ich Lamm-Gigot gegessen. Als Koch weiss ich, was es heisst, für eine grosse Zahl von Gästen zu kochen.» Und dann erst noch Lamm-Gigot! Das Gigot: «Exzellent, rosa, wie es sein muss. Einfach perfekt.» Ueli Ebneter

8 8 Kehl-Zytig März «Schön, bist du wieder da.» Johanna Foltrauer und Bea Widmer: Wenn Bewohnerinnen und Bewohner, Mieterinnen und Mieter oder Gäste im Kehl auf eine der beiden Mitarbeiterinnen treffen, dann folgt nach der Begrüssung meistens: «Was kann ich für Sie tun?», möchte Johanna Foltrauer (rechts) am Empfang wissen. «Welches Menu hätten Sie gerne?», fragt Bea Widmer die Gäste im Restaurant Kehl. Jetzt hat die Kehl-Zytig ihnen Fragen gestellt. Johanna Foltrauer, kommen Leute zum ersten Mal ins Kehl, sind Sie am Empfang oft die erste Ansprechperson. Es heisst, der erste Eindruck bleibe nachhaltig in Erinnerung. Da haben Sie eine grosse Verantwortung: Sie repräsentieren im Moment des Empfangs das Kehl. Ist das schwierig? Johanna Foltrauer: Freundlich sein und hilfsbereit, das ist das oberste Gebot. Da muss ich mich auch nicht verstellen. Ohne eine offene Haltung würde man nicht angestellt. Wir haben ein offenes Ohr und holen Fragen und Bemerkungen ab. Und wir vermitteln, dass alle willkommen sind. Bea Widmer: Auch im Restaurant sind wir im Service Aushängeschilder des Kehls. Unsere Gäste haben Freude, wenn wir ihnen am Morgen aufrichtig einen guten Tag wünschen oder «En Gute» am Mittag und am Abend. Bei welchen Menüs sind die Gäste besonders gut gelaunt? Bea Widmer: Wenn es Pommes frites gibt. Dann dürfen die Portionen besonders gross sein. Schmeckt das Essen, sind die Gäste guter Laune. Das ist ja überall so - nicht nur im Restaurant Kehl. Wie sieht ein Tagesablauf aus? Johanna Foltrauer: Jeder Tag sieht anders aus. Eine Konstante am Morgen allerdings bleibt: den Kaffee holen im Restaurant. Zu den Aufgaben gehören Pendenzen abbauen, Telefone abnehmen, Fragen beantworten zur Vermietung und Besichtigungen von Wohnungen und Pflegezimmern, Wohnungen beim Auszug abnehmen und Mängel beim technischen Dienst melden und einiges mehr. Meine Arbeit ist wirklich vielfältig. Was machen Sie am liebsten? Am meisten liebe ich die Abwechslung - und daran fehlt es bestimmt nicht. Welches sind für Sie, Bea Widmer, schöne Momente im Service? Wenn ich aus den Ferien zurück komme und Bewohnerinnen und Bewohnen zu mir sagen: «Schön, bist du wieder da». Das ist auch ein Form von Anerkennung meiner Arbeit. Besonders freue ich mich, wenn es Lob gibt für meine Dekorationen zu Ostern, Weihnachten, Fasnacht oder für Veranstaltungen wie das Herbstfest. Ihre Dekorationen sind originell, kreativ und in der Herstellung aufwendig. Wie entstehen die Ideen dafür? Inspirationen finde ich fast überall. Ich spaziere gerne mit meinem Mann im Wald. Sehe ich eine markante Baumwurzel, fällt mir eine neue Dekoration ein. Oder ich laufe durch einen Laden, surfe im Internet - Anregungen gibt es überall. Manchmal sitze ich bis nach Mitternacht am Computer und lasse mich inspirieren oder gehe in eine Gärtnerei oder zur einer Kollegin, die ein Blumengeschäft führt. Jetzt, an Ostern, steht auf jedem Tisch eine Dekoration. Sie stellen jede einzelne selber her?

9 März 2018 Kehl-Zytig 9 «Die Erfahrungen erweitern meinen Horizont.» Ja. Es gibt vom Kehl ein Budget für Dekorationen und Blumen. Mein Aufwand wird vom Kehl auch anerkannt und ist ein Teil meiner Arbeit. An Weihnachten ist die Dekoration besonders aufwendig. Dann hilft mir eine Kollegin. Schön ist es, dass Monique Mudry, meine Chefin, mir immer freie Hand lässt in Sachen Deko. Ich möchte auch erwähnen, dass ich ein super Team und eine super Chefin hinter mir habe. Johanna Foltrauer, wie sieht Ihre Freizeit aus? Meine Tochter und mein Sohn lernen zurzeit Auto fahren. Da ist die Mutter gefragt Dazu spiele ich Posaune in der Musikgesellschaft in Kölliken. Seit Jahren bin ich Mitglied des Vorstandes und zurzeit Co- Präsidentin. Posaune ist ein anspruchsvolles Instrument. Da heisst es üben und nochmals üben damit der Ton sauber ertönt. Üben muss schon sein, eigentlich... Es stimmt, die Musik nimmt in meiner Freizeit viel Zeit in Anspruch. Ich hatte vor einiger Zeit einen längeren Unterbruch und musste anschliessend wieder kräftig üben, um den sauberen Ton hervorzubringen. Mit der Musikgesellschaft veranstalten Sie jedes Jahr das Jahreskonzert? Ein Konzert ist das Minimum. Auf dem Programm stehen diverse weitere Auftritte und jedes zweite Jahr ein Kirchenkonzert. Es kann vorkommen, dass wir jedes zweite Wochenende unterwegs sind für ein Konzert. Bea Widmer, Ihre Freizeitaktivitäten neben den Dekorationen? Mein Grosskind hüten, ist gerade meine grosse Leidenschaft. Zudem bin ich in Ehrendingen Präsidentin des Samariter-Vereins und Kassiererin im Vorstand des Vereins der Kleintierfreunde. Einmal im Jahr organisieren wir im Dorf eine grosse Kleintierausstellung mit Wirtschaft und Musik. Was ist für Sie das Besondere im Kehl? Johanna Foltrauer: Den Umgang mit älteren Menschen und ihren Lebenserfahrungen schätze ich sehr. Ich sehe aber auch Gebrechen, wie sie eines Tages möglicherweise auch auf mich zukommen. Es wird mir dann bewusst, dass es nicht immer so bleibt für mich wie jetzt. Diese Erfahrungen erweitern meinen Horizont. Wohl fühle ich mich im Kehl auch, weil es eine angenehme Grösse hat. Man kennt einander noch mit dem Namen. Bea Widmer: Das geht mir gleich wie Johanna. Mir gefällt es, mit älteren, aufgestellten Leuten zusammen zu sein, gute Laune zu verbreiten und ihnen mit einem guten Service viel zu bieten. Darum habe ich mich damals auch beworben. Positiv ist auch, wie wir unter den Mitarbeitenden und Vorgesetzten miteinander umgehen. Gibt es etwas, woran Sie sich gerne erinnern? Johanna Foltrauer: Mit wurde eines Tages ein neuer Bewohner vorgestellt als sehr zurückhaltender Mensch, nur schwer ansprechbar. Wenn er etwas sagen möchte, würde er es schon von sich aus mitteilen, wurde mir gesagt. Mit der Zeit konnte ich mit ihm ganz normal reden. Ich habe den Zugang gefunden zu ihm. Das hat mich sehr gefreut. Bea Widmer: Es ist immer wieder schön, wenn Musik gespielt wird im Kehl und eher ruhige und zurückhaltende Bewohnerinnen und Bewohner aus sich herauskommen, schunkeln, tanzen und Freude haben. Ueli Ebneter / Christian Doppler, Fotos

10 10 Kehl-Zytig März Blühendes Blühen die Geranien, ist der Sommer nicht mehr weit: Die Gärtnerei Schoop liefert den Mieterinnen und Mietern der Wohnungen in den Häusern 5a und b sowie im Kehl 3 auch in diesem Jahr wieder prächtig blühende Geranien. Anfang Mai erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner einen Flyer mit den Details zur Bestellung. Die Kistchen mit den Geranien werden Ende Mai ausgeliefert. Kulinarisches Das Restaurant Kehl ist offen an Ostersonntag und -montag Wir freuen uns auf gemütliche Stunden mit Ihnen. Die Ostermenus auf

11 März 2018 Kehl-Zytig 11 Die Aktivierung bietet den Menschen im Kehl die Möglichkeit, ihre Interessen, Fähigkeiten und Vorlieben zu leben oder neu zu entdecken, ist auf zu lesen. Eine Form der Aktivierung ist die Gruppe «Malen». «Nach der ersten und erfolgreichen Bilder- Ausstellung vor anderthalb Jahren ist auch die zweite Ausstellung im Restaurant Kehl wieder sehr gut angekommen», bilanziert Monika Brändli, Leiterin der Aktivierung im Kehl. Die Werke waren bis Mitte März im Restaurant Kehl zu sehen. Die Malerinnen und Maler arbeiten jeweils sehr vertieft an ihren Werken. Für den Einstieg in ein neues Bild Kunst im Restaurant Kehl Ausdrucksform zu bieten. Einige Bilder wurden auch verkauft. Die Malerinnen und Maler hätten Zeit und Kreativität investiert, da dürften sie auch etwas verlangen, erklärt Monika Brändli. Etwas erhalten für ein Bild, das sei auch eine Art von Wertschätzung. Über den Erlös habe sich ein Maler besonders gefreut: «Damit leistete er sich im Restaurant Kehl wieder einmal ein Glacé-Dessert». Ueli Ebneter / Monika Brändli Neu im Kehl bis Ende April: Bilder von Guido Johann Schibli aus Dietikon. Collagen, Kubismus, Futurismus und experimentelle Malerei. dient eine Vorlage oder eine eigene Idee. Teilweise wird auch ein grosses Wissen über ein Thema in einem Bild ausgedrückt. So ist z.b. ein Bewohner fasziniert von den Wikingern. Dies bringt er akribisch fein gezeichnet in einer Skizze zum Ausdruck. Die Vielfalt der Stile und Sujets ist beeindruckend. Die Grundidee des Malens in der Aktivierung sei, so Monika Brändli, den Gefühlen, dem Wissen, den Fähigkeiten der Teilnehmenden im Malen eine

12 12 Kehl-Zytig März Fasnacht im Kehl traditionell und ausgelassen

13 März 2018 Kehl-Zytig 13 Generalversammlung des Fördervereins Die diesjährige Generalversammlung des Fördervereins das KEHL Baden fand am 19. März im gut besuchten Mehrzweckraum des Kehl statt. Präsident Roland Wyss konnte an die 70 Mitglieder begrüssen. Die üblichen statuarischen 13 Traktanden konnten von Roland Wyss zügig abgehandelt werden. Positives Vereinsbudget Dank dem diesjährigen Zuwachs von 55 Mitgliedern (aktueller Stand um die 400) und der Anhebung der Mitgliederjahresbeiträge führte der Gewinn von rund CHF 5400 zu einem Eigenkapital in der Vereinskasse von rund CHF 11'500. Das Eigenkapital wird für künftige Anlässe des Fördervereins eingesetzt. Film mit Kehl-Impressionen Der Kehl-Geschäftsleiter Ueli Kohler präsentierte den neuen Kehl-Kurzfilm, der den Alltag im Kehl emotional und professionell darstellt (s. dazu Seite 3). Der Film zeigt Einblicke zu den Themen: Wohnen Leben Geniessen Arbeiten. Den Film finden Sie auf der Website des Kehl unter Magische Momente Im zweiten Teil begeisterten die Sandmalerin Katrin Weissensee und der Magier Sven Spacey die Zuschauerinnen und Zuschauer mit magischen Bildern und verblüffenden Zaubereien. Die beiden Künstler wurden dem Förderverein von der Firma KOMMPAKT AG gesponsert. Vorschau auf die Anlässe des Fördervereins: Samstag, 26. Mai 2018: Frühlingsspaziergang mit Vereinsmitgliedern und Bewohnern Samstag, 20. Oktober 2018: Herbstanlass im Kehl Donnerstag, 6. Dezember 2018: Samichlausanlass Der Vorstand, wieder gewählt an der GV: Roland Wyss (Präsident), Susy Frei, Franziska Krähenmann, Franziska Perini, Michel Bischof

14 14 Kehl-Zytig März Erste Kehl-Skitage auf dem Stoss Ueli Kohler hat eine spontane Idee in die Tat umgesetzt: Weil wir in Baden den Schnee schon so vermisst haben, sind ein paar Mutige vom Kehl aufgebrochen, die Berge und Pisten auf dem Stoss zu erobern. Zwei Handvoll Kolleginnen und Kollegen waren voller Elan dabei. Flotte Skiläufer, verwegene Schlittler und gemütliche Hütten-Hocker: Für alle war etwas dabei. Und der Muotataler Wetterfrosch hat es halbwegs gut gemeint. Veronika Rossak Das Kehl an der EXOPsenio Auch in diesem Jahr war das Alterszentrum Kehl an der EXPOsenio, dem «Marktplatz für das Leben im Alter», in der Badener Trafo-Halle präsent. Ueli Kohler hat eine positive Bilanz gezogen: «Unser Auftritt war erfolgreich. Wir sind sehr zufrieden». Die neue Broschüre «Wohnen Leben Geniessen Arbeiten» und das attraktive Video brachten dem Publikum das AZK näher. Überlegungen Kunst auf Eiern von Elsbeth Widmer von Regula Dell Anno-Doppler zum Sonderthema «Digitale Welt» lesen Sie auf Seite 2. Das Video und seine Entstehung sind das Thema auf Seite 3.

15 März 2018 Kehl-Zytig 15 Projektnews zur Sanierung Kehl 3 Ende Januar wurden die Mieterinnen und Mieter im Kehl 3 aus erster Hand informiert über die Sanierung, ihren Umzug ins Provisorium sowie die Zusicherung nach der Sanierung wieder in ihre «alte» Wohnung zurückkehren zu können. Vom Architekten erfuhren Sie Konkretes über den Sanierungsumfang und die «Zügelmannen» von Twerenbold informierten über den Umzug ins Provisorium und über die Möglichkeiten, Möbel einlagern zu können. Ebenso wurden die Hausregeln im Provisorium erklärt und nach der Besichtigung dieser temporären Wohnungen konnten beim anschliessenden Apéro Fragen geklärt werden. Am 26. April findet eine zweite Informationsveranstaltung statt. Eine weitere - allerdings viel kleinere Baustelle - findet in Bälde im Kehl 1 statt. Dort muss der Lift ersetzt werden. Damit die Logistik der Lingerie weiterhin klappt und wir alle wie gewohnt die saubere Wäsche erhalten, musste ein provisorischer Weg gebaut werden. Während dieser Umbauzeit vom 29. März bis zum 4. Mai kann der Lift nicht benützt werden und die Wäschewagen fahren über die provisorische Rampe. Ueli Kohler Billard - unser neues Spielangebot musste, bis das über dem Feuer brutzelnde Mammutfilet gar war? Er dürfte schon damals auf die Idee gekommen sein, dem lieb gewonnenen Spiel in verkleinerten Massstab in seiner Behausung zu frönen. Als es dann die Handwerkskunst des Menschen zuliess, Tische zu schreinern und wirklich runde Kugeln herzustellen, war das Billard geboren. So soll doch schon der französische König Ludwig XI. ( ) über einen solchen Spieltisch, den er von einem Kunsttischler bauen liess, verfügt haben. Seit diesem Jahr steht im Kehl ein Billardtisch zur Verfügung. Es dürfte so gewesen sein, dass sich bereits der prähistorische Mensch mit allerlei Spielen die Zeit vertrieb. Dabei griff er wohl auf Gegenstände zurück, die er um seine Höhle herum gefunden hat, zum Beispiel Stöcke und Steine. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass bereits ein Steinzeitmensch versuchte, einen Stein mit Hilfe eines Steckens wegzuschlagen. Nur Wegschlagen dürfte ihm mit der Zeit zu langweilig geworden sein, so dass er sich eine etwas schwierigere Zusatzaufgabe stellte. Zum Beispiel, dass er den Stein in ein kleines Loch treffen musste. Aus diesem Spiel mit Stöcken und Steinen dürfte sich im Freien das Golfen entwickelt haben. Was machte aber ein Höhlenmensch, wenn es draussen kalt war, Schnee lag und er Gefahr lief, einem hungrigen Säbelzahntiger über den Weg zu laufen, während er darauf warten Auch wenn Sie sich nicht mehr vor Säbelzahntigern fürchten müssen, können Sie sich die Wartezeit bis zum Essen damit vertreiben. Nach dem Essen hilft eine Runde Billard beim Verdauen. Auch wenn Sie Besuch haben oder sonst etwas Kurzweil geniessen wollen, ist dieses Spiel das Richtige. Gerne laden wir Sie und andere Gäste dazu ein, von diesem Angebot Gebrauch zu machen. Ich wünsche ich Ihnen eine gute Zeit beim Billard. Florian Immer, Leiter Finanzen und Dienste

16 16 Kehl-Zytig März Zwei Generationen ein Briefwechsel Drei Frauen und ein Mann haben sich im November und im Dezember 2017 auf einen Briefwechsel mit Schülerinnen und Schülern von der 5./6. Klasse des Schulhauses Höchi in Dättwil eingelassen. gelohnt, an diesem Projekt teilzunehmen». Ein herzliches Dankeschön von uns allen an dieser Stelle an die Lehrerin Frau M. Müller. Chapeau! Denn es braucht eine Portion Mut, sich auf ein solches Unterfangen einzulassen. Oft sei man im Alter nicht mehr so geübt im Schreiben oder habe Ansprüche an seine eigene Schrift. Dazu komme, dass das Schreiben für ältere Menschen wegen Schmerzen in den Gelenken teilweise unmöglich geworden sei. Dies haben mir mehrere Bewohnerinnen und Bewohner erklärt. Die Lehrerin, Frau Müller, hatte das Ziel, mit ihren Schülern die korrekte Korrespondenz zu lernen. Die liebevoll gestalteten Briefe mit Fotos erreichten im Dezember unsere Bewohner und bereiteten viel Freude und Gesprächsstoff. Die Briefe enthielten viele Fragen zum Leben im Alter und zum Leben in einem Alterszentrum. Schnell wurde von den vier Bewohnern individuell ein Antwortschreiben verfasst, teilweise auch mit Unterstützung von Angehörigen. «Die Kunst des Briefeschreibens ist nichts anderes als die Kunst, die Arme zu verlängern.» (Denis Diderot) In diesem Sinne kann man sagen, dass sich beide Generationen gegenseitig beschenkten, da die Freude spürbar war und sich alle auf eine Art umarmt gefühlt haben. Monika Brändli, Text und Fotos Sozusagen als Abschluss des Projektes erwarteten wir die ganze Klasse im Restaurant im Kehl. 17 Schülerinnen und Schüler wanderten mit ihrer Lehrerin von Dättwil bei eisigen Temperaturen zu uns. Die vier schreibenden Bewohner trafen sich bei Getränken und etwas Süssem an einem grossen Tisch das erste Mal mit den 12- bis 13jährigen Kindern. Erfrischend offen begrüssten die Schüler unsere Bewohner. Es war eine Freude, wie diese Mädchen und Jungen ohne Scheu und mit viel Herzlichkeit die Atmosphäre am Tisch und generell im Restaurant belebten. Es wurde teilweise abgemacht, sich ausserhalb dieses abgeschlossenen Projektes weiterhin zu schreiben. Der Tenor der beteiligten Bewohnerinnen und Bewohner lautete unisono: «So eine tolle Klasse, so freundliche, offene, fröhliche Kinder». Und: «Es hat sich

17 März 2018 Kehl-Zytig 17 Mattermania, Kehl-Gedicht und gute Stimmung...prägten unser Personal-Jahresessen vom 26. Januar Dankeschön für den langjährigen Einsatz. Das OK, bestehend aus Monika Brühlmeier und Monique Mudry, hat uns zum diesjährigen Jahresessen nach Baden in den Roten Turm eingeladen. Nach einem köstlichen Apéro wurden wir von einem besonderen Trio empfangen: Mänu, Mättu und Simu spielten und sangen sich frisch und querbeet durch Mani Matters musikalischen Nachlass. Wenn auch die Mundart vielleicht nicht von ganz allen im Detail verstanden wurde, überzeugten die drei Künstler mit ihren Persönlichkeiten und sorgten auch mit viel Rhythmik für eine tolle Stimmung. Nach der ebenfalls hervorragenden kulinarischen Verpflegung, welche wir an diesem Abend im Roten Turm geniessen durften, wurde es nochmals ganz still als es hiess, das OK hat für uns ein Gedicht geschrieben Auch in diesem Jahr erhielten alle Teilnehmer wiederum einen Citycom-Gutschein im Wert von 50 Franken. Zusammen mit dem Personalessen ist dies das Dankeschön von unseren Bewohnenden für den täglichen M&M «widerspiegeln» Einsatz zu ihrem das Kehl im Gedicht Wohle, welcher durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geleistet wird. Ueli Kohler in der Tat: M & M haben uns mit ein paar lustigen Reimen so richtig zum Schmunzeln gebracht und manch eine oder einer hat sich in den Texten vermutlich wieder erkannt. Wie gewohnt, durften wiederum ein paar von unseren Mitarbeiterinnen, welche im letzten Jahr Jubiläum feierten, einen Blumenstrauss entgegennehmen. Es waren dies: für 5 Jahre Carla Ludwig (Team B), Miladinka Trajkovski (HWS), Johanna Foltrauer (Administration) und Selma Fejzic (Küche); für 10 Jahre Trudi Baumann (Administration) und Marianne Wimmer (Team A) sowie für 15 Jahre Danijela Paunovic (Lingerie). Es ist lobenswert, wenn man so lange dem gleichen Unternehmen die Treue hält; nochmals ein herzliches Blumen für ihre Treue zum Kehl: Danijela Paunovic, Johanna Foltrauer, Miladinka Trajkovski und Trudi Baumann

18 18 Kehl-Zytig März Das Kehl persönlich die Pflege Vordere Reihe, von links: Tenzin Kibutsang (Pflegehelferin SRK), Hristina Tasic (Ass. Gesundheit und Soziales in Ausbildung), Jeannine Di Giovanni (Ass. Gesundheit und Soziales in Ausbildung), Caroline Gerber (Ausbildungsverantwortliche), Martina Savkoska (Ass. Gesundheit und Soziales in Ausbildung), Laura Scivoli (Fachfrau Gesundheit EFZ), Silviya Zlateva (Dipl. Pflegefachfrau), Manuela Schenk (Pflegehelferin SRK) Mittlere Reihe von links: Daniela Cavigelli (Mitarbeiterin Aktivierung), Claudia Weigand (Qualitätsveranwortliche Pflege + Betreuung) Hintere Reihe, von links: Marica Zeko (Dipl. Pflegefachfrau HF, Inhouse Spitex), Anita Winter (Leitung Pflegeabteilung B), Ivana Mladenovic (Leitung Pflegeabteilung A), Minea Radosavljevic (Fachfrau Gesundheit in Ausbildung), Oliver Harth (Stv. Leitung Pflegeabteilung A), Rita Portmann (Leitung Pflege + Betreuung, Leitung Inhouse-Spitex) Christian Doppler, Foto

19 März 2018 Kehl-Zytig 19 Neu im Kehl: Maltreff und PC-Club Der Maltreff Der PC-Club Malen entspannt und stärkt die Lebensfreude Und er funktioniert wieder «Malen entspannt Körper, Geist und Seele, stärkt die Lebensfreude und Lebenskraft», sagt Helen Müller, die den neuen Maltreff im Kehl organisiert und leitet. Sie ist Maltherapeutin, Familien-, Paar-, und Einzeltherapeutin. Das Datum des nächsten Maltreffs ist noch offen. Helen Müller nimmt gerne Anmeldungen entgegen oder informiert Anmelden können Sie sich auch am Empfang im Kehl. Der Treff richtet sich an Mieterinnen und Mieter in den beiden neuen Häusern 5a und b sowie im Kehl 3. Er unterscheidet sich damit vom Malen von Monika Brändli im Rahmen der Aktivierung (s. dazu Seite 11). Was läuft im Kehl? Mittwoch 04. April 2018 Philo Kehl (15.00 Uhr, Raum der Stille) Mittwoch 04. April 2018 Senioren Line Dance / Tanzen Sie mit! (16.00 Uhr) Donnerstag 12. April 2018 «Schellen-Ursli» ein Film Xavier Koller Wochenende April Spargel-Festival im Restaurant Kehl Montag 23. April 2018 Erster PC-Club im Kehl Mittwoch 25. April 2018 Nostalgie-Örgeler aus Lenzburg Wochenende Mai Aargauer Spezialitäten im Restaurant Kehl Samstag 26. Mai 2018 Stadtspaziergang Baden des Fördervereins Samstag 16. Juni 2018 "Salz und Pfäffer" spielen New Orleans Blues Donnerstag 21. Juni 2018 Bewohnerausflug Haben Sie Probleme mit dem Laptop oder dem PC? Der Drucker läuft nicht? Die Verbindung mit dem WLAN ist «verschwunden»? Sie möchten Ihre Kenntnisse am Laptop und PC erweitern? Sie haben andere Themen, über die Sie mehr wissen wollen? Dann kommen Sie in den ersten PC-Club im Kehl: Montag, 23. April 2018, von bis Uhr, im Besprechungszimmer A und B. Bringen Sie Ihren Laptop mit. Sie sind herzlich willkommen. Ueli Ebneter Alle Veranstaltungen im April 2018 sind auf abrufbar.

20 20 Kehl-Zytig März Mitmachen und Gutscheine gewinnen: Lösungen bis Ende April im Kehl am Empfang abgeben. Gefunden im Kehl: Was ist das? Lösung Seite 23 Gefunden im Kehl: Was ist das? Lösung auf Seite 22

21 März 2018 Kehl-Zytig 21 Die Welt der Zahlen steckt voller Geheimnisse Vom 12. bis 17. März 2018 fand die jährlich Woche des Gehirns statt. In diesem Zusammenhang bin ich auf eine interessante Geschichte im Büchlein «DIE UNMÖGLI- CHE DREI», gestossen: Man nehme ein sehr langes Seil und spanne es am Äquator um die Erde (wobei wir uns Berge und Täler flach denken und uns auch die Ozeane nicht stören sollen). Dann schneide man das Seil durch und verlängere es um einen zusätzlichen Meter. Das Seil um die Erdkugel von 40'000 Kilometer Länge ist jetzt also ein ganz klein wenig länger und liegt nicht mehr straff am Boden - es entsteht zwischen Boden und Seil ein Abstand. Frage: Wie gross ist dieser Spalt? Könnte wohl eine winzige Mücke unter dem Seil durchfliegen? Vielleicht könnte Nach 14 Jahren Alles Gute, Zlatija sogar ein kleines Mäuschen oder unsere Hauskatze unter ihm durchhuschen? Die Lösung bis Ende April am Empfang abgeben und mit Glück einen Gutschein für das Restaurant Kehl gewinnen. Die verblüffende Lösung präsentieren wir in der nächsten Kehl-Zytig Anfang Juli. Ueli Kohler Der Ausflug der Bewohnerinnen und Bewohner des Kehls findet statt am Donnerstag, 21. Juni Das Ziel bleibt vorerst eine Überraschung. Der Ruhestand ist falsch benannt, denn da passiert noch allerhand. Tu und lass was Dir gefällt, das sei hier mal klar gestellt. Lange warst Du dafür fleissig, und ausgesprochen zuverlässig. Bleib ganz locker und schau bloß zu, denn als Rentnerin hast Du deine Ruh! Liebe Zlatija Djukic Vierzehn Jahre Kehl sind eine lange Zeit. Nach zahlreichen, sehr zuverlässigen und wertschätzenden Einsätzen für das Wohl der Gäste im Kehl Restaurant trittst Du in den wohlverdienten Ruhestand. Wie du in einem Gespräch mit Ueli Ebneter erwähnt hast, erinnerst du Dich noch gut an den ersten Arbeitstag vor 14 Jahren. Es war der 10. Mai 2004 und du wurdest herzlich willkommen geheissen. Du hast dir damals zwar nicht vorstellen können, in einem Alterszentrum zu arbeiten. Aber heute bist du dankbar für die Jahre im Kehl und - wie du sagst - die unzähligen und schönen Momente mit den Mitarbeitenden sowie den Bewohnerinnen und Bewohnern. Belgrad in Serbien. Die Arbeit im Kehl, zusammen mit dem Service-Team, hat Dir stets gefallen und das haben wir auch immer gespürt. Im Namen aller im Kehl lebenden und arbeitenden Menschen danken wir Dir herzlich für Deinen riesengrossen Einsatz, die langjährige Treue und die zahlreichen schönen gemeinsamen Stunden. Wir alle wünschen Dir für die Zukunft das Allerbeste, viele schöne Erlebnisse auf den geplanten Reisen und vor allem im Kreise deiner Lieben. Ueli Kohler, Geschäftsleiter In diesem Gespräch hast du auch gesagt, dass du nach deiner Pensionierung mehr Zeit haben wirst fürs Turnen, Velo fahren, Schwimmern und Spazieren - und für deine jüngste, elfjährige Enkelin. Auch Reisen sind geplant, am liebsten mit einem Car ins benachbarte Ausland oder in den Süden ans Meer. Eine Tradition wirst du auch nach der Pensionierung weiter führen: das jährliche Treffen Ende Oktober mit deinen fünf Geschwistern im kleinen Bauerndorf in der Nähe von

22 22 Kehl-Zytig März Passt auch an Ostern: Apfelblechkuchen Der Teig Der Belag En Gueta Daniela Cavigelli 250g weiche Butter 200g grobkörniger Rohzucker 1 Prise Salz 2 Eier 1 Bio-Zitrone (abgeriebene Schale) 200g gemahlene Mandeln 1 Teelöffel Zimt 250g Mehl Butter in eine Schüssel geben, Zucker und Salz darunter rühren. Ein Ei nach dem andern beigeben, weiter rühren bis die Masse heller ist. Zitronenschale, Mandeln und Zimt darunter rühren. Mehl daruntermischen, Masse mit einem Teighörnchen in die vorbereitete Form streichen, sodass ein ca. 2 cm hoher Rand entsteht. 75g weiche Butter 100g grobkörniger Rohzucker 3 Eier 2 Kg Äpfel süsslich (grob gerieben) 1 Bio-Zitrone (abgeriebene Schale und Saft) 1 Teelöffel Zimt Butter in eine Schüssel geben, Zucker darunter rühren. Eier beigeben, weiterrühren, bis die Masse heller ist. Äpfel und alle restlichen Zutaten unter die Masse mischen, auf dem Teigboden verteilen. Backen ca. 50 Min. in der unteren Hälfte des auf 180 vorgeheizten Ofens. Herausnehmen, etwas abkühlen, in Stücke schneiden, aus der Form heben, auf einem Gitter auskühlen. 20 Jahre Kaffee-Treff Frohe Ostern Anerkennung für unermüdlichen Einsatz für die Gemeinschaft: Seit 20 Jahren organisiert Helene Pirktl jeden Monat im Badener Quartier Allmend- Münzlishausen den Kaffee-Treff für Seniorinnen und Senioren. Für ihr grosses Engagement wurden Helene Pirktl bei einem Treff im Restaurant Kehl von Marita Knecht, Vorstandsmitglied im Quartierverein, prächtige Orchideen überreicht. In der warmen Jahreszeit und bei schönen Wetter finden die geselligen Treffen bei Kaffee und Kuchen in der Liegehalle auf der Baldegg statt. Wenn's draussen kalt ist im Restaurant Kehl. Einige Teilnehmerinnen aus dem Quartier Allmend-Münzlishausen wohnen heute im Kehl. Die Geschäftsleitung und Mitarbeitende wünschen Ihnen frohe Ostern.

23 März 2018 Kehl-Zytig 23 Dienstjubiläen Mladenovic Ivana Leitung Abteilung A 15 Jahre Vrbat Ruzica Mitarbeiterin Küche 10 Jahre Eintritte Mitarbeitende Fasel Carmen Abteilung B Fachfrau Gesundheit in Ausbildung Ottenburg Heinrich Administration Mitarbeiter Administraion Selim Alma Abteilung A Praktikantin Pflege Messina Francesco Küche Koch EFZ Teshome Rahwa Reinigung Praktikantin Hauswirtschaft Wir gratulieren herzlich zum runden Geburtstag! Geissbühler Anna Marie Jegge Stefan / Bruder Stefan Gremminger Alice Werffeli-Birchler Louise Peisl Margarethe Courvoisier-Maire Andreas Meier Maria Katharina 75 Jeden Sonntag ab Uhr: Verkauf von hausgemachten Zöpfen und Buttergipfeli Lösung des Bilderrätsel von Seite 20 im Restaurant Kehl. Das Lösungswort des Kreuzworträtsels aus der letzten Kehl- Zytig heisst: WUNDERKERZEN Die richtigen Zahl im Sudoku: 986 Die Gewinner eines Gutscheins von Fr. 20. für das Restaurant Kehl sind Hanspeter Neuhaus, Baden-Dättwil (Sudoku) und Eugen Bättig, Haus 5b (Kreuzworträtsel).

24 Kehl-Zytig März Gefunden im Kahl: Was ist das? Lösung S. 26 Wir begrüssen die neuen Mieterinnen und Mieter, Bewohnerinnen und Bewohner herzlich und hoffen, dass Sie sich bei uns zu Hause fühlen Wirz Ruth Di Dio Saverio Lüscher Nelly Wehrli Hans Rudolf Basler Annemarie Zurbuchen Willy Bosse Hans Leonhard Jegge Stefan / Bruder Stefan Wir nahmen Abschied Imoberdorf Myrtha Rüegg Rita Samieske Heidi Hürlimann Paul Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. Franz Kafka ( ) Impressum Herausgeber: Alterszentrum Kehl, Baden Redaktion: Ueli Kohler, Ueli Ebneter, Christian Doppler Konzept/Layout: Ebneter Kommunikation GmbH, Baden Fotos: Christian Doppler Cosmepics GmbH, Wettingen Druck: Dietschi Print&Design AG Olten Kontakt: Ueli Kohler / ueli.kohler@daskehl.ch

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