Gnade sei mit euch und Friede von dem der da ist der da war und der da kommt!

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1 Predigt von Superintendentin Regine Burg Christnacht 2016 Gnade sei mit euch und Friede von dem der da ist der da war und der da kommt! Liebe Christnachtgemeinde, es ist mitten in der Nacht, heilige Nacht! Diese Nacht ist eine besondere Nacht, nicht vergleichbar mit vielen anderen Nächten im Jahr. Die Heilige Nacht ist die Nacht, in der ein Licht aufscheint, uns anzieht und erleuchtet. Sie ist die Nacht, die zur Hoffnung ermutigt, dass am Ende aller Nächte einmal alles Dunkel vom Licht Gottes erhellt wird. Sie werden aus eigener Erfahrung wissen, dass wir in der Nacht im Dunkel alles intensiver empfinden; wenn es uns gut geht, spüren wir dann wohltuend die Ruhe, die Geborgenheit und das Miteinander von vertrauten Menschen, wenn wir belastet sind, spüren wir innere Unruhe, Ängste, Einsamkeit und Schmerzen vermehrt. Das, was oft im Getriebe des Tages unterging, das hat nun in der der Nacht mehr Raum ; verdrängtes wird in uns lebendig, Sorgen werden spürbar, dunkle Gefühle machen sich breit. Besondere Nächte unseres Lebens bleiben uns unvergessen: Nächte bereichernden Miteinanders in der Liebe, Nächte voller Angespanntheit oder Vorfreude, wenn am nächsten Tag eine Prüfung, eine Operation, eine Urlaubsfahrt, ein Geburtstag anstand. Ich erinnere durcharbeitete Nächte in Examenszeiten, durchwachte Nächte, wenn mein Kind krank war, Nächte voller Verzweiflung nach belastenden Erfahrungen, Nächte voller Angst und Einsamkeit. Manche Nächte gilt es einfach auszuhalten bis zum Morgengrauen. Gut ist, in solchen belastenden Nächten nicht allein zu sein, jemanden zu haben der da ist. Besonders kleine Kinder lassen sich in der Nacht oft beruhigen durch die Nähe der Mutter oder des Vaters.

2 Und wenn man erwachsen und allein ist? Dann ist es gut, wenn ich im Notfall jemanden anrufen kann, dann hilft es, wenn ich beten kann. Die Bibel nimmt mit Weihnachten unsere Nachterfahrungen auf. Gott kommt in unsere Nacht und verwandelt sie. Uns wird versprochen, dass wir in der Dunkelheit nicht allein sind, dass Gott uns sieht, dass er bei uns ist und sich dadurch das Dunkel wandelt und die Nacht beendet wird. So heißt es in der Verheißung des alttestamentlichen Propheten Jesaja: Es wird nicht dunkel bleiben über denen die in Angst sind. Denn das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht und über denen, die da wohnen im finstern Land, scheint es hell. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter. Jesaja hat diese Worte den Menschen in Israel gesagt, die die Katastrophe der babylonischen Gefangenschaft vor sich hatten. Der Prophet hat den Menschen sehr offen ihre Situation vor Augen gestellt, er hat die falsche Bündnispolitik mit ihren fatalen Folgen angeprangert. Aber er hat dann auch von einer Hoffnung erzählt, die über ihre eigene Situation und Erfahrung hinausgreift. Es ist die Hoffnung auf Gottes Handeln, auf sein Licht. Es wird nicht dunkel bleiben über denen die in Angst sind. Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht. Die Zeitgenossen Jesajas haben wenig von dem Licht gesehen. Aber vielleicht haben diese Worte ihnen Mut gemacht, ihre Hoffnung nicht aufzugeben. Die Worte wurden jedenfalls festgehalten und weitergeben als Ausdruck der Sehnsucht und Hoffnung. Und 500 Jahre später, als das Volk Israel erneut unterjocht war, jetzt von den Römern, wurden diese Worte neu gehört und mit Jesus zusammengebracht. Denn es blieb nicht dunkel bei den Hirten damals auf den Feldern von Bethlehem. Gott der Herrscher der Welt kam als Kind mitten in der Nacht im Stall zur Welt und wurde zunächst für die Hirten und dann all denen, denen er begegnete zum Licht des Lebens. Es wurde hell, als Jesus kranke heilte, Hungernde speiste und Ausgestoßene in die Gemeinschaft zurückholte. Es wurde warm in den Herzen der Menschen, wenn Jesus ihnen von Gottes Liebe und Güte erzählte. Es wurde hell, als die Frauen am Grab und dann die ersten Jünger erfuhren, dass mit Jesu Tod nicht alles aus ist. Ich lag in tiefster Todesnacht, du wurdest meine Sonne. In Jesus kommt Gott in unsere Dunkelheiten; er teilt unsere Nacht als Kind in der

3 Krippe und weicht ihr auch nicht aus im Tod am Kreuz. So wird die Nacht des Todes in das Licht des Ostermorgens verwandelt. Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt. Weil es durch Jesus mitten in der Nacht hell wurde, deshalb feiern wir Weihnachten und zünden Lichter an mitten in der Nacht. Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Denn das Volk das im Finstern wandelt sieht ein großes Licht und über denen, die da wohnen im Manchmal fällt es uns schwer, das zu glauben. Dann wenn uns die Dunkelheit und Verzweiflung gefangen nimmt und wir keinen Lichtschein sehen. Wenn wir an das Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin vom Montag denken, an die Situation in Aleppo, an die Krisengebiete dieser Welt. An die Menschen, die auf der Flucht in den dunklen Fluten des Meeres sterben. Dunkelheit, das ist für mich auch der Fremdenhass, die Ablehnung und Gewalt gegen Andersdenkende. Manchmal sehen wir kein Licht und keinen Ausweg. Unsere Augen sind gehalten und unser Blick ist versperrt durch Erfahrungen von Dunkelheit, Krankheit und Trauer. Und manches Leid, mancher Konflikt wendet sich nicht so, wie wir es ersehnen. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid uns Schuld. So dichtete Jochen Klepper, dessen jüdischer Frau und Tochter der Transport in die Vernichtungslagers der Nazis bevorstand, und die deshalb gemeinsam in den Tod gingen. Manchmal sehen und erfahren wir nur die Nacht. Dann bleibt nur die Sehnsucht nach dem Neuen Morgen. Es wird nicht dunkel bleiben über denen die in Angst sind. Denn das Volk das im Finstern wandelt sieht ein großes Licht und über denen, die da wohnen im Manchmal kann ich das schon heute spüren. Dann wenn sich mir jemand an die Seite stellt. Wenn einer da ist im Dunkeln. Wenn einer meine Klagen und Fragen aushält. Wenn Tränen getrocknet werden, mutig dem Terror und der Angst widerstanden wird, Offenheit für Fremde gelebt und Gottes Gaben geteilt werden. Dann verwandelt sich die Nacht nach und nach. Vielleicht können Sie auch von solchen Erfahrungen im vergangenen Jahr erzählen, von

4 Lichtblicken, die geholfen haben in den finsteren Tälern des Alltags nicht aufzugeben, sondern den Weg weiterzuwagen. Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Denn das Volk das im Finstern wandelt sieht ein großes Licht und über denen, die da wohnen im Gott sei Dank; manchmal gibt es Sternstunden; da ist in uns und um uns herum alles hell und erleuchtet. Unser Leben hat Sinn, wir fühlen uns angenommen und geliebt. Konflikte werden gelöst, Fremdheit wird überwunden. Wir strahlen und die Nacht ist fern. Das ist wie Weihnachten voller Licht und Seligkeit. Wir können solche Sternstunden nicht festhalten, wir können uns aber daran freuen und sie genießen. Meist ist unsere Sehnsucht nach solchen Sternstunden größer als die Erfahrung. Jedes Weihnachten, jede Heilige Nacht hält die Sehnsucht nach diesem Licht, die Hoffnung darauf und Gottes Versprechen dafür wach. Darum ist es eine besondere Nacht, in der wir wach bleiben, Lichter anzünden, Gottesdienst feiern, singen, und Gottes Hoffnungsgeschichte hören. Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Manchmal wird die Nacht verwandelt. Durch Gott. Durch Gott im Menschen. Menschlich. Durch mich. Dann wenn ich Dunkelheiten anderer sehe, in sie hineingehe, sie aushalte, wenn ich mit anderen Verzweiflung und Einsamkeit teile und mit ihnen auf den Morgen warte. Dann wandelt sich die Nacht, Gottes Licht wird sichtbar. Wie die Engel und die Hirten damals in der Weihnachtsgeschichte sind wir heute gerufen, uns nicht von den Ängsten und Dunkelheiten des Terrors und der Sorgen gefangennehmen zu lassen, sondern dagegen Gottes Licht und Liebe auszubreiten. Z.B. in dem wir Sterbende durch die Hospizbewegung nicht alleinlassen, in dem wir für Einsame auch in der Nacht Ansprechpartner sind mit der Telefonseelsorge, indem wir Kranke besuchen und uns für menschenwürdige Unterkünfte von Flüchtlingen hier bei uns einsetzen. Ich bin dankbar für die Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche, die sich für Geflüchtete und Benachteiligte einsetzen, die da sind für die, die am Rand leben, die für den Frieden beten und arbeiten und so Zeichen des Lebens und der Liebe gegen den Tod und den Hass setzen. Manchmal sind es ganz kleine

5 Lichter, so unscheinbar, dass wir sie mitten im Alltagsgetriebe gar nicht wahrnehmen oder für Selbstverständlichkeiten halten. Das Licht des ersten Weihnachten leuchtete auch erst ganz klein und unscheinbar in dem kleinen Kind und doch entfaltete es sich zum großen Licht über dem finsteren Land. Jede und jeder von ihnen wird den Ort kennen, wo er und sie Licht verbreiten, Hoffnung entfachen und dadurch die Nacht dieser Welt ein wenig verwandeln kann. Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Gott schenke uns auch mitten in den Alltagsnächten immer wieder die Erfahrung der Heiligen Nacht, dass sein Licht leuchtet, dass die Nacht beendet wird und der Tag kommt. Und sein Friede, der unseren Verstand übersteigt, der bewahre Herzen und Sinne. Amen

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