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1 TECHNIKEN I. What if...? Analyse 1. Was versteht man unter What if? -Analyse? Bei der What if? -Analyse (Was-Wenn-Analyse) werden Ideen generiert, indem breit formulierte, kaum strukturierte Fragen gestellt werden. Sie wird angewandt für: [1] Entdecken und Testen neuer Möglichkeiten der Verwendung von Produkten oder Prozessen, Hinterfragen existierender Praktiken und Suche nach alternativen Lösungen, Reflektieren bestehender Ansätze, Untersuchen von Veränderungsmöglichkeiten, etc. Die What if? -Analyse ist systematisch und lose strukturiert und wird normalerweise von einem oder mehreren Teams mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen durchgeführt. Sie ist für jede Aktivität und jedes System anwendbar. Ergebnisse sind qualitative Problembeschreibungen in Form von Antworten auf Fragen sowie Empfehlungslisten zur Problemvermeidung. Die Analysequalität ist von der Dokumentation, den Fähigkeiten des Moderators und der Erfahrung des Teams abhängig. [2] Die What if? -Analyse ist im allgemeinen für beinahe jede Art von Problemlösung gut geeignet. Sie wird zuweilen als selbständiges Werkzeug eingesetzt, aber hauptsächlich in Verbindung mit anderen strukturierten Techniken, wie z.b. der Checklist-Analyse. [2] 117

2 2. Wie wird sie angewandt? Sie können eine What if? -Analyse folgendermaßen anwenden: [1], [2] 1. Definieren Sie den Aufgabenbereich Ihrer Wahl: Definieren Sie dabei auch die Grenzen der What if? -Analyse. 2. Identifizieren Sie das Problem oder Thema der Analyse: Spezifizieren Sie das Problem, das die What if? -Analyse behandeln soll. 3. Unterteilen Sie den Aufgabenbereich, um ihn besser analysieren zu können: Ein Aufgabenbereich kann in viele verschiedene Ebenen unterteilt werden. Versuchen Sie, seine Charakteristika möglichst breit zu beschreiben, abhängig von der Verfügbarkeit der maßgeblichen Daten. Beginnen Sie mit einer groben Unterteilung in größere Bereiche oder Aufgaben und wiederholen Sie die Unterteilung mehrmals. Beginnen Sie auf der höchsten Ebene, um eine effektive und effiziente Analyse garantieren zu können. Gehen Sie folgendermaßen vor: (1) Vergewissern Sie sich, dass alle Schlüsselattribute berücksichtigt werden. (2) gehen Sie nicht zu sehr ins Details und (3) verwenden Sie eine Struktur, die hilft zu vermeiden, dass individuelle Komponenten oder Schritte übersehen werden, wenn weitere Unterteilungen notwendig sind. 4. Überlegen Sie sich für jedes Element des Aufgabenbereichs What if? -Fragen: Das Team erschafft hypothetische Situationen (beginnend mit der Phrase Was, wenn? ) und diskutiert dann die Was wenn s. 5. Beantworten Sie die What if? -Fragen: Jede What if? -Frage muss von einem Team beantwortet werden, das Erfahrung mit verwandten Forschungsfragen/-problemen hat. Empfehlungen für Verbesserungen werden entwickelt. wenn eine detaillierte Analyse gewünscht wird. 7. Verwendung der Resultate im Entscheidungsfindungsprozess: Bewerten Sie die Empfehlungen aus der What if? - Analyse und wenden Sie jene an, die mehr Nutzen als Kosten bringen. 3. Wie sehen die Erfolgsfaktoren aus? (Was man tun und nicht tun sollte) Zuvor haben wir eine Schritt-für-Schritt- Vorgehensweise zur Implementierung einer What if? -Analyse vorgestellt. An dieser Stelle führen wir nun einige Beschränkungen der Technik an: [2] Wahrscheinlichkeit, potentielle Probleme nicht lösen zu können: Die lose Struktur einer What if? - Analyse basiert einzig auf der Fähigkeit der Teilnehmer, potentielle Probleme zu identifizieren. Wenn das Team nicht in der Lage ist, die richtigen Fragen zu stellen, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Analyse größere Schwächen übersieht. Schwierigkeiten einer gründlichen Prüfung: Eine What if? -Analyse dahingehend zu überprüfen, ob wichtige Dinge übersehen wurden, ist schwierig, da es keine formale Struktur gibt, die geprüft werden kann. Reviews werden daher oft zu Mini-What-Ifs, bei versucht wird, durch das ursprüngliche Team Übersehenes aufzuspüren. Üblicherweise nur Bereitstellung qualitativer Information: Die meisten What if? -Analysen produzieren nur qualitative Resultate; sie liefern keine quantitativen Schätzungen. Dieser grob vereinfachende Ansatz bietet großen Wert für geringfügigen Einsatz. Er kann kompliziertere Fragen nur dann beantworten, wenn zumindest ein gewisser Quantifizierungsgrad vorhanden ist. 6. Unterteilen Sie die Elemente des Aufgabenbereichs weiter (falls notwendig bzw. sinnvoll): Dies wird vorgeschlagen, 118

3 4. Fallstudie Dieser Abschnitt enthält verschiedene Beispiele für What if? -Analysen. Fall 1 [aus 3] listet beispielhafte What if? - Fragen und mögliche Lösungen auf. Was, wenn Sie ein Autohändler wären, der die Zahl der Nachverkäufe steigern möchte? What if? -Fragen: Neue Autos werden den Kunden nicht überall hin folgen. Ich könnte Nachkäufern aber ein Jahr lang die kostenlose Benutzung eines Autotelefons anbieten. Fall 2 [aus 4] gibt ein Beispiel, wie bizarr oder unkonventionell What if? -Fragen sein können. Dieser Fall hat die Frage zur Grundlage: Wie könnte ich meine Umsätze erhöhen? Was, wenn ich Nachkäufern ein Auto gratis zur Verfügung stellen würde? Was, wenn mich zukünftige Nachkäufer bitten müssten, ihnen ein neues Auto zu verkaufen? Was, wenn zukünftige Nachkäufer versuchen würden, mir den doppelten Preis für ein neues Auto zu bezahlen? Was, wenn das derzeitige Auto eines Kunden ihn dazu überreden könnte, ein anderes zu kaufen? Was, wenn neue Autos den Leuten durch die Stadt folgen würden, bis sie sie kaufen würden? Verwenden Sie diese Fragen als nächstes zur Generierung von Ideen. Hier finden Sie einige Beispiele: Ich kann Nachkäufern kein kostenloses Auto zur Verfügung stellen. Ich könnte ihnen aber eine erhebliche Preisminderung gewähren. Ich kann Nachkäufer nicht dazu bringen, mich zu bitten, ihnen ein neues Auto zu verkaufen. Ich könnte meine Kunden aber regelmäßig kontaktieren, um nachzufragen, ob alles in Ordnung ist. Diese konstante Kontaktnahme könnte zu Wiederholungskäufen animieren. Ich kann den Preis eines neuen Autos nicht verdoppeln. Ich könnte aber anbieten, den Kunden die doppelte Preisdifferenz zu jedem besseren Autoangebot, das sie bei einem anderen Händler bekommen würden, zu bezahlen. Was, wenn persönlicher Verkauf von der Regierung gesetzlich verboten wäre und ich Wege finden müsste, die Kunden zu mir zu holen und sie zu bitten zu kaufen? Was, wenn ich einem Trappistenmönch ein Telefon verkaufen würde? Er ist an ein Schweigegelübde gebunden, darf aber nicken. Wie würde ich es verkaufen? Was, wenn ich die Umsätze eines Jahres in acht Stunden machen müsste? Was, wenn ich die Gedanken des Kunden lesen könnte, bevor ich sein/ ihr Büro betrete? Was, wenn Hunde trainiert werden könnten, meine Produkte zu verkaufen? Was, wenn ich eine festgesetzte Anzahl an Wörtern bei Verkaufspräsentationen verwenden müsste? Z.B., nicht mehr oder weniger als fünfundvierzig Wörter? Was, wenn alle Produkte, Waren und Dienstleistungen denselben Betrag kosten würden? Ein Auto würde genauso viel kosten wie ein Bleistift oder ein Pferd so viel wie ein Hamburger, und so weiter. Was, wenn ich nicht sprechen könnte? Wie würde ich dann verkaufen? TECHNIKEN Das Auto eines Kunden wird ihn nicht dazu überreden, ein anderes Auto zu kaufen. Ich könnte aber in allen verfügbaren Medien eine außergewöhnliche Werbekampagne starten. 119

4 Fall 3 bezieht sich auf eine technische Anwendung, bei der Alternativen zur Schadensminimierung pro Einheit analysiert werden. Abbildung 1: Alternativen zur Schadensminimierung pro Einheit; Quelle: [1] 5. Quellenangaben 6. Glossar Bücher: [1] Walter j. Michalski, Tool Navigator, The Master Guide for Teams 1997, Productivity Press. [3] Arthur B. VanGundy, 101 Activities for teaching creativity and Problem Solving, Pfeiffer, [4] Michael Michalko, Thinkertoys: A Handbook of Creative-Thinking Techniques, 2006, Ten Speed Press. Websites: [2] whatif.htm (08/02/2008) Zusätzliche Referenzen: Bücher: Paul Sloane, The Leader s Guide to Lateral Thinking Skills: Unlocking the Creativity and Innovation in You and Your Team, Kogan Page Limited, Quantitative Informationen inkludieren Auswertungen, Zahlen, Statistiken, etc., die durch Verwendung von Analyseinstrumenten und Ankreuzfelder, Skalen, etc. gewonnen werden. Qualitative Informationen sind im wesentlichen individuelle (informative) Erfahrungsberichte. Sie werden durch persönliche, direkte, offene Fragen beinhaltende Methoden gesammelt, wobei es nur geringfügige Einschränkungen gibt, wie die Antworten auf die Fragen lauten mögen. Dazu gehören formale Forschungsmethoden wie strukturierte persönliche Interviews, Fallstudien, naturalistische Untersuchungen (Lincoln und Guba), formale Fokusgruppen, teilnehmende Beobachtung, Delphi-Techniken, etc. Mit ihrer Hilfe können qualitative Informationen auch durch das Stellen offener Fragen bei Untersuchungen gesammelt werden. 120

5 7. Schlüsselwörter What if? - Analyse Vorstellungsvermögen breit formulierte 8. Fragen Frage 1: Listen Sie die üblichen Schritte einer What if?-analyse auf! kaum strukturierte Fragen Prozess der Ideengenerierung Kreativität Frage 2: Welche Beschränkungen sind der What if? -Analyse auferlegt? Beschreiben Sie einige! TECHNIKEN 121

6 Frage 3: Bitte wählen richtig oder Falsch richtig falsch A: Die What if? -Analyse ist eine Brainstromingmethode. B: Die meisten What if? -Analysen produzieren nur quantitative Resultate. C: Die What if? - Analyse kann nicht in Kombination mit anderen strukturierteren Techniken angewandt werden. Antwort: a:r, c:f, b:f,

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