4. Internationale Zusammenarbeit

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1 4. Internationale Zusammenarbeit Haus Hermann-Föge-Weg 12, u.a. Sitz der ausländischen Forschungsinstitutionen. Stipendiaten und Gäste des Instituts Die enge Zusammenarbeit mit ausländischen Forschern und Forschungsinstituten nimmt im Max- Planck-Institut für Geschichte seit seiner Gründung einen herausragenden Stellenwert ein. Der ständige wissenschaftliche Kontakt zu einer Vielzahl von Stipendiaten und Gästen unterschiedlichster geographischer Herkunft prägt die Forschungsarbeit des Instituts und ist Spiegelbild seiner internationalen Ausrichtung. Neben der langjährigen Kooperation mit Wissenschaftlern aus den Ländern der Europäischen Union in erster Linie mit Frankreich, auch mit Großbritannien und Italien wie mit Israel und den USA unterhält das Institut, und zwar nicht erst seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes, enge 50

2 Beziehungen zu Forschern aus Mittelost- und Osteuropa. Ein deutlicher Schwerpunkt liegt hierbei auf der Zusammenarbeit mit polnischen und russischen Wissenschaftlern und den Institutionen, denen sie angehören, mit denen gemeinsame Projekte initiiert wurden. Zusammen mit ihren Kollegen aus den USA bilden inzwischen die polnischen und russischen Wissenschaftler die zahlenmäßig größte Gruppe der Stipendiaten. Enge Verbindungen bestehen darüber hinaus zu Forschern aus der Tschechischen Republik und Ungarn sowie zu Wissenschaftlern asiatischer Länder. Neben den Stipendiaten des Instituts halten sich viele Gäste aus dem Ausland im Institut auf, seien es Stipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung oder des Deutschen Akademischen Austauschdienstes; viele kommen auch mit Stipendien ihrer Heimatländer. Bei den monatlich stattfindenden»gästetees«und dem ebenfalls jeden Monat veranstalteten»jour fixe«oder anderen Veranstaltungen des Instituts, an denen sich Stipendiaten und Gäste als Zuhörer wie als Redner beteiligen, ergeben sich viele Kontakte. Die Zwecke des Aufenthalts am Institut sind vielfältig. Gemeinsame Tagungen spielen eine große Rolle, insbesondere solche, die mit ausländischen Forschungsinstituten oder mit den in das Institut implantierten ausländischen Institutionen (dazu Näheres unten) veranstaltet werden. Andere Wissenschaftler kooperieren individuell mit den Forschungsvorhaben des Instituts. Wieder andere verfolgen ihre eigenen Projekte, die sie hier in engem Kontakt mit der deutschen Geschichtswissenschaft voranbringen möchten, oder fördern Vorhaben, die sich mit deutscher Geschichte befassen. Eine weitere Gruppe schließlich bilden jene jungen Wissenschaftler, Postdocs und Habilitanden zumeist, die vor allem aus den Ländern Mittelost- und Osteuropas neue Projekte im Kontakt mit ausländischen Wissenschaftlern begründen und fördern möchten. Dazu bietet das Institut vorzügliche Möglichkeiten, da aufgrund der Implantation von drei autonomen ausländischen Wissenschaftsinstitutionen Kontakte nicht nur mit deutschen, sondern auch mit ausländischen Wissenschaftlern möglich werden. Bei diesen Institutionen handelt es sich um die seit 1977 bestehende Mission Historique Française en Allemagne, das 1996 als Institut der University of Wales gegründete British Centre for Historical Re- 51

3 search in Germany und schließlich die 2001 in Kooperation mit der Universität Toruń gegründete und durch eine Anschubfinanzierung der Gerda Henkel Stiftung ermöglichte Polnische Historische Mission (Polska Misja Historyczna). Diese Einrichtungen nutzen neben den Räumen auch die Infrastruktur des Instituts und seine Bibliothek. Das Max- Planck-Institut konstituiert damit ein institutionalisiertes und gleichwohl schlankes und flexibles internationales Netzwerk von Beziehungen zur Wissenschaft anderer Länder, das in Deutschland einzigartig ist. Die Mission Historique Française en Allemagne Die Mission Historique Française en Allemagne (MHFA) ist eine Forschungseinrichtung des französischen Außenministeriums, deren Wissenschaftlicher Beirat sich aus französischen und deutschen Wissenschaftlern zusammensetzt. Sie ist seit 1994 durch ein Abkommen dem Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) angeschlossen. Die Mission wurde 1977 von dem französischen Sozialhistoriker Robert Mandrou ( ) gegründet. Im Austausch zwischen der deutschen und der französischen Geschichtswissenschaft nimmt sie eine herausragende Position ein. In der Mission Historique arbeiten heute drei festangestellte Wissenschaftler, deren Spezialgebiet die deutsche Geschichte ist: ein Direktor (z.zt. der Mediävist Pierre Monnet), ein Referent für die Geschichte der Frühen Neuzeit und die Zeitgeschichte sowie ein Wissenschaftler des CNRS. Die Mission nimmt außerdem für einen Zeitraum von ein bis zwei Jahren Stipendiaten auf, die Der Gründer der Mission Historique Française, Robert Mandrou ( ). 52

4 an einer Dissertation zur deutschen Geschichte arbeiten. Darüber hinaus vergibt sie Stipendien von kurzer Dauer an Doktoranden sowie an Historiker, die an einem Forschungsprojekt zur deutschen Geschichte oder über die deutsche Geschichtswissenschaft arbeiten. Seit 1994 legt die Mission Historique besonderes Gewicht auf die Ausbildung junger Geschichtswissenschaftler. Sie organisiert deshalb jedes Jahr Sommerschulen für Doktoranden, bei welchen diese in einem internationalen Kontext Fragestellungen anderer historiographischer Traditionen sowie die Archivbestände und Arbeitsmittel zur deutschen Geschichte kennenlernen können. Die Mission Historique betreibt eigene Forschungen insbesondere zu kulturellen Praktiken, zur Religionsanthropologie und zur mittelalterlichen Gesellschaft. Dabei werden auch längerfristige Projekte durchgeführt (z.b. zur Geschichte der Musik und ihres Publikums oder zur Geschichte der Geburt) und besondere Forschungsfelder erschlossen (zur Geschichte des Buches oder zur Geschichte der städtischen Gesellschaft im Mittelalter). Außerdem fördert die Mission Historique durch die Einladung französischer Historiker nach Göttingen sowie durch die Organisation von Tagungen und Kolloquien den direkten Austausch zwischen einzelnen Wissenschaftlern oder Forschungsgruppen. Seit 1980 gibt die Mission Historique ein»bulletin d Information«heraus. In ihm werden die eigenen Forschungen erläutert, aber auch Aufsätze und Forschungsüberblicke veröffentlicht sowie Forschungsvorhaben und Forschungseinrichtungen der deutschen Geschichtswissenschaft vorgestellt. Hinzu kommen Besprechungen von Neuerscheinungen zur deutschen Geschichte. Homepage: Adresse: Mission Historique Française en Allemagne Hermann-Föge-Weg 12 D Göttingen Tel.: + 49 (0) Fax: + 49 (0) mhfa@mhfa.mpg.de 53

5 Das British Centre for Historical Research in Germany 1996 wurde von der University of Wales das British Centre for Historical Research in Germany gegründet. Zum ersten Direktor wählte der Wissenschaftliche Beirat den Mittelalterhistoriker Joseph Canning von der Universität Bangor. Eine feste Stelle für den wissenschaftlichen Leiter des British Centre konnte bisher allerdings noch nicht geschaffen werden. Ebenso wie die Mission Historique Française ist das British Centre in allen wissenschaftlichen Belangen autonom. Drei wissenschaftliche Aufgaben standen in den ersten Jahren im Zentrum: die Durchführung von wissenschaftlichen Tagungen sowie die Publikation ihrer Ergebnisse, gemeinsam mit der Mission Historique Française und dem Max- Planck-Institut für Geschichte; die Vermittlung von britischen Nachwuchsforschern nach Göttingen; die Beteiligung an den gemeinsamen britisch-französisch-deutschen Sommerkursen. Homepage: deutsch/bc.htm Adresse: British Centre for Historical Research in Germany Hermann-Föge-Weg 12 D Göttingen 54

6 Die Polnische Historische Mission (Polska Misja Historyczna) Auch die Polnische Historische Mission ist eine autonome Forschungsstelle innerhalb des Max-Planck- Instituts für Geschichte. Ihr Ziel ist es, die internationale Zusammenarbeit zwischen polnischen und deutschen Historikern, aber auch mit Wissenschaftlern aus anderen Ländern zu fördern. Die Mission wurde am 1. August 2001 unter Beteiligung von Historikern der Nikolaus-Koper- nikus-universität in Toruń ins Leben gerufen. Sie verdankt ihre Existenz entscheidend der Gerda Henkel Stiftung Düsseldorf, die im Sinne einer Anschubfinanzierung den Aufenthalt eines Wissenschaftlers in Göttingen für drei Jahre ermöglicht. Leiter der Mission ist derzeit Dr. Leszek Zygner von der Universität Toruń. Die Eröffnung der Mission fand am 21. Februar 2002 statt. Als wichtigste Ziele der Polnischen Historischen Mission wurden festgelegt: die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit zwischen dem Eröffnung der Polnischen Historischen Mission am 21. Februar Von links nach rechts: Prof. J. Tandecki (Universität Toruń), Prof. H. Lehmann, Dr. L. Zygner (Leiter der Polnischen Historischen Mission), Frau Dr. E. Hemfort (Gerda Henkel Stiftung), Prof. J. Mallek (Prorektor der Universität Toruń), Dr. A. Kremer (Generalkonsul der Republik Polen), Prof. A. Radziminski (Universität Toruń), Frau K. Lankheit (Bürgermeisterin der Stadt Göttingen), Prof. O. G. Oexle. 55

7 Max-Planck-Institut für Geschichte und dem Institut für Geschichte und Archivkunde der Nikolaus-Kopernikus-Universität Toruń sowie anderen Institutionen der Geschichtswissenschaft in Polen; die Förderung des Austauschs von Wissenschaftlern sowie deutscher und polnischer Doktoranden, nicht nur der Universität Toruń, sondern auch anderer wissenschaftlicher Institutionen in Polen; die gemeinsame Organisation von wissenschaftlichen Tagungen, Konferenzen, Vorträgen und Vorlesungen (in Polen und in Deutschland); dabei sollen Forschungsthemen aller Bereiche der Geschichtswissenschaft berücksichtigt werden; die gemeinsame Teilnahme an internationalen Forschungsprogrammen, die auch Historiker aus anderen Ländern einbeziehen, die mit dem Max- Planck-Institut für Geschichte in Göttingen sowie mit der Nikolaus- Kopernikus-Universität in Toruń zusammenarbeiten; die Herausgabe von Beiträgen polnischer und deutscher Historiker zur Geschichte der Kirche und des Klerus im Rahmen der Reihe»Prussia Sacra«, die gemeinsam vom Max-Planck-Institut für Geschichte und der Universität Toruń herausgegeben wird. Homepage: phm.html Adresse: Polnische Historische Mission Hermann-Föge-Weg 12 D Göttingen Tel.: + 49 (0) Fax: + 49 (0) zygner@mpi-g.gwdg.de Die International Max Planck Research School Die»International Max Planck Research School for the History and Transformation of Cultural and Political Values in Medieval and Modern Europe«(IMPRS) ist ein interdisziplinäres Studien- und Stipendienprogramm für derzeit 20 Doktoranden und Doktorandinnen aus dem In- und Ausland, die unter dem Dach des gemeinsamen Themas eine kulturwissenschaftlich orientierte Dissertation verfassen. Sie wurde zum Wintersemester 2001/2002 als Kooperationsprojekt zwischen dem Max-Planck-Institut für Geschichte, dem Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte und dem Zentrum für Mittelalter- und Frühneuzeitforschung der Georg-August-Universität Göttingen sowie der Herzog August 56

8 Bibliothek Wolfenbüttel eingerichtet. Besonderes Anliegen der IMPRS ist die Förderung der internationalen Zusammenarbeit und des interdisziplinären Austauschs. Mindestens die Hälfte der Stipendiaten stammt daher aus dem Ausland. Neben gemeinsamen Oberseminaren und Kolloquien soll ein interdisziplinäres Curriculum sowie ein integriertes Auslandssemester den Blick über das eigene Fach und die nationale Forschungstradition hinaus erweitern. Homepage: Kontakt: Rebekka von Mallinckrodt Koordinatorin der IMPRS Max-Planck-Institut für Geschichte Hermann-Föge-Weg 11 D Göttingen Tel.: + 49 (0) Fax: + 49 (0) rvm@mpi-g.gwdg.de Logo der IMPRS:»Examen um 1500«. Statutenbuch des Collegium Sapientiae Johannes Kerer, Universitätsarchiv Freiburg A 105/8141, fol. 41r. 57

9 Die internationalen Sommerkurse und Sommerschulen Als gemeinsame Unternehmung des Instituts mit der Mission Historique Française und dem British Centre for Historical Research wurde erstmalig im September 1999 mit Mitteln der VolkswagenStiftung ein Sommerkurs für Doktorandinnen und Doktoranden zunächst aus Frankreich, Großbritannien und Deutschland veranstaltet. Der erste Kurs stand unter dem Thema»Religion, Kultur und Gesellschaft in der Frühen Neuzeit ( Jahrhundert)«. Die Leitung hatten Joseph Canning (British Centre), Hartmut Lehmann (MPI für Geschichte) und Patrice Veit (Mission Historique Française) inne. Der zweite Kurs im September 2000, den Joseph Canning und Natalie Fryde (British Centre), Pierre Monnet (Mission Historique Française) sowie Otto Gerhard Oexle (MPI für Geschichte) leiteten, galt dem Thema»Erinnerung und Identität bei Individuen und Gruppen in der Gesellschaft des Mittelalters«. Der internationale Sommerkurs 2001 fand zum Thema»Gewalt in Politik, Krieg und Alltag im 20. Jahrhundert«statt. Geleitet wurde er von Richard Bessel (Universität York), Denis Laborde (Mission Historique Française) sowie Alf Lüdtke (MPI für Geschichte). Der Sommerkurs des Jahres 2002, an dem nun auch eine Reihe von polnischen Stipendiaten teilnehmen wird, soll sich dem Thema»Kulturbegegnungen und Kulturtransfer in der mittelalterlichen Gesellschaft«widmen. Als weitere Veranstaltung dieser Art seien die ebenfalls von der VolkswagenStiftung geförderten Internationalen Sommerschulen genannt. Sie finden in den Jahren 2001 bis 2003 an der Europäischen Universität St. Petersburg statt und werden von Daniel A. Alexandrov (Europäische Universität St. Petersburg), Michael Hagner (MPI für Wissenschaftsgeschichte), Thomas Sokoll (Fern- Universität Hagen) sowie Jürgen Schlumbohm (MPI für Geschichte) geleitet. 58

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