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1 Der DZDF-Schutzgebühr 3,00 EUR ISSN (Print) ISSN (Internet) Newsletter Ausgabe 1/2009 (Nr. 24) Erscheint halbjährlich vor Ihnen liegt mit 20 eng bedruckten Seiten Umfang und 84 Abb. wieder ein informativer Newsletter, dazu gibt s noch ein»dzdf-intern«, beide mit vielen Informationen rund um unser gemeinsames Hobby. Was will man mehr? Die Stichworte: Welches Museum haben Sie an Neujahr besucht? Haben Sie im Urlaub schon mal ein Klubmitglied»zufällig«getroffen? Was man unterwegs in den ostdeutschen Bundesländern so alles erleben kann: Reiseeindrücke aus Dresden, Leipzig und Weimar. Die nächsten Tauschtage: In Erstein, Seligenstadt und Veldhoven (NL). Diesmal nur ein neues Mitglied - freuen Sie sich trotzdem mit uns. Neue Serien, auch für ein Geburtstagskind. Und was war auf den Tauschtagen in Seligenstadt, in Pieve di Cento (BO) in Italien und in Mainz so los? Wir bringen die Bilder und Berichte für Sie. Viel»Lesespaß«wünscht Ihre Walter Paulen (in Mainz): Werbung für»die Zuckerseite«. Mehr auf Seite 19 Aus dem Inhalt: Einleitung: Ein Wort zuvor 2 Tübbing, schon mal gehört? 2 Wenn der Weg das Ziel ist (1) 2 Aktivitäten/Informationen 6 Neue Tauschtag-Termine 6 Begrüßung neuer Mitglieder 7 Wenn der Weg das Ziel ist (2) 8 Neue Serien Und Ihr Sammlerjubiläum? 10 Geburtstagskind Carole 11 Ihr Bild in der Tageszeitung 11 Wenn der Weg das Ziel ist (3) 12 Serien-Kataloge des DZDF 14 Redaktionstermine 14 Die neue Langsamkeit? 14 Impressum 15 Berichte von Tauschtagen 16

2 Mainz, Domblick (2009): Ein sympathischer Zahnarzt Tunnelbaustelle, Tübbings: Daß er gut 7 Tonnen wiegt Einleitung: Ein Wort zuvor Zum zweiten Mal wurden am Markt in Mainz die sogenannten»markthäuser«neu errichtet. Mitte der 1970er Jahre hatten auch polnische Handwerker daran mitgewirkt, schließlich konnten die beim Wiederaufbau von Warschau und Danzig genügend Erfahrungen mit den alten Techniken der Fassadengestaltung sammeln. Nun also der zweite Anlauf, innen mit neuester Technik, mit Aufzügen, mit großzügig geschnittenen Eigentumswohnungen und Praxen. Bei einem»tag der offenen Tür«lernten wir in seiner frisch bezogenen Praxis einen sympathischen Zahnarzt (ja, das gibt s tatsächlich) kennen, der mich auch alsbald»in die Mangel«nahm. Ursprünglich aus Polen stammend, hat Dr. Kuroszczyk in Mainz studiert, ist hier hängengeblieben, ist aber gleichzeitig stolz auf seine Wurzeln irgendwo zwischen Posen und Kattowitz. Gelegentlich schwärmt er aber auch gerne vom Isergebirge... Das Bild links zeigt die Aussicht, die sich mir bei jeder Sitzung bietet; der Mainzer Dom wird in diesem Jahr beiläufig 1000 Jahre alt. Die vorläufig letzte Behandlung findet just während der Schlußredaktion für diesen Newsletter statt, bis dahin darf ich mich schon mal auf»meine Dritten«freuen. (hwd) Tübbing? Schon mal gehört? Der Schlüchterner Tunnel auf der Strecke Fulda - Frankfurt am Main wurde 1914 in Betrieb genommen. Täglich verkehren gut 260 Personen- und Güterzüge auf dieser wichtigen Fernverkehrsstrecke. Klar, daß Bahnverkehr, Klima und Baugrund dem über 90 Jahre alten Tunnel stark zugesetzt haben. Die regelmäßige Instandhaltung ist unwirtschaftlich geworden, zudem entspricht der Tunnel nicht mehr den aktuellen Anforderungen an ein Tunnelbauwerk. Daher wird zur Zeit eine neue, zusätzliche Tunnelröhre gebaut und anschließend der bestehende Tunnel erneuert. Nach Abschluß der Bauarbeiten werden beide Tunnel eingleisig in je einer Fahrtrichtung betrieben. Im Rahmen einer Exkursion der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (DVWG) hatte ich kürzlich Gelegenheit, die Tunnelbaustelle nahe Schlüchtern in unmittelbarer Nähe der A 66 zu besichtigen. Es war ein Ingenieur aus Österreich, der mit kräftiger Stimme (bedingt durch erhebliche Hörschäden aus vielen Berufsjahren) die Führung übernommen hatte. Direkt am Tunnelmund gibt s naturgemäß nichts zu sehen, dafür gab es aber ein eindrucks- volles Modell der 104 Meter langen Tunnelbohrmaschine. Mit eindrucksvollen 9 Metern Innendurchmesser und einer Länge von immerhin 3995 Metern wird der Tunnel später zunächst zweigleisig ausgebaut; er nimmt damit vorübergehend den gesamten Verkehr des bestehenden Tunnels auf. Tübbings: Von der Vortriebsmaschine verlegt Wir sahen während der Besichtigung die in der Oberpfalz gefertigten Tübbings, die im Tunnel aus sieben Teilen zu einem Ring zusammengefügt werden. Die Schlußsteine (siehe den Stapel am oberen Bildrand) nehmen später die Gleise auf. Auf den Bildern wirken die Tübbings irgendwie niedlich, wenn man dann aber erfährt, daß ein Tübbing 40 cm dick und 1,80 m breit ist, dann glaubt man auch, daß er gut 7 Tonnen wiegt. Der Einbau eines Ringes dauert etwa eine Stunde, für die Männer»vor Ort«ist die Arbeit inzwischen Routine, die Tübbings werden von der Vortriebsmaschine verlegt, und das ist naturgemäß Präzisionsarbeit. Details wie Dichtungsringe und Verschraubungen gewährleisten am Ende die Stabilität und Sicherheit des Bauwerks. Und trocken soll der Tunnel ja auch bleiben... Alles in allem eine eindrucksvolle Exkursion, die man nicht alle Tage erlebt. (hwd) Wenn der Weg das Ziel ist (1) Für die Zeit»zwischen den Jahren«(wie wir hier in Mainz gerne sagen) hatten wir uns schon immer ein oder zwei Wochen in Berlin gönnen wollen. Allein, für diesmal waren wir eine Woche zu spät dran, das Highlight-Apartment (siehe NL Nr. 3/2004, Seite 3) war bereits vergeben. (Für die Jahreswende 2009/10 haben wir inzwischen in Berlin zwei Wochen fest gebucht!) Also konzentrierten wir uns auf die sächsische Metropole Dresden, die wir hier zuletzt im NL Nr. 2/2008 auf den Seiten 16/17 erwähnt hatten. Eine ÖPNV-taugliche Ferienwohnung war dank Internet rasch gefunden und gebucht; was wir nicht voraussehen konnten, das waren die in Sachsen ab dem 27. Dezember vorherrschenden Minustemperaturen zur Jahreswende. Neuschnee blieb uns zum Glück erspart, wir kamen mit einem Zwischenstopp in Chemnitz auch ohne Stau gut durch und erreichten unser 2 Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009

3 Quartier in der Wiener Straße noch vor Einbruch der Dunkelheit. Abends trafen wir unsere Dresdner Freunde zum gemeinsamen Essen im neu eröffneten»augustiner an der Frauenkirche«. Es gab viele Tipps für die nächsten Tage, und für Silvester sogar zwei gute Karten für das»sonderkonzert zum Jahreswechsel«der Dresdner Philhar- Gleich war ein Einheimischer zur Stelle, um fragend seine Hilfe anzubieten. Danke, Dresden! Und noch etwas fiel uns angenehm auf. In einer Gegend, in der kaum noch produzierend gearbeitet wird, bleibt ja letztlich nur der Tourismus. Also muß man nicht nur nett zu den Gästen sein, nein, man muß ihnen auch was Verkehrsmuseum, Eintrittskarte: Servicefreundliche Öffnungszeiten bieten Frauenkirche, Orgel:»Altjahrsabend«erlebt monie im Kulturpalast am Altmarkt. Unter der Leitung von Christian Arming hörten wir zunächst Melodien von Richard Strauss, nach der Pause war dann Johann Strauß angesagt. Ja, die traditionelle Ouvertüre aus»die Fledermaus«war auch dabei. Und passend zum späteren Feuerwerk draußen stand auch noch Strauß op. 324»Unter Donner und Blitz«auf dem Programm. Zuvor, ab Uhr, konnten wir in der nahe gelegenen Frauenkirche noch an einer Andacht zum Jahreswechsel»Altjahrsabend«mit Orgelkonzert teilnehmen. Gegen Mitternacht begann dann der weniger schöne Teil, sprich: das Feuerwerk vor der Semperoper und die nicht zu überhörende Knallerei der privaten Feuerwerker. Unsere Rettung war eine wartende Straßenbahn an der neuen, großzügig modernisierten Haltestelle am Postplatz. Hier, an diesem zentralen Umsteigeplatz, waren wir in den letzten Tagen schon heimisch geworden, egal aus welcher Richtung, es gab dank iphone-fahrplan immer einen passenden Bus oder eine Tram. Das war bei der Kälte sehr angenehm! Es paßt, bei dieser Gelegenheit einmal ausdrücklich zu erwähnen, wie nett und hilfsbereit die Menschen in Dresden sind. Es war manchmal schon peinlich, irgendwo stehenzubleiben und sich umzugucken: bieten. Zum Beispiel servicefreundliche Öffnungszeiten, die sich auch noch leicht kommunizieren lassen. Beispiele gefällig, bitte sehr: Das Verkehrsmuseum hat»di - So von Uhr«geöffnet und zeigt im übrigen im Johanneum am Neumarkt»fünf Verkehrszweige unter einem historischen Dach«. Die bei uns üblichen Einschränkungen zu bestimmten Wochen- oder Feiertagen, die hat man hier einfach weggelassen. Es geht trotzdem noch besser: Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden im Residenzschloß (»Neues Grünes Gewölbe«, sehenswert!) haben Mittwoch bis Montag bis 18 Uhr geöffnet. Oder nehmen wir das weltbekannte Hygiene-Museum: Hier sind es nicht die Öffnungszeiten, die verblüffen, sondern eher schon der Zusatz auf der Rückseite der Eintrittskarten, der da lautet:»diese Karte gilt am Lösungstag und an dem darauf folgenden Öffnungstag.«Genau, darauf muß man erst mal kommen! Zwischenruf: Was machen Sie eigentlich in Ihrer Stadt an Neujahr, wenn alle Museen zu sind? Da haben es Dresden-Besucher deutlich besser: Das Panometer Dresden hat Dienstag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr geöffnet, steigert sich dann aber noch, denn»sa., So. und Feiertag ist von 10 bis 20 Uhr«geöffnet. Die Dresdner Eintrittskarten sind im übrigen alle ansprechend gestaltet, zum Wegwerfen eigentlich zu schade - aber ein neues Sammelgebiet? Nein, eher nicht! Panometer, was is n das? Das Panometer Dresden liegt in der Gasanstaltstraße und darin liegt auch die Erklärung für den Namen dieses ungewöhnlichen Museums. Man hat aus den beiden Worten»Panorama«und»Gasometer«eine Idee entwicklelt, die es so nur noch ein zweites Mal, nämlich in Leipzig, gibt. Stillgelegte Gasometer als Industriedenkmäler wurden entkernt und innen durch einen begehbaren Aussichtsturm ergänzt, der Rest verdankt seine Wirkung dem Architekten und dem Geschick der Maler. SKD-Eintrittskarte: Die Abkürzung steht für Staatliche Kunstsammlungen Dresden im Residenzschloß. Dort, im»neuen Grünen Gewölbe«, sahen wir auch diese Kugellaufuhr, Augsburg um 1600, Hans Schlottheim. Messing, Silber, teilweise vergoldet, Stahl, Holz, Bergkristall. Das Kunstwerk ist 111,8 cm hoch Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009 3

4 Dresden, Hygiene-Museum Meißen, Eintrittskarte Meißen, Tischschmuck: Die»Schwerter«werden in dieser Form seit 1934 verwendet, wie eine Übersicht im Museum zeigt Panometer-Prospekt: Inspirieren lassen In Dresden zeigt man zur Zeit unter dem griffigen Titel»1756 Dresden«das weltgrößte 360 Grad-Panoramagemälde der barocken Elbestadt des Berliner Architekten und Künstlers Prof. Yadegar Asisi im Panometer Dresden. Logisch, das ging hier sogar an einem Feiertag wie Neujahr! Und wir haben es auch gleich ausgenutzt: Nach dem Gottesdienst, den das ZDF aus der Frauenkirche übertrug, sahen und hörten wir in unserer gemütlich-warmen Ferienwohnung in einer alten, hochherrschaftlichen Villa in der Nähe des»großen Garten«das Neujahrskonzert aus Wien und machten uns dann später, bei 10 Grad minus, zu Fuß auf den Weg zum nur knapp 30 Minuten entfernten Panometer. Hier sucht man übrigens die sonst in Museen übliche Garderobe vergeblich. Mit gut 50 Metern Durchmesser und einer Außenhöhe von mehr als 40 Metern ist es zwar»ideal für die Präsentation monumentaler Rundgemälde, die so hoch sind wie ein 10stöckiges Haus«(Prospekt) geeignet, aber eben nicht heizbar. Hier macht das Personal in wattierten Mänteln und mit Stiefeln an den Füßen Dienst - und die Besucher müssen sich eben von der sommerlichen Landschaft (siehe das Prospektbild oben) inspirieren lassen. In einem Dokumentationsvideo wird die»liebe zum Detail«der Macher demonstriert. Da müssen später ja nicht nur die Schatten und die Perspektiven aus jedem Blickwinkel stimmen, nein, es muß zudem auch die Inszenierung mit Licht und Ton»stimmig«sein. Und, das sollte man auch bedenken, das alles wird im Maßstab 1 : 1 dargestellt. Um wirklich zeitgenössische Fotos der alten Dächer machen zu können, reiste einer der Macher bis nach Sibiu, dem früheren Hermannstadt, in Rumänien! Die Mühe hat sich gelohnt. Sehr beeindruckt verließen wir diese wirklich sehenswerte Ausstellung, die bereits mit dem»dresdner Tourismuspreis 2008«ausgezeichnet wurde. An einem anderen Tag stand Meißen auf dem Programm. Wir erreichten es bequem ab unserer Haltestelle»Strehlen Bahnhof«diesmal nicht mit dem Bus, sondern mit der S-Bahn. Bequemer geht es wirklich nicht. Für Dresden hatten wir uns eine Wochenkarte für 18 Euro gekauft, für die Fahrt nach Meißen hatte man uns eine zusätzliche Familien-Tageskarte für 10,50 Euro empfohlen. Perfekt, so ein Service. Mehr zum ÖPNV: Meißen also. Hier galt es diesmal, die»staatliche Porzellan-Manufaktur Meißen GmbH«zu besuchen. Die Führungen finden im 10-Minuten- Takt statt, entsprechend groß ist der Busparkplatz, Einzelbesucher wie wir werden in der»schauhalle«gesammelt, bis eine Gruppe beisammen ist. In der»schauwerkstatt«werden später unter sachkundiger Führung vier Arbeitsplätze aus dem Produktionsablauf gezeigt, die einzelnen Künstler erklären ihre Arbeit und zeigen, was sie schon gemacht haben. Fragen kann man auch stellen - und so ist man für den anschließenden Rundgang durch das sehenswerte Museum schon bestens gerüstet. Krönender Abschluß, den wir uns als Einzelbesucher ohne Probleme gönnen konnten, war ein köstliches Mittagessen im höher gelegenen Restaurant. Mit Bedienung und auf Original Meißner Porzellan und dem passenden Tischschmuck, siehe das Bild links. In Meißen haben sie die Öffnungszeiten übrigens besonders einfach gehalten:»wir sind an 362 Tagen im Jahr für Sie da! (Geschlossen an Heiligabend, am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag.)«Genau, das ist wirklich kaum noch zu toppen! Das alte Dresden erlebten wir im Stadtteil Blasewitz, direkt an der Elbe, mit einem herrlichen Blick auf die»das Blaue Wunder«genannte Elbbrücke. Nach dem Essen überquerten wir die Brücke zu Fuß und gelangten mit der Standseilbahn hinauf in den Stadtteil Weißer Hirsch. Die alte Bausubstanz blieb hier erhalten, viele der stattlichen Villen sind bereits restauriert. Bei sonnigem Wetter machten wir einen ausgiebigen Rundgang und kehrten später auch noch in der Bäckerei Walther ein. Diese Bäckerei und ihre als»prächtig«gepriesenen Backwaren (»Dich, o vollblütige Dresdener 4 Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009

5 Weißer Hirsch, Bäckerei: Stollen gekauft Semmel, will ich besingen«, heißt es da) kennt man inzwischen weit über die Grenzen Dresdens hinaus aus dem Roman»Der Turm«von Uwe Tellkamp. Klar, daß auch wir uns hier, am Rißweg 60, passend zur Jahreszeit einen»turm«-stollen kauften.tellkamps 976-Seiten-Epos schildert das Leben im bürgerlichen Milieu der achtziger Jahre. Im Zentrum des Romans steht die Familie des Chirurgen und Oberarztes Richard Hoffmann und seiner Frau Anne, einer Krankenschwester, sowie die beiden halbwüchsigen Kinder Christian und Robert. Die Kritik hat den Roman mit den»buddenbrooks«von Thomas Mann verglichen; Uwe Tellkamp wurde für dieses Werk 2008 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. (Mediathek) Die Woche in Dresden war in mancherlei Hinsicht ereignisreich. Und da meine ich nicht nur den Besuch in Dresdens Kabarett-Theater»Die Herkuleskeule«, wo man in der Pause per Selbstbedienung Schmalzbrote bekommen kann, nachdem man sich zuvor ordentlich in eine Schlange eingereiht hat. Mit dem Stadtbus kann man sogar bis nach Pillnitz gelangen. Im Sommer sahen wir das Schloß ja nur vom Schiff aus, jetzt hatten wir Gelegenheit, auch durch den großen Park zu wandern und den Blick auf die Elbe zu genießen. Das Pillnitzer Schloß»war im frühen 18. Jahrhundert eine große, die absolutistische Herrschaft verkörpernde Bühne für das höfische Spiel«(Prospekttext), ehe es später zur Sommerresidenz des Wettinischen Hofes erklärt wurde. Im schon erwähnten Verkehrsmuseum ist (im Eintrittspreis enthalten) der Besuch eines sehr schönen Dokumentationsfilms»Alte Pracht und neuer Glanz«über die Dresdner Stadtgeschichte empfehlenswert. Es ist erstaunlich, was hier alles aus alten Filmen der Vorkriegszeit zusammengetragen und einfühlsam kommentiert worden ist. (Täglich von 11 bis 16 Uhr zu jeder vollen Stunde.) Nach dem Kinobesuch gab es dann noch eine Überraschung, denn direkt an der großen Modellbahnanlage stand plötzlich Karin Rädel (!) neben uns. Das Ehepaar Rädel war zur gleichen Zeit wie wir in Dresden, hatte im letzten Newsletter von unserer Reise gelesen und just an diesem Morgen gemeint, wenn wir die Dumjahn s irgendwo in Dresden treffen sollten, dann bestimmt hier. Und genauso war es dann auch. Großes Hallo, herzliche Begrüßung und getauscht wurde auch. Natürlich kein Zucker, diesmal ging es um Erfahrungen, hatten wir doch alle irgendetwas entdeckt, was die anderen noch nicht gesehen hatten. Entspannt einkaufen und gemütlich während des Shoppens essen, geht das? Es geht! Aber längst noch nicht überall. Aber wir waren ja in Dresden und hier gibt es die»altmarkt-galerie«mit einer erstaunlichen Angebotsvielfalt, mit mehreren Restaurants und Cafés - und mit abschließbaren Garderobeschränken! Eine Idee, die Schule machen sollte, ein Service, den man besonders im Winter gerne überall vorfinden möchte. Vom Silvesterkonzert war schon die Rede. Höhepunkt unserer Reise und zugleich der krönende Abschluß sollte für uns aber das»neujahrskonzert der Staatsoperette Dresden«sein. Unter der musikalischen Leitung von Ernst Theis, der auch durch das»alles Walzer«genannte Programm führte, erlebten wir einen unvergeßlichen Abend. Nach der Vorstellung traf sich im Foyer noch der Förderverein und plötzlich standen wir inmitten der Künstler, die wir eben noch auf der Bühne erlebt hatten. Es gab ein Glas Sekt und vom Dirigenten sogar noch ein Autogramm (Bild unten) und im Nu war die Wartezeit bis zur Abfahrt des nächsten Busses überbrückt. Ein gelungener Abschluß! Und: Wir freuen uns schon auf den nächsten Dresden-Besuch! (hwd) Achtung! Wir wissen zwar nicht warum, aber die - Adresse info@dzdf.de funktioniert nicht mehr. Bitte verwenden Sie für Korrespondenz mit mir die -Adresse vorstand@dzdf.de. Für private s können Sie die -Adresse md@zuckersammler.de verwenden. (md) Zwiebelmuster, lesenswert: Lutz & Sebastian Miedtank: Wahre Geschichten um das Zwiebelmuster. Taucha 2003 Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009 5

6 Cultura Italiana-Serie (6): Newsletter-Beilage Tauschtag in Pieve di Cento: CforS =»Crazy for Sugar«T. Aktivitäten/Informationen Am 8. November 2008 hatte unser Klubmitglied Corky Heeb kurzfristig ein»world Sugar Meeting in USA«, im»best Western Executive Inn Hotel«in Seattle, angekündigt, an dem sich nach -Informationen Paolo Atti mit vielen Zuckerspenden beteiligt hat. Aufgrund der im Internet zugänglichen Teilnehmerliste hielt sich die Beteiligung (8 Teilnehmer) in Grenzen. Aller Anfang ist halt schwer. Es soll aber Zucker in großen Mengen an die Teilnehmer verteilt worden sein. Corky hat mir einige Serien von diesem Meeting zugeschickt und mir auch noch einige Zuckerhüte aus Rohrzucker zugeeignet. Ich möchte mich bei Corky nochmals ganz herzlich dafür bedanken. Für all die Sammler, die auch Zuckerhüte und andere Zucker-Formen sammeln, ist Corky als Tauschpartnerin wärmstens zu empfehlen. Bitte nehmen Sie Kontakt zu ihr auf. Die Anschrift finden Sie im beiliegenden neuen Sammlerverzeichnis. Corky sammelt am liebsten volle Tütchen und Sticks. Bitte berücksichtigen Sie das bei Ihren Sendungen. Am 21./22. März 2009 fand in Pieve di Cento ein»sugar Meeting«statt, das dieses Mal ohne Beteiligung von Paolo Atti stattfand. Dieses Meeting wurde von Sara Tagliavini und ihrer Mutter organisiert. Monika Hoßfeld hat als einzige deutsche Sammlerin an diesem»sugar Meeting«teilgenommen und hat einen Bericht geschrieben, den Sie ab Seite 17 lesen können. Der Bericht hört sich sehr interessant an und macht Lust darauf, wieder einmal einen anderen Tauschtag in Italien zu besuchen. Wenn uns der Termin bekannt ist, werden wir diesen im nächsten Newsletter veröffentlichen und hoffen, daß sich auch andere Sammler einmal nach Italien auf den Weg machen. Italien ist, nach wie vor,»das gelobte Land«für alle Zuckersammler. Die 10. Internationale Tauschbörse des DZDF fand am 9. Mai 2009 von 9.00 bis Uhr wieder im Contel Mainz statt. Mit 26 Teilnehmern hatten wir eine etwas bessere Beteiligung als im vorigen Jahr. Erfreulicherweise konnten wir in diesem Jahr noch vom niedrigen Zimmerpreis im Contel profitieren. Mit 69 Euro für ein Doppelzimmer und das inklusive eines reichhaltigen Frühstücksbuffets waren Sie dabei. Doch aufgrund der gestiegenen Energiekosten und anderer relevanter Kosten wird der Zimmerpreis im nächsten Jahr 75 Euro betragen. Den Bericht über die 10. Internationale Tauschbörse in Mainz lesen Sie ab Seite 19. Der 11. Internationale Tauschtag des Tschechischen Klubs fand am 6. Juni 2009 in Prag statt. Da sich dieser Termin mit dem Pack- und Versandtermin unseres Newsletters deckte, konnten wir leider nicht daran teilnehmen und deshalb auch keinen Bericht darüber schreiben. Gerne bringen wir aber einen Teilnehmer-Bericht! Am 13. Juni 2009 sollte der 10. Tauschtag der Firma Figli di Pinin Pero in Nizza Monferrato stattfinden, so war es noch im März auf Anfrage zu erfahren. Wir hatten unsere Teilnahme geplant und wollten dies mit einer Italienrundreise verbinden, die wir aber wegen der derzeitigen wirtschaftlichen Situation dann doch nicht gebucht haben. Doch Ende April bekamen wir eine Nachricht von Pinin Pero in französisch und in italienisch, die uns stutzig machte, weil kein Anmeldeformular beigelegt war. Nachdem wir per in Italien nachgefragt haben, wurde uns eine Information in englisch in Aussicht gestellt, die aber bis zum Mainzer Tauschtag noch nicht eingetroffen war. René Rohmer hat mir netterweise die französische Version sinngemäß ins Deutsche übersetzt. Demnach findet in diesem Jahr in Nizza Monferrato kein Tauschtag statt. Es soll stattdessen am 13. Juni 2009 von 8.00 bis Uhr eine Konferenz ohne Tausch, die man»happysugarday«genannt hat, stattfinden, die von Pinin Pero gesponsert wird. Hier soll darüber beraten werden, wie man das Business mit dem Hobby verbinden kann. Auch Orte und Termine sollen besser abgestimmt werden, damit es künftig weniger Überschneidungen gibt. Das ist sehr schade, denn wir werden das viele Tauschmaterial nicht los und es wird auch keinen Bericht über diesen Tauschtag geben. An der Konferenz werden wir mangels italienischer Sprachkenntnisse nicht teilnehmen, obwohl dies von Canobbio aus durchaus möglich gewesen wäre. Wir werden das Beste aus der Situation machen und uns trotzdem ein paar Tage am Lago Maggiore»genehmigen«und auf der Rückfahrt auch wieder bei Nelly in Aarau vorbeischauen. Darüber berichten wir im nächsten Newsletter. Möglicherweise kann uns ja Enio Battistel einen kurzen Bericht über das Ergebnis der Konferenz zuschicken? Neue Tauschtag-Termine Hier gibt es Informationen zu den nächsten Tauschtagen im Jahr Bisher freuen sich drei Veranstalter auf Ihre Teilnahme. Tauschen in Erstein (Elsaß) Am 29. August 2009 findet im»salle Herinstein«in Erstein (Elsaß) von 9.30 Uhr bis»open end«der zweite von unserem Mitglied Chantal Rohmer organisierte Tauschtag des französischen Clubs statt. Sie können sich zu diesem Tauschtag direkt anmelden bei Chantal Rohmer 30 Rue du 20 Novembre F Westhouse Tel.-Nr Wir haben uns schon mal vorab zu diesem Tauschtag angemeldet, weil wir schon lange 6 Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009

7 keinen Tauschtag in Frankreich besucht haben und weil sich das Elsaß hervorragend für einen Kurzurlaub eignet. Eventuell werden wir auch noch bei der Firma Gastrozucker vorbeischauen und sehen, was es dort Neues gibt. Wir werden dann auch wieder einen kleinen Bericht schreiben, den Sie im Newsletter 2/2009 lesen können. Tauschtag in Seligenstadt (Hess) Der 9. Tauschtag in Seligenstadt findet dieses Mal bereits am 10. Oktober 2009 im Vereinsheim der Stadt Seligenstadt statt. Wir werden wieder dabei sein und hoffen auf viele nette Teilnehmer. Der Tauschtag in Seligenstadt ist ein Geheimtip, denn dort wird die persönliche Betreuung ganz groß geschrieben. Das ist auch sehr positiv für uns, denn der Tag, an dem wir die Leitung des DZDF an Karin Rädel übergeben werden, rückt immer näher. Tauschtag in Veldhoven (NL) Am 31. Oktober 2009 findet von 12 bis 16 Uhr in Veldhoven (in der Nähe von Eindhoven) ein Tauschtag des holländischen Klubs statt. Da dieser Tauschtag auf den unseligen»halloween«fällt, bei dem im vergangenen Jahr unsere Haustür und die Bank vor unserem Haus von Kindern, die ohne Aufsicht ihren Schabernack treiben durften, massiv mit einer ätzenden Substanz besprüht wurde, können wir diesen Termin leider nicht wahrnehmen. Wir müssen durch unsere Anwesenheit verhindern, daß noch größere Schäden verursacht werden. Wir werden Bram bitten, uns einen kleinen Bericht zuzusenden. Den für diesen Tauschtag reservierten Zucker haben wir Klaus Peter Niessen in Mainz für Bram Savelsberg mitgegeben. Bitte melden Sie sich bei Interesse für diesen Tauschtag direkt an bei Bram Savelsberg Nieuwenhofstraat 11 NL-6431 JR Hoensbroek Eine großzügige Briefmarkenspende Weil Frau Hessemer ihr Hobby, das Briefmarkensammeln, aus gesundheitlichen T. Gründen nicht mehr betreiben kann, hat sie dem Klub die noch vorhandenen und nicht gestempelten Briefmarken zum großen Teil noch mit zwei Währungen versehen, gespendet. Wir möchten uns bei Frau Hessemer für die großzügige Briefmarkenspende ganz herzlich bedanken. Wundern Sie sich bitte nicht, wenn die künftigen Briefe oder der aktuelle Newsletter mit diesen Briefmarken frankiert sind. Es war für mich eine Art Puzzle, die nicht immer den jetzt gültigen Preisen entsprechenden Frankaturen zu passenden heutigen Werten zusammenzufügen. Wir mußten T. dabei immer nach oben aufrunden, damit es keine Probleme bei der Zustellung gibt. Doch dem Klub hilft diese Briefmarkenspende sehr. (md) Danke, Elsewera Hessemer! Begrüßung neuer DZDF-Mitglieder Seit dem letzten Newsletter (Nr. 2/2008) können wir leider nur ein neues Mitglied in unserem Klub begrüßen. Es ist dies Siegfried König aus Nordrhein-Westfalen. Alle weiteren Angaben zu unserem neuen Mitglied finden Sie im DZDF-Intern (Beilage). Siegfried König bitten wir, bei Interesse mit allen Mitgliedern, die bei den Sammlerangaben»Tausch«angegeben haben, ebenfalls Kontakt aufzunehmen. Nur so kann jeder Sammler vom großen Angebot innerhalb des Klubs profitieren. Wir wünschen unserem neuen Mitglied erfolgreiche Jahre im Klub und wünschen uns mit ihm eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle aller Klubmitglieder. Siegfried König, Schwelm: Neues Mitglied seit Mainz Apropos Porto und so W eil die Deutsche Post AG ihre Tarife für Sendungen ins Ausland drastisch erhöht hat (möglicherweise wegen der Zumwinkel-Pension?), können wir ins Ausland leider nur noch leere Tütchen und Sticks versenden. Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009 7

8 Damit sind für mich mehrere Stunden Arbeit verbunden. Es waren für den aktuellen Newsletter mehr als 850 Tütchen und Sticks zu leeren. Auch das Eintackern der Beilagen (siehe das Foto auf Seite 7 unten) hat mich mehrere Stunden beschäftigt. Diese Arbeit ist notwendig weil für die Sendungen eine Höhe von max. 5 Zentimetern vorgeschrieben ist, müßten wir andernfalls das sehr viel teurere Päckchen-Porto zahlen. Auch der Aufwand für das Verpackungsmaterial käme noch hinzu. Übrigens: Ohne diesen Mehraufwand beim Eintüten der Newsletter kämem wir um eine Beitragserhöhung kaum herum. post.de/preise Programm»Leipzig liest«: 384 engbedruckte Seiten Wenn der Weg das Ziel ist (2) Mitte März stand die Leipziger Buchmesse auf der Agenda. Wir hatten uns frühzeitig angemeldet, eine preiswerte Ferienwohnung gebucht - und auch die Bestellung der Theaterkarten war kein Problem. Auf der Hinfahrt machten wir wieder mal in Mariannes Heimat Arnstadt Station, es mußte mal wieder eine»thüringer Bratwurst«sein. Die wurde zwar schon draußen verkauft, zum Verzehr gingen wir dann aber doch in die Fleischerei rein, da war es wärmer und es gab sogar einige Tische und Stühle. Super! Leipzig ist auch im Frühjahr lohnend. Und zu erleben, wie sich eine ganze Stadt der Welt des Buches öffnet, das hat schon was. Das Programm»Leipzig liest«nennt auf 384 engbedruckten Seiten Tausende von Veranstaltungen, die natürlich - über die ganze Stadt verteilt - auch noch in den Abendstunden stattfinden. Wir hatten als Kontrast zunächst»der Zigeunerbaron«von Johann Strauß gebucht, dieses Erfolgsstück gab es in der Musikalischen Komödie. Kontrast? Ja, heißt es im»zigeunerbaron«doch bekanntlich, daß»das Schreiben und das Lesen nie mein Fach gewesen«sei. Irgendwie war diese Inszenierung wohl zum falschen Zeitpunkt auf den Spielplan geraten. Gefallen hat uns die Operette trotzdem. Musikalische Komödie:»Der Zigeunerbaron«Und den als Schweine verkleideten Schauspielern (siehe Bild) im Foyer natürlich auch! An einem anderen Abend haben wir uns wieder mal im Kabarett»Leipziger Pfeffermühle«vergnügt. Ute Loeck, Jan Gärtig und Marco Schiedt sagten (und besangen), was zur aktuellen Finanzkrise und zur Berliner Politik zu sagen war, ihr Thema lautete kurz und knapp»kassa blanka«. Der Titel ist eine Anspielung auf den bekannten Film mit Humphrey Bogart aus dem Jahre Und was war auf der Messe selbst los? Das Gedränge in den vier Hallen war groß, das Angebot vielfältig und bunt. Im Gegensatz zu Frankfurt steht in Leipzig traditionell der Leser im Mittelpunkt des Interesses. Einen breiten Raum nimmt hier auch das Hörbuch ein, folglich sind auch die Rundfunkanstalten mit großen Ständen vertreten. Auch das seit Herbst 2008 immer wieder diskutierte E-Book stand in Leipzig im Mittelpunkt des Interesses. So konnten wir denn auch am Stand des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels miterleben, wie sich Kulturstaatsminister Bernd Neumann die neuesten Modelle zeigen ließ. Hier bleibt allerdings abzuwarten, welches»modell«sich letztendlich durchsetzen wird. Auf der einen Seite gibt es ja schon die große Gemeinde der iphoner (auf deren E-Book ist ja auch schon Farbe möglich), während das neue E-Book in der Größe eines DIN A 5- Notizblocks zur Zeit, bedingt durch die»elektronische Tinte«, nur schwarz-weiß kann. Es bleibt spannend, auch vor dem Hintergrund, ob der Buchhandel auf Dauer als kompetent(er) angese- 8 Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009

9 hen werden wird als die Verkäufer bei Media-Markt und Co. (Da gibt s die Dinger noch nicht! Die Betonung liegt auf noch!) Leipzig begleiten wir seit 1990, die Entwicklung dieser großen Stadt war für uns immer spannend. Die Zeit der Großbaustellen ist inzwischen vorbei, sieht man einmal vom Citytunnel und dem Neubau des Universitätskomplexes am Augustusplatz ab. Das Bild auf Seite 8 zeigt den Rohbau und macht die Pläne deutlich:»der dem Augustusplatz zugewandte Hauptteil wird nach Entwürfen des Architekten van Egeraat neu gestaltet und soll mit seiner Giebelkonstruktion und der Aula im Innern stilistisch an die zerstörte Universitätskirche erinnern«(wikipedia). Zum Ende der Leipzig-Woche klinkten wir uns dann auch noch in die»leipzig liest«-aktivitäten ein. Zunächst nahmen wir im Zeitgeschichtlichen Forum in der Grimmaischen Straße bei einem befreundeten Verleger an einer Lesung mit Gespräch zum Thema»Heimliche Leser in der DDR. Wie ausgegrenzte oder verbotene Literatur auf trickreichen Wegen zu den Lesern fand«, teil. Und hier war nicht nur von den Messeständen westdeutscher Verlage in Leipzig die Rede, denn es gab auch noch viele andere Wege, um an Bücher ranzukommen, die man damals nicht kaufen konnte. Später erlebten wir dann im ehemaligen Preußischen Wartesaal des 1915 erbauten Hauptbahnhofs noch eine von der Buchhandlung Ludwig veranstaltete Lesung der beiden Bestseller-Autoren Mark Spörrle und Lutz Schumacher. Sie lasen abwechselnd aus ihrem amüsanten Longseller»Senk ju vor träwelling. Wie Sie mit der Bahn fahren und trotzdem ankommen«, sprich: aus dem 2. Teil der unendlichen, unglaublichen, aber wahren Geschichte über das Bahnfahren - inzwischen auch als Hörbuch erhältlich. (hwd) Neue Serien Das neue Jahr hat sich in Sachen neuer Serien ziemlich trüb angelassen. Wären da nicht unsere eigenen Produkte, wie zum Beispiel die Serie Zucker-Vorratsdosen III (10), siehe Seite 10, dann sähe es noch trüber aus. Nach dem Versand unseres Newsletter im Dezember 2008 meldete sich Herr Engl von der Firma Seeberger, daß er uns etwas»neues«anbieten könne. Dankbar haben wir die ziemlich große Sendung entgegengenommen. Es war aber leider keine neue Serie, sondern es waren Tütchen und Sticks der Firma Seeberger, die es in schwarz und in weiß gab (vgl. die Abb. rechts und unten). Sie liegen diesem Newsletter bei. Auch im Begrüßungsbeutel für Mainz waren diese Tütchen und Sticks schon enthalten. Den großen Rest haben wir Prof. Bubnik, Chantal Rohmer, Karin Rädel und Bram Savelsberg für ihre Tauschtagteilnehmer mitgegeben, denn 1000 gleiche Tütchen und Sticks sind bei unseren wenigen Mitgliedern deutlich zu viel. Monika Hoßfeld hatte mir auch verschiedene Sticks zugeschickt, die offensichtlich aus zwei verschiedenen Serien stammten. Ich habe im Internet recherchiert und danach die Firma, für die diese Sticks hergestellt wurden, angeschrieben. Leider aber ohne Erfolg. Es kam weder eine Sendung, noch eine Absage, warum wir diese Serien nicht bekommen können. So werden diese Serien halt nicht in die Sammlungen unserer Mitglieder Einzug halten können. Ich bin sicher, daß es unsere Sammlungen noch länger geben wird, als es manche dieser arroganten Firmen geben wird. Es ist schade, daß man hier so kurzfristig denkt. Wir wollen die Serien ja nicht geschenkt haben und bieten immer eine angemessene Bezahlung, entweder per Vorauskasse oder per Rechnung an. Beim Recherchieren im Internet habe ich bei der Firma Bistro-Zucker eine neue Sticks- Serie entdeckt, die ich gleich im Karton für Sie bestellt habe. Diese Serie»Sendlinger Kunstszene«(siehe Seite 10) liegt diesem Newsletter bei. Bei unserer Reise nach Weimar (siehe Seite 12) machten wir an der Raststätte Kirchheim Mittags- Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009 9

10 Bistro-Zucker-Serie (10): Sendlinger Kunstszene (siehe Text auf Seite 9) pause. Zu meiner großen Überraschung habe ich dort eine neue 10-teilige Serie von der Firma Servisa entdeckt und mich gleich auf die Suche nach den Lieferanten gemacht. Bei der Firma Schneider-Verpackungen wurde ich dann fündig: Es geschehen also noch Zeichen und Wunder. Diese Tütchen werden aber erst mit dem Newsletter 2/2009 verteilt, weil die Beilagen zu diesem Newsletter vom Gewicht her gerade noch in die Portogrenze gepaßt haben. Von der Firma Nordzucker konnte ich vor einiger Zeit einen Karton mit der 5-teiligen Sticks- Serie»sweet family«bekommen. Man hat mir allerdings mitgeteilt, daß dies eine absolute Ausnahme sei, da man nicht an Privatkunden verkaufen würde. Meine Frage, bei welcher Großhandelsfirma man solche Serien kaufen könne, wollte man auch nicht beantworten. So wird dies wohl eine einmalige Gelegenheit für unsere Mitglieder sein. Doch Sie sollten trotzdem nicht aufgeben und immer die Augen offen halten und uns auf»neuigkeiten in Sachen Zuckerserien«aufmerksam machen, denn schließlich können wir nicht überall sein und manche Serien werden nur regional verteilt, so daß wir überhaupt keine Chance haben, diese zu Gesicht zu bekommen. Wenn möglich, sollte auch ein Tütchen oder ein Stick als Muster beigelegt werden, damit wir konkret diese Serie anfordern können. Sie wissen doch, für unsere Mitglieder sind wir zu allen Schandtaten bereit. (md) Wie sagt man so schön?»alles in Butter!«Sprich: Die Sammlung ruht in sich. Es gibt aus Platzgründen (!) nur noch den einen oder anderen Neuzugang. Via ebay gab es zwei Neuerwerbungen: Eine wunderschöne ungarische Dose, hergestellt in der Manufaktur Kaposvár (Ungarn), dem früheren Rupertiberg, wie ich auf meinem iphone (das mir immer unentbehrlicher wird) nachschlagen konnte. Erfreulich ist, daß wir nun endlich auch eine Zucker-Vorratsdose aus Norwegen (»Sukker«) in die Sammlung einreihen konnten. Sie steht auf meinem Schreibtisch und soll mich so ständig daran erinnern, daß ich eigentlich mal wieder meine Datenbank aktualisieren, die noch nicht erfaßten Dosen fotografieren und dann alles ins Internet hochladen sollte. Man müßte einfach mehr Zeit für solche Dinge haben... Auch deshalb freue ich mich auf die Newsletterlose Zeit ab Mitte Mit allen Vorarbeiten (Infos zusammentragen, Bilder ausdrucken und scannen, Korrekturlesen, Seitengestaltung usw.) benötige ich inzwischen doch gut drei Wochen für einen Newsletter. Klar, vor einigen Jahren ging das noch deutlich schneller. Aber, man ist halt nicht mehr der Jüngste! Als 13. DZDF-Sammler-Edition 2009 gibt es mittlerweile die Serie»Zucker-Vorratsdosen III Sammlung Dumjahn (10)«- siehe die vier Abbildungen oben auf dieser Seite. Viele Besucher sagen immer wieder übereinstimmend, daß die Dose Nr die schönste unter unseren Zucker-Vorratsdosen sei. Diese Dose erwarben wir vor einigen Jahren in Berlin, und zwar bei Joachim Hänold im Antiquitätenladen im S-Bahnhof Friedrichstraße. (hwd) Und Ihr Sammlerjubiläum? Bei dieser Gelegenheit möchten wir Sie bitten, uns rechtzeitig mitzuteilen, wann Sie mit dem Zuckersammeln begonnen haben und wann Sie ein Sammlerjubiläum feiern können. Überhaupt: Wie haben Sie mit dem Zuckersammeln begonnen? Damit sich unsere Mitglieder untereinander besser kennenlernen und sich ein Bild machen können, wie es anderen Sammlern bei Beginn der Sammlung ergangen ist, möchten wir diese Reihe aus früheren Newslettern gerne fortsetzen und bitten Sie, uns Ihre Erfahrungen und Probleme mit der Sammlung in lockerer Form zu beschreiben und mit dem einen oder anderen Foto zu belegen. Wenn Sie nicht zu weit weg von uns wohnen, kommen wir auf Wunsch gerne zu Ihnen und machen ein Interview und auch einige Fotos. 10 Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009

11 Geburtstagskind Carole Auf einmal ist es so weit, man ist volljährig! Carole Thoma konnte am 10. Oktober 2008 ihren 18. Geburtstag feiern und die Familie hatte sich eine nicht alltägliche Überraschung ausgedacht. Warum nicht eine»persönliche«serie? Ganz kurzfristig wurde bei Figli di Pinin Pero eine»dzdf-privat-edition«zu diesem Anlaß bestellt. Es wurde sehr spannend, weil Carole ja nichts davon mitbekommen sollte. Am Geburtstag selbst, der mit circa 40 Gästen gefeiert wurde, wurden diese Tütchen ganz normal zum Kaffee gereicht. Alle Gäste staunten, nur das Geburtstagskind hat erst nach einiger Zeit mitbekommen, daß es selbst auf diesen Tütchen abgebildet ist. Das war eine Kurz vor dem Anmeldeschluß für den 10. Mainzer Tauschtag meldeten sich Carole und ihre Mutter an. Die Würfel seien nun weitgehend sortiert und man können nun an die Tütchen und Sticks gehen. Das überschüssige Tauschmaterial wurde gleich mitgebracht und fand auch in Mainz viele Abnehmer. Das Schönste aber jetzt zum Schluß: Carole (Bild rechts) und ihre Mutter haben uns für die Mitglieder und die Teilnehmer an der Tauschbörse 70 komplette Serien von dieser Geburtstags-Serie kostenlos in Mainz überlassen. Wir möchten uns für die großzügige Spende ganz herzlich bedanken und legen diese Serie allen Mitgliedern bei, die nicht am Mainzer Tauschtag teilgenommen haben und die (nach dem Tauschtag) keinen Begrüßungsbeutel bestellt haben. wirklich gelungene Geburtstagsüberraschung und die Freude darüber riesig. Vgl. die 4 Abb. unten. Wie wir im Gespräch beim Abendessen in Mainz erfahren haben, hat Carole schon im zarten Alter von 4 Jahren angefangen, Zucker zu sammeln. Niemand aus der Familie konnte sich erklären, warum? Erst vor zwei Jahren hat Caroles Mutter über das Internet Kontakt zu unserem Klub aufgenommen und Carole als Mitglied im DZDF angemeldet. Eine erste Tauschtagteilnahme am Mainzer Tauschtag 2007 brachte dann den Durchbruch. Zusammen mit dem jüngeren Bruder Felix wurden Beutel und Kartons mit Zucker abgeschleppt, so daß gerade mal noch Platz für den Koffer in der Familienkutsche war. Doch das alles muß ja auch erst einmal sortiert werden. Ihr Bild in der Tageszeitung U nser Mitglied Barbara Heidemann hatte in der örtlichen Zeitung, der Name ist uns leider nicht bekannt, einen ziemlich langen Artikel über ihr süßes Hobby. Der uns zugeschickte Teil dieses Ausschnitts war leider nicht vollständig, so Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/

12 Cultura Italiana-Serie (6): Newsletter-Beilage daß wir diesen Artikel hier leider nicht veröffentlichen können. Damit er aber nicht ganz untergeht, haben wir hier nur das Bild mit Barbara Heidemann (siehe Seite 11) abgedruckt. Die ausführliche Bildlegende (Foto: Peter Seel) möchten wir Ihnen aber nicht vorenthalten:»schillernd bunt und vor allem süß ist die ungewöhnliche Sammlung von Barbara Heidemann aus Freusburg: Die 47-jährige hat in ihrer Sammlung rund Kaffezuckertütchen und -würfel zusammengetragen.«in diesem Zusammenhang möchten wir noch einmal darauf hinweisen, daß wir Zeitungsartikel über unser Hobby nur veröffentlichen können, wenn wir die Quellenangaben haben und wenn uns der Artikel vollständig im Original zugegangen ist. Selbstverständlich erhalten Sie die Zeitungsseite auch wieder zurück. Wir wurden im neuerbauten wissenschaftlichen Studienzentrum vom derzeitigen Direktor der Herzogin Anna Amalia-Bibliothek (Haab), Dr. Michael Knoche, begrüßt und über die Baugeschichte informiert. Wenige Wochen nach dem Brand (2004) wären dann auch die neuen, unterirdischen Magazine fertig gewesen... Das neue Studienzentrum (»Bücher-Kubus«) der Haab wird vom Roten und Gelben Schloß, den historischen Nachbargebäuden der Bibliothek im»grünen Schlößchen«gebildet, die nun baulich miteinander verbunden sind und als Erweiterungsbauten der Forschungsbibliothek dienen. Hier arbeiten Wissenschaftler an Ort und Stelle mit sehr seltenen historischen Quellen. Den glanzvollen Höhepunkt des zwischen 1761 und 1766 zum Bibliotheksgebäude umgestalteten Palastes bildet der im ersten Stockwerk eingerichte- Dolce Poesia di Zucchero: comal-serie (23), DZDF-Shop Wenn der Weg das Ziel ist (3) Die dritte Reise in die ostdeutschen Bundesländer innerhalb von fünf Monaten war eine Exkursion, veranstaltet von der Internationalen Gutenberg-Gesellschaft in Mainz e.v. Das Ziel war die UNESCO-Welterbestätte»Klassisches Weimar«, wo wir auf den Spuren Goethes und Schillers der Zeit der deutschen Klassik nachspüren wollten. Schon während der Fahrt wurden wir durch Prof. Dr. Stephan Füssel, Leiter des Instituts für Buchwissenschaft der Johannes Gutenberg- Universität Mainz, kenntnisreich auf die Weimar- Exkursion eingestimmt. Gleich nach der Ankunft, wir waren komfortabel im Dorint Am Goethepark untergebracht, zeigte man uns den Höhepunkt der Exkursion, die Herzogin Anna Amalia-Bibliothek. Nach dem verheerenden Brand vom 2. September 2004 mit zahlreichen unwiederbringlichen Verlusten und mehr als schwer beschädigten Büchern wurde die Bibliothek, die seit dem 18. Jahrhundert zu den bekanntesten Bibliotheken Deutschlands zählt, am 24. Oktober 2007 nach der Restaurierung wieder eröffnet. Herzogin Anna Amalia-Bibliothek (Bildmitte) te, ovale und über drei Stockwerke reichende, Rokokosaal. Dieser Saal veranschaulicht auf einzigartige Weise durch seine Ausstattung den geistigen Kosmos seiner Entstehungszeit. Viele fürstliche Förderer haben den Aufbau seinerzeit unterstützt. Auch Goethe war hier einer von vielen bedeutenden Bibliothekaren. Heute kann man sagen, daß die Restaurierung hervorragend gelungen ist. Es war ein erhebendes Gefühl, im berühmten Rokokosaal zu stehen und dabei zu hören, daß jetzt höchstens 290 Besucher pro Tag eingelassen werden; die Warteliste reicht schon bis in den September 2009! Am nächsten Tag wurde es dann irgendwie persönlicher, was auch an den engagierten Stadtführerinnen gelegen haben mag. Wir lernten jedenfalls Goethes Hausgarten und das berühmte 12 Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009

13 Goethes Gartenhaus: Im Park an der Ilm Gartenhaus kennen. Das im Park an der Ilm gelegene Gebäude (Bild oben) spiegelt die Verbundenheit des Dichters, der es zu Lebzeiten gerne als Zufluchtsort nutzte, mit der Natur wider, zumal er selbst den umgebenden Garten nach eigenen Bedürfnissen gestaltete. die Verhältnisse im Weimarer Fürstenhaus. So konnte sich hier, ähnlich wie in Dresden und Leipzig, wieder einmal mein iphone (das mir immer unentbehrlicher wird) bewähren. Weil man zu Hause nach einer Reise meist keine Zeit zum Nachlesen hat, konnte ich diesmal gleich im Bus mein iphone zur Hand nehmen und bei Schiller im 2. Akt von»kabale und Liebe«alsbald die oben erwähnte Szene finden und nachlesen: Es ging um die als Söldner nach Amerika verkauften Landeskinder... Wie in Thüringen üblich, gab es auch in Weimar die landestypischen Verkaufsstände, an denen man sozusagen als Vorspeise eine»thüringer Bratwurst«(Bild unten) erstehen konnte. Am Ende der Fußgängerzone, vor dem Deutschen Nationaltheater, in dem am 11. August 1919 die»weimarer Verfassung«verabschiedet wurde, grüßen immer noch Dolce Poesia di Zucchero: Vorderseite, Varianten Weimar, Schillerhaus: An der Esplanade Später wechselten wir dann zum Schillerhaus (Bild oben) hinüber, welches 1777 an der Esplanade in spätbarocker Form entstanden ist. Das Arbeitszimmer Friedrich Schillers, der hier bis zu seinem Tod lebte, konnten wir besichtigen, ebenso die Wohnräume und die Küche, die man ja sinngemäß aus dem»lied von der Glocke«kennt. Erwähnt wurde auch, wie sich Schiller quasi selbst zum Schreiben verpflichtete, also plante, wie viele Stücke er schreiben mußte, um das Haus seiner Familie schuldenfrei hinterlassen zu können. Exakte Planung also auch hier. Auch diese Führung war sehr familiär und persönlich, kenntnisreich sowieso. Wir wurden beim Erzählen auf Schillers»Kabale und Liebe«hingewiesen, besonders auf die sogenannte»kanzleiszene«und hier speziell auf Goethe und Schiller von ihrem gemeinsamen Denkmal, vgl. das Foto auf Seite 12. Gleich nach der Wende hatte den beiden ein Witzbold mal ein Pappschild mit der Aufschrift»Wir bleiben hier!«umgehängt. Tempi passati! Auf dem Weg zum Bus kamen wir dann noch am Ginkgo-Museum vorbei. Und hier hat man nicht nur den üblichen Museumsshop, nein, hier fühlt man sich eher wie in einem Garten-Center. Denn draußen kann man Samen, aber auch schon kleinere und größere Ginkgo-Bäume kaufen. Einen für den Transport im Bus tauglichen Ginkgo haben wir erstanden, er versucht inzwischen, sich mit der heimischen Erde in unserem Garten zu vertragen. Sozusagen als Vorkommando. Denn: Im Sommer, auf dem Rückweg von unserem Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern (die angedachte Donaureise haben wir inzwischen umgeplant), werden wir noch einen Zwischenstop in Weimar einlegen, um einen deutlich größeren Ginkgo zu erstehen, denn so ein Baum braucht Zeit. Schließlich sind wir nicht mehr die Jüngsten. Aber das ist schon wieder, um mit Theodor Fontane zu sprechen,»eine andere Geschichte«! Fazit: Auch Weimar war - wie schon so oft - wieder einmal eine Reise wert Zur Haab (das ist aber nur ein Beispiel) lohnt sich auf jeden Fall einmal das»nachschlagen«bei Wikipedia, der»freien Enzyklopädie«im Internet. Das Hörbuch zum Baum: Siegfried Unseld: Goethe und der Ginkgo. Ein Baum und ein Gedicht (Radio Bremen, 2002) Für diesen Bericht wurden neben der Wikipedia auch Informationen aus dem Internet (siehe die Links) und aus der Einladung zu dieser Exkursion verwendet. (hwd) Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/

14 träge nicht schon in Mainz erworben haben, dann können Sie diese Nachträge noch bestellen. Bitte überweisen Sie für den Tütchen- und Sticks-Serienkatalog-Nachtrag 2008 den Betrag von 18,45 Euro. Sobald das Geld auf dem Klubkonto eingegangen ist, wird Mirko die Nachträge drucken und versenden. Bitte bestellen Sie die Nachträge zu Ihren Katalogen zeitnah, wir können nicht garantieren, daß Sie diese in einigen Jahren noch nachkaufen können. Neu ist, und das hat man uns beim monatlichen Jour Fixe der Gutenberg-Gesellschaft erst vor wenigen Tagen vorgestellt, die Möglichkeit, sich aus den für den einzelnen Nutzer wichtigen Wikipedia-Seiten ein Buch drucken zu lassen! Am Beispiel Mainz wurde uns demonstriert, wie so ein Buch aussehen kann. Die Faustregel: 300 Seiten im DIN A 5-Format kosten knapp 15 Euro. Bestellt wird, logo, übers Internet, weil man sich ja nur da»sein«buch zusammenstellen kann. Es versteht sich von selbt, daß man in einer Vorschau sehen kann, wie die Seiten aussehen werden, das Eingreifen ins Inhaltsverzeichnis ist möglich - und am Ende des Buches wird auch»automatisch«ein Register (Stichwortverzeichnis) generiert. (hwd) Serien-Kataloge des DZDF D er Katalognachtrag 2008 für Tütchen und Sticks kostet 17,- Euro, einen Katalognachtrag für Würfel gibt es mangels neuer Würfelserien in diesem Jahr nicht. Wenn Sie die Nach- Newsletter-Erscheinungsweise Mit den beiden Newslettern, die wir im Jahr verteilen, werden wie gewohnt auch alle Serien, die wir selbst herstellen lassen, die wir gekauft haben oder die wir gespendet bekommen haben, verschickt. Die edlen Spender bitten wir um Verständnis dafür, daß wir die Beilagen schon vorher vorbereiten und damit nicht sicherstellen können, daß sie eventuell, zusammen mit anderen Serien, eine selbst gespendete Serie erhalten. Der Aufwand für die Separierung ist einfach zu groß. Auch kann es sein, daß Sie als Teilnehmer an DZDF-Tauschtagen jetzt eine Serie bekommen, die Sie schon in Mainz bekommen haben. Wir wollen und müssen unseren Lagerbestand, auch im Hinblick auf den Wechsel im Vorstand, reduzieren und senden deshalb Serien, von denen wir genügend Exemplare haben, noch einmal an alle Mitglieder. Bitte nicht ärgern, sondern diese Serien einfach zum Weitertauschen mit Sammlern, die nicht DZDF-Mitglieder sind, verwenden. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Redaktionstermine Redaktionsschluß für den Newsletter 2/2009 ist der 30. Oktober Dies sollten vor allem die Sammler beachten, die in der ersten Hälfte des Jahres 2010 einen Tauschtag planen. Die Anmeldeformulare für solche Tauschtage müssen bis spätestens 15. November 2009 bei uns eingetroffen sein, damit wir diese dem Newsletter 2/2009 noch beilegen können. Wir lehnen jede Verantwortung bei verspäteter Einlieferung des Anmeldeformulars ab. Achtung: Aus dem Hause Dumjahn gibt es jetzt nur noch 2 (in Worten: zwei) Newsletter, vgl. die Abbildung auf Seite 20 im NL 2/2008. Die Gründe dafür haben wir schon im NL 3/2005 und im DZDF-intern 2/2005 auf Seite 2 dargelegt. Das Bandmaß hat jetzt ausgedient! Die neue Langsamkeit? Auch im Hinblick auf die zu erwartende vermehrte Freizeit ab Mitte 2010 habe ich mir von Horst-Werner ein umfangreiches Buch mit dem Titel»1000 places to see, before you die«(vgl. 14 Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009

15 die Titelabbildung auf Seite 14) in Deutschland, Österreich und der Schweiz, besorgen lassen. Schon beim flüchtigen Durchblättern konnte ich feststellen, daß wir schon mindestens die Hälfte der angegebenen Ziele in den vielen gemeinsamen Jahren besucht haben. Es wird uns sicher nicht möglich sein, alle Ziele in den noch verbleibenden Jahren abzuarbeiten. Doch es gibt für uns schon jetzt das Ziel, so viele der Sehenswürdigkeiten wie möglich zu besuchen. So haben wir Mitte März, bedingt durch den Besuch der Buchmesse in Leipzig, wieder Gelegenheit gehabt, einige Museen in Leipzig zu besuchen. Auch ergab sich im April die Gelegenheit, zusammen mit den Mitgliedern der Gutenberg-Gesellschaft einen Zweitagesausflug nach Weimar zu unternehmen und dort die nach dem verheerenden Brand 2004 neu eröffnete Herzogin Anna Amalia-Bibliothek und weitere Sehenwürdigkeiten in Weimar zu besichtigen. So konnten auch hier wieder einige Ziele»abgehakt«werden. Zuallerletzt Bitte vergessen Sie nicht, sich zu den Tauschtagen in Erstein, Seligenstadt und in Veldhoven anzumelden. Alle Veranstalter freuen sich auf viele nette Sammler. Also auch auf Sie! Für Ihre langfristige Planung finden Sie hier schon mal den Termin für die 11. Internationale DZDF-Tauschbörse in Mainz: Wir werden am Freitagabend, dem 7. Mai 2010 das 10-jährige Bestehen unseres Klubs feiern, bei diesem Sammlerabend soll dann auch die Übergabe an die Nachfolgerin Karin Rädel erfolgen. Also bitte notieren! Und am Samstag, dem 8. Mai 2010 wollen wir dann unsere letzte DZDF-Tauschbörse in Mainz veranstalten. Wir hoffen, daß möglichst viele unserer Mitglieder diese wichtigen Termine wahrnehmen und wir mit vielen Teilnehmern, auch schon am Freitagabend, rechnen können. Die Teilnahmeunterlagen und das Programm erhalten Sie mit dem Newsletter 2/2009. Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen einen schönen Urlaub mit vielen neuen Zuckerwürfeln, Zuckertütchen und Zuckersticks. Ihre»Newsletter«-Redaktion«Marianne und Horst-Werner Dumjahn T. Zum Schluß noch ein Tipp für Kurzentschlossene: Das Bauhaus kommt aus Weimar. Anläßlich des 90- jährigen Gründungsjubiläums des Staatlichen Bauhauses Weimar veranstaltet die Klassik Stiftung Weimar zur Zeit eine große Übersichtsschau zu den frühen Jahren der legendären Gestaltungsschule. Im April 1919 von seinem ersten Direktor Walter Gropius in Weimar gegründet, blieb das Bauhaus bis Ende März 1925 in der Klassikerstadt. Anschließend ging es nach Dessau, später nach Berlin, wo 1933 die Schließung durch die Nazis erfolgte. Impressum Abbildungsnachweis/Copyright Kopierschutz Herausgeber: Der Zuckersammler-Klub Deutschlands & Freunde. Anschrift: DZDF c/o Marianne Dumjahn, Immenhof 12, D Mainz Postfach 1746, D Mainz Telefon / Fax redaktion@dzdf.de Internet: oder ISSN Der DZDF-Newsletter (Print) ISSN Der DZDF-Newsletter (Internet) Schutzgebühr: 3,00 EUR plus Porto. DZDF-Mitglieder erhalten den Newsletter im Rahmen ihrer Mitgliedschaft kostenlos. Redaktion: Marianne Dumjahn (md) und Horst-Werner Dumjahn (hwd). Gestaltung, Layout und Satz (mit PageMaker 6.5 ): Horst-Werner Dumjahn (hwd). Horst-Werner Dumjahn: Titelbild, 2 (3), 3 (1 r), 4 (1 u), 5 (1 l), 7 (2), 8 (2), 9 (6), 11 (1o), 12 (2), 13 (4), 16 (7), 19 (6), 20 (3) Slg. Marianne Dumjahn: 2 (1 m), 5 (2 r), 6 (2), 7 (2), 8 (2), 9 (3), 10 (6), 11 (5), 12 (2 l), 13 (1 r), 14 (1 u), 17 (2 r), 18 (2 l) Monika Hoßfeld: 17 (1 o) Udo Hoßfeld: 18 (4) Verlagsarchiv: 3 (2), 4 (3 o), 5 (2 r), 7 (2), 8 (2), 14, 15 (2) Manuskripte erbitten wir einseitig, möglichst mit Maschine geschrieben oder auf Diskette einzusenden, die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Fotos (in Farbe oder Schwarzweiß, Hochglanz) müssen eine Mindestgröße von 10 x 15 cm haben und mit Bildtitel, Datum und dem Namen des Autors versehen sein. Das gilt sinngemäß auch für sonstige Unterlagen (Zeitungsausschnitte und Sammlerstücke). Alle DZDF-Veröffentlichungen tragen in der Regel das blaue Klub-Logo auf der 1. Seite. Das gilt auch für den Newsletter. Alle anderen Versionen, zum Beispiel mit schwarzem Logo, sind nicht genehmigte Kopien. Schriften: Garamond, Helvetica, VAG Rounded. Papier: 100 g/m 2, FSC-Papier, umweltfreundlich. Druck: Druckerei Linde GmbH, Mainz. Copyright by DZDF Der Nachdruck, auch einzelner Teile, ist verboten. Alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche weiteren Rechte sind dem DZDF vorbehalten. Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/

16 Bericht vom 8. Internationalen DZDF-Tauschtag in Seligenstadt (Hess) am 8. Nov Barbara Heidemann und... Elsewera Hessemer. Unten: Karin Rädel, Marianne Dumjahn, Edith Daniel und Susane Heßemer-Diry (v.l.n.r.) Schon im Vorfeld stand dieser Tauschtag unter einem guten Stern. Es hatten sich 24 Sammler und Sammlerinnen angemeldet und das ist für diesen Veranstaltungort absoluter Rekord. Daß dann ein Sammler aus Belgien aus gesundheitlichen Gründen doch nicht kommen konnte, hat sich nicht negativ auf das Sammelergebnis ausgewirkt. Wir machten uns, wie immer viel zu früh, auf den Weg nach Seligenstadt und konnten deshalb auch jeden Neuankömmling persönlich begrüßen. Die beiden Sammler aus Frankreich waren auch relativ früh vor Ort, während sich die Tische der deutschen und der belgischen Sammler nur langsam füllten. Doch es gab von Anfang an ein reges Hin und Her und nach der Begrüßung durch Karin Rädel waren die Teilnehmer nicht mehr am Platz zu halten. Das»Zuckerhappening«nahm seinen Lauf. Auf einem separaten Tisch hatte Karin die Sammlung von Frau Bausch, die aus beruflichen Gründen nicht mehr sammeln kann, verteilt. Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um so manche alte Serie zu vervollständigen. Aber auch sonst war das Angebot sehr attraktiv. Bis zum Schluß tummelten sich die Sammler in dieser Ecke. Karin hatte auch wieder einen gut gefüllten Begrüßungsbeutel für jeden Teilnehmer bereitgestellt. Den Inhalt dafür hatten Monika Hoßfeld, wir und natürlich Karin gespendet. Mit so einem Begrüßungsbeutel ist schon mal der erste Schritt in Richtung Aufstockung der Sammlung getan. Wie immer hatte Karin Kaffee, Tee und die gewohnten»dickmanns«für die Kaffeepause bereitgestellt, was von den Teilnehmern gerne angenommen wurde. An diesem separaten Tisch konnte in froher Runde über Gott und die Welt diskutiert werden. Wir hatten dieses Mal auch wieder einige Besucher, die durch die Vorberichterstattung auf diesen Tauschtag aufmerksam geworden waren. Es wurden auch kleinere Mengen an Zucker abgegeben. Die meisten Besucher hatten so etwas noch nicht gesehen und waren zum Teil sehr überrascht, mit wieviel Liebe das Hobby»Zuckersammeln«betrieben wird. Wir kamen mit vielen Besuchern ins Gespräch und dabei hat es sich dann auch ergeben, daß wir ein neues Mitglied in unseren Klub aufnehmen konnten. Frau Christa Henz hat die Gelegenheit genutzt, sich in Seligenstadt ausführlich zu informieren und hat auch gleich alle Unterlagen des Klubs mit nach Hause genommen. Die Zeit verging wie im Fluge und kurz vor Uhr mußten wir den Rest unseres Tauschmaterials und die Neuerwerbungen zusammenräumen, um uns in Richtung Innenstadt zum»römischen Kaiser«zu bewegen. Dort wurden wir wieder gut und reichlich versorgt. Es konnte wie imm#er a lá carte bestellt werden. Nach dem Essen hatten wir dieses Mal eine große Gruppe, die sich noch die Sammlungen von Karin und Siegfried Rädel ansehen wollte. So fuhren wir im Konvoi zu Karins Haus. Im Anschluß an die Besichtigung trafen sich noch mehr als 14 Sammler und deren Angehörige zu Kaffee und Kuchen im Wohnzimmer von Karin. Monika Hoßfeld hatte wieder einen selbst gebackenen Kuchen gespendet, der allen sehr gut gemundet hat. Auch von Karins Kuchen blieb nicht viel übrig. Alles in allem ein sehr gelungener Tauschtag, der wieder ein harmonisches Ende gefunden hat. Danke, Karin und Siegfried Rädel! Marianne Dumjahn 16 Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009

17 Bericht vom»crazy for sugar«- MEETING in Pieve di Cento (BO) am 21./ oder Mein erster Zuckertauschtag in Italien Nach einer Zwischenübernachtung in Innsbruck kamen wir am Donnerstag, dem 19. März 2009 nachmittags in Pieve di Cento an. Fast 900 km waren eine lange Wegstrecke, die es von Maintal bis Italien zu bewältigen galt. Noch am selben Abend holten wir Corky und Ben Heeb im Hotel»Bologna«ab, um mit ihnen bei einem guten italienischen Essen Pläne für die kommenden Tage zu schmieden. Sofort stellte sich wieder die alte Vertrautheit zwischen unseren Freunden aus den USA und uns ein. Mitgebrachte Zuckerdosen aus Deutschland und ein Geschenk aus Aruba, made in Holland, mit den dreisprachigen Aufschriften»Suiker«,»Sugar«und»Sucre«wechselten die Besitzerinnen. Das»Zuckertauschfieber«breitete sich rasend schnell bei uns aus. Am Freitag unternahmen wir zu viert einen Ausflug nach Bologna, wo wir uns im Sightseeing-Bus aufwärmen mußten, denn es war zwar sonnig, aber bitterkalt. Die Arkaden und Torbögen, sowie die Geschäfte dieser alten Stadt beeindruckten uns sehr. Am Abend trafen wir dann in Cento im dortigen McDonald s mit Sara, ihrer Familie und den schon angereisten spanischen Tauschtagteilnehmern zusammen. McDonald s hatte extra für den Tauschtag ein Zuckertütchen in Auftrag gegeben. Nach einem typischen McDonald s-menü bekam jeder Zuckersammler zwei Exemplare dieser»limited Edition«geschenkt, vgl. die Abb. auf Seite 18. Der Tauschtag am Samstag, dem 21. März 2009 war für uns ein gigantisches Erlebnis. Über 100 TeilnehmerInnen haben sich in einem Saal, der so groß wie eine Turnhalle war, eingefunden. Es gab Platz in Hülle und Fülle. Jeder hat einen großen Tisch mit einem Namensfähnchen zugewiesen bekommen. Sara Tagliavini hat diesen Tauschtag wirklich bestens organisiert. Vielen Dank, Sara! Die zahlreich angebotenen italienischen Serien haben mich restlos begeistert. Von einer solchen Vielfalt können wir in Deutschland nur träumen. Italiener sammeln mehrheitlich nur komplette Serien und weniger die einzelnen Zuckertütchen. Gegen Mittag wurden plötzlich mehrere Kartons mit leeren Zuckertütchen aus einer Fabrik in der Mitte des Saales auf den Fußboden geworfen. Sara hatte für jeden Teilnehmer ein weißes, unbedrucktes Zuckertütchen mit seinem Namen darin versteckt. Unter Lachen und lautem Suchen stürzten sich die Sammler auf die vielen schönen Exemplare, um sich komplette Serien zusammenzustellen. Wer seine von Hand beschriftete Namenstüte gefunden hatte, konnte diese anschließend bei Sara gegen eine seltene Serie eintauschen. Ich gab allerdings nach kurzem Wühlen und Suchen entnervt auf und war freudig überrascht, als mir nach einer guten Stunde eine mir unbekannte Italienerin meine persönliche Namenstüte überreichte. Teamwork war also angesagt und jeder half dem anderen beim Suchen. Auf einer Seite des Tauschraumes hatten Hobbybastler ihre Meisterwerke ausgestellt. Alles rund um den Zucker war zu bewundern: Landschaften, Gebäude, Tiere, Stillleben, Bilder, alles war aus Zuckertütchen und Würfeln zusammengesetzt. Das schönste Exponat sollte von den Teilnehmern bewertet und später prämiert Tauschtag in Pieve di Cento: CforS =»Crazy for Sugar«Mehr Informationen zu den Tauschtagen in Pieve di Cento finden Sie im NL 2/2002 auf den S. 13 bis 15. Darin finden Sie auch Fotos, die einen Eindruck von der Größe der Halle vermitteln. Unser Kommentar damals:»die Geschichte der Tauschtage muß neu geschrieben werden.«vgl. auch NL 2/2003, S. 14f. und NL 2/2004, S. 12f., darin auch das damals neue»goldene Tütchen, siehe oben. (hwd) Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/

18 Cento (FE) oder Pieve di Cento (BO), das ist hier die Frage? Es gibt zwei Orte in zwei benachbarten Provinzen»Limited Edition«: Geschenkt Die Situationen, die auf den vier Fotos gezeigt werden, hat Monika Hoßfeld im Text treffend beschrieben! Danke! werden. Eine schöne Serie belohnte den Gewinner für seine Ideen und die Umsetzung. Zur Mittagszeit gab es Pasta aus riesigen Schüsseln, Kuchen und Getränke nach Wahl. Alles war im Preis des Tischgeldes inbegriffen. Das Zuckertauschen dauerte bis in den späten Nachmittag. Da ich die einzige Teilnehmerin aus Deutschland war, war mein Tisch ständig umlagert und ich hatte schon bald keine Serien mehr zum Tauschen. Ich habe unzählige neue italienische und viele spanische Serien für meine Sammlung bekommen. Am Abend trafen wir uns im Restaurant des Hotels zum mehrgängigen Galadiner. Vom Aperitif bis zum Nachtisch hat uns alles sehr gut geschmeckt. Die dargebotenen lustigen Spiele und Darbietungen lösten Heiterkeit aus. Auch wenn wir nur wenig italienisch verstanden, haben wir die unkomplizerte und fröhliche Atmosphäre doch sehr genossen. Am Sonntag, dem 22. März haben einige Teilnehmer ihre Restbestände nochmals auf den Tischen ausgelegt. Viele Sammler von Kuriositäten kamen neu hinzu, um ihre Tauschobjekte anzubieten. Man konnte Kugelschreiber, Bierdeckel, Modellautos und vieles andere bewundern. Nach einem kurzen Rundgang durch den Saal haben mein Mann und ich das nahegelegene Ferrara besichtigt. Eine schöne alte Stadt, die es verdient, nochmals ausführlicher besichtigt zu werden. Am Sonntagabend klang der Tauschtag bei Pizza, Wein und Bier im Restaurant des Hotels»Bologna«für alle noch Anwesenden aus. Italiener, Franzosen, Spanier, Amerikaner und wir aus Deutschland haben uns prima verstanden. Zu später Stunde hieß es leider Abschied nehmen. Am Montag fuhren mein Mann und ich wieder ab in Richtung Norden, um am Gardasee noch einige Tage Urlaub zu verbringen. Jetzt freuen wir uns schon auf Mainz. Monika Hoßfeld 18 Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009

19 Nachdem unser Newsletter 2/2008, der unter anderem auch das Anmeldeformular für die Tauschbörse in Mainz enthielt, aus dem Haus war, tat sich lange Zeit gar nichts. Daß es in diesem Jahr schwerer sein würde, eine angemessene Anzahl an Teilnehmern nach Mainz zu locken, war angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten schon mit eingeplant. Doch zu unserer großen Freude hatten wir Ostern immerhin schon 8 Anmeldungen mehr, als im vorigen Jahr, auch wenn sich das später noch um zwei Teilnehmer reduzieren sollte. Der Tauschraum im Contel war somit fast vollständig belegt, doch wir konnten aufgrund dieser Situation den zusätzlich angedachten Raum wieder zurückgeben. Am Freitag gegen Uhr trafen wir uns mit Mirko und haben zunächst unser vollgepacktes Auto ausgeräumt. Kurze Zeit später traf dann auch Monika Grebing ein. Sie brachte auch die neue Idee, die Tischreihen versetzt zu plazieren, ins Gespräch. Eine gute Idee, die wir dann auch sofort gemeinsam umgesetzt haben. So wirkte der Raum etwas aufgelockerter. Nachdem alle Namensschilder auf den Tischen befestigt waren, hatten in der Zwischenzeit auch Karin Rädel und Walter Paulen den Weg zu uns gefunden. Wir konnten nun mit der Bestückung der Begrüßungsbeutel beginnen, die insgesamt 28 komplette Serien und viele Einzeltütchen und Einzelsticks enthielten. Circa 1600 Gramm brachte der Beutel auf die Waage. Walter Paulen hatte für jeden Teilnehmer noch ein hochwertiges Messer (Swiss made) mitgebracht, für das wir uns ganz herzlich bei Walter bedanken möchten. Zwischendurch nahmen Walter Paulen und Karin Rädel die Kassenprüfung vor und Horst-Werner und Mirko setzten sich zusammen, um einige Punkte zur Internet-Präsenz des DZDF zu besprechen und um gemeinsam Pläne für die Zukunft des Serienkatalogs auszuloten. Am späten Nachmittag trafen dann auch Carole mit ihrer Mutter ein, die uns noch die neue»dzdf-privat-edition«mitgebracht haben. Die Serie wurde im vorigen Jahr in relativ kurzer Zeit anläßlich des 18. Geburtstages von Carole aufgelegt und erst jetzt verteilt (siehe auch den Bericht über Carole im Newsletter auf Seite 11). Somit haben nun auch die Mitglieder, die nicht in Mainz dabei waren und auch keinen der übrig gebliebenen Begrüßungsbeutel erworben haben, die Chance, diese Serie zu erhalten. Mit der»dzdf-privat-edition«hat sich der Inhalt des Begrüßungsbeutels auf 29 Serien erhöht. Das ist einsamer Rekord, der sehr schwer zu übertreffen sein wird. Gegen Uhr haben wir uns dann mit insgesamt 10 Teilnehmern im Restaurant»Da Arnaldo«zum gemeinsamen Abendessen zusammengefunden. Das Restaurant war fast restlos ausgebucht. Von einer Wirtschaftkrise war da wirklich nichts zu verspüren. Im Anschluß daran konnten die inzwischen noch eingetroffenen Teilnehmer schon mal ihr Tauschmaterial im Tauschraum deponieren und den Tischbeitrag bezahlen. Damit konnten diese Sammler am Samstag am Stau vorbei direkt zu ihrem Tauschtisch gehen. Erstaunlicherweise hatten dieses Mal schon kurz nach 9.00 Uhr alle Teilnehmer eingecheckt. Es waren drei Sammler aus Frankreich, zwei Sammler aus Tschechien und eine Sammlerin aus Luxemburg angereist. Alle anderen Teilnehmer kamen aus ganz Deutschland, wobei die meisten aus Rheinland-Pfalz und dem benachbarten Hessen kamen. Einem guten internationalen Austausch stand nichts mehr im Wege und es war ein emsiges Hin- und Hergewusel im Raum zu verzeichnen. Ohne Anmeldung, aber mit ein paar Schachteln unterm Arm, stand urplötzlich noch ein Besucher am Empfang. Er hätte im Internet nach Zuckersammlern gesucht und unsere Tauschbörse gefunden und wolle sich hier mal informieren, wie das so mit dem Zuckersammeln vonstatten gehen würde. Mirko hat dann noch einen Tauschtisch für diesen Besucher organisiert und in der Zwischenzeit habe ich ihm dann das Procedere erklärt und auch unseren Klub vorgestellt. Bericht von der 10. Internationalen Zucker-Tauschbörse in Mainz (Rhein) am 9. Mai 2009 Ideen aus Prag: Süßes zur EU-Ratspräsidentschaft Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/

20 Mainz 2010: Dabei sein! Merken Sie sich diesen letzten Dumjahn-Tauschtag bitte jetzt schon vor T. Zu den Bildern unten: MD während der Begrüßung, einige Teilnehmer während eben dieser Ansprache Siegfried König aus Schwelm, das in der Nähe von Wuppertal liegt, wurde mit der Mitgliedsnummer neues Mitglied in unserem Klub (siehe Foto Seite 7). Er hat sich auch gleich ins Getümmel gestürzt und ist mit vielen neuen Exemplaren und vielen neuen Erkenntnissen aus Mainz abgereist, nicht ohne vorher noch einen Teil unserer Sammlungen besichtigt zu haben. Wir hoffen auf eine langjährige, gute Zusammenarbeit mit Siegfried König. Nach meiner kurzen Begrüßung, bei der auch die neue Regelung, nämlich keine Vorkasse für das Mittagessen und als Service kostenlose Getränke im Foyer des Tauschraumes anzubieten, erwähnt wurden, konnte der Tauschtag fortgesetzt werden. Beim Rundgang durch den Tauschraum habe ich auf dem Tisch von Prof. Bubnik wunderschöne Zuckerhüte sowie große und kleinere Würfel, die mit dem farbigen Logo der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft 2009 versehen waren, entdeckt. Nun ist auch jeweils ein Exemplar dieser schönen Sonderexemplare in meinem Besitz. (Die bemerkenswerte Kreativität unserer Sammlerfreunde aus Tschechien ist wirklich beeindruckend!) Kurz nach Uhr haben wir dann den Zuckershop eröffnet, der den Sammlern Gelegenheit bieten sollte, sich mit Tauschmaterial zu versorgen und auch um Serien zu erwerben, die nur in geringer Zahl vorhanden waren. Mit dem Erlös aus diesen Serienverkauf decken wir die Kosten für die Anschaffung von weiteren DZDF-Sammler-Editionen. Diese Sammler-Editionen werden an alle Mitglieder kostenlos verteilt und wären mit dem normalen DZDF-Beitrag natürlich nicht zu finanzieren. Ob die Idee mit dem Wegfall der Vorkasse für das Mittagessen gut war? Auffallend war jedenfalls, daß nicht nur die Sammler, die schon von Anfang an die Beteiligung am Mittagessen abgesagt hatten, nicht am Essen teilgenommen haben, sondern auch einige andere Teilnehmer plötzlich andere Pläne hatten. Wir sind darüber schon enttäuscht und wir sind sicher, daß uns dazu für die nächste Tauschbörse schon noch etwas einfallen wird. Das gemeinsame Mittagessen ist immer ein schöner Abschluß der Tauschbörse. Wie ich aus dem Mund der meisten Teilnehmer erfahren habe, waren auch alle mit den angebotenen Speisen zufrieden. Nachdem das Auto beladen war und auch die meisten Teilnehmer ihre Schätze in Sicherheit gebracht hatten, fuhren wir mit unserem neuen Mitglied im Schlepp und den drei Teilnehmern aus Tschechien zum Immenhof, um dort unsere Sammlungen zu zeigen. Herr König machte aber schon im ersten Stock schlapp. Die vielen neuen Eindrücke müssen wohl erst noch verarbeitet werden. Ich habe ihm spontan eine Fortsetzung für das nächste Jahr angeboten. Prof. Bubnik, Helena Bubnik und Dr. Stupka haben bis zum Schluß durchgehalten und signalisiert, daß sie nun auch noch Mainz erobern wollen. Sie hatten ihre Rückreise erst ab Sonntag geplant. Wir haben mit Karin und Mirko Kaffee getrunken und einige den Klub betreffende Pläne für 2010 besprochen. Mit einem Anruf bei Herrn Bärsch, dem Geschäftsführer des Contel Mainz, konnte ich schon für die 11. DZDF-Tauschbörse wieder den großen Raum buchen. Ein weiterer wird uns bei Bedarf zur Verfügung stehen. So sind die Weichen schon mal gestellt und die 11. DZDF- Tauschbörse ist gesichert. Sie findet fast»punktgenau«am 10. Gründungstag des DZDF, also am 8. Mai 2010, statt. Am eigentlichen Gründungstag (7. Mai) findet wie gewohnt unser»sammlerabend«statt. Am 7. Mai 2010 nehmen wir dann auch die Übergabe an das neue Vorstandsteam vor. Marianne Dumjahn 20 Der DZDF-Newsletter - Nr. 1/2009

21 Der DZDF-intern Newsletter Ausgabe 1/2009 (Nr. 24) Erscheint bei Bedarf Liebe Mitglieder Wie immer finden Sie alle Klub-internen Nachrichten, wie die Anschriften und E- Mail-Adressen der neuen Mitglieder, die Geburtstage und Änderungen der Anschriften, nur noch hier im DZDF-Intern. Wir möchten damit verhindern, daß wichtige Informationen an Außenstehende gelangen. Beilagen Serie Sammler-Edition»Zucker- Vorratsdosen III«(10) Serien: Privat-Edition Geburtstag Carole (10) *) Cultura Italiano (6) Art is Love (4) Sendlinger Kunstszene (10) Eiffelturm (4) sowie 18 diverse In- und Ausland *) nicht für Mainz-Teilnehmer Alex Meijer-Koffie (NL): Bram Savelsberg-Spende Begrüßung neuer DZDF-Mitglieder Seit dem Newsletter 2/2008 können wir leider nur ein neues Mitglied begrüßen. Die Sammlerangaben zu Herrn König aus Nordrhein-Westfalen finden Sie nachstehend: König, Siegfried Castorffstraße 10 D Schwelm Telefon-Nr.: Mitglieds-Nr.: Stk, Tüv Tausch: 200 Leider müssen wir uns auch in diesem Jahr von einigen Mitgliedern verabschieden, die gekündigt haben oder die den Beitrag für das Jahr 2009 nicht (mehr) bezahlt haben. Es ist schade, daß trotz des relativ niedrigen DZDF-Beitrages keine pünktliche Beitragszahlung erfolgt. Was wir brauchen, sind unbedingt mehr engagierte Mitglieder, die aktiv auf unseren Klub aufmerksam machen. Bitte richten Sie auf Ihrer persönlichen Zuckerseite auch einen Link zu unseren Seiten ein und werben Sie aktiv für unser gemeinsames»süßes Hobby«und damit für unseren Klub. Allen säumigen Mitgliedern hatte ich folgendes kleines Gedicht zur Erinnerung an die Bezahlung des DZDF-Beitrags 2009 geschickt: Liebe Sammlerinnen, liebe Sammler, ein neues Jahr, ein neues Glück. Das alte liegt schon lang zurück. Die Krise hat auch den Klub erreicht, womit sich wieder einmal zeigt, man kann es drehen oder wenden, gespart wird jetzt an allen Enden. Mit 20 Euro, da möcht ich wetten, kann man zwar das Hobby, aber nicht die Wirtschaft retten. In diesem Sinne, Ihr lieben Leut', macht die Geldbörse auf, verliert keine Zeit. Ob Bargeld oder Scheck, es ist einerlei, mit 20 Euro sind Sie wieder dabei. Ihr Schatzmeister In einigen Fällen hatte die Aktion Erfolg, der Rest: siehe oben! Anschriftenänderungen usw. Bei Umzügen, bei Telefon- und - Adressänderungen sollten Sie uns bitte umgehend informieren, damit wir stets korrekte Daten an die Mitglieder verteilen können - und daß auch wir Sie immer elektronisch erreichen können. Eine neue Anschrift hat Herr Manfred Targowski. Er ist jetzt in der Wehrer Straße 11 in Schopfheim zu erreichen. Auch die Telefon- und Faxnummer hat sich wie folgt geändert: Alle anderen Daten sind unverändert. Herr António Carmo hat ebenfalls eine neue Adresse und ist jetzt in MEM Martins, Portugal, Apartado 179 zu erreichen. Eine neue Telefon-Nummer hat Mirko Bauer. Er ist ab sofort unter der Rufnummer zu erreichen. Herr Matthias Wendt ist jetzt unter der Adresse: matthias.wendt@dvad.de zu erreichen. Auch Frau Ursula Neuser hat eine neue -Adresse. Sie ist unter der - Adresse: upneuser@web.de zu erreichen. Schließlich: Frau Gisela Rämer ist ab sofort unter der neuen -Adresse hw.raemer@online.de zu erreichen. Diese Änderungen sind im neuen Sammlerverzeichnis, das Sie immer zu Rate ziehen sollten, wenn Sie an ihre Sammlerfreunde eine oder einen Brief schreiben wollen, bereits berücksichtigt.

22 Smiley-Serie (Holland): Bram Savelsberg-Spende Art is Love-Serie (4-teilig) Geburtstage, Ehrentage usw. Als besonderen Service für Ihren persönlichen Geburtstagskalender haben wir Ihnen die bekannten Geburtstage unserer Mitglieder für das Jahr 2009 hier aufgeführt. Die Geburtstage neuer Mitglieder werden immer aktuell aufgenommen. Geburtstage im Juni 2009: Anna Mohn Geburtstage im Juli 2009: Heike Bosse Siegfried König Marianne Dumjahn Geburtstage im August 2009: Mirko Bauer Horst-Werner Dumjahn * Jean-Maria Offner Geburtstage im September 2009: Jan Spil Elsewera Hessemer Karin Rädel Geburtstage im Oktober 2009: Jacques Alofs Chantal Rohmer Carole Thoma Corky Heeb Geburtstage im November 2009: Monika Meides Till Friedrich Giancarlo Buogo Herbert Engelhard * Geburtstage im Dezember 2009: Sascha Enio Battistel Monika Hoßfeld Die Sammler, die im Jahr Jahre und älter werden und einen runden oder halbrunden Geburtstag feiern, sind mit einem * versehen. Es sind in diesem Jahr drei Sammler dabei, die ihren 65. Geburtstag feiern können, drei Sammler begehen ihren 75. Geburtstag und wir haben sogar einen Sammler, der seinen 90. Geburtstag feiern kann. Es ist dies Herr Herbert Engelhard aus Großburgwedel. Wir gratulieren allen Mitgliedern, auch denen, die auf eigenen Wunsch hier nicht aufgeführt wurden, zu Ihrem Ehrentag und wünschen Ihnen für die kommenden Lebensjahre viele schöne Stunden bei unserem gemeinsamen Hobby. Übrigens: Mobilität und so Wie halten Sie s eigentlich mit dem Autofahren? Zu Tauschtagen und so, klar, schon wegen der Bequemlichkeit und wegen des vielen Zuckers. Aber für die täglichen Einkäufe und Stadtfahrten? Da geht es auch anders, wir praktizieren das schon seit einiger Zeit mit großem Erfolg. Wir haben unseren»gemüse-porsche«wieder aktiviert und laufen mittags (beim täglichen Spaziergang) nicht nur durch unsere Siedlung. Nein, wenn es nötig ist, geht s auch mal zu Aldi oder Edeka. Am 20. März erschien dazu ein Dumjahn-Leserbrief: Dieser Leser äußert sich zur Diskussion um die Parkgebühren in Mainz und regt Alternativen zum Auto an. Auto stehen lassen Ich bin skeptisch, ob die Verantwortlichen das Rechnen noch lernen werden. Ob ein»wirtschaftlich akzeptables Parkgebührenkonzept«tatsächlich vollere Parkhäuser bringen wird, weiß ja niemand so ganz genau! Und die Meinung, daß das Parken in Mainz einfach zu teuer ist, die kann ja ernsthaft niemand in Abrede stellen, das ist einfach so, leider! Meine Frau und ich haben seit der letzten Preiserhöhung jedenfalls bei der PMG (und den anderen Betreibern) nicht mehr geparkt. Das funktioniert im Übrigen prima! Eine der vier Buslinien in die Stadt passt immer, den aktuellen Fahrplan haben wir auf dem iphone immer dabei und beim Fahren sparen wir auch noch - mit der»9-uhr-jahreskarte«der MVG. Wir stimmen»mit dem Auto«ab. Und das ist auch gut so - sogar für unsere gemeinsame Umwelt. Ginge es allein nach uns, wäre die Diskussion um die Parkgebühren überflüssig. Horst-Werner Dumjahn, Mainz 2 Der DZDF-intern Newsletter erscheint nur für Mitglieder - Ausgabe 1/2009

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