Schalldämmplatten PhoneStar

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1 Bavaria TROCKENESTRICH FUSSBODENHEIZUNG SCHALLSCHUTZ Schalldämmplatten PhoneStar Verarbeitungsanleitung Boden

2 EINE Lösung - universell für jeden Bereich PhoneStar ist eine innovative, sehr effiziente Schalldämmplatte, bestehend aus den umweltfreundlichen Grundmaterialien Holz und Sand, genauer gesagt Wellpappe und hochverdichteter Quarzsand. PhoneStar dämmt den Luft- und Trittschall mit geringer Aufbauhöhe sehr effizient. PhoneStar - Einsatz im Innenbereich: Boden, Wand und Decke 10 Vorteile die begeistern» Sehr gute Luftschalldämmung und Trittschalldämmung» Geringe Plattendicke» Schnelle, saubere und einfache Verarbeitung» Natürliche Grundmaterialien für nachhaltiges Bauen» Eine universelle Lösung für Boden Wand und Decke» Sehr hohe Druckbelastbarkeit» Beliebige Endbeläge am Boden möglich» Angenehmes Wohnklima, Wärme- und Feuchtigkeit puffernd» Wohnflächen- und Raumgewinn durch niedrige Aufbauhöhe / Wandstärken» Aufwertung von Immobilien durch erhöhten Schallschutz, auch im Bestand 2

3 Inhaltsverzeichnis Wolf Zubehör Wolf Spezialprodukte...4 Vor der Verlegung Allgemeine Verarbeitungsrichtlinien...5 Verarbeitungszeiten PhoneStar bearbeiten PhoneStar Zuschneiden & Abkleben...10 PhoneStar Verkleben mit Wolf Systemleim...11 PhoneStar Verkleben mit Parkettklebstoff...12 PhoneStar verlegen PhoneStar verlegen...13 Mehrere Lagen PhoneStar verlegen...14 Wolf Entkopplungsplatte verlegen...15 Wolf spaltbares Vlies verlegen...16 Wolf Hugo Gipsfaserelement verlegen...17 Endbelag auf PhoneStar Klick-Systeme schwimmend...18 Holzdielenböden verschraubt...19 Mehrschichtige Parkette mit Nut & Feder...20 Stab- und Vollholzparkette ohne Nut & Feder Massivdielen...21 PVC, Vinyl, Teppich, Linoleum und Kokos...22 Naturstein & Fliesen...23 Produktfreigaben

4 Wolf Zubehör Wolf Spezialprodukte Produkt Abbildung Beschreibung Wolf Tape Art.-Nr.: 1100 Rolle: 50 m Bedarf: ca. 2 Rollen pro Palette Wolf spaltbares Vlies Art.-Nr.: 3050 Rolle: 50 m 2 Dicke: ca. 1,0 mm Wolf Entkopplungsplatte Art.-Nr.: 3091 Maße: 1 m x 0,60 m Dicke: 4 mm Wolf Protect Art.-Nr.: 3081 Maße: 1,2 m x 0,60 m Dicke: 4 mm Wolf Hugo N & F Typ: Gipsfaser-Trockenestrich Art.-Nr.: 3082 Maße: 1,2 m x 0,60 m Dicke: 18 mm Randdämmstreifen Typ: PE Art.-Nr.: 4300 Maße: B x H = 8 x 100 mm Rolle: 50 m Wolf Systemleim Art.-Nr.: 4070 Flasche: 1,0 kg Reichweite: ca. 8 m 2 /Flasche Abkleben der Schnittkanten bei PhoneStar Platten. Entkopplungslage bei massiven Parketten. Auch alternativ unter mehrschichtigen verklebten Parketten einsetzbar, bietet den Vorteil beim Parkettwechsel die darunter verlegten PhoneStar Platten nicht zu zerstören. Zur Herstellung einer Entkopplungsebene auf PhoneStar für die weitere Verlegung von weichen Endbelägen, Fliesen und Naturstein, sowie als Alternativentkopplungsebene bei diversen Parketten. Holzweichfaser-Entkopplungsplatte zur Verwendung als Unterlage für die Wolf Bodensysteme Zur Herstellung einer Entkopplungsebene auf PhoneStar für die weitere Verlegung von weichen Endbelägen, Fliesen, Naturstein und Parketten (Fertig- und Mosaikparkett). Für die Entkopplung von Wandsockeln und aufsteigenden Gebäudeteilen bei der PhoneStar Verlegung. Für die Verklebung von PhoneStar & Power-Floor Platten auf Brett- Span- oder OSB- Untergründen. Verkleben von mehreren Lagen PhoneStar miteinander. Wolf 1 K PUR Parkettklebstoff Art.-Nr.: 4080 Gebinde: 15 kg Wolf Zahnspachtel Parkett TKB B6 Art.-Nr.: 4091 TKB Art.-Nr.: 4090 Breite: 180 mm Zur Verklebung von PhoneStar Platten auf massivem Untergrund (Zahnung TKB ). Zur Verklebung von Wolf spaltbarem Vlies auf PhoneStar Platten (Zahnung TKB B1). Zur Verklebung von Wolf Entkopplungsplatten auf PhoneStar (Zahnung TKB B3 oder B6). Zur Verklebung diverser Endbeläge (siehe Kapitel Produktfreigaben). Zum Auftragen von Wolf 1 K PUR Parkettklebstoff, bei der Verklebung von PhoneStar Platten auf massivem Untergrund. 4

5 Vor der Verlegung Allgemeine Verarbeitungsrichtlinien Die allgemeinen Verarbeitungsrichtlinien sind vor und während der Verarbeitung des PhoneStar Systems zu beachten. Machen Sie sich vor dem Beginn der Verarbeitung ausführlich mit dieser Anleitung vertraut. Umgebungsbedingungen: PhoneStar Platten dürfen nur in geschlossenen und beheizbaren Räumen bei konstanten klimatischen Verhältnissen verarbeitet werden. Weiter ist die Baustelle sauber, trocken, besenrein; die Fenster sind gesetzt und verglast. Installations-, Nassestrich- und Putzarbeiten sind abgeschlossen. Umgebungsbedingungen Raumtemperatur Luftfeuchte Mind. 10 C % Lagerung PhoneStar Platten ausschließlich im Innenbereich trocken, liegend und frostfrei lagern. Sonneneinstrahlung PhoneStar Platten sind während der Lagerung und Verarbeitung vor Sonneneinstrahlung zu schützen um minimale Schrumpfungen zu vermeiden, die zu offenen Stößen und Schüsseleffekten führen können. Akklimatisierung Materialbedingt benötigen PhoneStar eine ausreichend lange Akklimatisierungsphase im entsprechenden Verarbeitungsraum um sich den vorherrschenden Umgebungsbedingungen vor der Verarbeitung angleichen zu können. Akklimatisierungszeiten PhoneStar Platten 24 Stunden Tipp: PhoneStar Platten in kleinere Stapel aufteilen, dies begünstigt die Akklimatisierungszeit. Anforderungen an den Untergrund vor der Verlegung Trockensysteme stellen besondere Anforderungen an den Untergrund bzgl. Ebenheit, Tragfähigkeit und Feuchtigkeit. Die Anforderungen sind vor der Verlegung zu prüfen. Ebenheit: Für die Verlegung bedarf es einer kompletten Ebenheit bis in alle Raumecken. PhoneStar Systeme können keine Unebenheiten im Untergrund ausgleichen und benötigen deshalb eine planebene und vollflächige Auflage. Auch darf der gesamte Raum nicht schräg liegen. Die maximalen Toleranzen der Unebenheiten im Untergrund betragen 3 mm auf einen Messpunktabstand von 2 m. Werden die Toleranzen überschritten so ist der Untergrund entsprechend vorzubereiten (z.b. Schleifen oder Ausgleichen). Ebenheitstoleranz Messpunktabstand Messpunktabstand Max. Toleranz 2 m 3 mm Tragfähigkeit: Der Untergrund ist hinsichtlich der Anforderungen der geplanten Bodenkonstruktion sowie der Verkehrslasten auf seine Tragfähigkeit hin zu prüfen. Dies ist besonders bei Holzbalkendecken zu beachten. 5

6 Vor der Verlegung Feuchtigkeit: Allgemein gilt, der Untergrund muss überall trocken sein. Bei massiven Untergründen ist eine Feuchtigkeitsmessung (CM-Messung) durchzuführen, hierbei dürfen die folgenden Werte nicht überschritten werden. Max. Bodenfechte Beton / Zementestrich Beton / Zementestrich Inkl. Fußbodenheizung Anhydrit / Calciumsulfatestrich Anhydrit / Calciumsulfatestrich Inkl. Fußbodenheizung 2,0 % 1,8 % 0,5 % 0,3 % Baustellenverkehr Auf verlegten PhoneStar Platten mit oder ohne verlegter Entkopplungsebene ist weiterer Baustellenverkehr, ohne geeignete Schutz- bzw. Abdeckmaßnahme (z.b. Abdeckungen aus OSB Platten) nicht zulässig. Verlegeart Die schwimmende oder verklebte Verlegung der PhoneStar Platten richtet sich nach der Verlegeart des Endbelags. Verlegeart Endbelag schwimmend verklebt PhoneStar schwimmend o. verklebt verklebt Beim Verkleben von PhoneStar Platten am Untergrund muss dieser grundsätzlich für eine dauerhafte Verklebung geeignet sein. Ist ein Untergrund für eine Verklebung ungeeignet, so wird eine zusätzliche Schicht zwischen Untergrund und PhoneStar notwendig welche eine Verklebung ermöglicht (z.b. zweite PhoneStar Lage, Span- o. OSB Platte, Trockenestrich, etc.). Wandanschluss / Verlegung Stoß an Stoß / Dehnfugen Randdämmstreifen an allen aufsteigenden Gebäudeteilen anbringen. PhoneStar im schleppenden Verband verlegen. Kreuzfugen vermeiden. Dehnungsfugen im Untergrund sind zu übernehmen. Schichtseite PhoneStar Platten verfügen über eine Ober- und Unterseite, die Ober- bzw. Sichtseite ist mit einem Etikett markiert und ist nach der Verarbeitung der PhoneStar Platten sichtbar. Dokumentationspflicht Vor der PhoneStar Verarbeitung sind die Umgebungsbedingungen (Raumtemperatur und Luftfeuchte) sowie bei Verlegung auf massiven Untergründen die Bodenfeuchtigkeit zu prüfen. Die Messergebnisse sind im entsprechenden Protokoll vor dem Beginn der Verarbeitung zu dokumentieren und per Mail o. Fax an Wolf Bavaria zu übermitteln. info@wolf-bavaria.com FAX: Protokoll: im Bereich DOWNLOAD Bei Nichteinhaltung der vorgegebenen Grenzwerte sowie der Dokumentationspflicht übernimmt Wolf Bavaria GmbH keine Gewährleistung. 6

7 Vor der Verlegung Maßnahmen am Untergrund gegen aufsteigende Feuchtigkeit Werden zusätzliche Maßnahmen gegen aufsteigende Feuchtigkeit im Bodenaufbau notwendig, so sind je nach Art der Maßnahme die folgenden Punkte zu beachten. Dampfsperre: Wenn erforderlich, wird diese Maßnahme auf dem Rohboden aufgebracht und verhindert eine mögliche Dampfdiffusion aus unterhalb befindlichen Stockwerken bzw. verhindert den Austritt von Feuchtigkeit aus dem Rohboden (z.b. PE-Folie überlappend verlegt und verklebt). Dies ist bauseits durch den Bauwerksplaner festzulegen. Bei massiven Untergründen ist generell unter PhoneStar eine Absperrung gegen aufsteigende Feuchtigkeit vorzunehmen. Eine Dampfsperre kann eine zusätzliche Abdeckschicht erforderlich machen falls PhoneStar verklebt verlegt werden muss (z.b. Span- OSB-Platten, Trockenestriche o. PhoneStar). Feuchtigkeitssperre (- nicht unterkellerte Massivdecken oder Kellerbetonplatten): An das Erdreich anschließende Bauteile müssen im Boden- und Wandbereich gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt werden. Beim Abdichten von Bauwerken gegen Bodenfeuchtigkeit sind die Ausführungsrichtlinien der entsprechenden DIN Normen zu beachten. Die Art der Feuchtigkeitssperre ist vom Bauwerksplaner zu bestimmen. Eine Feuchtigkeitssperre erfordert i.d.r. einen zusätzlichen Ausgleich um die entsprechende Ebenheit zur Verlegung von PhoneStar herzustellen. Bei mineralischen Untergründen ist für eine Absperrung gegen aufsteigende Feuchte aus dem Untergrund gemäß dem Stand der Technik zu sorgen. Im Einzelfall sind hier geeignete Maßnahmen zu treffen und die Randbedingungen durch einen Sachverständigen zu prüfen. Böden mit Feuchtigkeitsbeanspruchung In Bereichen mit hoher Feuchtigkeitsbeanspruchung (z.b. Bäder), wird eine vollflächige Flächenabdichtung nach DIN Abdichtung von Innenräumen notwendig. 7

8 Vor der Verlegung Dämmschichten Bodenkonstruktionen können zusätzliche Dämmebenen unterhalb von PhoneStar beinhalten. Diese Schichten benötigen je nach Dicke und Art des Endbelags eine entsprechende Druckfestigkeit (in kpa). Dämmschichten Dicke < 20 mm < 20 mm 20 mm - 60 mm 20 mm - 60 mm Druckfestigkeit 50 kpa 150 kpa 150 kpa 200 kpa Endbelag Alle Endbeläge (außer Fliese) Fliese Alle Endbeläge (außer Fliese) Fliese Dämmschichten in Kombination mit Wolf Hugo Dicke 0 60 mm Druckfestigkeit 150 kpa Achtung! Mineralische Dämmmaterialien (z.b. Mineral- und Steinwolle) eignen sich nicht für die Verlegung unter PhoneStar. Ausgleichsschüttungen Auf Schüttungen wird eine entsprechende Abdeckebene notwendig um darauf PhoneStar verlegen zu können. Es sind ausschließlich zementär gebundene, mineralische Schüttmaterialien als gebundene Schüttung definiert. Andere Schüttmaterialien auch wenn als gebunden deklariert, fallen unter lose Schüttungen. Anforderung an die jeweilige Schüttung: Die Schüttung muss nach dem Einbringen bzw. Austrockenen eine ebene, druckstabile und tragfähige Oberfläche ausbilden. Schüttungsart Abdeckschicht über Schüttung Gebundene mineralische Schüttungen OSB Mindestdicke 15 mm, inkl. Nut Feder Spanplatte Mindestdicke 15 mm, inkl. Nut Feder Trockenestrich Mindestdicke 20 mm Zugelassen auf der entsprechenden Schüttung Wolf Protect Dicke 4 mm Holzweichfaser Platte Druckfestigkeiten nach Tabelle Dämmstoffe Seite 7 Lose Schüttung OSB Mindestdicke 22 mm, inkl. Nut Feder Spanplatte Mindestdicke 22 mm, inkl. Nut Feder Trockenestrich Mindestdicke 20 mm Zugelassen auf der entsprechenden Schüttung Hinweis -Mindest- und Maximalhöhe der Schüttung beachten. -Austrocknungszeiten beachten. -Bei losen Schüttungen ist das Setzungsverhalten, bzw. eine notwendige Nachverdichtung zu beachten. 8

9 Vor der Verlegung Verarbeitungszeiten Bei der Verarbeitung von PhoneStar Platten kann je nach Routine und Verlegeart (schwimmend oder verklebt) folgende Verarbeitungszeit als Kalkulationsrichtlinie angesetzt werden. Verarbeiten von PhoneStar Platten System PhoneStar Professional, TRI, TWIN Verlegevariante Schwimmend auf Untergrund Holz oder Massiv Holz Verklebt auf Untergrund Massiv 1 lagig: Min/m Wolf Systemleim 3-6 Parkettklebstoff 2 lagig: Min/m Wolf Systemleim Die angegebenen Verarbeitungszeiten beziehen sich auf eine Person. Verarbeiten von Wolf Zubehörprodukten Produkt Wolf Spaltbares Vlies Wolf Entkopplungsplatte Wolf Hugo N & F Verlegevariante Vollflächig verklebt Vollflächig verklebt Schwimmend verlegt Verklebung in Nut und Feder Min/m Die angegebenen Verarbeitungszeiten beziehen sich auf eine Person. Die Verarbeitungszeiten beinhalten: Verlegen der Randdämmstreifen Verlegen der PhoneStar Platten inkl. Plattenbearbeitung Verlegen der Wolf Entkopplungsplatte inkl. Bearbeitung Nicht berücksichtigt: Verlegung von Feuchtigkeits- oder Dampfsperren Verlegung von Zusatzdämmung/Schüttung Verlegung von Armierungsschichten & Endbelägen Materialtransport in den Verlegeraum Hinweis: Beim Materialbedarf sind ca. 5 % Verschnitt zu berücksichtigen. 9

10 Vor der Verlegung PhoneStar Zuschneiden & Abkleben 1 2 Schnittlinie abmessen & anzeichnen Bearbeitung auf stabiler Arbeitsfläche - Arbeitssicherheit beachten! 3 Platten zuschneiden Hankreissäge Widiablatt & Absaugung Stichsäge Sägeblatt keramisch o. Metall Cuttermesser 4 Platten abkleben Schnittkante ausschließlich mit Wolf Tape* abkleben. Das Wolf Tape mind. 2 cm an den Ecken überstehen lassen. 5 Ecken umschlagen Den Überstand an den Ecken nach unten umschlagen und den seitlichen Überstand in die Plattenfläche eindrücken. 6 Längsseite umschlagen Das seitlich überstehende Wolf Tape der Längsseite in die Plattenfläche eindrücken. Fertig. *Achtung: PhoneStar Platten sowie Wolf Tape ist ein aufeinander abgestimmtes System, Haftungsausschluss bei Verwendung anderer Klebebänder als Wolf Tape! 10

11 PhoneStar bearbeiten PhoneStar Verkleben mit Wolf Systemleim 1 2 Wolf Systemleim auf der Plattenunterseite auftragen (Seite ohne Etikett u. glatter Oberfläche). Der Untergrund muss für die Verklebung sauber, trocken und staubfrei sein. Entlang der Außenkanten ca. 1 2 cm entfernt vom Plattenrand Wolf Systemleim auftragen. Tipp: Orientieren entlang der Innenlinie der mit Wolf Tape abgeklebten Plattenaußenkanten. 3 4 Über der gesamten Plattenfläche Wolf Systemleim im Abstand von ca. 10 cm auftragen. Nach dem Leimauftrag die PhoneStar Platten auf dem Untergrund verlegen und gut andrücken. Nach einer Trocknungszeit von 4 Stunden, abhängig von den Umgebungsbedingungen, kann auf der PhoneStar- Ebene weiter verfahren werden. Hinweis: - Kritische Stellen, wie nicht plan aufliegende PhoneStar Platten, sind während der Verklebung zu beschweren. - Den Leim bei PhoneStar Platten nicht vollflächig auftragen! 11

12 PhoneStar bearbeiten PhoneStar - Verkleben mit Parkettklebstoff Auf massiven Untergründen erfolgt die Verklebung von PhoneStar Platten mit Parkettklebstoff. Mögliche Parkettklebstoffe siehe Kapitel Produktfreigaben. Der Untergrund muss für die Verklebung sauber, trocken und staubfrei sein. Parkettklebstoff auftragen Der Parkettklebstoff wird vollflächig am Untergrund aufgetragen. Parkettklebstoff jeweils nur auf den in Bearbeitung befindlichen Bereich auftragen - Zahnspachtelgröße TKB verwenden PhoneStar verlegen PhoneStar Platte mit einer leichten Schiebebewegung in das Klebstoffbett einlegen und vollflächig andrücken. Nach einer Trocknungszeit von 12 Stunden* kann auf der PhoneStar-Ebene weiter verfahren werden. *(bei + 23 und 50 % rel. Luftfeuchte). Die Trocknungszeit kann sich abhängig von den Umgebungsbedingungen verlängern. 12

13 PhoneStar verlegen Verlegen einer Lage PhoneStar Kontrolle des Untergrundes Vor Beginn der PhoneStar Verlegung ist der Untergrund auf Ebenheit, Tragfähigkeit und Feuchtigkeit zu kontrollieren. Die Entsprechenden Anforderungen sind dem Kapitel allgemeine Verarbeitungsrichtlinien zu entnehmen. Randdämmstreifen anbringen Am angrenzenden Wandsockel und an allen aufsteigenden Gebäudeteilen ist ein Randdämmstreifen anzubringen. Dabei ist auf eine saubere Eckenausbildung zu achten. Bei der Befestigung mit einem Tacker sind die Befestigungspunkte oberhalb des geplanten Endbelags zu setzen um Schallbrücken durch Tackernadeln zu vermeiden. Der überstehende Teil des Randdämmstreifens ist erst nach der Verlegung des endgültigen Oberbelags zu entfernen. PhoneStar verlegen Die PhoneStar Platten im schleppenden Verband verlegen. Dabei von Reihe zu Reihe einen Versatz von mindestens 10 cm einhalten um Kreuzfugen zu vermeiden. PhoneStar Platten sind mit der Sichtseite nach oben zu verlegen. Die Sichtseite ist durch das Etikett und eine leicht geriffelte Oberfläche erkennbar. Bei der Verlegung auf eine vollflächige Auflage der PhoneStar Platten achten. Verlegebeginn 13

14 PhoneStar verlegen Mehrere Lagen PhoneStar verlegen Bei mehrlagiger Verlegung der PhoneStar Platten ist auf eine vollflächige Überdeckung der Stoßkanten der ersten Lage zu achten. In der ersten Reihe der zweiten PhoneStar Lage die Verlegung mit einer viertel PhoneStar Platte beginnen. Danach mit in der Länge halbierten PhoneStar Platten die erste Reihe fertigstellen. Die weitere Verlegung mit ganzen PhoneStar Platten fortsetzen. Verlegebeginn Endbelag verlegen Den Endbelag je nach Endbelagsart schwimmend oder verklebt auf PhoneStar verlegen. Hinweise zur Verlegung der unterschiedlichen Endbeläge im Kapitel: Endbelag auf PhoneStar. 14

15 PhoneStar verlegen Verlegen der Wolf Entkopplungsplatte Die Verlegung der 4 mm dicken Wolf Entkopplungsplatte erfolgt vollflächig verklebt auf PhoneStar. Die PhoneStar-Oberfläche muss für die Verlegung sauber, trocken und frei von Trennschichten aller Art sein. Wolf Entkopplungsplatte verlegen Auf der Oberfläche der PhoneStar Platten Wolf 1K Parkettklebstoff vollflächig auftragen (Zahnung TKB B6). Jeweils nur in dem in Bearbeitung befindlichen Bereich Klebstoff auftragen. Für die Verlegung der Wolf Entkopplungsplatte auf Phone- Star muss die PhoneStar Ebene am Untergrund bzw. einer geeigneten Trägerschicht verklebt sein. Anschließend die Wolf Entkopplungsplatte mit einer leichten Schiebebewegung in das Klebstoffbett einlegen und vollflächig andrücken. Die Wolf Entkopplungsplatten stumpf aneinanderstoßen und im schleppenden Verband von Reihe zu Reihe mind. 10 cm versetzt verlegen um Kreuzfugen zu vermeiden. Nach einer Trocknungszeit von 24 Stunden* kann auf der Wolf Entkopplungsplatte weiter verfahren werden. Ein Zuschnitt der Wolf Entkopplungsplatten erfolgt mit Handkreis- oder Sticksäge. Bei der Verlegung der Wolf Entkopplungsplatte ist darauf zu achten, dass die Stoßkanten nicht direkt über den Stoßkanten der PhoneStar Ebene liegen. Der Stoßkantenversatz muss mind. 5 cm betragen. richtig Hinweis: Nach der Verlegung ist die Ebene der Wolf Entkopplungsplatten bis zur Verlegung des Endbelags vor Baustellenverkehr und Verschmutzung zu schützen. *(bei +23 und 50 % rel. Luftfeuchte) Die Trocknungszeit kann sich abhängig von den Umgebungsbedingungen verlängern. 15

16 PhoneStar verlegen Wolf spaltbares Vlies verlegen Die Verlegung des 1 mm dicken Wolf spaltbaren Vlies erfolgt vollflächig verklebt auf PhoneStar. Die PhoneStar-Oberfläche muss für die Verlegung sauber, trocken und frei von Trennschichten aller Art sein. Wolf spaltbares Vlies wird 90 gedreht zur Verlegerichtung des Oberbelags verlegt. Wolf spaltbares Vlies verlegen Auf der Oberfläche der PhoneStar Platten Wolf 1K Parkettklebstoff vollflächig auftragen (Zahnung TKB B1). Jeweils nur in dem in Bearbeitung befindlichen Bereich Klebstoff auftragen. Für die Verlegung vom Wolf spaltbaren Vlies auf PhoneStar, muss die PhoneStar Ebene am Untergrund, bzw. auf einer geeigneten Trägerschicht verklebt sein. Das Wolf spaltbare Vlies der entsprechenden Bahnlänge zuschneiden und Bahn für Bahn in das aufgetragene Klebstoffbett einlegen und anschließend vollflächig andrücken. Jede nachfolgende Bahn wird stumpf an die zuvor verlegte Bahn gestoßen (Kante an Kante). Fugen unter den Bahnen sind zu vermeiden. Die Bahnen dürfen sich nicht überlappen. Nach einer Trocknungszeit von 24 Stunden* kann auf dem Wolf spaltbaren Vlies weiter verfahren werden. *(bei +23 und 50 % rel. Luftfeuchte) Die Trocknungszeit kann sich abhängig von den Umgebungsbedingungen verlängern. 16

17 PhoneStar verlegen Wolf Hugo Gipsfaserelement verlegen Die Verlegung von 18 mm Wolf Hugo Gipsfaserelement erfolgt schwimmend auf PhoneStar. Die PhoneStar Oberfläche muss für die Verlegung sauber, trocken und frei von Trennschichten aller Art sein. Mit der Verlegung an der der Tür gegenüberliegenden Wand links beginnen. Im Türbereich Wolf Hugo durchgehend ohne Stoß verlegen. 4 8 Wandanschluss: Bei Platten mit Wandanschluss sind die entsprechenden Federn bzw. Nuten abzuschneiden Zuschnitte bei Wolf Hugo: Handkreissäge inkl. Absaugung Diamantsägeblatt Rest 4 Rest 8 Nut & Feder Verklebung Wolf Systemleim auf der Feder-Oberseite der zu verlegenden Platte sowie auf Nutober- und Vorderkante der bereits verlegten Platte auftragen. Zum verlegen die Feder in die Liegende Nut einführen. Austretender Klebstoff zeigt eine ausreichende Menge an. Nach einer Trocknungszeit von 4 Stunden* kann auf Wolf Hugo weiter verfahren werden. Überschüssigen Wolf Systemleim nach der Austrocknung von der Wolf Hugo Oberfläche abschaben bzw. abstoßen. Hinweis: Nach der Verlegung ist die Entkopplungsebene Wolf Hugo bis zur Verlegung des Endbelags vor Baustellenverkehr und Verschmutzung zu schützen. *(bei + 23 C und 50% rel. Luftfeuchte) - Die Trocknungszeit kann sich abhängig von den Umgebungsbedingungen verlängern. 17

18 Endbelag auf PhoneStar Endbelag auf PhoneStar Beim Verlegen von Endbelägen ist ein entsprechender Wandabstand des Endbelags mittels Randdämmstreifen einzuhalten um Schallbrücken vom Endbelag in flankierende Bauteile zu vermeiden. Erst nach Verlegung des endgültigen Oberbelags ist der überstehende Teil des Randdämmstreifens zu entfernen. Klick-Systeme schwimmend verlegen Laminat Klick-Verbindung Verlegung des schwimmenden Endbelags Boden Klick Systeme aus Laminat, Fertigparkett, Kork, Linoleum, Vinyl und PVC nach Herstellerangabe auf der PhoneStar Ebene verlegen. Das Klick System kann ohne zusätzliche Zwischenlage auf PhoneStar verlegt werden. Die Mindestbelagsdicken sind zu beachten. Belagsdicken Belagsart Laminat Kork Fertigparkett Linoleum PVC Vinyl Mindestdicke in mm

19 Endbelag auf PhoneStar Holzdielenböden verschraubt Holzdielenboden Verschraubte Holzdielen zählen bei PhoneStar zu den schwimmenden Endbelägen, da diese nicht direkt mit den PhoneStar Platten verbunden werden. Die Befestigung von verschraubten Holzdielen erfolgt in einem auf den PhoneStar Platten schwimmend verlegten Bodensystem, z.b. Kombination aus Lattung & Holzweichfaser. Holzdielen werden entsprechend in solchen Bodensystemen verschraubt. 1 - Holzdielung 2 - Lattung (kein Kontakt mit der darunter liegenden Schicht) 3 - Holzweichfaser 4 - PhoneStar Lage 5 - Luftspalt 19

20 Endbelag auf PhoneStar Mehrschichtige Parkette mit Nut & Feder Zweischicht Dreischicht Das jeweilige Mehrschichtparkett mit Nut- Feder- Verbindung nach der Anleitung des Herstellers direkt auf den PhoneStar Platten verklebt verlegen. Entkopplungsebenen Tipp: Belagswechsel Wird der Endbelag direkt auf PhoneStar verklebt, so kann es bei einem Belagswechsel zur Beschädigung der PhoneStar Oberfläche kommen. Eine zusätzlich alternative Entkopplungsschicht kann diese Beschädigungen verhindern. Hierzu stehen Produkte in unterschiedlicher Aufbauhöhe zur Verfügung. Die Verlegeart der Phone- Star Platten schwimmend oder verklebt ist von der gewählten Entkopplungsebene abhängig. Produkt Dicke PhoneStar Geeignete Endbeläge mm Verlegung Wolf spaltbares Vlies 1 Verklebt Wolf Entkopplungsplatte 4 Verklebt Wolf Hugo 18 Schwimmend Mehrschichtige Parkette mit Nut & Feder Hinweis: Der Erfolg einer Parkettverlegung ist zum größten Teil von der entsprechenden Untergrundvorbereitung abhängig. Gemäß VOB DIN Parkettarbeiten ist insbesondere die Trockenheit, Ebenheit und Festigkeit durch den Verleger zu prüfen, die Ausführung der Parkettarbeiten muss nach den allgemein anerkannten Regeln des Fachs erfolgen. Darüber hinaus sind die aktuellen technischen Merkblätter bzw. Anweisungen von Parkett- und Klebstoffherstellern zu beachten. Vor sowie während der Verlegung sind konstante raumklimatische Bedingungen einzuhalten - hierzu sind die entsprechenden TKB Merkblätter zu beachten - siehe: 20

21 Endbelag auf PhoneStar Stab- und Vollholzparkette & Massivdielen ohne Nut & Feder Mosaik Hochkantlamellen Parkette und Hölzer werden inkl. einer Entkopplungsebene auf PhoneStar Platten verlegt. Die Verlegeart der Phone- Star Platten schwimmend oder verklebt ist von der gewählten Entkopplungsebene abhängig. Hinweis: Sehr weiche Holzarten können unter Umständen enorme Spannungskräfte aufbauen, aus diesem Grund sind die Hölzer Buche und Ahorn bei der Verlegung von Stab- Stäbchen- Mosaik- und Vollholzparketten sowie Massivdielen ausgeschlossen. Massivdielen können bis zu einer Dielenlänge von max. 2,5 m verlegt werden. Entkopplungsebenen Bei der Verlegung des Endbelags sind die Angaben des Belagsherstellers zu beachten. Produkt Dicke PhoneStar Geeignete Endbeläge mm Verlegung Wolf spaltbares Vlies 1 Verklebt Wolf Entkopplungsplatte 4 Verklebt Wolf Hugo 18 Schwimmend Stab-, Stäbchen, Mosaik- und Vollholz-parkette ohne Nut & Feder Massivdielen (Max. Dielenlänge 2,5 m) Mehrschichtiges Fertigparkett, Mosaikparkett. Bei Parkettverlegung systembezogen zum Kleber vorstreichen. Stabparkett ist von der Verlegung auf Wolf Hugo ausgeschlossen. Ist für die Parkettverlegung eine Spachtelung notwendig, folgend vorgehen: Wolf Hugo vollflächig, mindestens 2 mm dick mit Knauf Nivellierspachtel 415 spachteln. Plattenstöße/-fugen vorher mit Knauf Uniflott oder TRIAS spachteln und anschließend vollflächig mit Knauf Estrichgrund (1:1 mit Wasser verdünnt) oder Knauf Schnellgrund (unverdünnt) grundieren. Hinweis: Der Erfolg einer Parkettverlegung ist zum größten Teil von der entsprechenden Untergrundvorbereitung abhängig. Gemäß VOB DIN Parkettarbeiten ist insbesondere die Trockenheit, Ebenheit und Festigkeit durch den Verleger zu prüfen, die Ausführung der Parkettarbeiten muss nach den allgemein anerkannten Regeln des Fachs erfolgen. Darüber hinaus sind die aktuellen technischen Merkblätter bzw. Anweisungen von Parkett- und Klebstoffherstellern zu beachten. Vor sowie während der Verlegung sind konstante raumklimatische Bedingungen einzuhalten - hierzu sind die entsprechenden TKB Merkblätter zu beachten - siehe: 21

22 Endbelag auf PhoneStar PVC, Vinyl, Teppich, Linoleum, Kokosbeläge PVC Vinyl Teppich Linoleum Kokosbeläge Elastische Dünnbeläge werden inkl. einer Entkopplungsebene auf PhoneStar Platten verlegt. Die Verlegeart der PhoneStar Platten schwimmend oder verklebt ist von der gewählten Entkopplungsebene abhängig. Entkopplungsebenen Bei der Verlegung des Endbelags sind die Angaben des Belagsherstellers zu beachten. Produkt Dicke PhoneStar Oberflächenausgleich mm Verlegung der Entkopplungsebene Wolf Entkopplungsplatte 4 Verklebt Wolf Hugo 18 Schwimmend Die Wolf Entkopplungsplatte ist zur Herstellung einer Stoßfugenfreien Oberfläche zu überspachteln. Hierzu die Wolf Entkopplungsplatten grundieren und nachfolgend eine zementgebundene, kunststoff-vergütete Spachtelmasse auftragen. Die Belegreife richtet sich nach der Trockenzeit der verwendeten Spachtelmasse. Vor Belagsverlegung und vor Spachteln Wolf Hugo mit Knauf Estrichgrund (1:1 mit Wasser verdünnt) oder Knauf Schnellgrund (unverdünnt) grundieren. Bei elastischen Dünnbelägen Wolf Hugo vollflächig, mindestens 2 mm dick mit Knauf Nivellierspachtel 415 spachteln. Plattenstöße/-fugen vorher mit Knauf Uniflott oder TRIAS spachteln und anschließend vollflächig mit Knauf Estrichgrund (1:1 mit Wasser verdünnt) oder Knauf Schnellgrund (unverdünnt) grundieren.. 22

23 Endbelag auf PhoneStar Naturstein & Fliesen Fliesen Fliesen und Naturstein werden inkl. einer Entkopplungsebene auf PhoneStar Platten verlegt. Die Verlegeart der PhoneStar Platten schwimmend oder verklebt ist von der gewählten Entkopplungsebene abhängig. Entkopplungsebenen Flexible Klebersysteme verwenden. Die Verarbeitungsvorschriften der Klebersystemhersteller für die verwendeten Belagsformate insbesondere die angegebenen Kleberbettmindestdicken sind einzuhalten. Bei der Verlegung des Endbelags sind die Angaben des Belagsherstellers zu beachten. Produkt Dicke PhoneStar Oberflächenvorbehandlung mm Verlegung Wolf Entkopplungsplatte 4 Verklebt Wolf Hugo 18 Schwimmend Bei Fliesenverlegung Systembezogen zum verwendeten Klebstoff vorstreichen. Fliesen benötigen eine Mindestgröße von 200 cm 2 und Naturstein eine Mindestdicke von 10 mm. Keramik und Naturstein können mit allen konventionellen kunststoffvergüteten Verlegewerkstoffen verlegt werden. Maximale Fliesengröße 60 x 60 cm. Vor Belagsverlegung und vor Spachteln Wolf Hugo mit Knauf Estrichgrund (1:1 mit Wasser verdünnt) oder Knauf Schnellgrund (unverdünnt) grundieren. Feinsteinzeug im Buttering-Floating-Verfahren verlegen, dabei Fliesen seitlich in das Kleberbett einschieben und -drücken. Bodenfliesen im Format max. 330 mm Kantenlänge im Dünnbett verlegen. Bei Verklebung von großformatigen, nicht saugenden Fliesen (z.b. Steinzeug) ist ein absperrender Voranstrich (2-malig Epoxidharz.z.B. Knauf FE-Imprägnierung mit Absandung) oder hierfür ausgelobte Klebstoffe zu empfehlen. Maximale Fliesengröße 60 x 60 cm. Hinweis: Die Ausführung der Fliesenarbeiten muss nach den allgemein anerkannten Regeln des Fachs erfolgen. 23

24 Produktfreigaben Produktfreigaben Parkettkleber PhoneStar auf massivem Untergrund verkleben Hersteller Wolf Bavaria Ardex Bona Bostik STAUF STAUF STAUF STAUF Thomsit UZIN UZIN Parkettklebstoff Wolf 1 K PUR AF 2420 SMP R 850 NIBOFLOOR PK ELASTIK SMP-950 SPU-460/SPU 570 PUK-455 PUK-446 P K PUR MK 92 S 1 K PUR MK 95 Zahnung TKB ca. Verbrauch Hinweis: Generell gilt beim Verkleben, der Untergrund muss sauber, trocken und frei von Verunreinigungen und Trennschichten sein. Es wird generell empfohlen den Untergrund vor der Verklebung abzusaugen. Bei massiven Böden vor der Verklebung einen Reinigungsschliff mit anschließendem Absaugen durchführen, bei nicht zu entfernenden Klebstoffrückständen den Untergrund mit Grundierung vorstreichen. Zusätzlich ist bei massiven Untergründen die zulässige Restbodenfeuchte zu beachten. Grundierung (sofern benötigt) Hersteller UZIN Mapei Grundierung PE 414 Turbo ECO Prim 1 K PU Turbo in Kombination mit UZIN 2 K PUR MK 92 S sowie 1 K PUR MK 95 ca. Verbrauch 100 g/m 2 Wolf Bavaria - Wolf 1 K PUR 100 g/m 2 Wolf spaltbares Vlies auf PhoneStar verkleben Hersteller Wolf Bavaria Bona Bostik STAUF STAUF UZIN 2-Schichtparkett auf PhoneStar verkleben Hersteller Wolf Bavaria Bona Bostik STAUF Thomsit UZIN UZIN Parkettklebstoff Wolf 1 K PUR R 850 NIBOFLOOR PK ELASTIK PUK-455 PUK K PUR MK 92 S Parkettklebstoff Wolf 1 K PUR R 850 NIBOFLOOR PK ELASTIK SMP-950/SPU 460/SPU 570 P K PUR MK 92 S 1 K PUR MK 95 Zahnung TKB B1 B1 B1 B1 B1 B1 Zahnung TKB B3 B3 B3 B9 B3 B3 B3 ca. Verbrauch 500 g/m g/m g/m g/m g/m g/m 2 ca. Verbrauch 850 g/m g/m g/m g/m g/m g/m 2 Allgemein gilt: Bei der Verarbeitung gilt die Empfehlung im System zu arbeiten, dies bedeutet die Kombination von Produkten des gleichen Herstellers. Die jeweiligen Merkblätter sind zu beachten. 24

25 Produktfreigaben 3-Schichtparkett auf PhoneStar verkleben Hersteller Wolf Bavaria Bona Bostik STAUF Thomsit UZIN UZIN Stabparkett* auf Wolf spaltbarem Vlies verkleben Hersteller Wolf Bavaria Mapei Bostik STAUF STAUF STAUF STAUF Thomsit Parkettklebstoff Wolf 1 K PUR R 850 NIBOFLOOR PK ELASTIK SMP-950/SPU-460/SPU-570 P K PUR MK 92 S 1 K PUR MK 95 Parkettklebstoff Wolf 1 K PUR 2-K-Ultrabond P909 NIBOFLOOR PK ELASTIK SMP-950 SPU-460/SPU-570 PUK-455 PUK-446 P 695 Zahnung TKB Zahnung TKB ca. Verbrauch ca. Verbrauch Stäbchenparkett* (Hochkantlamellen) auf Wolf spaltbarem Vlies verkleben Hersteller Bona Bostik Mapei Thomsit UZIN UZIN Parkettklebstoff R 850 NIBOFLOOR PK ELASTIK 2-K-Ultrabond P909 P 695 MK K PUR MK 92 S Zahnung TKB ca. Verbrauch Mosaikparkett* auf Wolf spaltbarem Vlies verkleben Hersteller Bona Mapei Thomsit UZIN UZIN STAUF Parkettklebstoff R K-Ultrabond P909 P 695 MK K PUR MK 92 S PUK-455/PUK-446/SPK-570 Zahnung TKB B3 B3 B7 ca. Verbrauch 850 g/m g/m g/m 2 Massivdiele* (max. 2,5 m Länge) auf Wolf spaltbarem Vlies verkleben Hersteller Parkettklebstoff Zahnung TKB Wolf Bavaria Wolf 1 K PUR -B15 Mapei 2-K-Ultrabond P909 -B15 Thomsit P 695 B15 UZIN 2 K PUR MK 92 S ca. Verbrauch g/m g/m g/m 2 *Einige Holzarten können unter Umständen enorme Spannungskräfte aufbauen, aus diesem Grund sind die Hölzer Buche und Ahorn bei der Verlegung von Stab- Stäbchen- Mosaik- und Vollholzparketten sowie Massivdielen ausgeschlossen. Allgemein gilt: Bei der Verarbeitung gilt die Empfehlung im System zu arbeiten, dies bedeutet die Kombination von Produkten des gleichen Herstellers. Die jeweiligen Merkblätter sind zu beachten. 25

26 Notizen Wichtiger Hinweis Es gelten jeweils die aktuellen Verarbeitungsrichtlinien für PhoneStar (siehe Ältere Verarbeitungsanleitungen verlieren automatisch ihre Gültigkeit. Die Gewährleistung der Wolf Bavaria GmbH bezieht sich nur auf die einwandfreie Beschaffenheit unseres Materials bei Einhaltung der jeweils aktuellen Verarbeitungsanleitung. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen, Nachdruck und fotomechanische sowie elektronische Wiedergabe, auch auszugsweise, bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung der Wolf Bavaria GmbH, Gutenbergstraße 8, Heilsbronn. 26

27 Anwendungsbereiche PhoneStar Platten PhoneStar an der Massivwand PhoneStar an der Decke/Dachschräge PhoneStar an der Ständerwand PhoneStar auf dem Boden PhoneStar Trockenestrich Technische Beratung und Händlerverzeichnis unter: Planungsordner Schalldämmung online: Bavaria Bavaria Bavaria Trockenestrich Fußbodenheizung Schalldämmung PhoneStar PowerFloor WOLF Entkopplungsplatte WOLF BAVARIA GmbH Gutenbergstraße 8 D Heilsbronn +49 (0) (0) info@wolf-bavaria.com Trockenestrich / Schalldämmplatten Fußbodenheizung Trockenestrich Fußbodenheizung Schalldämmung Floor Fußbodenheizung Schalldämmplatten Systemlösungen für den Trockenbau Der Planungsordner Schalldämmung ist als PRINTund WEB-Version verfügbar 27

28 Bavaria TROCKENESTRICH FUSSBODENHEIZUNG SCHALLSCHUTZ PhoneStar Schalldämmplatten WOLF BAVARIA GmbH Gutenbergstraße 8 D Heilsbronn Tel.:+49 (0) Fax:+49 (0) info@wolf-bavaria.com Für Druckfehler übernimmt Wolf Bavaria keine Haftung. Mit dem Erscheinen dieser Verarbeitungsanleitung verlieren alle bisherigen ihre Gültigkeit. Copyright Wolf Bavaria GmbH, Ausgabe

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