- eine ständige, technische Herausforderung
|
|
- Anneliese Abel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 - eine ständige, technische Herausforderung Stand: V
2 Erwartung der Verbraucher Der Anspruch Elektrische Energie soll zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit, in jeder beliebigen Menge und ohne Unterbrechung verfügbar sein. Die Verfügbarkeit elektrischer Energie muss aus Sicht der Verbraucher 100% betragen 60 Minuten jede Stunde, 24 Stunden jeden Tag, 365 Tage jedes Jahr Die Realität Verfügbarkeit in Deutschland > 99% Elektrische Energie ist (für den Verbraucher) unbegrenzt und zu jeder Zeit verfügbar. Deutschland: 15 min/a Unterbrechung, 0,0028 % 2 2
3 N - 1 : Das Planungsprinzip N - 1 Prinzip Ein Element kann ausfallen und die Versorgung mit elektrischer Energie bleibt trotzdem zu 100% gewährleistet Woher kommt eigentlich die elektrische Energie? 3 3
4 Elektr. Energie Idealer Energieträger? Elektrische Energie ist ein hervorragendes Medium, um aus Primärenergieträgern wie z.b. Kohle erzeugt, über große Entfernungen übertragen und transportiert und universell verwendet zu werden aber nicht um in großen Mengen über unbegrenzte Zeit gespeichert zu werden. Elektrische Energie muß gleichzeitig erzeugt und verbraucht werden. 4 4
5 Der Schluchsee Ein Akkumulator 5 5
6 Woher kommt die elektrische Energie? 6 6
7 Verfügbarkeit der Kraftwerke Kernkraft 1500 MW 7500 h 86% Kohle 700 MW 1 x h 82% Wasserkraft ø 5 MW 5500 h 63% Windkraft 5 MW 140 x h 15% 1 Jahr = 8760 Stunden 7 7
8 Struktur der Energieversorgungsnetze Hochspannung Höchstspannung Mittelspannung Niederspannung 8 8
9 Energieversorgungsnetze in Deutschland 1,56 Millionen km installierte Leitungslänge 40 mal um den Äquator km Transportnetze 380/220kV km Verteilnetze 110/20/10kV km Niederspannungsnetz 400V Energieversorgungsnetze Transportnetze Verteilnetze Niederspannungsnetze 9 9
10 UCTE Europäische Energieversorgung Union für die Koordinierung des Transports elektrischer Energie 10 10
11 Energieversorgung in Deutschland 11 11
12 Quelle: VDE Bericht Stromversorgungsstörungen, November
13 Blackout in Italien, September September 2003 In Italien gehen die Lichter aus 57 Millionen Menschen ohne elektrische Energie Größter Stromausfall seit Jahrzehnten 13 13
14 Produktion elektrischer Energie in Italien Italien verbraucht seit Jahren mehr elektrische Energie als im Land erzeugt wird. Lesitungsbedarf: davon Importe: MW MW ( 24%) Deutschland - Schweiz - Italien: MW Frankreich - Italien: MW Slowenien - Italien: 638 MW Österreich - Italien: 191 MW Der Stromausfall ereignete sich am frühen Morgen um 3.00 Uhr bei geringer Netzlast 14 14
15 Blackout aus dem All 15 15
16 28. September 2003: Blackout in Italien 3.00 Uhr - 380kV Leitung Lavorgo - Mettlen Hohe Strom-Auslastung (86%) Großer Erwärmung der Leiterseile Erhöhter Seildurchhang Zu geringer Abstand zum Baumbewuchs SWITZERLAND Mettlen Sils Albertville Villarodin Moerel Riddes Airolo Ponte Avise Pallanzeno Valpelline Rondissone Lavorgo Soazza Gorduno Mese Sondrio MusignanoBulciago Robbia Soverzene AUSTRIA Lienz Redipuglia Padriciano Divaca SLOVENIA Venaus Le Broc-Carros Camporosso 6x 380 kv Freileitungen 9x 220 kv Freileitungen 16 16
17 28. September 2003: Blackout in Italien 3.00 Uhr - 380kV Leitung Lavorgo - Mettlen Lichtbogen-Überschlag zu einem Baum Schutzgeräte schalten Leitung automatisch frei, um den Lichtbogen zu löschen Wiedereinschaltung der Leitung war mehrfach erfolglos Leitung bleibt abgeschaltet Stromimporte von MW verteilen sich auf die verbleibenden Leitungen N-1 - Situation!!! 17 17
18 28. September 2003: Blackout in Italien 380kV Leitung Lavorgo - Mettlen 18 18
19 28. September 2003: Blackout in Italien Uhr - 380kV Leitung Sils - Soazza Auslastung beträgt 110% der Nennkapazität Seit 25 Minuten erwärmen sich die Leiterseile zunehmend, die Seile hängen zunehmend durch Kurzschluß auf der Leitung vermutlich wegen Überschlags zum Baumbewuchs Automatische Abschaltung der Leitung durch Schutzgeräte + 25min N-2 - Situation!!! 19 19
20 28. September 2003: Blackout in Italien Uhr - 220kV Leitung Airolo - Mettlen Leitung Sils - Soazza wird extrem überlastet Schutzgeräte schalten die Leitung 4s später automatisch ab + 4s Kaskadenartige Abschaltung aller grenzüberschreitenden Leitungen wegen Überlast, Italien ist vom europäischen Netz getrennt Wegen der Überlastung des Netzes sinkt die Netzfrequenz schnell, da keine Kraftwerksreserven vorhanden sind Die italienischen Kraftwerke werden abgeschaltet, um Zerstörungen zu vermeiden + 1s 3.25:26 Uhr Das italienische Energieversorgungsnetz ist zusammengebrochen Italien ist dunkel 20 20
21 Maßnahmen in Deutschland Nach der Abtrennung des italienischen Netzes wird im europäischen Netz zu viel Energie erzeugt. Schäden an Kraftwerken sind zu befürchten Unmittelbare Reaktionen in Deutschland Reduktion der erzeugten elektr. Energie Kraftwerke werden NICHT angefahren Erhöhung des Verbrauches elektr. Energie Pumpspeicher-KW pumpen Wasser in den oberen Speicher Aufladen des Akkumulators Pumpspeicher-Kraftwerk Wiederherstellung des Gleichgewichtes zwischen Erzeugter elektrischer Energie UND Verbrauchter elektrischer Energie
22 Wiederversorgung von Italien Ab 3.42 Uhr Aufbau der grenzüberschreitenden Hochspannungsleitungen + 42min Uhr ca MW werden aus dem UCTE-Netz importiert + 13h Uhr Versorgung ist vollständig wiederhergestellt + 20h 22 22
23 23 23
24 Kernenergie Kraftwerke Kern-KW erzeugen in Deutschland ca. 26 Energie. Elektrische Energie wird mit kontrollierte Uran gewonnen. 26% % der elektrischen kontrollierter Kernspaltung aus Deutschen Kernkraftwerken: Leichtwasserreaktoren Druckwasserreaktoren und Siedewasserreaktoren Tschernobyl: Graphit-moderierter Reaktortyp Kernkraftwerke sind in Deutschland in Betrieb
25 Kernenergie Kraftwerke Erzeugung elektrischer Energie in einem Kernkraftwerk Siedewasserreaktor z.b. KKW Krümmel 25 25
26 Kernenergie Kraftwerke Sicherheitsbarrieren gegen das Austreten radioaktiver Stoffe 26 26
27 Kernenergie Kraftwerke Aufbau eines Graphit-moderierten Kernkraftwerkes z.b. Tschernobyl-KKW 27 27
28 Kernenergie Kraftwerke Aus was besteht ein Kernreaktor? Der Kernreaktor besteht aus dem Reaktorgehäuse, aus dem spaltbaren Material Uran, aus einem Stoff zum Abbremsen der Neutronen, dem Moderator, aus einer Vorrichtung zum Einfangen der Neutronen, den Steuer- oder Regelstäben, aus einem Kühlmittel z.b. Wasser, aus Sicherheitsbarrieren zum Strahlenschutz und zur Rückhaltung radioaktiver Stoffe. Wie funktioniert die kontrollierte Kernspaltung? Kontrollierte Kernspaltung: Spaltung von Uran-235 durch Neutronen. Spaltung von Uran-235 entstehen 2..3 schnelle Neutronen Schnelle Neutronen werden durch den sog. Moderator zu langsamen Neutronen abgebremst. Langsame Neutronen spalten wiederum Uran
29 Kernenergie Kraftwerke Was ist die Aufgabe des Moderators? Der Moderator bremst schnelle Neutronen zu langsamen Neutronen ab, damit eine kontrollierte und stabile Kettenreaktion in Gange kommt und bleibt. Moderator Kontrolle der Kettenreaktion Welche Moderatoren werden verwendet? Graphit (Kohlenstoff) Gute thermische und mechanische Eigenschaften Preiswert, eingesetzt in Graphit (U.K., Russland) raphit-moderierten Reaktoren Leichtes Wasser H 2 O Leichtwasser-moderierte Reaktoren (Deutschland, Frankreich) 29 29
30 Kernenergie Kraftwerke Leichtes Wasser H 2 O Wasserstoff ist das beste Bremsmittel, hat aber eine große Neigung Neutronen einzufangen und damit die Kernspaltung zu stoppen. Anzahl Neutronen muss erhöht werden Lösung: Uran-Anreicherung Der Anteil Uran-235 in Natur-Uran muß von 0,7% auf 7% angereichert werden, um die durch den Wasserstoff eingefangenen Neutronen auszugleichen und die kontrollierte Kernspaltung zu erhalten. Angereichertes Uran Wasser = Moderator + Kühlmittel 30 30
31 Graphit-moderierte Reaktoren Moderator = Graphit UNGLEICH Kühlmittel = Wasser Wenn die Anzahl der Kettenreaktionen und damit die Leistung ansteigt, entstehen im Kühlmittel Wasser mehr Dampfblasen. Dampfblasen absorbieren weniger Neutronen Am Moderator Graphit kann nun eine höhere Anzahl von Neutronen abgebremst werden Anzahl der Kernspaltungen steigt. Anzahl Kernspaltungen steigt Mehr Dampfblasen werden erzeugt Nur durch geeignete Sicherheitseinrichtungen kann verhindert werden, dass der Reaktor außer Kontrolle gerät. Dieser Effekt führte 1986 zum Reaktorunfall von Tschernobyl
32 Leichtwasser-moderierte Reaktoren Wasser = Moderator + Kühlmittel Wenn die Anzahl der Kettenreaktionen und damit die Leistung ansteigt, entstehen im Kühlmittel Wasser mehr Dampfblasen. Wasser ist gleichzeitig Moderator Mehr Dampfblasen Verdünnung" des Moderators Es werden weniger Neutronen absorbiert, noch weniger abgebremst. Anzahl der Kernspaltungen sinkt von selbst. Totaler Kühlmittelverlust = Totaler Verlust des Moderators Kettenreaktion kommt von selbst zum Erliegen Selbststabilisierung der Kernspaltung im Störungsfall Inhärente (innewohnende) Stabilität 32 32
33 Kernenergie Kraftwerke Und die Erkenntnisse? Die Technologie deutscher Kernkraftwerke ist wesentlich sicherer als die des Tschernobyl-Reaktors. Das Bedienpersonal war schlecht ausgebildet und stand unter ernormen Zeitdruck. Was folgt für die Kernkraftwerke in Deutschland? Niemand kann Störfälle bei Kernkraftwerken ausschließen. Ein Tschernobyl-Unfall ist in deutschen KKW nicht möglich, da deutsche KKW eine selbststabilisierende Technologie verwenden deutsche KKW einen deutlich höheren Sicherheitsstandard besitzen. deutsche KKW behördlich streng überwacht werden, was in der damaligen UdSSR fehlte
34 Kernenergie Kraftwerke Erzeugung elektrischer Energie in einem Kernkraftwerk Druckwasserreaktor 34 34
35 Kernenergie Kraftwerke Steuerung der Kettenreaktion schnelle Regelvorgänge durch Steuerstäbe Mittel/langfristige Regelvorgänge Zugabe von flüssigem Bor Reaktor- Schnellabschaltung Steuerstäbe fallen in die kritische Masse und stoppen sofort die Kettenreaktion 35 35
Klassische Disziplin Modernste Technologien
Klassische Disziplin Modernste Technologien 1 1 Erwartung der Verbraucher Der Anspruch: Elektrische Energie soll zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit, in jeder beliebigen Menge und ohne Unterbrechung
MehrTechnische Nutzung der Kernspaltung. Kernkraftwerke
Technische Nutzung der Kernspaltung Kernkraftwerke Kettenreaktionen bilden die Grundlage der Energiegewinnung durch Kernspaltungsprozesse Voraussetzungen: spaltbares Material (U-235; Pu-239) Im natürlichen
MehrOberthema: Atom- und Kernenergie Datum: Thema: Kernkraftwerke (nach Lehrbuch Dorn-Bader zusammengestellt) Seite: 2 von 6
Thema: Kernkraftwerke (nach Lehrbuch Dorn-Bader zusammengestellt) Seite: 2 von 6 Grundlagen der Kernspaltung 1. Neutronen müssen langsam sein! Warum müssen kernspaltende Neutronen langsam sein? Viele Neutronen,
MehrKernkraftwerke. Kernkraftwerk mit Siedewasserreaktor
1 Kernkraftwerke Es werden zur Zeit vier Reaktortypen zur Energiegewinnung verwendet. 54. Siedewasserreaktor 55. Druckwasserreaktor 56. Schneller Brutreaktor 57. Thorium Hochtemperaturreaktor Im Folgenden
Mehr1. Vervollständigen Sie bitte das Diagramm. 2. Ergänzen Sie bitte.
Energie aus Atomen Im Dezember 1938 machte der Chemiker Otto Hahn in Berlin folgendes Experiment: Er bestrahlte Uran mit Neutronen. Hahn hatte sich die Frage gestellt, ob die Atomkerne des Urans in der
Mehrn U f 1 * + f 2 * + ν n
Ergänzungen zu Kapitel 3.5: Kernspaltung Ablauf des Spaltprozesses: n + 235 U f 1 * + f 2 * + ν n Es entstehen i. Allg. hochangeregte Spaltprozesse f 1 *, f 2 * Diese liegen weit weg vom Tal der stabilen
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 426 - Physik B3 9.3 Kernenergie Kernenergie ist eine interessante Möglichkeit, nutzbare Energie zu gewinnen. Das kann man sehen wenn man vergleicht, wie viel Energie in 1 kg unterschiedlicher
Mehr5. Welche erneuerbaren Energieträger gibt es und welche Bedeutung haben sie für die Zukunft?
Gliederung zum Referat Energie 1. Definition des Energiebegriffs 2. Welche Energiearten gibt es? 3. Die heutige Energieproblematik 4. Kernenergie: Segen oder Fluch? a) Katastrophe von Tschernobyl b) Aufbau
MehrDie Zukunft der Energieversorgung
Die Zukunft der Energieversorgung Smart Home Day Die Zukunft der Energieversorgung Historischer Rückblick Energieversorgung in Darmstadt Erster Lehrstuhl für Elektrotechnik der Welt an der TH Darmstadt
MehrKernreaktionen. d + 2 H 3 He + n, Q= 3.26MeV d + 3 H 4 He + n, Q= 17.6MeV Quellstärke /s mit keV Deuteronen Energieabhängigkeit
Kernreaktionen d + 2 H 3 He + n, Q= 3.26MeV d + 3 H 4 He + n, Q= 17.6MeV Quellstärke 10 10 /s mit 100-300keV Deuteronen Energieabhängigkeit 4 E n = E d + 2 (2 E d E n ) 1/2 cos(θ) + 3Q E d = 300 kev Emission
MehrDampfkraftanlagen. 2.1 Einleitung. 2.2 Kohle
Dampfkraftanlagen 2 2.1 Einleitung Der Umwandlungsprozess bei Wärmekraftanlagen geschieht folgendermaßen: Ein fossiler Brennstoff gibt bei der Verbrennung die in ihm enthaltene chemische Bindungsenergie
MehrKernenergie. Handout zum Vortrag im Rahmen des Fortgeschrittenenseminars im SS 13. Sonja Spies. Betreuung: Prof. Dr. Frank Maas
Kernenergie Handout zum Vortrag im Rahmen des Fortgeschrittenenseminars im SS 13 Sonja Spies Betreuung: Prof. Dr. Frank Maas 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Physikalische Grundlagen 2 2.1 Bindungsenergie.........................
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrEnergienetze der Zukunft. Prof. Dr.-Ing. Ingo Jeromin Vorsitzender des VDE Rhein-Main e.v.
Energienetze der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Ingo Jeromin Vorsitzender des VDE Rhein-Main e.v. Über den VDE Rhein-Main gemeinnütziger technisch-wissenschaftlicher Verein mit rund 2.400 Mitgliedern einer der
Mehr7 Ausblick auf Kerntechnik und Elementarteilchenphysik
7 Ausblick auf Kerntechnik und Elementarteilchenphysik 7.1 Grundlagen der Kernenergietechnik; Kernspaltung, Kernenergie; Entsorgung, Wiederaufbereitung Kernspaltung 1938 entdeckten Otto Hahn (1879-1968,
MehrBau und Funktion eines KKW Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS lesen den Infotext und beantworten parallel dazu die Leitfragen. Sie setzen die Bruchstücke eines ihnen nicht näher bekannten Siedewasserreaktors
MehrBau und Funktion eines KKW Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS lesen den Infotext und beantworten parallel dazu die Leitfragen. Sie setzen die Bruchstücke eines ihnen nicht näher bekannten Siedewasserreaktors
MehrKapitel 11. Kernreaktionen Induzierte Kernspaltung
Kapitel 11 Kernreaktionen Es gibt eine Fülle experimentellen Materials über Kernreaktionen und deren theoretische Beschreibung. In diesem Kapitel werden wir uns auf nur zwei Reaktionen beschränken, die
MehrElektrische Speicher im Energiesystem der Zukunft
10. Österreichische Photovoltaik Tagung Elektrische im Energiesystem der Zukunft DI (FH) Sterrer Roland, MSc Laxenburg, am 19. Oktober 2012 Elektrische im Energiesystem der Zukunft: Unumstritten ist, dass
MehrDas Europäische Verbundnetz und
Das Europäische Verbundnetz und der Strommarkt Prof. Dr. Hans Glavitsch 2. September 2008 Elektrizitätsversorgung UCTE (EU) 500 Millionen Einwohner 2500 TWh Jahresverbrauch (ca. 40 mal CH) 390000 MW Höchstleistung
MehrGewinn InfoDay 1
21.11.2017 Gewinn InfoDay 1 Strom aus Erneuerbaren Energien: Mythen und Realität Dr. Harald Proidl Energie-Control Austria Wien, November 2017 By J.M. White & Co., photographer. [Public domain], via Wikimedia
MehrZukunft der elektrischen Energietechnik
Zukunft der elektrischen Energietechnik Prof. Dr. Heinz-H. Schramm ETV - Weihnachtssymposium 15. 12. 2016 1 Heutiger Verbrauch an elektrischer Energie 2 Zukünftige elektrische Energietechnik dominiert
MehrDie Rolle von Gasnetzen in der Energiewende
Die Rolle von Gasnetzen in der Energiewende - und Ergänzung durch andere Netze Dr. Jochen Arthkamp, ASUE e.v. Berlin, 25. Mai 2012 Herausforderungen an Transport und Speicherung Transport In der Vergangenheit
MehrWas ist ein GAU? Die Katastrophe von Tschernobyl Sonstiges. Der Tschernobyl GAU. Bahtiar Gadimov. Maximilian-Kolbe-Gymnasium.
Maximilian-Kolbe-Gymnasium December 13, 2007 Übersicht 1 2 3 Definition Definition GAU ist ein Akronym für Größter Anzunehmender Unfall Im allgemeinem Sprachgebrauch maximal mögliche Katastrophe Industrie:
MehrThema: Erneuerbare Energien
10. CO 2 -Lernnetzwerk-Treffen Thema: Erneuerbare Energien Energiewende Integration Erneuerbarer Energiequellen Lebenslauf Studium Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik an der Technischen Universität
MehrNassipkul Dyussembekova (Autor) Integration von Mini-BHKW in die Niederspannungsnetze von Deutschland und Kasachstan
Nassipkul Dyussembekova (Autor) Integration von Mini-BHKW in die Niederspannungsnetze von Deutschland und Kasachstan https://cuvillier.de/de/shop/publications/919 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrEnergieversorgung morgen. mit Erdgas/Biogas/erneuerbaren Gasen
Energieversorgung morgen mit Erdgas/Biogas/erneuerbaren Gasen 1 Leistungsvergleich: Strom-Transportleitung bei 380 kv: 2000 MW Gas-Transportleitung bei 64 bar: 20 000 MW Markierungstafel einer unterirdisch
MehrWie treten wir der Stromlücke entgegen?
7.9.21 Niklaus Zepf «Wie treten wir der Stromlücke entgegen?» Dipl Masch Ing ETH / BWI Leiter Corporate Development Axpo Holding AG Experte der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW)
MehrVDE-Analyse: Stromversorgungsstörungen in den USA/Kanada, London, Schweden/Dänemark und Italien. Anlässe und Abläufe, Ursachen und Konsequenzen
DE-Analyse: Stromversorgungsstörungen in den USA/Kanada, London, Schweden/Dänemark und Italien Anlässe und Abläufe, Ursachen und Konsequenzen eranlassung Im Sommer 2003 häuften sich eine Reihe weiträumiger
MehrHerausforderungen für das Verteilnetz in Baden-Württemberg durch die Energiewende
Herausforderungen für das Verteilnetz in Baden-Württemberg durch die Energiewende Energiesymposium Weinheim, den 14.10.2014 Netze BW TAH Richard Huber 04. Juli 2014 Ein Unternehmen der EnBW Bedingung für
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Das Atomkraftwerk In Deutschland werden die AKW bis 2022 alle abgeschaltet. Welche Vorteile und Nachteile hat dieser Kraftwerkstyp? Wie funktioniert ein AKW? Das AKW ist ein Wärmekraftwerk,
MehrLeben mit Energie. swico recycling zu Besuch bei Axpo. Schloss Böttstein Philippe Scheuzger Head Sales Switzerland.
Leben mit Energie swico recycling zu Besuch bei Axpo Schloss Böttstein 22.5.2012 Philippe Scheuzger Head Sales Switzerland Axpo AG Ein Leben ohne Energie gibt es nicht Die Energie kann als Ursache für
MehrGRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE
GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE FOLGEND GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE WEITERE NUTZUNG VON ATOM-KRAFTWERKEN IN DEUTSCHLAND UND GEGEN IHRE ABSCHALTUNG: - positive Energiebilanz - gute CO2-Bilanz - keine
MehrPhysik Thema Transformator und öffentliche Stromversorgung
Thema Transformator und öffentliche Stromversorgung Im Januar/ Februar 2007 Florian Vetter, Klasse 9a, Riegelhof Realschule Seite 1 von 8 INHALTSVERZEICHNES 1. TRANSFORMATOR 3 1.1. AUFBAU UND FUNKTION
MehrEnergiedichte und Energieerzeugung
Energiedichte und Energieerzeugung In Kernkraftwerken wird die hohe Energiedichte (Energie pro kg) von leicht angereicherten Uran zur Erzeugung von Elektroenergie ausgenutzt. Physikalisch erfolgt die Energiegewinnung
MehrBindungsenergie pro Nukleon
Q 2 = konst Bindungsenergie pro Nukleon a a 1 Volumen a2 a Oberfläche a3 a Coulomb a4 a Symm a5 a Paar Qualitativer Energieverlauf bei Variation des Abstandes 1/v 1/ E Zahl n der Stöße bis zur Thermalisierung
MehrEinführung in die Kern- und Teilchenphysik I Vorlesung Kernspaltung: Energieerzeugung Funktionsweise von Reaktoren
Einführung in die Kern- und Teilchenphysik I Vorlesung 12 6.12.2013 Kernspaltung: Energieerzeugung Funktionsweise von Reaktoren Anwendungen der Kernphysik Medizinische Anwendungen Zur Erinnerung: Masse
MehrProterozoikum II - Impakte und Kernreaktoren
Proterozoikum II - Impakte und Kernreaktoren Zu Beginn des Proterozoikum vor 2.5 Milliarden Jahren traten mittlere und größere Impakte nur noch sehr selten auf. Fast alle Spuren davon sind mittlerweile
MehrKernkraftwerke. Kernkraftwerke. Logo. Einleitung. Zahlen und Fakten. Geschichte. Reaktortypen. Sicherheit und Risiken. Ver- und Endsorgung.
Stephan Tesch 21.01.2008 Folie: 1 Gliederung 1. 2. 3. 4. 1. Druckwasserreaktor 2. Siedewasserreaktor 5. 6. 7. Stephan Tesch 21.01.2008 Folie: 2 Kernkraftwerk (KKW) = Atomkraftwerk (AKW) Elektrizitätswerk
MehrEnergiesystem: Wie sicher ist sicher genug?*
Energiesystem: Wie sicher ist sicher genug?* Peter Barth, Amprion 13. Symposium Energieinnovation 13.02.2014 I Graz * - Prof. H.-J. Haubrich, 1996 Transportnetz von Amprion in Kennzahlen Größtes Transportnetz
MehrStromnetze der Zukunft: Ist der Blackout programmiert oder bleiben die Netze stabil? Brugg, Prof. Gabriela Hug,
Stromnetze der Zukunft: Ist der Blackout programmiert oder bleiben die Netze stabil? Brugg, 08.11.2018 Prof. Gabriela Hug, ghug@ethz.ch 1 Elektrische Energie Was ist schon dabei? Es ist ein bisschen komplizierter
MehrDieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse:
Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: http://www.planet-wissen.de/technik/atomkraft/grundlagen_der_atomkraft/index.html P Atomenergie: So funktioniert sie Planet Wissen 25.04.2016 02:41 Min.
MehrNetztechnischer Beitrag von kleinen Wasserkraftwerken zu einer sicheren und kostengünstigen Stromversorgung in Deutschland. Vorstellung des Gutachtens
Netztechnischer Beitrag von kleinen Wasserkraftwerken zu einer sicheren und kostengünstigen Stromversorgung in Deutschland Vorstellung des Gutachtens Agenda Einleitung Eigenschaften von kleinen Wasserkraftwerken
MehrWie funktioniert ein Kernkraftwerk? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/17 Arbeitsauftrag Die Arbeitsblätter können in Gruppen oder im Plenum gelöst werden. Die Lernkontrolle kann als Test eingesetzt werden. Ziel Material Die Schüler/-innen kennen den Satz
MehrReferat Atomenergie Freitag, 14. Dezember 2001
Physik Referat Atomenergie Freitag, 14. Dezember 2001 Geschichte der Kernreaktoren Wie so oft in der Geschichte von neuen Technologien, wurde auch die ersten Kernreaktoren für das Militär entwickelt. 1944
MehrWiederholung: Spaltung und Fusion
Wiederholung: Spaltung und Fusion Tröpfchenmodell: Stabilste Kerne liegen im Bereich A~60 Große Energiemenge kann bei der Spaltung eines schweren Kernes in zwei mittelschwere Kerne und bei der Fusion von
MehrPrinzipien der Erzeugung elektrischer Energie
Erzeugung = Mix aus verschiedenen Primärenergieträgern Ziel der Erzeugung = Bereitstellung des Energiebedarfes zeit- und lastgerecht = hoher Wirkungsgrad = niedriger spezifischer Brennstoffbedarf = Wettbewerbsfähigkeit
MehrAtom- und Kernphysik. Kernkraftwerke
Atom- und Kernphysik Kernkraftwerke Standorte in Deutschland Kernkraftwerk Grafenrheinfeld Das leistungsstärkste Kraftwerk Deutschlands mit: 1345 Megawatt liefert allein für Bayern 17% unseres gesamt benötigten
MehrWieviel Dezentralität verträgt die Energiewende? Herausforderungen aus Sicht eines Betreibers
Wieviel Dezentralität verträgt die Energiewende? Herausforderungen aus Sicht eines Betreibers Dr. Georg N. Stamatelopoulos, T-B, Leiter Erzeugung Betrieb EnBW Energie Baden-Württemberg AG Stiftung Energie
MehrDie Bedeutung des Lechs für die Stromversorgung in Bayern Licca liber Diskussion, 07. Oktober 2013, Augsburg. Hans-Peter Ernst E.
Die Bedeutung des Lechs für die Stromversorgung in Bayern Licca liber Diskussion, 07. Oktober 2013, Augsburg Hans-Peter Ernst E.ON Kraftwerke GmbH Energie? Aufwand und Nutzen! 25 h Licht (40 Watt) 1 km
MehrErneuerbare Energie aus Sicht eines Netzbetreibers
Erneuerbare Energie aus Sicht eines Netzbetreibers Stand 09.02.2012 LEW Verteilnetz GmbH 14.02.2012 Seite 1 Das Stromnetz LEW Verteilnetz GmbH Wesentliche Kennziffern > Hochspannung (110 kv) Freileitung
MehrGeschichte der Kernenergie Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS ordnen Textbausteine in chronologischer Reihenfolge. Sie ergänzen die Textbausteine mit Jahreszahlen. Die SuS machen sich mit der Geschichte
MehrStromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrAufbau und Funktionsprinzip von AKW s
Aufbau und Funktionsprinzip von AKW s Kernreaktoren Die ersten großen Kernreaktoren wurden 1944 in den USA zur Gewinnung von Plutonium für den Bau von Atombomben errichtet. Auch hier war der Brennstoff
MehrAtomenergie durch Kernspaltung
Atomenergie durch Sommerakademie Salem 2008 Die Zukunft der Energie 17. August - 30. August 2008 Atomenergie durch Inhalt 1 Kernphysik Grundlagen Bindungsenergie Bethe-Weizsäcker-Formel Radioaktivität
MehrArbeitsfragen zur Vorbereitung auf den Quali
Arbeitsfragen zur Vorbereitung auf den Quali Atombau 1 Was bedeutet das Wort Atom? 2 Welche Aussage mache Dalton über die Atome? 3 Was ist der größte Teil eines Atoms? 4 Was sind Moleküle? 5 Durch welchen
MehrInstitut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung. Energietechnik. Dr.-Ing. Marco Klemm
Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Dr.-Ing. Marco Klemm Dr.-Ing. Marco Klemm Walther-Pauer-Bau - Zimmer 302 - Telefon: 0351 463-33471 Telefax:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kernkraft. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kernkraft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 33. Kernkraft 1 von 16 Kernkraft ein Blick hinter die Kulissen dieser
MehrSpannungseinbrüche im Verteilnetz Ursachen und Auswirkungen
Spannungseinbrüche im Verteilnetz Ursachen und Auswirkungen Netze BW GmbH Dr. F. Oechsle, Dr. S. Stepanescu 24.11.2015 Ein Unternehmen der EnBW Gliederung 1. Netzqualität/Spannungsqualität 2. Hierarchie
Mehr1938/39 zufällige Entdeckung: Experiment: 1939 Korrekte Interpretation: 1942 erste kontrollierte Kettenreaktion: (Argonne, Chicago)
spontane induzierte Spaltung 1938/39 zufällige Entdeckung: O.Hahn Experiment: F. Straßmann nat n + U chemische Analyse Barium (A~140) 1939 Korrekte Interpretation: L.Meitner R.Frisch theoretische Behandlung:
MehrBasics of Electrical Power Generation Energietransport
Basics of Electrical ower Generation Energietransport Stand: 0 / 9 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 8578 Garching kontakt@reg-energien.de nhalte. Wechselspannung. Energienetz Stand: 0 / 9 Wechselspannung
MehrKernenergie
Johannes Gutenberg - Universität Mainz Institut für Kernphysik Seminar: Kern- und Teilchenphysik (Fortgeschrittenen - Praktikum) Leitung: PD Dr. Patrick Achenbach Wintersemester 2011 / 2012 Kernenergie
MehrSicherheit im Kernkraftwerk Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die Schüler/-innen bringen Beschreibungen der verschiedenen Sicherheitsbarrieren in die richtige Reihenfolge. Sie stellen einen Zusammenhang zwischen Sicherheitsprinzipien
MehrMeteorologische Einflüsse auf die Stromversorgung
Meteorologische Einflüsse auf die Stromversorgung Gero Boomgaarden Leiter Netzbetrieb Stromnetz Hamburg GmbH 10.12.2018 Foto: www.mediaserver.hamburg.de/christian O. Bruch Diese Präsentation enthält vertrauliche
MehrStoffwandelnde Prozesse in der Energieerzeugung
Stoffwandelnde Prozesse in der Energieerzeugung Fast alle auf der Erde verfügbare Energie ist auf Sonnenenergie zurückzuführen Ausnahmen: - Gezeiten -Kernkraft - Strahlung (Photovoltaik, Solartechnik)
MehrReactor Operating. Inhalte
Reactor Operating Kernkraftwerke Gundremmingen Siedewasserreaktor Inhalte Kritikalität Neutronenflüsse Neutronenbilanzen Reaktivität Überschussreaktivität Verzögerte Neutronen Reaktorperiode Anfahren des
MehrNetzrückwirkungen und Lösungsbeispiele
Netzrückwirkungen und Lösungsbeispiele Stromnetz Karlsruhe Einwohner: 300.000 Netzhöchstlast: 300 MW Entnahme: 1,8 TWh/a 10 Umspannwerke 110/20 kv 930 Netzstationen 20/0,4 kv 620 Kundenanlagen 20/0,4 kv
MehrDie Rolle des Übertragungsnetzes im liberalisierten Strommarkt
Die Rolle des Übertragungsnetzes im liberalisierten Strommarkt Rudolf Baumann Bereichsleiter Betrieb, swissgrid ag Zürich, 31. August 2007 An erster Stelle: Die Elektrifizierung! Quelle: www.greatesachievement.org
MehrArbeitsblatt Netz der Zukunft
Arbeitsblatt Netz der Zukunft 1. Zentrale Stromerzeugung so kommt der Strom in die Dose 1 2 3 4 9 8 5 6 7 7 8 9 Das Stromnetz war bisher auf die Verteilung der Energie von großen zentralen Kraftwerksstandorten
MehrKernkraftwerke & Sicherheit
Kernkraftwerke & Sicherheit Prof. Dr. Sabine Prys Kernspaltungsreaktoren Kernfusionsusionsreaktor Sicherheit in KKWs Brennelemente Brennelemententsorgung Brennelementtransport Kontaminationen in KKWs @ps
MehrBasics of Electrical Power Generation Nukleartechnik
Basics of Electrical Power Generation Nukleartechnik 1/ 43 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Kernkraftwerke 2. Kraftwerkstypen 3. Der Brennstoffkreislauf
Mehr15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
Inhalt 15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion Der Atomkern
MehrDie Rolle des Übertragungsnetzes bei der Auslösung oder Behebung von Blackouts
Die Rolle des Übertragungsnetzes bei der Auslösung oder Behebung von Blackouts Walter Sattinger, Senior Projekt- & Studieningenieur Basel, 7. Dezember 2016 Agenda 1. Unterschiede und Ähnlichkeiten verschiedener
MehrNotwendigkeit, Entwicklungsziel und Optionen beim Netzumbau für die Erneuerbaren Energien
Notwendigkeit, Entwicklungsziel und Optionen beim Netzumbau für die Erneuerbaren Energien Frankfurt a.m., 23.11.2009 Dr. Peter Ahmels Deutsche Umwelthilfe (DUH), Berlin Herausforderung Klimaschutz Ziel
MehrBlackout Risikomanagement in Südtirol
Blackout Risikomanagement in Südtirol Bolzano/Bozen 19. März 2015 Inhalt Das Referenzszenario. Vom Gleichgewicht im Stromnetz zum Blackout. Die Hochspannungsnetze in Südtirol. Die Gross Kraftwerke in Südtirol.
MehrDas österreichische Übertragungsnetz der Zukunft
Das österreichische Übertragungsnetz der Zukunft Herwig Problemstellung Stochastische fluktuierende Einspeisung, Prognoseunschärfe bei Wind- und Photovoltaik Geringe Volllaststunden (PV 800 h, Wind 2100
MehrÜberlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen
Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst
MehrTiroler Energie-Strategien im europäischen Umfeld. Einführungsstatement Wissenschaft. Markus Aufleger
Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Techhnikerstraße 13 6020 Innsbruck www.uibk.ac.at/wasserbau Tiroler Energie-Strategien im europäischen Umfeld Einführungsstatement Wissenschaft Markus Aufleger
MehrSmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen
SmartGrids Systemtechnologien Cleantech, visionäre Entwicklungen 14. Sept 2011 Innovationstagung HSR Dr. Rainer Bacher Managing Director BACHER ENERGIE AG 5400 Baden Rainer.Bacher@BacherEnergie.ch Übersicht
MehrHerausforderungen und Strategien für eine nachhaltige Energieversorgung
Herausforderungen und Strategien für eine nachhaltige Energieversorgung Stiftung Brandenburger Tor Sonden in die Wissenschaft 8.4.2009 Berlin Vortragsinhalte Ziele einer nachhaltigen Energieversorgung
MehrRisiken europäischer. Atomkraftwerke
Risiken europäischer Atomkraftwerke 1 160 Atomkraftwerke in der EU 140 120 100 80 Zusätzlich in Europa außerhalb EU Schweiz 5 Ukraine 15 60 40 20 0 2 Risikorelevante Themen bei Atomkraftwerken: Konzeptionelle
MehrErneuerbare Energien unverzichtbar für
Erneuerbare Energien unverzichtbar für regionale Energiekonzepte Lehrte-Ahlten 19. August 2011 Dr. Detlef Koenemann Fukushima Flutwelle Am 11.03.2011 überflutet ein Tsunami das Gelände des Kernkraftwerk
MehrIst die Versorgungssicherheit gefährdet?
Energietagung SVP Chancen und Gefahren der Energiewende 4. Oktober 2014 Restaurant Doktorhaus Wallisellen Niklaus Zepf Leiter Corporate Development Axpo Axpo Services AG 1. Was ist Versorgungssicherheit?
MehrStrom aus der Wüste als Element einer nachhaltigen Energieversorgung. Samstag, , Stuttgart
Strom aus der Wüste als Element einer nachhaltigen Energieversorgung Franz Trieb Samstag, 13.11.2010, Stuttgart Folie 1 Was ist eigentlich nachhaltig? Sicher verschiedene, sich ergänzende Quellen und Reserven
Mehr15 Kernphysik Physik für E-Techniker. 15 Kernphysik
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik 15.
MehrSEITE 1. Stichpunkte. Erläuterungen
SEITE 1 Erläuterungen Diese Folie dient als Titelbild für die Präsentation und soll einen ersten Blick auf das Thema vermitteln. Diese Folie ist nicht Teil der eigentlichen Präsentation. Quellen: Bild
MehrDie Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986
Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 cc/ben Fairless Schwere Störfälle mit der Freisetzung von Radioaktivität lassen sich beim Betrieb von Atomkraftwerken nicht ausschließen. Bei der Katastrophe
MehrStoppt den Klimawandel 100 % erneuerbaren Energien bis 2050
Stoppt den Klimawandel 100 % erneuerbaren Energien bis 50 Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin FEE-Innovationspreis Energie Heute innovativ für Morgen 23. Februar 10 Landesvertretung Sachsen-Anhalt
MehrWKK als Baustein zur Energiewende?
Dezentrale Stromproduktion: WKK als Baustein zur Energiewende? Referent: Daniel Dillier VR-Präsident IWK und Vize-Präsident V3E Seite 1 Ja, WKK ist «ein effizienter, ökologischer und sofort verfügbarer»
MehrSchau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas
Schau dir das Plakat genau an und werde ein Eperte in Sachen erneuerbare Energien. 1. AUFGABE: Schreibe die Begriffe Biomasse, Erdgas, Kohle, Sonne, Wasser, Wind in die entsprechenen Spalten: erneuerbare
MehrAtomenergie durch Kernspaltung
Atomenergie durch Kernspaltung Die Kernkraft spielt neben der Kohle, dem Erdöl und dem Erdgas für die Weltenergieversorgung eine wichtige Rolle und viele Länder können und wollen auf Atomenergie auch in
MehrKernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums
Kernlehrplan (KLP) für die Klasse 9 des Konrad Adenauer Gymnasiums Zentrale Inhalte in Klasse 9 1. Inhaltsfeld: Elektrizität Schwerpunkte: Elektrische Quelle und elektrischer Verbraucher Einführung von
MehrKlimawandel und Energiefrage Die Energiefrage
Johannes Gutenberg-Universität Institut für Physik, Institut für Kernphysik WS 2007/2008 Seminar zum Praktikum für Fortgeschrittene Leitung: Prof. Dr. S. Tapprogge, Dr. M. Distler Referent: Christian Krieger
MehrTechnische Aspekte der Netzintegration erneuerbarer Energien
Technische Aspekte der Netzintegration erneuerbarer Energien NOEST Energy Lunch Dr. Herwig Technische Universität Graz Institut für Generelle Anforderungen an Netze Anforderung von Kundenseite: Bereitstellung
MehrSpeicher in den Verteilnetzen
Speicher in den Verteilnetzen Vortragsreihe Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten WS 2014/15 Betreuer: Markus Gräbig, Dipl.-Ing. M.Phil. Adrian Gliederung 0. Stromnetzstruktur in Deutschland 1. Status
MehrReaktortypen. Kernbrennstoffe
H1 Reaktortypen Kernreaktoren erzeugen primär Wärme und unterscheiden sich dadurch nicht von Kraftwerktypen, die fossile Brennstoffe verfeuern. Es soll daher hier nicht auf die Umwandlung von Wärme in
Mehr