Gemeindebrief 2/2008 Sommer Erntedankfest Ende des Kirchenjahres

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1 Gemeindebrief 2/2008 Sommer Erntedankfest Ende des Kirchenjahres der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde Leverkusen-Manfort Unsere Konfirmandengruppe Für die nächste Gruppe, die nach den Sommerferien beginnt, (geb oder älter) können noch Anmeldungen erfolgen: Tel Der Inhalt diesmal: Anschriften Presbyterium S. 3 Kinderseite S. 22 Sommersammlung / Dank S. 4 Kurz aber wichtig S. 23 Tansanianer zu Besuch S. 5 Notruf S. 24 Neue Kindergartenleitung S. 8 Gruppen und Kreise S. 26 Grundlagen des Pfarramts S. 9 Geburtstage S Jahre Müttergenesung / Impressum S. 16 Amtshandlungen S. 30 Spielgruppe S. 17 Gottesdienste S. 31 Jugendseiten S. 18 Adressen und Sprechzeiten S. 32

2 Von allen Seiten umgibst du mich, Gott, und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139,5 = Monatsspruch Juli 2008) Beim Europäischen Frühschoppen in den Räumen des Marokkanischen Eltern- und Jugendvereins herrschte gute Stimmung. Denn in Leverkusen klappt es prima mit dem Zusammenleben von Christen und Muslimen. Dennoch fragten Superintendent Gert-René Loerken und Islamrats- Vorsitzender Muhamet Abazi (ein Manforter) nach den Glaubens- Grundlagen der beiden Religionen. Zweifellos gibt es da neben vielen Gemeinsamkeiten auch gravierende Unterschiede, so dass eine Religions- Vermischung keinen Sinn macht. Aber auch Christinnen und Christen glauben nicht alle dasselbe. Und wenn mir bei einem Hausbesuch freundlich-bestimmt gesagt wird: Wir haben doch alle denselben Herrgott, dann wird mir oft etwas mulmig zumute. Denn ich glaube an Gott den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist keine Ahnung, ob derselbe Herrgott damit identisch ist. Man sollte unterscheiden zwischen der religiösen Ahnung von irgendeinem guten oder bösen höchsten Wesen und dem Gott der Bibel. Angesichts der Schönheiten der Natur oder erschreckt durch Katastrophen befällt mich das Gefühl einer unsichtbar waltenden Gottheit. Oder ich beklage mich, dass diese unfassbare Gottheit nun gerade nichts tut, wo sie doch eigentlich besser eingreifen sollte. Solche Religion ist weit verbreitet. Der Gott der Bibel hingegen hat ein Gesicht : Jesus von Nazareth, der Messias, Christus, Heilsbringer. Von seinem Leben, von seinem Kreuzestod und von seiner Auferstehung erzählen die Evangelien des Neuen Testaments. Und welche Bedeutung dies alles für uns hat, das entfaltet vor allem Paulus in seinen Briefen. Sich an Jesus zu orientieren ist etwas Anderes als der ziellose Protest: Wie konnte Gott das zulassen? Denn mit Jesus begegne ich dem Mensch gewordenen Gott Israels. Einst führte er sein Volk aus der ägyptischen Sklaverei in die Freiheit und gab die Zehn Gebote für ein gelingendes Zusammenleben. Dann erweckte er Jesus von den Toten und überwand auf diese Weise alles Todbringende in unserer Menschenwelt. 2

3 Und jetzt wirkt er mitten unter uns in Liebe und Gerechtigkeit. Mein Gott ist der dreifaltig Eine Vater, Sohn und Heiliger Geist! Um diesem Gott zu begegnen, braucht es Bibelkenntnisse. Nicht im Sinne wörtlichen Auswendiglernens, wie es bei den Muslimen im Hinblick auf den (arabischen) Koran gar nicht so selten anzutreffen ist. Christen sollten allerdings durchaus vertraut sein mit wesentlichen biblischen Personen und Geschichten und sie sollten Fremden erklären können, was es mit christlichen Bräuchen und Festen auf sich hat. Es lohnt es sich ganz bestimmt, jenen 139. Psalm einmal gründlich zu lesen, dem der Monatsspruch für die Ferienzeit entnommen ist. HERR, du erforschest mich und kennest mich so fängt er an. Ein mir ganz naher und ganz zugewandter Gott wird hier angesprochen. In liebevoller Schöpfungs-arbeit hat er mich ins Leben gerufen. Jetzt umgibt er mich und ist bei mir, ganz egal wo ich Dienst habe oder Urlaub mache. Gottes Größe ist unergründlich, darum darf ich mich IHM in jeder Lebenslage anvertrauen. Wenn ich diesen Psalm bete, dann richten sich meine Worte an den dreieinigen Gott, der uns Menschen in unterschiedlicher Weise begegnet. Gut möglich, dass nicht jedes meiner Gebete gleich eine Antwort erhält, aber allein schon durch das Beten wird eine Beziehung aufgebaut, tauche ich ein in das mich heilvoll umgebende Kraftfeld Gottes. Derlei sommerliche Gotteserfahrungen wünsche ich auch Ihnen! Jürgen Berghaus, Pfarrer So erreichen Sie die Presbyter unserer Gemeinde: Ursel Altenburg, Scharnhorststraße 40a Tel Pfarrer Jürgen Berghaus, Erfurter Straße 3b, stellv. Vors. Tel Vitalij Butenko, Kerschensteiner Straße 9 Tel Daniela Frühling, Romberg 46a Tel / Helmut Halfes, Kalkstraße 49, Kirchmeister Tel Thorsten Kottek, Holzhausen 63, stellv. Kirchmeister Tel / Peter Richmann, Norderneystraße 27d, Vorsitzender Tel Ilse Schatzschneider, Scharnhorststraße 23a Tel

4 Sammlung für die Sturmopfer in Birma Die Diakonie Katastrophenhilfe hat ihre Soforthilfe für die Opfer des Zyklons Nargis in Birma (Myanmar) auf Euro aufgestockt. Einheimische Partnerorganisationen sind in der am schwersten betroffenen Region, dem Irrawaddy-Delta, und verteilen Trinkwasser, Lebensmittel, Medikamente sowie Planen. Besorgniserregend ist der gravierende Mangel an Trinkwasser, berichtet Mitarbeiter Peter Rottach direkt aus dem Katastrophengebiet. Für westliche Helfer gebe es nach wie vor starke Beschränkungen, sie könnten sich kaum frei im Land bewegen. Ein 70 Jahre alter Mann, der Tochter, Schwiegersohn und zwei Enkelkinder verlor, berichtete, dass es seit Menschengedenken keine solche Flut gegeben habe, die nun das Dorf überschwemmt und die Brunnen unbrauchbar gemacht habe. Weiter westlich sind Berichten Überlebender zufolge über 400 Dörfer ausradiert worden; kaum jemand habe überlebt. Rottach befürchtet noch höhere Opferzahlen. Im internationalen kirchlichen Hilfsnetzwerk ACT (Kirchen helfen gemeinsam) leistet die Diakonie Katastrophenhilfe Hilfe mit Partnern vor Ort. In den Nachbarländern stehen Partnerorganisationen bereit, um Hilfsgüter über die Grenze zu bringen, sobald dies möglich ist. Unsere Bezirkshelferinnen und -helfer sammeln bei der Verteilung des Gemeindebriefs für diesen Zweck, den ich Ihnen wegen der großen Zahl schwer betroffener Menschen besonders ans Herz legen möchte! Jürgen Berghaus, Pfarrer Spenden sind auch möglich auf unser Kto bei der Sparkasse Leverkusen, BLZ , Sammlung Birma. Anlässlich seines 80sten Geburtstages finanzierte unserer Gemeindeglied Adolf Jung eine Aufführung der Drama-Ticker in der Johanneskirche. Der Erlös konnte für die Orgelsanierung und für unsere Jugendarbeit verwendet werden. Wir sagen Danke! 4

5 aus dem Partnerschaftsartikel für den Gemeindebrief Contact der Ev. Kirchengemeinde Opladen, 4/ Kilometer überwinden: Der Partnerschaftsbesuch aus Tansania Ein Interview mit Rev. Jeremiah Rugimbana und Rev. Oscar Samwel Seit 1985 pflegen der Ev. Kirchenkreis Leverkusen und der Lukajange-Distrikt in Tansania eine kirchliche Partnerschaft. Der Lukajange- Distrikt liegt in Äquatorialafrika westlich des Viktoria-Sees und besteht aus 6 Gemeindeverbänden mit insgesamt 20 Teilgemeinden. Seit 1985 finden im zweijährigen Rythmus Partnerschaftsbesuche im Wechsel in Lukajange und Leverkusen Die Delegation aus Tanzania, September 2007 statt. Sie überwinden 7000 km trennende Distanz. Vom stand der Besuch einer 8-köpfigen Delegation aus Tansania in unserem Kirchenkreis auf dem Programm. Vielfältige Begegnungen und Besuche fanden statt. Daran war auch die Kirchengemeinde Opladen intensiv beteiligt. So besuchten die ökumenischen Gäste u.a. den Seniorenkreis in Opladen, die Kindertagesstätte Bielert, das Altenheim Ulrichstraße und sangen (und tanzten) unter Leitung von Kantor Porr mit Gemeindegliedern und weiteren Interessierten geistliche Lieder aus Afrika und Deutschland. Gegen Ende des dreiwöchigen Besuches führte ich mit unseren Übernachtungsgästen, Reverend Oscar Samwel und Reverend Jeremiah Rugimbana, folgendes Interview: 5

6 Lieber Oscar, lieber Jeremiah, bitte erzählt von euch. O.S.: Ich heiße Oscar Samwel, bin 33 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn (1Jahr). Ich arbeite als Krankenhauspfarrer am Nyakahanga Hospital (200 Betten), dem einzigen Krankenhaus in unserem Distrikt. J.R.: Ich heiße Jeremiah Rugimbana, bin 36 Jahre alt, verheiratet, habe 3 Kinder (9,7,5 Jahre). Ich bin Pfarrer und auch der Schulleiter von Tegemeo-primary school (Anm.: = gemeinsame Grundschule bis zur 7. Klasse). Diese Internatsschule ist in Trägerschaft der Ev. Diözese Karagwe, sie hat zur Zeit 245 Schüler, von denen 30 Schüler durch Patenschaften aus dem Kirchenkreis Leverkusen unterstützt werden. Was sind eure wichtigsten Eindrücke in Deutschland? Pfr. Jeremiah Rugimbana (li), Pfr. Oscar Samwel (re) O.S.: Das Wetter ist sehr unterschiedlich, genauer gesagt: sehr kalt. Wir mussten oft Pullover tragen, was wir nicht gewohnt sind. Aber von unseren Gastgebern sind wir sehr herzlich aufgenommen worden und haben viele nette Begegnungen mit Menschen aus Leverkusen gehabt. Nie vergessen werde ich den hanging train in Wuppertal. (Anm.: Schwebebahn). J.R.: Mir ist aufgefallen, wie man sich in Deutschland um die Bewahrung der Umwelt kümmert. Ich habe kaum sichtbare Zerstörung gesehen, alles ist so grün. Außerdem finde ich die guten ökumenischen und interreligiösen Beziehungen bemerkenswert, die es in Leverkusen gibt: zwischen der Evangelischen und der Katholischen Kirche, aber auch zu den muslimischen Moscheevereinen. Was sind eure wichtigsten Eindrücke in unserem kirchlichen Leben? O.S.: Die Mehrheit der Gemeindeglieder sind älter. Das ist bei uns in Tansania anders, wo viele noch sehr jung sind. Doch ich bin beeindruckt von der inneren religiösen Überzeugung, die die Menschen mitbringen, wenn sie sich treffen. Ich erkenne das an ihrem Gesichtsausdruck, wenn sie singen. J.R.: Auch ich finde das kirchliche Angebote gerade für die Senioren sehr gut. Bei uns gibt es das weniger. Ansonsten fällt mir auf, dass eure Gottesdienste so kurz sind. Nach einer Stunde ist alles vorbei. Wir dagegen haben eine sehr ausführliche Liturgie und ein Gottesdienst kann gut und gerne 2 Stunden dauern. 6

7 In welcher Weise ist unsere kirchliche Partnerschaft wichtig für die Gemeinden in Lukajange? J.R.: Die Partnerschaft ist natürlich sehr wichtig in Bezug auf die gemeinsamen Projekte bei uns: Viele Gemeinden konnten dadurch z.b. schon Wassertanks bauen, was die Wasserversorgung bei uns erheblich verbessert hqt. Dann gibt es zur Zeit 30 Schüler an der Tegemeo-Schule, die durch Menschen und Gruppen in Leverkusen finanziert werden. Sie stammen aus den ärmsten sozialen Verhältnissen. Ich könnte noch viele weitere Beispiele aufführen. Wichtig ist aber auch, dass in unserer Besuchsdelegation mindestens ein Vertreter aus jeder Gemeinde beteiligt ist. Diese werden dann nach der Rückkehr in ihren jeweiligen Gemeinden von unserem Besuch in Leverkusen erzählen und dadurch die Partnerschaft verbreitern und vertiefen. Was könnte an der Partnerschaftsarbeit verändert werden? O.S.: Ich finde, die Partnerschaftsarbeit läuft gegenwärtig wunderbar. Sie ist sehr wichtig für uns. Wir Tansanier würden darüber hinaus gerne noch ein gemeinsames Austauschprogramm für Pfarrer anregen. Dass also gelegentlich Pfarrerinnen und Pfarrer gleichzeitig im jeweils anderen Kirchenkreis Dienst tun. Wir denken an mindestens 3 Monate pro Austausch. Das würde uns helfen, uns in geistlicher und kultureller Hinsicht noch besser zu verstehen. Was sind gegenwärtige dringliche Aufgaben im Lukajange-Distrikt? O.S.: Im Nyakahanga Krankenhaus möchte man die Kommunikationsmöglichkeiten verbessern. Über Lautsprecher in den Zimmern soll in Zukunft jeder Patient direkt erreichbar sein, auch z.b. für Bibelarbeiten und gemeinsame Feiern. Außerdem wird über die Errichtung eines Pfarrhauses auf dem Gelände des Krankenhauses nachgedankt. (Anm.: Die Pfarrfamilie wohnt zur Zeit dort sehr beengt in einer Gästewohnung.) J.R.: Eine weitere Aufgabe in unseren Gemeinden ist die Stärkung der Frauengruppen. Jeden Tag treffen sich die Frauen, um über gemeinsame Angelegenheiten zu sprechen. Diese Arbeit ist sehr wichtig und soll durch Fortbildung und Ausbildung der Frauen unterstützt werden. Nicht zuletzt auch im Blick auf behinderte Menschen in unseren Gemeinden. Gibt es einen Bibelvers, den ihr uns in Leverkusen mitgeben möchtet? O.S.: Ich denke an Jeremia 33,3, wo Gott spricht: Rufe mich an, so will ich dir antworten und will dir kundtun große und unfassbare Dinge, von denen du nichts weißt. In diesen Tagen in Leverkusen sein zu dürfen gehört für mich zu den großen und unfassbaren Dingen, die Gott in meinem Leben geschehen lässt und die ich vorher noch nicht kannte. Ich bin dafür sehr dankbar und wünsche allen ähnliche Erfahrungen. 7

8 J.R.: Mein Vers ist Johannes 17,21. Christus spricht: Ich bitte aber (...), damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. In diesem verbindenden Geiste Jesu Christi wünsche ich mir die Partnerschaft zwischen unseren beiden Kirchenkreisen. Sie sollte fortgeführt werden. O.S.: Ich möchte zum Schluss allen ganz herzlich danken, die uns so freundlich aufgenommen haben. Die Gastfamilien und die vielen anderen Menschen, denen wir begegnet sind. Ich möchte auch noch einmal für die vielfältige institutionelle und finanzielle Hilfe danken, die uns durch diese Partnerschaft erreicht, nicht zuletzt auch uns Pfarrer in Lukajange. Gott segne euch alle! P.S.: Mehr Informationen über die Partnerschaftsarbeit findet man unter: Pfr. Manfred Jetter Liebe Gemeinde, mein Name ist Kirsten Lorig, ich bin 43 Jahre, verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von 9 und 12 Jahren. Seit dem bin ich als Leiterin im Kindergarten der Ev. Johanneskirche Leverkusen-Manfort tätig. Ich verfüge über eine langjährige Berufserfahrung als Erzieherin und Leiterin einer ev. Tageseinrichtung für Kinder in Solingen. Für mich ist eine Kindertagesstätte ein Lebensraum für Kinder und Eltern in dem sie verlässliche Beziehungen aufbauen können, sie ist eine Stätte des spielerischen Lernens zur Förderung der Entwicklung des Kindes zu einer verantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Ich freue mich auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Träger, den Kindern, Eltern und Mitarbeiterinnen der Einrichtung. 8

9 Gemeindepfarrer/in die eierlegende Wollmilchsau? (3) von Helmut Böhme 2. Kirche Im letzten Gemeindebrief berichtete ich vom Pfarrerdienstgesetz PFDG und habe auch auf die Artikel 49 und 50 der Kirchenordnung unserer Landeskirche hingewiesen. Auf zwei Kirchengesetze muss ich aber noch eingehen, bevor wir uns dem Gemeindepfarramt zuwenden. Ordinationsgesetz OrdG Ordination ist die Beauftragung zum Dienst. Die Ordination begründet das Recht und die Pflicht zur öffentlichen Wortverkündigung, zur Sakramentsverwaltung und zur Seelsorge - 1 Abs. 2 OrdG -. Als Dienst der Gemeinde ist dieser eine Auftrag Gestalt des Priestertums aller Gläubigen Präambel OrdG -. Deshalb werden alle Pfarrer für ihren Dienst ordiniert. Aber auch Laien können ordiniert werden. Für unsere Gemeinde ist wichtig, dass Prädikanten und Prädikantinnen für ihren Dienst ordiniert werden. Sie sind Laien in dem Sinne, als sie keine ausgebildeten Theologen sind, sondern aus anderen Berufen kommen. Prädikantinnen- und Prädikantengesetz - PrG - Mitglieder einer Kirchengemeinde, welche die Gabe der Wortverkündigung haben, können zum Dienst der öffentlichen Verkündigung des Wortes Gottes, der Verwaltung der Sakramente und Seelsorge ordi- 9 niert und damit zu Prädikantinnen und Prädikanten bestellt werden Art. 63, Abs. 1 KO -. Das PrG regelt nun die Einzelheiten. Für unsere Gemeinde ist wichtig, dass an erster Stelle der in Frage kommenden Personen die ehrenamtlich Mitarbeitenden stehen. Außer ihnen werden noch drei verschiedene andere Personengruppen genannt. Für alle gilt, dass sie geeignet und für diesen Dienst befähigt sein müssen. Dann müssen sie für ihren Dienst zugerüstet werden - 2 und 3 PrG -. In unserer Gemeinde haben wir zurzeit nur einen Prädikanten, Herrn Peter Richmann. Konrektor Ulrich Theis ( ) wurde am ordiniert. Ich selbst, ein Kommunalbeamter, wurde am ordiniert, verzichtete nach einem Schlaganfall 2002 auf Rechte und Pflichten aus der Ordination und gab deshalb die Ordinationsurkunde an die Landeskirche zurück. Sie sehen, dass auch in unserer Gemeinde verschiedene Ausgestaltungen des Prädikantendienstes gewirkt haben und noch wirken. Diese Hinweise sind deshalb wichtig, weil oft der Eindruck entsteht, der Prädikant sei ein Pfarrer. Auch als Prädikant kann er nicht seine persönliche Meinung öffentlich äußern, sondern muss seine Verkündigung vor dem Worte Gottes und vor der Gemeinde verantworten. Seine persönliche Meinung kann er dennoch sagen aber nach der Wortverkündigung und als eigene Meinung erkennbar.

10 Doch nun zurück zum Gemeindepfarrer, zur Gemeindepfarrerin. 3. Gemeindepfarrer/in und das Amt Glaube Du musst ja glauben, Mama, du wirst ja dafür bezahlt!, so oder mit ähnlichen Worten sprach der Sohn zu seiner Mutter, die als Pfarrerin mit ihm versuchsweise einen Psalm aus dem Lateinischen in das Deutsche übertragen hatte. Das Ergebnis war wohl erträglich. Nun diese Frage, die ja eigentlich eine Feststellung, ja eine Unterstellung ist. Dennoch ist mit dieser Feststellung eine zentrale Frage angesprochen. Werden Pfarrer oder Pfarrerin nach ihrem Glauben bezahlt? Natürlich nicht, sondern nach Ausbildung, beruflicher Stellung, Dienstjahren, Familienstellung. Sie sehen, also nach ganz handgreiflichen Merkmalen. Was ist das denn nun mit dem Glauben? Es ist durch Erfahrung erhärtete Erkenntnis vieler Christen: Glauben ist kein Besitz, den man erwerben kann und damit dauerhaft zur Verfügung hat. Sie wissen, Glaube muss immer wieder mühsam erworben, erkämpft vielleicht auch erlitten werden. Und dennoch bleibt der Glaube eine Gnade Gottes. Eine weitere Erfahrung besagt, dass Glaube jeden Menschen anders erfasst. Man kann auch sagen, Gott begegnet jedem Menschen auf eine andere, ihm gemäße Art. Schließlich gilt die Erfahrung, dass sich der Glaube innerhalb eines Menschenlebens verändern kann. Es gibt viele Erklärungen, was denn nun Glaube vom Inhalt her sei. Einer sagt, er sei das Vertrauen darauf, dass Gott es gut mit uns meint. Ich möchte Ihnen heute einen Satz von Martin Luther nennen, der in unserem Gesangbuch (nach eg 136) abgedruckt ist. Glaube ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade, so gewiss, dass er tausendmal dafür sterben würde. Luther weiß, wovon er spricht, denn er ist durch eine harte Glaubensschule gegangen. Ein Glaube dieser Art ist nur auf einem langen und schwierigen Weg zu erfahren. Von all diesem muss ein Pfarrer wissen, wenn er Seelsorge treiben will. Aber auch das muss er wissen, dass er selbst nicht von vornherein von einem solchen Weg ausgenommen ist oder verschont bleibt. Macht sich nun der Glaube für einen Pfarrer bezahlt? Gewiss nicht so, wie es die Eingangsfrage oder feststellung unterstellt. Und doch kann es sich auswirken, wenn ein Pfarrer oder eine Pfarrerin von lebendigem Glauben erfüllt sind. Das wirkt in die Gemeinde hinein und kann unter Umständen auch dazu führen, dass eine bessere Bezahlung herauskommt durch Stellenänderung oder Aufstieg in der kirchlichen Hierarchie. Es besteht aber kein unmittelbarer Zusammenhang. 10

11 Kirche Der Gemeindepfarrer ist also der Fachmann für den christlichen Glauben in der Gemeinde. Wer in der Gemeinde Schwierigkeiten mit dem Glauben hat, geht zum Pfarrer. Ganz gleich, wie es um seinen persönlichen Glauben bestellt ist, er oder sie muss Bescheid wissen, Auskunft geben und möglichst auch raten, beraten können. Dazu dient die Ausbildung. Gemeindepfarrer und pfarrerinnen sind hauptamtliche Mitarbeiter ihrer Landeskirche. Sie werden aber in der Regel vom Presbyterium gewählt, das Presbyterium stellt die Dienstanweisung auf und überwacht deren Einhaltung. Die Landeskirche stellt die Peson ein und überweist das Gehalt. Aber die Gemeinde zahlt an die Landeskirche, was diese ausgibt. Anstellung Sie sehen, das Amt des Gemeindepfarrers ist nicht nur ein Amt des Glaubens sondern zugleich ein Amt der Anstellung. Mit der Anstellungsfrage sind auch Fragen der persönlichen Existenz verbunden. Wenn persönliche Betroffenheit ins Spiel kommt, dann besteht die Gefahr, dass eine Seite gegen die andere ausgespielt wird. Das ist nicht schön, aber dann, wenn es geschieht, menschlich. Anforderungen Über die Anforderungen, die das Amt an den Gemeindepfarrer stellt, habe ich im Gemeindebrief 3/2007 berichtet. In unserer Gemeinde gibt es nur einen Pfarrer. Hier liegt eine besondere Schwierigkeit darin, dass die umfassenden Anforderungen an den Pfarrer von allen Gemeindemitgliedern erhoben werden. Sie alle ich habe sie dort aufgezählt richten ihre Erwartungen auf diese eine Person, die die Aufgabe hat, sich ihnen zu widmen. Dass diese eine Person das nicht alles kann, habe ich auch beschrieben. Wir wissen, der Pfarrer oder die Pfarrerin ist kein eierlegende Wollmilchsau. Hier müssen Schwerpunkte gesetzt und Kompromisse geschlossen werden. Die derzeitig angespannte Finanzlage in Verbindung mit dem d e m o g r a p h i s c h e n W a n d e l (Bevölkerungsentwicklung) geben dafür harte und sehr konkrete Rahmenbedingungen. Hier kann es also nicht darum gehen, dass der Pfarrer oder die Pfarrerin gewissermaßen ihre Steckenpferde reiten können. Für mich stehen Gottesdienst und Seelsorge als unbedingte Schwerpunkte fest. Ob noch andere Schwerpunkte nötig oder möglich sind, ob ein oder mehrere Kompromisse ausgehandelt werden sollen, das entscheidet die Gemeinde, in letzter Instanz nach Anhörung der Gemeindeversammlung das Presbyterium. 11

12 Hierarchie So wie die Gemeinde die Grundlage und der Ursprung der kirchlichen Struktur ist, so bildet der Gemeindepfarrer den Ausgangspunkt für die Hierarchie kirchlicher Ämter. Wo immer sich eine Rangfolge kirchlicher Ämter zeigt, ist der Gemeindepfarrer die zentrale Größe. Unsere Kirchenordnung gibt der Evangelischen Kirche im Rheinland die presbyterial synodale Ordnung (Art. 126, Abs. 3 KO; Gemeindebrief 2/2006, S.9), d. h. die Kirche baut sich von unten nach oben, von der Gemeinde (Presbyterium) über den Kirchenkreis (Kreissynode) bis zur Landeskirche (Landessynode) auf. In dieser Hierarchie steht auch der Gemeindepfarrer. Er steht gewissermaßen an der Verbindungsstelle von so genannter Amtkirche, den Laien (= Nichttheologen) als Gemeindemitgliedern und der Öffentlichkeit, die auf diese Kirche sieht und Mitarbeit erwartet sowohl in der Verantwortung für die Gesellschaft als auch für die tätige Nächstenliebe im praktischen Tun. Auf diese Weise entsteht ein Spannungsverhältnis, das gelegentlich zu Enttäuschung und Zweifel an der eigenen Kirche führen kann. Ein Traum? Mir fiel während der Arbeit an dieser Artikelfolge die Einladung des damaligen Superintendenten aus dem Jahre 1987 in die Hände. Er lädt die Mitglieder des Pfarrkonvents im Kir chenkreis zur nächsten Zusammenkunft ein. Unter den Mitteilungen finden sich folgende drei Sätze: In der Anlage schicken wir Ihnen die Kopie eines Liedes, Ich Träume eine Kirche, in der kein Mensch mehr lügt, wo niemand einen anderen in falscher Hoffnung wiegt. zu. Wir haben es auf dem Pfarrkonvent in Schlebusch gesungen. Sie hatten um eine Kopie dieses Liedes gebeten. Das war vor 21 Jahren! Als ich im Kirchenkreis nach dem Text fragte, wusste man zunächst nichts davon. Aber am gleichen Tag wurde mir der Text zugeschickt. Als ich nach Empfang fragte, wie das so schnell möglich sei, erhielt ich die Antwort: Ich habe gegoogelt. Es ist hier nicht der Platz, das Lied abzudrucken. Vielleicht kann es später einmal als Gedicht in den Gemeindebrief aufgenommen werden. Im Pfarrbüro liegt der vollständige Text und kann dort abgerufen werden. Hier folgt die erste Strophe und der zweizeilige Schluss. Dieter Stork hat dieses Lied vielleicht findet jemand heraus, auf welche Melodie es gesungen wird in der Tradition der berühmten Rede von Martin Luther King verfasst, die dieser am auf den Stufen des Lincoln-Denkmals in Washington DC aus Anlass der größten Demonstration für die Freiheit in den USA hielt und unter der Bezeichnung Ich habe einen Traum weltbekannt wurde: 12

13 Ich träume eine Kirche, in der kein Mensch mehr lügt, wo niemand eine andern in falscher Hoffnung wiegt. Ich träume eine Kirche, die wahr ist und gerecht, wir alle sind nun Freie und niemand Herr und Knecht. Ich träume eine Kirche, die hat den Schritt gewagt, die baut sich auf von unten und dient, wie Jesus sagt. So haben im Jahre 1987 die Pfarrer und Pfarrerinnen im Kirchenkreis Leverkusen gesungen ganz sicher nicht ohne Hoffnung und nicht ohne Wissen um die Schwächen der christlichen Kirche in der Welt. So, wie sich die Träume von Martin Luther King nicht vollständig in die Wirklichkeit der USA umsetzen ließen, so hat sich auch der Traum von Dieter Stork von einer wahren und gerechten Kirche nicht umsetzen lassen nicht hier und nicht in der Welt. Aber die Hoffnung bleibt. Man kann Schritte tun! Gerade nach den Presbyterwahlen im Februar 2008 kann diese Hoffnung Anstoß sein und Kraft geben, immer wieder kleine Schritte auf diesem Weg zu tun. Der Einzelne Diesen Abschnitt möchte ich mit einem Blick auf das Verhältnis von Pfarrer/innen und den/der Einzelnen beenden. Ich sagte eingangs, dass Pfarrer/innen eine Verbindung zu ihren Gesprächspartnern aufbauen müssen. Dabei müssen sie einiges wissen, weil eine Beziehung zu einem Pfarrer einige Besonderheiten enthält. Zunächst ist der Pfarrer derjenige, der sich von Berufs wegen mit Gott, mit dem Diesseits und dem Jenseits auskennen soll. Damit hebt er sich aus der Menge der sonstigen gesellschaftlichen Bezüge, in denen ein Mensch steht, heraus. Außerdem ist das Verhältnis des Einzelnen zum Pfarrer bedeutsam. Da gibt es jene, die von ihm abhängig sind, sei es materiell oder psychisch. Insbesondere in der Seelsorge ist die psychische Abhängigkeit von Bedeutung. Ansprechpartner Für viele Menschen sind Pfarrer und Pfarrerin Autoritäten, denen sie weitgehend oder gar vollständig vertrauen. Für viele, die von unserer Gesellschaft allein gelassen sind oder sich selbst zurückgezogen haben, ist das die einzige Rettung. Das ist gut so. Übertragung Wir kennen es schon lange: Kinder kommen in den Kindergarten und dann in die Schule. Früher und heute noch treten neue Autoritäten in ihr Leben. Ein neuer Lebensabschnitt, den sie noch nicht kennen, erschließt sich ihnen unter der Leitung der Kindergärtner/innen und Lehrer/innen, die einen Teil der elterlichen Autorität für ihren Teil übernehmen. Das geschieht auch 13

14 unter den Erwachsenen. Sie räumen denen, die mehr Erfahrung haben oder ihnen vermutlich auch anders helfen können Autorität in ihren Lebensfragen ein. Sigmund Freud hat diesen Vorgang aus Sicht der Psychoanalyse Übertragung genannt ( Abriß der Psychoanalyse, 1938, Teil II, Kap. 6). Diese Erkenntnis ist wichtig und sehr hilfreich. Man kann Freud nicht in allen seinen Feststellungen folgen. Vieles ist überholt. Aber dieser Sachverhalt ist bis heute unstrittig. Manche nennen diesen Vorgang Projektion. Ich bleibe heute bei dem Sprachgebrauch von Freud. Indem wir uns dieses Vorgangs bewusst werden, können wir auch damit umzugehen versuchen. 14 Pfarrer und Pfarrerinnen müssen wissen, dass Hilfesuchende in dieser Situation sind und zur Übertragung von Autorität neigen. Sie können in dieser Kenntnis vielen helfen. Gleichzeitig müssen sie erkennen, wo ihre Grenzen sind beruflich und menschlich. Das ist oft nicht leicht. Es gilt für all diese Fälle, z. B. Kindergärtnerinnen, Lehrerinnen, Ärzte, ja allgemein für alle beratenen Berufe: Wenn die eigenen Zuständigkeit überschritten wird, entsteht Schaden für den Hilfesuchenden, den man ja abwenden will. Mehr noch: Der Einzelne wird abhängig von dem, der ihm hilft. Ganz schwierig ist es, wenn auch der Helfende in eine Abhängigkeit von dem Hilfesuchenden gerät. Gerade am Beispiel einer Kirchengemeinde mit nur einem Pfarrer lässt sich dieser Vorgang veranschaulichen. Der Pfarrer ist in seiner Kompetenz der einzige Ansprechpartner. Je mehr er als Helfer in Anspruch genommen wird, umso stärker erlebt er, dass er helfen kann. In den Augen, ja im Bewusstsein des Einzelnen gewinnt der Pfarrer eine allumfassende Autorität. Er lässt das den Pfarrer spüren. Im Laufe der Jahre und bei einer Häufung dieser Erfahrungen ist der Pfarrer in Gefahr, einiges von dieser Einstellung zu übernehmen. Vielleicht ist es ihm nicht bewusst. Diese Erfahrungen gehen dennoch nicht spurlos an ihm vorüber. Aber er muss aufgrund seiner Ausbildung wissen, dass eine solche Gefahr besteht. Es ist schwer, besonders in der Seelsorge, hier zu erkennen, wann die eigenen Grenzen erreicht sind und wann dem Einzelnen Grenzen aufgezeigt werden müssen. Aber nicht nur in der Einzelfallseelsorge spielt die Übertragung von Autorität eine Rolle, sondern auch z. B. in der Predigt. Jeder Prediger weiß um die Komplexität, dass er Gottes Wort verkündigt, die Bibel aber nur menschliche Zeugnisse über diesen Gott enthält. Er muss einerseits vermeiden, dass seine Worte als Gottes Wort verstanden wird. Die Hörer würden ihm persönlich dann göttliche Autorität zumessen. Andererseits muss er der Autorität der Glaubenszeugnisse in ihrem Kerngehalt überzeugende

15 Kraft verleihen. Schließlich muss sein eigenes Zeugnis deutlich werden ohne mit dem in der Bibel bezeugten vermischt zu werden. Hilfen Sie sehen, allein das Verhältnis des Pfarrers/der Pfarrerin zum Amt in der Gemeinde ist viel komplizierter als wir allgemein annehmen. Deshalb ist es gut, wenn wir als Gemeindemitglieder dem Pfarrer/der Pfarrerin helfen. Das erste wäre, dass wir die sachlichen und menschlichen Grenzen bei uns und bei ihnen erkennen und beachten. Das nächste wäre dann, dass wir kritische Begleiter sind. Andererseits müssen wir erkennen, dass jede/r Pfarrer/in einen menschlichen Schutzraum braucht, in dem er/sie sich frei bewegen und äußern können, ohne an all das denken und Rücksicht nehmen zu müssen, was ich z. B. bisher genannt habe. Ein Freundeskreis auch in der Gemeinde, der den Pfarrer umgibt, ist gewiss nötig und hilfreich. Er kann jedoch schädlich werden, wenn der Pfarrer/die Pfarrerin diesen Schutzraum als ständige Zufluchtstätte vor den Anforderungen ihres Amts aufsuchen. Er wird auch bedenklich, wenn die persönliche Freundschaft die Pflichten des mündigen Gemeindemitglieds erstickt. Das alles sind Einblicke, die normalerweise einem Gemeindemitglied verborgen bleiben. Dabei sind sie unvollständig und bieten nur einzelne Blicke auf ein sehr umfangreiches und vielseitig verflochtenes Gebiet. Mancher wird sich fragen: Wer soll das alles wissen, soll auf das alles Rücksicht nehmen? Meine Antwort: Im täglichen Leben geht das sowieso nicht. Aber ab und an sollte dem einen oder anderen manche der hier dargestellten Fragen bewusst werden, damit er danach handeln kann. Vor allem gilt das dann, wenn es um schwerwiegende Entwicklungen und Entscheidungen geht. Die Erfahrungen, die unsere Gemeinde in den Jahren von 2004 bis 2007 gemacht hat, sollten sich nicht wiederholen. War es nun endlich alles? Wieder muss ich sie enttäuschen. Im nächsten Gemeindebrief geht es das letzte Mal um Gemeindepfarrer/in die eierlegende Wollmilchsau?. Dann geht es um das Verhältnis zur Gemeinde, zum Presbyterium, zum Kirchenkreis und zur Landeskirche. Erst im neuen Jahr wird der Abschluss erreicht mit Kirchenkreis und Landeskirche unserer Kirchenobrigkeiten?. Hinweis: Vor kurzem wurden die bisher erschienenen Artikel geschlossen hintereinander ins Internet gestellt: Unter gibt es weitere aktuelle Informationen. 15

16 100 Jahre Müttergenesung durch die Frauenhilfe Die Müttererholung der Evangelischen Frauenhilfe im Rheinland kann in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag feiern. Schon 1908 sammelten Frauen der Frauenhilfe Spenden, um erschöpften Müttern eine Kur zu ermöglichen, damit sie ihren Alltag bewältigen können. Im Laufe der 100 Jahre unterhielt die Rheinische Frauenhilfe bis zu 10 Kurheime. Auch heute noch engagieren sich Frauenhilfefrauen für das Mutter- Kind-Kurzentrum Schlossmacherheim auf der Insel Spiekeroog, das sich in der Trägerschaft der Rheinischen Frauenhilfe befindet. Dort können gleichzeitig 42 Mütter mit ihren Kindern kuren; es ist eine anerkannte Einrichtung des Müttergenesungswerkes (MGW). Das MGW wurde 1950 von Elli-Heuss-Knapp, der Frau des 1. Bundespräsidenten, gegründet. Seitdem ist immer die Frau des Bundespräsidenten Schirmherrin. Zum Festakt am 30. Mai 2008 im Haus der Frauenhilfe in Bonn sprach Eva Luise Köhler ein Grußwort. Die Frauenhilfe im Rheinland hat als erste Organisation Müttererholungsangebote schon vor 100 Jahren initiiert. Wenn Sie die Müttergenesungsarbeit der Ev. Frauenhilfe unterstützen wollen, können Sie auf das Konto , KD Bank Duisburg, BLZ Spenden überweisen. Wenn Sie selber eine Kur benötigen: Wenden Sie sich an Ihr Diakonisches Werk, Beratung Mütter- und Kind-Kuren oder an das Evangelische Kurzentrum für Mutter und Kind Spiekeroog, Herausgeber: Evangelische Johannes-Kirchengemeinde Leverkusen-Manfort Satz: Iris Skrypzak Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Redaktion: Jürgen Berghaus, Peter Richmann, Iris Skrypzak Jeder mit Namen verfasste Beitrag gibt die Meinung des Verfassers wieder. Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe: Der nächste Gemeindebrief erscheint am

17 Spielgruppe Unser Kurs hat ab Sommer wieder neue Plätze frei. Sollten auch sie ein Kind im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahre und Lust am singen, spielen und basteln haben so rufen oder mailen Sie mich an. Der neue Kurs startet am um 9.30Uhr in den Jugendräumen der Johanneskirche Es wartet wieder ein volles Programm auf uns wie z. B. gemeinsames Frühstück, Ausflug, malen mit Fingerfarben, Laternen basteln, etwas für Weihnachten und vieles mehr. Die Kursgebühr liegt mir z. Zt. noch nicht vor. Sollten Sie sich für eine Teilnahme entschließen werde ich Sie gerne auf meine Liste setzen. Sonja Liese 0214/ oder Die-kleinen-kirchenmaeuse@web.de Von den nachfolgenden Fotos erhalten Sie einen kleinen Einblick in unseren jetzigen Kurs. 17

18 Konfis kämpfen um den Konficup Im April fand in Bergisch-Neukirchen das diesjährige Konfi-Fußballturnier statt. Unsere Mannschaft war kämpferisch stark, konnte sich jedoch nicht gegen die s t a r k e n B e r g i s c h - Neukirchener Spieler durchsetzen, das Spiel endete 4:0. Gegen die Gemeinden Küppersteg-Bürrig und Monheim gelang ihnen jeweils ein unentschieden. Torschütze zum 1:1 gegen Monheim war Sinisa Jusupovic. Mittwochs ist Kinder und Jugendtag Mittwochs treffen sich Kinder und Jugendliche aller Altersklassen im Schülercafé der Johanneskirche. Es kann jeder kommen, der Lust hat. Zwanglos wird dort gespielt, getobt und gekocht. Und wenn ihr wollt, könnt ihr einfach nur Musik hören und Billard spielen. 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr Kinder von 8 bis 12 Jahren 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr Jugendliche ab 13 Jahre 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr Jugendliche ab 16 Jahre 18

19 Osterferienaktion war der Renner In den Osterferien waren erstmals die 12 bis 15jährigen eingeladen, ihre Ferien in den Jugendräumen zu verbringen. Billardturnier, Schwimmen gehen, Tagesfahrt ins Phantasialand und ein Wellnesstag standen auf dem Programm. Sieger beim Ersten Billardturnier der Johanneskirche wurde Daniel Berghaus gefolgt von Patrick Roth und Larsen Altenburg auf den Plätzen zwei und drei. Die Fahrt ins Phantasialand war schon in den Wochen vor der Ferienaktion Gesprächsthema Nr. 1. Die Frage wer sich auf das ein oder andere Fahrgeschäft traut kam immer wieder auf. Wirklich gefährlich war aber nur die Fahrt mit dem Shuttlebus zum Bahnhof. Am Ende fanden die Jugendlichen, dass die erste Ferienwoche viel zu schnell vorbei gegangen ist. 19

20 Ferienspiele vom bis Komm, wir spielen heut Theater! Alle Leute von 6 bis 12 Jahren sind herzlich eingeladen. Wir treffen uns immer montags bis freitags von 10:00 bis 15:00 Uhr in den Jugendräumen der Johanneskirche. Wir brauchen Schauspieler, Regisseure, Souffleusen, Bühnenbildner und viele, viele mehr. Für Essen, Getränke, Material und Ausflüge berechnen wir 50 für beide Wochen. Geschwisterkinder zahlen die Hälfte. Anmeldungen nimmt das Jugendbüro entgegen: Ev. Johanneskirche, Scharnhorststr. 40, Leverkusen Dani Boy, Tel.: , jugendarbeit@daniboy.de Ich melde mein Kind zu den Ferienspielen vom an und bezahle 25 pro Woche. Mein Kind nimmt vom teil. Name des Kindes: Anschrift: Geburtsdatum: Telefonnummer: Unterschrift Erziehungsberechtigter: 20

21 Koch oder Köchin für die Ferienspiele gesucht Vom finden in der Johanneskirche Ferienspiele statt. Die Kinder verbringen von 10:00 bis 15:00 Uhr ihre Ferientage in und vor der Kirche. Für diese Aktion suchen wir jemanden der ehrenamtlich die Kinder in der Küche unterstützt, denn wir kochen natürlich selbst. Wer Lust und Zeit hat, diesen Job zu übernehmen, darf sich gerne im Jugendbüro melden. Tel.: oder an Die neue Kochgruppe ist gut angelaufen. Es sind bis zu 6 Kinder, die jeden Donnerstag bei mir kochen kommen. Wenn noch der eine oder andere dazukommen möchte, kann er das gerne machen. Wir kochen immer donnerstags von 16:30 bis 18:00 Uhr. Der Unkostenbeitrag beträgt 1,- EUR. Schaut doch einfach mal rein. Brigitte Beljan 21

22 Hi Kids, Diesmal nun auf Eurer Seite ein Bilderrätsel. Schreibe die gesuchten Wörter, deren Bilder Ihr als Hilfe auch auf dieser Seite findet in die Kästen neben der Frage. Viel Spaß!! 1. Mit u ist es ein Wort für Henne. Mit a ist es das männliche Tier. 2. Mit u ist es eine harte Frucht. Mit a ist es das Gegenteil von trocken 3. Mit a ist es ein Werkzeug. Mit u ist es ein großer Krebs. 4. Mit i kann es giftig sein. Mit e ist es das Fell von Tieren. 5. Mit u ist es ein Kleidungsstück. Mit a ist es ein Körperteil. 6. Mit u liest du in ihm. Mit a ist es ein Gewässer. Lösung: 1 = Huhn - Hahn; 2 = Nuss - nass; 3 = Hammer - Hummer 4 = Pilz - Pelz; 5 = Bluse - Blase; 6 = Buch - Bach 22

23 KURZ ABER WICHTIG Am Sonntag, den 31. August feiern wir von Uhr unser Gemeindefest rund um die Johanneskirche in der Scharnhorststr. Der Natur auf der Spur (bitte melden Sie uns Spenden oder tätige Mithilfe auf dem beiliegenden Blatt) Acht KonfirmandInnen hatten am Pfingstsonntag ihren großen Tag: Daniel Berghaus, Stefan Dreyer, Maria-Theresa Krüger, Melanie Richmann, Patrick Roth, Philipp Schlier, Jennifer Schmitz und Alex Völker. Wir wünschen für den weiteren Lebensweg Gottes Segen! Weil es im letzten Jahr so viel Spaß gemacht hat, wird es nach den Sommerferien wohl wieder eine Wupper-Paddeltour geben. Interessierte melden sich bei Brigitte Beljan (Tel ) oder im Pfarrbüro. Eine Ökumenische Bibelwoche zum Propheten Jeremia veranstalten die ev. und kath. Gemeinden Manfort und Schlebusch: Dienstag, 2.9. Einführungsabend im Ev. Gemeindehaus Martin-Luther-Str. 4; 8., 10., 15. und Bibelabende in der Johanneskirche; Abschlussabend ebenfalls in der Johanneskirche. Alle Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr. 23 Wegen Renovierungsarbeiten in unserer kath. Nachbargemeinde St. Joseph ist immer freitags von Uhr die Leverkusener Tafel bei uns zu Gast (Eingang am Glockenturm). Das diesjährige Herbstkonzert unserer kirchenmusikalischen Gruppen findet statt am Samstag, den 25. Oktober um 18 Uhr in der Johanneskirche. Es wirken mit: Flötenkreis, Orgel, Posaunenchor und Singkreis. Eintritt frei um eine Spende am Ausgang wird gebeten. Am Buß- und Bettag (Mittwoch, 19. November) beginnt der Gottesdienst mit Posaunenchor-Projekt Aus der Tiefe um 18 Uhr in der Johanneskirche. Anschließend Imbiss und Gemeindeversammlung im Großen Saal. Gesucht : jemand, der/die das Percussion-Instrument Cajón spielen kann oder zu lernen bereit ist. (Infos: Pfr. Berghaus) jüb

24 N O T AIDS-Hilfe Leverkusen (0214) /19411 DIAKONISCHES WERK: Allgemeiner Sozialer Dienst (0214) Behindertenhilfe (0214) Betreuungsverein (0214) Familienpflege (0214) Schuldnerberatung (0214) Ev. Altenheime LEV (0214) Beratung von Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern (0214) R U F Hilfe im Alter (Drehscheibe) (0214) Krebs-Beratung help e.v. (0214) Möbelbörse der Caritas (02171) Suchthilfe Leverkusen (02171) Ev. Telefonseelsorge Anrufe kostenlos Kinder- und Jugendtelefon (kostenlos) Hospiz-Verein (0214) Gemeinsame Diakoniestation Schlebusch Wir sind für Sie da! Wir bieten: Grundpflege Behandlungspflege Pflegeberatung Pflege von Schwerstkranken Ambulante Hospizpflege Portversorgung Martin-Luther-Straße 4a Leverkusen Telefon: (0214) Fax: (0214) Homepage: pflege@diakonie-schlebusch.de Spendenkonto: Sparkasse Leverkusen (BLZ ) Kto.-Nr

25 25

26 Gruppen und Kreise für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Flötengruppen Sopranflöte donnerstags 15:00 15:45 Uhr Fortgeschrittene donnerstags 15:45 16:30 Uhr Flötenkreis montags Uhr Ulrike Hartwig Spiel-Gruppe Die kleinen Kirchenmäuse für Kinder von 6 Monaten bis 2 Jahre und ihre Eltern montags + mittwochs 09:30 11:00 Uhr Sonja Liese, Tel Die-kleinen-kirchenmaeuse@web.de Basteln ab 6 Jahre montags 15:00 Uhr Brigitte Beljan Theatergruppe mittwochs 17:00 18:00 Uhr, Brigitte Beljan Posaunenchor donnerstags 19:00 Uhr, Martin Winkel Singkreis dienstags 20:00 Uhr, Agnes-Dorothee Koss Grundschultreff für Leute ab 8 mittwochs 15:00 17:30 Uhr Dani Boy Billard, Musik, Klönen ab 12 Jahre mittwochs 18:00 19:30 Uhr, Dani Boy Jugend-Treff 14+ dienstags 16:00 18:00 Uhr, Dani Boy Jugend-Treff freigegeben ab 16 Jahre mittwochs 19:30 21:30 Uhr, Dani Boy Gymnastik für ältere Gemeindeglieder donnerstags 13:45 Uhr, Frau Brahde Frauenfrühstück dienstags 09:00 Uhr 11:00 Uhr, Ulrike Hartwig Sprachkurs für Deutsche aus Russland und Kasachstan, montags Uhr Manfred Pietsch Anonyme Alkoholiker (AA) sonntags 18:30 Uhr 20:30 Uhr, Kontakt: Brigitte (0214) Reiner (0214)

27 Neuer Seniorentreff vierzehntägig, mittwochs 15:00 Uhr Leitung Pfarrer Jürgen Berghaus : Halbtagsausflug nach Bad Neuenahr : Pflegebedürftig was nun? Schwester Hanna : J.H. Wichern Pionier der Nächstenliebe, Pfr. Berghaus : Der Prophet Jeremia (Ökumenische Bibelwoche), Pfr. Berghaus : Von Ölgötzen und Sündenböcken, Herr Bernhardt : Erinnerungen an die eigene Schulzeit, Frau Langen Geistliche Texte zu weltlichen Melodien, Herr Pfr. i. R. Kampmann : Dias aus der weiten Welt, Herr + Frau Wagner : Drehscheibe für das Alter, Frau Winkel VRT Wandergruppe: (Termine lagen bei Redaktionsschluß noch nicht vor) Vorruheständlertreff Wuppermann donnerstags Uhr Leitung : Pfr.i.R. Friedhelm Szyska : Sommerfest mit Geschichten, Lyrik und Liedern, Franz Hawlik, Heinz Reimann, Inge u. Friedhelm Szyska u.a.m : Demographischer Wandel und seniorengerechtes Leben 27 in Leverkusen, Bettina Herlitzius, Architektin, MdB für Wkr. Mülheim/Leverkusen der Grünen : Vortrag von Manfred Kock, Präses der EKiR i. R : Martinsfeier + Vortrag, Volker Hergenhan, Sozial akademie Friedewald, Ww. Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag im Juni am: 3. Helmut Böhme, Lisa Remus, Gisela Hanebutt, Gerhard Ostrowski, Roland Igl, Inge Kötting, Else Butterwegge, Hildegard Dauter, Heinz Timm, Emma Bender, Ida Wiese, Lydia von Elling-Müller, Gerda Tobola, Elfriede Sarfeld, Alexandr Svan, Sonja Franken, Gerhard Franz, Willy Groß, Irene Müller, Paul Nonnenbroich, Hilda Radisch, Johanna Gust, Albert Klein, Ursula Vahl, Margarete Emgenbroich, 1936

28 22. Herta Heubaum, Elli Koll, Anna Müller, Ursula Overath, Erika Schröder, Ehrhard Kahlke, Karl-Heinz Winkler, Ruth Meud, Ursula Glasenapp, Sigrid Kuhnke, Georg Waldmann, Gertrud Behrend, Doris Fabritius, Werner Flüs, Elisabeth Mrowka-Steidl, 1928 im Juli am: 2. Siegrid May, Anna Rodenbach, Margarete Gruber, Erwin Jakob, Maria Kaewel, Walter Pyrsczek, Gertraud Ehrich, Hildegard Gerhards, Ilse Vogt, Herbert Kalthoff, Kurt Bischoff, Rudi Russlies, Werner Thum, Kurt Oltersdorf, Alexander Lindt, Anna Fleps, Frieda Smolny, Karlheinz Elias, Helga Holfeld, Paul Illmann, Ingeborg Hennig, Margret Gorohow, Frieda Watzke, Ursula Otto, Ilse Gruschinske, Herbert Splettstößer, Renate Haas, Inge Köster, Erna Hildebrand, Christian Schluttich, Gisela Niebisch, Lilli Wollenweber, Gerhard Krause, Helga Bartsch, Gisela Doerfer, Edeltraud Hexel, Hannelore Türk, Ruth Rodemerk, Charlotte Symank, Helga Maser, Hermann Schmitz, Christel Baldensperger, Karl Zimmermann, Anneliese Oster, Martha Winzer, Margarete Gierden, Ingeborg Sahler, 1935 im August am: 1. Hannelore Heinrich, Anna Taube, Emilie Baumann, Wolfgang Hellwig, Alexandru Reman, Gerhard Knuth, Anselma Blomenkamp, Inge Kruse, Elisabeth Stammen,

29 12. Sara Nussbaumer, Manfred Fischbach, Lisbeth Hüsges, Irmgard Mick, Günter Hodel, Ursula Koch, Eva Maria Lindenhahn, Hilde Haindl, Margret Jakob, Elfriede Przewloka, Paul Harig, Anna Hotz, Elli Müller, Frieda Ustinova, Elvira Buchner, Rosemarie Schröter, Hildegard Wirsching, Walter Kirsch, Fred Vollbrecht, Helga Reime, Margarete Barth, Inge Krause, 1934 im September am: 1. Inge Klapperich, Therese Schwind, Ilse Kunkel, Alisa Wagner, Asta Kerntopf, Gisela Waldhauser, Walentina Littig, Lieselotte Benz, Hildegard Schikora, Hans-J. Altstadt, Elfriede Best, Dina Timm, Charlotte Töpfer, Lieselotte Erxleben, Gertrud Baldringer, Erika Höft, Rita Dolberg, Herbert Steffens, Rudi Weidemann, Ella Wagner, Sara Depner, Gisela Bronnmann, Emma Obschinsky, Günter Steidl, Ruth Nagler, Alfred Türk, 1931 im Oktober am: 1. Margot Jandt, Ottilie Danisch, Inge Grieß, Gisela Heindl, Sofia Ramser, Ruth Gisela Holzknecht, Elisabeth Krüger, Otto Horst Schiffbäumer, Dieter Weishaupt, Friedrich Dohmann, Dora Edeler, Irene Braun, Ilse Dietrich, Dr. Ruth Fähler, Henny Saudé, Arnold Bohn, Else Huber, Johannes Jahn, Anna-Marie Langer, Gundula Münch, Dieter Pasemann, Georg Fleps,

30 14. Mina Kremer, Helga Sturzbecher, Werner Koch, Gisela Schauer, Roderich Kuster, Ingrid Steinkraus, Walter Gruber, Viktor Hinz, Horst Hundenborn, Gerda Tessmann, Hildegard Güldner, Frieda Walther, Marianne John, Walter Bergmann, Maria Haffner, Margarete Heubaum, 1931 im November am: 6. Gert-Ulrich Strehlke, Meta Mothes, Renate Richter, Ella Ginter, Karlheinz Praegel, Viktoria Meurer-Dlugosch, Helga Neddermeyer, Marianne Scheler, Gisela Dick, Helmut Krysztofiak, Christel Flemm, Luzie Gilke, Maria Hillringhaus, Irmgard Klein, Ernst Requard, Waltraud Hackner, Charlotte Schmidt, Martha Conradi, Bärbel Pasemann, Elfriede Kerpa, Gertraud Steffens, Kurt Michler, Manfred Riemer, Kurt Schmitz, Hans Claus, Herbert Kwiring, Erna Robrecht, Ruth Seifried, Gertrud Neumann, Emma Svan, Lonny Hauser, Siegrid Weiß, Manfred Krischok, Gerda Beitz, 1925 Getauft wurde: Philipp Michel Sapko In die evangelische Kirche aufgenommen wurde: Isabel Gerhardt Konfirmationen: (vgl. Kurz aber wichtig auf S. 23) Getraut wurden: Johannes Kellner und Tatjana Kellner, geb. Sippel Beerdigt wurden: Gerda Oltersdorf Johannes Lemp Gisela Nickel, geb. Hartmann Herbert Förster Rosemarie Kwasnitza, geb. Neu Hildegard Friebel, geb. Knappe Käthe Heidelberg, geb. Leuchtenberg Inge Krause, geb. Haacker Karl Ernst Beer 30

31 Gottesdienste in der Johanneskirche sonntags um Uhr, Scharnhorststraße 40 - falls nichts anderes vermerkt. (FGD = besonders für Eltern mit Kinder gestalteter Familiengottesdienst) So., (3. So. n. Trinitatis) Prädikant Richmann So., (4. So. n. Trinitatis) Pfarrer Berghaus So., (5. So. n. Trinitatis) Pfarrer Berghaus So., (6. So. n. Trinitatis) 11:00 Uhr Pfarrer Winkel So., (7. So. n. Trinitatis) Uhr Prädikant Richmann, Abendmahl So., (8. So. n. Trinitatis) 11:00 Uhr Pfarrer Berghaus So., (9. So. n. Trinitatis) 11:00 Uhr Prädikant Richmann So., (10. So. n. Trinitatis) 11:00 Uhr Pfarrer Böke So., (11. So. n. Trinitatis) 11:00 Uhr Pfarrerin v. Bendemann, Abendmahl So., (12. So. n. Trinitatis) 11:00 Uhr Prädikant Seyfarth So., (13. So. n. Trinitatis) Pfarrer Berghaus So., (14. So. n. Trinitatis) Prädikant Richmann So., (15. So. n. Trinitatis) FGD Pfarrer Berghaus, Gemeindefest So., (16. So. n. Trinitatis) So., (17. So. n. Trinitatis) So., (18. So. n. Trinitatis) So., (Erntedankfest) So., (20. So. n. Trinitatis) So., (21. So. n. Trinitatis) So., (22. So. n. Trin.) So., (23. So. n. Trin.) Pfarrer Berghaus, Abendmahl Prädikant Richmann Pfarrer Berghaus FGD Pfarrer Berghaus Prädikant Richmann, Abendmahl Pfarrer Böke Pfarrer Berghaus Pfarrer Berghaus So., (24. So. n. Trinitatis) Pfarrer Berghaus, Abendmahl So., (drittl. S. im Kirchenjahr) Pfarrer Berghaus So., (vorl. S. im Kirchenjahr) Prädikant Richmann Mi., (Buß- und Bettag) 18:00 Uhr Prädikant Richmann, Posaunenchor-Projekt So., (Ewigkeitssonntag) Pfarrer Berghaus, Abendmahl Versammlung Deutsche aus Russland : sonntags nach dem Gottesdienst Ev. Gottesdienst in der Kapelle des Klinikums: samstags um 19:00 Uhr Schulgottesdienst Regenbogenschule: mittwochs um 8:10 Uhr 31

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