Sozialstaat/Wohlfahrtsregime I Sozialstaat Schweiz: Gesundheitssicherung. Frühlingssemester 2013 Maurizio Coppola, MA Sozialwissenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sozialstaat/Wohlfahrtsregime I Sozialstaat Schweiz: Gesundheitssicherung. Frühlingssemester 2013 Maurizio Coppola, MA Sozialwissenschaften"

Transkript

1 Sozialstaat/Wohlfahrtsregime I Sozialstaat Schweiz: Gesundheitssicherung Frühlingssemester 2013 Maurizio Coppola, MA Sozialwissenschaften

2 Struktur der heutigen Vorlesung Überblick über die Gesundheitssicherung Invalidenversicherung (IV) Unfallversicherung (UV) Krankenversicherung (KV) Gruppendiskussion Zusammenspiel der drei Sozialversicherungszweige bei Unfall/Krankheit Beispiel KV: Die Geschichte des «privaten Sozialstaates» 2

3 Zielsetzungen der drei Versicherungen Versicherung Zielsetzung Invalidenversicherung (Wieder-)Eingliederung in die Erwerbstätigkeit Sichern des Existenzgrundbedarfs, wenn Wiedereingliederung nicht möglich oder nur mit Einkommenseinbussen zur eigenverantwortlichen Lebensführung Betroffener beitragen Unfallversicherung Krankenversicherung (obligatorischer Teil) Beheben oder Mindern der gesundheitlichen, wirtschaftlichen und immateriellen Folgen von Unfällen und Berufskrankheiten Unfallverhütung (Prävention) Beheben oder Mindern von gesundheitlichen Folgen von Krankheiten und subsidiär von Unfällen Übernahme von mutterschaftsspezifischen Leistungen (vgl. Bollier 2009: ) 3

4 Definition Gesundheit «Gesundheit ist der Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit. Ein Mensch ist in diesem ganzheitlichen Sinn gesund, wenn er äussere und innere Anforderungen bewältigt, dabei eine zufrieden stellende Kontinuität des Selbsterlebens (Identität) sichert und sich im jeweiligen historischen und gesellschaftlichen Kontext möglichst selber zu verwirklichen vermag.» (WHO) 4

5 Definition Gesundheit «Gesundheit ist überhaupt nicht nur ein medizinischer, sondern überwiegend ein gesellschaftlicher Begriff. Gesundheit wiederherstellen, heisst in Wahrheit: den Kranken zu jener Art von Gesundheit bringen, die in der jeweiligen Gesellschaft die jeweils anerkannte ist, ja in der Gesellschaft selbst erst gebildet wurde. Also sind selbst für die blosse Absicht der Wiederherstellung die Ziele des Wieder wechselnd, mehr: sie werden selber erst von der jeweiligen Gesellschaft als "Norm" gesetzt. Gesundheit ist in der kapitalistischen Gesellschaft Erwerbsfähigkeit, unter Griechen war sie Genussfähigkeit, im Mittelalter Glaubensfähigkeit.» (Ernst Bloch, hervorgehoben mc) 5

6 Invalidenversicherung (IV) Entwicklung: 1925: Verfassungsgrundlage für die AHV/IV 1960: Inkraftsetzung der Invalidenversicherung : 5 IVG-Revisionen 2004: 4. IVG-Revision: «Eingliederung vor Rente» wird eingeführt 2008: Inkraftsetzung der 5. IVG-Revision: nochmals verstärkte Ausrichtung auf Wiedereingliederung statt Rente 6

7 Invalidenversicherung (IV) Allgemein: Obligatorische Versicherung Definition Invalidität: «eine durch eine körperliche, psychische oder geistige Gesundheitsbeeinträchtigung verursachte Erwerbsunfähigkeit bzw., bei den nichterwerbstätigen Versicherten, als Unfähigkeit, sich im bisherigen Aufgabenbereich (z.b. im Haushalt) zu betätigen. Diese Unfähigkeit muss längere Zeit (mindestens ein Jahr) dauern. Es spielt jedoch keine Rolle, ob die Beeinträchtigung schon seit der Geburt besteht oder Folge einer Krankheit oder eines Unfalls ist.» (BSV 2011:31, hervorgehoben von mc) 7

8 Invalidenversicherung (IV) Beiträge: 0.7% des massgebenden, nach oben nicht begrenzten Einkommens je ArbeiterInnen und Unternehmen Beitragspflicht Nicht erwerbstätige Versicherte bezahlen entsprechend ihrer sozialen Verhältnisse einen Beitrag zwischen 65.- CHF und CHF pro Jahr. Bund: 37.7% der jährlichen Ausgaben der Versicherung Mehrwertsteuer ( ): Erhöhung der Mehrwertsteuer für die IV (IV-Zusatzfinanzierung) 8

9 Invalidenversicherung (IV) Leistungen: «Eingliederung vor Rente»: 1.Massnahmen der Frühintervention 2.Eingliederungsmassnahmen 3.IV-Renten und Ergänzungsleistungen: zw CHF und CHF monatlich Paare höchstens 150% der maximalen Rente ( CHF) Kinderrente: 40% der entsprechenden IV-Rente (min CHF und max CHF) 9

10 Unfallversicherung (UV) Entwicklung: 1877: Fabrikgesetz : Verfassungsgrundlage für Unfall- und Krankenversicherung 1900: Scheitern der «Lex Forrer» (staatliche, integrierte Kranken- und Unfallversicherung) 1918: Inkraftsetzung der Unfallversicherung April 1918: Betriebsaufnahme der Suva 1984: Inkraftsetzung des neuen UVG 10

11 Unfallversicherung (UV) Allgemein: Obligatorische Versicherung für alle ArbeiterInnen (mind. 8h/Woche) und als erwerbslos gemeldete Personen Abdeckung: wirtschaftliche Folgen von Berufsunfällen, Nichtberufsunfällen, Berufskrankheiten Nichterwerbstätige (Kinder, Studierende, RentnerInnen und Hausfrauen/-männer) -> Versicherung gegen Unfälle über obligatorische Krankenversicherung (NBU) 11

12 Unfallversicherung (UV) Definition Unfall nach ATSG, Art. 4: «Unfall ist die plötzliche, nicht beabsichtigte schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen äusseren Faktors auf den menschlichen Körper, die eine Beeinträchtigung der körperlichen, geistigen oder psychischen Gesundheit oder den Tod zur Folge hat.» 12

13 Unfallversicherung (UV) Prämien: Für Berufsunfälle und krankheiten: Unternehmen Für Nichtberufsunfälle: ArbeiterInnen Die Prämien werden in Promillen des prämienpflichtigen Verdienstes festgesetzt. Prämienpflichtiger Verdienst (Höchstbetrag): CHF jährlich oder CHF täglich (nach oben plafoniert) 13

14 Leistungen: Unfallversicherung (UV) Sachleistungen: 1.Pflegeleistungen 2.Kostenvergütungen Geldleistungen: 1.Taggeld 2.Invaliditäts- und Hinterlassenenrente 3.Integritätsentschädigung 4.Hilflosenentschädigung 14

15 Krankenversicherung (KV) Allgemein: Schutz bei Krankheit, Mutterschaft und Unfall Versicherungsobligatorium Freie Wahl zwischen private Kassen, die vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) anerkannt und zugelassen sind Versicherung läuft nicht über Unternehmen, sondern privat Unterscheidung Grundversicherung und Zusatzversicherung 15

16 Krankenversicherung (KV) Prämien: Individuelle Prämien, einkommensunabhängig (sogenannte Kopfprämien) Abhängig von Region/Kanton und Krankenkasse Wählbare Franchise: zw und CHF, Prämien sind entsprechend hoch oder tief (umgekehrt proportional) Unterschiedliche Versicherungsmondelle Kantonale Krankenkassenprämienverbilligung (bedarfsabhängig) 16

17 Krankenversicherung (KV) Leistungen: Diagnose, Behandlungen, ambulant und stationär, Medikamente etc. Kosten, die von den Versicherten selbst tragen: Kostenbeteiligung: jährliche Franchise: zwischen CHF und CHF pro Kalenderjahr Selbstbehalt in Prozent: 10% der die Franchise übersteigende Kosten, max CHF jährlich Krankenhausaufenthalt: 10.- CHF/Tag 17

18 Krankenversicherung (KV) Leistungen: Allgemeine Leistungen (Katalog der Grundversicherung) Taggeldversicherung: teilweise Deckung des Erwerbsausfalls bei Krankheit oder Unfall sowie anderer krankheits- und unfallbedingter Kosten, die nicht anderweitig gedeckt sind. Zusatzversicherung: z.b. für zahnärztliche oder spezielle Behandlungen; Privatversicherungen 18

19 Gruppendiskussion Diskutieren Sie in 5er-Gruppen folgende Frage (10 Minuten): Erarbeiten Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der Invaliden-, der Unfall- und der Krankenversicherung? Wie beurteilen Sie diese Versicherungssysteme? Bestimmen Sie einen SprecherIn, welche die Ergebnisse Ihrer Diskussion den übrigen Studierenden kurz darlegt. 19

20 Zusammenspiel von IV, UV, und KV Unfall, erwerbstätig UVG/IVG Medizinische Behandlung ohne Kostenbeteiligung Unfall/Krankheit, nicht erwerbstätig KVG/IVG Medizinische Behandlung mit Kostenbeteiligung nach KVG Taggelder keine Taggelder Invalidität: UVG (+IVG) Rente ab 10% Invalidität UV-Rente + IV-Rente = 90% des letzten Lohnes Invalidität: IVG Rente ab 40% Invalidität IV-Rente, max Sfr/Monat 20

21 Leistungen bei Unfall und Krankheit wenn jemand mehr als 20% (also ab 8h pro Woche) erwerbstätig ist, verunfallt oder krank wird, fällt er unter das UVG (linke Spalte) Wenn jemand nicht erwerbstätig ist, dann unter das KVG (rechte Spalte). Für die medizinischen Behandlungen bedeutet dies: UV kommt dafür auf, ohne Selbstbehalt der Versicherten (also alle Kosten werden übernommen), allgemeine Abteilung ganze Schweiz. KV immer mit Kostenbeteiligung (Jahresfranchise und Selbstbehalt von 10%); und wenn nicht anders versichert, nur im Wohnkanton. => Sowohl die UV als auch die KV kommen auf für die medizinische Behandlung der Unfallfolgen auf, aber in der KV bedeutet es Kostenbeteiligung der Versicherten, in UV nicht und etwas besser versichert (allgemeine Abteilung ganze Schweiz) 21

22 Leistungen bei Unfall und Krankheit Bei Arbeitsunfähigkeit: UV zahlt ab dem 3. Tag der Arbeitsunfähigkeit Taggelder (80% des versicherten Lohnes) KV zahlt nichts, ausser es wurde eine Krankentaggeldversicherung abgeschlossen (die ist aber freiwillig und vom Arbeitgeber abhängig [vgl. Text Spöndlin]) Wenn absehbar, dass Wiederaufnahme der (Erwerbs-)Arbeit schwierig wird Anmeldung bei IV, Abklärungs-, Eingliederungsmassnahmen Falls es zur Invalidität kommt (also Wiedereingliederungsmassnahmen der IV nicht gefruchtet haben), dann: a. Wenn erwerbstätig: UV zahlt Rente ab 10%-tiger Invalidität (bei Vollinvalidität 80% des versicherten Lohnes), b. Wenn nicht Erwerbstätig beim Unfall: IV zahlt erst ab 40%-tiger Invalidität (nur zw und ) c. Wenn zuvor erwerbstätig, nach Unfall invalid: UV zahlt ab 10% Invalidität, ab 40% kommt dann noch IV-Rente dazu, insgesamt nicht mehr als 90% des Lohnes (IV-Rente in jedem Fall gezahlt, die Differenz zu 90% des Lohnes wird dann von der UV übernommen) d. Wenn nicht erwerbstätig und invalid nach Unfall oder Krankheit: Erst ab 40% Invalidität und nur IV-Rente, also max monatlich => UV-Rente bleibt auch nach Pensionierung bestehen, IV-Rente wird in AHV-Rente umgewandelt. 22

23 Leistungen bei Unfall und Krankheit Wenn krankheitsbedingt IV und erwerbstätig: IV-Rente und Rente von Pensionskasse Wenn krankheitsbedingt IV und nicht erwerbstätig: Nur IV-Rente => Fazit: ArbeiterInnen sind besser gestellt in Bezug auf Unfall und Krankheit (letzteres, wenn sie eine Pensionskasse haben) als Nicht-Ewerbstätige (häufig Mütter/Hausfrauen, bzw. mit Anstellungsprozentsatz unter 20%.). 23

24 Geschichte der KV Eckdaten: 1890: Verfassungsgrundlage für Kranken- und Unfallversicherung 1900: «Lex Forrer» wird verworfen; Kontext: wachsender Konflikt zwischen Arbeit und Kapital. Forrer wollte über die Einführung eines Versicherungsobligatoriums die Arbeitsbeziehungen «befriedigen» 1914: Inkraftsetzung des KVG als Subventions- und Aufsichtsregelung 1996: Inkraftsetzung des totalrevidierten KVG als Obligatorium 24

25 Geschichte der KV Interpretation und Beurteilung: Vor dem Obligatorium 1996 waren schon 99 % versichert -> Expansion des Sozialstaates? Verbesserungen: Keine unterschiedlichen Prämien mehr nach Geschlecht und Alter Einführung Prämienverbilligung Verfestigung des unsolidarischen Charakters: Einkommensunabhängige Kopfprämien Rückgang der staatlichen Finanzierung, Umwälzung auf Haushalte Jährliche Erhöhung der Krankenkassenprämien 25

26 Kosten des Gesundheitswesens: «Privater Sozialstaat»? Kosten des Gesundheitswesens nach Finanzierungsträgern, 2006 Finanzierungsträger in Mio. CHF in Prozent Private Haushalte Öffentliche Hand Soziale Sicherheit Sozialversicherungen Andere private Finanzierung Gesamtkosten Quelle: Kosten des Gesundheitswesens. Bundesamt für Statistik, Neuchâtel, August

27 Literatur Bollier, Gertrud E. und Verein zürcherischer Gemeinderatsschreiber und Verwaltungsbeamter (2009). Leitfaden schweizerische Sozialversicherung (11., überarb. Aufl.). Wädenswil: Verlag Stutz. Degen, Bernhard (2006). Entstehung und Entwicklung des schweizerischen Sozialstaates. In: Bundesarchiv, Schweizerisches (Hg.). Geschichte der Sozialversicherungen (17-48). Zürich: Chronos Verlag. Streckeisen, Peter (2010). Helvetische Mythen: wie der private Sozialstaat verklärt wird. In: Telegraph 120/121, S Spöndlin, Ruedi (2006). Krankenversicherung: Auf Umwegen zur Bürgerversicherung?. In: Cargiet, Erwin/ Mäder, Ueli/ Opielka, Michael/ Schulz-Nieswandt, Frank (Hg.). Wohlstand durch Gerechtigkeit. Deutschland und die Schweiz im sozialpolitischen Vergleich. Zürich, Rotpunktverlag, S

Monica Zilla. Avocate spécialiste FSA en responsabilité civile et droit des assurances. Erwerbsunfähigkeit. Aus anwaltlicher Sicht.

Monica Zilla. Avocate spécialiste FSA en responsabilité civile et droit des assurances. Erwerbsunfähigkeit. Aus anwaltlicher Sicht. Monica Zilla Avocate spécialiste FSA en responsabilité civile et droit des assurances Aus anwaltlicher Sicht Monica Zilla Rechtliche Grundlagen Sozialversicherungen Privatversicherungen Bundesgesetz über

Mehr

Arbeit, Krankheit, Invalidität, Diskriminierung Was sollten Menschen mit einer chronischen Krankheit beachten?

Arbeit, Krankheit, Invalidität, Diskriminierung Was sollten Menschen mit einer chronischen Krankheit beachten? Arbeit, Krankheit, Invalidität, Diskriminierung Was sollten Menschen mit einer chronischen Krankheit beachten? Prof. Dr. Kurt Pärli Agenda 1 Das Thema im grösseren Kontext 2 Das Dreisäulensystem 3 Versicherungsschutz

Mehr

Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13. QIV: die zentrale Versicherung bei Invalidität 31

Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13. QIV: die zentrale Versicherung bei Invalidität 31 Inhalt Vorwort 11 Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Wann ist eine Versicherung sozial? 14 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko?

Mehr

2. Obligatorische Unfallversicherung - zentral für Erwerbstátige 39

2. Obligatorische Unfallversicherung - zentral für Erwerbstátige 39 Inhalt Vorwort 11 1. Unfall: ein Überblick 13 So definieren Juristen den Unfall 14 PLStzLich und nicht beabsichtigt 16 Das passiert nicht alie Tage: die Ungewóhnlichkeit 18 Der Auslóser: ein Faktor von

Mehr

1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13

1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13 Inhalt Vorwort 10 1. Soziale Sicherheit: So funktioniert das System... 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Was ist eine Versicherung? 16 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko? 17

Mehr

Beilage Kostenbeteiligung

Beilage Kostenbeteiligung Beilage Kostenbeteiligung FAQ zur Kostenbeteiligung I 1. Was versteht man unter der Kostenbeteiligung? Die Versicherten haben sich an den Kosten der für sie erbrachten Leistungen zu beteiligen. Diese Kostenbeteiligung

Mehr

Der Versicherungsschutz der Suva. Wir bitten Sie, diese Information für Ihre Mitarbeitenden in Ihrem Betrieb gut sichtbar aufzuhängen.

Der Versicherungsschutz der Suva. Wir bitten Sie, diese Information für Ihre Mitarbeitenden in Ihrem Betrieb gut sichtbar aufzuhängen. Der Versicherungsschutz der Suva Wir bitten Sie, diese Information für Ihre Mitarbeitenden in Ihrem Betrieb gut sichtbar aufzuhängen. Darüber sollten Sie als Arbeitnehmer informiert sein Versicherungsschutz

Mehr

Wissenswertes für Neuzugezogene

Wissenswertes für Neuzugezogene 1 Stadt Zürich Stadtentwicklung Integrationsförderung Stadthaus, Stadthausquai 17 Postadresse: Postfach, 8022 Zürich Tel. 044 412 37 37 Fax 044 412 37 42 www.stadt-zuerich.ch/integration integrationsfoerderung@zuerich.ch

Mehr

Vorsorge im 3-Säulen-System. 2. Säule: Berufliche Vorsorge. Instrument: BVG. Ziel: Fortsetzung Lebensstandard. Alter Invalidität Tod Krankheit Unfall

Vorsorge im 3-Säulen-System. 2. Säule: Berufliche Vorsorge. Instrument: BVG. Ziel: Fortsetzung Lebensstandard. Alter Invalidität Tod Krankheit Unfall Volkswirtschaftsdepartement Amt für Wirtschaft Wirtschaftsförderung Bahnhofstrasse 15 Postfach 1187 Telefon +41 41 819 16 34 Telefax +41 41 819 16 19 www.schwyz-wirtschaft.ch Überblick über die Sozialversicherungen

Mehr

Tima 4 you AG Holderbachweg Zürich

Tima 4 you AG Holderbachweg Zürich AHVG Obligatorisch versichert sind Personen mit Wohnsitz oder Erwerbstätigkeit in der Schweiz sowie ins Ausland Entsandte (für eine bestimmte Zeit!). Freiwillige Versicherung ist für Auslandschweizer nur

Mehr

Vorsorgecheckliste für Firmengründer. Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden

Vorsorgecheckliste für Firmengründer. Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden Vorsorgecheckliste für Firmengründer Sicherheit und Vorsorge für Sie, Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden 2 Vorsorgecheckliste für Firmengründer Vorsorge- und Versicherungswelt für Firmengründer Für

Mehr

Der Versicherungsschutz der Suva

Der Versicherungsschutz der Suva Der Versicherungsschutz der Suva Wir bitten Sie, diese Information für Ihre Mitarbeitenden in Ihrem Betrieb gut sichtbar aufzuhängen. Darüber sollten Sie als Arbeitnehmer informiert sein Versicherungsschutz

Mehr

The Doctor, Sir Luke Fildes, 1891, Tate Gallery

The Doctor, Sir Luke Fildes, 1891, Tate Gallery The Doctor, Sir Luke Fildes, 1891, Tate Gallery Sie sind hier De Pietro C, et al. Switzerland: Health system review. Health Systems in Transition, 2015; 17(4):1 288. 2 DIE UNFALLVERSICHERUNG Ein Überblick...

Mehr

ALLGEMEINER TEIL DES. Dr. med. Christian A. Ludwig, M.H.A. Universität Bern

ALLGEMEINER TEIL DES. Dr. med. Christian A. Ludwig, M.H.A. Universität Bern VERSICHERUNGSMEDIZIN ALLGEMEINER TEIL DES SOZIALVERSICHERUNGSRECHTS Dr. med. Christian A. Ludwig, M.H.A. Universität Bern Lernziele Social insurance C PH 75 Definitions in the general section of the social

Mehr

3. Teil: Intersystemische Koordination Grundlagen Heilbehandlung Andere Sachleistungen

3. Teil: Intersystemische Koordination Grundlagen Heilbehandlung Andere Sachleistungen 3. Teil: Intersystemische Koordination Grundlagen Heilbehandlung Andere Sachleistungen 1 I. Begriff und Regelung der intersystemischen Koordination Ein intersystemischer Koordinationsfall ist dann anzunehmen,

Mehr

Prüfung Sozialversicherungsrecht I, Frühjahrssemester 2010, Korrekturraster für den 2. Teil der Prüfung

Prüfung Sozialversicherungsrecht I, Frühjahrssemester 2010, Korrekturraster für den 2. Teil der Prüfung Prüfung Sozialversicherungsrecht I, Frühjahrssemester 2010, Korrekturraster für den 2. Teil der Prüfung Die Multiple Choice-Fragen werden auf der Grundlage eines entsprechenden Fakultätsbeschlusses nicht

Mehr

Alles über die IV. Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die Invalidenversicherung. 2019, 3. Auflage

Alles über die IV. Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die Invalidenversicherung. 2019, 3. Auflage Alles über die IV Informationsbroschüre mit Fragen und Antworten rund um die Invalidenversicherung (IV) 2019, 3. Auflage Alles über die IV Autoren: Monika Dudle-Ammann Andreas Dummermuth Rolf Lindenmann

Mehr

Trainingsprüfung / Lösungen. für Personalfachleute. Sozialversicherungen. Trainingsprüfung Sozialversicherungen Lösungen 1

Trainingsprüfung / Lösungen. für Personalfachleute. Sozialversicherungen. Trainingsprüfung Sozialversicherungen Lösungen 1 Trainingsprüfung / Lösungen für Personalfachleute Sozialversicherungen Trainingsprüfung Sozialversicherungen Lösungen 1 Aufgabe 1 Die Schweiz hat zur Sozialen Sicherheit Vereinbarungen mit den europäischen

Mehr

SCHWYZER SCHLÜSSEL ZUR SOZIALEN SICHERHEIT

SCHWYZER SCHLÜSSEL ZUR SOZIALEN SICHERHEIT SCHWYZER SCHLÜSSEL ZUR SOZIALEN SICHERHEIT Ihre Sozialversicherungen unser Metier. Wir sind für Sie da. Als kantonal verankertes Kompetenzzentrum sichern wir der gesamten Schwyzer Bevölkerung den Zugang

Mehr

Arbeit und Sozialversicherungen Vaduz, 24. November 2016

Arbeit und Sozialversicherungen Vaduz, 24. November 2016 Arbeit und Sozialversicherungen Vaduz, 24. November 2016 Lohnabrechnung Warum Sozialversicherungen? «Jeder Mensch hat als Mitglied der Gesellschaft Recht auf soziale Sicherheit;.» (Art. 22 der allgemeinen

Mehr

Produkt- und Dienstleistungsangebot für Unternehmen.

Produkt- und Dienstleistungsangebot für Unternehmen. Produkt- und Dienstleistungsangebot für Unternehmen. Die CSS Versicherung gehört zu den führenden Unter nehmensversicherungen der Schweiz. Wir bieten für Unternehmen jeder Grösse und Branche mass geschneiderte

Mehr

Die obligatorischen Sozialversicherungen kurz und aktuell: Leistungen und Grenzwerte 2017

Die obligatorischen Sozialversicherungen kurz und aktuell: Leistungen und Grenzwerte 2017 Chamerstrasse 172, 6300 Zug www.rosemarie rossi consulta.ch Die obligatorischen Sozialversicherungen kurz und aktuell: und Grenzwerte 2017 Neu ab 1. : AHV Renten werden 2017 nicht erhöht AHV der automatische

Mehr

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken

Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.04.2016, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1604-20 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens : Provisorische

Mehr

Die obligatorischen Sozialversicherungen kurz und aktuell: Leistungen und Grenzwerte 2016

Die obligatorischen Sozialversicherungen kurz und aktuell: Leistungen und Grenzwerte 2016 Chamerstrasse 172, 6300 Zug www.rosemarie rossi consulta.ch Die obligatorischen Sozialversicherungen kurz und aktuell: und Grenzwerte 2016 Neu ab 1. Januar 2016: AHV Mindestbeitrag Fr. 478.00 / Maximalbeitrag

Mehr

Arbeit und Krebs - Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Aspekte

Arbeit und Krebs - Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Aspekte Arbeit und Krebs - Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Aspekte "Arbeit und Krebs Wege zurück in die Arbeitswelt» Schweizer Fachtagung Psychoonkologie Bern, 11. Mai 2017" Prof. Dr. iur. Kurt Pärli,

Mehr

Koordination und Überentschädigung. Personen-Schaden-Forum 2004 Sylvia Läubli Ziegler Koordination und Überentschädigung

Koordination und Überentschädigung. Personen-Schaden-Forum 2004 Sylvia Läubli Ziegler Koordination und Überentschädigung Koordination und Überentschädigung Subrogation / Regress => Eintritt der Sozialversicherungsträger in die Ansprüche der Geschädigten Soll verhindern, dass Versicherte durch Sozialversicherungen und Haftpflichtige

Mehr

Vorlage einer Rentenverfügung von Koordination Schweiz GmbH LSI. xxx, xxx. Verfügung. Referenz: Unfall vom: Versicherungsnehmer: Sehr geehrte

Vorlage einer Rentenverfügung von Koordination Schweiz GmbH LSI. xxx, xxx. Verfügung. Referenz: Unfall vom: Versicherungsnehmer: Sehr geehrte Vorlage einer Rentenverfügung von Koordination Schweiz GmbH LSI xxx, xxx Verfügung Referenz: Unfall vom: Versicherungsnehmer: Sehr geehrte ist obligatorischer Unfallversicherer gemäss Art. 68 UVG von Wir

Mehr

Absichern, aber was? Finanzielle Risiken. Krankheit Invalidität Pension Todesfall. Persönliche Krisen. Depression Burnout Psychisch.

Absichern, aber was? Finanzielle Risiken. Krankheit Invalidität Pension Todesfall. Persönliche Krisen. Depression Burnout Psychisch. Chrischona-Gemeinden Informationstag Risiko- und Vorsorgeversicherungen Wir wünschen einen gesegneten Tag! Chrischona-Gemeinden Dominus Versicherung Wie viel Versicherung brauchen wir? Gott sorgt für

Mehr

Grundwissen Wirtschaft Antwort 1. Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Unser Gesundheitswesen. Grundwissen Wirtschaft Antwort 2

Grundwissen Wirtschaft Antwort 1. Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Unser Gesundheitswesen. Grundwissen Wirtschaft Antwort 2 Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Wie viele Erwerbstätige arbeiten im Gesundheitssektor? Von den rund 5 Millionen Erwerbstätigen der Schweiz arbeitet jeder fünfzehnte im Gesundheitssektor,

Mehr

SOZIALVERSICHERUNGEN DER SCHWEIZ

SOZIALVERSICHERUNGEN DER SCHWEIZ SOZIALVERSICHERUNGEN DER SCHWEIZ Soziale Sicherheit. So sind Sie in der Schweiz gesetzlich versichert. (Stand Januar 2017) WEIL GESUNDHEIT ALLES IST Leistungen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung

Mehr

Inhaltsübersicht. Kradolfer, Matthias Repetitorium Sozialversicherungsrecht digitalisiert durch: IDS Basel Bern

Inhaltsübersicht. Kradolfer, Matthias Repetitorium Sozialversicherungsrecht digitalisiert durch: IDS Basel Bern Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 14 Literaturverzeichnis 17 I.Teil Grundlagen 19 Teil Allgemeine Begriffe und Grundsätze im ATSG 39 3. Teil Die einzelnen Versicherungszweige 68

Mehr

Anhaltendes Wachstum der Gesundheitsausgaben

Anhaltendes Wachstum der Gesundheitsausgaben Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 09.11.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1011-30 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2008 Anhaltendes

Mehr

Sozialstaat/Wohlfahrtsregime I Sozialstaat Schweiz: Alterssicherung. Frühlingssemester 2013 Maurizio Coppola, MA Sozialwissenschaften 09.04.

Sozialstaat/Wohlfahrtsregime I Sozialstaat Schweiz: Alterssicherung. Frühlingssemester 2013 Maurizio Coppola, MA Sozialwissenschaften 09.04. Sozialstaat/Wohlfahrtsregime I Sozialstaat Schweiz: Alterssicherung Frühlingssemester 2013 Maurizio Coppola, MA Sozialwissenschaften 09.04.2013 1 Struktur der heutigen Vorlesung Überblick über das 3-Säulen-System

Mehr

Factsheet Diabetes mellitus und. die Taggeldversicherung

Factsheet Diabetes mellitus und. die Taggeldversicherung Factsheet Diabetes mellitus und die Taggeldversicherung 1. Obligatorium nur in der Unfallversicherung Die Schweiz kennt einen gesetzlichen (obligatorischen) Versicherungsschutz für die Folgen gesundheitlich

Mehr

Stand am 1. Januar Änderungen auf 1. Januar 2008 bei Beiträgen und Leistungen

Stand am 1. Januar Änderungen auf 1. Januar 2008 bei Beiträgen und Leistungen 1.2008 Stand am 1. Januar 2008 Änderungen auf 1. Januar 2008 bei Beiträgen und Leistungen Übersicht Randziffern Beiträge 1-6 Leistungen der IV 7 Berufliche Vorsorge 8 Erwerbsersatz 9 Auskünfte und weitere

Mehr

Personenversicherungen

Personenversicherungen Personenversicherungen Obligatorische Unfallversicherung, Kollektiv-Unfallversicherung -Zusatz Bieten Sie Ihren Mitarbeitenden optimalen Schutz Personenversicherungen Vaudoise Massgeschneiderter Schutz

Mehr

Spitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen. Zusatzbedingungen (ZB) Produktlinie Wincare. Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017)

Spitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen. Zusatzbedingungen (ZB) Produktlinie Wincare. Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017) Produktlinie Wincare Spitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen Zusatzbedingungen (ZB) Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017) Versicherungsträger: Sanitas Privatversicherungen AG

Mehr

Detailinformationen zum Merkblatt "Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit und Unfall"

Detailinformationen zum Merkblatt Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit und Unfall Merkblatt Detailinformationen zum Merkblatt "Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit und Unfall" Dieses Merkblatt zeigt auf, wie Sie als Mitarbeiter/in, Lehrperson oder Fachperson der schulischen Dienste

Mehr

Die Eidgenössische Invalidenversicherung. Information vom 5. Mai Herzlich Willkommen

Die Eidgenössische Invalidenversicherung. Information vom 5. Mai Herzlich Willkommen Die Eidgenössische Invalidenversicherung Information vom 5. Mai 2017 Herzlich Willkommen 1 Zwecke des IVG Art. 1a IVG: a) die Invalidität mit geeigneten, einfachen und zweckmässigen Eingliederungsmassnahmen

Mehr

Sozialversicherungs- Beiträge 2009

Sozialversicherungs- Beiträge 2009 Sozialversicherungs- Beiträge 2009 Beitragspflicht Unselbständigerwerbende und Arbeitnehmer je hälftig vom massgebenden Lohn (Beitragsbezug durch Ausgleichskasse voll bei ) Arbeitnehmende Sozialversicherung

Mehr

4.02. Taggelder der IV. Allgemeines. Das grosse Taggeld. Stand am 1. Januar 2004

4.02. Taggelder der IV. Allgemeines. Das grosse Taggeld. Stand am 1. Januar 2004 4.02 Stand am 1. Januar 2004 Taggelder der IV 1 Allgemeines Taggelder ergänzen Eingliederungsmassnahmen der IV: Sie sollen den Lebensunterhalt der Versicherten und ihrer Familienangehörigen während der

Mehr

Wie sind Arbeitnehmende bei der Suva versichert? Das Wichtigste zur obligatorischen Unfallversicherung

Wie sind Arbeitnehmende bei der Suva versichert? Das Wichtigste zur obligatorischen Unfallversicherung Wie sind Arbeitnehmende bei der Suva versichert? Das Wichtigste zur obligatorischen Unfallversicherung Wichtig für den Arbeitgeber Als Arbeitgeber informieren Sie Ihre Arbeitnehmer über den Bereich Unfallversicherung.

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Höhere Fachprüfung Obligatorische Unfallversicherung (UV)

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Prüfungskommission. Höhere Fachprüfung Obligatorische Unfallversicherung (UV) SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Prüfungskommission Höhere Fachprüfung 2008 Obligatorische Unfallversicherung (UV) Aufgaben Name / Vorname: : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der

Mehr

Flexibel in Rente. Was muss ich beachten und was bedeutet die Reform der Altersvorsorge 2020 für die AHV?

Flexibel in Rente. Was muss ich beachten und was bedeutet die Reform der Altersvorsorge 2020 für die AHV? Flexibel in Rente Was muss ich beachten und was bedeutet die Reform der Altersvorsorge 2020 für die AHV? Claudia Strähl, Fachexpertin Sozialversicherung Aargau 13. September 2016 1 Programm System der

Mehr

Prämientarif gültig ab 1. Januar 2017

Prämientarif gültig ab 1. Januar 2017 Prämientarif MINICA MINICA-OPTIMA HOPITAL MAXICA CASH CASH-IV RISK Alle Preise verstehen sich als Monatsprämien und in Schweizer Franken. Militärstrasse 36, Postfach, 8021 Zürich, Tel. 044 245 88 88, www.galenos.ch

Mehr

Herzlich willkommen zum

Herzlich willkommen zum Herzlich willkommen zum Netzwerk-Apéro vom 11. Juni 2014 an der Universität Luzern zum Thema Vereinfachungen im System der schweizerischen Sozialversicherungen Prof. Dr. Gabriela Riemer-Kafka Lehrstuhl

Mehr

Sozialversicherungsrecht

Sozialversicherungsrecht Ueli Kieser PD Dr. iur., Rechtsanwalt Lehrbeauftragter für Sozialversicherungsrecht an der Universität Bern Sozialversicherungsrecht in a nutshell 2. Auflage Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität. Unser Angebot für Grenzgänger

Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität. Unser Angebot für Grenzgänger Das «Swiss Package»: erstklassiger Versicherungsschutz in Schweizer Qualität Unser Angebot für Grenzgänger Herzlich willkommen bei der führenden Krankenversicherung der Schweiz. Sicherheit Die Helsana-Gruppe

Mehr

1. OBLIGATORISCHE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG

1. OBLIGATORISCHE KRANKENPFLEGEVERSICHERUNG Krankenversicherung: Fakten zu Prämien und Leistungen curafutura zeigt die wichtigsten Fakten und Mechanismen zum Thema Krankenversicherungsprämien auf, erklärt, wie die Prämien zustande kommen, welche

Mehr

Einflussfaktoren (Kostenhemmer und Kostentreiber) Demographischer Wandel Strukturwandel im Arbeitsmarkt Föderalistische Sozialpolitik

Einflussfaktoren (Kostenhemmer und Kostentreiber) Demographischer Wandel Strukturwandel im Arbeitsmarkt Föderalistische Sozialpolitik Schweizerische Vereinigung für Sozialpolitik SVSP Jahrestagung 2015 Was prägt die Entwicklung bei den Ergänzungsleistungen? Viele Kostentreiber wenige Kostenhemmer? Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht

Mehr

Ihre soziale Sicherheit im Wallis

Ihre soziale Sicherheit im Wallis Ihre soziale Sicherheit im Wallis Die Ausgleichskasse des Kantons Wallis das Herz der Walliser Sozialversicherung Jeden Monat überweisen wir an die Walliser Gesellschaft 74 Millionen Franken für Alters-

Mehr

Workshop 1. Werkzeuge in der beruflichen (Wieder) Eingliederung. Kantonale IIZ-Tagung, 14. März IV-Stelle Schwyz. Roger Wolf Marco Besmer

Workshop 1. Werkzeuge in der beruflichen (Wieder) Eingliederung. Kantonale IIZ-Tagung, 14. März IV-Stelle Schwyz. Roger Wolf Marco Besmer Kantonale IIZ-Tagung, 14. März 2019 Workshop 1 Werkzeuge in der beruflichen (Wieder) Eingliederung IV-Stelle Schwyz Roger Wolf Marco Besmer www.aksz.ch wro, mab 14.3.19 1 Leistungen der Invalidenversicherung

Mehr

Weiterentwicklung der IV Hintergrund und Ziele

Weiterentwicklung der IV Hintergrund und Ziele Weiterentwicklung der IV Hintergrund und Ziele Die SVA Zürich Das Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen Eine Anlaufstelle für Fragen zur sozialen Sicherheit Kantonale Ausgleichskasse IV-Stelle Familienausgleichskasse

Mehr

Unternehmerversicherung

Unternehmerversicherung Unternehmerversicherung Selbstständigerwerbende und ohne Lohn mitarbeitende Familienmitglieder sind nicht obligatorisch gegen Unfälle und Berufskrankheiten versichert. Die Unternehmerversicherung schützt

Mehr

BVG > Invalidenleistungen

BVG > Invalidenleistungen BVG > Invalidenleistungen Direktadresse: www.invalidenleistungen.ch Gesetz, Verordnung, detaillierte Rechtsprechung, BVG-Mitteilungen Interaktive Expertensysteme: Anspruchsprüfung auf eine Invalidenrente

Mehr

FAQ für Arbeitgeber. Landenbergstrasse Luzern Telefon Fax

FAQ für Arbeitgeber. Landenbergstrasse Luzern Telefon Fax FAQ für Arbeitgeber - Warum soll mir als Arbeitgeber gerade die IV-Stelle helfen können? Die IV-Stelle engagiert sich für den Erhalt von Arbeitsplätzen und die Eingliederung von Menschen mit Leistungseinschränkungen.

Mehr

Geburtsdatum ################### Alter 50

Geburtsdatum ################### Alter 50 Internet Mail Ihr Berater Sandra Weber Familie Druckdatum 2.3.29 Geburtsdatum ################### Alter 5 Beruf Mechaniker angestellt Jahreseinkommen 65'. Ehepartner aab Alter 48 Geburtsdatum 3.5.196 Beruf

Mehr

23. Spiezertagung Herzlich willkommen!

23. Spiezertagung Herzlich willkommen! 23. Spiezertagung 2018 Herzlich willkommen! Die Rentenleistungen der Sozialversicherungen und ihre Koordination Theodor Bichsel Fürsprecher Inhalt des Vortrages Einleitung Rentenarten Zweck und Arten Sozialversicherung

Mehr

Pensionskasse: Das Beste daraus machen!

Pensionskasse: Das Beste daraus machen! Hans-Ulrich Stauffer Pensionskasse: Das Beste daraus machen! Unionsverla^ Zürich > b V (U c l Inhalt Einleitung 11 Soziale Sicherheit in der Schweiz Die Entwicklung der Sozialgesetzgebung 13 Aktueller

Mehr

Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen

Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen KANTON ZÜRICH Neuordnung Pflegefinanzierung: Auswirkung auf Heime und Bewohner/Innen Informationsveranstaltung Curaviva 5. Februar 2009 Inhalt Pflegefinanzierung aktuell und neu Aufteilung Pflegekosten

Mehr

Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters, Witwen und Waisenrenten. Schutz gegen die Folgen von Erwerbsunfähigkeit

Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters, Witwen und Waisenrenten. Schutz gegen die Folgen von Erwerbsunfähigkeit 44.01 Bezeichnung der Sozialversicherung Abkürzung Zweck Beiträge in % des Bruttolohnes Arbeitnehmer Arbeitgeber Total AHV EO Schutz gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter und Tod in Form von Alters,

Mehr

"Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon. Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung

Wer zahlt was? 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon. Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung "Wer zahlt was?" 49. Alterskonferenz der Stadt Opfikon Heidi Lang Chekol, Leiterin Bereich Zusatzleistungen Gerd Bolliger, Leiter Sozialabteilung Sozialabteilung Oberhauserstrasse 25, 8152 Glattbrugg 044

Mehr

Leistungsübersicht. Sozialversicherungen. skills for you. Stand Oktober 2016

Leistungsübersicht. Sozialversicherungen. skills for you. Stand Oktober 2016 Leistungsübersicht Sozialversicherungen 2017 skills for you Stand Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 01 02 03 04 05 06 07 AHV Alters und Hinterlassenenversicherung IV Invalidenversicherung EL Ergänzungsleistungen

Mehr

Die Globalversicherung der Schweizer Landwirtschaft

Die Globalversicherung der Schweizer Landwirtschaft Die Globalversicherung der Schweizer Landwirtschaft Arbeitgeber stellt über eine einzige Anschlussvereinbarung die gesetzlichen Versicherungs Obligatorien für alle familienfremden Angestellten sicher AVB

Mehr

Leistungen bei Krankheit und Unfall

Leistungen bei Krankheit und Unfall Anhang 4 Leistungen bei Krankheit und Unfall Inhaltsverzeichnis 1. Grundsätzliches...2 2. Krankentaggeldversicherung (KTG)...2 2.1. Arbeitsverhinderung infolge Krankheit...2 2.2. Taggeldleistungen...2

Mehr

Arbeitslos und Unfall? Informationen von A bis Z

Arbeitslos und Unfall? Informationen von A bis Z Arbeitslos und Unfall? Informationen von A bis Z Wenn Sie Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung (ALE) haben, dann sind Sie bei der Suva gegen Unfall versichert. Melden Sie einen Unfall rasch Ihrer Arbeitslosenkasse

Mehr

Trainingsaufgaben für Finanz und Rechnungswesenfachleute. Trainingsaufgaben. Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz

Trainingsaufgaben für Finanz und Rechnungswesenfachleute. Trainingsaufgaben. Sozialversicherung 1. Semester Lösungssatz Trainingsaufgaben Sozialversicherung 1. Semester 2011 1 Lösungssatz Aufgabe 1 3 Pkt. Die Unfallversicherung gestaltet ihre Prämien nach dem Äquivalenzprinzip. Erklären Sie an einem Beispiel, wie dieses

Mehr

Sozialversicherungen. in der Schweiz. (obligatorischer Bereich) Stand

Sozialversicherungen. in der Schweiz. (obligatorischer Bereich) Stand AHV, IV, EO Bundesgesetze über die Alters- und Hinterlassenen versicherung Invalidenversicherung Erwerbsersatzordnung (Erwerbsersatz für Dienst leistende, Entschädigung bei Mutterschaft) Obligatorisch:

Mehr

Die IV als Partnerin bei psychischen Erkrankungen. Dieter Widmer

Die IV als Partnerin bei psychischen Erkrankungen. Dieter Widmer Die IV als Partnerin bei psychischen Erkrankungen Dieter Widmer Kurzporträt Selbständige öffentlich rechtliche Anstalt 416 Mitarbeitende Hauptsitz: Scheibenstrasse 70, Bern Zweigstellen in Biel, Burgdorf

Mehr

Sozialversicherungsrechtliche Aspekte

Sozialversicherungsrechtliche Aspekte Aspekte Prof. Dr. iur. LL.M. Inhalt Verfassungsrechtliche Ausgangslage Versicherungsdeckung Täterperspektive 1 Verfassungsrechtliche Ausgangslage Grundrechte Altersdiskriminierungsverbot (BV 8 II, BGE

Mehr

5. IV-Revision. Allgemeines

5. IV-Revision. Allgemeines 5. IV-Revision 1 Allgemeines In der eidgenössischen Abstimmung vom 17. Juni 2007 hat das Volk die 5. Revision der Invalidenversicherung gutgeheissen. Die Gesetzesänderung tritt am 1. Januar 2008 in Kraft.

Mehr

Sozialversicherungszentrum Thurgau

Sozialversicherungszentrum Thurgau Sozialversicherungszentrum Thurgau Invalidenversicherung vom Gesundheitsschaden zur Leistung Manuela Schibli Leiterin IV-Stelle Eingliederung/Rente Dr. med. Uwe Hoffmann Leitender Arzt Regionaler Ärztlicher

Mehr

Wie erleichtern wir den Juristen die Arbeit? Martin Boltshauser, Rechtsanwalt

Wie erleichtern wir den Juristen die Arbeit? Martin Boltshauser, Rechtsanwalt Wie erleichtern wir den Juristen die Arbeit? Martin Boltshauser, Rechtsanwalt Themenübersicht 1. Begriffe 2. Die Stellung des Arztes in der Sozialversicherung 3. Der Arztbericht und seine Folgen Folie

Mehr

Versicherungen und Leistungen Die Lösungen auf einen Blick

Versicherungen und Leistungen Die Lösungen auf einen Blick Mit sicherem Gefühl Versicherungen und Leistungen Die Lösungen auf einen Blick Die folgende Übersicht stellt die Versicherungen der CONCORDIA dar und fasst die Leistungen zusammen. Wenn Sie Fragen haben,

Mehr

6.02. Mutterschaftsentschädigung. Anspruchsberechtigte Frauen. Stand am 1. Juli 2005

6.02. Mutterschaftsentschädigung. Anspruchsberechtigte Frauen. Stand am 1. Juli 2005 6.02 Stand am 1. Juli 2005 Mutterschaftsentschädigung 1 Anspruchsberechtigte Frauen Anspruch auf Mutterschaftsentschädigung haben Frauen, die im Zeitpunkt der Geburt des Kindes entweder: Arbeitnehmerinnen

Mehr

Beratungsstelle

Beratungsstelle Nummer Die Vorliegende Broschüre gibt Ihnen einen groben Überblick über die verschiedenen Leistungen der Invalidenversicherung. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Beratungsstelle der Stiftung

Mehr

Sozialversicherungs- Beiträge 2018

Sozialversicherungs- Beiträge 2018 Sozialversicherungs- Beiträge 2018 Weder auf den 1. Januar 2017 noch auf den 1. Januar 2018 sind die AHV/IV-Renten erhöht worden. Die Reform der Altersvorsorge 2020 wurde am 24. September 2017 verworfen;

Mehr

Bundesgesetz über die Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung

Bundesgesetz über die Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung [Signature] [QR Code] Bundesgesetz über die Verbesserung der Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Angehörigenbetreuung Vorentwurf Vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach

Mehr

Krankenkassen-Ratgeber Tipps und Informationen für die werdende Mutter und das Kind

Krankenkassen-Ratgeber Tipps und Informationen für die werdende Mutter und das Kind Krankenkassen-Ratgeber Tipps und Informationen für die werdende Mutter und das Kind Gratulation zu Ihrem Kind! Erwarten Sie bald Nachwuchs? comparis.ch hilft Ihnen mit Tipps und Informationen, alles rund

Mehr

Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2005 Grafiken (PDF)

Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 2005 Grafiken (PDF) Statistiken zur Krankenversicherung Statistik der obligatorischen Krankenversicherung 25 Grafiken (PDF) G 1a Reserven und Rückstellungen in der OKP in Mio. Fr. und in % 5' 5% Rückstellungen und Reserven

Mehr

Abb Gini-Koeffizient

Abb Gini-Koeffizient Abb. 13.1 Gini-Koeffizient Der Gini-koeffizient ist ein mass für die Ungleichverteilung von Einkommen oder Vermögen innerhalb einer Bevölkerung. Dabei werden auf der Abszisse die Anzahl der Familien geordnet

Mehr

IV-Rundschreiben Nr. 261 vom 7. Juli 2008

IV-Rundschreiben Nr. 261 vom 7. Juli 2008 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Invalidenversicherung IV-Rundschreiben Nr. 261 vom 7. Juli 2008 Diese Information erscheint gleichzeitig als AHV-Mitteilung

Mehr

Sozialversicherungsgesetze der Schweiz.

Sozialversicherungsgesetze der Schweiz. Sozialversicherungsgesetze der Schweiz. Ausgabe 2017 1 Gesetze. Risiko Organisation Alters- und Hinterlassenenversicherung Alter Tod des/der Ehegatten/Vaters/Mutter Ausgleichskasse (privat oder öffentlich)

Mehr

Reglement und Vorsorgeplan der Pensionskasse für Angestellte der Römisch-katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zürich

Reglement und Vorsorgeplan der Pensionskasse für Angestellte der Römisch-katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zürich 10 Personalvorsorge 10.1 Reglement und Vorsorgeplan der Pensionskasse für Angestellte der römisch-katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zürich 10.2 Vorsorge bei Teilzeitanstellungen 10.3 Mutterschaftsentschädigung

Mehr

Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge

Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Juristische Fakultät der Universität Basel Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Frühjahr 2013 Dr. Hans-Ulrich Stauffer, Advokat, Basel Lehrbeauftragter an der Universität Basel Partner Pico Vorsorge

Mehr

D CH 06: Unfallversicherung

D CH 06: Unfallversicherung 1. Das ist in der Schweiz anders... 2 1.1 Versicherungsschutz... 2 2. Zwischenstaatliches Recht... 2 2.1 Versicherungspflicht und Leistungserbringung im Beschäftigungsland... 2 2.2 Arbeitsunfall... 2 2.3

Mehr

Allgemeines Änderungen auf 1. Januar 2019

Allgemeines Änderungen auf 1. Januar 2019 1.2019 Allgemeines Änderungen auf 1. Januar 2019 Stand am 1. Januar 2019 Übersicht Dieses Merkblatt informiert Sie über die Änderungen auf 1. Januar 2019 bei Beiträgen und Leistungen. Randziffern Beiträge

Mehr

Synopsis 1. UVG-Revision per 1. Januar 2017

Synopsis 1. UVG-Revision per 1. Januar 2017 Schweizerischer Pensionskassenverband ASIP Synopsis. UVG-Revision per. Januar 07 UVG (Stand am. Januar 0) UVG (Stand am. Januar 07) Art. 0 Höhe Art. 0 Höhe Die Invalidenrente beträgt bei Vollinvalidität

Mehr

Die Sozialversicherungen

Die Sozialversicherungen Seite 1 Lernziele - Sozial- und Personenversicherungen unterscheiden. - Das Dreisäulenprinzip erklären. - Sozial- und Personenversicherungen benennen. - Die wesentlichen Leistungen der Sozial- und Personenversicherungen

Mehr

Payrolling. Spagat zwischen Selbständigkeit und Arbeitslosigkeit

Payrolling. Spagat zwischen Selbständigkeit und Arbeitslosigkeit Payrolling Spagat zwischen Selbständigkeit und Arbeitslosigkeit Zu meiner Person MIKLOS GOSZTONYI ü Betriebswirtschaftliches Studium ü Börsenhändler ü Verwalter eines Landwirtschaftsgutes in Italien ü

Mehr

Ihre Schweizer Versicherung. 1/6 Helvetia Kollektive Personenversicherungen Broschüre

Ihre Schweizer Versicherung. 1/6 Helvetia Kollektive Personenversicherungen Broschüre Kollektive Personenversicherungen. Ein harmonisches Ganzes: Berufliche Vorsorge, Kollektiv-Krankentaggeldversicherung und Unfallversicherung von Helvetia. Ihre Schweizer Versicherung. 1/6 Helvetia Kollektive

Mehr